Dokumentation Ideenkonferenz „Aktive Vielfalt“ - auf dem Weg zu einem Integrationskonzept 04. Dezember 2015, im Cottbuser Stadthaus Gliederung 1. Programmablaufplan Seite 3 2. Begrüßung Seite 4 Begrüßung durch Holger Kelch, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus/Chóśebuz Seite 4 Erläuterung der Zielstellung durch Jan Schurmann, Integrationsbeauftragter der Seite 5 Stadt Cottbus/Chóśebuz 3. Die Arbeit in den AGs Warum braucht es eine Koordinierungsgruppe? Seite 7 Seite 7 4. Impressionen der Arbeit in den AGs Seite 9 5. Impressionen der Zwischenpräsentationen Seite 10 6. Die Ergebnisse Seite 11 7. Bewegende Schlussworte Seite 31 8. Auswertung der Fragebögen Seite 32 9. Kontaktliste - Ideenkonferenz "Aktive Vielfalt" 04.12.15 Seite 33 2 1. Programmablaufplan Datum: 04. Dezember 2015 Ort: Cottbus/Chóśebuz, Stadthaus, Erich Kästner Platz Tagesordnung: 13:00 – 13:45 Uhr Begrüßung und Erläuterung der Zielstellung 13:45 – 15:00 Uhr Arbeit in AGs (Teil I) AG 1: Sprache und Bildung AG 2: Arbeit und Ausbildung AG 3: Soziales und Gesundheit AG 4: Kultur und Religion AG 5: gesellschaftliche/politische Teilhabe und Rahmenbedingungen AG 6: Sport und Freizeit 15:00 – 15:30 Uhr Pause 15:30 – 16:30 Uhr Zwischenpräsentation 16:30 – 17:30 Uhr Arbeit in AGs (Teil II) 17:30 – 18:00 Uhr Pause 18:00 – 19:30 Uhr Endpräsentation und Gesamtausblick 3 2. Begrüßung Begrüßung durch Holger Kelch, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus/Chóśebuz Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich freue mich, heute diese Ideenkonferenz eröffnen zu können. Die Stadt Cottbus hat sich schon im Jahr 2008 einen Selbstbindungsbeschluss gegeben in der Stadtverordnetenversammlung, zehn Handlungsfelder für eine lebenswerte, tolerante und weltoffene Stadt Cottbus zu entwickeln. Nun ist es ein bisschen ruhig geworden über die Jahre, aber die Aktualität der Ereignisse, in der wir momentan hier leben und mit denen wir umgehen können, forderten dazu heraus, dass wir uns intensiver mit dieser Situation auseinandersetzen. Ich sag ganz ehrlich und offen, die Unterbringung von Flüchtlingen ist nicht das einzige Problem. Die ganz große Herausforderung besteht darin, wie gehen wir mit diesen Menschen um. Ich freue mich dass so viele von Ihnen heute hier erschienen sind. Vor allem freue ich mich dass durch Ihre Teilnahme die Vielfalt der freien Trägerlandschaft hier in unserer Stadt Cottbus deutlich wird. Und ich sage es mit einem Schmunzeln, auch ich zähle mich zu den „nützlichen Idioten“, denn eine innere Überzeugung haben wir alle, wenn wir uns mit dieser Thematik auseinandersetzen. Mein Wunsch ist es, dass wir uns nicht nur um die Flüchtlinge kümmern, denn unter uns hier in Cottbus leben auch andere ausländische Mitbürger. Die müssen genauso mitgenommen werden, wenn Integration funktionieren soll. Da müssen wir viel aktiver werden. Ich bedanke mich ganz herzlich bei der AG Konzeption innerhalb des Integrationsnetzwerkes, denn ohne diese würde es nicht zu dieser Konferenz kommen. Wir hier in Cottbus müssen unseren Weg zu einer gelungen Integration von ausländischen Mitbürgern finden. Wir können uns anschauen wie es in anderen Kommunen läuft. Aber ich glaube, jede Stadt hat so ihre Eigenheiten. Das gilt natürlich auch für unsere Stadt Cottbus. Dazu wünsche ich Ihnen viel gute kluge Ideen und Diskussionen. Unsere Erwartung ist, das Integrationskonzept mit den Stadtverordneten zu diskutieren und hoffentlich im dritten Quartal 2016 auch mit einer breiten Zustimmung in der Stadtverordnetenversammlung verabschieden zu können. Herzlichen Dank dafür, dass Sie sich einen Freitagnachmittag Zeit nehmen, als „nützlicher Idiot“ für eine gute Sache tätig zu sein. 4 Erläuterung der Zielstellung durch Jan Schurmann, Integrationsbeauftragter der Stadt Cottbus/Chóśebuz 1. Wozu braucht die Stadt Cottbus/Chóśebuz überhaupt ein Integrationskonzept? Wenn wir uns Kommunen mit einem Integrationskonzept innerhalb Brandenburgs anschauen, entstehen diese im Wesentlichen vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und dem Fachkräftedefizit in Brandenburg. Das mag einerseits richtig sein, doch dabei sollte es nicht belassen werden. Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Cottbus/Chóśebuz fragen sich zunehmend, was passiert hier zum Thema Integration? Wie wird diese vor Ort gestaltet? Und sogar: Welches Ziel verfolgt die Stadt Cottbus/Chóśebuz? Die Zuwanderung von Menschen unabhängig ihrer Nationalität und Religion muss zunehmend als eine Chance wahrgenommen werden. Die Zuwanderung soll in dieser Stadt nicht als Problem dargestellt werden, sondern als Herausforderung und auch als Potenzial zu verstehen sein. Denn Zuwanderung kann einen wichtigen Beitrag leisten der Abwanderung und Alterung der Gesellschaft zu begegnen. Die Stadt Cottbus/Chóśebuz kann diese Chance für sich nutzen und die Weltoffenheit, Toleranz und Attraktivität für sich und jeden Einzelnen erfahrbar zu machen. Denn in der Stadt Cottbus/Chóśebuz sind Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt im öffentlichen Raum nicht akzeptabel und mit dem Anspruch als Universitätsstadt unvereinbar. Die Etablierung einer Willkommens- und Anerkennungskultur soll in Cottbus nicht nur zu einer hohlen Phrase