Pfarrblatt von September 2015

Pfarramtliche Mitteilung
Informationen der Pfarre Linz-St. Theresia Nr. 184 - Sept. bis Dez. 2015
4020 Linz, Losensteinerstraße 6 - T: +43 732 671303 - F: +43 732 67130317 - E: [email protected] - W: www.sttheresia.at
Erntedank
des
Lebens
sttheresia
pfarre voll leben
ERNTEDANK
Pfarrer
Vitus Kriechbaumer
Erntedank des Lebens – diese
Überschrift suggeriert, als ob das
ganze Leben ein Erntedank wäre. Wo
aber haben dann jene Lebensabschnitte
ihren Platz, in denen uns nicht nach
Danken zumute ist? Sie gehören
genauso zu unserer Geschichte und
dürfen nicht verharmlost werden.
Dankbarkeit ist auch Ausdruck einer
religiösen Haltung: Ich versuche, in
dem Bewusstsein zu leben, dass ich
meine Existenz dem Schöpfergott
verdanke. Von dankbaren Menschen
geht eine lebensfreundliche und
lebensförderliche Einstellung aus.
Auch wenn im Leben nicht alles
wunschgemäß verläuft, auch wenn
manche Sehnsüchte unerfüllt bleiben,
fällt einem rückblickend vieles ein,
wofür man dankbar ist.
Es geht dabei nicht um eine moralische
Aufforderung, doch dankbar zu
sein. Es geht vielmehr um eine
Lebenseinstellung, die genährt wird
durch das aufmerksame Hinsehen auf
alltägliche Kleinigkeiten, die alles
andere als selbstverständlich sind.
Und aus diesem Hinsehen wächst im
Laufe der Zeit eine gleichermaßen
bewusste und unbewusste Haltung
der Dankbarkeit.
Manchmal haben wir die Vorstellung,
dass Glück dankbar macht. Wenn
wir glücklich sind, dann ist auch die
Dankbarkeit an unserer Seite. Aber
vielleicht ist es genau umgekehrt:
Nicht das Glück macht dankbar,
sondern Dankbarkeit macht glücklich.
Dankbarkeit fördert ein Lebensgefühl,
das dem Glück verwandt ist. Manchen
hilft es dabei, regelmäßig in ihr
Tagebuch zu schreiben, wofür sie
dankbar sind. Oft genügt es schon,
wenn uns am Morgen Sorgen oder
Befürchtungen beunruhigen, uns
ins Bewusstsein zu rufen, wofür wir
dankbar sind. Damit beginnen wir den
Tag in einem Zustand, der dem Glück
gar nicht so fern ist.
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Jahresringe
Bäume und Menschen haben vieles gemeinsam; es kommt sehr darauf
an, wo und wie sie eingepflanzt werden, um wachsen und gedeihen zu
können.
Wachstum und Einflüsse von außen sind
bei einem Baum ebenso ablesbar wie an
einem Menschen und besonders deutlich
lassen sie sich bei einem Baum an den
Jahresringen ablesen.
Jahresringe sind wie gut verarbeitete kritische Momente im Leben,
eingeschriebene und fruchtbare Erlebnisse, die das Gedeihen fördern,
die einen nicht umhauen, sondern einem in die Höhe helfen.
Jahresringe sind Gesichtern ähnlich, die etwas zu erzählen haben.
Josef Hansbauer
Erntedankfest: 11.Oktober 2015
Messfeier in St. Theresia: Dienstag: 19.00 Uhr, Donnerstag + Freitag: 08.00 Uhr
K DES LEBENS
Pastoralassistentin
Angelika Sollak
Zum Thema Asylwerber
„Hast du kein ungutes Gefühl, wenn
du zu den Asylwerbern gehst?“
werde ich nach einer Nachtschicht
in
einem
Übergangswohnheim
gefragt.
