Wie Yasmin in ihrer Kontaktfamilie Halt findet

Wie Yasmin in ihrer Kontaktfamilie Halt findet
Schweizer Kinderhilfswerk Kovive
Nr. 1 I Februar 2016
Unterlachenstrasse 12 | CH-6005 Luzern
Tel. 041 249 20 80 | Fax 041 249 20 99
[email protected] | www.kovive.ch
Editorial
Rita Borer
Geschäftsleiterin
Liebe Leserin, lieber Leser
Mütter und Väter wollen ihre Kinder liebevoll und mit grösstmöglicher Sorgfalt
betreuen. Ihnen Liebe und Geborgenheit schenken und sie in jeder Situation
beschützen. Ihnen Halt geben und damit die Basis für ein später erfolgreiches
Leben legen.
Stellen Sie sich vor, Sie hätten keine
Möglichkeiten, um Ihre Kinder mit Lebensenergie und Ihren Werten durchs
Leben zu begleiten. Sie wären trotz
Arbeit ständig knapp bei Kasse. Oder
Sie wären als Erwachsene damit beschäftigt, mühsam Ihre Ausbildung
nachzuholen, die Sie in der Kindheit
und Jugend verpasst haben. Sie wurden
vom Partner verlassen und tragen nun
die Familienpflichten ganz alleine. Eine
Krankheit zwingt Sie in die Knie und es
bleibt fast keine Kraft für die Kinderbetreuung.
Solche und noch viel krassere Fälle sehen unsere Mitarbeiterinnen jeden Tag.
Sie sind nicht selten der rettende Anker,
wenn es darum geht, Kindern mit einer
Betreuungslösung einen Halt zu geben.
Durch die Vermittlung einer Kontaktfamilie verbessert sich die Lebenssituation jedes einzelnen Kindes. Wenn es das
Schweizer Kinderhilfswerk Kovive nicht
gäbe, müsste man es erfinden. Es gibt
viele, die armen Kindern helfen. Aber
nur wir von Kovive haben diese einzigartige Hilfskette von Fachleuten, die
von freiwilligen Helfern und Helferinnen
unterstützt werden. Damit verdoppelt
sich der Spendenfranken. Gemeinsam
mit Ihnen, geschätzte Spenderinnen
und Spender, helfen wir vielen armen
Kindern effizient und wirkungsvoll. Ich
danke Ihnen herzlich für Ihren Unterstützungsbeitrag.
Ihre
Im liebevollen U
Wenn Yasmin* lächelt, geht die Sonne auf. Das war nicht immer so. Noch vor einem
Jahr war das heute siebenjährige Mädchen völlig in sich gekehrt und oft traurig.
Seit sie regelmässig Zeit bei ihrer Kontaktfamilie verbringt, ist Yasmin sichtbar
aufgeblüht und macht deutliche Fortschritte in ihrer Entwicklung.
Es ist eine Geschichte, wie man sie beim trotzdem mit schweren Schuldgefühlen
Schweizer Kinderhilfswerk Kovive leider belastet. Weil es sieht, dass sein Mami
nur allzu gut kennt. Die Akteure: Eine jun- nicht glücklich ist. Weil es spürt, dass es
ge, alleinerziehende Mutter mit schweren in der Schule nicht so gut und beliebt ist
psychischen Problemen. Weil sie einen wie die Klassenkameraden. Das traurig ist,
schwachen Bildungshintergrund hat, fin- weil es nicht zum Geburtstagsfest von andet sie nur sporaderen Kindern eingeladisch und schlecht
den wird, geschweige
bezahlte Arbeitssteldenn selber zu seinem
Ich wünsche mir, dass mein Mami
len. Sie pflegt kaum
Geburtstag einladen
bald wieder gesund wird. Und ich
Kontakt zu ihrer Verkann. Das stumm dafreue mich darauf, mit Jara, Milewandtschaft
und
neben steht, wenn die
na und Loris im Sommer meinen
hat praktisch keine
Buben und Mädchen
Geburtstag zu feiern.