werden. Dafür sollen Strukturen geschaffen werden. Ein großes Hindernis dafür sind neben institutionellen Hürden und Informationsdefiziten oft auch sprachlich-kulturelle Barrieren. Hier sind vor allem Institutionen auf den Gebieten: Arbeit, Bildung, Gesundheit, Sozialwesen und Politik gefordert, die Integration als Querschnittsaufgabe zu verstehen. Um Chancengleichheit, Anerkennung und Wertschätzung zu schaffen, ist es oft nötig, Arbeitsprozesse und Strukturen anzupassen. Für Partizipation, interkulturelle Öffnung und für ein Diversity Management werden innovative Instrumente benötigt. Der Umgang mit Vielfalt muss gestaltet werden. Dafür ist es notwendig ein Integrationskonzept gemeinsam zu erarbeiten. Exkurs „Integration“: Integration soll einerseits als die größtmögliche Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund in der Gesellschaft sein und andererseits als einen wechselseitigen Prozess verstanden werden, für die ansässigen Bewohnenden wie auch Zugewanderte verantwortlich sind. Toleranz, Wertschätzung der kulturellen Vielfalt sowie Verständnis für Traditionen und Lebensgewohnheiten stellen Anforderungen für beide Seiten. Dies umfasst auch die Diskussion und die Auseinandersetzung über bestimmte Wertvorstellungen auf gleicher Augenhöhe. Es geht darum ein Klima des Miteinanders und gegenseitigem Respekts der Menschen unterschiedlicher Nationalitäten und Religionen zu schaffen. Deshalb entstand das Motto: „Ein Cottbus für alle – Alle für ein Cottbus“ 2. Was für ein Ziel verfolgt dieses Konzept? Das Konzept soll Folgendes leisten: Eine Strategie und Konzeption entwickeln, die in ihren Schwerpunkten der Cottbuser Situation angemessen sind und auf diese Rücksicht nimmt Integration soll als kommunale Querschnitts- und Steuerungsaufgabe verstanden werden, die Integration soll für die zukunftsorientierte Politik der Stadt Cottbus/Chóśebuz stärker herausgehoben werden und damit die Motivation der Kommunalpolitik zu einer strategischen Integrationspolitik fördern, 5 dazu gehört die Integrationsziele in den einzelnen zentralen Handlungsfeldern (Frühförderung, Bildung und Sprache, Beruf, Ökonomie, Wohnen, Interkulturelle Begegnung und interreligiöser Dialog) zu platzieren, hat den positiven Effekt die derzeitige Situation von Zugewanderten + einer strategischen Steuerung im Bereich der Integration in der Stadt Cottbus darzustellen, die Aufgaben und Leistungen der Organisationen benennen und damit die Vernetzung voranzutreiben die Organisationen und das freiwillige Bürgerengagement, die mit Zugewanderten arbeiten, zu unterstützen und anzuerkennen die interkulturelle Öffnung in den öffentlichen Verwaltungen voranzutreiben, politische und gesellschaftliche Partizipation von Zugewanderten zu ermöglichen, das Thema Asyl beherrscht derzeit den Fokus in der Stadt, dabei ist die Förderung nicht nur auf neu hinzuziehende Migranten zu beschränken, sondern auch diese Menschen anzuerkennen, die sich entschieden haben hier zu bleiben und zu leben. 3. Welches Ziel verfolgt die heutige Veranstaltung? Das Ziel für die heutige Veranstaltung ist es nicht ein Integrationskonzept zu verabschieden, sondern den Weg dahin zu ebnen. Dabei ist es wichtig die Vielzahl an höchst unterschiedlichen, sehr erfolgreichen Projekten und Maßnahmen in jedem Spektrum zu dokumentieren und dadurch anzuerkennen. Es ist von zentraler Bedeutung, dass wir den Menschen die Möglichkeiten aufzeigen, dass sie die Chance haben hier in Cottbus zu bleiben. Wir wollen keine Neiddebatten auslösen, sondern es geht um den respektvollen Umgang und die positive Steuerung des Klimas der Vielfalt. Dafür müssen wir in der aktuellen Situation unsere Handlungsmöglichkeiten von der Reaktion auf die Agitation umändern und das mit Hilfe einer klaren Strategie, die wir uns heute erarbeiten. Es zeigt sich, dass noch einiges bis zum Ergebnis zu tun ist: Das Gelingen der Integration vor Ort hängt vom Engagement der Migrantenselbstorganisationen, von den Vereinigungen bzw. Initiativen, von der Verwaltung, Wirtschaft und Politik und sogar jedes Einzelnen ab. Für dieses Engagement möchte ich mich bereits jetzt bei Ihnen bedanken und wünsche uns gutes Durchhaltevermögen und viel Kraft, bei der Erarbeitung des Integrationskonzeptes mit dem Motto „Ein Cottbus für alle – Alle für ein Cottbus“ ein Stück voranzutreiben. 6 3. Die Arbeit in den AGs Für die Ideenkonferenz wurden im Vorfeld folgende Arbeitsgruppen (AG) benannt und am 04. Dezember 2015 bestätigt: AG 1: Sprache und Bildung AG 2: Arbeit und Ausbildung AG 3: Soziales und Gesundheit AG 4: Kultur und Religion AG 5: gesellschaftliche/politische Teilhabe und Rahmenbedingungen AG 6: Sport und Freizeit Während der Arbeitsgruppenphase wurde geklärt, wer die Koordinierungsgruppe bildet. Warum brauchte es eine Koordinierungsgruppe? Die Ideenkonferenz vom 04. Dezember 2015 war nur der Start. Sie sollte ein Integrationskonzept für die Stadt Cottbus/Chóśebuz auf den Weg bringen, das nach der Konferenz weiter erarbeitet wird. Dafür sind über die Ideenkonferenz hinaus weitere Treffen notwendig. Damit jede Arbeitsgruppe künftig weiterarbeiten kann, benötigt die Arbeitsgruppe eine Koordination. Die Koordinierungsgruppe soll drei Aufgaben übernehmen. Diese können getrennt von