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PRESSEMAPPE
Inhalte
#1 Revolution
auf dem Windsurfboard
#2 Interview
Raoul Joa und Alex Hasch
#3 Produktpaket
SUP-Boards und Paddel-Set
Presse-Information
Januar 2016
Revolution auf dem Windsurfboard
Komfortabel, sicher und unglaublich leicht: Das Segelsystem iRIG revolutioniert den
Wassersport – und ermöglicht Anfängern den perfekten Einstieg ins Windsurfen.
Es ist eine Weltneuheit, die Arrows da entwickelt hat. Ab kommendem Frühjahr bietet
der Hersteller das erste aufblasbare Segelsystem für Stand-Up-Paddle- und
Windsurfboards. Dank seiner innovativen Technologie ermöglicht das iRIG
Einsteigern den intuitiven und sicheren Einstieg ins Windsurfen und Routiniers viel
Spaß auf dem Wasser auch bei leichtem Wind.
Neben seinem extrem geringen Gewicht überzeugt es unter anderem durch sein praktisches
Transportformat und ein einfaches Größensystem. So eignet es sich zum Beispiel perfekt für
Stand-Up-Paddler, die den nächsten Schritt machen wollen. Kurz: Mit dem iRIG kann jeder
gerade bei wenig Wind Spaß am Windsurfen haben und wiederentdecken.
Segel, Mast und Gabelbaum werden Eins
Schon der Aufbau gelingt mühelos in wenigen
Sekunden und – abgesehen von einer
Luftpumpe – ohne Werkzeug. Denn während
traditionelle Windsurf-Riggs aus einem Segel,
einem Mast und einem Gabelbaum
zusammengesetzt werden müssen, vereint das
iRIG diese drei Elemente in einem einzigen
komplett aufpumpbaren System. Dieses wiegt
nur 1,5 Kilogramm, das sind 70 Prozent weniger
als ein reguläres Rigg. Der Effekt: Selbst
Menschen ohne jegliche Vorerfahrung können
das Segel problemlos beherrschen und erleben
auf dem Wasser sofort erste Erfolge. Griffe an festgelegten Stellen garantieren die richtige
Positionierung der Hände. Fällt das Segel ins Wasser, lässt es sich an speziellen
Halterschlaufen fast ohne Kraftaufwand wieder hochziehen.
Weniger Frust, viel mehr Spaß
Und weil das iRIG nicht nur ultraleicht ist, sondern sogar ganz ohne harte Materialien
auskommt, sinkt das Verletzungsrisiko drastisch. Auch vor dem vom Wind Abtreiben muss
sich niemand mehr fürchten. Da das Segelsystem auf dem Wasser schwimmt, kostet das
Zurückpaddeln wenig Anstrengung. Was selbst die Entwickler überraschte: In ersten
Testläufen fiel kein einziger der Probanden ins Wasser und das obwohl allesamt absolute
Anfänger waren. Neben ihnen finden auch immer mehr fortgeschrittene Windsurfer gefallen
am iRIG – für entspanntes Treibenlassen bei wenig Wind und Üben von neuen Manövern.
An Land punktet das Segel mit weiteren Stärken. So lässt es sich zusammengepackt im A3Format bequem in einem kleinen Stadtauto oder sogar mit dem Fahrrad transportieren – und
daheim auch ohne viel Platz aufbewahren.
Genauso wenig Kopfzerbrechen bereitet die Auswahl der richtigen Größe des iRIG. Ob Kind,
Jugendlicher oder Erwachsener: Je nach eigener Körperlänge findet jeder die richtige
Variante für sich, Small für 115 bis 140 Zentimeter, Medium für 140 bis 170 Zentimeter und
Large für 170 bis 200 Zentimeter.
Mit vereinten Kräften zweier Marktführer
Übrigens: Dass das iRIG mit seinem unglaublich geringen Gewicht, seinem kleinen
Transportformat, seiner Aufpump-Technologie einerseits und seiner Anmutung und seinem
ausgeprägten Sicherheitsgedanken andererseits spezielle Stärken von Kite-Surf- und
Windsurf-Segeln kombiniert, ist alles andere als ein Zufall. Schließlich stecken hinter der
Entwicklung des iRIGs mit NKB und NorthSails je ein Marktführer aus dem jeweiligen
Segment. Man könnte sagen: Das iRIG verbindet das beste aus zwei großartigen Welten.