Verborgene Dienste - Verborgener Dank
Wir leben in einer Zeit des unkontrollierten Veröffentlichens. Viele
Menschen drängt es, ihr Innerstes einer breiteren Öffentlichkeit
zugänglich zu machen. Daran ist nichts verwerflich. Dahinter
steht der berechtigte Wunsch, wahrgenommen zu werden, nicht
bedeutungslos zu erscheinen. Darin verbirgt sich aber auch die
Gefahr, das Gespür dafür zu verlieren, was einem wirklich wichtig
ist. Belangloses steht ohne Unterschied neben Bedeutendem. Das
Charakteristische einer Persönlichkeit verwandelt sich dabei in etwas
Diffuses, das in der anonymen Masse zu verschwinden droht.
Andererseits gibt es gerade in unseren Pfarren nicht wenige
Menschen, denen es ein Anliegen ist, dass ihr jeweiliger Dienst nicht
permanent an die große Glocke gehängt wird. Ihr Dienst wird zwar
häufig bedankt; und doch würde man sich mehr als ein ‚Dankeschön‘
wünschen. Was ist das Besondere an diesen verborgenen Diensten?
Sie werden oft von Menschen verrichtet, die trotz ihres Wirkens
im Hintergrund einer Pfarre das charakteristische Gepräge geben.
Sie sind es auch, die über das Kommen und Gehen hauptamtlicher
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hinaus eine Kontinuität schaffen,
einer Pfarre ein dauerhaftes eigenes Gesicht verleihen.
Gerade verborgene Dienste sind also nachhaltig öffentlichkeitswirksam. An dieser Stelle sollen nicht öffentliche gegen verborgene
Dienste ausgespielt werden. Jeder ernsthaft ausgeübte öffentliche
Dienst trägt in sich eine Fülle verborgener Dienste. Das wird häufig
vergessen. Verborgene Dienste tragen in eminenter Weise zum
Gelingen des Zusammenlebens bei, in der Pfarre, im Beruf wie in der
Familie.
Josef Hansbauer
Vorabendmesse am Samstag: 19.00 Uhr, Sonntag + Feiertag: 10.00 Uhr
Bei dieser Frage denke ich an die
Begegnungen eine Woche zuvor in
einem Asylwerberheim. Dort habe
ich einen Musikworkshop angeboten.
Natürlich war um die veranschlagte
Zeit keiner außer mir und den
Musikinstrumenten da. Aber so
nach und nach kamen immer mehr
Menschen. In einer kleinen Runde
von etwa neun Leuten saßen wir
zusammen. Wir haben miteinander
getrommelt, gesungen, Gitarre
gespielt ... - fast so, als würden wir
uns schon ewig kennen. Es waren
schöne Stunden - unkompliziert und
unbeschwert. Die jungen Somalier –
vor allem die Kinder – waren richtig
begeistert und wollten gar nicht
mehr aufhören. Auch mir hat das
Treffen viel Spaß gemacht und ich
bin dankbar für diese Erfahrung.
Am Ende ergab sich ein nettes
Gespräch mit den Afrikanern.
Ich erinnerte mich dabei an den
zairisch-deutschen
Chor
mit
Asylwerbern, in dem ich vier Jahre
lang mitgesungen habe. Viele Lieder
davon haben sich tief eingeprägt.
Damals wollte ich in erster Linie
etwas gegen den Fremdenhass tun,
der sich in Deutschland in Anschlägen
auf Asylwerberheime geäußert hat.
Heute sage ich: Christsein drückt
sich für mich ganz konkret im
alltäglichen Handeln und in meinem
Umgang mit anderen aus. Gerade
das
aktuelle
Flüchtlingsdrama
bietet Gelegenheit, das Christsein
in dieser Form aktiv zu leben.
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AUS DEM PFARRGEMEINDERAT
In der letzten Sitzung vor der Sommerpause hat sich der Pfarrgemeinderat intensiv mit zwei Bauvorhaben
beschäftigt. Das eine betrifft die Pfarrheimküche, das andere den fehlenden Bewegungsraum im Kindergarten.
Nachdem das Flohmarktergebnis 2014 der Erneuerung der Pfarrheimküche zweckgewidmet wurde, hat
dieses Anliegen Priorität. Wer selbst schon in der Pfarrheimküche gearbeitet hat, weiß, dass die derzeitige
Küche samt Einrichtung bereits Mängel aufweist und die Erneuerung kein Luxus ist. Die Vorbereitungen sind
mittlerweile so weit gediehen, dass mit der Umsetzung begonnen werden kann.