mehreren Personen übernommen werden, aber auch gebündelt von einer oder zwei Personen. Diese Aufgaben sind: zum Treffen einzuladen, Örtlichkeiten zu finden, entsprechende Redezeiten sicherzustellen zu moderieren und Inhalte begleiten, Inhalte aufzuschreiben und zu protokollieren Zur Unterstützung der Koordinierungsgruppen sollen monatliche Austausche zwischen den Koordinierungsgruppen und dem Integrationsbeauftragten stattfinden. Der vorgesehene Verfahrensweg (Vorschlag) sieht wie folgt aus: Januar – April 2016 Weiterarbeit in den AGs April – Juli 2016 Lektorierung des Konzeptes mit Hilfe einer Lektoratsgruppe August 2016 Vorstellung des Konzeptes in der Dienstberatung der Rathausspitze September/Oktober 2016 Lesung des Konzeptes in den Ausschüssen November 2016 eventuelle Beschlussfassung 7 Als Handlungsempfehlung wurden folgende Fragen innerhalb der Ideenkonferenz bearbeitet: 1. Schritt: Welche weiteren Themenfelder bestehen zu der Überschrift Ihrer Arbeitsgruppe? 2. Schritt: Was gibt es bereits an integrationsfördernden Tätigkeiten in Ihrem Themenfeld? 3. Schritt: Welche integrationsfördernden Tätigkeiten fehlen bisher noch? Welche der benannten integrationsfördernden Tätigkeiten müssten noch ausgebaut werden? 4. Schritt: Welche (Teil-)Ziele müssen formuliert werden, damit die integrationsfördernden Tätigkeiten auf den roten Karten erreicht werden können? Welche Ziele sind ohne zusätzliche Ressourcen umsetzbar? Welche Ziele sind nur mit zusätzlichen Ressourcen umsetzbar? 5. Schritt: Welche Handlungsempfehlungen werden ausgesprochen und welche Vorgehensweise festgelegt, damit die (Teil-)Ziele erreicht werden können? 8 4. Impressionen der Arbeit in den AGs 9 4. Impressionen der Arbeit in den AGs 10 5. Impressionen der Zwischenpräsentationen 10 6. Die Ergebnisse AG 1 Sprache und Bildung Koordinierungsgruppe Koordinierung Moderation Protokoll Peggy Täubner Martina Münch Peggy Täubner 1. Schritt: Welche weiteren Themenfelder bestehen zu der Überschrift Ihrer Arbeitsgruppe? Lebenslanges Lernen Interkulturelle Kompetenzen Außerschulische Bildung Nachhaltigkeit/ Verlässlichkeit von Bildungsangeboten Frühkindliche Bildung Vorschulische Bildung Berufliche Bildung Erwachsenenbildung Fort- und Weiterbildung für Lehrende Anerkennung von Vorbildung 11 2. Schritt: Was gibt es bereits an integrationsfördernden Tätigkeiten in Ihrem Themenfeld? Interkulturelle Weiterbildung für die Erzieher durch RAA und Sozialpädagogischen Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg (SFBB) Frühkindliche Förderung: spielerische Sprachförderung; altersentsprechende Förderung Sportliche Angebote durch Vereine, zum Beispiel Free Kick Interkulturelle Bildung für Ehrenamtliche > Institut für Berufliche Bildung AG (IBB AG) Weiterbildung für Ehrenamtliche Vorbereitungskurse und Förderkurse Ehrenamtliche Sprachmittler in den Kitas Familienpaten, studentische Praktika Separate Deutschkurse Studentischer Dolmetscher kulturelle Bildungsangebote Hortangebote Ehrenamtliche Angebote Hausaufgabenhilfe Schulsozialarbeit und Jugendsozialarbeit Kita Besuch analog Rechtsanspruch Praktika und berufliche Vorbereitung Sprachcamp durch Schulsozialarbeit 3. Schritt: Welche integrationsfördernden Tätigkeiten fehlen bisher noch? Welche der benannten integrationsfördernden Tätigkeiten müssten noch ausgebaut werden? Differenzierter Sprachunterricht 12 Sprachkurse für alle Psychologische Betreuung Personalschlüssel Verteilung auf alle Schulen und Kindergärten Bindung Schule an Wohnsitz schwierig, wenn man aus dem Ausland nach Cottbus kommt Zentrale Vorbereitungskurse Fachkräfte mit interkultureller Kompetenz Integrationskurse nach Schulpflicht Curricularer Bereich Ehrenamt Förderung Schulkultur Weiterbildungen interkulturell Behördenwegweiser 13 4. Schritt: Welche (Teil-)Ziele müssen formuliert werden, damit die integrationsfördernden Tätigkeiten auf den roten Karten erreicht werden können? Welche Ziele sind ohne zusätzliche Ressourcen umsetzbar? Welche Ziele sind nur mit zusätzlichen Ressourcen umsetzbar? 5. Schritt: Welche Handlungsempfehlungen werden ausgesprochen und welche Vorgehensweise festgelegt, damit die (Teil-)Ziele erreicht werden können? Vernetzung Kooperation Transparenz Interkulturelle Weiterbildungen Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) Regionalen Arbeitsstelle für Bildung, Integration und Demokratie, Brandenburg (RAA Brandenburg) Landesamt für Schule und Lehrerbildung (LSA) Fachberatungsdienst Zuwanderung, Integration und Toleranz (FaZIT) Verpflichtende Weiterbildungen zur Interkulturalität in Schulen und Kitas Multikultureller „Beauftragter“ an jeder Schule Verbindliche Qualifizierungsmaßnahmen zum Berufseinstieg nach der Schule Erkennen/ Behandeln von Traumata Bündelung von Weiterbildungsmaßnahmen (Internet) Weiterbildung/ Schulung von Ehrenamtlichen Passende Ansprechpartner im SO für einzelne Bereiche Qualifikation des schulpsychologischen Dienstes zu Traumatisierungen Stärken/Ausbauen der psychologischen Dienste und deren Strukturen Fortführung der Treffen Erhöhung des Personalschlüssels für Einrichtungen mit hohem DaZ-Anteil Schulamt richtet verbindliche Willkommensklassen ein und verteilt danach gerecht Jeweiliger Träger sichert Fortbestand Haupt-/ Ehrenamt Freiwilligenagentur als Kontakt für Haupt-/ Ehrenamt weiterhin Kosten/ Versicherungen/ Impfungen für Ehrenämter sichern Behördenwegweiser erstellen/verteilen Sprachkursangebote (binnendifferenziert) für alle unabhängig vom Status 14 AG 2 Arbeit und Ausbildung Koordinierungsgruppe Koordinierung Moderation Protokoll Karin Kasch H.