VVS-Herbsttouren 2015 – T R A G STUTT R E T N U R D BE R Ü R D UN D den: V VS-Kun r fü iv s Exklu de s hrungen fü r e unds d n o S Heimatb n e h c is Schwäb vvs.de Partner im Verbund Stuttgart – drunter und drüber Die Lage ist das Besondere und macht die Vielfältigkeit aus. In Stuttgart entstanden mitten zwischen Wald und Reben ganz unterschiedliche Natur- und Siedlungsräume wie in wohl keiner anderen Großstadt Deutschlands, von den Vororten im Süden bis hinunter in den Talkessel und hinaus ins Neckartal. Dieses Auf und Ab, dieses „Drunter“ und „Drüber“, birgt eine ungeahnte Fülle landschaftlicher und kulturhistorischer Schätze. Diese oft wenig bekannten Kleinode lassen sich bequem und umweltfreundlich mit dem VVS erkunden. Die Würze liegt im Gegensatz Es ist eine ganz besondere Faszination, die von „drunter“ und „drüber“ ausgeht. Zu allen Zeiten und in allen Kulturen wurde „drunter“ verbunden mit Verborgenem, Geheimnisvollem, Unerklärlichem, mit „drüber“ hingegen Erhabenes, der freie Blick, Freiheit und Unabhängigkeit. Schon in der Steinzeit bargen – oder verbargen – die Menschen ihre Toten unter der Erde, im Mittelalter dann in den tiefgelegenen Krypten der Kirchen die heilsbringenden Reliquien und Gräber. Schutz vor Bomben und Krieg sollten Stollen und Bunker bieten. Burg- und Kirchtürme waren Status- und Machtsymbole, Aussichtstürme lassen keinen Wanderer kalt. „Auf den Höhen gold‘ner Wein“ heißt es im Lied, tief im Keller reift er dann zum edlen Gut. Die Türme der Stuttgarter Stiftskirche © Stuttgart Marketing 2 Weinberge und Türme, Krypten und Bunker Verborgenem und Unbekanntem in Stuttgart gilt das Augenmerk der Herbsttouren 2015. Dazu gehören Burgruinen, die Krypten unter Stifts- und Schlosskirche, Bunker des Zweiten Weltkriegs und eine Stadtwanderung zur Geschichte des Weinbaus in Stuttgart samt Weinprobe. Entdecken Sie „Stuttgart – drunter und drüber“ mit dem Schwäbischen Heimatbund und dem VVS, geführt und erläutert von ausgewiesenen Kennern der Stadt- und Landesgeschichte. Vor Ort unterwegs mit dem Schwäbischen Heimatbund Der VVS freut sich, mit dem Schwäbischen Heimatbund einen ausgewiesen kompetenten Partner in Sachen Heimatkunde zu haben. Ob Landesgeschichte und Landeskunde, Denkmalpflege oder Naturschutz, seit mehr als 100 Jahren setzt sich der SHB engagiert mit diesen Themen auseinander und tritt aktiv für die Erhaltung und Erforschung der schwäbischen Heimat ein. Entdecken Sie mit VVS und SHB die verborgenen Kulturschätze einer herrlichen Landschaft zu einem günstigen Pauschalpreis inklusive VVS-Ticket. Unsere vier Exkursionen machen die fachkundigen Kenner des SHB zum Erlebnis. Die Reichtümer aus Geschichte, Kultur, Natur und Landschaft werden erläutert, und Sie können einen Blick „hinter die Kulissen“ werfen. un d d un g e n n e Verbin ll e u en Toure id d iv Ind tionen zu a rm e fo .d In eiten weitere orange -s ie unter finden S 3 Tour Mit 1 Bus und Bahn die Region erleben. Von „droben“ nach „drunten“ Stuttgarts unbekannte Burgenwelt Man mag es kaum glauben: Stuttgart