Im Zuge dieser Arbeiten werden auch der zentrale Heizkessel, der bereits in die Jahre gekommen ist, sowie
die Gaskonvektoren in den Pfarrheimräumen erneuert.
Ein zweites Bauvorhaben betrifft den Kindergarten. Zum ersten Mal in der Kindergartengeschichte gibt
es für kurze Zeit auch einen Zuschuss des Bundes für die Schaffung von Bewegungsräumen sowie für einen
behindertengerechten Zugang. Die Verwirklichung des Projektes hängt jetzt davon ab, ob die Kosten
zu einem ganz großen Teil von Gemeinde, Land und Bund getragen werden. Sollten die diesbezüglichen
Gespräche positiv verlaufen, stünde auch diesem Projekt nichts mehr im Wege.
Vitus Kriechbaumer
DEKANATSPROZESS IN LINZ SÜD
Auf Anregung der Diözese hat im Dezember
2014 auch unser Dekanat einen Dekanatsprozess
begonnen.
Es
ist
dies
ein
längerer
Beratungsvorgang, der etwa eineinhalb Jahre
dauert. Ehrenamtliche und Hauptamtliche,
die im Dekanat für die Pastoral Verantwortung
tragen, beteiligen sich daran. Die Arbeit
geschieht dabei in kleinen Arbeitsgruppen und in
mehreren ganztägigen Klausuren.
Ein Anliegen dieses Prozesses ist es, die
Zusammenarbeit zwischen den Pfarren zu
stärken. Eine Voraussetzung dafür ist es, dass
sich die Haupt- und Ehrenamtlichen besser
kennenlernen. Wenn ich jemanden persönlich
kenne, gelingt die Kontaktaufnahme leichter.
Was in der einen Pfarre schwierig ist, bereitet
einer anderen Pfarre kein Problem. Der
Austausch darüber: „Wie macht denn ihr das?“
ist ein guter Weg. Manche pastoralen Aufgaben lassen sich auch gut pfarrübergreifend machen, etwa die
Firmvorbereitung.
Darüber hinaus spielen natürlich auch noch andere brennende Fragen eine Rolle wie etwa: Immer mehr
Pfarren haben keinen eigenen Priester mehr vor Ort; wie können sie trotzdem die Grundaufgaben einer
christlichen Gemeinde am Leben erhalten?
Vielleicht ergeben sich aus
den Beratungen konkrete
Schritte für die nähere
Zukunft.
Vitus Kriechbaumer
Skizze: E. Gaigg/Sept. 2014
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Öffnungszeiten Pfarrsekretariat:
MINISTRANTENTAG - 13. JUNI 2015
Mehr
als
1.000
Ministranten
waren der Einladung der Diözese
zum
Ministrantentag
in
das
Stift
St.
Florian
gefolgt.
Unter dem Motto „Kunterbunt im
Weihrauchfass“ verbrachten wir
miteinander einen schönen sonnigen
Tag
mit
Gottesdienst,
einem
Workshop „Essen wie in China“,
einer Führung durch das Stift und
der Herstellung von Lollis. Eine
Ministrantin ist während der Pause
auch in den Brunnen gefallen, der
aber zum Glück nicht allzu tief war.
Danke für Euren Dienst bei uns!
Angelika Sollak
„EINE WELTREISE“ - JS-LAGER 2015
Bevor wir zum Lager fuhren,
hatten wir einen bunten
Gottesdienst. Die Musik war
spektakulär. Viele Familien
sangen mit ihren Kindern
mit. Es war schade, dass der
Gottesdienst nur eine Stunde
dauerte.
Wie jedes Jahr hatten wir ein
Thema: Dieses Mal ging es beim
Jungscharlager um das Thema
„Weltreise“. Wir „flogen“ um
ca. 11.00 Uhr mit unserem „Flugzeug“ nach Hollenstein an der Ybbs. Um 14.00 Uhr wurden wir in unsere
Dienstgruppen eingeteilt und hatten einen österreichischen Nachmittag und Abend mit viel Musik und Spaß.
