Mantelteil

31. Jahrgang | Nr. 17/18 | 17. April 2016
Foto: Vera Rüttimann
Pfarrblatt Aargau Baden-Wettingen
3932
1
Wettingen
Spreitenbach
10581
3
Würenlos
1634
1
29973
13
Total
1
1
1376
1
1230
1
5022
2
4305
1
1
4140
1
1
3655
1
2
9672
4
2
8662
3
1696
1
29712
13
2136
6
27047
4
1
2
6586
1
1081
2
3896
1
3558
3
8359
1
8
Gläubige
Past.assis.
Diakone
3
Past.assis.
4
Diakone
7806
2015
Priester
7059
Priester
3
7
3
Gläubige
2
Past.assis.
1
4934
2000
Diakone
1346
Neuenhof/Killwangen
Priester
Ennetbaden
Gläubige
5
Past.assis.
7546
Priester
Gemeinden
Baden
1990
Diakone
1980
Gläubige
2|
Spezial: Pastoralräume
1
1
2
1
1
1
5
2367
11
25847
3
1
8
5
Mehr Pop im
Gottesdienst
7
Para os
Portugueses
2 Horizonte | Spezial | 17. April 2016
Offene Kommunikation tut not
Die Pastoralräume gelten als
alternativloser Weg der Zukunft,
denn so lassen sich kirchliche
Angebote trotz Personalmangel
aufrechterhalten.
Die Pfarreien Brugg und Windisch sind in
reformiertem Gebiet erfolgreich gediehen.
Entgegen dem Trend eines Rückgangs bei
den Mitgliederzahlen verzeichnen ländliche Gemeinden wie Hausen, Lupfig, Mülligen und Scherz im Einzugsgebiet der
Pfarrei Windisch sowie die zur Pfarrei
Brugg gehörenden Gemeinden Remigen,
Rüfenach, Villigen und Villnachern einen
Zuwachs an Gläubigen. «Unsere Region ist
eine der zentralen Wachstumsregionen des
Aargaus», erklärt Dorothee Fischer, Theologin aus Lupfig. Sowohl grosse Arbeitgeber
vor Ort als auch die Zuwanderung hätten
wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung.
EINST VIER, HEUTE EIN PRIESTER
Ab dem 30. Oktober 2016 werden die gut
12 400 Gläubigen der Region im neuen
Pastoralraum «Region Brugg-Windisch»
zusammengefasst. Gemeindeleiter Simon
Meier wird zusammen mit Pater Solomon
als mitleitendem Priester und fünf pastoralen Mitarbeitenden das seelsorgerische
Angebot im neuen Pastoralraum abdecken.
Zum Vergleich: 1990 kümmerten sich vier
Priester, ein Diakon und drei pastorale Mitarbeitende um die katholische Bevölkerung
in der Region Brugg-Windisch.
ZWÖLF FÜR 26 000
Während man sich in der Region Brugg-Windisch mit der Pastoralraumbildung bereits
auf der Zielgeraden befindet, steht in der
Region Baden-Wettingen-Spreitenbach die
Hauptarbeit erst an. 26 000 Gläubige sollen
im Pastoralraum «Aargauer Limmattal» zusammengefasst werden, der grössten Aargauer Seelsorge-Einheit. Im Gegensatz zum nicht
einmal halb so grossen Pastoralraum in der
Region Brugg-Windisch werden im Aargauer Limmattal drei Seelsorgeteams unter der
Leitung des Badener Stadtpfarrers und Dom-
14
Fotos Hintergrund: Roger Wehrli
Worüber bei der Pastoralraumbildung nicht gesprochen wird
Pastoralraum Region Brugg-Windisch
12
10
8
6
4
2
0
1980
1990
2000
2015
n Mitglieder (in 1000) n Priester n Diakone n Pastoralassistenz
herrn Josef Stübi (Gebiet Baden-Ennetbaden
mit 7660 Gläubigen), des Priesters Zacharie
Wasuka (Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach mit 7450 Gläubigen) und der Gemeindeleiterin Ulrike Zimmermann (Wettingen
und Würenlos mit 10 720 Gläubigen) die Leitungsaufgaben gleichberechtigt aufteilen.
PERSONAL MEHR ALS HALBIERT
Auch der grösste Aargauer Pastoralraum
muss beim Angebot kürzen und mit deutlich
weniger Personal auskommen (siehe Interview mit Ulrike Zimmermann). So arbeiten
in den katholischen Zentrumspfarreien Baden und Ennetbaden neben Stadtpfarrer Josef
Stübi nur noch ein Diakon sowie zwei pastorale Assistenzmitarbeitende. Zum Vergleich:
1980 waren es in diesen Pfarreien noch neun
Seelsorgende, darunter fünf Priester.
