Thiersheimer Kirchenbote Juli 2016 Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, ein vernünftiges Wort sprechen. (Johann Wolfgang v. Goethe, EG S. 1102) Wir ergänzen: "und im Sommer ein Eis essen!" In dieser Ausgabe Liebe Leserin, Lieber Leser Seite 3 Der Garten - ein kleiner Blick ins Paradies Seite 4 Wozu das Abendmahl Seite 6 Aus dem Kirchenvorstand Seite 7 Frauen „mittendrin“ unterwegs Seite 8 Seniorenkreis auf der Gartenschau Seite 9 Konfirmandenausflug nach Nürnberg Seite 10 Gottesdienst im Land in Putzenmühle Seite 11 Kirchgeld - Erinnerungen Seite 12 Kinderseite Seite 12 Die Gemeinde lädt ein Seite 14 Aus dem Leben der Gemeinde Seite 15 Unsere Gottesdienste Seite 16 So erreichen Sie uns Seite 16 Impressum: Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Thiersheim; Herausgeber: Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Thiersheim; Marktplatz 6; 95707 Thiersheim; Telefon: 09233/1692; Fax: 09233/4970; eMail: [email protected]; Verantwortlich: Pfarrerin Katja Schütz; Layout: Stefan Hendel; Auflage: 630 Exemplare; gedruckt bei Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen. Sie finden uns auch unter www.thiersheimevangelisch.de. Der Umwelt zuliebe verwenden wir ausschließlich chlorfrei gebleichtes Papier. Wenn ihr „Kirchenbote“ ausgedient hat, geben sie ihn bitte zum Altpapier und nicht in den Restmüll. Danke. 2 Liebe Leserin, lieber Leser, ein kurzer Gruß aus dem Auto, ein selber so, dass man so in GedanZunicken über die Straße oder ein ken versunken ist, dass man einen ordentliches „Grüß Gott“ oder Menschen gar nicht bemerkt. „Hallo“. Grüßen auf ganz unterTrotzdem finde schiedliche Weiich es bei uns Hallo! se ist eine Art eine schöne Sitder Wertschätte, einander zu zung für den grüßen, wenn anderen, ein man sich begegWahrnehmen, net. Es drückt dass da jemand Wertschätzung unterwegs ist aus, einen Menund einem beschen bewusst gegnet. Manchwahrzunehmen. mal werden ein Sicher erfordert paar Worte gees manchmal wechselt oder auch etwas es geht zügig Überwindung, weiter, weil man einen anderen noch etwas auf anzusprechen dem Tagesplan beim Grüßen, stehen hat. grad wenn jemand eher schüchterner Natur ist. Aber die Überwindung „Grüß die Leute!“, das war eine ste- lohnt sich, finde ich, weil ein freundte Ermahnung meiner Mutter oder licher Gruß manchen Tag erhellt. der Großeltern in meiner Kindheit Weil ein paar freundliche Worte, die und wehe es wurde ihr in unserem Seele leichter machen. Und bei eikleinen Dorf zugetragen, dass man nem „Grüß Gott“ wünschen wir uns jemanden nicht gegrüßt hätte, da ja eigentlich auch noch Gottes Segab es dann deutliche Worte. Heute gen. ist es anders, vor allem bei Kindern und Jugendlichen. Zwar wurde im Grüßen, es lohnt sich, finde ich. In letzten Schuljahr in der Grundschu- diesem Sinne und hoffentlich öfter le das Grüßen ausführlich bespro- in den Julitagen, ein herzliches chen und eine Zeit lang grüßten Grüß Gott! auch alle Kinder fleißig, vor allem im Schulhaus, aber anscheinend haIhre Pfarrerin Katja Schütz ben es viele schon wieder vergessen. Natürlich wer vertieft in sein Handy durch den Ort geht, hat