Untersuchung von Arzneimittelrückständen in Trink– und

Über uns
Ihre Ansprechpartner:
Die WTI GmbH wurde 1993 gegründet. Als akkreditiertes
und zugelassenes Trinkwasserlabor sind wir Ansprechpartner für Wasserversorgungsunternehmen, Betreiber
von Wasserversorgungsanlagen, Behörden und weiteren
Einrichtungen wie Krankenhäusern, Praxen oder
Schwimmbädern.
Wolfenbüttel:
eMail [email protected]
Arzneimittelrückständen
Von der Probennahme bis zum Analysenbefund sowie bei
der Umsetzung aller Kundenwünsche haben wir höchste
Qualitätsansprüche, die wir gern unter Beweis stellen.
Bremervörde:
in Trink– und Rohwasser
Die moderne Ausstattung des Labors erlaubt es, Fragestellungen, die mit der Verwendung von Wasser im Zusammenhang stehen, umfassend bearbeiten zu können.
Fon
Spezielles Augenmerk legen wir seit geraumer Zeit auch
auf die Analyse von pharmazeutischen Rückständen im
Trinkwasser, da dieses Thema in der heutigen Zeit immer
mehr an Bedeutung gewinnt.
Lüneburg:
Dipl.-Ing. Silke Kindt
Am Exer 10 · 38302 Wolfenbüttel
Fon
Untersuchung von
05331 · 93978100
Dipl.-Ing. Manuela Groß-Langenhoff
Auestraße 32 · 27432 Bremervörde
04763 · 810093
eMail [email protected]
Dipl.-Biol. Claudia Werner
Am Alten Eisenwerk 2a · 21339 Lüneburg
Fon
04131 · 8831188
eMail [email protected]
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
WTI GmbH
Am Exer 10
38302 Wolfenbüttel
Fon
Fax
0 53 31 · 939 781 00
0 53 31 · 939 781 04
Internet
eMail
www.wti-analytik.de
[email protected]
Wissenswertes
Untersuchungsumfang
Immer größere Bedeutung gewinnt das Thema von organischen
Spurenstoffen im Trinkwasser.
Antibiotika:
In der medizinischen Versorgung spielen Arzneimittel eine
wichtige Rolle. Viele Arzneimittel-Wirkstoffe werden jedoch vom
Körper unverändert wieder ausgeschieden und gelangen, da sie
in kommunalen Kläranlagen nicht vollständig abgebaut werden
können, mit dem Abwasser in unsere Umwelt. Mit Düngemitteln,
wie z.B. Gülle, werden ebenso Tierarzneimittel in die Umwelt
eingetragen.
Aufgrund ihrer hohen Resistenz und Mobilität beeinflussen sie,
einmal in unsere Umwelt gelangt, auch hier die Organismen.
Nachgewiesen ist beispielsweise, dass das Schmerzmittel Diclofenac eine Schädigung innerer Organe bei Fischen hervorruft.
Für viele andere Arzneimittel ist die Auswirkung auf die Umwelt
schwer einzuschätzen, da Langzeitstudien bisher nicht vorhanden sind. Untersuchungen zum Umweltrisiko werden in Zukunft
demnach eine immer größere Rolle spielen.1
Im Gewässer, Grundwasser und sogar im Trinkwasser lassen
sich heutzutage viele dieser Wirkstoffe bis in den NanogrammBereich bestimmen. Nachgewiesen wird jedoch nur das, wonach
gezielt gesucht wird.
Wir haben uns hierfür auf einige Substanzen spezialisiert, welche häufig zur Anwendung kommen oder in der Umwelt eine
hohe Persistenz zeigen (Untersuchungsumfang).
1
www.umweltbundesamt.de
Spezielle Annahmewochen
Clarithromycin, Erythromycin, Roxithromycin,
Sulfamethoxazol, Trimethoprim
Antiepileptikum:
Unser Angebot an Sie:
Carbamazepin
vom
Analgetika (Schmerzmittel):
26.10.— 04.12.2015
Diclofenac, Ibuprofen, Naxopren,
Phenazon
Betablocker:
Bisoprolol, Propanolol
Lipidsenker:
Bezafibrat
nehmen wir ihre Trink– oder Rohwasserproben zu
Sonderkonditionen an, sprechen sie uns an.