Pfarramtliche Mitteilung Informationen der Pfarre Linz-St. Theresia Nr. 184 - Sept. bis Dez. 2015 4020 Linz, Losensteinerstraße 6 - T: +43 732 671303 - F: +43 732 67130317 - E: [email protected] - W: www.sttheresia.at Erntedank des Lebens sttheresia pfarre voll leben ERNTEDANK Pfarrer Vitus Kriechbaumer Erntedank des Lebens – diese Überschrift suggeriert, als ob das ganze Leben ein Erntedank wäre. Wo aber haben dann jene Lebensabschnitte ihren Platz, in denen uns nicht nach Danken zumute ist? Sie gehören genauso zu unserer Geschichte und dürfen nicht verharmlost werden. Dankbarkeit ist auch Ausdruck einer religiösen Haltung: Ich versuche, in dem Bewusstsein zu leben, dass ich meine Existenz dem Schöpfergott verdanke. Von dankbaren Menschen geht eine lebensfreundliche und lebensförderliche Einstellung aus. Auch wenn im Leben nicht alles wunschgemäß verläuft, auch wenn manche Sehnsüchte unerfüllt bleiben, fällt einem rückblickend vieles ein, wofür man dankbar ist. Es geht dabei nicht um eine moralische Aufforderung, doch dankbar zu sein. Es geht vielmehr um eine Lebenseinstellung, die genährt wird durch das aufmerksame Hinsehen auf alltägliche Kleinigkeiten, die alles andere als selbstverständlich sind. Und aus diesem Hinsehen wächst im Laufe der Zeit eine gleichermaßen bewusste und unbewusste Haltung der Dankbarkeit. Manchmal haben wir die Vorstellung, dass Glück dankbar macht. Wenn wir glücklich sind, dann ist auch die Dankbarkeit an unserer Seite. Aber vielleicht ist es genau umgekehrt: Nicht das Glück macht dankbar, sondern Dankbarkeit macht glücklich. Dankbarkeit fördert ein Lebensgefühl, das dem Glück verwandt ist. Manchen hilft es dabei, regelmäßig in ihr Tagebuch zu schreiben, wofür sie dankbar sind. Oft genügt es schon, wenn uns am Morgen Sorgen oder Befürchtungen beunruhigen, uns ins Bewusstsein zu rufen, wofür wir dankbar sind. Damit beginnen wir den Tag in einem Zustand, der dem Glück gar nicht so fern ist. Seite 2 Jahresringe Bäume und Menschen haben vieles gemeinsam; es kommt sehr darauf an, wo und wie sie eingepflanzt werden, um wachsen und gedeihen zu können. Wachstum und Einflüsse von außen sind bei einem Baum ebenso ablesbar wie an einem Menschen und besonders deutlich lassen sie sich bei einem Baum an den Jahresringen ablesen. Jahresringe sind wie gut verarbeitete kritische Momente im Leben, eingeschriebene und fruchtbare Erlebnisse, die das Gedeihen fördern, die einen nicht umhauen, sondern einem in die Höhe helfen. Jahresringe sind Gesichtern ähnlich, die etwas zu erzählen haben. Josef Hansbauer Erntedankfest: 11.Oktober 2015 Messfeier in St. Theresia: Dienstag: 19.00 Uhr, Donnerstag + Freitag: 08.00 Uhr K DES LEBENS Pastoralassistentin Angelika Sollak Zum Thema Asylwerber „Hast du kein ungutes Gefühl, wenn du zu den Asylwerbern gehst?