Thiersheimer Kirchenbote März 2016 Ich grüße dich am Kreuzesstamm, du hochgelobtes Gotteslamm, mit andachtsvollem Herzen. Hier hängst du zwar in lauter Not und bist gehorsam bis zum Tod, vergehst in tausend Schmerzen (EG 90,1) In dieser Ausgabe Liebe Leserin, Lieber Leser Seite 3 „Da hängt einer!“ – Jesus am Kreuz Seite 4 Was wäre Ostern ohne die Frauen Seite 5 Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden Seite 6 Liederbuch „Kommt, atmet auf“ Seite 9 „Alles für die Katz“ beim Seniorenkreis Seite 10 Weltgebetstag am 04.03.2016 Seite 11 Alle Jahre wieder: Ostereier Seite 12 Kinderseite Seite 13 Die Gemeinde lädt ein Seite 14 Fastenessen der Frauen „mittendrin“ Seite 14 Aus dem Leben der Gemeinde Seite 15 So erreichen Sie uns Seite 15 Unsere Gottesdienste Seite 16 Impressum: Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Thiersheim; Herausgeber: Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Thiersheim; Marktplatz 6; 95707 Thiersheim; Telefon: 09233/1692; Fax: 09233/4970; eMail: [email protected]; Verantwortlich: Pfarrerin Katja Schütz; Layout: Stefan Hendel; Auflage: 630 Exemplare; gedruckt bei Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen. Sie finden uns auch unter www.thiersheimevangelisch.de. Der Umwelt zuliebe verwenden wir ausschließlich chlorfrei gebleichtes Papier. Wenn ihr „Kirchenbote“ ausgedient hat, geben sie ihn bitte zum Altpapier und nicht in den Restmüll. Danke. 2 Liebe Leserin, lieber Leser! Wenn Sie diese Woche lesen, stehen wir mitten in der Fasten- oder Passionszeit. In der Kirche hängen am Altar und Kanzel die violetten Paramente. Wenn wir im Geschäft uns eine Zeitschrift auswählen, leuchten uns die Diät-Programme entgegen. Es soll sich was verändern, Dinge sollen neu, vielleicht auch anders, ganz anders werden. Was soll denn bei Ihnen anders sein als bisher? Wünschen Sie sich Veränderungen oder hier und da einen Neuanfang? Vielleicht ist es aber auch so, dass man im normalen Trott des Alltags, den vielen Dingen, die getan werden müssten, gar nicht mehr dazu kommt, den Kopf zu heben und einmal zu überlegen: Was könnte denn anders sein? Wo wäre es denn gut, wenn sich etwas verändert? Die Fastenzeit ist jedes Jahr wieder so eine Gelegenheit zur Besinnung. In der Bibel wird erzählt, wie Menschen dazu in die Wüste gingen, um wirklich gar nicht abgelenkt zu werden. Mir gefällt diese Idee gut, mal einen Wüstentag oder nur eine Wüstenstunde zu haben, wo nichts ablenkt, kein Telefon, kein Fernseher, kein Handy oder Internet. Wo Gedanken und Geist zur Ruhe kommen und sich ordnen können. Wo möglicherweise sogar Neues aufblitzen darf. Ich wünsche Ihnen und mir, dass es uns gerade in diesen Wochen gelingen möge, solche fruchtbaren Wüstenzeiten für uns immer wieder zu finden. Ihre Pfarrerin Katja Schütz 3 „Da hängt einer!“ – Jesus am Kreuz Direkt über und neben der Kanzel an zentraler Stelle findet sich in der St. Ägidienkirche ein lebensgroßes Kruzifix, d.h. eine Darstellung des Kreuzes mit dem gekreuzigten Jesus Christus. Die Inschrift am Fuß des Kreuzes weist darauf hin, dass dieses Kreuz 1737 von fünf Frauen aus Thiersheim gestiftet wurde. Die Kreuzigung war eine in der hellenistischen und römischen Zeit weit verbreitete Art die Todesstrafe umzusetzen. Hände und Füße wurden mit Stricken oder gar Nägeln an einen Pfahl mit einem Querholz befestigt. Der grausame und qualvolle Tod erfolgte oft erst nach Tagen durch