Dokumentation der Ideenkonferenz "Aktive Vielfalt"

Dokumentation
Ideenkonferenz „Aktive Vielfalt“ - auf dem Weg
zu einem Integrationskonzept
04. Dezember 2015, im Cottbuser Stadthaus
Gliederung
1. Programmablaufplan
Seite 3
2. Begrüßung
Seite 4
Begrüßung durch Holger Kelch, Oberbürgermeister der Stadt
Cottbus/Chóśebuz
Seite 4
Erläuterung der Zielstellung durch Jan Schurmann, Integrationsbeauftragter der Seite 5
Stadt Cottbus/Chóśebuz
3. Die Arbeit in den AGs
Warum braucht es eine Koordinierungsgruppe?
Seite 7
Seite 7
4. Impressionen der Arbeit in den AGs
Seite 9
5. Impressionen der Zwischenpräsentationen
Seite 10
6. Die Ergebnisse
Seite 11
7. Bewegende Schlussworte
Seite 31
8. Auswertung der Fragebögen
Seite 32
9. Kontaktliste - Ideenkonferenz "Aktive Vielfalt" 04.12.15
Seite 33
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1. Programmablaufplan
Datum: 04. Dezember 2015
Ort: Cottbus/Chóśebuz, Stadthaus, Erich Kästner Platz
Tagesordnung:
13:00 – 13:45 Uhr
Begrüßung und Erläuterung der Zielstellung
13:45 – 15:00 Uhr
Arbeit in AGs (Teil I)
AG 1: Sprache und Bildung
AG 2: Arbeit und Ausbildung
AG 3: Soziales und Gesundheit
AG 4: Kultur und Religion
AG 5: gesellschaftliche/politische Teilhabe und
Rahmenbedingungen
AG 6: Sport und Freizeit
15:00 – 15:30 Uhr
Pause
15:30 – 16:30 Uhr
Zwischenpräsentation
16:30 – 17:30 Uhr
Arbeit in AGs (Teil II)
17:30 – 18:00 Uhr
Pause
18:00 – 19:30 Uhr
Endpräsentation und Gesamtausblick
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2. Begrüßung
Begrüßung durch Holger Kelch, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus/Chóśebuz
Meine sehr verehrten Damen und Herren,
ich freue mich, heute diese Ideenkonferenz eröffnen zu können. Die Stadt Cottbus hat sich
schon im Jahr 2008 einen Selbstbindungsbeschluss gegeben in der
Stadtverordnetenversammlung, zehn Handlungsfelder für eine lebenswerte, tolerante und
weltoffene Stadt Cottbus zu entwickeln. Nun ist es ein bisschen ruhig geworden über die Jahre,
aber die Aktualität der Ereignisse, in der wir momentan hier leben und mit denen wir umgehen
können, forderten dazu heraus, dass wir uns intensiver mit dieser Situation auseinandersetzen.
Ich sag ganz ehrlich und offen, die Unterbringung von Flüchtlingen ist nicht das einzige Problem.
Die ganz große Herausforderung besteht darin, wie gehen wir mit diesen Menschen um. Ich
freue mich dass so viele von Ihnen heute hier erschienen sind. Vor allem freue ich mich dass
durch Ihre Teilnahme die Vielfalt der freien Trägerlandschaft hier in unserer Stadt Cottbus
deutlich wird.
Und ich sage es mit einem Schmunzeln, auch ich zähle mich zu den „nützlichen Idioten“, denn
eine innere Überzeugung haben wir alle, wenn wir uns mit dieser Thematik auseinandersetzen.
Mein Wunsch ist es, dass wir uns nicht nur um die Flüchtlinge kümmern, denn unter uns hier in
Cottbus leben auch andere ausländische Mitbürger. Die müssen genauso mitgenommen werden,
wenn Integration funktionieren soll. Da müssen wir viel aktiver werden.
Ich bedanke mich ganz herzlich bei der AG Konzeption innerhalb des Integrationsnetzwerkes,
denn ohne diese würde es nicht zu dieser Konferenz kommen. Wir hier in Cottbus müssen
unseren Weg zu einer gelungen Integration von ausländischen Mitbürgern finden. Wir können
uns anschauen wie es in anderen Kommunen läuft. Aber ich glaube, jede Stadt hat so ihre
Eigenheiten. Das gilt natürlich auch für unsere Stadt Cottbus. Dazu wünsche ich Ihnen viel gute
kluge Ideen und Diskussionen.
Unsere Erwartung ist, das Integrationskonzept mit den Stadtverordneten zu diskutieren und
hoffentlich im dritten Quartal 2016 auch mit einer breiten Zustimmung in der
Stadtverordnetenversammlung verabschieden zu können.
Herzlichen Dank dafür, dass Sie sich einen Freitagnachmittag Zeit nehmen, als „nützlicher Idiot“
für eine gute Sache tätig zu sein.
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Erläuterung der Zielstellung durch Jan Schurmann, Integrationsbeauftragter der Stadt
Cottbus/Chóśebuz
1. Wozu braucht die Stadt Cottbus/Chóśebuz überhaupt ein Integrationskonzept?
Wenn wir uns Kommunen mit einem Integrationskonzept innerhalb Brandenburgs anschauen,
entstehen diese im Wesentlichen vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und dem
Fachkräftedefizit in Brandenburg. Das mag einerseits richtig sein, doch dabei sollte es nicht
belassen werden. Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Cottbus/Chóśebuz fragen sich
zunehmend, was passiert hier zum Thema Integration? Wie wird diese vor Ort gestaltet? Und
sogar: Welches Ziel verfolgt die Stadt Cottbus/Chóśebuz?
Die Zuwanderung von Menschen unabhängig ihrer Nationalität und Religion muss zunehmend
als eine Chance wahrgenommen werden. Die Zuwanderung soll in dieser Stadt nicht als Problem
dargestellt werden, sondern als Herausforderung und auch als Potenzial zu verstehen sein. Denn
Zuwanderung kann einen wichtigen Beitrag leisten der Abwanderung und Alterung der
Gesellschaft zu begegnen.
Die Stadt Cottbus/Chóśebuz kann diese Chance für sich nutzen und die Weltoffenheit, Toleranz
und Attraktivität für sich und jeden Einzelnen erfahrbar zu machen. Denn in der Stadt
Cottbus/Chóśebuz sind Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt im öffentlichen
Raum nicht akzeptabel und mit dem Anspruch als Universitätsstadt unvereinbar.
Die Etablierung einer Willkommens- und Anerkennungskultur soll in Cottbus nicht nur zu einer
hohlen Phrase werden. Dafür sollen Strukturen geschaffen werden. Ein großes Hindernis dafür
sind neben institutionellen Hürden und Informationsdefiziten oft auch sprachlich-kulturelle
Barrieren. Hier sind vor allem Institutionen auf den Gebieten: Arbeit, Bildung, Gesundheit,
Sozialwesen und Politik gefordert, die Integration als Querschnittsaufgabe zu verstehen. Um
Chancengleichheit, Anerkennung und Wertschätzung zu schaffen, ist es oft nötig,
Arbeitsprozesse und Strukturen anzupassen. Für Partizipation, interkulturelle Öffnung und für
ein Diversity Management werden innovative Instrumente benötigt. Der Umgang mit Vielfalt
muss gestaltet werden. Dafür ist es notwendig ein Integrationskonzept gemeinsam zu erarbeiten.
Exkurs „Integration“:
Integration soll einerseits als die größtmögliche Teilhabe von Menschen mit
Migrationshintergrund in der Gesellschaft sein und andererseits als einen wechselseitigen Prozess
verstanden werden, für die ansässigen Bewohnenden wie auch Zugewanderte verantwortlich sind.
Toleranz, Wertschätzung der kulturellen Vielfalt sowie Verständnis für Traditionen und
Lebensgewohnheiten stellen Anforderungen für beide Seiten. Dies umfasst auch die Diskussion
und die Auseinandersetzung über bestimmte Wertvorstellungen auf gleicher Augenhöhe.
Es geht darum ein Klima des Miteinanders und gegenseitigem Respekts der Menschen
unterschiedlicher Nationalitäten und Religionen zu schaffen. Deshalb entstand das Motto:
„Ein Cottbus für alle – Alle für ein Cottbus“
2. Was für ein Ziel verfolgt dieses Konzept?
Das Konzept soll Folgendes leisten:
 Eine Strategie und Konzeption entwickeln, die in ihren Schwerpunkten der Cottbuser
Situation angemessen sind und auf diese Rücksicht nimmt
 Integration soll als kommunale Querschnitts- und Steuerungsaufgabe verstanden werden,