FEIERLICHE ERRICHTUNG 2017
Ulrike Zimmermann hofft, dass im Frühjahr 2017 ihr Pastoralraum errichtet werden
kann. Die Gemeindeleiterin von Wettingen
und Würenlos will im Herbst das verbindliche Konzept vorlegen. Unterstützt wird Ulrike Zimmermann von ihrer Projektgruppe,
der neben Josef Stübi und Zacharie Wasuka
als Vertreter der Seelsorge auch die Badener
Kirchenpflegepräsidentin Beatrice Eglin
angehört. Zur Frage, ob so Spreitenbach,
Killwangen und Neuenhof nicht aussen vor
stünden, meint Kurt Studerus, Präsident der
Kirchenpflege Spreitenbach: «Frau Eglin vertritt auch unsere Interessen, zumal wir über
die Gesamtkommission der Kirchgemeindepräsidien der Region in engem Austausch
miteinander stehen.»
• ANDREAS C. MÜLLER
INFO-VERANSTALTUNG
Am Dienstag, 19. April 2016, lädt
die für den Pastoralraum «Aargauer
Limmattal» verantwortliche Projektgruppe um 19 Uhr zum öffentlichen
Informationsabend im Restaurant
«Roter Turm» (Baden). Informiert
wird über die ersten Schritte auf dem
Weg zur Pastoralraumerrichtung unter Einbezug einer unlängst in Auftrag gegebenen Situationsanalyse.
www.kath-wettingen.ch
17. April 2016 | Spezial | Horizonte 3
Mit Hoffnung in die Zukunft
Foto: Felix Wey
Pastoralraum-Projektleiterin kontert Kritik
Ulrike Zimmermann leitet den Aufbau des Pastoralraums «Aargauer
Limmattal». Die Gemeindeleiterin
von Wettingen und Würenlos plädiert dafür, das kirchliche Personal
nicht nur an seinem Weihegrad
zu bemessen und regionaler zu
denken.
In der Aargauer Zeitung hiess es unlängst,
die 26 000 Gläubigen im neuen Pastoralraum würden von «etwa 25 Seelsorgenden»
betreut. Horizonte zählt unter Berücksichtigung des aktuellen Angebots 12, darunter 3 Priester. Was stimmt denn nun?
ULRIKE ZIMMERMANN: Mir ist bei einer Zählung wichtig, dass nicht nur die eng gefassten
kirchlichen Berufe berücksichtigt werden,
sondern die ganze Bandbreite an theologischen Fachpersonen. Weiter tauchen Aushilfspriester nirgends auf, leisten aber trotzdem regelmässig Dienst.
Für Würenlos gibt es gar kein festes Personal, nur Aushilfspriester. Kann das sein?
Für den Pastoralraum denken wir nicht mehr
in Pfarreigrenzen. Wettingen und Würenlos
sind eine Einheit. Genauso verhält es sich
auch mit Killwangen, Neuenhof und Spreitenbach: Da gibt es ein Team für drei Pfarreien.
Werden so nicht fehlende Ressourcen mit
Mehrfachzuständigkeiten kaschiert?
In den 1980er-Jahren hat ein Pfarrer in einem
Dorf alles gemacht. Jetzt haben wir eine Vielfalt von verschiedenen Berufen und Personen
in einem Team und – was mir besonders wichtig erscheint – junge Leute in den Pfarreien,
die eine theologische Ausbildung machen. Das
bringt neue Dynamik und macht Hoffnung
auf die Zukunft. Gerade in Wettingen werden wir im August einen weiteren Pastoralassistenten in Ausbildung begrüssen können.
Trotzdem wurden Angebote abgebaut.
Ja, das stimmt. Genau genommen betrifft es
Wettingen und Würenlos. Dort hat es eine Reduktion gegeben von sieben auf fünf deutschsprachige Gottesdienste. Gestrichen haben
wir jene Gottesdienste, die am wenigsten besucht wurden. Ich möchte aber auch festhalten: Wir haben in Wettingen und Würenlos
keinen einzigen Festtagsgottesdienst gestrichen und so an den identitätsstiftenden Anlässen kirchlichen Lebens festhalten können.
raums würden Auseinandersetzungen als
hinderlich empfunden und gemieden.
Nein, im Gegenteil möchten wir möglichst
viele Menschen in den pastoralen Entwicklungsprozess einbeziehen. Es geht ja darum,
auch in Zukunft «den Glauben ins Spiel» zu
bringen, und das ist Aufgabe von jeder und
jedem. Ich habe das Gefühl, dass viele Leute
dieser Entwicklung offen gegenüberstehen.
Es beschweren sich Leute, weil sie noch
nicht einmal erfahren können, welche Person in Wettingen und Würenlos den jeweiligen Sonntagsgottesdienst hält.
Das ist leider ein Thema geworden, an dem
jetzt vieles aufgehängt wird. Das bedaure ich.
Ich denke, dass sich jetzt vieles klären wird,
wenn wir offen informieren können. Mir ist
bewusst, dass wir bei der Öffentlichkeitsarbeit noch professioneller werden müssen. Aus
diesem Grund werden wir jetzt auch vermehrt
öffentlich informieren und Informationsveranstaltungen für die breite Bevölkerung wie
jene am 19. April in Baden durchführen.