Durst, Erschöpfung und Kreislaufzusammenbruch. Für jüdische Menschen war der Kreuzestod besonders entehrend, da in 5. Mose 21,22f „Aufgehängte“ als von Gott verfluchte bezeichnet werden. Bis ins 3. Jahrhundert nach Christus wurde das Kreuz als Zeichen nicht in den christlichen Gemeinde verwendet, da diese schreckliche Tötungsart den Menschen noch bekannt und unerträglich war. Für den Apostel Paulus wird das Kreuz aber zu einem zentralen Begriff seiner Theologie, weshalb man bei ihm auch von Kreuzestheologie 4 spricht. Das „Wort vom Kreuz“ (1. Korinther 1,18) ist das Evangelium, die gute Nachricht. Der Weg zum Heil führt über das Kreuz, über das Dunkle, über den Tod, über die Ohnmacht. Das Kreuz zeigt auf, dass Gottes Wege ganz andere sind als wir Menschen uns vorstellen. Das Kreuz führt vor Augen, dass Gott im Leiden besonders gegenwärtig ist. Johanna Haberer sagte in einer Rundfunkandacht in BR 2 zum Kreuz am 18. Februar: „Man dachte, es sei nur noch ein Accessoire, das Kreuz. Man tätowiert es sich auf die Brust, hängt es sich als Kettchen um den Hals. Man dachte, es sei nur noch ein Kunstwerk das Kreuz. Es steht auf den Altären, hängt in Kirchen, Gerichtssälen, Krankenhäusern als Zeichen des Lebens über den Tod hinaus. Als Zeichen, dass unser Leiden von Gott getragen ist und bei Gott ein Ende hat. Man dachte: dieses Kreuz es ist nur noch ein Symbol aus alter grausamer Zeit. Ein Symbol, das die Christen über die Jahrhunderte als Friedenszeichen zu entdecken lernten. Heute werden wieder Menschen gekreuzigt wegen ihres Glaubens. (…) Die meisten wegen ihres Glaubens verfolgten Menschen auf dieser Welt sind zurzeit Christen. Es war die Kraft der „Da hängt einer!“ – Jesus am Kreuz Christen zum Leiden, die ihnen vor zweitausend Jahren diesen verrückten Zulauf bescherte. Es war diese Kraft, Gewalt nicht mit Gewalt zu vergelten. Diese Kraft ließ sie alle Verfolgungen überstehen Es könnte sein, dass wir Christen vor einer neuen Bewährungsprobe stehen.“ Das Kreuz ist und bleibt ein Stachel für uns Menschen und für unser christliches Leben. (Katja Schütz) Zum Weiterlesen: Reclams Bibellexikon, Artikel zu „Kreuz“ und „Kreuzigung“, Stuttgart 1992, S. 291 F. Hoch, Die Thiersheimer Kirche, Arzberg 1926 Udo Schnelle, Einleitung in das Neue Testament, Göttingen 2013 Jürgen Roloff, Einführung in das Neue Testament, Stuttgart 1925 Was wäre Ostern ohne die Frauen 5 Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden Ich heiße Jonas Bauer und wohne in Thiersheim. Mein Hobby ist Fußball. Bei der Konfirmandenfreizeit haben wir darüber nachgedacht, wie ältere und jüngere Menschen aufeinander achten sollen. Mir wurde dabei wichtig, dass wir mit Menschen verschiedener Altersstufen auf ihre Bedürfnisse und Interessen eingehen. Mir bedeutet die Konfirmation, dass ich für meinen weiteren Lebensweg einen sicheren Halt in der christlichen Gemeinschaft finden werde. Ich heiße Susanne Christoph und wohne in Stemmas. Meine Hobbys sind Faustball, malen, viel mit Freunden machen. Bei der Konfirmandenfreizeit haben wir darüber nachgedacht, wie ältere und jüngere Menschen aufeinander achten sollen. Mir wurde dabei wichtig, dass man aufeinander achten sollte, egal ob jung oder alt. Besonders gefallen hat mir in der Konfirmandenzeit, dass ich viel mit meinen Freundinnen machen konnte. Mir bedeutet die Konfirmation, nochmal zusammen sein als Familie und Gemeinde bei Gott. Ich heiße Bastian Hanft und wohne in Thiersheim. Meine Hobbys sind Radfahren, Kino und Freunde treffen. Besonders gefallen hat mir in der Konfirmandenzeit, dass ich mehr über meinen Glauben erfahren konnte. Mir bedeutet die Konfirmation, dass ich ein vollwertiges Mitglied der Kirche werde und meinen Glauben an Gott zu bestärken. 