GEMEINDEBRIEF März - Mai 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jahreslosung 2016 (Jes. 66) Inhalt 3 … Nachgedacht 4- 6… Stadt, Land, Kirche 7 … Sprüche klopfen mit der Bibel & Arbeit mit Flüchtlingen 8- 9… Rückblicke 10-11… Wir laden ein 12… Vorstellung der Konfirmanden 13 14 15 16 17 18 … Konfis aktuell … Kinderseiten … Menschen(s)kinder … Freud und Leid … Wir gratulieren … Regelmäßige Termine Ansprechpartner Pastorin Anne Hala Kirchstr. 2, 23968 Proseken Tel. 038428 – 60 253 [email protected] Stellv. Vorsitzende des KGR Sylva Keller Tel. 0170 – 79 30 321 [email protected] Gemeindepädagogin Doris Weinhold Tel. 03841 – 209 011 [email protected] Friedhofsmitarbeiter Volker Schwarz Tel. 0163 – 68 08 532 oder 038428 – 61 304 Konto Kirchengemeinde Proseken-Hohenkirchen Evangelische Kreditgenossenschaft eG Schwerin, IBAN DE90 5206 0410 0005 3804 30 Impressum: Herausgeber: Redaktion: Verantwortlich: Druck: Ev.-luth. Kirchengemeinde Proseken-Hohenkirchen, www.kirche-proseken-hohenkirchen.de, [email protected] Angela Voigt, Anne Hala, Susanne Schadow, Volker Schwarz, Susanne Soth & Jürgen Cleve Kirchengemeinderat Proseken-Hohenkirchen Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen, Auflage 850 St. Möchten Sie auch einen Artikel in unseren Gemeindebrief bringen? Oder haben Sie Anregungen und Tipps für den nächsten? Wenden Sie sich bitte an Angela Voigt. Oder schicken Sie uns eine Email: [email protected]. Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist der 10. Mai 2016. 2 Nachgedacht Liebe Gemeindebriefleserinnen und -leser, erst wird ganz fest in den Arm genommen, gewiegt und beruhigend ins Ohr geflüstert: „Mama ist da“. Ist der erste Schreck vorüber, muss gesungen werden: „Heile, heile Segen, morgen gibt es Regen, übermorgen Sonnenschein, dann wird alles heile sein.“ – dann wird gepustet und bei schlimmeren Wehwehchen kommt auch noch „Zaubersalbe“ zum Einsatz. Das ist der Erste-Hilfe-Trost bei meinen Kindern und funktioniert bei kleinen Beulen und gelegentlichen Stürzen – Gott sei Dank – ziemlich gut. Die Losung, die uns in diesem Jahr begleitet, steht beim Propheten Jesaja im 66. Kapitel und lautet: Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Diese alten Worte lassen vermutlich bei vielen Lesern und Hörerinnen Kindheitserinnerungen aufflackern – Erinnerungen an offene Arme und Melodien, an Taschentücher und elterliche Trostworte. Aber wie werden wir als Erwachsene getröstet, wenn uns keiner mehr auf den Arm nimmt und die „Zaubersalbe“ ihr Geheimnis verloren hat? Trost braucht Zartheit und Kraft, um den Menschen nahe zu kommen: Zartheit, um Schweigen zu können, leise Worte zu sprechen, behutsame Fragen zu stellen, Erinnerungen zu teilen, Tränen zu trocknen. Und Trost braucht Kraft: Kraft, um Angst und Wut auszuhalten, um den Kontakt nicht abreißen zu lassen, um Hoffnung zu teilen. Das Bild des Mohns verheißt Trost. Seine Blütenblätter und Stängel sind zart und vergänglich, und doch kommt er in jedem Frühsommer wieder, zwischen Korn und Gräsern sticht er hervor und leuchtet kraftvoll. Unser Trost wächst zart und kräftig. Der Trost von uns Menschen wächst auf Gottes Boden – auf dem Boden der Liebe Gottes, die bedingungslos ist und lebenslänglich gilt. Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Gehen wir mit Gottes Trost weiter durch dieses Jahr! Ich grüße Sie herzlich Ihre Pastorin Anne Hala 3 Stadt, Land, Kirche - Zukunft in Mecklenburg Einblicke in den Prozess des Kirchenkreises Wir sind in der Nordkirche angekommen. Das hat uns in den vergangenen Jahren beschaftigt. Jetzt heißt die Aufgabe, die vor uns liegt: Wie stellt sich der Kirchenkreis Mecklenburg für die nachsten Jahre auf? Vor diesem Hintergrund hat die Kirchenkreissynode 2014 den Prozess „Stadt, Land, Kirche – Zukunft in Mecklenburg“ angestoßen. Weiterhin hat sie als Teil dieses Prozesses auf Vorschlag des Kirchenkreisrates die PfarrGemeindeHaus-Planung für den Kirchenkreis auf den Weg gebracht. Zudem soll ein realistischer und solidarischer Stellenplan erarbeitet werden. Es leitet uns die Frage: Wie konnen und sollen wir in Zukunft in Mecklenburg Kirche sein? Das heißt konkret: ➢ Wie konnen wir unseren Auftrag als Kirchengemeinden mit unseren Kraften in Zukunft erfüllen? ➢ Worauf sollten wir unsere Arbeit konzentrieren? ➢ Welche Strukturen, Stellen und Gebaude brauchen wir, und was konnen wir uns davon in Zukunft leisten? ➢ Wie verteilen wir die Finanzen? Arbeiten wir weiterhin flachendeckend, oder konzentrieren wir uns auf Zentren? ➢ Wie bringen wir uns in das Gemeinwesen ein? ➢ Welche Rolle wird das Ehrenamt in Zukunft spielen? Was leitet uns als Kirche dabei? 4 Stadt, Land, Kirche - Zukunft in Mecklenburg Wir orientieren uns an unserem Auftrag und an mindestens zwei Herausforderungen: Der Auftrag lautet: Wir sollen und wollen das Evangelium unter die Leute bringen. Viele Menschen sollen die Chance haben, durch kirchliche Angebote mit dem Evangelium in Kontakt zu kommen. Welche Herausforderungen begleiten uns? Die erste Herausforderung resultiert aus der demographischen Entwicklung in M-V: Lesen Sie weiter auf S. 6 Quelle: Oberste Landesplanungsbehorde Mecklenburg-Vorpommern, 12/2013 5 Stadt, Land, Kirche - Zukunft in Mecklenburg Wie wirkt sich das auf uns als Kirche aus? Im Jahr 2000 wurde die Gemeindegliederzahl mit 235 000 angegeben. 2015 waren es 183 344. Das heißt: Wir haben knapp 52 000 Mitglieder in 14 Jahren verloren. Das ist fast der ehemalige Kirchenkreis Wismar. Wir sind als evangelische Christen inzwischen bei 16,2 % der Wohnbevolkerung angelangt. Seit einigen Jahren gibt es in Mecklenburg jahrlich unter 1000 Konfirmanden. Demographisch sind wir noch nicht über den Berg. Bis 2030 ist ein Rückgang der Bevolkerung um 10 % vorhergesagt. Die zweite Herausforderung ist die nicht unbegrundete Sorge, dass auch die Finanzen langfristig weniger werden. Um auf die demographischen und die finanziellen Herausforderungen langfristig und nachhaltig reagieren zu konnen, haben wir uns zwei Ziele gesetzt: 1. Wir brauchen einen Stellenplan, der den zu erwartenden Realitaten entspricht. Also: Welche Mitarbeitenden brauchen wir wo und in welchem Verhaltnis zueinander? (Gemeinschaft der Dienste) 2. Welche Gemeinde- und Pfarrhauser und wie viele brauchen wir und konnen wir uns auch leisten? Um die Fragen zu beantworten und den Herausforderungen begegnen zu konnen, soll es einen breiten Beteiligungsprozess geben. Liebe Gemeindeglieder, wir befinden uns mitten in diesem Prozess. Auch unser Kirchengemeinderat befasst sich mit der Zukunftsplanung, und wir haben kürzlich in einer Klausursitzung ausgelotet, was unsere leitenden biblischen Bilder für unsere Gemeinde sind, welche Kernaufgaben uns am Herzen liegen und