Jeden Abend „flogen“ wir in ein anderes Land und landeten, bevor wir zu Bett gingen, in Schweden. Bei
unserem Schwedenvormittag ging es hauptsächlich um Märchen und Geschichten (Astrid Lindgren). Am
Nachmittag fuhren wir mit einer Fähre nach Schottland, wo wir an den Highlandgames teilnahmen. Am
Abend gab es verschiedene Stationen zum Auswählen, z. B. Kräuterheilbuch und Runenschrift. Als Nächstes
„flogen“ wir in die USA. Dort waren wir auf der „Route 66“ unterwegs. Das Geländespiel war neben dem
Casinoabend eigentlich das Beste am Lager. Als Nächstes „flogen“ wir nach Indien. Wir batikten (färbten)
T-Shirts, nähten Röcke und Sackerl, gipsten u.v.m.. Am Nachmittag hatten wir ein Chaosspiel, danach gab es
Steckerlbrot und Wurst am Lagerfeuer. Den nächsten Tag verbrachten wir in Italien, wo wir in verschiedene
Mafia-Familien aufgenommen wurden. Am Nachmittag bereiteten wir uns auf den Gottesdienst mit Vitus vor.
Beim Nachtgeländespiel waren die Stationen gut, aber wir waren einfach zu viel auf der Straße unterwegs.
Den letzten vollen Tag verbrachten wir in Mexiko, wo wir unseren „Schnuggitag“ hatten. Am Abend gab
es eine riesengroße Party (Disco). Leider mussten wir am Samstag schon wieder nach Hause „fliegen“.
Bevor wir abreisten, hatten wir noch ein
großes Putzfest.
SPIELGRUPPENSTART
Am Dienstag,
06. Oktober 2015, 09.00 – 11.00 Uhr,
startet wieder unsere Spielgruppe.
Anmeldungen nimmt Barbara Saminger
unter 0676/6476641 gerne entgegen!
Wir kamen um 12.45 Uhr am „Flughafen
Linz–St. Theresia“ an. Die Emotionen
waren gigantisch und überwältigend.
Alle waren froh, wieder zu Hause zu
sein.
Montag + Dienstag + Mittwoch + Freitag: 08.00 - 12.00 Uhr, Donnerstag: 16.00 - 18.00 Uhr
Christian Wimmer
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KRANKENSALBUNG
Seit vielen Jahren wird in der Pfarrkirche St. Theresia, gegen Ende des Krankenbesuchsjahres im Juni die
Möglichkeit geboten, vor Ort das Sakrament der Krankensalbung im Rahmen einer besonders feierlich
gestalteten Eucharistiefeier zu empfangen.
So auch in diesem Jahr am 11. Juni um 09.00 Uhr, vorgenommen von
Herrn Pfarrer Vitus Kriechbaumer. Die Einladung dazu wurde gerne und
zahlreich angenommen und fand dann bei einem Frühstück im Pfarrsaal
ihren gemütlichen Ausklang.
Die Salbung mit Chrisamöl ist ein spürbares Zeichen der Gegenwart
Gottes. Durch sie möge den Kranken und denen, die sich nicht ganz
gesund fühlen sowie älteren Menschen Hilfe im Sinne einer leiblichseelischen Aufrichtung zuteil werden.
Allen, die die Krankensalbung empfangen, möge sie Stärkung zum Leben
sein.
Edith Frauenhoffer
SONNWENDFEUER - 19. JUNI 2015
Auch wenn die Außentemperaturen nicht unbedingt zum Sitzen im
Freien einluden, ließen es sich viele nicht nehmen, zum Sonnwendfeuer
zu kommen. Das Feuer, das über mehrere Stunden lichterloh brannte,
wirkte wie ein Magnet. Es war faszinierend zu beobachten, mit welcher
Begeisterung die Kinder Reisig herbeiholten und so das Feuer immer
wieder auflodern ließen. Mit Blick auf die Flammen ergaben sich zwanglose
Unterhaltungen. Die Jugend, die für Speis und Trank sorgte, trug das ihre
dazu bei, dass es ein gemütlicher Abend wurde.