• ANDREAS C. MÜLLER
Die Basis kritisiert, dass deren Bedürfnisse zu wenig Gewicht erhalten. Für eine
möglichst baldige Errichtung des Pastoral-
Ergänzender Kommentar
auf www.horizonte-aargau.ch
Pastoralraum Aargauer Limmattal
35
30
25
20
15
10
5
0
1980
1990
2000
2015
n Mitglieder (in 1000) n Priester n Diakone n Pastoralassistenz
4 Horizonte | Spezial | 17. April 2016
Gemeinsame Schritte
von Pia Viel
Co-Präsidentin, Aargauischer
Katholischer Frauenbund AKF
Foto: Felix Wey
Foto: Roger Wehrli
Schinznacher teilen sich mit den Bruggern den Dirigenten
KOLUMNE
WIDERSTANDSFÄHIGKEIT
Mit Pastoralräumen soll ein möglichst vielfältiges kirchliches Leben
in einer gewandelten Gesellschaft
ermöglicht werden. Für den Schinznacher Franziskus-Chor heisst das,
dass er sich den Dirigenten mit
dem Brugger Kirchenchor teilt.
«Ob sich ein Weg lohnt, erkennst du, wenn
du losgegangen bist», kommentiert Gaby
Portmann aus Schinznach-Dorf im Pfarreienteil auf www.horizonte-aargau.ch die
Vereinsgründung des Franziskus-Chors
vom 7. März 2016. Mit «etwas zittrigen Beinen, aber doch voll Vertrauen und mit ganz
viel Zuversicht» schaue man der Zukunft
entgegen. «Über viele Jahre waren wir ein
kleiner Chor, der mit Begeisterung für Ostern und Weihnachten geprobt und in unserem Kirchenzentrum gesungen hat», so
die frischgebackene Vereinspräsidentin, die
sich schon auf künftige Projekte mit ihrem
14-köpfigen Chor freut. Spätestens am 30.
Oktober 2016 folgt der nächste grosse Einsatz. Dann wird der Pastoralraum «Region
Brugg-Windisch» errichtet, der die beiden
im Namen erwähnten Pfarreien mit ihren 5
Kirchenzentren und rund 12 350 Gläubige
umfasst. Der Franziskus-Chor wird die Errichtungsfeier mitgestalten.
OSTERN ALLE ZWEI JAHRE
«Ein mutiger Schritt nach vorn auf dem
Weg in den gemeinsamen Pastoralraum»,
lobt Brigitta Minich, Seelsorgerin vor Ort,
die Vereinsgründung. Gaby Portmann ist
jedoch bewusst, dass die Zukunft auch eine
Herausforderung mit sich bringt: «Viele vorwiegend langjährige Chormitglieder wollen
vor allem in der eigenen Kirche singen. Einsätze in Brugg oder anderswo sind für sie von
nachrangiger Bedeutung.» Da sich der Franziskus-Chor jedoch mit dem Brugger Kirchenchor den Dirigenten Giuseppe Raccuglia teilt, sind Chorauftritte in der Osternacht
im Schinznacher Kirchenzentrum nur noch
alternierend mit Brugg möglich. So auch
dieses Jahr, weil der Chorleiter den Brugger
Sängerinnen und Sängern verpflichtet war.
Mitglieder aus dem Franziskus-Chor konnten allerdings in Brugg mitsingen.
FINANZIELLE SICHERHEIT ALS VEREIN
Geschuldet ist die «Dirigenten-Teilete» keinem Zwang, wie Horizonte weiss. Gleichwohl könnte das Beispiel bei schwindenden
Ressourcen Schule machen – beispielsweise,
wenn künftig die Mitgliederzahlen in Kirchenchören schrumpfen oder finanzielle
Mittel bei Kirchgemeinden fehlen. Für die
Vereinspräsidentin Gaby Portmann überwiegt indessen das Positive: «Als Verein
dürfen wir nun mit einem jährlichen Zustupf seitens der Kirchgemeinde rechnen.
Und bestimmt werden wir auch künftig viel
Freude beim Singen und bei unseren Auftritten haben.»
• ANDREAS C. MÜLLER
Widerstandsfähigkeit oder Resilienz wurde
in der Vergangenheit eher im Zusammenhang mit körperlicher Gesundheit genannt.
Weil unsere Welt immer schneller wird und
die Forderungen nach immer mehr Leistung
steigen, hört man das Wort Resilienz immer
öfter auch im Zusammenhang mit psychischer Gesundheit.
Zeiten mit hoher Belastung und Krisen
begegnet man im Leben immer wieder.
Die eigene Widerstandsfähigkeit hilft uns,
gestärkt aus solchen Situationen hervorzugehen. Was macht unsere psychische
Widerstandsfähigkeit aus? Beeinflusst wird
diese durch Faktoren wie die Familie, Kultur,
die Religion und eigene Erfahrungen. Diese
Einflüsse gilt es als Ressource zu nutzen.