 die Integration soll für die zukunftsorientierte Politik der Stadt Cottbus/Chóśebuz stärker
herausgehoben werden und damit die Motivation der Kommunalpolitik zu einer
strategischen Integrationspolitik fördern,
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 dazu gehört die Integrationsziele in den einzelnen zentralen Handlungsfeldern
(Frühförderung, Bildung und Sprache, Beruf, Ökonomie, Wohnen, Interkulturelle
Begegnung und interreligiöser Dialog) zu platzieren,
 hat den positiven Effekt die derzeitige Situation von Zugewanderten + einer
strategischen Steuerung im Bereich der Integration in der Stadt Cottbus darzustellen,
 die Aufgaben und Leistungen der Organisationen benennen und damit die Vernetzung
voranzutreiben
 die Organisationen und das freiwillige Bürgerengagement, die mit Zugewanderten
arbeiten, zu unterstützen und anzuerkennen
 die interkulturelle Öffnung in den öffentlichen Verwaltungen voranzutreiben,
 politische und gesellschaftliche Partizipation von Zugewanderten zu ermöglichen,
 das Thema Asyl beherrscht derzeit den Fokus in der Stadt, dabei ist die Förderung nicht
nur auf neu hinzuziehende Migranten zu beschränken, sondern auch diese Menschen
anzuerkennen, die sich entschieden haben hier zu bleiben und zu leben.
3. Welches Ziel verfolgt die heutige Veranstaltung?
Das Ziel für die heutige Veranstaltung ist es nicht ein Integrationskonzept zu verabschieden,
sondern den Weg dahin zu ebnen. Dabei ist es wichtig die Vielzahl an höchst unterschiedlichen,
sehr erfolgreichen Projekten und Maßnahmen in jedem Spektrum zu dokumentieren und
dadurch anzuerkennen. Es ist von zentraler Bedeutung, dass wir den Menschen die
Möglichkeiten aufzeigen, dass sie die Chance haben hier in Cottbus zu bleiben. Wir wollen keine
Neiddebatten auslösen, sondern es geht um den respektvollen Umgang und die positive
Steuerung des Klimas der Vielfalt. Dafür müssen wir in der aktuellen Situation unsere
Handlungsmöglichkeiten von der Reaktion auf die Agitation umändern und das mit Hilfe einer
klaren Strategie, die wir uns heute erarbeiten.
Es zeigt sich, dass noch einiges bis zum Ergebnis zu tun ist: Das Gelingen der Integration vor
Ort hängt vom Engagement der Migrantenselbstorganisationen, von den Vereinigungen bzw.
Initiativen, von der Verwaltung, Wirtschaft und Politik und sogar jedes Einzelnen ab. Für dieses
Engagement möchte ich mich bereits jetzt bei Ihnen bedanken und wünsche uns gutes
Durchhaltevermögen und viel Kraft, bei der Erarbeitung des Integrationskonzeptes mit dem
Motto „Ein Cottbus für alle – Alle für ein Cottbus“ ein Stück voranzutreiben.
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3. Die Arbeit in den AGs
Für die Ideenkonferenz wurden im Vorfeld folgende Arbeitsgruppen (AG) benannt und am 04.
Dezember 2015 bestätigt:
AG 1: Sprache und Bildung
AG 2: Arbeit und Ausbildung
AG 3: Soziales und Gesundheit
AG 4: Kultur und Religion
AG 5: gesellschaftliche/politische Teilhabe und Rahmenbedingungen
AG 6: Sport und Freizeit
Während der Arbeitsgruppenphase wurde geklärt, wer die Koordinierungsgruppe bildet.
Warum brauchte es eine Koordinierungsgruppe?
Die Ideenkonferenz vom 04. Dezember 2015 war nur der Start. Sie sollte ein Integrationskonzept
für die Stadt Cottbus/Chóśebuz auf den Weg bringen, das nach der Konferenz weiter erarbeitet
wird. Dafür sind über die Ideenkonferenz hinaus weitere Treffen notwendig. Damit jede
Arbeitsgruppe künftig weiterarbeiten kann, benötigt die Arbeitsgruppe eine Koordination.
Die Koordinierungsgruppe soll drei Aufgaben übernehmen. Diese können getrennt von
mehreren Personen übernommen werden, aber auch gebündelt von einer oder zwei Personen.
Diese Aufgaben sind:
 zum Treffen einzuladen, Örtlichkeiten zu finden, entsprechende Redezeiten
sicherzustellen
 zu moderieren und Inhalte begleiten,
 Inhalte aufzuschreiben und zu protokollieren
Zur Unterstützung der Koordinierungsgruppen sollen monatliche Austausche zwischen den
Koordinierungsgruppen und dem Integrationsbeauftragten stattfinden.
Der vorgesehene Verfahrensweg (Vorschlag) sieht wie folgt aus:
Januar – April 2016
Weiterarbeit in den AGs
April – Juli 2016
Lektorierung des Konzeptes mit Hilfe einer
Lektoratsgruppe
August 2016
Vorstellung des Konzeptes in der Dienstberatung der
Rathausspitze
September/Oktober 2016
Lesung des Konzeptes in den Ausschüssen
November 2016
eventuelle Beschlussfassung
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Als Handlungsempfehlung wurden folgende Fragen innerhalb der Ideenkonferenz bearbeitet:
1. Schritt: Welche weiteren Themenfelder bestehen zu der Überschrift Ihrer
Arbeitsgruppe?
2. Schritt: Was gibt es bereits an integrationsfördernden Tätigkeiten in Ihrem
Themenfeld?
3. Schritt: Welche integrationsfördernden Tätigkeiten fehlen bisher noch? Welche
der benannten integrationsfördernden Tätigkeiten müssten noch ausgebaut
werden?
4. Schritt: Welche (Teil-)Ziele müssen formuliert werden, damit die
integrationsfördernden Tätigkeiten auf den roten Karten erreicht werden können?
Welche Ziele sind ohne zusätzliche Ressourcen umsetzbar?
Welche Ziele sind nur mit zusätzlichen Ressourcen umsetzbar?
5. Schritt: Welche Handlungsempfehlungen werden ausgesprochen und welche
Vorgehensweise festgelegt, damit die (Teil-)Ziele erreicht werden können?
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4. Impressionen der Arbeit in den AGs
9
4. Impressionen der Arbeit in den AGs
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5. Impressionen der Zwischenpräsentationen
10
6. Die Ergebnisse
AG 1 Sprache und Bildung
Koordinierungsgruppe
Koordinierung
Moderation
Protokoll
Peggy Täubner
Martina Münch
Peggy Täubner
1. Schritt: Welche weiteren Themenfelder bestehen zu der Überschrift Ihrer
Arbeitsgruppe?
 Lebenslanges Lernen
 Interkulturelle Kompetenzen
 Außerschulische Bildung
 Nachhaltigkeit/ Verlässlichkeit von Bildungsangeboten
 Frühkindliche Bildung
 Vorschulische Bildung
 Berufliche Bildung
 Erwachsenenbildung
 Fort- und Weiterbildung für Lehrende
 Anerkennung von Vorbildung
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2. Schritt: Was gibt es bereits an integrationsfördernden Tätigkeiten in Ihrem
Themenfeld?
 Interkulturelle Weiterbildung für die Erzieher durch RAA und Sozialpädagogischen
Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg (SFBB)
 Frühkindliche Förderung: spielerische Sprachförderung; altersentsprechende Förderung
 Sportliche Angebote durch Vereine, zum Beispiel Free Kick
 Interkulturelle Bildung für Ehrenamtliche > Institut für Berufliche Bildung AG (IBB
AG)
 Weiterbildung für Ehrenamtliche
 Vorbereitungskurse und Förderkurse
 Ehrenamtliche Sprachmittler in den Kitas
 Familienpaten, studentische Praktika
 Separate Deutschkurse
 Studentischer Dolmetscher
 kulturelle Bildungsangebote
 Hortangebote
 Ehrenamtliche Angebote
 Hausaufgabenhilfe
 Schulsozialarbeit und Jugendsozialarbeit
 Kita Besuch analog Rechtsanspruch
 Praktika und berufliche Vorbereitung
 Sprachcamp durch Schulsozialarbeit
3. Schritt: Welche integrationsfördernden Tätigkeiten fehlen bisher noch? Welche
der benannten integrationsfördernden Tätigkeiten müssten noch ausgebaut
werden?
 Differenzierter Sprachunterricht
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