-W. Müller Sylvia Sahanic 1. Schritt: Welche weiteren Themenfelder bestehen zu der Überschrift Ihrer Arbeitsgruppe? Potentialanalyse Berufsbezogene Sprachbildung Sprache: Erfassung und Feststellung von Qualifikationen und Fähigkeiten Berufliche Kompetenzen ermitteln Fähigkeiten/ Fertigkeiten (berufsbezogen) Ausbildungsvorbereitung Berufsvorbereitungsmaßnahmen Berufsausbildung ohne Schulabschluss Ausbildung für ausländische Bürger Modulare Teilqualifizierung Praktikum Schnupperkurse Orientierung Unterstützung bei der Arbeitssuche Projekte für Integration mit deutschen und internationalen Teilnehmenden > Vorbereitung 1. Arbeitsmarkt Eingliederung in das Arbeitsleben bei eventueller Erwerbsunfähigkeit (z.B. psychologische Erkrankung durch Traumatisierung) Qualifizierung (Sprache) Weiterbildung Zugang zu Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) nach Bundesausbildungsförderungsgesetz (Bafög) Arbeitserlaubnisse prüfen Wege der Informationsvermittlung Erlaubnisse Qualifizierung von Mitarbeitenden Bleibeperspektive Ausbildung zur Abschiebungsverhinderung Information potentieller Ausbildungsplätze Netzwerkarbeit Vernetzung Bürokratie – Erleichterung für Arbeitgeber? Leben in Deutschland Neiddebatte Selbstständigkeit 15 2. Schritt: Was gibt es bereits an integrationsfördernden Tätigkeiten in Ihrem Themenfeld? Integrationsnetzwerk Netzwerk Fachkräftesicherung Lotsenstelle Fachkräftesicherung Sämtliche Instrumente des Jobcenters für Jobcenter-Kunden Berufsbezogenen B2-Kurs bei Stiftung Bildung und Handwerk (SBH) – Niederlassung Cottbus Bereich Integration & Migration Vorbereitungsmaßnahmen für jugendliche Flüchtlinge (Aufenthaltsberechtigung) Integrationsvorbereitungsmaßnahmen Maßnahmen für Flüchtlinge Ausbildungsvermittlung Spezielle Maßnahmen für Flüchtlinge (Info zu Arbeitsmarkt, Sprachelemente, etc.) Arbeitsvermittlung Sprachkurse Bundesagentur für Arbeit Sprachkurse Sprachkurs Eintritt 12/15 Volkshochschul (VHS) - Sprachkurse Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) - Sprachkurs Praktikumsbörsen der Kammern 16 Probearbeiten Praktika Betriebspraktika für Jobcenter (JC) - Kunden Unterstützung Praktikum Beratung vor allem in Unterkünften Arbeitgeberansprachen Info für Arbeitgeberauf Homepage (Industrie- und Handeslkammer (IHK)) Homepage www.cottbus.de/fachkraefte zuwandernde Fachkräfte Veranstaltungen zur Info von Arbeitgebern Alphabetisierungskurse Projekte BTU (Brückenprojekt, …) BleibNET 3. Schritt: Welche integrationsfördernden Tätigkeiten fehlen bisher noch? Welche der benannten integrationsfördernden Tätigkeiten müssten noch ausgebaut werden? Stichpunkte s. 4. Schritt 4. Schritt: Welche (Teil-)Ziele müssen formuliert werden, damit die integrationsfördernden Tätigkeiten auf den roten Karten erreicht werden können? Welche Ziele sind ohne zusätzliche Ressourcen umsetzbar? Kompetenzfeststellung Lotsen oder Begleiter Vereinfachung von Berufsanerkennungen Gleichstellung von Schul-/ Berufsabschlüssen Berufs-/ Ausbildungsvorbereitung für Jugendliche über 18 Jahre ohne Schulabschluss (3-4 Klassen) Möglichkeiten Schulabschluss hier nachzuholen (3/4 Jahre Schule) Selbstständigkeit 17 Welche Unterstützung, Beratung fördern Multikulturelle Häuser/Zentren Koordinator für alle Sprachkurse Mehr B1-Sprachkurse, zur Zeit Wartezeit bis März Mehr berufsorientierte B2-Sprachkurse Mitarbeiter der Agentur Sprachkurse Mehrsprachige Anträge/ Verträge Mehr Geld für Sprachmittler Allgemeine Informationen in verschiedenen Sprachen Datenschutz und vernetzte Zusammenarbeit Multiplikatorenausbildung Bsp. Sprachkurse Angebote/ Qualifikation für Personalleiter Selbstständigkeit auf dem Arbeitsmarkt als Chance nutzen Interkulturelle Kompetenz für alle weiteren Informationen zu den Gegebenheiten der Heimatländer Sinnvolle Beschäftigung während Antragsverfahren Welche Ziele sind nur mit zusätzlichen Ressourcen umsetzbar? Noch bessere Abstimmung Arbeitgeberangebote Mehr Arbeitgeber gewinnen Vermittlung von Leben und Kultur 5. Schritt: Welche Handlungsempfehlungen werden ausgesprochen und welche Vorgehensweise festgelegt, damit die (Teil-)Ziele erreicht werden können? Lotsenfunktion der Stadt 18 Nutzung der Kompetenzen ausländischer Interessenvereine Nutzung vorhandener Facebook-Seiten Patenschaft durch ausländische Vereine Parcours der offenen Türen in Verwaltungen Arbeitgeber-Veranstaltungen mit Beispielen zum Erleben Vermittlung guter Erfahrungen bei Migranten Speeddating – nutzen für gemeinsames Kennenlernen Nutzung bewährter Instrumente Nutzung der Medien – auch neuer Begrüßung von Eingebürgerten 19 AG 3 Soziales und Gesundheit Koordinierungsgruppe Koordinierung Moderation Protokoll Liv Fünfgeld, Eberhard Richter 1. Schritt: Welche weiteren Themenfelder bestehen zu der Überschrift Ihrer Arbeitsgruppe? 