Meine persönliche Widerstandsfähigkeit
baut sich auf meiner katholischen Erziehung
auf. Bei wichtigen Entscheidungen und in
schwierigen Situationen stütze ich mich auf
meine christlichen Werte ab. Ein Gottesdienstbesuch mit seinen immer gleichen
Strukturen bringt Ruhe in meine Gedanken.
Ich kann neue Lösungswege entdecken,
und es entsteht Raum für neue Ideen. Mein
Glaube unterstützt mein positives Denken, wodurch aus zunächst ausweglosen
Situationen meisterbare Herausforderungen
werden. Auch kann ich mich so auf das
Wesentliche konzentrieren. Unsere physische und psychische Gesundheit wird von
unserer Widerstandsfähigkeit beeinflusst.
17. April 2016 | Aargau | Horizonte 5
Mehr Pop im Gottesdienst
Kirchenmusikschule mit Kurs zur Neuauflage von «Rise up»
Foto: kna-Bild
Popmusik erobert zunehmend
auch die traditionellen Kirchen:
Nach dreizehn Jahren wurde
«Rise up», das ökumenische Liederbuch für Popularmusik, neu
aufgelegt. Passend dazu lanciert
die Kirchenmusikschule Aargau
dieses Jahr ihr erstes Zusatzmodul «Begleitpraxis Popularmusik».
«Eine wunderbare Sache!», freut sich Dieter
Wagner, Leiter der Kirchenmusikschule
Aargau, angesichts der neu aufgelegten Ausgabe von «Rise up», das neu «Rise up Plus»
heisst und 60 neue Lieder beinhaltet. «Eine
Firmung, ein Familiengottesdienst oder
eine Hochzeit ohne Musik von heute? – Das
ist doch undenkbar», meint Dieter Wagner und erklärt in diesem Zusammenhang
auch gleich, was «Popularmusik» ist: «Die
Musik von heute».
NICHT BLOSS LIEBESGEFLÜSTER
«Unser Anspruch war, ein neues, nicht elitäres Liederbuch zu gestalten», erklärt Markus Kappeler, Projektleiter des Rex-Verlags,
der «Rise up Plus» herausgibt. Ausgewählt
wurden die Lieder von einer siebenköpfigen Redaktions- und einer fünfköpfigen
Theologenkommission. Auffallend hierbei: Viele Popsongs finden sich im neuen
Buch. Was bei den Freikirchen schon länger
boomt, dürfte nun auch bei den traditionelleren Kirchen Gehör finden. «Beautiful» von
Christina Aguilera beispielsweise, oder «An
Englishman in New York» von Sting. Laut
Markus Kappeler ist der Bibelbezug bei solchen Songs zwar bisweilen schwach, aber es
gehe bei diesen Liedern um soziale Fragen.
Die «Einsamkeit in der Fremde», wie sie im
«Englishman» beschrieben werde, sei ein
Gefühl unserer Zeit. Wichtig sei bei der Auswahl gewesen, dass ein Popsong nicht bloss
als Liebesgeflüster daherkomme.
KURS AN DER KMSA
Im September 2016 startet die Kirchenmusikschule Aargau ihren neuen
Weiterbildungskurs «Begleitpraxis für
Popularmusik». Diese Ausbildung wird
getragen von der Reformierten und der
Römisch-Katholischen Landeskirche im
Aargau sowie von den beiden konfes­
sionellen Kirchenmusikverbänden des
Kantons. Themen: Musiktheorie, Rhythmus, Singen, Instrumente/Band und Literaturkunde. Der Klassenunterricht (12
Doppellektionen) findet voraussichtlich
an Freitagabenden und Samstagnachmittagen während der Schulzeit statt.
Anmeldeschluss ist der 6. Juni 2016.
www.kmsa.ch
BRÜCKE ZU WELTLICHER MUSIK
Roberto Alfarè, Kirchenmusiker und Mitglied der Redaktionskommission, ergänzt:
«Popsongs nehmen oft eine Realität auf und
wickeln sie in ein musikalisches Kleid, das
ankommt.» Jugendliche seien zudem oft weniger über den Text als über Melodien und
Harmonien ansprechbar. Das habe man
nutzen wollen und eine Brücke zu solchen
Songs ausserhalb der Kirchenmusik schlagen wollen.
ANREIZ FÜR KIRCHENMUSIKER
Schon die erste Auflage von «Rise up» aus
dem Jahre 2002 wurde zum Verkaufsschlager. Entgegen der grossen Nachfrage nach
Popularmusik zeigt die tägliche Praxis allerdings, «dass einige traditionell ausgebildeten
Organistinnen und Organisten nicht damit
vertraut sind, ein Lied, das nur mit Akkorden
und Harmonien gekennzeichnet ist, auf der
Orgel oder dem Klavier zu begleiten». Hier
wolle man vonseiten der Kirchenmusikschule Hilfestellung geben, erklärt Dieter Wagner.