“ werde ich nach einer Nachtschicht in einem Übergangswohnheim gefragt. Verborgene Dienste - Verborgener Dank Wir leben in einer Zeit des unkontrollierten Veröffentlichens. Viele Menschen drängt es, ihr Innerstes einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Daran ist nichts verwerflich. Dahinter steht der berechtigte Wunsch, wahrgenommen zu werden, nicht bedeutungslos zu erscheinen. Darin verbirgt sich aber auch die Gefahr, das Gespür dafür zu verlieren, was einem wirklich wichtig ist. Belangloses steht ohne Unterschied neben Bedeutendem. Das Charakteristische einer Persönlichkeit verwandelt sich dabei in etwas Diffuses, das in der anonymen Masse zu verschwinden droht. Andererseits gibt es gerade in unseren Pfarren nicht wenige Menschen, denen es ein Anliegen ist, dass ihr jeweiliger Dienst nicht permanent an die große Glocke gehängt wird. Ihr Dienst wird zwar häufig bedankt; und doch würde man sich mehr als ein ‚Dankeschön‘ wünschen. Was ist das Besondere an diesen verborgenen Diensten? Sie werden oft von Menschen verrichtet, die trotz ihres Wirkens im Hintergrund einer Pfarre das charakteristische Gepräge geben. Sie sind es auch, die über das Kommen und Gehen hauptamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hinaus eine Kontinuität schaffen, einer Pfarre ein dauerhaftes eigenes Gesicht verleihen. Gerade verborgene Dienste sind also nachhaltig öffentlichkeitswirksam. An dieser Stelle sollen nicht öffentliche gegen verborgene Dienste ausgespielt werden. Jeder ernsthaft ausgeübte öffentliche Dienst trägt in sich eine Fülle verborgener Dienste. Das wird häufig vergessen. Verborgene Dienste tragen in eminenter Weise zum Gelingen des Zusammenlebens bei, in der Pfarre, im Beruf wie in der Familie. Josef Hansbauer Vorabendmesse am Samstag: 19.00 Uhr, Sonntag + Feiertag: 10.00 Uhr Bei dieser Frage denke ich an die Begegnungen eine Woche zuvor in einem Asylwerberheim. Dort habe ich einen Musikworkshop angeboten. Natürlich war um die veranschlagte Zeit keiner außer mir und den Musikinstrumenten da. Aber so nach und nach kamen immer mehr Menschen. In einer kleinen Runde von etwa neun Leuten saßen wir zusammen. Wir haben miteinander getrommelt, gesungen, Gitarre gespielt ... - fast so, als würden wir uns schon ewig kennen. Es waren schöne Stunden - unkompliziert und unbeschwert. Die jungen Somalier – vor allem die Kinder – waren richtig begeistert und wollten gar nicht mehr aufhören. Auch mir hat das Treffen viel Spaß gemacht und ich bin dankbar für diese Erfahrung. Am Ende ergab sich ein nettes Gespräch mit den Afrikanern. Ich erinnerte mich dabei an den zairisch-deutschen Chor mit Asylwerbern, in dem ich vier Jahre lang mitgesungen habe. Viele Lieder davon haben sich tief eingeprägt. Damals wollte ich in erster Linie etwas gegen den Fremdenhass tun, der sich in Deutschland in Anschlägen auf Asylwerberheime geäußert hat. Heute sage ich: Christsein drückt sich für mich ganz konkret im alltäglichen Handeln und in meinem Umgang mit anderen aus. Gerade das aktuelle Flüchtlingsdrama bietet Gelegenheit, das Christsein in dieser Form aktiv zu leben. Seite 3 sttheresia pfarre voll leben AUS DEM PFARRGEMEINDERAT In der letzten Sitzung vor der Sommerpause hat sich der Pfarrgemeinderat intensiv mit zwei Bauvorhaben