Sprachkurse für alle
Psychologische Betreuung
Personalschlüssel
Verteilung auf alle Schulen und Kindergärten
Bindung Schule an Wohnsitz schwierig, wenn man aus dem Ausland nach Cottbus
kommt
Zentrale Vorbereitungskurse
Fachkräfte mit interkultureller Kompetenz
Integrationskurse nach Schulpflicht
Curricularer Bereich
Ehrenamt Förderung
Schulkultur
Weiterbildungen interkulturell
Behördenwegweiser
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4. Schritt: Welche (Teil-)Ziele müssen formuliert werden, damit die
integrationsfördernden Tätigkeiten auf den roten Karten erreicht werden können?
Welche Ziele sind ohne zusätzliche Ressourcen umsetzbar?
Welche Ziele sind nur mit zusätzlichen Ressourcen umsetzbar?
5. Schritt: Welche Handlungsempfehlungen werden ausgesprochen und welche
Vorgehensweise festgelegt, damit die (Teil-)Ziele erreicht werden können?
 Vernetzung
 Kooperation
 Transparenz
 Interkulturelle Weiterbildungen
 Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU)
 Regionalen Arbeitsstelle für Bildung, Integration und Demokratie,
Brandenburg (RAA Brandenburg)
 Landesamt für Schule und Lehrerbildung (LSA)
 Fachberatungsdienst Zuwanderung, Integration und Toleranz (FaZIT)
 Verpflichtende Weiterbildungen zur Interkulturalität in Schulen und Kitas
 Multikultureller „Beauftragter“ an jeder Schule
 Verbindliche Qualifizierungsmaßnahmen zum Berufseinstieg nach der Schule
 Erkennen/ Behandeln von Traumata
 Bündelung von Weiterbildungsmaßnahmen (Internet)
 Weiterbildung/ Schulung von Ehrenamtlichen
 Passende Ansprechpartner im SO für einzelne Bereiche
 Qualifikation des schulpsychologischen Dienstes zu Traumatisierungen
 Stärken/Ausbauen der psychologischen Dienste und deren Strukturen
 Fortführung der Treffen
 Erhöhung des Personalschlüssels für Einrichtungen mit hohem DaZ-Anteil
 Schulamt richtet verbindliche Willkommensklassen ein und verteilt danach
gerecht
 Jeweiliger Träger sichert Fortbestand Haupt-/ Ehrenamt
 Freiwilligenagentur als Kontakt für Haupt-/ Ehrenamt weiterhin
 Kosten/ Versicherungen/ Impfungen für Ehrenämter sichern
 Behördenwegweiser erstellen/verteilen
 Sprachkursangebote (binnendifferenziert) für alle unabhängig vom Status
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AG 2 Arbeit und Ausbildung
Koordinierungsgruppe
Koordinierung
Moderation
Protokoll
Karin Kasch
H.-W. Müller
Sylvia Sahanic
1. Schritt: Welche weiteren Themenfelder bestehen zu der Überschrift Ihrer
Arbeitsgruppe?
 Potentialanalyse
 Berufsbezogene Sprachbildung
 Sprache: Erfassung und Feststellung von Qualifikationen und Fähigkeiten
 Berufliche Kompetenzen ermitteln
 Fähigkeiten/ Fertigkeiten (berufsbezogen)
 Ausbildungsvorbereitung
 Berufsvorbereitungsmaßnahmen
 Berufsausbildung ohne Schulabschluss
 Ausbildung für ausländische Bürger
 Modulare Teilqualifizierung
 Praktikum
 Schnupperkurse
 Orientierung
 Unterstützung bei der Arbeitssuche
 Projekte für Integration mit deutschen und internationalen Teilnehmenden >
Vorbereitung 1. Arbeitsmarkt
 Eingliederung in das Arbeitsleben bei eventueller Erwerbsunfähigkeit (z.B.
psychologische Erkrankung durch Traumatisierung)
 Qualifizierung
 (Sprache)
 Weiterbildung
 Zugang zu Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) nach
Bundesausbildungsförderungsgesetz (Bafög)
 Arbeitserlaubnisse prüfen
 Wege der Informationsvermittlung
 Erlaubnisse
 Qualifizierung von Mitarbeitenden
 Bleibeperspektive
 Ausbildung zur Abschiebungsverhinderung
 Information potentieller Ausbildungsplätze
 Netzwerkarbeit
 Vernetzung
 Bürokratie – Erleichterung für Arbeitgeber?
 Leben in Deutschland
 Neiddebatte
 Selbstständigkeit
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2. Schritt: Was gibt es bereits an integrationsfördernden Tätigkeiten in Ihrem
Themenfeld?
 Integrationsnetzwerk
 Netzwerk Fachkräftesicherung
 Lotsenstelle Fachkräftesicherung
 Sämtliche Instrumente des Jobcenters für Jobcenter-Kunden
 Berufsbezogenen B2-Kurs bei Stiftung Bildung und Handwerk (SBH) –
Niederlassung Cottbus Bereich Integration & Migration
 Vorbereitungsmaßnahmen für jugendliche Flüchtlinge (Aufenthaltsberechtigung)
 Integrationsvorbereitungsmaßnahmen
 Maßnahmen für Flüchtlinge
 Ausbildungsvermittlung
 Spezielle Maßnahmen für Flüchtlinge (Info zu Arbeitsmarkt, Sprachelemente, etc.)
 Arbeitsvermittlung
 Sprachkurse
 Bundesagentur für Arbeit Sprachkurse
 Sprachkurs Eintritt 12/15
 Volkshochschul (VHS) - Sprachkurse
 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) - Sprachkurs
 Praktikumsbörsen der Kammern
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
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
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