keine Augen und Ohren für seine Mitbürger. Manchmal geht es einem ja 3 Der Garten - ein kleiner Blick ins Paradies Es beginnt mit einem Garten, als Für die Gärten im Alten Orient oder Gott die Welt erschuf, so erzählt es überhaupt in orientalischen Ländern der zweite Schöpfungsbericht: „Und spielt immer das Wasser eine große Gott, der Herr, pflanzte einen Garten in Eden…“ (1. Mose 2, 8). Das persische Wort „pairidaeza“ bedeutet „von Mauern umgeben, umzäunt“ und dann auch „Garten“. Das deutsche Wort „Garten“ steht in enger Beziehung zum Wort „Gerte“ und zu Begriffen wie „Flechtwerk“ Bauerngarten auf der Landesgartenschau in Bayreuth 2016 oder „Umzäunung“. Der Garten ist also ein Gelände, das vom Rolle, da es ein knappes Gut war. übrigen Land abgegrenzt ist, durch Wasserläufe und ein Wasserbecken Mauern oder Zäune oder Hecken. waren wichtige GestaltungselemenDas war in früheren Zeiten nicht nur te. Die Wasserläufe säumten Palmen wegen der Besitzanzeige wichtig, oder andere Bäume, hinzukamen in sondern auch um wilde Tiere vor exakten Reihen oft Pflanzgefäße und dem Eindringen in den Garten zu Blütenpflanzen. Die geometrische hindern oder um durch hohe Mauern Form prägte über Jahrhunderte die die Pflanzen auch vor Kälte oder Gartengestaltung: Parallele Reihen, Stürmen etwas zu schützen. Sogar in gleichmäßige Abstände, rechte Windie Kunst spielte dieses Motiv hinein, kel. So ließ und lässt sich auch heute wo im Mittelalter viele Bilder von Ma- noch ein Nutzgarten gut pflegen, ob ria, der Mutter Jesu, in einem um- in einem Klostergarten oder in einem mauerten Garten zu finden sind. Ma- bäuerlichen Nutzgarten. Die formalen ria im Rosenhag oder Hortus con- Gärten des Barock mit ihren akkurat clusus (verschlossener Garten) sol- geschnitten Buchs-Hecken werden len die Geborgenheit, aber auch die viele kennen. jungfräuliche Unschuld der Maria zum Ausdruck bringen. 4 Der Garten - ein kleiner Blick ins Paradies „Und hier haben wir wieder eine Sichtachse!“, mit einer großen Geste wies uns die Reiseführerin im wunderschönen Park von Wörlitz auf einen freiwerdenden Blick auf den großen See hin. Sichtachsen sind typisch für englische Landschaftsgärten, die es –wie der Name schon sagt- vor allem in England gibt. Diese Gärten wirken zunächst wie von der Natur geschaffen, das war auch das Ziel, waren aber durch und durch gestaltet. Immer wieder neue Ausblicke sollten die Besucher durch den Garten führen. Berühmte englische Landschaftsgärten gibt es auch in Deutschland, wie der schon genannte in Wörlitz oder in Muskau und Branitz, die Fürst Pückler angelegt hat. Urban gardening, z.B. auf dem Balkon oder der Terrasse von der Landesgartenschau in Bayreuth Später entdeckte die Gartenwelt die asiatische Gestaltung von Gärten, Gärtnern auf kleinstem Raum, wie einem Balkon, wurde für viele Stadtmenschen zum Hobby. Und vielleicht haben Sie auch schon mal was von „Guerilla Gardening“ oder „Urban Gardening) gehört? Auf jeden Fall lässt der Garten die Menschen nicht los, ob zu biblischen Zeiten oder im 21. Jahrhundert. Durch den Garten konnten Menschen sich materiell versorgen, ob durch nahrhafte