Freunde und Bekannauf dem Pausenplatz
ten. Um sich und ihr
von ihren tollen FerienYasmin (7)
Kind zu versorgen, ist
erlebnissen und Famisie auf Sozialhilfe anlienfesten erzählen.
gewiesen. Ein Vater,
Ein Kind, das von klein
der seinen Verpflichtungen nur schlecht auf kaum gefördert wurde, keine sinnvollen
nachkommen kann. Eine Sozialpädagogin, Freizeitaktivitäten kennt und viel zu viel Zeit
welche die Familie begleitet und betreut. alleine und vor dem Fernseher verbringt.
Sie steht in finanziellen Fragen zur Seite,
hilft bei der Budgetplanung und prüft, ob Raus aus der Armutsspirale
die junge Mutter ihrer Sorgepflicht nachkommen kann. Und mittendrin ein Kind – Wenn im Leben dieses Kindes niemand
unschuldig an der ganzen Situation, aber auftaucht, der die Weichen markant anders
Yasmin auf dem Weg von einem in sich gekehrten Mädchen zu einer aufgeweckten Siebenjährigen, die in ihrer Kontaktfamilie Halt gefunden hat.
Umfeld
blüht Yasmin auf
stellt, ist ihm ein hoffnungsloser Weg vorbestimmt. Das mangelnde Selbstwertgefühl, die fehlende Förderung und die Abwesenheit von prägenden Vorbildern wirken
sich auf die schulische Leistung aus. Das
hat fatale Folgen, denn die Chance, eine
solide Berufsausbildung zu erhalten und
damit den Weg in ein selbstbestimmtes
Leben zu finden, steht auf wackligen Beinen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit kommt
das Kind niemals aus eigener Kraft aus der
Armutsspirale, in die es hineingeboren
wurde, heraus.
dringend einen Rahmen, der ihm Halt und
Sicherheit gibt, in dem es grundlegende,
aber lebenswichtige Dinge lernt und wo es
Vorbilder findet.
deihen, meist dauert es einige Zeit, bis das
Kind sich wirklich öffnet. Deshalb begleiten wir die Kontaktfamilien eng und unterstützen sie in ihrer Arbeit.»
Kontaktfamilie schafft Vertrauensbasis
Familie Kuhn* mit Mutter Doris, Vater Roman und den Kindern Jara (8), Milena (5)
und Loris (3) heissen Yasmin regelmässig
willkommen. Sie bewohnen ein umgebautes Riegelhaus auf dem Lande, zusammen
mit zwei Katzen, einem Hund und einer
Schar Hühner. Der grosse Garten und der
nahe Wald bieten viel Platz zum Spielen
und um die Natur zu entdecken. Als Yasmin
zum ersten Mal ein Wochenende bei den
Kuhns verbringt, ist sie völlig überfordert
von den vielen Möglichkeiten und Herausforderungen. Ihre Kontaktfamilie hat viel
Verständnis und Geduld mit Yasmin. Doris
Kuhn erinnert sich: «Ich werde nie Yasmins
staunende Augen vergessen, als wir zum
ersten Mal gemeinsam am Tisch sassen
und eine Mahlzeit mit verschiedenen Gerichten, Gemüse und Salat assen!» Eine
gesunde, ausgewogene Ernährung kannte Yasmin kaum. Ihrem Mami fehlt meist
die Kraft und manchmal auch das Geld,
um gesunde Nahrungsmittel einzukaufen und familiengerecht zu kochen. Aber
auch das Erlebnis, gemeinsam zu essen
und zu diskutieren, waren Yasmin fremd.
Die Kontaktfamilie des Schweizer Kinderhilfswerks Kovive kann Yasmin seit
gut einem Jahr genau dies bieten. «Die
wichtigsten Voraussetzungen, die für eine
Betreuung in einer Kontaktfamilie gewähr-
Lehrerin schlägt Alarm
Im Leben der siebenjährigen Yasmin ist etwas passiert, das die Weichen neu stellt.
Ihrer Lehrerin ist die starke sprachliche
Verzögerung des Mädchens aufgefallen.
