Vitae Vorstand Pegida

Politische Vita der Vorstände
von PEGIDA München e.V. zur Förderung staatsbürgerlicher Anliegen
Heinz Meyer
Eckdaten
Geboren 1960 in München
Abitur
BWL Absatzwirtschaft / Marketing
Warum politisch
aktiv
Politisch bin ich ein unbeschriebenes Blatt. Ich war gerade mal Redakteur einer Schülerzeitung. Ich war weder in einer Partei noch in einer anderen politischen Gruppierung. Auch habe ich vor PEGIDA
noch nie an politischen Aktionen teilgenommen.
Ich wende mich aber gegen die regierungshörige Stimmungsmache
vieler Medien. Als im Dezember 2014 auf die PEGIDA-Demonstranten ohne Würdigung ihrer Meinungen und Beweggründe von allen
Seiten eingedroschen wurde, habe ich mich PEGIDA-München angeschlossen, auch um auf diese Weise für die Meinungsfreiheit in unserem Land einzutreten.
Mein Entschluß wurde noch bestärkt durch meine Erfahrungen mit
den Methoden und Vorgehensweisen unseres Staatsapparates gegenüber unbescholtenen Bürgern wie mir.
Mein politisches
Grundverständnis
Grundrechte sind nicht verhandelbar. Die Meinungsfreiheit des Einzelnen gilt bedingungslos auch für Andersdenkende. Zwar darf sie in
Ausnahmefällen wegen anderer im Grundgesetz garantierter Rechte
eingeschränkt werden, keinesfalls aber, weil sie sich gegen die Meinung von Regierungen, politischer Parteien oder gar von Medien richtet.
Wir Bürger zusammen sind der Staat. Die Parlamentarier sind nur unsere Vertreter, allerdings ist ihr Mandat richtigerweise kein imperatives.
Die schleichende Veränderung unserer Gesellschaft durch muslimische Zuwanderer halte ich für gefährlich.
ggf. dunkler Punkt
Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe führt seit 2012 gegen mich ein
Ermittlungsverfahren gemäß Paragraph 129a StGB (Bildung terroristischer Vereinigungen). Doch obwohl an der ganzen Sache nichts dran
ist, der Anfangsverdacht vollständig ausgeräumt sein dürfte und
Mangels dessen auch kein Strafverfahren eröffnet wurde, wurde die
Ermittlung bis heute offiziell nicht eingestellt.
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Birgit Weißmann
Eckdaten
geboren 1946 in Hamburg
Von 1956 – 1962 aufgewachsen und eingebürgert in den USA.
Anschließend Matura in Evreux (Frankreich), dann in München
Studium (Philosophie, Soziologie, Vorbereitung zum Diplomatischen Dienst), Arbeit, Heirat, 2 Kinder.
Von 1993 bis 2002 Betrieb einer eigenen Firma für optische Produkte in USA. Danach wieder Leben und Arbeit in München.
Warum politisch
aktiv
Als ich 2002 mit Sohn, Tochter und Enkel wieder nach Deutschland kam, war ich tief erschrocken über das neue politische und
gesellschaftliche Klima. Die Linken unduldsam in ihrem verdrehten Weltbild und die politisch extremen Rechten in ihrer rückwärtsgewandten Konzeptionslosigkeit.
Mein Bestreben ist, das Deutschland zu erhalten, wie ich es
kannte, demokratisch und frei. Ich will nicht in einem Europa leben, wo die Einheimischen eines Tages im Hintertreffen sind
und meine Nachkommen nur noch mäßige Lebensperspektiven
haben.
Einige Zeit erwog ich, mich einer Partei anzuschließen, entschloß mich aber dann doch lieber, parteilos zu bleiben. In 2014
habe ich dann die Bürgerbewegung PEGIDA München (ehemals
BAGIDA) gestartet, auch um eine Demonstrations- und Protestkultur für ehrenhafte Bürger, welche sich nicht an eine politische
Partei binden und doch etwas in Gang bringen wollen, zustande
zu bringen.