Konkret: Mit einem Zusatzmodul «Begleitpraxis Popularmusik» an der Kirchenmusikschule Aargau. Das Angebot richte sich
natürlich auch an Nichtorganisten. «Alle Interessierten an diesem Thema sind eingeladen, an diesem Modul teilzunehmen.»
• ANDREAS C. MÜLLER, SYLVIA STAM
IMPRESSUM
REDAKTION
Siebenmatten 15, 5032 Aarau
Andreas C. Müller (Leitung) | T 062 822 05 17
[email protected]
Silvia Berger (Agenda/Medien) | T 056 426 59 92
[email protected]
Anne Burgmer | T 079 325 72 37
[email protected]
Marie-Christine Andres Schürch | T 056 535 37 49
[email protected]
HERAUSGEBER
Röm.-Kath. Pfarrblattgemeinschaft
Andreas Wieland (Präisdent ad interim)
Feerstrasse 8, 5000 Aarau
HORIZONTE-ABO
Änderungen zu Ihrem Abo melden Sie dem Pfarramt
Ihres Wohnortes.
Für den TEXT IM PFARREITEIL
ist das entsprechende Pfarramt zuständig.
www.horizonte-aargau.ch
6 Horizonte | Medien | 17. April 2016
Fernsehen
Samstag, 16. April
Fenster zum Sonntag. T hierry Carrel – Hand ans
Herz. Mit Ruedi Josuran spricht der Herzchirurg über
seinen Beruf und Begegnungen mit Patientinnen und
Patienten. SRF zwei, 17.30 Uhr
Wort zum Sonntag. K atja Wissmiller, katholische
Theologin. SRF 1, 20 Uhr
Sonntag, 17. April
begeben sich auf Partnersuche. Sie treffen sich zum
«Speed Dating». Der Ensemblefilm (D 2014) überzeugt
mit Empathie, Spontaneität und Schauspielkunst. 3sat,
20.15 Uhr
Samstag, 23. April
Fenster zum Sonntag. Ich fühle mich fremd.
Aline Baumann spricht mit Menschen, die sich fremd
fühlen. SRF zwei, 17.30 Uhr
Sternstunde Religion. A
usbildung für Imame in
der Schweiz? SRF 1, 10 Uhr
Wort zum Sonntag. Sibylle Forrer, reformierte
Pfarrerin. SRF 1, 20 Uhr
Dienstag, 19. April
Sonntag, 24. April
Altersglühen – Speed Dating für Senioren.
13 ältere Menschen zwischen Ende 60 und Mitte 80
Katholischer Gottesdienst aus der Gemeinde
St. Maximilian in München. ZDF, 9.30 Uhr
Montag, 25. April
Oma & Bella. D
okumentarfilm (D/USA 2011). Die
Freundinnen Regina Karolinski alias Oma und Bella
Katz leben zusammen in Berlin. Sie teilen ihre Geschichte als Holocaust-Überlebende und die Entscheidung,
nach dem Krieg trotz allem in Deutschland zu leben.
Filmemacherin Alexa Karolinski, die Enkelin von Oma,
beobachtet die beiden in ihrem Alltag. Arte, 0.20 Uhr
Mittwoch, 27. April
stationen. G
eneration ICH. Wer übernimmt heute
Verantwortung? Sind es die Eltern, die sich um ihre
Kinder kümmern? Oder sind zunehmend die Kinder gefragt, sich um die Eltern zu kümmern? BR, 19 Uhr
Radio
Zwischenhalt: M
it Themen aus Kirche und Religion
und den Glocken der röm.-kath. Kirche Airolo TI. Radio
SRF 1, 18.30 Uhr
Sonntag, 17. April
Blickpunkt Religion. A
ktuelle Informationen aus
den Bereichen Religion, Ethik, Theologie und Kirchen.