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
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Probearbeiten
Praktika
Betriebspraktika für Jobcenter (JC) - Kunden
Unterstützung Praktikum
Beratung vor allem in Unterkünften
Arbeitgeberansprachen
Info für Arbeitgeberauf Homepage (Industrie- und Handeslkammer (IHK))
Homepage www.cottbus.de/fachkraefte zuwandernde Fachkräfte
Veranstaltungen zur Info von Arbeitgebern
Alphabetisierungskurse
Projekte
BTU (Brückenprojekt, …)
BleibNET
3. Schritt: Welche integrationsfördernden Tätigkeiten fehlen bisher noch? Welche
der benannten integrationsfördernden Tätigkeiten müssten noch ausgebaut
werden?
 Stichpunkte s. 4. Schritt
4. Schritt: Welche (Teil-)Ziele müssen formuliert werden, damit die
integrationsfördernden Tätigkeiten auf den roten Karten erreicht werden
können?
Welche Ziele sind ohne zusätzliche Ressourcen umsetzbar?
 Kompetenzfeststellung
 Lotsen oder Begleiter
 Vereinfachung von Berufsanerkennungen
 Gleichstellung von Schul-/ Berufsabschlüssen
 Berufs-/ Ausbildungsvorbereitung für Jugendliche über 18 Jahre ohne
Schulabschluss (3-4 Klassen)
 Möglichkeiten Schulabschluss hier nachzuholen (3/4 Jahre Schule)
 Selbstständigkeit
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




Welche Unterstützung, Beratung fördern
Multikulturelle Häuser/Zentren
Koordinator für alle Sprachkurse
Mehr B1-Sprachkurse, zur Zeit Wartezeit bis März
Mehr berufsorientierte B2-Sprachkurse
Mitarbeiter der Agentur Sprachkurse
Mehrsprachige Anträge/ Verträge
Mehr Geld für Sprachmittler
Allgemeine Informationen in verschiedenen Sprachen








Datenschutz und vernetzte Zusammenarbeit
Multiplikatorenausbildung
Bsp. Sprachkurse
Angebote/ Qualifikation für Personalleiter
Selbstständigkeit auf dem Arbeitsmarkt als Chance nutzen
Interkulturelle Kompetenz für alle weiteren
Informationen zu den Gegebenheiten der Heimatländer
Sinnvolle Beschäftigung während Antragsverfahren
Welche Ziele sind nur mit zusätzlichen Ressourcen umsetzbar?
 Noch bessere Abstimmung
 Arbeitgeberangebote
 Mehr Arbeitgeber gewinnen
 Vermittlung von Leben und Kultur
5. Schritt: Welche Handlungsempfehlungen werden ausgesprochen und welche
Vorgehensweise festgelegt, damit die (Teil-)Ziele erreicht werden können?
 Lotsenfunktion der Stadt
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


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


Nutzung der Kompetenzen ausländischer Interessenvereine
Nutzung vorhandener Facebook-Seiten
Patenschaft durch ausländische Vereine
Parcours der offenen Türen in Verwaltungen
Arbeitgeber-Veranstaltungen mit Beispielen zum Erleben
Vermittlung guter Erfahrungen bei Migranten
Speeddating – nutzen für gemeinsames Kennenlernen
Nutzung bewährter Instrumente
Nutzung der Medien – auch neuer
Begrüßung von Eingebürgerten
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AG 3 Soziales und Gesundheit
Koordinierungsgruppe
Koordinierung
Moderation
Protokoll
Liv Fünfgeld, Eberhard Richter
1. Schritt: Welche weiteren Themenfelder bestehen zu der Überschrift Ihrer
Arbeitsgruppe?
2. Schritt: Was gibt es bereits an integrationsfördernden Tätigkeiten in Ihrem
Themenfeld?
 Integrationskurse
 Sprachkurse (durch Ehrenamtliche)
 Regionaler-Willkommen-Treff (Spenden)
 Freie Träger der Jugendhilfe
 BTU-Projekte
 Überregionale Flüchtlingsberatung
 Diakonie Niederlausitz e.V. (Jugendmigrationsdienst, Migrationsberatung für erwachsene
Zuwanderer)
 Willkommensangebote (Kultur, Sport, …)
 Patenschaften
 Bürgervereine in den Wohngebieten
 Ärzte versuchen Leuten zu helfen (haben Geduld)
 Regeldienste (AG, Sozialpsychiatrischer Dienst)
 Approbationsvorbereitung mit beruflicher Integration (Klinikanstellung) für ausländische
Ärzte
 Gespräche untereinander (Medizinerverwaltung)
 Verträge mit Ehrenamtlichen
 Sprechstunde Poznaner Straße
 Erstuntersuchung Carl-Thiem-Klinikum
 Medizinischer Willkommenshefter
3.








