Nummer 34 Mittwoch, 19. August 2015 Jahrgang 2015 Wasser entnehmen ist vorerst verboten Die Hitze der letzten Wochen hat nicht nur die Menschen zum Schwitzen gebracht. Sie hat auch noch den Bächen und Flüssen sehr viel Wasser entzogen. Die Pegelstände sind zum Teil auf kritische Werte gesunken. Deshalb ist es bis auf Weiteres verboten, Wasser zu entnehmen – dieses Verbot gilt auch für die städtischen Brunnen. Die geringen Wasserpegel belasten sowohl Fische als auch die Pflanzen. Wenn zusätzlich noch hohe Mengen an Wasser entnommen werden, steigt die Gefährdung von Flora und Fauna. Laut Wettervorhersagen ist in unserer Gegend in nächster Zeit nicht mit größeren Niederschlagsmengen zu rechnen, und kurze sintflutartige Regengüsse, wie der am Freitag, lösen das Problem nicht. Es müsste über längere Zeit wieder regelmäßig regnen. Das Wasserentnahme-Verbot gilt auch für alle, die eine Genehmigung haben. Das Ordnungsamt hat angekündigt zu kontrollieren. „Es geht nicht darum, dass jemand eine einzelne Gießkanne voll macht, um seine Blumen zu gießen“, sagt Stadtkämmerer Eberhard Fiedler. Aber Wasser abzupumpen oder in Kanister zu füllen, wird jetzt vorerst nicht mehr möglich sein. Das Verbot betrifft die sogenannten Gewässer zweiter Ordnung, also alle Flüsse, Bäche, Quellen und Brunnen auf Wildberger Gemarkung bis auf die Nagold. Beim Trinkwasser gibt es laut Eigenbetrieb Wasserversorgung noch keine Einschränkungen. Damit das so bleibt, sollten sich die Verbraucher verantwortungsbewusst verhalten. Zum Beispiel den Garten nur in den Abendstunden wässern. Als Tipp: Zwischen 20 Uhr abends und 9 Uhr morgens ist die Wirkung am effektivsten. Übrigens: Die Grillplätze sind aktuell immer noch gesperrt. Auch hier hat ein einziger Regenguss noch nicht zu einer Entwarnung für die Waldbrandgefahr geführt. Seite 2 / Nummer 34 Mitteilungsblatt der Stadt Wildberg Mittwoch, 19. August 2015 Spiel, Spaß und Spannung beim Sommerferienprogramm der Feuerwehr Bootsfahrt, Disconebel und Wasserwand Wenn die Feuerwehr zum Sommerferienprogramm einlädt, wissen die Kinder, es wird abenteuerlich. Darauf konnten sie sich auch in diesem Jahr verlassen: Sie wanderten durch stockfinstere Röhren, tasteten sich durch verqualmte Gewölbe, testeten ihre Geschicklichkeit, düsten mit dem Motorboot über die Nagold und kamen am Ende pitschnass wieder nach Hause. Wenn man das nicht einen vollen Erfolg nennen kann, was dann? Das war wirklich ein tolles Erlebnis für die 40 Jungen und Mädchen. Der Höhepunkt war sicher die Bootsfahrt auf der Nagold, vom Wasserrad bis zur Anlegestation bei der Firma Rempp. Von dort aus führten die Feuerwehrmänner und -frauen die Truppe über das Bachbett des Welzgrabens und dann durch eine große Röhre unter der Bahnlinie und unter der Bundesstraße hindurch. Kaum geschafft, folgte schon das nächste Highlight: Die Kinder durften im Feuerwehrauto mitfahren. „Natürlich machen wir dann auch ganz kurz mal das Blaulicht an“, sagte Stadtbrandmeister Eberhard Fiedler. Mit seinen 20 Kameraden kümmerte er sich um die Kids. Da werden auch noch so ungewöhnliche Wünsche erfüllt. Auch wenn in der Vesperpause die Rote vom Grill für die kleinen Zähne zu schwierig wird. Zack, zack ist das Taschenmesser gezückt und die lästige Haut entfernt. Eine andere tolle Station durchliefen die Kinder im Fruchtkastenkeller im Kloster. Sie traten in den komplett