Radio SRF 2 Kultur, 8.05 Uhr
Perspektiven. Peacemaking nach der Bibel. Konflikte lassen sich nie mit Gewalt lösen. Davon ist Markus Weingardt überzeugt. Der Friedensforscher, der für
die Stiftung Weltethos arbeitet, zeigt dies mit 25 Bibel­
auslegerinnen und -auslegern im neuen Buch «Warum
schlägst Du mich?» auf. Radio SRF 2 Kultur, 8.30 Uhr
Röm.-kath. Predigt. Barbara Kückelmann, Theologin, Bern. Radio SRF 2 Kultur, 9.30 Uhr
Liturgie
Sonntag, 17. April
4. Sonntag der Osterzeit (Farbe Weiss – Lese­
jahr C). Erste Lesung: Apg 13,14.43b–52; Zweite Lesung: Offb 7,9.14b–17; Ev: Joh 10,27–30
Sonntag, 24. April
5. Sonntag der Osterzeit (Farbe Weiss – Lese­
jahr C). Erste Lesung: Apg 14,21b–27; Zweite Lesung: Offb 21,1–5a; Ev: Joh 13,31–33a.34–35
Weitere Informationen
www.horizonte-aargau.ch/medien
Ev.-ref. Predigt. P farrerin Alke de Groot, Egg. Radio SRF 2 Kultur, 9.45 Uhr
Montag, 18. April
Morgengeschichte. Ein Impuls zum neuen Tag
mit Hugo Rendler. Radio SRF 1, 8.40 Uhr
Mittwoch, 20. April
Tandem. R egenbogengrau. Die 79-jährige Irma Heyne-Beuse organisiert Reisen für Menschen, die Angehörige verloren haben. Unter Gleichgesinnten gelingt es,
Spass am Reisen und Halt im Alltag wiederzufinden –
auch dank der Möglichkeit, sich an eine mitreisende
Trauerbegleiterin zu wenden. SWR2, 10.05 Uhr
Sonntag, 24. April
Röm.-kath. Predigt. Vreni Ammann, Pfarreibeauftragte, St. Gallen Rotmonten. Radio SRF 2 Kultur,
9.30 Uhr
Ev.-ref. Predigt. Pfarrerin Elisabeth Wyss-Jenni,
Kloster Kappel. Radio SRF 2 Kultur, 9.45 Uhr
Glauben. Religion ist zum Fürchten. Der Gott des Alten Testaments ist kein lieber Gott. Er schickt Plagen,
vernichtet Städte und Völker. Werden die Gläubigen
aus Angst vor Gott bessere Menschen? Oder lassen sie
sich mit göttlichen Drohungen nur besser beherrschen?
SWR2, 12.05 Uhr
Samstag, 23. April
Montag, 25. April
Zwischenhalt: M
it Themen aus Kirche und Religion
und den Glocken der ev.-ref. Kirche Amriswil TG. Radio
SRF 1, 18.30 Uhr
Morgengeschichte. Ein Impuls zum neuen Tag
mit Ralf Schlatter. Radio SRF 1, 8.40 Uhr
FILMTIPP
Fragments du paradis. Wie stellen sich Menschen
das Paradies vor? Dieser Frage geht der schön komponierte
Dokumentarfilm von Stéphane Goël nach. Durch die Begegnung mit Leuten, die am Ende ihres irdischen Daseins stehen,
begibt sich dieser Film auf eine bewegende Entdeckungsreise zu einem imaginären Ort, der bis heute Hoffnung und
Zweifel auslöst. Als Leitmotiv beginnen Vater und Sohn eine
Bergwanderung, die zu einem Kraftort führt. Die Bilder dieser Wanderung werden gegengeschnitten
mit pointierten Aussagen von zahlreichen Protagonisten. Ihre Stimmen sind manchmal überraschend,
ernsthaft oder humorvoll. Immer ist der Wunsch des Filmemachers spürbar, dass diese Fragmente des
Paradieses auch uns die Angst vor dem Tod nehmen mögen. Charles Martig, Filmjournalist
Foto: Agora Films
Samstag, 16. April
17. April 2016 | Para os Portugueses | Horizonte 7
O Ressuscitado e a minha Fé
Rodeados de sinais de morte, do Ressuscitado deve nascer a nossa Fé
Foto: kna-Bild
Aus Christus, dem Auferstandenen,
soll unser Glaube leben. Dieser
Text handelt von der Schwierigkeit
zu glauben. Doch in der Osterzeit
kommt uns Christus entgegen,
stärkt uns im Glauben und gibt
uns Mut für unseren Alltag.
O período Pascal, que se estende
até a Ascensão de Nosso Senhor,
está impregnado pelo forte dinamismo que flui da Palavra de
Deus. São insistentes os avances
de Jesus, para suscitar em nós
uma fé viva e autêntica, o que
nem sempre é bem-sucedido. Pois
temos medo e «permanecemos
fechados».
são: abram-se as portas! «Como eu fiz fazei-o
vós também», «como o Pai Me enviou, também Eu vos envio a vós». Como é que Jesus
arrisca confiar tanto? Como enviar quem
se fechou? Mas Jesus converte. Na Páscoa
acontece a mudança pelo sopro da vida que
desinstala e rebenta com os medos. O sopro
de Jesus é o sopro do Criador para a missão
do perdão, a misericórdia.
minha existência? Quais são as incertezas,
dúvidas, tristezas? Quais feridas evito tocar? O que quero esconder de mim mesmo?
É nestes lugares assombrados, que Cristo
deve entrar para te acompanhar e dar vida
a tudo que está gélido, adormecido, morto.
Dali ressuscitarás para uma nova vida. A felicidade é possível, só precisa procurá-la no
lugar justo e ACREDITAR! Nós se tornamos
aquilo que acreditamos.
