Frau Kaiser zum Abschied Es war ganz früh im neuen Jahr, Dass sie mit Tieren umgehn` kann, traf uns ein Schock im Januar: das wusste bei uns jedermann. Frau Kaiser will uns bald verlassen, Die "Socke" hat sie best erzogen, wir können das noch gar nicht fassen! alles andere wär` gelogen. Die Petra geht, oh welch ein Graus! War immer brav, hat nie gebellt, in Oberviechtach steht ihr Haus. in seinem kleinen Hundezelt. Dort wurde eine Stelle frei, Lag glücklich stets zu ihren Füßen da hilft kein Jammern vielerlei. um mittags mit ihr abzudüsen. Als Sekretärin wird sie dort Auch für die Lehrer war sie da, das Gleiche tun am Heimatort. als Freund und Mensch - nicht nur blabla. Viel Zeit und Kosten so einsparen Hat zugehört und Trost gespendet, und nicht mehr weit zu uns herfahren. zum Guten manches wohl gewendet. Wir können das sehr gut verstehen. Chefsekretärin war sie wohl, Trotzdem tut's weh, wie wir gestehen. bei Hektik stets ein Ruhepol. Sie wird uns fehlen jetzt und gleich, Hielt achtsam mir den Rücken frei, das Schulbüro das war ihr Reich. und gut gelaunt statt Zänkerei! Mit Umsicht hat sie dort regiert Frau Kaiser wusste was sie wollte und alles bestens arrangiert. mit Maß und Ziel sie es sich holte. Sie wusste alles, war blitzschnell So lassen wir sie nun auch gehen: und dachte mit – professionell ! Wir wollen Sie doch glücklich sehen. Den Schülern war sie wohl gesinnt, Alles Gute, Glück und Zufriedenheit an ihrem neuen Arbeitsplatz daheim in Oberviechtach wünscht Ihnen Schulleiter Helmut Schuster und das ganze Lehrerkollegium und dem weiteren Personal der Grund- und Mittelschule Schwarzenfeld verlangte Anstand stets vom Kind. Hat Grüßen beigebracht und "Bitte" sagen und wie man höflich stellt die Fragen.
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