Auch ihre fast unnatürliche Zurückhaltung
gegenüber den Schulkameraden gaben
der Lehrerin zu denken. Yasmin zog sich,
offensichtlich aus Angst vor Verletzung und
Zurückweisung, in ihr kleines Schneckenhäuschen zurück. Die Lehrerin wollte nicht
tatenlos zusehen und suchte das Gespräch
mit der Mutter und der Familienbegleiterin. Gemeinsam beschlossen sie, für Yasmin eine zusätzliche Betreuungslösung
zu suchen. Denn das Mädchen benötigte
Es ist erschreckend zu sehen, wie
ein Kind seelisch verkümmert,
wenn es ihm an Aufmerksamkeit
und Förderung fehlt.
Doris Kuhn, Kontaktmutter
leistet sein müssen, sind Beständigkeit,
Zuverlässigkeit, Zusammenhalt und die
Bereitschaft, sich mit Verständnis und
Liebe auf ein Kind mit einem schwierigen
Hintergrund einzulassen», sagt Andrea
Amstutz, zuständige Projektmitarbeiterin
bei Kovive. «Die Vertrauensbasis zwischen
dem Kind und der Kontaktfamilie muss ge-
Yasmin entdeckt ihre Liebe zu Tieren und zur Natur. Draussen spielen mit anderen Kindern ist für sie das Grösste. Vorher verbrachte sie
viele Stunden alleine in ihrem Zimmer oder vor dem Fernseher.
Entsprechend spärlich war ihr Wortschatz.
Und während sie aus lauter Gewohnheit
gleich nach dem Essen vor den Fernseher
sitzen wollte, holten Jara, Milena und Loris
die Spielkiste hervor. Über «Memory» und
«Eile mit Weile» lernte Yasmin spielend,
sich mit anderen Kindern auseinanderzusetzen. Siege zu geniessen und Niederlagen zu erdulden. Alles, einfach alles war
Neuland für Yasmin. Obwohl Doris und Roman Kuhn gut vorbereitet waren auf ihre
Aufgabe, machten sie doch tiefgehende
und ergreifende neue Erfahrungen mit Yasmin: «Es ist schon erschreckend zu sehen,
wie ein Kind seelisch verkümmert, wenn
ihm nicht genügend Aufmerksamkeit und
Förderung zuteil wird und ein gesundes
soziales Umfeld fehlt. Wir hätten nie geglaubt, dass so etwas in unserer reichen
Schweiz möglich ist.»
Bei ihren ersten Wochenendbesuchen
zeigt Yasmin noch ein Verhaltensmuster,
das typisch ist für Kinder mit einem Entwicklungsrückstand. Sie sucht vor allem
die Nähe zu den beiden jüngeren Kindern.
Instinktiv spürte sie, dass ihr Defizit hier
weniger stark auffällt. Doris und Roman
Kuhn beobachten das verständnisvoll,
ohne einzugreifen oder Yasmin dazu zu
bringen, sich mit der fast gleichaltrigen
Jara anzufreunden. «Das kommt dann von
selber», ist Doris Kuhn überzeugt. Nach
einem halben Jahr, in dem Yasmin jedes
zweite Wochenende und den grössten Teil
der Schulferien bei Familie Kuhn verbracht
hat, zeigen die kleinen, alltäglichen Dinge,
die sie gelernt hat, langsam aber stetig
Wirkung. Sie hat einen Platz in einer intakten Familienstruktur erhalten und langsam
Vertrauen zu den einzelnen Mitgliedern
dieser Gemeinschaft aufgebaut.
zu finden. Ihr Selbstvertrauen ist gewachsen, sie traut sich selber viel mehr zu. Anfänglich hatte sie grosse Angst vor dem
Velofahren, inzwischen tritt sie mit Freude
in die Pedale. Und, was Doris Kuhn besonders freut, sie getraut sich jetzt auch, mit
Jara und den gleichaltrigen Mädchen aus
der Nachbarschaft zu spielen.
Stete Fortschritte auf einem langen Weg
Auch Yasmins Lehrerin erkennt klare Veränderungen im Verhalten des Mädchens:
«Dadurch, dass sie ihr sprachliches Manko aufgeholt hat, fällt ihr das Lernen viel
leichter.» Noch hat Yasmin einen langen
Weg vor sich. Wenn es für alle Beteiligten
stimmt, wird Familie Kuhn das Mädchen
noch weiter auf diesem begleiten.