2. Schritt: Was gibt es bereits an integrationsfördernden Tätigkeiten in Ihrem Themenfeld? Integrationskurse Sprachkurse (durch Ehrenamtliche) Regionaler-Willkommen-Treff (Spenden) Freie Träger der Jugendhilfe BTU-Projekte Überregionale Flüchtlingsberatung Diakonie Niederlausitz e.V. (Jugendmigrationsdienst, Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer) Willkommensangebote (Kultur, Sport, …) Patenschaften Bürgervereine in den Wohngebieten Ärzte versuchen Leuten zu helfen (haben Geduld) Regeldienste (AG, Sozialpsychiatrischer Dienst) Approbationsvorbereitung mit beruflicher Integration (Klinikanstellung) für ausländische Ärzte Gespräche untereinander (Medizinerverwaltung) Verträge mit Ehrenamtlichen Sprechstunde Poznaner Straße Erstuntersuchung Carl-Thiem-Klinikum Medizinischer Willkommenshefter 3. Schritt: Welche integrationsfördernden Tätigkeiten fehlen bisher noch? Welche der benannten integrationsfördernden Tätigkeiten müssten noch ausgebaut werden? Willkommen in der Stadt (Neue) Ehrenamt mit Strukturen stützen Gegenseitige Kulturmittlung Erfahrungen von „Landsmännern“ nutzen Tagesstruktur (spezifisch + allgemein) Mehr Aufklärungsstellen in verschiedenen Gebieten Freier Internet bzw. WLAN Zugang Frühzeitige Arbeitsintegration 20 4. Schritt: Welche (Teil-)Ziele müssen formuliert werden, damit die integrationsfördernden Tätigkeiten auf den roten Karten erreicht werden können? Welche Ziele sind ohne zusätzliche Ressourcen umsetzbar? Paten/Lotsen Weiterbildung der interkulturellen Kompetenz für Ärzte Liste der Ärzte mit interkultureller Öffnung Sprechstunde zentral in den großen Gemeinschaftsunterkünften (Sprachmittler, Wege, Scheine) Thema Trauma: Multiplikatoren Psychosoziale Versorgung > Potsdam Fazit-Projekt Notfallsprachmittler Notfalldienst Hausarzt/Krankenhaus Anbindung 1 Beratungsarzt pro Gemeinschaftsunterkunft (GU) Beratungsarzt für Notfälle Handlungsanweisungen für Wachschutz Telefondolmetscher Findung einer Lösung durch den Fachbereich (FB) Soziales/Leitstelle Mehr Ärzte/Schwestern Welche Ziele sind nur mit zusätzlichen Ressourcen umsetzbar? Vertrag mit Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg (KVBB) – Chipkarte Sprachmittlung (fach-, kulturspezifisch) Impfsprechstunde (Ärzte/Impfstoff) Länderübergreifende Hemmnisse abbauen (Arbeitskräfteaustausch) 5. Schritt: Welche Handlungsempfehlungen werden ausgesprochen und welche Vorgehensweise festgelegt, damit die (Teil-)Ziele erreicht werden können? 21 AG 4 Kultur und Religion Koordinierungsgruppe Koordinierung Moderation Protokoll 1. Schritt: Welche weiteren Themenfelder bestehen zu der Überschrift Ihrer Arbeitsgruppe? Interkultureller Austausch Vermittlung zwischen den Religionen Ausübung der Religion Kulturelle Bildung für Kinder/ Jugend Religionsvielfalt „Wegweiser“ / Informationen über Angebote Wissensvermittlung zwischen den Religionen Betreuung „erste Schritte“ und Unterstützung Religiöses Kennenlernen Gebetsräume/ Kirchen (Möglichkeit für Religionsausübung anbieten) Ernährung 2. Schritt: Was gibt es bereits an integrationsfördernden Tätigkeiten in Ihrem Themenfeld? Willkommens-Guide auf verschiedenen Sprachen 22 Stadtteilübergreifende Treffpunkte/ Anlaufmöglichkeiten Offenheit der Bürger aus Cottbus Internet/ Information „welcome-in-cottbus“ 3. Schritt: Welche integrationsfördernden Tätigkeiten fehlen bisher noch? Welche der benannten integrationsfördernden Tätigkeiten müssten noch ausgebaut werden? Schulungen für Begleiter/ Ehrenamt Willkommens-Guide - Aufklärung über andere Religionen für Deutsche Verschiedene Veranstaltungsformen Sprachmittler Sprachbarriere „Kommunikation“ 23 AG 5 gesellschaftliche/politische Teilhabe und Rahmenbedingungen Koordinierungsgruppe Koordinierung Moderation Protokoll Christoph Polster, Jan Schurmann Henry Crescini, Mareike Kunze, Hana Hlásková Andrea Müller 1. Schritt: Welche weiteren Themenfelder bestehen zu der Überschrift Ihrer Arbeitsgruppe? Interesse auf Teilhabe wecken Teilnahme und Teilhabe organisieren (Offenheit, Wege suchen und finden) Teilhabe erlernen Teilhabe für ALLE – gesamtgesellschaftliche Betrachtung Migrationsbeirat einrichten oder Ausländerbeiräte nutzen Teilhabe so früh wie möglich anregen und erlebbar machen Wertschätzung gelungener Teilhabe Begegnungsräume schaffen Öffentlichkeit schaffen Offenheit (persönlich, thematisch) Attraktivität der Angebote erhöhen Information und Kommunikation Steuerung der Information Neugierde auf das Fremde wecken Rahmenbedingungen für Teilhabe schaffen Einbeziehung in Vereine der Stadt Cottbus Offenheit der demokratischen politischen Parteien Ermutigen zum Nutzen vorhandener Beteiligungsmöglichkeiten Einbürgerungsfest Anerkennungskultur stärken Ehrenamtliches Engagement oder Freiwilligendienste 2. Schritt: Was gibt es bereits an integrationsfördernden Tätigkeiten in Ihrem Themenfeld? Interkulturelle Woche Kein Mangel an Angeboten Brücke zu bestehenden Angeboten schlagen Internationale Vereine (z.B. Deutsch-Afrikanischer-Verein) International Relations > Einbindung in den Alltag BTU: Weihnachten in deutschen Familien, Behördengänge unterstützen Gottesdienste in englischer Sprache Toleranzpreis des Cottbuser Aufbruchs Cottbus Open Aufsuchende Arbeit Kinderbetreuung während Sprachkursen Freiwilligenagentur: Patenschaften, Übersetzung 24 Begegnung in offenen Jugendtreffs (Bsp. 2nd Home) Kommunikationsstrukturen