Schritt: Welche integrationsfördernden Tätigkeiten fehlen bisher noch? Welche
der benannten integrationsfördernden Tätigkeiten müssten noch ausgebaut
werden?
Willkommen in der Stadt (Neue)
Ehrenamt mit Strukturen stützen
Gegenseitige Kulturmittlung
Erfahrungen von „Landsmännern“ nutzen
Tagesstruktur (spezifisch + allgemein)
Mehr Aufklärungsstellen in verschiedenen Gebieten
Freier Internet bzw. WLAN Zugang
Frühzeitige Arbeitsintegration
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4. Schritt: Welche (Teil-)Ziele müssen formuliert werden, damit die
integrationsfördernden Tätigkeiten auf den roten Karten erreicht werden können?










Welche Ziele sind ohne zusätzliche Ressourcen umsetzbar?
Paten/Lotsen
Weiterbildung der interkulturellen Kompetenz für Ärzte
Liste der Ärzte mit interkultureller Öffnung
Sprechstunde zentral in den großen Gemeinschaftsunterkünften (Sprachmittler, Wege,
Scheine)
Thema Trauma: Multiplikatoren
Psychosoziale Versorgung > Potsdam Fazit-Projekt
Notfallsprachmittler
Notfalldienst Hausarzt/Krankenhaus
Anbindung 1 Beratungsarzt pro Gemeinschaftsunterkunft (GU)
Beratungsarzt für Notfälle
Handlungsanweisungen für Wachschutz
Telefondolmetscher
Findung einer Lösung durch den Fachbereich (FB) Soziales/Leitstelle
Mehr Ärzte/Schwestern




Welche Ziele sind nur mit zusätzlichen Ressourcen umsetzbar?
Vertrag mit Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg (KVBB) – Chipkarte
Sprachmittlung (fach-, kulturspezifisch)
Impfsprechstunde (Ärzte/Impfstoff)
Länderübergreifende Hemmnisse abbauen (Arbeitskräfteaustausch)




5. Schritt: Welche Handlungsempfehlungen werden ausgesprochen und welche
Vorgehensweise festgelegt, damit die (Teil-)Ziele erreicht werden können?
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AG 4 Kultur und Religion
Koordinierungsgruppe
Koordinierung
Moderation
Protokoll
1. Schritt: Welche weiteren Themenfelder bestehen zu der Überschrift Ihrer
Arbeitsgruppe?
 Interkultureller Austausch
 Vermittlung zwischen den Religionen
 Ausübung der Religion
 Kulturelle Bildung für Kinder/ Jugend
 Religionsvielfalt
 „Wegweiser“ / Informationen über Angebote
 Wissensvermittlung zwischen den Religionen
 Betreuung „erste Schritte“ und Unterstützung
 Religiöses Kennenlernen
 Gebetsräume/ Kirchen (Möglichkeit für Religionsausübung anbieten)
 Ernährung
2. Schritt: Was gibt es bereits an integrationsfördernden Tätigkeiten in Ihrem
Themenfeld?
 Willkommens-Guide auf verschiedenen Sprachen
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 Stadtteilübergreifende Treffpunkte/ Anlaufmöglichkeiten
 Offenheit der Bürger aus Cottbus
 Internet/ Information „welcome-in-cottbus“
3. Schritt: Welche integrationsfördernden Tätigkeiten fehlen bisher noch? Welche
der benannten integrationsfördernden Tätigkeiten müssten noch ausgebaut
werden?
 Schulungen für Begleiter/ Ehrenamt
 Willkommens-Guide - Aufklärung über andere Religionen für Deutsche
 Verschiedene Veranstaltungsformen
 Sprachmittler
 Sprachbarriere „Kommunikation“
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AG 5 gesellschaftliche/politische Teilhabe und Rahmenbedingungen
Koordinierungsgruppe
Koordinierung
Moderation
Protokoll
Christoph Polster, Jan Schurmann
Henry Crescini, Mareike Kunze, Hana
Hlásková
Andrea Müller
1. Schritt: Welche weiteren Themenfelder bestehen zu der Überschrift Ihrer
Arbeitsgruppe?
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


Interesse auf Teilhabe wecken
Teilnahme und Teilhabe organisieren (Offenheit, Wege suchen und finden)
Teilhabe erlernen
Teilhabe für ALLE – gesamtgesellschaftliche Betrachtung
Migrationsbeirat einrichten oder Ausländerbeiräte nutzen
Teilhabe so früh wie möglich anregen und erlebbar machen
Wertschätzung gelungener Teilhabe
Begegnungsräume schaffen
Öffentlichkeit schaffen
Offenheit (persönlich, thematisch)
Attraktivität der Angebote erhöhen
Information und Kommunikation
Steuerung der Information
Neugierde auf das Fremde wecken
Rahmenbedingungen für Teilhabe schaffen
Einbeziehung in Vereine der Stadt Cottbus
Offenheit der demokratischen politischen Parteien
Ermutigen zum Nutzen vorhandener Beteiligungsmöglichkeiten
Einbürgerungsfest
Anerkennungskultur stärken
Ehrenamtliches Engagement oder Freiwilligendienste
2. Schritt: Was gibt es bereits an integrationsfördernden Tätigkeiten in Ihrem
Themenfeld?
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
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
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

Interkulturelle Woche
Kein Mangel an Angeboten
Brücke zu bestehenden Angeboten schlagen
Internationale Vereine (z.B. Deutsch-Afrikanischer-Verein)
International Relations > Einbindung in den Alltag
BTU: Weihnachten in deutschen Familien, Behördengänge unterstützen
Gottesdienste in englischer Sprache
Toleranzpreis des Cottbuser Aufbruchs
Cottbus Open
Aufsuchende Arbeit
Kinderbetreuung während Sprachkursen
Freiwilligenagentur: Patenschaften, Übersetzung
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



Begegnung in offenen Jugendtreffs (Bsp. 2nd Home)
Kommunikationsstrukturen der Flüchtlinge bewusst nutzen
Plattformen/Blogs, myvoice/Lausitzer Rundschau
Internetzugang
3. Schritt: Welche integrationsfördernden Tätigkeiten fehlen bisher noch? Welche
der benannten integrationsfördernden Tätigkeiten müssten noch ausgebaut
werden?
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
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

Persönliche Ebene stärker nutzen
Café „Internationale“ (Frauen)
Mehrsprachige Öffentlichkeitsarbeit
Infrastruktur zur Verfügung stellen
Interkulturelle Öffnung der Verwaltung
Barrieren abbauen, Mut machen
Zuhören – gehört werden
Wer erwartet was vom anderen?
Nachbarschaft stärken
Demokratieverständnis entwickeln
Zuerst gesellschaftliche Teilhabe leisten
Einbürgerungen ausbauen
Einbürgerungskultur diskutieren
Erster Eindruck
Willkommen in Cottbus?!
Willkommenskultur verbessern
Persönlich (Patenschaften), kommunal, politisch
Persönliche Motivation betrachten
Eigeninitiativen stärken
Ein Treffen für Selbstorganisationen
„Runder Tisch“ aus interessierten Mitgliedern
Wege des Gelingens suchen
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4. Schritt: Welche (Teil-)Ziele müssen formuliert werden, damit die
integrationsfördernden Tätigkeiten auf den roten Karten erreicht werden können?