Vitus Kriechbaumer
PFARRCARITAS VOR 100 JAHREN
Aus
der
Pfarrchronik Leonding
Für eine leichtere Lesbarkeit wurde teilweise
auf gendergerechte Formulierung verzichtet;
selbstverständlich sind Frauen und Männer
gleichermaßen angesprochen.
1)
1915 pachtete das Lokalhilfskommitee der Pfarre Leonding ...
über Anregung und unter tätiger Mithilfe von Kooperator Leopold
Leitenbauer 10 Joch brachliegenden Grund vom Nöserlgute, ließ
ihn bearbeiten und verteilte ihn als Erdäpfel- und Krautäcker (den
Schritt zu 4 Heller) 2) an die Arbeiterfamilien von Untergaumberg.
Besonders berücksichtigt wurden kinderreiche Familien ...
Emmerich Gaigg
Anmerkungen der Redaktion:
1)
Das heutige Pfarrgebiet von St.Theresia gehörte damals zur Pfarre Leonding
2)
1 Krone hatte 1915 die Kaufkraft von etwa 2 €, d.h. 4 Heller (0,04 Kronen) entsprachen
0,08 €
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St. Theresia: 4020 Linz, Losensteinerstraße 6
T: + 43 732 671303
PFARRREISE 2015 - BÖHMISCHES BÄDERDREIECK-ERZGEBIRGE
Am 23. August machten sich 35
„Theresianer“ unter der Leitung
von Frau Karin Humer auf den
Weg Richtung Böhmen. Nach
Besichtigung der Städte Klatovy und
Domazlice, erreichten wir unseren
Standort Marienbad. Der elegante
Kurort sollte Ausgangspunkt der
Besichtigungen von Karlsbad, Burg
Loket, Prag, Annaberg-Buchholz und
Seiffen im Erzgebirge, Franzensbad,
Eger und Pilsen sein.
Im
Erzgebirge
konnten
wir
den
Holzschnitzern
und
Holzspielwarenerzeugern
über
die Schulter schauen. In Pilsen,
Kulturhauptstadt 2015, erfuhren
wir alles über das Brauen des
Pilsner Urquell Bieres. Nach einer Woche herrlichen Wetters, fuhren wir am 29. August über Budweis nach
Linz zurück. In Hluboka, nahe Budweis, besichtigten wir das herrliche Schloss der Schwarzenberg’s. Es
war ein krönender Abschluss der
Pfarrreise 2015.
SPENDEN FÜR DIE FLÜCHTLINGE IM INLAND
Karl-Heinz Mager
Die Grundversorgung von Asylsuchenden wird zwar aus Geldern
der öffentlichen Hand finanziert, das Geld ist aber sehr knapp
bemessen und wir brauchen daher auch Spenden. Zum Beispiel für
die Hilfe für traumatisierte Kinder sowie zusätzliche Deutschkurse.
Dringend gebraucht werden Spenden auch für die Unterstützung
von Menschen, die bei uns Asyl erhalten. Sie müssen in Österreich
auf eigenen Füßen stehen, haben aber meist weder ausreichende
Deutschkenntnisse, noch Arbeit und eine eigene Wohnung. Hier
braucht es gezielte Start-Hilfe und Begleitung. Das Projekt „RIKO“
der Caritas versucht, diese zu geben. Neben der Beratung und
Begleitung erhalten die Menschen auch finanzielle Unterstützung
für die Wohnungskaution, Einrichtung oder Übersiedlung.
Wir danken Ihnen, wenn Sie uns mit Ihrer Spende dabei unterstützen können.
Spendenkonto Caritas für Menschen in Not:
Raiffeisenlandesbank OÖ
Verwendungszweck: Flüchtlingshilfe Inland
IBAN: AT20 3400 0000 0124 5000
BIC: RZOOAT2L
REDAKTIONSSCHLUSS
Das nächste Pfarrblatt erscheint
Mitte November.
REDAKTIONSSCHLUSS ist am
27.09.2015.
Später einlangende Beiträge
können nicht berücksichtigt
werden.