Pflanzen oder auch Heilpflanzen. Zugleich erfreute das Blühen und Wachsen der Natur auch das Herz des Menschen. Ein Garten ist also ein doppelte Geschenk, aber auch eines, das viel Arbeit und Mühe machen kann. Und irgendwie entführen uns Gärten immer wieder zurück ins Paradies. (Katja Schütz) Zum Weiterlesen: Astrid Meinbrok, Blühen wie die Lilien, Der Garten in der Bibel, Hamburg 2014 www.attensaat.de www.muskauer-park.de www.gartenreich.com 5 6 Aus dem Kirchenvorstand Gemeinsam mit dem Elternbeirat des Kindergartens wurden die Elternbeiträge besprochen und beschlossen, die Beiträge zum 01.01.2017 moderat zu erhöhen. Durch das deutlich größere Gebäude sind höhere Unterhaltskosten entstanden, außerdem liegt die letzte Erhöhung der Beiträge nun schon einige Jahre zurück. Die Eltern werden in einem der Elternbriefe im neuen Kindergartenjahr darüber informiert. Wegen der starken Geburtsjahrgänge 2014 und 2015 führte die Marktgemeinde Thiersheim eine Bedarfsumfrage unter den Eltern durch, da wir befürchteten, nicht ausreichend Krippen- und Kindergartenplätze vorhalten zu können. Doch die Eltern meldeten einen eher geringen Bedarf an Betreuung zurück, so dass kein Handlungsbedarf entsteht. Allerdings sollten alle Eltern, die einen Betreuungsplatz benötigen, ihr Kind frühzeitig anmelden. Elternbeirat und Kirchenvorstand organisieren gemeinsam die Einstuhlung im Mehrzweckraum des Kindergartens für den Seniorenkreis im Juli. Pfarrhaus aufbewahrt wird. Die Planung einer Photovoltaikanlage für das Kindergartengebäude wurde beschlossen. Die hohen Stromkosten für den neuen Kindergarten lassen es sinnvoll erscheinen, den Strom für den Eigenverbrauch zu produzieren, um die Betriebskosten in den folgenden Jahren möglichst niedrig halten zu können. Die Lautsprecheranlage für den Friedhof und die Gottesdienste im Freien pfeift sehr häufig, so dass sie nur noch schwer zu gebrauchen ist. Leider sendet sie auf einer Frequenz, die acht Jahre nach dem Kauf nicht mehr frei ist. Aus diesem Grund wird eine neue, allerdings identische Anlage für ca. 1.000 Euro angeschafft. Erste Überlegungen für das Reformationsjubiläum wurden besprochen. So ist ein ökumenischer Ausflug der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden an eine Stätte der Reformation geplant. Pfarrerin Katja Schütz schlägt Coburg vor, da dort die Landesausstellung zur Reformation besucht werden kann, sowie die Veste Coburg. (Katja Schütz) Architekt Gerhard Plaß übergab dem Kirchenvorstand die beim Abriss des alten Kindergartens gefundene Zeitkapsel des Anbaus von 1975. Neben Münzen fanden sich eine Zeitung und eine Urkunde in dieser Kapsel, die nun zunächst im 7 Frauen „mittendrin“ unterwegs im Egertal Im Juni wanderten die Frauen „mittendrin“ ab Hendelhammer durch das Egertal zur Ausgrabungsstätte des Theerofens von Johann Christoph Weller. Zur Eisenverarbeitung, die im Wellertal im 17. Jahrhundert stattfand, brauchte man Schmiermittel. Da es noch keinerlei Erdölprodukte gab, war man auf das Baumharz angewiesen, das in den Pech- und Theeröfen bei ca. 400 Grad Celsius aus den Wurzelstöcken der Kiefern herausge- 8 witzt wurde. Bei ca. 13 m³ Holz konnten ca. 140 l reiner Teer(Schmiere) und ca. 2000 kg Holzkohle gewonnen werden. 