6 Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden Ich heiße Eva Hofmann und wohne in Thiersheim. Meine Hobbys: Ich spiele seit fünf Jahren Querflöte und gehe gerne bouldern, wenn ich Gelegenheit dazu habe. Bei der Konfirmandenfreizeit haben wir darüber nachgedacht, wie ältere und jüngere Menschen aufeinander achten sollen. Ich finde ein respektvoller Umgang zwischen Jung und Alt sollte eigentlich für jeden selbstverständlich sein. Dadurch ließen sich viele Probleme vermeiden. Mir bedeutet die Konfirmation, den Glauben und die Werte meiner Religion kennen zu lernen, um Verständnis und Toleranz gegenüber Andersgläubigen zu leben. Ich heiße Felix Jentsch und wohne in Thiersheim. Meine Hobbys sind: Faustball spielen und mit meinen Freunden Longboard fahren. Gerne höre ich auch Musik. Bei der Konfirmandenfreizeit haben wir darüber nachgedacht, wie ältere und jüngere Menschen aufeinander achten sollen. Ich habe neu entdeckt, dass ältere Menschen einen großen Wissensschatz haben und man auf sie Rücksicht nehmen sollte. Von der Kirche wünsche ich mir, dass sie mich in meinem Leben begleitet. Ich heiße Lea Lehnert und wohne in Wampen. Meine Hobbys sind Reiten und Tiere. Bei der Konfirmandenfreizeit haben wir darüber nachgedacht, wie ältere und jüngere Menschen aufeinander achten sollen. Mir wurde dabei wichtig, dass jüngere und ältere gegenseitig Respekt füreinander haben sollten. Das Ältere versuchen die jüngeren zu verstehen, aber genauso auch umgekehrt. Konfirmation bedeutet für mich, dass ich meinen Glauben den mir meine Eltern in der Taufe gegeben haben, selbst vor Gott bestätigen kann. 7 Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden Ich heiße Moritz Rogler und wohne in Thiersheim. Meine Hobbys sind: Traktor fahren und die Hasenzucht und bei meinem Paten mithelfen. Bei der Konfirmandenfreizeit haben wir darüber nachgedacht, wie ältere und jüngere Menschen aufeinander achten sollen. Mir wurde dabei wichtig, dass wir „jungen“ Menschen auf ältere Menschen achtgeben sollten und umgekehrt. Außerdem sollten wir aufeinander hören und uns miteinander ergänzen. Mir bedeutet die Konfirmation, dass ich als erwachsenes Mitglied in die evangelische Kirche aufgenommen werde. Ich heiße Patricia Schill und wohne in Thiersheim. Meine Hobbys sind Faustball spielen und mit meinen Freunden in der Feuerwehr Spaß haben. Bei der Konfi-Freizeit haben wir darüber nachgedacht, wie ältere und jüngere Menschen aufeinander achten sollen. Mir wurde dabei wichtig, dass wir mehr auf alte Menschen achten sollten, da sie oft nicht mehr so fit sind wie wir. Ihnen auch mal helfen, wenn wir können. Ich heiße Tobias Sölch und wohne in Stemmas. Meine Hobbys sind: Computer spielen, Fußball. Bei der Konfirmandenfreizeit haben wir darüber nachgedacht, wie ältere und jüngere Menschen aufeinander achten sollen. Mir wurde dabei wichtig, dass man sich mehr um ältere Menschen kümmern sollte. Besonders gefallen hat mir, dass wir auch Zeit mit anderen Gemeinden hatten. Mir bedeutet die Konfirmation, selber zu meinem Glauben zu stehen. 