Welche Ziele sind ohne zusätzliche Ressourcen umsetzbar?
Interessengruppen sichtbar machen
Politische Teilhabe ermöglichen
Aufklärung zur Einbürgerung
Bedarfsanalyse erstellen
Welche Ziele sind nur mit zusätzlichen Ressourcen umsetzbar?
 Öffentliche Begegnungsräume suchen
 Gesellschaftliche Teilhabe
 Ausländerbeirat
5. Schritt: Welche Handlungsempfehlungen werden ausgesprochen und welche
Vorgehensweise festgelegt, damit die (Teil-)Ziele erreicht werden können?





Haus der Kulturen (Wehrpromenade 2?)
Internetzugang (kostenlos) in den Gemeinschaftsunterkünften gewährleisten
AG gründen
Mehrsprachigkeit
Feierlichen Rahmen zur Einbürgerung schaffen
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




Wegweiser
Stadtgarten
Schulung interkultureller Kompetenzen
Fragen erstellen + Antworten auswerten
Brief an ausländische Mitbürger
27
AG 6 Sport und Freizeit
Koordinierungsgruppe
Koordinierung
Moderation
Protokoll
Bernd Schädel, Tobias Schick
Tobias Schick
Bernd Schädel, Rosi Effenberger
1. Schritt: Welche weiteren Themenfelder bestehen zu der Überschrift Ihrer
Arbeitsgruppe?











Sportvereine
Träger der Jugendarbeit
Freiwillige Feuerwehr
Alle Vereine
Migrantenorganisationen
Initiativen
Veranstaltungen
Generationsübergreifende Angebote
Veranstaltungen
Freizeit: Kochen
Musik und Tanz
2. Schritt: Was gibt es bereits an integrationsfördernden Tätigkeiten in Ihrem
Themenfeld?
 Das Bundesprogramm engagiert sich seit 1991 für das Zusammenwachsen der Menschen
im Land Brandenburg.
 Ein Projekt der Brandenburgische Sportjugend im Landessportbund Brandenburg e.V.
(LSB)
 Unterstützung der Sportorganisation bei der Integrationsarbeit insbesondere mit
Flüchtlingen
 Ansprechpartner und Beratung für aktuelle Fragen der integrativen Arbeit im
Sport(verein)
 Versicherung durch den LSB für den Übungsbetrieb mit Flüchtlingen auch ohne
Vereinsmitgliedschaft
 Förderung engagierter Sportvereine in der Integrationsarbeit
 Freiwilligendienst speziell für Flüchtlinge im Sport(verein)
 Qualifizierung (Fit für die Vielfalt – Sport INTERKULTURELL) und Tagung zum
Thema Integration
 Aktuelle Flüchtlingsprojekte
28






 Förderung durch das Programm Integration durch Sport (Öffnung und
Einbeziehung von Flüchtlingen in einer Übergangsphase möglich):
Förderprogramm „Willkommen im Sport“ (Deutsche Olympische Sportbund (DOSB)/
BAMF)
Förderung durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
(MASGF) - 10.000 €
Förderung (Jugendangebote) durch das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
(MBJS) - 10.000 €
Förderprogramm zur Einstellung von Flüchtlingen als Bundesfreiwilligendienstler
(BFDler)
 Weitere Fördermöglichkeiten:
Förderung von Sportvereinen über den Deutsche Fußball-Bund e. V. (DFB) - jeweils 500
€
 Förderung von Willkommensinitiativen über jeweils 1.000 € durch das MASGF
 Vereinfachung von Spenden
Zug-Projekt
3. Schritt: Welche integrationsfördernden Tätigkeiten fehlen bisher noch? Welche
der benannten integrationsfördernden Tätigkeiten müssten noch ausgebaut
werden?
 Angebote am Wochenende
 Bedarfe/Wünsche ermitteln und berücksichtigen
 Patenschaften/Tandem für alle Bereiche
 Befragen und Zuhören
 Kontakt mit Flüchtlingen herstellen
 Ansprechpartner innerhalb der Flüchtlinge
 Qualifizierte Ansprechpartner
 Familienförderung
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4. Schritt: Welche (Teil-)Ziele müssen formuliert werden, damit die
integrationsfördernden Tätigkeiten auf den roten Karten erreicht werden können?