2002 wurde der dort zuständige Förster auf bearbeitete Steinbrocken mit Pechresten aufmerksam, die ein Fuchs bei seiner Grabung zutage gefördert hatte. 2005 wurde im Rahmen einer Projektwoche mit Schülern aus Selb dieser Theerofen freigelegt. (Irene Loch) (Näheres im Internet: www.bayernfichtelgebirge.de/eimatkunde/100.htm) Nicht ohne meinen Regenschirm – Seniorenkreisfahrt zur Landesgartenschau Die Damen des Seniorenkreis auf der Landesgartenschau Allesamt gut ausgerüstet starteten die Seniorinnen Mitte Juni zur Fahrt nach Bayreuth. Die diesjährige Landesgartenschau dort war das Ziel. Aber leider ist das Wetter dieses Jahr keine Freude. Aber davon ließen sich die Damen des Seniorenkreises nicht verdrießen. Und so kamen wir zwar bei bedecktem Himmel aber ohne Regen um ein Uhr mittags ans Gartenschaugelände, wo sich alle gleich auf Entdeckungstour in dem abwechslungsreichen Gelände machten. Auch ein erster leichter Regenschauer am frühen Nachmittag hielt uns nicht auf, das weiträumige Gelände zu erkunden und vor allem die tolle Musik an der Seebühne von der Zollkapelle Nürnberg zu genießen. Als aber gegen halb fünf heftiger Regen einsetzte, starteten wir nach einer stärkenden Tasse Kaffee in Richtung Himmelkron, wo es sich alle in froher Runde noch einmal zum Abendessen schmecken ließen. Unser Fazit: Nicht nur das Wetter ist entscheidend für einen schönen Ausflug, sondern die Stimmung und die Einstellung und das haben die Seniorinnen wieder bewiesen. Die Landesgartenschau lohnt einen Besuch, aber wir alle wünschen den dort Verantwortlichen von Herzen, endlich ein besseres Wetter. (Katja Schütz) 9 Konfirmandenausflug am 04.06.2016 nach Nürnberg Zum Abschluss der Konfirmandenzeit reisten 7 unserer Konfirmanden mit Pfarrerin Katja Schütz und Simone Riedelbauch um 9.00 Uhr mit dem Zug nach Nürnberg. Vielen Dank an alle Eltern, die uns zum Zug gebracht und uns abends wieder abgeholt haben. Unser Programm startete im Germanischen Nationalmuseum. Alle, die sich unter Museumsbesuch „Langeweile pur“ vorgestellt hatten, waren anschließend positiv überrascht. Wir erhielten eine kurzweilige spannende Führung zu Martin Luther. Da die Jugendlichen bereits in der 4. Klasse Martin Luther im Religionsunterricht durchgenommen hatten, konnten sie natürlich mit Fachwissen glänzen. Weiterhin betrachteten wir verschiedene Gemälde mit Darstellungen, wie sich die Menschen im Mittelalter Himmel und Hölle vorgestellt hatten. Sehr interessant war auch die Ausstellung des ältesten Globus der Welt, den Martin Behaim 1493 noch vor der Entdeckung Amerikas fertiggestellt hat. Man nennt ihn auch „Behaimscher Erdapfel“. Nach dem Museumsbesuch konnten die Jugendlichen alleine Nürnberg unsicher machen. Ein Besuch bei McDonalds sowie ausgiebiges Shoppen stand auf dem Programm. Um 15.30 Uhr zum vereinbarten Treffpunkt vor der Lorenzkirche waren alle pünktlich da. 10 Die Besichtigung der im gotischen Stil gebauten Lorenzkirche, die im zweiten Weltkrieg stark beschädigt wurde, stand am Ende unseres