8 Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden Ich heiße Leon Timm und wohne in Thiersheim. Meine Hobbys sind: Basketball spielen, Snowboarden und Schach spielen. Bei der Konfirmandenfreizeit haben wir darüber nachgedacht, wie ältere und jüngere Menschen aufeinander achten sollen. Mir wurde dabei wichtig, dass man Verständnis für den anderen haben muss. Mir bedeutet die Konfirmation, Gott näher zu kommen. Ich heiße Jonas Wollermann und wohne in Thiersheim. In meiner Freizeit spiele ich gerne Trompete im Musikverein Rehau und im Posaunenchor, engagiere mich bei der Feuerwehr, schieße Luftgewehr und fahre gerne Snow- und Longboard. Der Glaube an Gott ist mir bei der Konfirmation das Wichtigste. An der Konfirmation will ich mein Taufgelübde erneuern und als vollwertiges Mitglied in die Kirchengemeinde aufgenommen werden. Besonders gefallen hat mir bei der Konfirmandenfreizeit, dass wir gemeinsam viel Spaß hatten, zusammen über Gott nachgedacht haben und wie ältere und jüngere Menschen aufeinander achten sollen. Mir wurde dabei wichtig, dass Erwachsene und Kinder sich gegenseitig respektieren und Rücksicht nehmen sollen. Liederbuch – Kommt, atmet auf Nachdem mehrfach die Anfrage ans Pfarramt kam, wo das neue Liederbuch der Landeskirche zu bekommen ist, haben wir einige bestellt. Das Liederbuch „Kommt, atmet auf“ kann im Pfarramt für 7,50 Euro erworben werden. Dabei handelt es sich um die festgebundene Auflage. 9 „Alles für die Katz“ beim Seniorenkreis „Alles fürSeniorenkreis die Katz“ „Was wird das heute wohl für ein Nachmittag werden?“, fragten sich einige Seniorinnen beim Thema für den Februar. Aber bei einer Pfarrerin, die eine große Katzenfreundin ist, waren interessante Einblicke in das Leben der Samtpfoten zu erwarten. Nach einer kleinen Modenschau in Sachen „Katz“ und einem gemütlichen Kaffeetrinken mit extra von Elvira Dittrich gebackenen Katzenplätzchen, entführte Pfarrerin Katja Schütz die Teilnehmerinnen in die Welt der Katzen. Von der Wüste Afrikas wandelte sich die Falbkatze zu einer hochverehrten Katzengöttin in Ägypten, fand ihren Weg über ganz Europa und schließlich die ganze Welt. Auch das Aussehen der Stubentiger wandelte sich von den Hauskatzen zum Katzenadel von Perser, Siam oder Norwegischer Waldkatze. Beeindruckt zeigten sich alle von den größten Katzen, den Maine Coon Auch bei der Tischdeko geht’s um die Katz aus den USA. Auch berühmte Katzen, wie Kater „Socks“, der mit den Clintons im Weißen Haus lebte oder Choupette, die Karl Lagerfeld um die Pfoten wickelt, durften nicht fehlen. (Katja Schütz) 10 11 12 13 Die Gemeinde lädt ein Krabbelgruppe: (keine Altersbegrenzung bei den Kindern) Jeden Mittwoch, von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr im Gemeindesaal Ansprechpartnerinnen: Karina Hendel, Tel. 0151 72625370 und Alexandra Prechtl, Tel. 0151 64804499 Gospelchor „Songbridge“: Singproben: jeden Donnerstag um 20.00 Uhr im Kantorat Posaunenchor: Montags um 20.00 Uhr im Kantorat, Jungbläser 19.00 Uhr Evangelische Landjugend Termine u. Infos bei den beiden neuen Vorsitzenden: Georg Illing, 0177 2891953 und Ramona Braunreuther, 0170 7073185 Frauen „mittendrin“ Freitag, 04. März, 19.30 Uhr im Evangelischen Gemeindesaal, gemeinsam mit den Katholischen Frauen, Durchführung des Weltgebet-Abends Sonntag, 13. März, 11.00 Uhr Fasten-Suppe-Essen (siehe unten) Männerkreis Freitag, 18. März, Treffen (nach der Passionsandacht) gegen 20.15 Uhr im Gemeindesaal Hauskreis: Auskunft bei