abgedunkelten Raum, der voller Disconebel war. Im gru- seligen, hauchfeinen Schein der Taschenlampe tasteten sie sich an einem Seil entlang in Richtung Ausgang. Auf dem Klosterspielplatz bestritten sie einen Geschicklichkeits-parcours, und ein paar Meter weiter durften sie bei der Wasserförderung helfen. Was wäre aber ein Nachmittag mit der Feuerwehr ohne ein bisschen nass zu werden? „Wir warten damit aber bis kurz vor Ende des Programms weil es nicht so warm ist heute“, so Fiedler. Aber was interessieren sich die Kinder denn für die Temperaturen, wenn es um eine grandiose Wasserwand geht? Ganz genau – gar nicht. Während der Ferien laufen im Bildungszentrum und im Hallenbad Sanierungsarbeiten Arbeiten im Schulgebäude und im Schwimmbad Kaum haben die Ferien angefangen, wird im Wildberger Bildungszentrum schon wieder fleißig gearbeitet. Diesmal sind es keine Schüler, sondern Bauarbeiter. Der zweite Bauabschnitt im Lernatelier (Gebäudeteil B) soll bis zum Schuljahresanfang abgeschlossen sein. Parallel dazu läuft im Schwimmbad die Sanierung der Lüftungstechnik. Lernatelier im Bildungszentrum Erst unten, jetzt oben. Wie bereits berichtet, ist im Erdgeschoss des Bildungszentrums das Schülerhaus mit einer Lernwerkstatt eingerichtet worden. Jetzt geht es mit den Sanierungsarbeiten eine Etage höher weiter. In den Ferien bekommen die dortigen Klassenzimmer neue Türen. Die Hauptarbeit liegt aber im Flur. Die Decke sieht derzeit recht kahl aus, Kabel hängen lose herab. Die gesamte Elekt- rotechnik und EDV-Verbindungen werden neu verlegt. Damit verbunden bekommt die neue Decke den Schallschutz gleich mit. Außerdem wird die Fluchttüre auf den neuesten Stand gebracht, und die neuen Geländer an der Treppe sind nicht mehr massiv sondern lichtdurchlässig. Das kommt besonders dem Untergeschoss zugute. Dort wird übrigens zeitgleich die Decke des Gemeinschaftsraums saniert. Sanierung der Lüftungstechnik im Schwimmbad und in der Turnhalle Zuerst war die Warmwasserbereitung dran, dann die Badewassertechnik und jetzt wird zum Abschluss die Lüftungstechnik im Schwimmbad wieder auf Vordermann gebracht – mit dabei sind auch die Turnhallennebenräume. Die Anlage entsprach nicht mehr den aktuellen Anforde- rungen, einiges war auch schon kaputt. Das Lüftungsgerät für das Schwimmbad ist heute um einiges größer als früher und musste deshalb außerhalb des Gebäudes aufgebaut werden. Das bedeutet auch, neue Lüftungskanäle mussten her, die das Gerät und das Haus miteinander verbinden. Die Lüftungskanäle im Inneren dagegen können so bleiben wie sie sind. Die deutlich kleineren Lüftungsgeräte für die Schwimmbad- und Turnhallennebenräume bleiben weiterhin im Keller untergebracht. Dieser dritte Bauabschnitt kostet knapp 290.000 Euro. Danach sind die notwendigen Arbeiten am Hallenbad abgeschlossen. Mittwoch, 19. August 2015 Mitteilungsblatt der Stadt Wildberg Nummer 34 / Seite 3 Grundschüler erlebten ein paar tolle Tage bei der Gaisburghütte Naturwochen waren wieder voll ausgebucht Was ist der Unterschied zwischen Jungen und Mädchen, wenn sie bei den Wildberger Naturwochen rund um die Gaisburghütte mit dabei sind? Wenn die Jungs ein Lager bauen, dann ist es wichtig ein ordentliches Dach zu haben. Die Mädchen dagegen haben sofort für einen schön gedeckten Tisch gesorgt – Beeren auf Blättertellern inklusive. Bei den Wildberger Naturwochen dürfen sich alle