Das iRIG wird ab März 2016 im Surf- und Sportfachhandel verfügbar sein und ist weltweit
zum Patent angemeldet. Weitere Infos gibt es ab Januar 2016 unter www.arrowsinflatables.com.
iRIG TOP FEATURES
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Echte Innovation: Die erste Segelinnovation
die Kite- und Windsurftechnologie verbindet.
Sehr leicht: Mit 1,4 Kilogramm wird Aufbau,
Surfen und Transport sehr einfach und leicht.
Pump & Go: Erstmals kann in innerhalb von
100 Sekunden aufgeriggt werden.
Schnelles Erfolgserlebnis: Das leichte
Gewicht, die festen Griffe und der Auftrieb
machen Surfen extrem einfach und es ist keine
Erfahrung notwendig.
Presskontakt
Claudia Bösl I Public Relations
+49 (0) 8321 407 13 49 I [email protected]
Anton Martic I Public Relations
+49 (0) 89 716 7223 10 I [email protected]
Presse-Information
Januar 2016
iRIG verbindet das Beste aus zwei Welten:
Windsurf- und Kitetechnologie
Interview mit Alexander Hasch und Raoul Joa, Marketingmanager und
Brandmanager iRIG
Ab kommendem Frühjahr bietet Arrows mit dem iRIG das erste aufblasbare
Segelsystem für Stand-Up-Paddle- und Windsurfboards. Im Interview sprechen die
Marketing- und Brandmanager Raoul Joa und Alexander Hasch über die
Entwicklungszeit, Herausforderungen und die Technologie.
iRIG TOP FEATURES
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Echte Innovation: Die erste Segelinnovation
die Kite- und Windsurftechnologie verbindet.
Sehr leicht: Mit 1,4 Kilogramm wird Aufbau,
Surfen und Transport sehr einfach und leicht.
Pump & Go: Erstmals kann in innerhalb von
100 Sekunden aufgeriggt werden.
Schnelles Erfolgserlebnis: Das leichte
Gewicht, die festen Griffe und der Auftrieb
machen Surfen extrem einfach und es ist keine
Erfahrung notwendig.
Wie kamt ihr auf die Idee ein aufblasbares Segel zu bauen?
Die Grundidee eines aufblasbaren “Vortriebskörpers” speziell für SUP-Boards hatten sowohl
die North Kiteboarding-Techniker als auch Uli, ein NorthSails Hardware Ingenieur und wir
schon vor sechs Jahren. North Kiteboarding experimentierte dabei sowohl mit einem
speziellen Kite als auch mit einem aufblasbaren Windwing. Beide Ansätze funktionierten
nicht richtig in Kombination mit einem SUP und setzten sehr hohe Koordinationsfähigkeiten
voraus. Wie sich nach dem Feedback aus der Industrie mittlerweile herausstellte, arbeiteten
auch Naish, Severne und Dan Kassler an ähnlichen Ideen. Einen Mast aufzublasen ist
einfach - wir alle sind jedoch am Gabelbaum gescheitert, bzw. an dessen Anbindung zum
Mast. Wir mussten aufhören, wie Windsurfer zu denken.
Wir stellten uns folgende Frage: Warum muss die Gabel aus zwei Elementen (Griffstangen)
bestehen? So kamen wir auf die Idee das Segel in zwei Hälften zu trennen - eine Fläche
unterhalb der Gabel und die andere Fläche oberhalb der. Und das war schließlich der
Durchbruch. Danach hatten wir ein Meeting mit unserem CEO Till Eberle, der zudem
verantwortlich für North Kiteboarding ist. Nach einer halben Stunde war er von der
Grundidee überzeugt, meinte jedoch nur mitleidig “viel Spaß bei der technischen
Umsetzung”. Daraufhin folgte ein Telefonat zwischen Till und NKB Designer Ralf Grösel.
Zwei Wochen später hatten wir den ersten Prototypen und die Sache nahm Fahrt auf,
speziell nach dem ersten Einsatz, bei dem Alexander Hasch (Marketing & Sales Manager bei
NorthSails) und mir die Augen rausfielen - denn das Ergebnis übertraf selbst unsere
kühnsten Erwartungen.
Wie würdest du Einsatzbereich und Zielgruppe beschreiben?