beschäftigt. Das eine betrifft die Pfarrheimküche, das andere den fehlenden Bewegungsraum im Kindergarten. Nachdem das Flohmarktergebnis 2014 der Erneuerung der Pfarrheimküche zweckgewidmet wurde, hat dieses Anliegen Priorität. Wer selbst schon in der Pfarrheimküche gearbeitet hat, weiß, dass die derzeitige Küche samt Einrichtung bereits Mängel aufweist und die Erneuerung kein Luxus ist. Die Vorbereitungen sind mittlerweile so weit gediehen, dass mit der Umsetzung begonnen werden kann. Im Zuge dieser Arbeiten werden auch der zentrale Heizkessel, der bereits in die Jahre gekommen ist, sowie die Gaskonvektoren in den Pfarrheimräumen erneuert. Ein zweites Bauvorhaben betrifft den Kindergarten. Zum ersten Mal in der Kindergartengeschichte gibt es für kurze Zeit auch einen Zuschuss des Bundes für die Schaffung von Bewegungsräumen sowie für einen behindertengerechten Zugang. Die Verwirklichung des Projektes hängt jetzt davon ab, ob die Kosten zu einem ganz großen Teil von Gemeinde, Land und Bund getragen werden. Sollten die diesbezüglichen Gespräche positiv verlaufen, stünde auch diesem Projekt nichts mehr im Wege. Vitus Kriechbaumer DEKANATSPROZESS IN LINZ SÜD Auf Anregung der Diözese hat im Dezember 2014 auch unser Dekanat einen Dekanatsprozess begonnen. Es ist dies ein längerer Beratungsvorgang, der etwa eineinhalb Jahre dauert. Ehrenamtliche und Hauptamtliche, die im Dekanat für die Pastoral Verantwortung tragen, beteiligen sich daran. Die Arbeit geschieht dabei in kleinen Arbeitsgruppen und in mehreren ganztägigen Klausuren. Ein Anliegen dieses Prozesses ist es, die Zusammenarbeit zwischen den Pfarren zu stärken. Eine Voraussetzung dafür ist es, dass sich die Haupt- und Ehrenamtlichen besser kennenlernen. Wenn ich jemanden persönlich kenne, gelingt die Kontaktaufnahme leichter. Was in der einen Pfarre schwierig ist, bereitet einer anderen Pfarre kein Problem. Der Austausch darüber: „Wie macht denn ihr das?“ ist ein guter Weg. Manche pastoralen Aufgaben lassen sich auch gut pfarrübergreifend machen, etwa die Firmvorbereitung. Darüber hinaus spielen natürlich auch noch andere brennende Fragen eine Rolle wie etwa: Immer mehr Pfarren haben keinen eigenen Priester mehr vor Ort; wie können sie trotzdem die Grundaufgaben einer christlichen Gemeinde am Leben erhalten? Vielleicht ergeben sich aus den Beratungen konkrete Schritte für die nähere Zukunft. Vitus Kriechbaumer Skizze: E. Gaigg/Sept. 2014 Seite 4 Öffnungszeiten Pfarrsekretariat: MINISTRANTENTAG - 13. JUNI 2015 Mehr als 1.000 Ministranten waren der Einladung der Diözese zum Ministrantentag in das Stift St. Florian gefolgt. Unter dem Motto „Kunterbunt im Weihrauchfass“ verbrachten wir miteinander einen schönen sonnigen Tag mit Gottesdienst, einem Workshop „Essen wie in China“, einer Führung durch das Stift und der Herstellung von Lollis. Eine Ministrantin ist während der Pause auch in den Brunnen gefallen, der aber zum Glück nicht allzu tief war. Danke für Euren Dienst bei uns! Angelika Sollak „EINE WELTREISE“ - JS-LAGER 2015 Bevor wir zum