austoben, kreativ sein und sich auch mal ordentlich schmutzig machen. Das gehört einfach dazu. Auch in diesem Jahr meldeten sich wieder viele Grundschulkinder für die abenteuerlichen Tage an; die Plätze waren schnell vergeben. In der ersten Woche sollten eigentlich die Drittund Viertklässler im Wald unterwegs sein, in der zweiten die Erst- und Zweitklässler. Allerdings haben sich in diesem Jahr mehr Kleinere angemeldet, deshalb war die erste Woche gemischt. Insgesamt waren 30 Kinder mit dabei. Die Betreuung lag in den bewährten Händen des Naturpädagogen Albert Huchler und seines Teams: Manuela Strbek, Theresa Cramme und Tobias Strbek. „Wir haben jeden Morgen ein Ritual“, berichtete Huchler. Erst werden die Kinder in Holzbronn abgeholt, dann wandern sie zur Gaisburghütte. Dort versammeln sich alle um die Feuerstelle – das Kinderparlament ist einberufen. Jeder darf ansprechen, wenn ihm etwas nicht gefällt. „So regeln die Kinder Probleme ganz vernünftig untereinander“. Förster Lutz Endres hat den Kindern gleich mehrere Besuche abgestattet. Das fanden die Kleinen großartig. Er suchte mit ihnen Lindenholz zum Schnitzen, zeigte, wie man sich einen Weg durch den Wald bahnt, und stellte Tierattrappen rund um einen Hochsitz auf. Spannung pur. Aber auch im Naturwochen-Lager selbst kam keine Langeweile auf. Die Kinder lernten, wie man Tee herstellt und ein Lager- „Fahrendes Klassenzimmer“ in Schönbronn Ökomobil macht Station Der BUND hat ein weiteres Highlight für die Kinder in den Sommerferien organisiert: Das „Ökomobil“ des Regierungspräsidiums Karlsruhe macht am Donnerstag, 27. August, von 9.30 bis 13 Uhr Halt in Schönbronn. Wer mit dabei sein möchte, sollte sich möglichst schnell anmelden, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. In diesem über sieben Tonnen schweren fahrenden Naturschutzlabor – ausgerüstet mit Mikroskopen, Lupen und einer Bildschirmprojektion – werden 20 Kinder im Alter von neun bis zwölf Jahren die einmalige Gelegenheit haben, einmal genau zu erforschen, was auf einer ganz normalen Wiese alles blüht, zirpt, kriecht, krabbelt und springt. Im Ökomobil wird Natur nicht nur erklärt, sondern auch erlebt und im wahrsten Sinne des Wortes „begriffen“. Die Ähren von Gräsern, behaarte Spinnenbeine, filigrane Insektenflügel – auf der großen Leinwand werden die von den Kindern gesammelten Pflanzen und Tiere zu eindrucksvollen Wundern der Natur. Treffpunkt ist die Schönbronner Halle. Der BUND bittet um Anmeldung bis zum 24. August unter der Telefonnummer 07231 927192 oder per E-Mail unter [email protected]. feuer richtig sichert, bastelten einen Löffel aus Holz und versuchten sich an einem Naturwebrahmen, der zwischen zwei Bäume gespannt war. In der ersten Woche machte die Hitze es den „Waldbewohnern“ etwas schwer. „Wir durften wegen der Waldbrandgefahr kein Lagerfeuer anzünden.“ Man habe es zwar nicht gebraucht, es war ja warm, aber es hat einfach mehr Flair mit einem Lagerfeuer. Und auch das Essen zuzubereiten, ist mit einem Topf über dem Feuer deutlich einfacher. Anzeige Kultur m a c ht Freu(n)de www.wildberg.de DIE GLUZGER JAZZ-MATINEE er 2015 | 11. Uhr Sonntag, 13. Septemb Klosteranlage Wildberg Z ZZ AZ JJA 00 Schwôbajazz pur! Seit mehr als 35 Jahren ist die Jazz- und Dixielandband mit eigenen schwäbischen Kompositionen und Texten genauso wie mit traditionellen Dixieland- und Swingnummern unterwegs. „Oifach ond gradraus mit Witz ond Scharm“. » Eintritt frei KARTENTELEFON: 07054 . 