Alles im Nichtgleiten - das heißt:
1. Menschen, die ihren SUP auch bei einer leichten Brise nutzen wollen, denn der SUPSpaß hört recht schnell auf, sobald eine Windstärke herrscht - und das kommt oft vor
und vor allem eine neue Dimension von Thrill auf ihrem SUP erleben wollen. Als
Testimonial haben wir dazu 20 Leute das iRIG ausprobieren lassen (auf einem
großen Fanatic iSUP bei typischen Anfängerbedingungen, d.h. 0,5 bis 1,5
Windstärken und Null Chop), von denen noch nie jemand vorher Windsurfen
ausprobiert hatte (die Hälfte war noch nicht mal auf einem SUP gestanden). Das
Ergebnis klingt unglaublich, aber bis zum heutigen Tag ist keiner von den Probanden
jemals ins Wasser geflogen.
2. Anfängerschulung, denn gerade in der heutigen Zeit will der Mensch bei allem was er
tut immer ein schnelles Erfolgserlebnis. Ein klassisches Windsurf-Rigg mag einem
dieses unbeschreibliche Gefühl geben, von alleine bewegt zu werden. Das ist aber
mit extremer körperlicher Anstrengung und Frust verbunden. Das iRIG löst genau
diese beiden Probleme. Und zwar ganz einfach durch sein sensationell geringes
Eigengewicht (1,5 kg im Vergleich zu Minimum 7-8 kg eines traditionellen Riggs)
3. Stehsegelbedingungen sogar für “richtige” Gleitwindsurfer. Auch hier gilt die einfache
Erfolgsformel: wieviel Aufwand bringt wieviel Spaß. Wann ist Windsurfen am
anstrengendsten? Im Nichtgleiten, denn dann muss ich das komplette Rigg-Gewicht
mit den Händen halten und ausbalancieren. Im Gleiten hingegen “schwebt” das Rigg
durch den Winddruck und ich muss mich nur dagegen lehnen. Daher gibt es viele
Gleitwindsurfer, die nicht bei Nichtgleitbedingungen auf’s Wasser gehen wollen (mich
eingeschlossen). Mit dem iRIG kehrt sich die Sache jedoch plötzlich um, denn durch
das 70 bis 80 Prozent geringere Eigengewicht ist auch der Faktor Anstrengung um
mindestens 70 Prozent reduziert. Und das alles bei unverändertem Thrill. Denn gibt
es etwas geileres, als das Windsurf-Feeling? Ich denke kein Windsurfer wird das
verneinen.
Einige Nachteile scheinen unumgänglich, oder?
Das sind typische Fragen eines Gleitwind- bzw. Performance Windsurfers. Das iRIG löst sich
bewusst von dieser Denkweise und
•
Gabelhöhe: Wir bieten drei verschiedene Größen an. Im Gegensatz zu einem
traditionellen Rigg entscheidet hier nur die Körpergröße welche Segelgröße ich
benötige, denn die Segelgrößen besitzen unterschiedliche Gabel-Bladder-Höhen.
Natürlich ist die Höhe dann theoretisch nur für eine Körpergröße wirklich perfekt. Aber
was ist denn die perfekte Gabelhöhe? Fragst Du drei Leute, bekommst Du vier
Aussagen, von Brust- bis Stirnhöhe. Und genau diese Range haben wir angesetzt als
wir die Gabel-Bladder-Höhen der einzelnen Segelgrößen definiert haben.
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Keine Latten: Wozu braucht man Latten im Nichtgleiten? Bringt nur unnötiges
Gewicht.
Kein Umgreifen am Gabelbaum: Das iRIG hat auf beiden Seiten der Gabel-Bladder
jeweils zwei bzw. drei Halteschlaufen, sowie zwei Halteschlaufen an der MastBladder, wovon eine auf Höhe der Gabel-Bladder angebracht ist. Damit kann man
dann wunderbar während dem Manöver umgreifen.
Warum funktioniert „Windsurf-only-Technologie“ hier nicht? Und warum kann „Kiteonly-Technologie“ auch nicht alleine stehen?
Da es eine Kombination aus beiden ist. Die Idee und Konstruktion der aufgeblasenen
"tragenden Teile" kommt vom Kiten. Die Funktionsweise, dass dieses Segel am Board
befestigt ist und man es direkt in den Händen hält kommt vom Windsurfen. Beim Kiten hat
man seinen Vortriebskörper nicht direkt in der Hand und es ist nicht direkt auf dem Board
befestigt. Hier erfolgt die Kraftübertragung und der Vortrieb vom Kite, über die Leinen, die
Handle Bar, den Körper auf das Board. Beim Windsurfen, sowie beim iRIG erfolgt die
Kraftübertragung direkt über die Verbindung vom Rigg zum Board und zusätzlich über die
Hände, die hier direkt am Gerät greifen.