welche Bereiche unserer Arbeit auch abgegeben bzw. aufgegeben werden könnten. Auf einer Regionalkonferenz Anfang März werden bereits erste Weichen gestellt, wie wir zukünftig in der Region Wismar gut zusammenarbeiten können und in welche Stellen und Gebäude investiert werden muss. Weitere Informationen finden Sie auf: www.kirche-mv.de und in Ihrem Pfarramt. Anne Hala 6 Sprüche klopfen mit der Bibel Hände in Unschuld waschen Mit manchen Dingen will man einfach nichts zu tun haben. Und wenn das die anderen trotzdem nicht glauben, dann sagt man manchmal: „Ich wasche meine Hände in Unschuld“. Diese Redewendung geht auf mehrere Stellen in der Bibel zurück. Die bekannteste ist wohl die, in der der römische Stadthalter in Jerusalem, Pilatus, entscheiden soll, ob Jesus zum Tod verurteilt wird oder nicht (Mt 27, 24). Er will mit diesem Konflikt zwischen den Juden eigentlich nichts zu tun haben. Aber als Repräsentant der Besatzungsmacht muss er etwas tun. Und so verurteilt er Jesus doch zum Tod. Deshalb hat das heute auch oft einen etwas negativen Beigeschmack, wenn man von anderen sagt: „Der wäscht seine Hände in Unschuld“. Nach Stephan Radig, Nach mir die Sintflut, St. Benno Verlag Leipzig Sylva Keller Arbeit mit Flüchtlingen Die große Zahl an Menschen, die vor Krieg, Terror und Verfolgung zu uns fliehen, ist eine Herausforderung. Zugleich ist es unser christlicher Auftrag, Flüchtlinge willkommen zu heißen und fremdenfeindlichen Angriffen entschieden entgegen zu treten. Wir sind dankbar für die vielen Menschen in unserer Region, die sich für Flüchtlinge engagieren. Deutlich spürbar sind auch die Ängste, die mit den Veränderungen aufkommen. Oft bleiben „die Flüchtlinge“ eine nicht greifbare „Masse“. In einem Büchlein, welches unsere Kirchengemeinde herausgibt, werden Lebenswege aus unserer Region erzählt – alte, aktuelle und biblische. Das Büchlein illustriert, dass das Thema Flucht uns seit Generationen begleitet und mit einer Kultur des Willkommens Gutes daraus wachsen kann. Wir möchten die „Lebenswege“ gern weitergeben und bitten um eine Spende für die Flüchtlingsarbeit vor Ort. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Pfarramt. Anne Hala 7 Rückblicke Heiliger Abend 2015 Geschmückter Baum, verkleidete Kinder, Posaunengruppe und Organisten sowie eine gefüllte Kirche, eine sehr gut gefüllte Kirche! Man braucht kein Prophet zu sein, es ist Weihnachten! Jeder, der es irgendwie einrichten kann, ist an diesem Tag in der Kirche, dabei spielt es absolut keine Rolle, ob und zu welcher Kirche jemand gehört. Der Besuch ist ein fester Bestandteil der Weihnachtszeit und zu Recht, gibt es doch interessante Dinge in der Kirche zu sehen und zu hören. Die zahlreichen Kinder können es kaum erwarten, dass die Pastorin endlich das Krippenspiel ankündigt, und die Erwachsenen strecken auch ihre Hälse, um einen guten Blick auf das Geschehen zu bekommen. Der anschließende Applaus spricht für sich! Mit musikalischer Begleitung erfüllt sich der Raum mit freudigem Gesang, und selbst die, die ansonsten nie ihre Sangeskünste anbieten, stimmen lautstark mit ein. Ja, es ist die Christvesper, und nun beginnen die wunderbaren Weihnachtstage, die wir doch alle so ersehnt haben. Dazu gehören die Worte aus dem Lukas-Evangelium und der Segen der Pastorin, mit dem wir in die gesegnete Zeit verabschiedet werden. Strahlende Kinderaugen und