der Flüchtlinge bewusst nutzen Plattformen/Blogs, myvoice/Lausitzer Rundschau Internetzugang 3. Schritt: Welche integrationsfördernden Tätigkeiten fehlen bisher noch? Welche der benannten integrationsfördernden Tätigkeiten müssten noch ausgebaut werden? Persönliche Ebene stärker nutzen Café „Internationale“ (Frauen) Mehrsprachige Öffentlichkeitsarbeit Infrastruktur zur Verfügung stellen Interkulturelle Öffnung der Verwaltung Barrieren abbauen, Mut machen Zuhören – gehört werden Wer erwartet was vom anderen? Nachbarschaft stärken Demokratieverständnis entwickeln Zuerst gesellschaftliche Teilhabe leisten Einbürgerungen ausbauen Einbürgerungskultur diskutieren Erster Eindruck Willkommen in Cottbus?! Willkommenskultur verbessern Persönlich (Patenschaften), kommunal, politisch Persönliche Motivation betrachten Eigeninitiativen stärken Ein Treffen für Selbstorganisationen „Runder Tisch“ aus interessierten Mitgliedern Wege des Gelingens suchen 25 4. Schritt: Welche (Teil-)Ziele müssen formuliert werden, damit die integrationsfördernden Tätigkeiten auf den roten Karten erreicht werden können? Welche Ziele sind ohne zusätzliche Ressourcen umsetzbar? Interessengruppen sichtbar machen Politische Teilhabe ermöglichen Aufklärung zur Einbürgerung Bedarfsanalyse erstellen Welche Ziele sind nur mit zusätzlichen Ressourcen umsetzbar? Öffentliche Begegnungsräume suchen Gesellschaftliche Teilhabe Ausländerbeirat 5. Schritt: Welche Handlungsempfehlungen werden ausgesprochen und welche Vorgehensweise festgelegt, damit die (Teil-)Ziele erreicht werden können? Haus der Kulturen (Wehrpromenade 2?) Internetzugang (kostenlos) in den Gemeinschaftsunterkünften gewährleisten AG gründen Mehrsprachigkeit Feierlichen Rahmen zur Einbürgerung schaffen 26 Wegweiser Stadtgarten Schulung interkultureller Kompetenzen Fragen erstellen + Antworten auswerten Brief an ausländische Mitbürger 27 AG 6 Sport und Freizeit Koordinierungsgruppe Koordinierung Moderation Protokoll Bernd Schädel, Tobias Schick Tobias Schick Bernd Schädel, Rosi Effenberger 1. Schritt: Welche weiteren Themenfelder bestehen zu der Überschrift Ihrer Arbeitsgruppe? Sportvereine Träger der Jugendarbeit Freiwillige Feuerwehr Alle Vereine Migrantenorganisationen Initiativen Veranstaltungen Generationsübergreifende Angebote Veranstaltungen Freizeit: Kochen Musik und Tanz 2. Schritt: Was gibt es bereits an integrationsfördernden Tätigkeiten in Ihrem Themenfeld? Das Bundesprogramm engagiert sich seit 1991 für das Zusammenwachsen der Menschen im Land Brandenburg. Ein Projekt der Brandenburgische Sportjugend im Landessportbund Brandenburg e.V. (LSB) Unterstützung der Sportorganisation bei der Integrationsarbeit insbesondere mit Flüchtlingen Ansprechpartner und Beratung für aktuelle Fragen der integrativen Arbeit im Sport(verein) Versicherung durch den LSB für den Übungsbetrieb mit Flüchtlingen auch ohne Vereinsmitgliedschaft Förderung engagierter Sportvereine in der Integrationsarbeit Freiwilligendienst speziell für Flüchtlinge im Sport(verein) Qualifizierung (Fit für die Vielfalt – Sport INTERKULTURELL) und Tagung zum Thema Integration Aktuelle Flüchtlingsprojekte 28 Förderung durch das Programm Integration durch Sport (Öffnung und Einbeziehung von Flüchtlingen in einer Übergangsphase möglich): Förderprogramm „Willkommen im Sport“ (Deutsche Olympische Sportbund (DOSB)/ BAMF) Förderung durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF) - 10.000 € Förderung (Jugendangebote) durch das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) - 10.000 € Förderprogramm zur Einstellung von Flüchtlingen als Bundesfreiwilligendienstler (BFDler) Weitere Fördermöglichkeiten: Förderung von Sportvereinen über den Deutsche Fußball-Bund e. V. (DFB) - jeweils 500 € Förderung von Willkommensinitiativen über jeweils 1.000 € durch das MASGF Vereinfachung von Spenden Zug-Projekt 3. Schritt: Welche integrationsfördernden Tätigkeiten fehlen bisher noch? Welche der benannten integrationsfördernden Tätigkeiten müssten noch ausgebaut werden? Angebote am Wochenende Bedarfe/Wünsche ermitteln und berücksichtigen Patenschaften/Tandem für alle Bereiche Befragen und Zuhören Kontakt mit Flüchtlingen herstellen Ansprechpartner innerhalb der Flüchtlinge Qualifizierte Ansprechpartner Familienförderung 29 4. Schritt: Welche (Teil-)Ziele müssen formuliert werden, damit die integrationsfördernden Tätigkeiten auf den roten Karten erreicht werden können? Welche Ziele sind ohne zusätzliche Ressourcen umsetzbar? Koordination von Veranstaltungen Kommunikation/Koordination/Konsolidierung Gesamtstrategie entwickeln Tandempool Bundesfreiwilligendienst Welche Ziele sind nur mit zusätzlichen Ressourcen umsetzbar? Zentrale Integrationsstelle Kontakte zu Flüchtlingen (Ansprechpartner festlegen) 5. Schritt: Welche Handlungsempfehlungen werden ausgesprochen und welche Vorgehensweise festgelegt, damit die (Teil-)Ziele erreicht werden können? Homepage/App Veranstaltungen (regelmäßig, einmalig) Schnupperkurse (In Vereinen, Kochen, etc.) Tandemveranstaltungen Ämter Uniangebote Sprachkurse Kalender Vereine Arbeit Gesundheit Generationsspezifisch Generationsübergreifend Monatliche Schulungen für Tandems Transferstrategie Informationen an Vereine Aktiv Ehrenamtliche suchen (BTU, Vereine, etc.) Kultureller Austausch (Musik und Tanz, Sport aus der Heimat) Intensive Nutzung der Angebote in den Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen der Stadt Cottbus Willkommensangebote in den Freizeiteinrichtungen (Workshop (WS) Tanzen, WS Sprachförderung, WS Musik etc.) Fortbildungsreihe zum Thema Religionen in den Freizeiteinrichtungen anbieten, Kennen lernen anderer Kulturen Niedrigschwellige Angebote in der Freizeit schaffen, um Hemmschwelle des Besuches der Freizeiteinrichtung abzubauen 30 Fest der Kulturen und Cottbus Open als Höhepunkt beim Stadtfest als einzigartig herausstellen (Kulturelle Viefalt auf der Bühne mit Interviews präsentieren) 31 7. Bewegende Schlussworte 32 8. Auswertung der Fragebögen ja!! +++ ja! ++ ja + nein - nein! -- nein!! --- Kontrolle 21 20 3 0 0 0 44 20 21 2 0 0 0 43 21 20 3 0 0 0 44 17 17 8 2 0 0 44 26 7 7 2 0 0 42 27 14 4 0 0 0 45 19 12 9 3 1 1 45 Ich möchte mich auch zukünftig in einer AG einbringen. 25 12 2 3 1 0 43 Insgesamt beurteile ich die Veranstaltung … 15 20 4 0 0 0 39 ⌀ 1,7 Die organisatorischen Rahmenbedingungen waren für meine heutige Teilnahme förderlich. Die Leitungs-/ Moderations-/ Prozesskompetenz der Veranstaltungsleitung hat mich überzeugt. Die inhaltliche und fachliche Kompetenz der Veranstaltungsleitung war umfassend. Die bei der Veranstaltung eingesetzten Arbeitsformen und Methoden fand ich hilfreich und passend. Ich hatte ausreichend Möglichkeiten auf den Ablauf Einfluss zu nehmen und mich aktiv zu beteiligen. Die Atmosphäre innnerhalb der Arbeitsgruppe war angenehm und produktiv. Ich habe für mich Neues und Wissenswertes durch die Konferenz erfahren können. Eine Vielzahl der Fotos für diese Dokumentaion wurden von Frau Sigrid Mertineit und Herrn Nico Berg zur Verfügung gestellt. 33 9. Kontaktliste - Ideenkonferenz "Aktive Vielfalt" 04.12.15 Name, Vorname Funktion Einrichtung Adresse Mail-Kontakt Bagola, Michael päd. Leitung Deutsches ErwachsenenBildungswerk Parzellenstr. 10, Cottbus [email protected] Bensch, Ines Integration der jüd. Gemeinde Jüdische Gemeinde Cottbus e.V. Spremberger Str. 29, 03046 Cottbus Wahlkreisreferent CDU Fraktion CDU Am Turm 14, 03046 Cottbus [email protected] Geschäftsführerin Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Erich Kästner Platz 1, Cottbus [email protected] Regionalreferent RAA Cottbus Friedensplatz 6, 03051 Cottbus [email protected] FB Soziales Thiemstraße 37, 03050 Cottbus [email protected] Bialas, Dr. Wolfgang Breitschuh-Wiehe, Gudrun Bremermann, Axel Busse, Marc Cheo, Adeline Vorsitzende Deutsch-Afrikanischer Verein Cottbus e.V. Juri-Gagarin-Str. 12, Cottbus [email protected] Crescini, Henry Persönlicher Referent des Oberbürgermeisters Stadtverwaltung Cottbus Neumarkt 5, 03046 Cottbus [email protected] Diadik, Anna Sozialarbeiterin Jugendhilfe Cottbus / BTU Erich-Weinert-Str. 3, 305/5 Cottbus 03046 [email protected] Dieckmann, Maren Fachbereichsleiterin FB Soziales Thiemstraße 37, 03050 Cottbus [email protected] Effenberger, Rosemarie Sozialarbeiterin Jugendamt Karl-Marx-Str. 67, Cottbus [email protected] Elhag, Mohamed Fischer, Heidi BTU Cottbus-Senftenberg Mitarbeiterin Gladhouse Cottbus - Obenkino Platz der Deutschen Einheit 1, Cottbus Straße der Jugend 16, 03046 Cottbus [email protected] [email protected] 34 Frost, Jana Stabsstelle Arbeitsmarkt/Fachkräftesiche rung Mitarbeiterin v. Birgit Wöllert MdB Goethestraße 1, 03046 Cottbus [email protected] Bauhofstr. 1, 03130 Spremberg [email protected] Ehrenamtl. Koord. d. primärärztlichen Versorgung in CB und FÄ für Allgemeinmedizin Saspower Waldrand 8, 03044 Cottbus [email protected] Fuentealba, Patricia Chile für die Welt e.V. Schmellwitzer Weg 13, 03044 Cottbus [email protected] Gano, Ines Sachsendorfer Oberschule Calauer Str. 26 [email protected] Ewald-Haase-Str. 4 [email protected] Deutsches ErwachsenenBildungswerk Parzellenstr. 10, Cottbus [email protected] Bahnhofstr.55, 03046 Cottbus [email protected] Frost, Monika Fünfgeld, Dr. med. Liv Allgemeinmedizinerin IHK Cottbus Gennermann, Carmen Gevers, Robert Gischke, Melanie Sozialarbeiterin Regionalwerkstatt Brandenburg e.V. Glatzel-Seibold, Dr. med. Mirjam Leiterin Sozialpsychiatrischer Dienst Hähnlein, Dr. Vera Fachärztin für Psychiatrie u. Psychotherapie Arztpraxis Helm, Elisabeth Hentschel, Dörte professionelle Geschichtenerzählerin Hlásková, Hana Bildungsreferentin Hofsommer, Sandra Karius, Birgit Sachgebietsleiterin Puschkinpromenade 25, 03044 Cottbus Rudolf-Breitscheid-Str. 69 a, 03046 Cottbus Universitätsstraße 11, 03046 Cottbus [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Menschenrechtszentrum Cottbus e.V. Bautzener Straße 140, 03050 Cottbus [email protected] FB Soziales Thiemstraße 37, 03050 Cottbus [email protected] Ausländerbehörde Cottbus Karl-Marx-Straße 67, 03044 Cottbus [email protected] 35 Kasch, Karin Leiterin Regionalbudget Kaßler, Corinna Stadtverwaltung Cottbus Neumarkt 5, 03046 Cottbus BTU Cottbus-Senftenberg [email protected] [email protected] KaygusuzSchurmann, Steffi Clearingstelle UMF Knoll, Christian Pastor der Adventgemeinde Köhler, Franka Praxismanagerin Kondakji, Hakam BTU Mitarbeiter BTU Cottbus-Senftenberg Kühl, Karin Stadtteilmanagerin Regionalwerkstatt Brandenburg e.V. Zuschka 27, 03044 Cottbus [email protected] Kunze, Mareike Leiterin International Relations Office BTU Zentralcampus Cottbus, Hauptgebäude Raum 4.12 [email protected] Lachmund, Marian Jugendsozialarbeiter Humanistisches Jugendwerk Cottbus e.V. Schillerstr. 