Kovive sei Dank!
Natürlich können jahrelange Defizite nicht
in wenigen Monaten aufgeholt werden,
aber erste Fortschritte sind sichtbar. So
hat Yasmin beispielsweise gelernt, sich
ihrem Alter entsprechend auszudrücken,
ihre Gefühle und Gedanken in Worte zu
fassen und einen passenden Umgangston
*aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes sind alle Namen geändert und bei den
Fotos handelt es sich um Symbolbilder
Gemeinsame Ausflüge mit dem Gastvater sind für Yasmin eine schöne neue Erfahrung. Die Aufenthalte in der Kontaktfamilie stärken
Yasmins Vertrauen und geben ihr Halt.
Hinter jedem Fall steckt ein
Kinder-Schicksal
Luzia Kohler und Andrea Amstutz sind
zuständig für die Kovive-Betreuungslösungen für Kinder in der Schweiz. Sie
stehen mit Herz und Kompetenz dafür
ein, dass Kinder aus schwierigen sozialen Situationen in einer Kontaktfamilie
liebevoll betreut werden und Halt finden
können.
Wer wendet sich an Kovive, um eine Betreuungslösung für ein Kind zu finden?
«Wir legen grossen Wert auf den Aufbau
einer vertrauensvollen Beziehung zwischen allen Beteiligten.»
Luzia Kohler (links)
Dipl. Sozialpädagogin HF
«Unser Ziel ist es, für jedes Kind die ideale
Kontaktfamilie zu finden, die ihm den Halt
schenkt, den es braucht.»
Andrea Amstutz (rechts)
Dipl. Tanz- und Bewegungspädagogin
Betreuungslösungen für Kinder in
der Schweiz
Das Schweizer Kinderhilfswerk Kovive
bietet befristete Betreuungslösungen
ausserhalb der Herkunftsfamilie oder
der Institution an. Verantwortungsvolle und kompetente Kontaktfamilien
betreuen die Kinder an Wochenenden
und während Schulferien innerhalb
ihrer familiären Struktur.
Die Vermittlungen werden gemäss der
Verordnung über die Aufnahme von
Kindern in der Familienpflege PAVO
vorgenommen. Als vermittelnde Organisation unterliegt Kovive der Meldepflicht im Sitzkanton Luzern und
steht unter Aufsicht der Dienststelle
Soziales und Gesellschaft DISG.
Unsere Klientel ist vielseitig. Oft sind es
alleinerziehende Mütter, selten auch mal
ein Vater. Auch Grosseltern, welche die
Obhut für ihre Enkelkinder übernommen
haben und die eine zeitweise Entlastung
suchen. Das gleiche gilt für Pflegeeltern.
Kinderheime, die über das Wochenende
und während Ferien schliessen und für
ihre Schützlinge einen Familienplatz suchen. Und natürlich auch Fachleute wie
Beistände, Sozialarbeitende, Sozialpädagogen und Familienbegleiterinnen.
Was unterscheidet das Angebot von Kovive von anderen Betreuungslösungen?
In der Schweiz gibt es ein grosses Angebot an Betreuungslösungen, aber unser
Modell ist einzigartig. Wir können rasch
auf Situationen eingehen, unser Angebot ist flexibel und auf die spezifischen
Bedürfnisse der Kinder ausgerichtet. Ein
wichtiger Unterschied ist auch, dass eine
Vermittlung bei uns immer auf freiwilliger
Basis und mit einem unterstützenden Charakter entsteht, also ohne behördlichen
Zwang.
Warum kann Kovive schnell und unbürokratisch Lösungen anbieten?