Lager fuhren, hatten wir einen bunten Gottesdienst. Die Musik war spektakulär. Viele Familien sangen mit ihren Kindern mit. Es war schade, dass der Gottesdienst nur eine Stunde dauerte. Wie jedes Jahr hatten wir ein Thema: Dieses Mal ging es beim Jungscharlager um das Thema „Weltreise“. Wir „flogen“ um ca. 11.00 Uhr mit unserem „Flugzeug“ nach Hollenstein an der Ybbs. Um 14.00 Uhr wurden wir in unsere Dienstgruppen eingeteilt und hatten einen österreichischen Nachmittag und Abend mit viel Musik und Spaß. Jeden Abend „flogen“ wir in ein anderes Land und landeten, bevor wir zu Bett gingen, in Schweden. Bei unserem Schwedenvormittag ging es hauptsächlich um Märchen und Geschichten (Astrid Lindgren). Am Nachmittag fuhren wir mit einer Fähre nach Schottland, wo wir an den Highlandgames teilnahmen. Am Abend gab es verschiedene Stationen zum Auswählen, z. B. Kräuterheilbuch und Runenschrift. Als Nächstes „flogen“ wir in die USA. Dort waren wir auf der „Route 66“ unterwegs. Das Geländespiel war neben dem Casinoabend eigentlich das Beste am Lager. Als Nächstes „flogen“ wir nach Indien. Wir batikten (färbten) T-Shirts, nähten Röcke und Sackerl, gipsten u.v.m.. Am Nachmittag hatten wir ein Chaosspiel, danach gab es Steckerlbrot und Wurst am Lagerfeuer. Den nächsten Tag verbrachten wir in Italien, wo wir in verschiedene Mafia-Familien aufgenommen wurden. Am Nachmittag bereiteten wir uns auf den Gottesdienst mit Vitus vor. Beim Nachtgeländespiel waren die Stationen gut, aber wir waren einfach zu viel auf der Straße unterwegs. Den letzten vollen Tag verbrachten wir in Mexiko, wo wir unseren „Schnuggitag“ hatten. Am Abend gab es eine riesengroße Party (Disco). Leider mussten wir am Samstag schon wieder nach Hause „fliegen“. Bevor wir abreisten, hatten wir noch ein großes Putzfest. SPIELGRUPPENSTART Am Dienstag, 06. Oktober 2015, 09.00 – 11.00 Uhr, startet wieder unsere Spielgruppe. Anmeldungen nimmt Barbara Saminger unter 0676/6476641 gerne entgegen! Wir kamen um 12.45 Uhr am „Flughafen Linz–St. Theresia“ an. Die Emotionen waren gigantisch und überwältigend. Alle waren froh, wieder zu Hause zu sein. Montag + Dienstag + Mittwoch + Freitag: 08.00 - 12.00 Uhr, Donnerstag: 16.00 - 18.00 Uhr Christian Wimmer Seite 5 sttheresia pfarre voll leben KRANKENSALBUNG Seit vielen Jahren wird in der Pfarrkirche St. Theresia, gegen Ende des Krankenbesuchsjahres im Juni die Möglichkeit geboten, vor Ort das Sakrament der Krankensalbung im Rahmen einer besonders feierlich gestalteten Eucharistiefeier zu empfangen. So auch in diesem Jahr am 11. Juni um 09.00 Uhr, vorgenommen von Herrn Pfarrer Vitus Kriechbaumer. Die Einladung dazu wurde gerne und zahlreich angenommen und fand dann bei einem Frühstück im Pfarrsaal ihren gemütlichen Ausklang. Die Salbung mit Chrisamöl ist ein spürbares Zeichen der Gegenwart Gottes. Durch sie möge den Kranken und denen, die sich nicht ganz gesund fühlen sowie älteren Menschen Hilfe im Sinne einer leiblichseelischen Aufrichtung zuteil werden. Allen, die die Krankensalbung empfangen, möge sie