EINLADUNG ZUM PFARRCAFÉ
Gemeinsam mit Kindern den Gottesdienst feiern und gemeinsam mit Kindern in‘s
Pfarrcafè kommen zum gemütlichen Plaudern, Tratschen und Beisammensein!
27.09.2015
25.10.2015
Wir freuen uns auf ein Treffen nach den Kindergottesdiensten
und natürlich auch bei anderen „Pfarrcafés“ nach den Gottesdiensten!
F: +43 732 671303-17
E: [email protected] W: www.sttheresia.at
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sttheresia
pfarre voll leben
FRAUEN
KINDER + JUGEND LITURGIE
TERMINÜBERSICHT
04.10. 10.00 Uhr 11.10. 10.00 Uhr 08.00 Uhr
01.11. 10.00 Uhr
13.30 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.30 Uhr 14.30 Uhr 15.00 Uhr 02.11. 19.00 Uhr
22.11. 10.00 Uhr
28.11. 17.00 Uhr
03./10./17.12. 08.12.10.00 Uhr
Kirchweihfest: Der Kirchenchor singt beim Festgottesdienst die Messe „Dixit Maria“ von Hans Leo Haßler, anschließend Agape durch den Kirchenchor.
Erntedankfest, mitgestaltet vom Pfarrkindergarten.
Jeden 3. Donnerstag im Monat (17.09., 15.10, 19.11.):
Eucharistiefeier für die Kranken der Pfarre, gestaltet
von der Krankenbesucherinnenrunde.
Allerheiligen
Festgottesdienst
Stadtfriedhof St. Martin, Gedenkfeier am Gräberfeld der
Heimatvertriebenen
Pfarrfriedhof Leonding, Gräbersegnung
Stadtfriedhof Leonding, Gräbersegnung
St.-Barbara-Friedhof Linz, Friedhofsprozession und Gräbersegnung
Stadtfriedhof St. Martin, Ökumenische Allerseelenfeier in
der Aussegnungshalle
Urnenfriedhof Urfahr, Ökumenische Totengedenkfeier
Allerseelen
Eucharistiefeier für die verstorbenen Pfarrangehörigen
des vergangenen Jahres. Es singt der Kirchenchor.
Treffpunkt Gottesdienst mit rhythmischen Liedern
Adventkranzsegnung, anschließend Missionsbasar.
jeweils 06.00 Uhr: Rorate mit anschließendem gemeinsamen Frühstück
Maria Empfängnis
04.10. 15.00 Uhr
27.09. 10.00 Uhr
06.10. 09.00 Uhr
25.10. 10.00 Uhr
05. und 06.12. Jungscharstart, bei Schönwetter auf der Pfarrwiese, sonst im Großen Pfarrsaal.
Kindergottesdienst, anschließend Pfarrcafé
Spielgruppenstart
Anmeldungen bei Barbara Saminger (0676/6476641)
Kindergottesdienst, anschließend Pfarrcafé
Nikolausaktion (jeweils 16.00 – 20.00 Uhr):
Anmeldung von 16. bis 30. November im Pfarrsekretariat.
kfb-FRAUENGRUPPE
08.00 Uhr
30.09. 08.30 Uhr
24. und 25.11.
28. und 29.11.
Jeweils am ersten Donnerstag im Monat Eucharistiefeier, mitgestaltet von der kfb-Frauengruppe (ausgenommen am 03.12., dafür um 06.00 Uhr Rorate mit anschließen-
dem Frühstück).
Kreuzweg auf den Pöstlingberg, Weggang beim Petrinum;
gemeinsame Messfeier für Senioren um 10.00 Uhr in der Basilika mit Bischof em. Maximilian Aichern.
Jeweils ab 08.00 Uhr Adventkranzbinden im Pfarrheim.
Alle Frauen und Männer (auch Anfänger) sind dazu herzlich
eingeladen; den Reinerlös erhält die Pfarre. Verkauf ab
Dienstag, 24.11., 14.00 Uhr.
Missionsbasar im Kirchenvorraum für Sr. Hildegard Binder.