Kovive verfügt im Bereich Betreuungslösungen in der ganzen Schweiz über ein
breites Netzwerk, bestehend aus Kontaktfamilien, die ein vertieftes Aufnahmeverfahren durchlaufen haben und rasch zum
Einsatz kommen können. In Härtefällen
kann eine Vermittlung dank diesem immer bereit stehenden Netz innerhalb einer Woche zum Tragen kommen. Kurz vor
Weihnachten rief uns eine Beiständin an,
die für zwei kleine Kinder kurzfristig eine
Betreuungsmöglichkeit über die Feiertage
dringend benötigte. Wir konnten sofort auf
eine erfahrene Kontaktfamilie zurückgreifen, die die beiden Buben bei sich aufnahm.
Was bewirken Sie mit Ihren Betreuungslösungen?
Unsere Betreuungslösungen geben Kindern Halt und wirken präventiv. Weil die
ergänzende Betreuung eine Familie in
einer schwierigen Situation entlastet und
dadurch eine Eskalation verhindert werden kann. Vielleicht kommt es dank dieser
Lösung nicht zu einer Fremdplatzierung,
die für ein Kind einschneidend und traumatisch sein könnte. Eine weitere grosse
Wirkung unseres Angebots ist es, dass die
Kinder ein intaktes Familienbild vermittelt
bekommen. Auch von unseren Kontaktfamilien erhalten wir positive Rückmeldungen. Sie freuen sich über die Fortschritte
und Entwicklung ihrer Gastkinder. Empfinden ihr Engagement aber auch als Bereicherung für die eigene Familie. Nicht zu
vergessen ist auch die grosse Wirkung für
die Herkunftsfamilien. Alleinerziehende
Mütter sagen uns, wie erleichtert sie sind,
dass es ihrem Kind gut geht.
Wie gehen Sie damit um, dass Sie in Ihrer
täglichen Arbeit mit schwierigen KinderSchicksalen konfrontiert sind?
Die Gewissheit, mit unserer Arbeit direkt
und wirksam Hilfe zu leisten, ist grösser
als die Betroffenheit. Die Erfolgsgeschichten und die grosse Solidarität unserer
Kontaktfamilien motivieren uns, so vielen
Kindern wie möglich zu helfen. Es ist ein
schönes Gefühl, sich als Teil dieses Netzes
zu verstehen. Um unsere Aufgabe zu erfüllen, braucht es eine gesunde Mischung
aus menschlichem Engagement und
fachlicher Kompetenz. Es ist nicht unsere
Aufgabe, nach emotionalen Massstäben
zu werten, sondern lösungsorientiert die
bestmögliche Betreuung für ein Kind zu
finden.
So helfen Sie
gezielt und direkt
Einzelspende
Die einfachste Art zu spenden. Ihre individuelle Spende wird dort eingesetzt, wo
Hilfe am nötigsten ist.
Ein Land mit Kindern
ist ein Land mit
Zukunft
Zweckgerichtete Spende
Sie entscheiden, für welches Projekt Ihre
Spende verwendet wird. Sie haben folgende Möglichkeiten für Ihre direkte Hilfe:
Kinder- und Jugendlager, Familienferien,
Ferien für Kinder bei Gastfamilien.
Betreuungslösungen für Kinder in der Schweiz
Ferien für Kinder bei Gastfamilien
Kinder- und Jugendlager
Spende bei privaten, geschäftlichen
oder kirchlichen Anlässen
Familienferien
(Familienfest, Vereinsfest, Jubiläum, Jahresbeitrag, Kollekte, Geschenkurkunde)
Viele Menschen verzichten bei Anlässen
und Festen auf persönliche Geschenke und
wünschen sich anstelle von Geschenken
eine Spende zugunsten von Kindern in Not.
Helfen Sie mit!
Spenden auf: PC 60-23176-1 oder
IBAN CH55 0900 0000 6002 3176 1
Trauerspende
Immer mehr Trauerfamilien berücksichtigen das Schweizer Kinderhilfswerk Kovive
mit einer Kollekte. Bestellen Sie kostenlos
unsere schöne Trauerkarte.
Jahresbeitrag
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CHF 30.– unterstreichen Sie Ihre Solidarität mit Kindern in Not. Sie unterstützen mit
Ihrem Beitrag unbürokratische Direkthilfe.
Erbschaft / Legat
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Kovive als (Teil-)Erbe eingesetzt oder durch
ein Legat begünstigt werden.
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