Welche Ziele sind ohne zusätzliche Ressourcen umsetzbar?
Koordination von Veranstaltungen
Kommunikation/Koordination/Konsolidierung
Gesamtstrategie entwickeln
Tandempool
Bundesfreiwilligendienst
Welche Ziele sind nur mit zusätzlichen Ressourcen umsetzbar?
 Zentrale Integrationsstelle
 Kontakte zu Flüchtlingen (Ansprechpartner festlegen)
5. Schritt: Welche Handlungsempfehlungen werden ausgesprochen und welche
Vorgehensweise festgelegt, damit die (Teil-)Ziele erreicht werden können?
Homepage/App
 Veranstaltungen (regelmäßig, einmalig)
 Schnupperkurse (In Vereinen, Kochen, etc.)
 Tandemveranstaltungen
 Ämter
 Uniangebote
 Sprachkurse
 Kalender
 Vereine
 Arbeit
 Gesundheit
 Generationsspezifisch
 Generationsübergreifend
 Monatliche Schulungen für
Tandems
 Transferstrategie
 Informationen an Vereine
 Aktiv Ehrenamtliche suchen
(BTU, Vereine, etc.)
 Kultureller Austausch (Musik
und Tanz, Sport aus der
Heimat)
 Intensive Nutzung der
Angebote in den Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen der Stadt Cottbus
 Willkommensangebote in den Freizeiteinrichtungen (Workshop (WS) Tanzen, WS
Sprachförderung, WS Musik etc.)
 Fortbildungsreihe zum Thema Religionen in den Freizeiteinrichtungen anbieten, Kennen
lernen anderer Kulturen
 Niedrigschwellige Angebote in der Freizeit schaffen, um Hemmschwelle des Besuches
der Freizeiteinrichtung abzubauen
30
 Fest der Kulturen und Cottbus Open als Höhepunkt beim Stadtfest als einzigartig
herausstellen (Kulturelle Viefalt auf der Bühne mit Interviews präsentieren)
31
7. Bewegende Schlussworte
32
8. Auswertung der Fragebögen
ja!!
+++
ja!
++
ja
+
nein
-
nein!
--
nein!!
---
Kontrolle
21
20
3
0
0
0
44
20
21
2
0
0
0
43
21
20
3
0
0
0
44
17
17
8
2
0
0
44
26
7
7
2
0
0
42
27
14
4
0
0
0
45
19
12
9
3
1
1
45
Ich möchte mich auch zukünftig in einer
AG einbringen.
25
12
2
3
1
0
43
Insgesamt beurteile ich die
Veranstaltung …
15
20
4
0
0
0
39
⌀
1,7
Die organisatorischen
Rahmenbedingungen waren für meine
heutige Teilnahme förderlich.
Die Leitungs-/ Moderations-/
Prozesskompetenz der
Veranstaltungsleitung hat mich überzeugt.
Die inhaltliche und fachliche Kompetenz
der Veranstaltungsleitung war umfassend.
Die bei der Veranstaltung eingesetzten
Arbeitsformen und Methoden fand ich
hilfreich und passend.
Ich hatte ausreichend Möglichkeiten auf
den Ablauf Einfluss zu nehmen und mich
aktiv zu beteiligen.
Die Atmosphäre innnerhalb der
Arbeitsgruppe war angenehm und
produktiv.
Ich habe für mich Neues und
Wissenswertes durch die Konferenz
erfahren können.
Eine Vielzahl der Fotos für diese Dokumentaion wurden von Frau Sigrid Mertineit und Herrn
Nico Berg zur Verfügung gestellt.
33
9. Kontaktliste - Ideenkonferenz "Aktive Vielfalt" 04.12.15
Name, Vorname
Funktion
Einrichtung
Adresse
Mail-Kontakt
Bagola, Michael
päd. Leitung
Deutsches ErwachsenenBildungswerk
Parzellenstr. 10, Cottbus
[email protected]
Bensch, Ines
Integration der jüd.
Gemeinde
Jüdische Gemeinde Cottbus e.V.
Spremberger Str. 29, 03046
Cottbus
Wahlkreisreferent CDU
Fraktion CDU
Am Turm 14, 03046 Cottbus
[email protected]
Geschäftsführerin
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
GRÜNEN
Erich Kästner Platz 1, Cottbus
[email protected]
Regionalreferent
RAA Cottbus
Friedensplatz 6, 03051 Cottbus
[email protected]
FB Soziales
Thiemstraße 37, 03050 Cottbus
[email protected]
Bialas, Dr.
Wolfgang
Breitschuh-Wiehe,
Gudrun
Bremermann, Axel
Busse, Marc
Cheo, Adeline
Vorsitzende
Deutsch-Afrikanischer Verein
Cottbus e.V.
Juri-Gagarin-Str. 12, Cottbus
[email protected]
Crescini, Henry
Persönlicher Referent des
Oberbürgermeisters
Stadtverwaltung Cottbus
Neumarkt 5, 03046 Cottbus
[email protected]
Diadik, Anna
Sozialarbeiterin
Jugendhilfe Cottbus / BTU
Erich-Weinert-Str. 3, 305/5
Cottbus 03046
[email protected]
Dieckmann, Maren
Fachbereichsleiterin
FB Soziales
Thiemstraße 37, 03050 Cottbus
[email protected]
Effenberger,
Rosemarie
Sozialarbeiterin
Jugendamt
Karl-Marx-Str. 67, Cottbus
[email protected]
Elhag, Mohamed
Fischer, Heidi
BTU Cottbus-Senftenberg
Mitarbeiterin
Gladhouse Cottbus - Obenkino
Platz der Deutschen Einheit 1,
Cottbus
Straße der Jugend 16, 03046
Cottbus
[email protected]
[email protected]
34
Frost, Jana
Stabsstelle
Arbeitsmarkt/Fachkräftesiche
rung
Mitarbeiterin v. Birgit Wöllert
MdB
Goethestraße 1, 03046 Cottbus
[email protected]
Bauhofstr. 1, 03130 Spremberg
[email protected]
Ehrenamtl. Koord. d.
primärärztlichen Versorgung in CB
und FÄ für Allgemeinmedizin
Saspower Waldrand 8, 03044
Cottbus
[email protected]
Fuentealba, Patricia
Chile für die Welt e.V.
Schmellwitzer Weg 13, 03044
Cottbus
[email protected]
Gano, Ines
Sachsendorfer Oberschule
Calauer Str. 26
[email protected]
Ewald-Haase-Str. 4
[email protected]
Deutsches ErwachsenenBildungswerk
Parzellenstr. 10, Cottbus
[email protected]
Bahnhofstr.55, 03046 Cottbus
[email protected]
Frost, Monika
Fünfgeld, Dr. med.
Liv
Allgemeinmedizinerin
IHK Cottbus
Gennermann,
Carmen
Gevers, Robert
Gischke, Melanie
Sozialarbeiterin
Regionalwerkstatt Brandenburg e.V.
Glatzel-Seibold,
Dr. med. Mirjam
Leiterin
Sozialpsychiatrischer Dienst
Hähnlein, Dr. Vera
Fachärztin für Psychiatrie u.
Psychotherapie
Arztpraxis
Helm, Elisabeth
Hentschel, Dörte
professionelle
Geschichtenerzählerin
Hlásková, Hana
Bildungsreferentin
Hofsommer,
Sandra
Karius, Birgit
Sachgebietsleiterin
Puschkinpromenade 25, 03044
Cottbus
Rudolf-Breitscheid-Str. 69 a,
03046 Cottbus
Universitätsstraße 11, 03046
Cottbus
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Menschenrechtszentrum Cottbus
e.V.
Bautzener Straße 140,
03050 Cottbus
[email protected]
FB Soziales
Thiemstraße 37, 03050 Cottbus
[email protected]
Ausländerbehörde Cottbus
Karl-Marx-Straße 67, 03044
Cottbus
[email protected]