Ausflugs. Frau Schütz zeigte uns das beeindruckende Kunstwerk „Engelsgruß“ von Veit Stoß, das Maria und den Engel Gabriel bei der Verkündigung zeigt sowie das von Adam Kraft 1493 erschaffene „Sakramentshäuschen“, ein fast 20 m hohes Sandstein-Tabernakel. Nach einer kurzen Andacht, bei der alle ihre Konfirmationssprüche vortrugen, und einem gemeinsamen Vater Unser war es auch schon wieder Zeit für die Heimreise. Die letzte Aufgabe des Tages für die Jugendlichen bestand darin, das richtige Gleis am Bahnhof in Nürnberg zu finden. Dies schaffen sie selbstverständlich ohne Schwierigkeiten. Bei guter Stimmung und viel Gelächter fuhren wir wieder nach Marktredwitz, wo uns die Eltern der Jugendlichen bereits erwarteten. (Simone Riedelbauch) Gottesdienst im Land in Putzenmühle Dieses Jahr machte der Gottesdienst im Land Station in Putzenmühle und das bei Sonnenschein und ohne Regen, etwas besonderes in diesem verregneten Jahr. Sorgfältig hatte sich die Dorfgemeinschaft auf die Gäste vorbereitet, schön geschmückte Tische standen bereit, sowie für das leibliche Wohl nach dem Gottesdienst war bestens gesorgt. (Bild von der Kartoffelsalatschüssel, Text dazu: Eine große Schüssel Kartoffelsalat stand bereit, wurde aber am Ende doch nicht ganz leer!) Dank der neu angeschafften Lautsprecheranlage konnten alle dem Gottesdienst gut folgen, der als Thema das "Richten" hatte. Für die musikalische Ausgestaltung sorge in be- währter und schwungvoller Weise sowohl während als auch nach dem Gottesdienst der Posaunenchor. Ein herzliches Dankeschön geht an die Dorfgemeinschaft Putzenmühle für ihre tolle Gastfreundschaft. (Katja Schütz) 11 Kirchgeld 2015 – Erinnerungen In den letzten Wochen wandten wir uns mit einem Erinnerungsschreiben an alle, die ihr Kirchgeld für 2015 noch nicht eingezahlt haben. Im Namen der Kirchengemeinde bitte ich um Beachtung. Das Kirchgeld ist ein wichtiger finanzieller Rückhalt für unsere Kirchengemeinde: Nur durch das Kirchgeld kann vieles auch umgesetzt werden, was für unsere Gemeinde wichtig ist. Herzlichen Dank an alle, die ihr Kirchgeld bezahlt haben. Ende Juli und August erhalten dann alle Gemeindeglieder die Aufforderung für das Kirchgeld 2016. Das Schreiben wird etwas anders aussehen als gewohnt, da wir es zentral von der Landeskirche erstellen lassen. Bisher stellten die Geldinstitute teilweise kostenlos bzw. sehr günstig die Überweisungsträger zur Verfügung. Dies hat sich aber leider geändert. Deshalb ist es nun deutlich kostengünstiger, den kompletten Kirchgeldbrief von der evangelischen Landeskirche erstellen zu lassen. (Katja Schütz) 12 13 Die Gemeinde lädt ein Krabbelgruppe: (keine Altersbegrenzung bei den Kindern) Jeden Mittwoch, von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr im Gemeindesaal Ansprechpartnerin: Karina Hendel, Tel. 0151 72625370 und Alexandra Prechtl, Tel. 0151 64804499. Gospelchor: Donnerstags um 20.00 Uhr im Kantorat Posaunenchor: Montags um 20.00 Uhr im Kantorat, Jungbläser 19.00 Uhr Evangelische Landjugend Termine u. Infos bei den beiden Vorsitzenden: Georg Illing, 0177 2891953 und Ramona Braunreuther, 0170 7073185 Frauen „mittendrin“ Mittwoch, 20. Juli, 18.00 Uhr im Gemeindesaal Türkische und Bayrische Schmankerln Ein Kochabend mit Remziye Cankurt und Doris Hendel. Wir hoffen, dass mit Remziye auch einige türkische Frauen mitkommen. Gemeinsam wollen wir ein bayerisches Hauptgericht mit Beilagen sowie türkische Vor– und Nachspeisen zubereiten. Natürlich wollen wir dann gemeinsam essen und hoffentlich bei einem schönen Sommerabend noch etwas feiern. Zwecks Lebensmitteleinkauf ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich. Anmeldung bis spätestens Freitag, den 15. Juli bei Irene Loch (Tel. 3619) oder im Pfarramt (Tel. 1692) Männerkreis Freitag, 22. Juli, 20.00 Uhr im Kantorat Hauskreis: Auskunft bei Margit & Karl Fischer, Rosenweg 9, Tel. 4956 Seniorenkreis: Die Senioren besuchen unseren neuen Kindergarten Donnerstag, 14. Juli, Treffpunkt: 14.30 Uhr gleich im Kindergarten! Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken im Mehrzweckraum erhalten wir Informationen über die Betreuung der Kinder und können die einzelnen Räume besichtigen. Ökumenischer Bibelkreis: Donnerstag, 14. Juli, um 19.45 Uhr im Kath. Pfarrhaus Halbe Stunde des Gebets: Samstag, 30. Juli, 18.00 Uhr im Gemeindesaal 14 Aus dem Leben der Gemeinde Die Kasualien dürfen wir aus datenschutzrechtlichen Gründen hier nicht veröffentlichen. Sollten Sie dennoch Interesse daran haben, wenden Sie sich bitte privat an die Kirchengemeinde oder besorgen Sie sich einen gedruckten Kirchenboten. 15 Unsere Gottesdienste im Juli So. 03. Juli 6. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst zum Bürgerfest mit Kindergottesdienst (Pfarrerin Katja Schütz, Posaunenchor) So.10. Juli 7. So., n. Trinitatis 9.30 Uhr Zeltgottesdienst zum Wartfest auf der Hohen Warte (Pfarrerin Katja Schütz, Posaunenchor) So. 17. Juli 9.00 Uhr Gottesdienst So. 24. Juli 9.00 Uhr Familien-Gottesdienst mit Segnung der Abc-Schützen (Pfarrerin Katja Schütz 8. So. n. Trinitatis 9. So. n. Trinitatis (Prädikantin: Anneliese Küspert) und Team vom Kindergarten, Gospelchor) Fr. 29. Juli 8.00 Uhr Ökum. Schulgottesdienst So. 31. Juli 9.00 Uhr Gottesdienst So. 07. August 9.00 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl in der Evang. Kirche 10. So. n. Trinitatis 11. So. n. Trinitatis (Pfarrerin Katja Schütz und Diakon Michael Plötz) (Pfarrerin Katja Schütz) (Pfarrerin Katja Schütz) So erreichen Sie uns: Anschrift: Evang.-Luth.-Pfarramt Thiersheim Marktplatz 6 95707 Thiersheim Telefon: Pfarrerin Katja Schütz 09233 / 7759245 Sekretärin: Irene Loch 09233 / 1692 Telefax: 09233 / 4970 Internet: www.thiersheim-evangelisch.de eMail: [email protected] Unsere Bürozeiten: Dienstags und Donnerstags 9-12 Uhr Freitags 10-12 Uhr Bankverbindungen: VR-Bank Fichtelgebirge BIC: GENODEF1MAK Spenden-Konto:(BLZ:78160069, Kto.Nr. 305714206) IBAN: DE29 7816 0069 0305 7142 06 Kirchgeld-Konto:(BLZ:78160069, Kto.Nr.405714206) IBAN: DE73 7816 0069 0405 7142 06 Sparkasse Hochfranken BIC: BYLADEM1HOF Geschäftskonto:(BLZ:78050000, Kto.Nr. 620242974) IBAN: DE95 7805 0000 0620 2429 74 Der nächste Kirchenbote erscheint voraussichtlich am 31.07.2016 16
© Copyright 2024 ExpyDoc