Margit & Karl Fischer, Rosenweg 9, Tel. 4956 Seniorenkreis: Donnerstag, 17. März, 14.30 Uhr im Gemeindesaal Thema: "Der Dichter William Wordsworth und Narzissen und noch viel mehr, was man in Nordengland entdecken kann", Bilder und Eindrücke einer Sommerreise vorgestellt von Pfarrerin Katja Schütz. Ökumenischer Bibelkreis: Donnerstag, 17. März, 19.45 Uhr im Kath. Pfarrhaus Halbe Stunde des Gebets: Karsamstag, 26. März, 18.00 Uhr im Gemeindesaal Frauen „mittendrin“ laden ein zum Fastenessen Die Frauen „mittendrin“ laden alle Thiersheimer und Auswärtige recht herzlich auch heuer wieder zum Fastensuppe-Essen am Sonntag, den 13. März, ab 11.00 Uhr in den Gemeindesaal ein. Es gibt wieder die bewährte „Altbayerische Kartoffelsuppe“ und eine Nachspeise. Der Erlös vom Suppen-Essen soll der Gemeindearbeit in unserer Kirchengemeinde zugute kommen. 14 Aus dem Leben der Gemeinde Die Kasualien dürfen wir aus datenschutzrechtlichen Gründen hier nicht veröffentlichen. Sollten Sie dennoch Interesse daran haben, wenden Sie sich bitte privat an die Kirchengemeinde oder besorgen Sie sich einen gedruckten Kirchenboten. So erreichen Sie uns: Anschrift: Evang.-Luth.-Pfarramt Thiersheim Marktplatz 6 95707 Thiersheim Telefon: Pfarrerin Katja Schütz 09233 / 7759245 Sekretärin: Irene Loch 09233 / 1692 Telefax: 09233 / 4970 Internet: www.thiersheim-evangelisch.de eMail: [email protected] Unsere Bürozeiten: Dienstags und Donnerstags 9-12 Uhr Freitags 10-12 Uhr Bankverbindungen: VR-Bank Fichtelgebirge BIC: GENODEF1MAK Spenden-Konto:(BLZ:78160069, Kto.Nr. 305714206) IBAN: DE29 7816 0069 0305 7142 06 Kirchgeld-Konto:(BLZ:78160069, Kto.Nr.405714206) IBAN: DE73 7816 0069 0405 7142 06 Sparkasse Hochfranken BIC: BYLADEM1HOF Geschäftskonto:(BLZ:78050000, Kto.Nr. 620242974) IBAN: DE95 7805 0000 0620 2429 74 Der nächste Kirchenbote erscheint voraussichtlich am 27. März 15 Unsere Gottesdienste im März So. 06. März 9.30 Uhr Fr. 11. März 19.30 Uhr Passionsandacht (Pfarrerin Katja Schütz) So. 13. März 9.30 Uhr Lätare Im Gemeindesaal Judika ab 11.00 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Pfarrerin Katja Schütz, Posaunenchor) Vorstellungs-Gottesdienst der Konfirmanden (Konfirmanden / Pfarrerin Katja Schütz) Fastenessen im Gemeindesaal Fr. 18. März 08.00 Uhr Ökum Schulgottesdienst Fr. 18. März 19.30 Uhr Passionsandacht (Pfarrerin Katja Schütz) So. 20. März 9.30 Uhr Do. 24. März 14.00 Uhr Seniorenabendmahl im Gemeindesaal in der Evang. Kirche im Gemeindesaal Palmsonntag Gründonnerstag (Pfarrerin Katja Schütz und Diakon Michael Plötz) Gottesdienst (Prädikantin Tabea-Stephanie Amtmann) (Pfarrerin Katja Schütz) 19.30 Uhr Beicht-Gottesdienst m. Hl. Abendmahl (Pfarrerin Katja Schütz) Fr. 25. März 9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl So. 27. März 5.00 Uhr Osternacht-Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Karfreitag Ostersonntag (Pfarrerin Katja Schütz) (Prädikantin Tabea-Stephanie Amtmann) 9.30 Uhr Oster-Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Mo. 28. März 9.30 Uhr Familien-Gottesdienst Sa. 02. April 16.00 Uhr Konfirmanden-Beichtgottesdienst So. 03. April 9.30 Uhr Ostermontag Quasimodogeniti (Pfarrerin Katja Schütz, Posaunenchor) (Pfarrerin Katja Schütz + Team) (Pfarrerin Katja Schütz) Festgottesdienst zur Konfirmation (Pfarrerin Katja Schütz, Posaunenchor) 15.00 Uhr Dankgottesdienst zur Konfirmation (Pfarrerin Katja Schütz) 16
© Copyright 2024 ExpyDoc