Welche Materialien werden verarbeitet und aus welcher Sportart kommen die?
Es kommen die typischen Kitematerialien zum Einsatz:
• Aufblas- und Ablass-Ventile, Luftkammerweiche und Bladder (= Aufblaselemente)
aus der Kitetechnologie
• Dacron-Tuch für das Unterliek (kompletter Bereich unter der Gabel-Bladder) und
Achterliek (hinterer Bereich oberhalb der Gabel-Bladder), sowie als Umhüllung
der Mast- und Gabel-Bladder (= Aufblaselemente)
• Spinnaker-Tuch im Centerpanel oberhalb der Gabel-Bladder
Dazu dann Windsurf-spezifisch:
• Vinyl als Sichtfenster oberhalb der Gabel-Bladder
• Neopren- bzw. Schaum-ummantelte Gurtbänder für die Halteschlaufen
• Spezielle Kunststoffen für das Gelenkelement sowie den Mastfuss (der die
Verbindung zum Board herstellt)
Was war die größte Herausforderung, die es zu meistern galt, bis das iRIG
funktionierte?
Einen aufblasbaren Mast hinzubekommen war auf Grund unserer Erfahrung mit Windsurf
Riggs keine Schwierigkeit. Daran arbeiteten damals auch schon einige Mitbewerber. Die
große Herausforderung lag jedoch in der Gabel oder eben einen aufblasbaren
Querstabilisator in das System einzubinden. Deshalb wurde komplett "out of the box"
gedacht und die Idee geboren, die Gabel einfach als eine einzige Griffstange zu konstruieren
und nicht als zwei Elemente, wie beim konventionellen Windsurf Gabelbaum.
Durch diese Theorie hat sich praktisch die Teilung der Segelfläche durch dieses 1-GabelElement automatisch ergeben.
Die Gabel sollte das Segel in eine obere und eine untere Fläche trennen. Die technische
Umsetzung war Dank des North Kiteboarding Designers Ralf Grösel passiert.
Wie lange war die Entwicklungszeit?
Von der Idee mit der Gabel aus einem Element und der teilbaren Segelfläche bis zum ersten
Prototypen vergingen nur ca. 2 Wochen. Danach wurde dieser umgehend getestet und
Änderungen für die nächste Entwicklungsstufe umgesetzt. Nach ca. 3-4 Prototypen Phasen
stand schon das finale Design. Also Dank des hausinternen Know -hows in punkto Kite- und
Windsurftechnologie ein unheimlicher kleiner Entwicklungsaufwand.
Wo wird es das iRIG zu kaufen geben?
Das iRIG wird primär im Windsurf- und SUP-Fachhandel verkauft und ist in kommerziellen
Mengen ab 1. März erhältlich. Zudem werden auch größere Sportgeschäfte, wie z.B.
SportScheck das iRIG in ihr Sortiment aufnehmen, das sich perfekt zu SUP ergänzt. Aktuell
ist das iRIG schon vereinzelt in Windsurf-Shops in kleinen Mengen erhältlich.
Die unverbindliche Preisempfehlung beim iRIG One liegt bei 379,00 Euro für Size Small.
Presskontakt
Claudia Bösl I Public Relations
+49 (0) 8321 407 13 49 I [email protected]
Anton Martic I Public Relations
+49 (0) 89 716 7223 10 I [email protected]
Presse-Information
Januar 2016
Produktpaket iRIG
Komfortabel, sicher und unglaublich leicht: Das Segelsystem iRIG revolutioniert den
Wassersport – und ermöglicht Anfängern den perfekten Einstieg ins Windsurfen.
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Verfügbarkeit iRIG: 1. März im Fachhandel.
UVP (inkl. MWSt.) iRIG Small inklusive Pumpenadapter für SUP Pumpen, Base
Plate und Umhängetasche: 379€
Passendes Board für Erwachsene: Viper Air
Zweifelsohne das begehrenswerteste WindSUP überhaupt. Leichter und robuster als
herkömmliche Boards ist der aufblasbarer Windsurf/SUP-Hybrid aus dem Hause Fanatic das
ideale Wassersport-Spielzeug – Spaß für die ganze Familie, Schulen und Clubs.