Stärkung zum Leben sein. Edith Frauenhoffer SONNWENDFEUER - 19. JUNI 2015 Auch wenn die Außentemperaturen nicht unbedingt zum Sitzen im Freien einluden, ließen es sich viele nicht nehmen, zum Sonnwendfeuer zu kommen. Das Feuer, das über mehrere Stunden lichterloh brannte, wirkte wie ein Magnet. Es war faszinierend zu beobachten, mit welcher Begeisterung die Kinder Reisig herbeiholten und so das Feuer immer wieder auflodern ließen. Mit Blick auf die Flammen ergaben sich zwanglose Unterhaltungen. Die Jugend, die für Speis und Trank sorgte, trug das ihre dazu bei, dass es ein gemütlicher Abend wurde. Vitus Kriechbaumer PFARRCARITAS VOR 100 JAHREN Aus der Pfarrchronik Leonding Für eine leichtere Lesbarkeit wurde teilweise auf gendergerechte Formulierung verzichtet; selbstverständlich sind Frauen und Männer gleichermaßen angesprochen. 1) 1915 pachtete das Lokalhilfskommitee der Pfarre Leonding ... über Anregung und unter tätiger Mithilfe von Kooperator Leopold Leitenbauer 10 Joch brachliegenden Grund vom Nöserlgute, ließ ihn bearbeiten und verteilte ihn als Erdäpfel- und Krautäcker (den Schritt zu 4 Heller) 2) an die Arbeiterfamilien von Untergaumberg. Besonders berücksichtigt wurden kinderreiche Familien ... Emmerich Gaigg Anmerkungen der Redaktion: 1) Das heutige Pfarrgebiet von St.Theresia gehörte damals zur Pfarre Leonding 2) 1 Krone hatte 1915 die Kaufkraft von etwa 2 €, d.h. 4 Heller (0,04 Kronen) entsprachen 0,08 € Seite 6 St. Theresia: 4020 Linz, Losensteinerstraße 6 T: + 43 732 671303 PFARRREISE 2015 - BÖHMISCHES BÄDERDREIECK-ERZGEBIRGE Am 23. August machten sich 35 „Theresianer“ unter der Leitung von Frau Karin Humer auf den Weg Richtung Böhmen. Nach Besichtigung der Städte Klatovy und Domazlice, erreichten wir unseren Standort Marienbad. Der elegante Kurort sollte Ausgangspunkt der Besichtigungen von Karlsbad, Burg Loket, Prag, Annaberg-Buchholz und Seiffen im Erzgebirge, Franzensbad, Eger und Pilsen sein. Im Erzgebirge konnten wir den Holzschnitzern und Holzspielwarenerzeugern über die Schulter schauen. In Pilsen, Kulturhauptstadt 2015, erfuhren wir alles über das Brauen des Pilsner Urquell Bieres. Nach einer Woche herrlichen Wetters, fuhren wir am 29. August über Budweis nach Linz zurück. In Hluboka, nahe Budweis, besichtigten wir das herrliche Schloss der Schwarzenberg’s. Es war ein krönender Abschluss der Pfarrreise 2015. SPENDEN FÜR DIE FLÜCHTLINGE IM INLAND Karl-Heinz Mager Die Grundversorgung von Asylsuchenden wird zwar aus Geldern der öffentlichen Hand finanziert, das Geld ist aber sehr knapp bemessen und wir brauchen daher auch Spenden. Zum Beispiel für die Hilfe für traumatisierte Kinder sowie zusätzliche Deutschkurse. Dringend gebraucht werden Spenden auch für die Unterstützung von Menschen, die bei uns Asyl erhalten. Sie müssen in Österreich auf eigenen Füßen stehen, haben aber meist weder ausreichende Deutschkenntnisse, noch Arbeit und eine eigene Wohnung. Hier braucht es gezielte Start-Hilfe und Begleitung. Das Projekt „RIKO“ der Caritas versucht, diese zu geben. Neben