• MARQUIANO PETEZ
Não bastou aquela manhã de Páscoa, que
espargia um perfume de vida e despertava
para o novo... Não terá sido convincente o
anúncio das mulheres naquela madrugada,
em que ficaram transformadas pelo encontro com o mistério? Não terá sido suficiente
a pedra rolada, o espreitar do sepulcro vazio? É então, «na tarde daquele dia», que Jesus vem ao encontro dos discípulos. É nessa
tarde, que Jesus trespassa também as nossas barreiras e nos mostra a ressurreição. Se
para nós não basta a manhã de Páscoa para
acreditar, deixemos, mesmo que com medo
e com falta de fé, que Jesus se nos mostre
nas chagas de cada mão e lado.
LUZ DO ALTO
Na manhã de Páscoa, diante do sepulcro vazio, a primeira reação de Maria Madalena, é
de que roubaram o corpo de Jesus: diante da
morte podemos resignar e chorar ou abrir o
coração para a Luz do Alto. Me vem em mente
tantas tragédias acontecendo pelo mundo -,
sinais autênticos de morte: massacre de pessoas indefesas, de cristãos inocentes, tragédias naturais ceifando vidas. Os 12 portugueses, que perderam a vida no acidente em
França dias antes da Páscoa, mais as dores
e sofrimentos que passa cada um que tenha
perdido alguém! Além das lágrimas, que é
humano chorar e sentir, se o ser humano
abrir-se para a luz do alto, perceberá onde
estão os que partiram e onde está a nossa
definitiva morada!
A PORTA FECHADA
Jesus «a portas fechadas», apareceu aos
discípulos, ressuscitando a alegria perdida
pelo medo e pela dúvida. Naquele encontro
«à porta fechada», Jesus envia, propõe a mis-
LIBERTA DO MEDO
Que Cristo entre nos meus tormentos interiores para libertar-me. Libertar do meu
medo, do meu querer desistir da vida. O que
é que tenho reprimido no quarto escuro da
PEREGRINAÇÃO
Am 8. Mai 2016 machen die portugiesischsprachigen Christen eine Wallfahrt zur Lourdesgrotte von Leuggern.
Peregrinação à Gruta de Lourdes,
em Leuggern:
8 De Maio 2016
10h15 – Procissão com o andor de
N. Senhora de Fátima
11h00 – Missa campal na Gruta de
Lourdes
13h00 – Almoço – Convívio no salão
de Leibstadt
Missão Católica Portuguesa
Bruggerstr. 143 – 5400 Baden
Tel. 056 203 00 49
Mail [email protected]
16 Horizonte | Agenda | 17. April 2016
Bildung
Die befreiende Kraft der Vergebung. Fr
22. 4., 17.30 bis So 24. 4., 13.30 Uhr. Propstei Wislikofen. Leitung: Gudrun Rüger, Claudia Nothelfer.
Anmeldung: T 056 201 40 40, www.propstei.ch
Informationsabend: ModulAar: Katechetische Ausbildung im Aargau. Mo 25. 4., 19 bis 21 Uhr.
Fachstelle Katechese-Medien, Hohlgasse 30, Aarau.
Leitung: Claudia Rüegsegger, Rainer Jecker. Anmeldung bis Do 21. 4.: [email protected],
T 062 836 10 63
«Biblisches Krippenspiel». Sa 30. 4., 9 bis
16 Uhr, Di 7. 6., 9 bis 12 Uhr, und Di 23. 8., 9 bis
16 Uhr. Bullingerhaus, Aarau. Neues entdecken –
Krippenspielwerkstatt – Praxistipps. Leitung: Detlef
Hecking, Regina Maurer-Suter. Anmeldung bis Fr
15. 4: T 062 838 09 60, www.landeskirchen-ag.ch/
katechese-bildung
Familienvielfalt. Sa 30. 4., 19.30 bis 21 Uhr.
Pfarreisaal der Kath. Kirche, Begegnungszentrum
Liebfrauen, Nussbaumen. Autorenlesung mit Christina Caprez zu ihrem Buch «Familienvielfalt in der
katholischen Kirche. Geschichten und Reflexionen».
Veranstalter: Kath. Pfarrei Nussbaumen, Susanne
Andrea Birke, Kurt Adler-Sacher. Ohne Anmeldung.
Auskunft: www.bildungundpropstei.ch
Jin Shin Jyutsu. Sa 14. 5., 9.15 bis 16.30 Uhr.
Propstei Wislikofen. Einführungskurs zur Harmonisierung der Lebensenergie. Leitung: Susanne
Andrea Birke, JSJ-Selbsthilfelehrerin. Anmeldung:
T 056 201 40 40, www.propstei.ch
Tai-Ji-Seminar. Sa 14. 5., 10.15, bis So 15. 5.,
16.15 Uhr. Propstei Wislikofen. Leitung: Susan Lütolf,
Bewegungspädagogin. Anmeldung: T 056 201 40 40
Kirchenmusik
Volksmusik aus aller Welt. S o 17. 4., 17 Uhr.