Nach der Adventkranzsegnung Punschstand. Wir bitten
wieder um Keks- und Lebkuchenspenden, Konfekt,
Marmeladen, Liköre u.dgl.. Auch kleine Handarbeiten und
Basteleien sind willkommen. Abgabe bis Freitag, 27.11. um
12.00 Uhr, im Pfarrsekretariat.
kfb-FRAUENTREFF
13.10. 19.30 Uhr
10.11. 19.30 Uhr 01.12. 19.30 Uhr
08.01.16 19.30 Uhr
Frauenrunde: „Erntedank - D(T)ankstelle und Neubeginn“
Vorbereitungsarbeiten für Adventkränze (Kerzen, Maschen u. dgl.)
Kreativrunde: Gestaltung eigener Kerze(n) für Weihnachten oder als Geschenk; mit Mag. Sandra Grurl
(Anmeldung bis 23.11.2015)
Musiktheaterbesuch: Musical „SINGIN‘ IN THE RAIN“
(Anmeldung bis 9.10.2015)
WAS NOCH?
14.10. 19.30 Uhr
Öffentliche Pfarrgemeinderatssitzung
Die aktuellen Termine lesen Sie bitte auf unserer Homepage,
in den Schaukästen, im Kirchenvor­raum und im jeweiligen Wochenkalender.
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TAUFEN
30.05.15
04.07.15
05.07.15
09.07.15
11.07.15
12.07.15
18.07.15
19.07.15
25.07.15
30.08.15
06.09.15
Jonas Gattermayr
Linz, Kefergutstr. 28
Adrian Maric
Linz, Unionstr. 117
Jonas Prem
Linz, Ing.-Etzel-Str. 2
Marwin Bogner-Mraczansky
Linz, Landwiedstr. 180
Moritz Ploberger
Linz, Schaunbergerstr. 47
Elly Aichinger
Linz, Hebenstreitstr. 5
Flora Aigner
Leonding, Nußböckstr. 45a
Ida Wismayr
Leonding, Weesestr. 39
Klara Maria Adl
Linz, Schaunbergerstr. 50
Celina Eitzinger
Meggenhofen
Felix Böhm
Leonding, Richterstr. 22
TRAUUNG
08.08.15
Barbara und Helmut Starchl
Leonding, Liebermannweg 42
BEGRÄBNISSE
27.05.15
30.05.15
02.06.15
15.06.15
16.06.15
16.06.15
17.06.15
23.06.15
16.07.15
22.07.15
30.07.15
05.08.15
24.08.15
01.09.15
02.09.15
Emma Pillmayr (92)
Linz, Grundbachweg 44
Katharina Echerer (80)
Linz, Keferfeldstr. 3
Anton Grübl (70)
Linz, Losensteinerstr. 8
(früher: Linz, Schiffmannstr. 36)
Johanna Buchgeher (93)
Linz, Losensteinerstr. 8
(früher: Linz, Wernickestr. 5)
Johann Aichberger (86)
Linz, Ing.-Etzel-Str. 7
Ing. Manfred Bartenberger (74)
Linz, Kuefsteinerstr. 36
Hermine Reiter (82)
Linz, Stadlerstr. 22
Dr. Rudolf Weissteiner (74)
Leonding, Liebermannweg 18a
Anna Lehner (89)
Linz, Ing.-Etzel-Str. 2
Anton Bezijak (73)
Leonding, Larnhauserweg 4
Mag. Elisabeth Redl (90)
Linz, Haunspergerstr. 3
Franz Aigner (89)
Linz, Ing.-Etzel-Str. 19
Rudolf Schwarzbauer (90)
Linz, Losensteinerstr. 8
(früher: Linz, Grundbachweg 21)
Rudolfine Furtmayr (85)
Leonding, Herderstr. 5
Franz Praschl (79)
Linz, Losensteinerstr. 8
(früher: Linz, Kefergutstr. 11)
IMPRESSUM
Pfarrblatt (Kommunikationsorgan)
der Pfarre Linz – St.Theresia
Inhaber, Herausgeber und Redaktion:
Pfarre Linz–St.Theresia, Losensteinerstraße 6,
4020 Linz (Alleininhaber)
Verlagsort: 4020 Linz
Hersteller: Kroiss & Bichler GmbH & Co KG
Herstellungsort: 4844 Regau