der Beratung und Begleitung erhalten die Menschen auch finanzielle Unterstützung für die Wohnungskaution, Einrichtung oder Übersiedlung. Wir danken Ihnen, wenn Sie uns mit Ihrer Spende dabei unterstützen können. Spendenkonto Caritas für Menschen in Not: Raiffeisenlandesbank OÖ Verwendungszweck: Flüchtlingshilfe Inland IBAN: AT20 3400 0000 0124 5000 BIC: RZOOAT2L REDAKTIONSSCHLUSS Das nächste Pfarrblatt erscheint Mitte November. REDAKTIONSSCHLUSS ist am 27.09.2015. Später einlangende Beiträge können nicht berücksichtigt werden. EINLADUNG ZUM PFARRCAFÉ Gemeinsam mit Kindern den Gottesdienst feiern und gemeinsam mit Kindern in‘s Pfarrcafè kommen zum gemütlichen Plaudern, Tratschen und Beisammensein! 27.09.2015 25.10.2015 Wir freuen uns auf ein Treffen nach den Kindergottesdiensten und natürlich auch bei anderen „Pfarrcafés“ nach den Gottesdiensten! F: +43 732 671303-17 E: [email protected] W: www.sttheresia.at Seite 7 sttheresia pfarre voll leben FRAUEN KINDER + JUGEND LITURGIE TERMINÜBERSICHT 04.10. 10.00 Uhr 11.10. 10.00 Uhr 08.00 Uhr 01.11. 10.00 Uhr 13.30 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 14.30 Uhr 14.30 Uhr 15.00 Uhr 02.11. 19.00 Uhr 22.11. 10.00 Uhr 28.11. 17.00 Uhr 03./10./17.12. 08.12.10.00 Uhr Kirchweihfest: Der Kirchenchor singt beim Festgottesdienst die Messe „Dixit Maria“ von Hans Leo Haßler, anschließend Agape durch den Kirchenchor. Erntedankfest, mitgestaltet vom Pfarrkindergarten. Jeden 3. Donnerstag im Monat (17.09., 15.10, 19.11.): Eucharistiefeier für die Kranken der Pfarre, gestaltet von der Krankenbesucherinnenrunde. Allerheiligen Festgottesdienst Stadtfriedhof St. Martin, Gedenkfeier am Gräberfeld der Heimatvertriebenen Pfarrfriedhof Leonding, Gräbersegnung Stadtfriedhof Leonding, Gräbersegnung St.-Barbara-Friedhof Linz, Friedhofsprozession und Gräbersegnung Stadtfriedhof St. Martin, Ökumenische Allerseelenfeier in der Aussegnungshalle Urnenfriedhof Urfahr, Ökumenische Totengedenkfeier Allerseelen Eucharistiefeier für die verstorbenen Pfarrangehörigen des vergangenen Jahres. Es singt der Kirchenchor. Treffpunkt Gottesdienst mit rhythmischen Liedern Adventkranzsegnung, anschließend Missionsbasar. jeweils 06.00 Uhr: Rorate mit anschließendem gemeinsamen Frühstück Maria Empfängnis 04.10. 15.00 Uhr 27.09. 10.00 Uhr 06.10. 09.00 Uhr 25.10. 10.00 Uhr 05. und 06.12. Jungscharstart, bei Schönwetter auf der Pfarrwiese, sonst im Großen Pfarrsaal. Kindergottesdienst, anschließend Pfarrcafé Spielgruppenstart Anmeldungen bei Barbara Saminger (0676/6476641) Kindergottesdienst, anschließend Pfarrcafé Nikolausaktion (jeweils 16.00 – 20.00 Uhr): Anmeldung von 16. bis 30. November im Pfarrsekretariat. kfb-FRAUENGRUPPE 08.00 Uhr 30.09. 08.30 Uhr 24. und 25.11. 