ist auch eine Stadt der Burgen. Das hängt mit der Vereinnahmung und der Eingemeindung vieler Dörfer rund um Stuttgart zusammen – schon zu Herzogs- und Königszeiten und dann vor allem im 20. Jahrhundert. Burgruine Hofen © STZ/Steinert Es ist reizvoll, dieser Burgenwelt von „droben“ auf den Fildern bis „drunten“ am Neckar auf den Zahn zu fühlen und sich mit der Welt ihrer Ritter und Herren zu beschäftigen: von der höchstgelegenen einstigen Burg auf Stuttgarter Markung in Rohr, von der noch der Wassergraben existiert, bis zur tiefstgelegenen, den Ruinen in Hofen, wo der Neckar Stuttgart verlässt. Ein Spaziergang führt uns von Vaihingen durch Streuobstwiesen hinab zur Stelle der 1515 von Hans Baldung Grien, einem Zeitgenossen Albrecht Dürers, im Bild festgehaltenen Burg der Herren von Kaltental. Heute steht dort die Antoniuskirche, deren Tore sich für uns öffnen: ein Juwel des deutschen Expressionismus der frühen 1930er Jahre. Mit der U-Bahn geht es dann unterirdisch an der Stuttgarter Grafenburg, dem heutigen „Alten Schloss“, vorbei nach Hofen, noch anfangs des letzten Jahrhunderts das einzige katholische Dorf des heutigen Stuttgart, zur Burgruine dort und zum Besuch der 4 einzigen Wallfahrtskirche Stuttgarts, der barocken Barbarakirche, danach über den Neckarsteg zu den Resten der Engelburg in Mühlhausen, zum Palmschen Schloss und vor allem: zur ausführlichen Besichtigung der Veitskapelle mit ihren gotischen Fres- Hans Baldung Grien, Burg Kaltental 1515 © LMZ ken und Schnitzaltären. Die Veitskapelle ist ein Kleinod der Prager Hofkunst um 1350, und wir treffen dort – ganz ohne Magie – wieder auf einen Ritter aus Kaltental. Unser besonderes Angebot für Sie ■ Exklusive Tagestour mit Landeshistoriker Dr. Raimund Waibel ■ Die unbekannte Welt Stuttgarter Burgen ■ Einzigartige gotische Fresken und Altäre in Stuttgart-Mühlhausen ■ Stuttgarts einzige Wallfahrtskirche ■ Expressionismus in Kaltental Termin: Mittwoch, 23. September 2015 Treffpunkt/Start: S-Bahnstation Rohr (Bahnsteig), 9 Uhr Hinfahrt: S1 Richtung Herrenberg um 8:35 Uhr ab Hauptbahnhof (tief), Ende gegen 18 Uhr, Rückfahrt ab Mühlhausen mit U14 Richtung Heslach Vogelrain. Preis pro Person: 30 Euro inkl. Führungen und VVS-Ticket. Mittags Einkehrmöglichkeit. Feste Schuhe und wetterfeste Kleidung erforderlich. pelle St r Veitska sko in de Deckenfre GE LOLA R A ie D ausen/ S -Mühlh ut tgar sen © t- Mühlhau 5 Evangelis che Kirche ngemeind e Tour 2 Stutengarten – Stuotgart – Stuegert Stuttgarts Geschichte aus Maulwurf- und Vogelperspektive Das fürstliche Stuttgart aus luftiger Höhe © Stuttgart Marketing Bei der Führung des Historikers Harald Schukraft gerät der Abstieg in Krypten, Grüfte und Ausgrabungen im ältesten Stadtkern in Verbindung mit Blicken aus luftigen Turmstuben auf das Häusermeer der Altstadt tief unten zu einer außerordentlich spannenden Betrachtung der Stadtgeschichte. Unter dem Chor der Stiftskirche zeugen die eindrucksvollen Reste der romanischen und gotischen Kirchen des Mittelalters davon, dass die Stiftskirche nicht die