201.125 | [email protected] Seite 4 / Nummer 34 Mitteilungsblatt der Stadt Wildberg Mittwoch, 19. August 2015 Die Stationen des Historischen Stadtrundgangs in Wildberg Das historische Wasserrad und die Galgensteine Wir sind am Ziel angekommen: In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen die letzten beiden Stationen des Historischen Stadtrundgangs vor. An 22 ausgesuchten Orten wird die Geschichte der Schäferlaufstadt wieder lebendig. Gestartet sind wir an der Schlossanlage und enden nun am historischen Wasserrad und den Galgensteinen auf dem Wächtersberg. Historische Wasserradanlage Im Jahr 1898 wurde das eiserne Wasserrad bei der Mittleren Mühle in Wildberg eingebaut. Zusammen mit einem weiteren kleineren Wasserrad wurde sie von den damaligen Mühlenbesitzern zum Betrieb der Mühle und der Drechslerei benutzt. Im Jahr 1991 wurde das Wasserrad durch eine Turbine ersetzt, die zur Stromerzeugung eingesetzt wird. Wildberger Galgensteine Im Spätmittelalter war dort die Wildberger Hinrichtungsstätte. Auf den noch vorhandenen Steinen war ein „dreischläfriger“ Galgen aufgerichtet. Neben dem Erhängen ließ das Blutgericht an diesem Ort auch enthaupten und verbrennen. Der letzte Galgen wurde um 1810 abgebrochen. Der QR-Code Das kleine schwarz-weiße Quadrat auf den ErklärungsTafeln ist der sogenannte QR-Code. Mit dem Handy sind über diesen Code die Infos zu den Stationen, inklusive der Übersicht über die gesamte Tour, abrufbar. Die Broschüre zur Tour für weitere Informationen Dokumentiert ist der Pfad in einer Broschüre, die auch einen Stadtplan enthält, auf dem die Stationen eingezeichnet sind. Die Broschüre gibt es kostenlos im Rathaus, und im Museum liegt sie ebenfalls aus. Serie: Öffentliche Spielplätze im Stadtgebiet Teil 6 Tolle Plätze in Gültlingen und Sulz am Eck Im Haus bleiben in den Sommerferien – nein, danke. Der Garten ist auch nicht so das Wahre zum Toben und ausgelassen Spielen? Keine Schaukeln da oder tolle Klettergerüste, die abenteuerliche Stunden versprechen? Na dann nichts wie los auf einen der vielen öffentlichen Spielplätze in Wildberg und den Teilorten. In dieser Ausgabe stellen wir je einen in Gültlingen und in Sulz am Eck vor. Spielplatz Hohnerstraße Sulz am Eck Wenn man eines auf diesem Spielplatz findet, dann ist es jede Menge Platz inmitten des Wohngebiets und Geräte, die den Kindern Freudenjauchzer entlocken. Da wären der Sandkasten zum Burgenbauen oder die beiden Schaukeln. Auf den Federspielgeräten hat man die Wahl, entweder benutzt man eines alleine oder das größere mit anderen Kindern zusammen – so oder so, es macht einen Riesenspaß. Abenteuerlich wird es auf der Holzfestung, die es zu erklimmen gilt. Über die Brücke führt der Weg zur Rutsche. Ein Drehsitz, eine Kreiselstange und men. Mittendrin auf einer großen Wiese stehen die zwei Schaukeln. Mit viel Schwung kann man dort die Füße in den Himmel schwingen. Gleich daneben steht eine klassische Wippe. Und noch eine Nummer kleiner: Das Federspielgerät, auf dem sich die Kinder hin- und herschütteln lassen dürfen. Spielplatz Hohnerstraße ein Holzzug runden das Spielerlebnis für die Jungen und Mädchen ab. Spielplatz Obere Breite/ Jägerweg, Gültlingen Der Spielplatz, der hier beschrieben wird, liegt ganz idyllisch am Ortsrand. Umgeben von hohen Büschen