28. und 29.11. Jeweils am ersten Donnerstag im Monat Eucharistiefeier, mitgestaltet von der kfb-Frauengruppe (ausgenommen am 03.12., dafür um 06.00 Uhr Rorate mit anschließen- dem Frühstück). Kreuzweg auf den Pöstlingberg, Weggang beim Petrinum; gemeinsame Messfeier für Senioren um 10.00 Uhr in der Basilika mit Bischof em. Maximilian Aichern. Jeweils ab 08.00 Uhr Adventkranzbinden im Pfarrheim. Alle Frauen und Männer (auch Anfänger) sind dazu herzlich eingeladen; den Reinerlös erhält die Pfarre. Verkauf ab Dienstag, 24.11., 14.00 Uhr. Missionsbasar im Kirchenvorraum für Sr. Hildegard Binder. Nach der Adventkranzsegnung Punschstand. Wir bitten wieder um Keks- und Lebkuchenspenden, Konfekt, Marmeladen, Liköre u.dgl.. Auch kleine Handarbeiten und Basteleien sind willkommen. Abgabe bis Freitag, 27.11. um 12.00 Uhr, im Pfarrsekretariat. kfb-FRAUENTREFF 13.10. 19.30 Uhr 10.11. 19.30 Uhr 01.12. 19.30 Uhr 08.01.16 19.30 Uhr Frauenrunde: „Erntedank - D(T)ankstelle und Neubeginn“ Vorbereitungsarbeiten für Adventkränze (Kerzen, Maschen u. dgl.) Kreativrunde: Gestaltung eigener Kerze(n) für Weihnachten oder als Geschenk; mit Mag. Sandra Grurl (Anmeldung bis 23.11.2015) Musiktheaterbesuch: Musical „SINGIN‘ IN THE RAIN“ (Anmeldung bis 9.10.2015) WAS NOCH? 14.10. 19.30 Uhr Öffentliche Pfarrgemeinderatssitzung Die aktuellen Termine lesen Sie bitte auf unserer Homepage, in den Schaukästen, im Kirchenvorraum und im jeweiligen Wochenkalender. Seite 8 TAUFEN 30.05.15 04.07.15 05.07.15 09.07.15 11.07.15 12.07.15 18.07.15 19.07.15 25.07.15 30.08.15 06.09.15 Jonas Gattermayr Linz, Kefergutstr. 28 Adrian Maric Linz, Unionstr. 117 Jonas Prem Linz, Ing.-Etzel-Str. 2 Marwin Bogner-Mraczansky Linz, Landwiedstr. 180 Moritz Ploberger Linz, Schaunbergerstr. 47 Elly Aichinger Linz, Hebenstreitstr. 5 Flora Aigner Leonding, Nußböckstr. 45a Ida Wismayr Leonding, Weesestr. 39 Klara Maria Adl Linz, Schaunbergerstr. 50 Celina Eitzinger Meggenhofen Felix Böhm Leonding, Richterstr. 22 TRAUUNG 08.08.15 Barbara und Helmut Starchl Leonding, Liebermannweg 42 BEGRÄBNISSE 27.05.15 30.05.15 02.06.15 15.06.15 16.06.15 16.06.15 17.06.15 23.06.15 16.07.15 22.07.15 30.07.15 05.08.15 24.08.15 01.09.15 02.09.15 Emma Pillmayr (92) Linz, Grundbachweg 44 Katharina Echerer (80) Linz, Keferfeldstr. 3 Anton Grübl (70) Linz, Losensteinerstr. 8 (früher: Linz, Schiffmannstr. 36) Johanna Buchgeher (93) Linz, Losensteinerstr. 8 (früher: Linz, Wernickestr. 5) Johann Aichberger (86) Linz, Ing.-Etzel-Str. 7 Ing. Manfred Bartenberger (74) Linz, Kuefsteinerstr. 36 Hermine Reiter (82) Linz, Stadlerstr. 22 Dr. Rudolf Weissteiner (74) Leonding, Liebermannweg 18a Anna Lehner (89) Linz, Ing.-Etzel-Str. 2 Anton Bezijak (73) Leonding, Larnhauserweg 4 Mag. Elisabeth Redl (90) Linz, Haunspergerstr. 3 Franz Aigner (89) Linz, Ing.-Etzel-Str. 19 Rudolf Schwarzbauer (90) Linz, Losensteinerstr. 8 (früher: Linz, Grundbachweg 21) Rudolfine Furtmayr (85) Leonding, Herderstr. 5 Franz Praschl (79) Linz, Losensteinerstr. 8 (früher: Linz, Kefergutstr. 11) IMPRESSUM Pfarrblatt (Kommunikationsorgan) der Pfarre Linz – St.Theresia Inhaber, Herausgeber und Redaktion: Pfarre Linz–St.Theresia, Losensteinerstraße 6, 4020 Linz (Alleininhaber) Verlagsort: 4020 Linz Hersteller: Kroiss & Bichler GmbH & Co KG Herstellungsort: 4844 Regau
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