freudiges Lächeln bei den Erwachsenen, verbunden mit guten Wünschen für die Feiertage, so gehen sie vom Klang der Glocken begleitet. Volker Schwarz 8 Rückblicke Konzerte Adventskonzert des Kammerchors Perlmutt aus Wismar Es ist schon eine gute Tradition. Am 4. Advent singt Perlmutt in Hohenkirchen. Und wie sie singen! Mal getragen und feierlich, dann wieder beschwingt bis ausgelassen. Und immer ist ihnen ihre Singfreude anzusehen. So auch diesmal wieder. Vertraute Advents- und Weihnachtslieder waren ebenso zu hören, wie unbekannte aus anderen Ländern oder Ohrwürmer in neuen Kleidern. Da ist es gut zu wissen, dass es auch im Frühling wieder heißt: Perlmutt kommt. (Genaueres entnehmen Sie den Seiten 11-12.) Angela Voigt „Spieltrieb Klütz“ – ein musikalisches Neujahrsvergnügen „Nomen est omen“ ist ein altes lateinisches Sprichwort und bedeutet, dass der Name eine Person oder eine Sache sehr treffend kennzeichnet. Bei unserem Neujahrskonzert musste ich wieder und wieder an diese bekannte Redewendung denken. Bei den MusikerInnen der Saxofongruppe aus Klütz und Umgebung war dieser Spieltrieb deutlich spürbar. Mit hohem musikalischen Können und großer Spielfreude begeisterten sie das Publikum in Hohenkirchen. Ihr Repertoire umfasste Musik aller Epochen von Bach bis Gershwin. Mitunter sechsstimmig interpretierte die Gruppe klassische Musik und Unterhaltungsmusik des 20. Jahrhunderts. Ein tolles Konzert, bei dem die Gruppe ihrem Namen alle Ehre gemacht hat! Sylva Keller 9 Wir laden ein Weltgebetstag 2016 aus Kuba am 4. März 2016, 17:00 Uhr im Pfarrhaus Proseken Der größte und bevölkerungsreichste Inselstaat der Karibik steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. (gekürzt) Veranstaltungen in der Passionszeit Passionsandachten mittwochs, 19:00 Uhr Pfarrhaus Proseken Siehe auch Heftrückseite Palmsonntagwanderung 20. März 2016, 10:00 Uhr Start: bitte den Schaukästen entnehmen Die Familienwanderung wird es auch im diesem Jahr wieder mit unserer Nachbargemeinde Gressow-Friedrichshagen geben, die genaue Route stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Bitte entnehmen Sie die Informationen hierzu aus der Presse bzw. aus unseren Schaukästen. Musikalische Andacht mit Abendmahl und gemeinsamem Essen Gründonnerstag 24. März 2016, 19:00 Uhr Kirche Hohenkirchen Gottesdienst mit Abendmahl Karfreitag 25. März 2016, 10:00 Uhr Kirche Proseken Kirchenputz am 19. März 2016, 9:00 Uhr in beiden Kirchen Bitte bringen Sie Reinigungsgeräte mit. Vor allem in Hohenkirchen benötigen wir mehr Unterstützung als in den vergangenen Jahren. Merke: Mehr Leute = mehr Spaß + weniger Arbeitszeit. 10 Wir laden ein Karsamstag Ostersonntag 26. März 2016, 18:00 Uhr 27. März 2016, 8:00 Uhr Osterfeuer Gottesdienst mit anschließendem Osterfrühstück Im Pfarrgarten Achtung: Umstellung der Uhren auf Sommerzeit Frühlingskonzert Kammerchor Perlmutt der Region Sonntag, 1. Mai 2016 zugleich 16 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Kirche zu Hohenkirchen Sonntag, 1. Mai 2016 10:00 Uhr Kirche zu Hohenkirchen 11 Vorstellung der Konfirmandinnen Unsere Konfirmandinnen stellen sich mithilfe der folgenden Fragen vor: ✗ Wer bin ich? ✗ Was war mir in der Konfirmandenzeit wichtig? ✗ was wünsche ich mir für die Zukunft? Franziska Marschall Hallo, ich heiße Franzi und bin 14 Jahre alt. Ich bin Konfirmandin in der Kirchengemeinde Proseken-Hohenkirchen. In der Konfizeit war mir vor allem wichtig, dass ich viele neue Freunde finde und etwas über Gott erfahre. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass es so lustig und fröhlich weitergeht wie bisher. Hallo, Ich bin Isabel Ehlers, 14 Jahre alt und spiele für mein Leben gern Fußball und Klavier. Ich helfe gern anderen und bin eigentlich stets ehrlich. Dank des Konfiunterrichtes habe ich viele liebe Menschen kennengelernt. Manche sind mir unglaublich wichtig geworden und ich möchte sie auch nicht mehr verlieren. Der Konfiunterricht hat mir manchmal echt geholfen. Ich habe verschiedene Seiten der Welt gesehen und auch dadurch viel gelernt. Die Fahrten, die wir gemeinsam unternommen haben, waren immer wieder ein tolles Erlebnis. Ich wünsche mir eine weitere schöne Zeit als Teamer beim Konfi-Unterricht und viel Spaß. Ich heiße Kira Haak und bin 14 Jahre alt und gehe in die 8. Klasse der IGS Goethe in Wismar. Mit meinen Eltern und 2 Geschwistern wohne ich in Hinter Wendorf in Wismar. Ich bin in der Prosekener Kirche getauft und freue mich nun auf meine Konfirmation in Hohenkirchen. Besonders schön an der Konfi-Zeit fand ich die Gemeinschaft mit den anderen Jugendlichen. Ich habe dort neue Freunde gefunden, aber auch viel vom Glauben erfahren. Auch das Glaubensbekenntnis kenne ich jetzt natürlich. Die Konfifahrten nach Dreilützow und nach Schweden haben großen Spaß gemacht. Auch die Krippenspielvorbereitungs-Wochenenden in Hohenkirchen waren sehr schön. Ich werde die Konfi-Zeit vermissen und überlege, vielleicht weiter als Teamer zu machen oder dann später in der Jungen Gemeinde weiterzuarbeiten. 12 Konfis aktuell Pfingsttreffen mit unserer Partnergemeinde aus Bad Tölz Nachdem wir im letzten Jahr eine mehr oder weniger unfreiwillige Zwangspause einlegen mussten, ist es nun endlich wieder so weit. Pfingsten treffen wir uns mit den Konfis und Jugendlichen aus unserer Partnergemeinde Bad Tölz. Da wir vor zwei Jahren in Bad Tölz waren, werden die Tölzer uns in diesem Jahr besuchen. Wir erwarten unserer Gäste am Freitag, den 13.05.2016 gegen Abend. Am Dienstag, den 17. 05.2016 werden wir uns dann wieder von unseren Gästen verabschieden müssen. Für das gemeinsame Wochenende werden wir uns wieder ein interessantes und abwechslungsreiches Programm einfallen lassen. Wenn dieser Gemeindebrief erscheint, hat das erste Vorbereitungstreffen schon stattgefunden. Wer dieses verpasst hat, erfährt die weiteren Vorbereitungstermine bei mir. (038428/60104 oder [email protected]) Auf jeden Fall laden wir schon jetzt alle interessierten Gemeindemitglieder zu unserem (Abschieds-)Grillabend am Pfingstmontag ein. Unterkünfte für das Pfingstwochenende gesucht Für unsere Gäste brauchen wir noch Unterkünfte. Wer kann Jugendliche oder Erwachsene aufnehmen? Bitte bei mir (038428/60104 oder [email protected]) oder im Pfarrhaus melden. Ich freue mich gemeinsam mit Euch, alte Freunde wieder zu treffen, neue Leute und natürlich auch den neuen Pfarrer aus Bad Tölz, Urs Espeel, kennenzulernen und erlebnisreiche Pfingsttage zu erleben. Eure Doreen Martin Erinnerung an Pfingsten 2013 13 Kinderkirche Liebe Kinder, Eltern und Großeltern, in den nächsten Monaten gibt es einige Aktionen für Kinder, zu denen wir herzlich einladen. Osterbasteln Dienstag, 15. März ab 15 Uhr Pfarrhaus Proseken Dazu sind Kinder, Eltern und Großeltern