Mein politisches
Grundverständnis
Ich halte mich für eine wahre Europäerin, meine Vorfahren waren Franzosen, Engländer, Holländer und Deutsche.
Das Recht auf Meinungsfreiheit gilt für alle, auch für die, deren
Ansichten ich nicht teile. Jeder soll zu Wort kommen, wenn er
denn ehrlicherweise etwas Eigenes zu sagen hat und nicht andere herabsetzt. Demokratie lebt zwar vom Kompromiß, doch an
gleichgeschalteter Meinungsmache kann sie auch verkümmern
und zugrunde gehen.
Religion ist zur persönlichen und gesellschaftlichen Wertebildung hilfreich und wichtig, in der aktiven Politik hat sie nichts zu
suchen.
Die meisten Menschen islamischen Glaubens halte ich für nicht
integrations- und demokratiefähig.
Ich bin wertkonservativ. Es ist falsch, nur auf wirtschaftlichen Erfolg und Wachstum zu setzen.
ggf. dunkler Punkt
Privatinsolvenz seit Dezember 2011, weil ich aus Unerfahrenheit
und persönlicher Weichheit für einen Freund gebürgt hatte und
weil ich bei einem Projekt für Bio-Fisch Anlagen finanzielle Verluste erlitt. Nun bin ich im Rentenalter, und ich bedaure es sehr,
daß ich nicht einmal in der Lage bin, meine Steuerschulden von
damals zu bezahlen.
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Ferdinand Sander
1939
geboren in Köln
1958
Mitglied in der EUROPA-UNION
1960 – 1965
Mitglied im Liberalen Stundentenbund Deutschland (LSD), für 2 Jahre
Europareferent für Europafragen im Bundesvorstand
1967 – 1985
Mitglied in der FDP, einige Jahre im Vorstand des Kreisverbands
Tölz-Wolfratshausen, kommunalpolitisch aktiv
1984 -1987
Gründung der „Aktion umweltschonendes Fahren“, bundesweite
Kampagnen für freiwillig Tempo 100 auf Autobahnen mit und für
BUND, DNR, BBU und Deutschem Waldbesitzerverband
1987 – 2001
Mitglied in der SPD auf Einladung von Peter Glotz, Mitarbeit an einem
Verkehrskonzept für München, 1992 innerparteilicher Protest gegen
die Asylanten- und Zuwandererpolitik und die Änderung der GG Art
16 u. 19
1998 – 2004
Mitglied bei der IG-Metall, als einziger Leitender Angestellter eines
DAX-Untenehmens in München.
seit 1996
Mitglied bei „Mehr Demokratie“
2003 – 2004
Mitarbeit im Arbeitskreis „Föderalismusreform“ im BürgerKonvent e.V.
von Prof. M. Miegel
seit 2003
Mitglied bei attac
von 2014 bis 2015
Mitglied bei der AfD
Mein politisches
Grundverständnis
Ich bin nicht das demokratische Feigenblatt für irgendwelche strammrechte, islamophoben Dumpfbacken, und ich bin auch nicht der alte,
geltungsgeile Trottel, der noch mal mitspielen will.
München braucht eine ehrenhafte Plattform für Bürgerproteste und
Manifestationen. In PEGIDA sehe ich die große Chance dafür. Europa braucht einen festen Damm gegen die heranbrechende Flut von
Zuwanderern aus armen Ländern, welche schon durch ihre Masse allein unsere Gesellschaft tiefgreifend verändern würden.
Letzteres habe ich schon lange geahnt, doch in seinen Dimensionen
mir nicht klar genug gemacht und darum auch nie wirklich etwas dagegen unternommen. Jetzt will ich einen Teil meiner noch verbleibenden Lebenskraft für ein Europa der Inländer einsetzen, ehe daß es zu
spät ist und so ziemlich alles vor die Hunde geht.
ggf. dunkler Punkt
Wechselwähler, jedoch noch nie CSU gewählt oder gar etwas rechteres, unverbesserlicher Hedonist und leider kein Frauenversteher.
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