erste Kirche Stuttgarts war. Aber die bedeutendste, wie mit einem Blick auf die Särge in der Gruft des Hauses Württemberg erläutert wird: Mehr als hundert Angehörige des Grafen- und Herzoghauses sind dort begraben. Von einer Gruft geht es in die nächste, nämlich zu den Särgen des dritten württembergischen Königspaares Karl und Olga unter der Schlosskirche im Alten 6 Schloss. Die jüngsten Ausgrabungen unter der Grafenburg führen noch viel weiter zurück. Jungsteinzeitliche und merowingische Funde (Reste eines Dorfes aus der Zeit um 700) hat man dort gemacht, vor allem aber beeindrucken die Fundamente und Keller des Schlosses und der Nachweis, dass ein Teil einer frühen Burg bei einem verheerenden Nesenbachhochwasser eingestürzt ist. Zwischen und nach den Besuchen in den Tiefen des Stuttgarter Untergrunds vermag der Blick von der Turmstube der Stiftskirche aus frei zu schweifen über das alte fürstliche Stuttgart und Turm der Stiftskirche © Stuttgart Marketing den gesamten Talkessel – ein einmaliges Erlebnis. Eine Entdeckung besonderer Art ist schließlich der Eberhardsturm, der aus der Stadtsilhouette nicht wegzudenken ist, aber von Passanten kaum wahrgenommen wird. Von seinem Turmzimmer aus – der Turm liegt genau im Verlauf der mittelalterlichen Stadtmauer – liegt dem Besucher das bürgerliche Stuttgart zu Füßen. Unser besonderes Angebot für Sie ■ Exklusive Altstadt-Tour mit dem Historiker Harald Schukraft ■ Entdeckung des Stuttgarter Untergrunds ■ Fürsten, Grüfte, Särge ■ Eineinhalb Jahrtausende Stuttgarter Geschichte ■ Der Altstadt unbekanntes „Drunter“ und „Drüber“ Termin: Mittwoch, 7. Oktober 2015 Treffpunkt/Start: 13:30 Uhr Stadtbahnhaltestelle Charlottenplatz, Ausgang Planie, Hinfahrt: U12 Richtung Möhringen um 13:23 Uhr ab Hauptbahnhof (Arnulf-Klett-Platz), Ende gegen 18 Uhr. Preis pro Person: 29 Euro inkl. Führungen, Eintrittsgelder und VVS-Ticket. Gruft des Hauses Württemberg unter der Stiftskirche © Rose Hajdu 7 Tour Mit 3 Bus und Bahn die Region erleben. Als die Bomben fielen Ausflug in die verborgene Welt von Luftschutz und Bunkern Die schrecklichen Nächte des Zweiten Weltkriegs, als in 53 Luftangriffen 21 000 Tonnen Bomben über Stuttgart abgeworfen wurden und mehr als 4 500 Menschen den Tod fanden, sind nur scheinbar lange her. Sie sind im kollektiven Gedächtnis der Menschen noch durchaus gegenwärtig. Von der historischen Altstadt und vielen Wohnvierteln bis in die Vorstädte blieben damals nur Trümmerhaufen. Es mag zynisch klingen, doch man weiß: Stuttgarts Menschen kamen noch vergleichsweise Spitzbunker in Stuttgart-Feuerbach © www.schutzbauten-stuttgart.de glimpflich davon. Das hängt mit der Topographie der Stadt zusammen, die außergewöhnlich zahlreiche Bunker, Stollen und Luftschutzkeller ermöglichte. Die Trümmer sind beseitigt. Doch bis heute birgt Stuttgart ein Geheimnis: Überraschend viele der Schutzbauten haben sich erhalten. Manche sind noch ganz unerforscht, viele nicht zugänglich. Andere aber können auf dieser Tour mit dem Historiker Dr. Manfred Schmid und geführt von