und Bäu- Spielplatz Obere Breite Mittwoch, 19. August 2015 Mitteilungsblatt der Stadt Wildberg Amtliche Bekanntmachungen Allgemein für alle Stadtteile Erneuerung und Verbesserung der Linksabbiegespur von der L 349 – Hauptstraße – in die Silcherstraße Nummer 34 / Seite 5 In diesem Fall zählt die Zeit der Ausbildungssuche als sogenannte Anrechnungszeit für die Rente. Und das obwohl die Agentur für Arbeit keine Sozialleistungen erbringt und keinen Rentenbeitrag einzahlt. Die Zeit der Ausbildungssuche kann bei den Voraussetzungen für eine Altersrente für langjährig Versicherte oder für schwerbehinderte Menschen eine wichtige Rolle spielen. Weitere Auskünfte zu den Themen Rente, Rehabilitation und Altersvorsorge gibt es bei der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg im Regionalzentrum Nordschwarzwald und dessen Außenstellen, sowie bei den ehrenamtlich tätigen Versichertenberaterinnen und -beratern im ganzen Land, über das kostenlose Servicetelefon unter 0800 1000 480 24, sowie im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung-bw.de. Diese Woche wurde mit dem zweiten Bauabschnitt auf der L 349 ab dem Ortseingangsschild Wildberg von Effringen kommend bis ca. 50 m unterhalb der Einmündung Silcherstraße begonnen. Mit der Maßnahme wird die L 349 breiter ausgebaut, so dass eine separate Linksabbiegespur in die Silcherstraße entsteht, außerdem werden links und rechts der Silcherstraße Verkehrsteiler für Fußgänger gebaut. Eine Bauzeit ist voraussichtlich bis zum 30. Oktober 2015 zu erwarten. Der Verkehr wird während der Baumaßnahme stellenweise durch eine Lichtsignalanlage geregelt. Eine Vollsperrung ist nicht vorgesehen. Jedoch können vereinzelt Behinderungen im Straßenverkehr entstehen. Information für Personen, die öffentliche Verkehrsmittel benutzen: Während der Baumaßnahme kann die Bushaltestelle „Siedlung“ nicht angefahren werden, da diese sich im Baubereich befindet. Für die Fahrgäste steht in Richtung Wildberg, an der Einmündung zum Schönbronner Weg in Fahrtrichtung Effringen die reguläre Bushaltestelle „Bulacher Weg“ zur Verfügung. In Richtung Bahnhof wird das Verkehrsunternehmen eine Ersatzhaltestelle einrichten. Die Fahrten, die über die Siedlung zum BZ verkehren, verlaufen mit etwas Verspätung planmäßig. Die Stadtverwaltung Wildberg bittet um Verständnis. Bei Fragen oder Unklarheiten können Sie sich gerne an das Stadtbauamt, Herrn Seibold (Tel. 07054 201 316), wenden. Sozialnachrichten Ausbildungssuche zählt für die Rente Auch Zeiten der Ausbildungssuche können bei der späteren Rente eine Rolle spielen. Deshalb sollten Schulabgänger sich als ausbildungssuchend melden. Schulabgänger, die nach ihrem Abschluss nicht gleich einen Ausbildungsplatz finden, können dennoch Lücken im Versicherungsverlauf vermeiden, teilt die Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg mit. Ist man zwischen 17 und 25 Jahren alt und meldet sich bei der Agentur für Arbeit mindestens einen Kalendermonat lang ausbildungssuchend, wird das im Versicherungsverlauf der Deutschen Rentenversicherung vermerkt. Impressum Die Veranstaltungen Nr. 24, 25 und 26 sind bereits belegt. Herausgeber: Stadt Wildberg, - Druck und Verlag: Nussbaum Medien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt, Telefon 07033 525-0, Telefax-Nr. 07033 2048, www.nussbaummedien.de. Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen: Bürgermeister Ulrich Bünger, Marktstraße 2, 72218 Wildberg - für „Was sonst noch interessiert“ und den Anzeigenteil: Brigitte Nussbaum, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt. Anzeigenannahme: [email protected]. Einzelversand nur gegen Bezahlung der vierteljährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr. Vertrieb (Abonnement und Zustellung): WDS Pressevertrieb GmbH, Josef-Beyerle-Straße 2, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 6924-0 oder 6924-13. E-Mail: [email protected], Internet: www.wdspressevertrieb.de Nummer 34 / Seite 6 Mitteilungsblatt der Stadt Wildberg Ambulante Dienste Mittwoch, 19. August 2015 Ihr Bezirksschornsteinfegermeister informiert Ab Ende August, wird im Stadtteil Gültlingen im Bereich Röte, Gechinger Straße, Abendgasse, Dickmahden, Lerchenberg, die Immissionsschutzmessung / Abgaswegeüberprüfung durchgeführt. Es wird empfohlen die erforderlichen Wartungsarbeiten an Ihrer Feuerungsanlage durchzuführen. Sie ersparen sich dadurch unter Umständen die Wiederholungsmessung und die damit verbundenen Kosten. Gunther Hintzenstern Bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger Weingartenstraße 6/1; 75391 Gechingen Tel.: 07056 3355, Fax: 07056 964828 Mobil 0172 7151602 E-Mail: [email protected] Wöchentliche Müllabfuhr in der Gesamtstadt Die kompletten Ambulanten Dienste sind im Mitteilungsblatt Nr. 32, Seiten 7 + 8, veröffentlicht. Eine ausführliche Übersicht können Sie jederzeit auf unserer Homepage unter www.wildberg.de (Unsere Stadt) einsehen. Hier die aktuellen Informationen: Stadtteile Gültlingen, Schönbronn, Sulz am Eck Donnerstag, 20. August Zahnarzt Stadtteile Wildberg, Effringen Montag, 24. August Samstags, sonntags und feiertags von 10.00 bis 11.00 Uhr und von 16.00 bis 17.00 Uhr. In der übrigen Zeit ist der Dienst habende Zahnarzt nur in dringenden Fällen telefonisch erreichbar. 22./23. August – Praxis Dr. Dirlewanger, Turmstraße 34, Nagold, Tel. 07452 93000 Apotheke Wildberg Nächster Notdienst: Sonntag, 23. August, ab 08.30 Uhr bis Montag, 24. August, 08.30 Uhr; Tel. 07054 - 5132 Weitere Notdienste sehen Sie im Notdienst-Display an der Wildberger Apotheke oder Sie rufen kostenlos an unter 0800 0022833 – vom Handy wählen Sie bitte nur die 22833 – (geben Sie bitte die Postleitzahl für Wildberg an) Selbsthilfegruppe Trennung und Scheidung Trennung und Scheidung stellen einen schweren Einschnitt in das Leben eines Menschen dar. Oftmals ist mit diesem Schritt nicht nur die Trennung vom Partner, sondern von gemeinsamen Kindern, weiteren Familienmitgliedern und Freunden verbunden. Wie lässt sich diese schwierige Lebenssituation bewältigen? Wie gehen andere Betroffene mit der Situation um? Die Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen des Landkreises Calw gründet eine Selbsthilfegruppe für Trennung und Scheidung. Wenn Sie in einer Trennungs- oder Scheidungssituation leben und sich mit Gleichbetroffenen austauschen möchten, dann melden Sie sich bis 25. August 2015 bei der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen unter der Telefonnummer 07051 160-199 oder unter [email protected]. Die angegebenen Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Sprechzeiten und Schalterstunden Die kompletten Sprechstunden und Schalterstunden sind im Mitteilungsblatt Nr. 32, Seite 8, veröffentlicht. Eine ausführliche Übersicht können