Unterstützt man den Taghut, wenn man steuern zahlt - Al

1 ‫ﺑﺴﺴﻢ ﺍﻟﻠﻪ ﺍﻟﺮﺣﻤﻦ ﺍﻟﺮﺣﻴﻢ‬
Frage:
Unterstützt man den Taghut, wenn man Steuern zahlt?
Antwoort:
Die Steeuer, wie wir
w sie keennen, ist keine
k
Muw
wala oder Unterstüttzung des Kufr
K in
ihrem Din.
D Sie isst aber zw
weifelsohne verboten
n (muharaama) und ees ist nichtt
erlaubtt ihnen Steeuern zu zahlen.
z
Daas ist die, vor
v der deer Prophet salla lahu
u alaihi
wa salaam gewarnnt hat undd sie al-muuks bezeicchnet hat und
u erklärtt hat, wie
gewalttig das ist. Die Unteerstützung, die aus der
d Milla bringt,
b
ist die direkte, mit
der aucch beabsicchtigt ist, dass
d Sie ihhren Hukm
m errichtenn oder weenn man siie mit
der Zuunge untersstützt oderr mit der Hand.
H
Dass ist die diirekte Unteerstützung
g, wie
z.B. wenn man am
a Kampff gegen diie Muslime teilnimm
mt oder Sie finanzieert, um
die Muuslime zu bekämpfeen oder damit Sie deen Kufr machen,
m
odder Sie mitt der
Zunge unterstüzzt, wie z.B. Sie gegeen die Muw
wahidin annspornt odder sie ansspornt,
die Arbbeit mit deem Taghuut in die Taat umzuseetzen wie z.B. Verfa
fassungen,
Gesetzze, etc. Daas ist die direkte
d
Untterstützun
ng, die aus der Millaa führt. Ab
ber
wenn man
m in einnem Kufr-Land ist, und
u sie ein
nen dazu zwingen,
z
iihnen etw
was von
zu zahlen, wie z.B. Steuer, daann ist dass kein Kuffr akbar od
dem Vermögen
V
der
Muwallat, die auus der Millla hinaus führt.
f
Es isst haram und
u er ist m
mutar
(gezwuungen) unnd entschuldigt, wennn er es haasst und ihhren Taghuut verabsccheut
und sicch von ihm
m lossagt. Nur wen sie dazu zwingen,
z
d zu zahhlen, obwo
dies
ohl
feststehht, dass err es hasst und
u er sichh von ihreem Taghutt losgesagt hat, ihn hasst
h
und annfeindet, der
d ist mutaar und auff ihm ist kein
k ithm (Schuld).
(
ٌ‫ﻏ ﹸﻔﹸﻭﺭٌ ﱠﺭﺤِﻴﻡ‬
‫ﻋَﺎ ٍﺩ ﻓﹶﻼ ِﺇﺜﹾﻡَ ﻋَﹶﻠﻴْﻪِ ِﺇﻥﱠ ﺍﻟﹼﻠ َﻪ ﹶ‬
َ ‫ﻻ‬
‫ﻏﻴْﺭَ َﺒﺎﻍﹴ ﻭَ ﹶ‬
‫ﻥ ﺍﻀْﻁﹸﺭﺭﱠ ﹶ‬
‫ﻓﹶ َﻤ ﹺ‬
22.173 Wer jedoch daazu gezwuungen wird
d – ohne dabei
d
erstrrebend odeer
übbertretend zu sein, für
fü den ist es keine Verfehlun
V
g. Gewiß,, ALLAH ist
allverggebend, alllgnädig
2 Das isst das Verm
mögen derr Muslimee, das ihneen unfreiw
willig und auf
hassennswerter Art
A und Weeise genom
mmen wird.
Manchhe Kuffar oder
o
mancche Straßeendiebe zw
wingen diee Muslimee ihnen Geeld zu
geben und sie errst dann inn Ruhe zu lassen, daas ist auch ein Hukm
m. Derjeniige, der
in diese Lage koommt, ist in
i einer Zw
wangssitu
uation und auf ihn koommen keeine
Sündenn. Und es ist nicht vom
v
Kufr, wenn feststeht, dasss er es haasst und sicch
davon lossagt.
(Sheikhh Abdu-Raahman)
Von al-m
muwahidunn.com Team