Windsurf-Enthusiasten und SUP-Begeisterte kommen gleichermaßen auf ihre Kosten.
Vorteile: Schnelles Gleiten, exzellente Kippstabilität, ausgeprägtes Manöver-Potential und
beste Allround-Eigenschaften. Diese klassischen Merkmale werden durch die qualitativ
hochwertige Double Layer Bauweise abgerundet. Durch zwei werkzeuglos herausnehmbare
Finnen (Heck und Boardmitte) lässt sich die Viper Air binnen Sekunden vom Windsurfer in
ein SUP- Board verwandeln und nach Belieben umrüsten. Für den einfachen Transport wird
die Viper Air aufgerollt und in einem Rucksack mit Rollen, gepolsterten Tragegurten und
Verstaufächern geschoben. Auch die neue ergonomisch verbesserte Fanatic Power Pumpe
findet hier Platz. Einfach vielseitig! Unverbindlich empf. VK: 1.299 EUR (inkl. Tasche und
Pumpe). Weitere Infos gibt es unter www.fanatic.com.
Passendes Board für Kids: Ripper Air WS
Kaum können sie schwimmen, werden die Kleinsten schnell zu den größten Wasserratten.
Der Ripper Air Windsurf, das aufblasbares Fanatic-WindSUP für Kinder, öffnet die Tür zur
Welt des Wassersports. Purer Spaß für die Kleinen und Großen gleichermaßen.
Als Kids-Version der Viper Air ist der Ripper Air Windsurf das Allzweck-Spielzeug, um die
nächste Generation auf’s Wasser zu bringen und für das Stand-Up-Paddling und Windsurfen
zu begeistern. Eine kippstabile Plattform mit bestem Gleit- und Drehverhalten, dabei
angenehm weich und fehlerverzeihend für Knie und Ellbogen. Durch die beiden
herausnehmbaren Finnen in Heck und Center lässt sich das Board binnen Sekunden vom
SUP zum Windsurfer umrüsten und je nach Bedarf anpassen. Die neue Double Action Pump
rundet mit einem kinderleichten Aufbau das vielseitige Gesamtpaket des Ripper Air Windsurf
ab. Unverbindlich empf. VK: 1.099 EUR (inkl. Tasche und Pumpe). Weitere Infos gibt es
unter www.fanatic.com.
Passende Paddel
Um alle Optionen mit dem Equipment voll und ganz auszuschöpfen, empfiehlt sich zusätzlich
die Beschaffung eines Paddels.
Das Carbon 25 Paddel 3-pcs. ist perfekt für Einsteiger sowie für Paddler, die ein Upgrade
zu einem Standard Alu Paddel suchen. Mit einem Verstellbereich von 165 – 220cm ist es für
die ganze Familie geeignet. Das robuste Paddel ist zusätzlich mit einem integrierten KantenProtektor aus Gummi ausgestattet, der Board und Paddel schützt.
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Auseinandergenommen kaum größer als ein Tennisschläger (95 cm)
Leichtes Verpacken und unkomplizierter Transport
Gutes Flex- / Gewichts- / Stabilitäts-Verhältnis
Integrierter Blade-Kanten-Protektor aus Gummi
Blade-Größe 7.25” mit festen und variablen Schaftlängen
Erhältlich für alle 3-teiligen Paddel: Paddel Tasche
Unverbindl. empf. VK: 179,00 Euro
Kids Paddle Ripper Carbon 35
Kinder wollen motiviert werden und das beginnt meist mit Equipment, mit dem sich die
Jüngsten wohlfühlen. Dafür haben wurden zwei Paddel speziell für Kinder entwickelt – als
ideale Ergänzung für Ripper und Ripper Air Kids Boards. Das Ripper Carbon 35 ist das
ultimative Kids Paddel in puncto Gewicht und Leistung. So lernen die Kids spielend leicht
und der Ausdauer am SUP-Spaß sind keine Grenzen gesetzt. Mit einer Verstelllänge von
130 – 160 cm wächst das Paddel einfach mit.
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Paddel speziell für Kinder
Federleicht und mit dem richtigen Flex ausgestattet – perfekt für Kids
Hochwertiger 35% Carbon Schaft und robustes Kunststoff-Paddelblatt
VK hier auch 179,00
Weitere Infos gibt es unter www.arrows-inflatables.com und www.fanatic.com.
Presskontakt
Claudia Bösl I Public Relations
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