Rolf Zielfleisch (Verein Schutzbauten Stuttgart) in Stuttgart-Feuerbach auf engstem Raum besucht werden. Im sogenannten „Spitzbunker“, einem markanten Hochbunker, beim Feuerbacher Bahnhof ist eine hoch spannende Ausstellung zur Geschichte des Luftschutzes 1933–1945 eingerichtet. Danach führt ein kleiner Abstecher im Feuerbacher Untergrund in eine sonst nicht zugängliche Unterführung. Historische Fotos informieren über die Trümmerbeseitigung in Stuttgart nach 1945. Im nahegelegenen Tiefbunker Feuerbach, 1940/41 erbaut für 2 000 Personen, endet die Tour mit einer Lesung von Dr. Manfred 8 Schmid aus Augenzeugenberichten der Bombennächte, und mit Rolf Zielfleisch blättern wir in einem außergewöhnlichen Dokument der Stuttgarter Nachkriegsgeschichte: in den Originalen des Gästebuchs des ehemaligen Bunkerhotels unter dem Stuttgarter Marktplatz. Unser besonderes Angebot für Sie ■ Exklusive Halbtagestour mit Dr. Manfred Schmid (SHB) und Rolf Zielfleisch (Verein Schutzbauten Stuttgart) ■ Besuch einer verborgenen Welt ■ Ausstellungen zu Luftschutz, Bombenkrieg und Trümmerbeseitigung ■ Der Bombenkrieg in Augenzeugenberichten Termin: Samstag, 10. Oktober 2015 Treffpunkt/Start: 13:30 Uhr S-Bahnstation Feuerbach, Hinfahrt: S6 Richtung Weil der Stadt ab Hauptbahnhof (tief) um 13:18 Uhr. Rückfahrt: Gegen 18 Uhr ab S-Bahnstation Feuerbach. Preis pro Person: 28 Euro inkl. Führungen, Eintrittsgelder und VVS-Ticket. Bei der Lesung Kaffee und Mineralwasser erhältlich. Ausstellung zum Luftschutz 1933–1945 © www.schutzbauten-stuttgart.de 9 Tour 4 „Auf den Höhen wächst der Wein“ Weinberge am Kriegsberg © Stuttgart Marketing Spaziergang zur Geschichte des Weins in Stuttgart Müsste Stuttgart nicht besser „Weingart“ heißen? Und was hat ein chinesischer Park mitten in der Stadt mit Stuttgarts Weinbau zu tun? Nun, es darf als sicher gelten, dass der Ursprung des Namens Stuttgart in einem Stutengarten, einem großen Gestüt, zu suchen ist. Doch genauso sicher ist, dass der Weinbau – und übrigens auch der Weinhandel – über die Jahrhunderte weit mehr Bedeutung für die Entwicklung der Stadt hatten als die wohl schon relativ früh wieder aufgegebene Pferdezucht. Noch bis ins 19. Jahrhundert hinein war der Talkessel rundum von Wein umgeben. Mit dem Werden der Großstadt wuchs diese immer mehr in die Weinberge hinein, was so manche arme Wengerterfamilie zu wohlhabenden Leuten machte. Doch bis heute sind die an die Stadtmitte heranreichenden Rebflächen zwischen den Häuserzeilen einmalig in Deutschlands Städten. Urbanspokal im Weinbaumuseum Stuttgart-Uhlbach © SHB 10 Ein Stadtspaziergang mit dem Landeshistoriker Prof. Franz Quarthal von den Höhen des Killesbergs hinab zum Hauptbahnhof – und danach ein Besuch des Stuttgarter Weinbaumuseums und eine kleine Verkostung Stuttgarter Weins – führt mitten in die Welt der Stuttgarter Weingeschichte. Auf dem Weg wird etwa die Rede sein von den weit entfernten Klöstern, die in Stuttgart Weinberge besaßen, von Weingärtnern und den vom Wein profitierenden Herzögen und Bürgern. Wir wandeln