Reformierte Kirche Wohlen. Das Blockflötenorchester Belflauto aus Wohlen spielt Volksmusik aus aller
Welt. Leitung: Raphael Benjamin Mayer, Basel. Eintritt frei, Kollekte.
KURZ NOTIERT
«ALLES IST MIT ALLEM
VERBUNDEN»
Foto: Vera Rüttimann
Agenda
Badener Stadtkirchenkonzert. S o 1. 5., 16.30
Uhr. Stadtpfarrkirche Baden. Guy Bovet, Neuchâtel,
spielt Werke von Aguilera, Arauxo, Vivaldi, Schumann
und Bovet. Eintritt frei. Die Kollekte geht an die Badener Redemptoristen für das Gesundheitszentrum von
Schwester Asún Moreo in Cochabamba (Bolivien).
Stellen
Die ausführlichen Stelleninserate finden
Sie auf: www.horizonte-aargau.ch
Pfarreisekretär/in (50 %). Die Pfarrei St. Martin in Oberentfelden sucht per 1. Oktober für die in
die Pension übertretende Pfarreisekretärin eine Nachfolgerin.
Chorleiter/in. Die Pfarrei St. Martin in Zufikon
sucht per August für den Kirchenchor eine Chorleiterin / einen Chorleiter.
Weitere Angebote
Ökumenischer Frauengottesdienst: Frauenfeier. Fr 22. 4., 19 bis 20 Uhr. Reformierte Kirche,
Bahnhofplatz, Baden. Leitung: Heidy Anneler, Susanne Andrea Birke. Ohne Anmeldung. Auskunft:
www.bildungundpropstei.ch
«Die Mitte des Ganzen» – Silja Walter-Tag.
Sa 23. 4. 11 bis 17 Uhr. Eröffnung des Silja Walter-Raumes im Kloster Fahr. Das genaue Programm
finden Sie auf: www.horizonte-aargau.ch/events
Firmgottesdienst. S a 23. 4., 16 Uhr. Ref. Kirche
Münchenbuchsee. Firmgottesdienst mit Pater Christian Lorenz, Seelsorgerin Ines Bolthausen, Seelsorger
Felix Weder-Stöckli. Einladung der Fachstelle Pastoral
bei Menschen mit Behinderung.
Feier des Lebens – erinnern, trauern, aufbrechen. So 24. 4., 10.30 Uhr. Reformierte Kirche Baden.
Ökumenischer Gottesdienst. Anschliessend Apéro.
Eingeladen sind besonders Angehörige von Verstorbenen, Mitglieder von Trauergruppen, Palliative-CareBegleitpersonen und Pflegende.
Der Schmerz der Trauer, die heilen will.
Do 28. 4., 19 bis 20.45 Uhr. Haus der Reformierten,
Stritengässli 10, Aarau. Öffentlicher Themenabend
Palliative Care. Referentin: Pfarrerin Karin Tschanz.
Ohne Anmeldung.
Öffentlicher Vortrag von Thomas Wallimann
zum Thema «Alles ist mit allem verbunden».
Der Theologe und Sozialethiker setzt sich mit
der päpstlichen Enzyklika Laudato si auseinander. Papst Franziskus betont deutlich, dass
sich die Menschen nicht «als Gott verstehen»,
sondern mit ihm verbunden und in gleicher
Weise auf die Welt und die Natur bezogen
leben sollen. Wir Menschen sind verpflichtet,
mit der Schöfpung als Geschenk verantwortungsvoll umzugehen.
Einladung der Emausbruderschaft Baden mit
Unterstützung der Römisch-Katholischen
Kirchgemeinde. Eintritt frei.
Donnerstag, 28. April, 20 Uhr, Saal des «Roten Turms» in Baden.
Vielfalt belebt: Familienvielfalts-Tag. So
1. 5., 10.45 bis 16 Uhr. Kath. Kirche und Begegnungszentrum Liebfrauen, Nussbaumen. Familiengottesdienst, Mittagessen und Ateliers – ein Tag
der Begegnung für Familien aller Art. Veranstalter:
Michael Lepke, Matthias Villiger, Susanne Andrea
Birke, Kurt Adler-Sacher. Ohne Anmeldung. Auskunft:
www.bildungundpropstei.ch
Die Erde ist unsere Mutter. So 1. 5., 18 bis
18.45 Uhr. Buschbergkapelle, oberhalb Wittnau.
Abendmeditation. Leitung: Christoph Küng, Bernhard
Lindner. Ohne Anmeldung. Auskunft: T 062 871 51 17
Muttertag in der Propstei. So 8. 5., 11 Uhr.
Propstei Wislikofen. Mehrgängiges Menü, um den
Müttern Danke schön zu sagen. Anmeldung: T 056
201 40 40
Pfingstbrunch. So 15. 5., 10 Uhr. Propstei Wislikofen. Anmeldung: T 056 201 40 40
Weitere Informationen
www.horizonte-aargau.ch/events