Sie jederzeit auf unserer Homepage unter www.wildberg.de (Rathaus) einsehen. Glasabfuhr Gelber Sack / Gelbe Tonne Stadtteil Effringen Freitag, 21. August Kloster Maria Reuthin Museum Wildberg Besuchszeiten Sonn- und Feiertag März bis Oktober 11 bis 17 Uhr Aktionen 2015 Ausstellung im Museum Als Oma und Opa noch zur Schule gingen & Zeichnungen von Lehrer Hermann Schöllhammer Ausstellungsdauer: bis 4. Oktober 2015 mit Biergarten Mobil: 0157/ 75 75 02 54 Dienstag bis Sonntag von 11:00 bis 21:00 Uhr Montag Ruhetag Bei schlechtem Wetter geschlossen Sonderöffnungszeiten für Gruppen sind auf Anfrage möglich Auf Ihren Besuch freut sich Gerhard Pfeiffer Mittwoch, 19. August 2015 Mitteilungsblatt der Stadt Wildberg Schwimmhalle im Bildungszentrum Wildberg Freiwillige Feuerwehr Wildberg Die Schwimmhalle ist während den gesamten Sommerferien geschlossen ! www.feuerwehrwildberg.de www.jugendfeuerwehrwildberg.de Nummer 34 / Seite 7 Abteilung Wildberg Altersgruppe Was den Landwirt interessiert LandFrauenverband Calw Landfrauen fahren zur Landesgartenschau nach Landau Mittwoch, 09. September Abfahrt: 07:00 Uhr Stammheim, Rathaus 07:10 Uhr Calw, alter Bahnhof 07:20 Uhr Station Teinach, Bhf 07:30 Uhr Neubulach, Mathildenstraße 07:40 Uhr Wart, Kirche 07:50 Uhr Altensteig, Marktplatz Anmeldung bei Rosemarie Bürkle 07054 7647 Freitag, 21. August, 15.00 Uhr Wir treffen uns zum Grillnachmittag mit unseren Frauen beim Kleintierzüchterheim. Frauen-Treffpunkt Am Mittwoch, 26. August, ab 19.30 Uhr treffen wir uns wieder im Feuerwehrhaus. Eingeladen sind alle Frauen, Partnerinnen der Einsatzkräfte und Senioren. Folgende Termine könnt ihr euch schon vormerken: Mittwoch 30. September ab 19.30 Uhr Mittwoch 28. Oktober ab 19.30 Uhr Mittwoch 25. November ab 19.30 Uhr Dezember entfällt! gez. Nicole Rentschler und Karin Fiedler Abteilung Sulz am Eck Achtung! Achtung! Deutsches Rotes Kreuz Kinderflohmarkt am Samstag, 26. September, 10.00 bis 13.00 Uhr in der Gemeindehalle Ebhausen Dieses Mal mit einem extra Büchertisch. Der Erlös kommt dem DRK zugute. Gerne nehmen wir Bücherspenden entgegen. Anmeldung und Infos bei Michaela Kunz, Tel. 07055 929603 Stadtseniorenrat Mittwochsgesellschaft Herzliche Einladung zum Kaffeenachmittag am Mittwoch, 26. August, um 14.30 Uhr im Evang. Gemeindezentrum Traditionsgemäß würde der Kaffeenachmittag im Altenheim Wildberg stattfinden. Aber wegen der dortigen Baumaßnahmen können wir leider nicht in den Aufenthaltsraum, so dass wir uns wie gewohnt im Evang. Gemeindezentrum treffen. Besonders würden wir uns freuen, wenn wir auch Bewohner vom Altenheim an diesem Nachmittag begrüßen dürfen. Sie sind ganz herzlich eingeladen. Eine große Freude ist es auch, dass uns der "Zylinderchor" wieder beehrt und wir einen sehr unterhaltsamen Nachmittag erleben können. Wir hoffen auf einen regen Besuch und wünschen allen Gästen ein paar vergnügliche Stunden. Vorschau auf unseren Ausflug am Mittwoch 16. September. Wir besuchen die Fa. Weleda mit Führung durch den Heilpflanzengarten und Einblick in die Tinkturenherstellung. Die Abfahrtszeiten werden noch bekannt gegeben. Liebe Alterskameraden, der Mostbesen in Haslach hat wieder geöffnet. Wir werden am Freitag, 21. August, den Mostbesen besuchen. Wer mitkommt, soll sich bei mir melden! Mit freundlichen Grüßen gez. Paul Gackenheimer
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