zwischen den Resten der Klosterweinberge Chinesischer Garten am Kriegsberg © Verschönerungsverein Stuttgart zur Mönchshalde und zum Kriegsberg mit den alten Rebhängen und dem Kriegsbergturm, einem prächtigen Aussichtspunkt. Wir erholen uns in dem direkt über einem Weinberg gelegenen, so pittoresken wie unbekannten, echten Chinesischen Garten, und mit S-Bahn und Bus ist dann in weniger als einer halben Stunde das Weinbaumuseum und die Weinprobe in Uhlbach erreicht. Unser besonderes Angebot für Sie Exklusive Stadtwanderung mit Prof. Dr. Franz Quarthal (SHB) ■ Geschichte des Stuttgarter Weinbaus seit dem Mittelalter „vor Ort“ ■ Führung durch das Weinbaumuseum ■ Dreiteilige Weinprobe mit Stuttgarter Wein ■ Möglichkeit zur Einkehr nach der Weinprobe in Uhlbach ■ Termin: Freitag, 16. Oktober 2015 Treffpunkt/Start: 13:30 Uhr Stadtbahnhaltestelle Killesberg, Hinfahrt: 13:22 Uhr U5 ab Hauptbahnhof (Arnulf-Klett-Platz), Rückfahrt: Bus 62 Richtung Rohracker um 18:42 Uhr bis Obertürkheim, weiter mit S1. Preis pro Person: 32 Euro inkl. Führungen, Eintrittsgelder, Weinprobe und VVS-Ticket. Feste Schuhe und wetterfeste Kleidung erforderlich. 11 „Sesam, öffne Dich!“ – Die Heimat erfahren mit dem Schwäbischen Heimatbund Zum besonderen Erlebnis werden Exkursionen und Reisen, wenn fachkundige Kenner die Reichtümer aus Geschichte und Kultur, Natur und Landschaft erläutern, die Besonderheiten der Region zeigen und Blicke „hinter die Kulissen“ ermöglichen. Dafür ist der Schwäbische Heimatbund Ihr kompetenter Partner. Auf geführten Touren und Studienreisen erkunden Sie mit uns nicht nur in der Region Stuttgart, sondern weit darüber hinaus im Land und in Europa Landschaft, Kultur und Geschichte mit ausgewiesenen Fachleuten. Sie werden überrascht sein, welche Kostbarkeiten sich am Wegesrand oder hinter sonst verschlossenen Türen verbergen. Ob Landes- und Kulturgeschichte, Denkmalpflege oder Naturschutz – seit über hundert Jahren setzt sich der Schwäbische Heimatbund engagiert mit diesen Themen auseinander und tritt aktiv für die Erhaltung und Erforschung der schwäbischen Heimat ein. Seine Veranstaltungen sind bekannt für ihre Qualität, seine Tagungen und Seminare, Tagesfahrten, Kultur- und Studienreisen begehrt und stets fachkundig geleitet. Das Engagement seiner Mitglieder begnügt sich nicht mit Forderungen. Der Schwäbische Heimatbund wird selbst aktiv: Er gibt eine renommierte landeskundliche Zeitschrift und eine Buchreihe zur schwäbischen Geschichte heraus, er erwirbt Grundstücke in Naturschutzgebieten, um das gewachsene Erscheinungsbild der Landschaft zu erhalten, er rettet historische Gebäude, sei es als Eigentümer oder durch die Verleihung eines Denkmalschutzpreises, und er pflegt Heimat vor Ort in seinen 17 Orts- und Regionalgruppen. Besuchen Sie uns im Internet unter www.schwaebischer-heimatbund.de oder rufen Sie uns an unter 0711 239420 und erfahren Sie mehr über unsere Aufgaben und Ziele, Veranstaltungen und Reisen. Jährliche Heuaktion am Irrenberg bei Balingen, Foto: R. Waibel Wanderstudienreise des