35
Kasch, Karin
Leiterin Regionalbudget
Kaßler, Corinna
Stadtverwaltung Cottbus
Neumarkt 5, 03046 Cottbus
BTU Cottbus-Senftenberg
[email protected]
[email protected]
KaygusuzSchurmann, Steffi
Clearingstelle UMF
Knoll, Christian
Pastor der Adventgemeinde
Köhler, Franka
Praxismanagerin
Kondakji, Hakam
BTU Mitarbeiter
BTU Cottbus-Senftenberg
Kühl, Karin
Stadtteilmanagerin
Regionalwerkstatt Brandenburg e.V.
Zuschka 27, 03044 Cottbus
[email protected]
Kunze, Mareike
Leiterin
International Relations Office BTU
Zentralcampus Cottbus,
Hauptgebäude Raum 4.12
[email protected]
Lachmund, Marian
Jugendsozialarbeiter
Humanistisches Jugendwerk Cottbus
e.V.
Schillerstr. 57, 03048 Cottbus
[email protected]
Liljegren,
Constanze
Geschäftsführerin
Jobcenter Cottbus
Bahnhofstr.10, 03046 Cottbus
Lindner, Hanka
Geschäftsführerin
Frauenzentrum Cottbus e. V.
Thiemstr. 55, 03050 Cottbus
Maidhof, Felicitas
Projektleiterin/Dipl. SA
Eltern-Kind-Zentrum
Hopfengarten 57/58, Cottbus
[email protected]
Die LINKE
Sanzebergstr. 1, 03042 Cottbus
[email protected]
Mankour, Birgit
Melchior, Johanna
Mertineit, Sigrid
Pfarrerin
Jugendhilfe Cottbus e.V
Zimmerstr. 2, 03044 Cottbus
[email protected]
Arbeitsgemeinschaft Christlicher
Kirchen in CB
BAG für die Behandlung von
Nieren- und
Hochdruckerkrankungen/ Dialyse
Sachsendorfer Str. 5a, 03051
Cottbus
[email protected]
Schwanstraße 10, 03046 Cottbus
[email protected]
[email protected]
EKBO, St. Nikolai
Die LINKE
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Thiemstraße 55, 03050 Cottbus
[email protected]
36
Meyer, Juliana
Koordinatorin für
Engagement von Freiwilligen
in der Flüchtlingshilfe
Müller, Andrea
Freiwilligenagentur Cottbus
Zielona-Gora-Straße 16, 03048
Cottbus
Demos
[email protected]
[email protected]
Müller, HeinzWilhelm
Vorsitzender der
Geschäftsführung
Agentur für Arbeit Cottbus
Bahnhofstr. 10, 03046 Cottbus
Münch, Martina
Landtagsabgeordnete
Fraktion SPD
Mühlenstr. 17, 03046 Cottbus
Noack, Annett
Integrations- und
Behindertenbeauftragte
Landkreis Spree - Neiße
Heinrich-Heine-Straße 1, 03149
Forst (Lausitz)
[email protected]
Piduch, Veronika
Lebenshilfe Hand in Hand
Inselstr. 4, 03051 Cottbus
[email protected]
Pohl, Marion
FB Soziales
Thiemstraße 37, 03050 Cottbus
[email protected]
Menschenrechtszentrum Cottbus
e.V.
Bautzener Straße 140, Cottbus
christoph.polster@menschenrechtszen
trum-cottbus.de
Prof.
Himmelmann,
Karl-Heinz
BTU Cottbus-Senftenberg
Gelsenkirchener Allee 16,
Cottbus
[email protected]
Raatz, Julian
HSV Cottbus
Karlstr. 41e, Cottbus
[email protected]
[email protected]
Polster, Christoph
Wissenschaftl. Mitarbeiter
Ramisch, Susanne
Beschwerdemanagement
CTK - Cottbus
Thiemstraße 111, 03048 Cottbus
Raseikina,
Veronika
Vorsitzende der
Repräsentationsversammlung
Jüdische Gemeinde Cottbus e.V.
Spremberger Str. 29, 03046
Cottbus
Reichwald, Solveig
Diplom SA/SP
Jugendmigrationsdienst
Straße der Jugend 33, 03050
Cottbus
Reps, Armin
Richter, Brita
BTU Cottbus-Senftenberg
sachkundige Einwohnerin
Sozialausschuss Cottbus
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Erich Kästner Platz 1, Cottbus
[email protected]
37
Richter, Eberhard
Fraktionsgeschäftsführer
Fraktion DIE LINKE
Erich Kästner Platz 1, Cottbus
[email protected]
Rohmann, Anne
Sozialarbeiterin
Regionalwerkstatt Brandenburg e.V.
Bahnhofstr. 55, 03046 Cottbus
[email protected]
Sahanic, Sylvia
Bereichsleiterin
Agentur für Arbeit Cottbus
Bahnhofstr. 10, 03046 Cottbus
[email protected]
Schaefer, Petra
AWO CB
[email protected]
Schick, Tobias
Geschäftsführer
Stadtsportbund Cottbus e.V.
Dresdener Str. 18, 03050 Cottbus
[email protected]
Schlue, Bernd
Bundesfreiwilligendienst
Humanistisches Jugendwerk Cottbus
e.V.
Schillerstr. 57, 03048 Cottbus
[email protected]
PSV Cottbus
Juri Gagarin Str. 16,
03046 Cottbus
Schneider, Daniel
Schurmann, Jan
Integrationsbeauftragter
Stadtverwaltung Cottbus
Neumarkt 5, 03046 Cottbus
[email protected]
Schurmann, Stefan
Jugendsozialarbeiter
Humanistisches Jugendwerk Cottbus
e.V.
Schillerstr. 57, 03048 Cottbus
[email protected]
Schwarzenberg,
Anke
Mitglied des Landtages
Fraktion DIE LINKE
Berliner Str. 22, 03149 Forst
[email protected]
Sibrover, Ramona
Kriminalprävention
Stadtverwaltung Cottbus
Neumarkt 5, 03046 Cottbus
[email protected]
Kontaktstelle „Frauen für Frauen“
Thiemstraße 55, 03050 Cottbus
[email protected]
FB Jugendamt
Karl-Marx-Straße 67, 03044
Cottbus
[email protected]
Lindenstraße 2, 03185 Peitz
[email protected]
Berlinerstr. 69, 03046 Cottbus
[email protected]
Straka, Irene
Täubner, Peggi
Schulsozialarbeiterin
Thiel, Dr. Dieter
Thümmel,
Philemon
FluMiCo
38
Trümper, Olaf
Van der Meer,
Daniela
Jugendsport
Vinogradova, Irina
FB Soziales
Thiemstraße 37, 03050 Cottbus
[email protected]
ESV Lok RAW Cottbus e.V.
Liebermannstr. 11, 03042 Cottbus
[email protected]
BTU Cottbus-Senftenberg
Byhlener Str. 10, 03044 Cottbus
[email protected]
Waiß, Daniela
Vorsitzende
Behindertenbeirat Cottbus
Neumarkt 5, 03046 Cottbus
[email protected]
Warchold, Bernd
Fachbereichsleiter
FB Kultur
Neumarkt 5, 03046 Cottbus
[email protected]
Weber, Kay
Vorstand / Fachbereichsleiter
HzE
Soziale Initiative Niederlausitz e.V.
Schmellwitzer Straße 30, 03044
Cottbus
[email protected]
Wiesel, Janina
Mitarbeiterin
Kontaktstelle „Frauen für Frauen“
Thiemstraße 55, 03050 Cottbus
[email protected]
HSV Cottbus
Karlstr. 41e, Cottbus
[email protected]
Wilde, Carolin
Wolf, Dr. med.
Ulrike
leitende Ärztin
BAG für die Behandlung von
Nieren- und
Hochdruckerkrankungen/ Dialyse
Schwanstraße 10, 03046 Cottbus
Zaika, Natalie
Trainee Bildungsreferentin
Institut für Berufliche Bildung AG
Thiemstraße 136,
03048 Cottbus
[email protected]
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