herzlich eingeladen. Wir basteln alles für den Ostertisch. Es gibt Saft, Kekse und Kaffee. Abend für Ehrenamtliche Mittwoch, 13. April, 19 Uhr Pfarrhaus Proseken Herzliche Einladung zum Austausch, Auftanken und zur Arbeit am Thema: „Nach allen Seiten hin offen“ - Gemeinsame Planung von Veranstaltungen Theater- und Lesenacht Samstag, 21. Mai ab 16 bis 22 Uhr Pfarrhof in Dambeck Wir wollen ein Theaterstück einüben, Geschichten hören, lesen und erzählen. Es gibt auch genug Zeit zum Toben und Spielen im Dambecker Pfarrhof. Jede und jeder bringt bitte wieder etwas zu essen mit! Vorankündigung Kinderferientage vom 29. August bis 2. September in Güstrow Schulkinder sind herzlich eingeladen. Doris Weinhold 14 Menschen(s)kinder Kinderkirche Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Ich wage zu behaupten, dass alle Leser über 40 diesen Spruch kennen und um dessen Wahrheitsgehalt wissen. Machen wir uns nichts vor, der Verstand arbeitet in jungen Jahren doch irgendwie besser, und man kann sich viele Sachen einfacher merken. Das ist nicht nur für die schulische Arbeit von großem Vorteil, auch für unsere Christenlehre! Heute kommen die Lütten in die Kinderkirche, immer mittwochs und in zwei Gruppen nacheinander, da ansonsten das Gedränge zu groß wird und die Unterrichtsqualität leidet. Dabei sind die Lütten eigentlich gar nicht mehr so lütt, haben einige Jahre Schule hinter sich, können fließend schreiben und lesen, meistens jedenfalls. Sie sind auch nicht mehr bange und kommen mit festen Schritten und klaren Vorstellungen in den Unterricht. Nur Christen, Christen sind sie noch nicht so richtig. Viele sind nicht getauft, haben im Elternhaus noch nichts von Gott gehört und haben sich trotzdem entschieden, zu uns zu kommen. Das hat damit zu tun, dass unsere Doris Weinhold es versteht, den Kinder Gott erlebbar zu machen, in all seiner Fülle und Farbe. Die Sinne der Kinder zu sensibilisieren für Dinge, die nicht greifbar sind und uns trotzdem verbinden und leiten. Natürlich gibt es in der Bibel viele spannende Geschichten, die auch unterhaltsam und lehrreich sind, aber nur vom Lesen allein ist für die Kinder die Hürde des Verstehens oftmals zu groß. Erklärungen, ergänzende Worte und aktuelle Bezüge sind da gefragt, gerade in der heutigen Zeit, die so reich an Krisen und Problemen ist. Ich will noch einen Spruch bemühen: Leerer Bauch studiert nicht gern. Der Gemeinderaum ist gemütlich vorbereitet worden, um die Kinder vor dem körperlichen Verfall zu bewahren. Es stehen Getränke und Gebäck bereit, von denen tüchtig Gebrauch gemacht wird. Es gibt Spiele, Bastelstunden, Ausflüge, Grillabende, Musik- und Filmaufführungen, kurzum eine bunte vielfältige Mischung, die Kinder begeistert. Nur in einer liebevollen Atmosphäre sind christliche Werte zu vermitteln, und mit viel Geduld und Gottes Segen werden kleine Christen heranwachsen, die zu uns aufschließen, uns beerben und unseren Weg weitergehen. Danke Doris! Volker Schwarz 15 Freud und Leid Goldene Hochzeit Anni und Harri Heuer aus Wahrstorf Ingeburg und Rolf Oberacker aus Beckerwitz Wir gratulieren und wünschen Gottes Segen. Kirchlich bestattet wurden Lothar Gerth aus Niendorf, 91 Jahre Kurt Reuter aus Hohenkirchen, 85 Jahre Erich Stropahl aus Wismar, ehem. Groß Walmstorf, 86 Jahre Günther Getzin aus Proseken, 91 Jahre Undine Dangeleit aus Beckerwitz, 66 Jahre Erhard