57, 03048 Cottbus [email protected] Liljegren, Constanze Geschäftsführerin Jobcenter Cottbus Bahnhofstr.10, 03046 Cottbus Lindner, Hanka Geschäftsführerin Frauenzentrum Cottbus e. V. Thiemstr. 55, 03050 Cottbus Maidhof, Felicitas Projektleiterin/Dipl. SA Eltern-Kind-Zentrum Hopfengarten 57/58, Cottbus [email protected] Die LINKE Sanzebergstr. 1, 03042 Cottbus [email protected] Mankour, Birgit Melchior, Johanna Mertineit, Sigrid Pfarrerin Jugendhilfe Cottbus e.V Zimmerstr. 2, 03044 Cottbus [email protected] Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in CB BAG für die Behandlung von Nieren- und Hochdruckerkrankungen/ Dialyse Sachsendorfer Str. 5a, 03051 Cottbus [email protected] Schwanstraße 10, 03046 Cottbus [email protected] [email protected] EKBO, St. Nikolai Die LINKE [email protected] [email protected] [email protected] Thiemstraße 55, 03050 Cottbus [email protected] 36 Meyer, Juliana Koordinatorin für Engagement von Freiwilligen in der Flüchtlingshilfe Müller, Andrea Freiwilligenagentur Cottbus Zielona-Gora-Straße 16, 03048 Cottbus Demos [email protected] [email protected] Müller, HeinzWilhelm Vorsitzender der Geschäftsführung Agentur für Arbeit Cottbus Bahnhofstr. 10, 03046 Cottbus Münch, Martina Landtagsabgeordnete Fraktion SPD Mühlenstr. 17, 03046 Cottbus Noack, Annett Integrations- und Behindertenbeauftragte Landkreis Spree - Neiße Heinrich-Heine-Straße 1, 03149 Forst (Lausitz) [email protected] Piduch, Veronika Lebenshilfe Hand in Hand Inselstr. 4, 03051 Cottbus [email protected] Pohl, Marion FB Soziales Thiemstraße 37, 03050 Cottbus [email protected] Menschenrechtszentrum Cottbus e.V. Bautzener Straße 140, Cottbus christoph.polster@menschenrechtszen trum-cottbus.de Prof. Himmelmann, Karl-Heinz BTU Cottbus-Senftenberg Gelsenkirchener Allee 16, Cottbus [email protected] Raatz, Julian HSV Cottbus Karlstr. 41e, Cottbus [email protected] [email protected] Polster, Christoph Wissenschaftl. Mitarbeiter Ramisch, Susanne Beschwerdemanagement CTK - Cottbus Thiemstraße 111, 03048 Cottbus Raseikina, Veronika Vorsitzende der Repräsentationsversammlung Jüdische Gemeinde Cottbus e.V. Spremberger Str. 29, 03046 Cottbus Reichwald, Solveig Diplom SA/SP Jugendmigrationsdienst Straße der Jugend 33, 03050 Cottbus Reps, Armin Richter, Brita BTU Cottbus-Senftenberg sachkundige Einwohnerin Sozialausschuss Cottbus [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Erich Kästner Platz 1, Cottbus [email protected] 37 Richter, Eberhard Fraktionsgeschäftsführer Fraktion DIE LINKE Erich Kästner Platz 1, Cottbus [email protected] Rohmann, Anne Sozialarbeiterin Regionalwerkstatt Brandenburg e.V. Bahnhofstr. 55, 03046 Cottbus [email protected] Sahanic, Sylvia Bereichsleiterin Agentur für Arbeit Cottbus Bahnhofstr. 10, 03046 Cottbus [email protected] Schaefer, Petra AWO CB [email protected] Schick, Tobias Geschäftsführer Stadtsportbund Cottbus e.V. Dresdener Str. 18, 03050 Cottbus [email protected] Schlue, Bernd Bundesfreiwilligendienst Humanistisches Jugendwerk Cottbus e.V. Schillerstr. 57, 03048 Cottbus [email protected] PSV Cottbus Juri Gagarin Str. 16, 03046 Cottbus Schneider, Daniel Schurmann, Jan Integrationsbeauftragter Stadtverwaltung Cottbus Neumarkt 5, 03046 Cottbus [email protected] Schurmann, Stefan Jugendsozialarbeiter Humanistisches Jugendwerk Cottbus e.V. Schillerstr. 57, 03048 Cottbus [email protected] Schwarzenberg, Anke Mitglied des Landtages Fraktion DIE LINKE Berliner Str. 22, 03149 Forst [email protected] Sibrover, Ramona Kriminalprävention Stadtverwaltung Cottbus Neumarkt 5, 03046 Cottbus [email protected] Kontaktstelle „Frauen für Frauen“ Thiemstraße 55, 03050 Cottbus [email protected] FB Jugendamt Karl-Marx-Straße 67, 03044 Cottbus [email protected] Lindenstraße 2, 03185 Peitz [email protected] Berlinerstr. 69, 03046 Cottbus [email protected] Straka, Irene Täubner, Peggi Schulsozialarbeiterin Thiel, Dr. Dieter Thümmel, Philemon FluMiCo 38 Trümper, Olaf Van der Meer, Daniela Jugendsport Vinogradova, Irina FB Soziales Thiemstraße 37, 03050 Cottbus [email protected] ESV Lok RAW Cottbus e.V. Liebermannstr. 11, 03042 Cottbus [email protected] BTU Cottbus-Senftenberg Byhlener Str. 10, 03044 Cottbus [email protected] Waiß, Daniela Vorsitzende Behindertenbeirat Cottbus Neumarkt 5, 03046 Cottbus [email protected] Warchold, Bernd Fachbereichsleiter FB Kultur Neumarkt 5, 03046 Cottbus [email protected] Weber, Kay Vorstand / Fachbereichsleiter HzE Soziale Initiative Niederlausitz e.V. Schmellwitzer Straße 30, 03044 Cottbus [email protected] Wiesel, Janina Mitarbeiterin Kontaktstelle „Frauen für Frauen“ Thiemstraße 55, 03050 Cottbus [email protected] HSV Cottbus Karlstr. 41e, Cottbus [email protected] Wilde, Carolin Wolf, Dr. med. Ulrike leitende Ärztin BAG für die Behandlung von Nieren- und Hochdruckerkrankungen/ Dialyse Schwanstraße 10, 03046 Cottbus Zaika, Natalie Trainee Bildungsreferentin Institut für Berufliche Bildung AG Thiemstraße 136, 03048 Cottbus [email protected] 39
© Copyright 2024 ExpyDoc