Schatta aus Voßkuhl, 82 Jahre 16 Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag März Henni Bauer Hermann Schröder Barbara Funccius Ruth Becker Hannelore Herrmann Meta Volgmann Dr. Helmut Augst Helga Altmann Gertrud Diekmann Kurt Fahl 75 Jahre 81 Jahre 70 Jahre 84 Jahre 83 Jahre 83 Jahre 83 Jahre 85 Jahre 75 Jahre 82 Jahre Waltraut Zenk Gerhard Behrens Karl Pfotenhauer Ulrich Koerth Irmhild Möller Ursula Kühl Gerhard Klüsendorf Elviera Steinbach 82 Jahre 91 Jahre 75 Jahre 80 Jahre 83 Jahre 86 Jahre 81 Jahre 87 Jahre Horst Volgmann Ursula Steyer Rolf Ohse Erika Schafstädt Edith Prignitz Marianne Schlei Gerda Fink Jutta Reuter Gerda Brügmann Inge Götting Lieschen Repetzki Inge Görke 83 Jahre 80 Jahre 81 Jahre 80 Jahre 81 Jahre 81 Jahre 86 Jahre 89 Jahre 75 Jahre 80 Jahre 90 Jahre 82 Jahre April Mai 17 Regelmäßige Termine und Veranstaltungen Veranstaltung Zeit und Ort Ansprechpartner Bibelgesprächskreis monatlich nach Absprache Dr. Jürgen Bolte Tel. 038428 – 61 353 Posaunenchor montags, 18:30 Uhr im Pfarrhaus Proseken Sylva Keller Tel. 0170 – 7930321 Krabbelgruppe nach Absprache im Pfarrhaus Proseken Pastorin Anne Hala Minikirche mittwochs 15-15:45 Uhr Pfarrhaus Proseken (nicht am letzten Mittwoch des Monats) Pastorin Anne Hala Kinderkirche dienstags 14:30 Uhr, Klasse 1-3 und 15:30 Uhr, Klasse 4-6 Doris Weinhold Junge Gemeinde alle Jugendlichen ab der Konfirmation montags 19-21 Uhr Wismar, Jugendkeller der Heiligen-Geist-Kirche Klaus-Peter Sandmann Konfirmandenstunde freitags 14-täglich 16-17:30 Uhr gemeinsam mit den Wismarer Gemeinden Betsaal der Heiligen-GeistKirche, Wismar Pastorin Anne Hala Teamer dienstags 16:30-17:30 Uhr Betsaal der Heiligen-GeistKirche, Wismar Pastorin Anne Hala Seniorenrunde 30. März, 27. April, 25. Mai … jeweils 14:30 Uhr Pfarrhaus Proseken Pastorin Anne Hala Bastelkreis donnerstags 14-täglich, 16 Uhr Pfarrhaus Proseken Beate Lindner Tel. 038428 – 627 785 Sprechstunde Pastorin Anne Hala donnerstags 14-16 Uhr … und nach Vereinbarung Pfarrhaus Proseken 038428 – 60253 [email protected] 18 Krippenspielprobe ↑ ↓Stand beim musikalischen Adventsmarkt 19 Gottesdienste & Termine März Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Joh 15,9 April Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. 1.Petr 2,9 Mai Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. 1.Kor 6,19 02.03. 19 Uhr 04.03. 17 Uhr 06.03. 10 Uhr 09.03. 19 Uhr 13.03. 10 Uhr 20.03. 10 Uhr 24.03. 19 Uhr 25.03. 10 Uhr 26.03. 18 Uhr Passionsandacht Weltgebetstag Laetare Passionsandacht Judika Palmsonntag Gründonnerstag Karfreitag Karsamstag 27.03. 08 Uhr Ostersonntag 03.04. 10 Uhr Quasimodogeniti 10.04. 10 Uhr Misericordias Domini 17.04. 10 Uhr Jubilate 24.04. 10 Uhr Kantate 01.05. 10 Uhr Rogate Pfarrhaus Proseken Pfarrhaus Proseken Pfarrhaus Proseken Pfarrhaus Proseken Hohenkirchen Familienwanderung Hohenkirchen Kirche Proseken Osterfeuer Pfarrgarten Proseken Hohenkirchen anschl. Osterfrühstück Kirche Poseken Hohenkirchen Kirche Proseken Hohenkirchen Jugendgottesdienst Proseken 01.05, 16 Uhr Konzert Perlmutt Hohenkirchen 05.05. 11:15 Christi Himmelfahrt Einladung nach Poel 08.05. 10 Uhr Exaudi Hohenkirchen 15.05. 10 Uhr Pfingstsonntag Proseken 22.05. 10 Uhr Trinitatis Konfirmation Hohenkirchen 29.05. 10 Uhr 1. Sonntag nach Proseken Trinitatis Abendmahl 20
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