Schwäbischen Heimatbunds, Foto: Philippe Dubourg 12 Ausstellung im Naturschutzzentrum des SHB in Wilhelmsdorf, Foto: SHB 13 VVS-Herbsttouren 2015 – Teilnahmebedingungen Exklusive Tagestouren für VVS-Kunden Veranstalter: Schwäbischer Heimatbund e.V., vertreten durch den Vorsitzenden: Josef Kreuzberger Vereinsregister AG Stuttgart Nr. 2326 Weberstraße 2, 70182 Stuttgart Tel 0711 239 4211, Fax 0711 239 4244 [email protected] www.schwaebischer-heimatbund.de Nutzen Sie für Ihre Anmeldung/Reservierung die Karte rechts Bezahlung: eine Woche vor dem Fahrttermin Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Eine eventuelle Absage geht Ihnen bis spätestens eine Woche vor dem Fahrttermin zu. Wir sind verpflichtet, Sie darauf hinzuweisen, dass den hier genannten Fahrten die im Rahmen der Anmeldung/Buchung zu vereinbarenden Reisebedingungen des Schwäbischen Heimatbundes e.V. laut dessen Broschüre „Kultur- und Studienreisen 2015“ zugrunde gelegt werden. Sie enthalten weitergehende Regelungen, insbesondere auch zu den Stornobedingungen. Bitte beachten Sie auch die Allgemeinen Hinweise in der Broschüre. Die genannten Zahlungskonditionen sind nur wirksam, wenn unsere Reisebedingungen mit Ihnen rechtsverbindlich vereinbart wurden. 14 Anmeldung/Reservierung für die VVS-Herbsttouren 2015 Bitte die gewünschte(n) Fahrt(en) ankreuzen, Karte ausfüllen, unterschreiben und frankiert per Post oder per Fax (0711 239 4244) an den Schwäbischen Heimatbund senden. ■ ■ ■ ■ Tour 1: Von „droben“ nach „drunten“ Mittwoch, 23. September 2015, 30 € pro Person Tour 2: Stutengarten – Stuotgart – Stuegert Mittwoch, 7. Oktober 2015, 29 € pro Person Tour 3: Als die Bomben fielen Samstag, 10. Oktober 2015, 28 € pro Person Tour 4: „Auf den Höhen wächst der Wein“ Freitag, 16. Oktober 2015, 32 € pro Person Personenzahl: ____ Namen der Teilnehmer: Adresse: Telefon: ■ Ich melde mich/uns verbindlich an. Die Reisebedingungen des Schwäbischen Heimatbundes liegen mir vor. Ich habe sie zur Kenntnis genommen und erkenne sie als verbindlich an. oder ■ Ich bitte um Reservierung der Fahrt(en) und Übersendung der Reisebedingungen vor Vertragsschluss (auch telefonisch möglich: 0711 239 4211). Ort, Datum, Unterschrift 15 VVS-Ausflugstipps auf den Orangen Seiten Auf den Orangen Seiten, dem Freizeitportal des VVS, finden Sie ausgewählte Ausflugstipps! Wenn Sie für Ihre nächsten Touren Ausflugsziele, Veranstaltungen, Sehenswürdigkeiten oder Museen suchen, machen wir Ihnen zahlreiche Vorschläge und geben Ihnen die nötige Inspiration, das Freizeitangebot der Region in seiner Vielseitigkeit zu entdecken. Neben vielen nützlichen Details zeigen wir Ihnen dort natürlich auch, wie Sie umweltfreundlich, bequem und preiswert mit Bus und Bahn Ihr Freizeitziel erreichen. www.orange-seiten.de VVS-Service Telefon: 0711 19449 www.vvs.de facebook.com/VVS twitter.com/VVS Stand: 1. August 2015 Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH (VVS) Rotebühlstraße 121 70178 Stuttgart Tel.: 0711 6606-0 www.vvs.de Bilder Titel oben: Veitskapelle Stuttgart-Mühlhausen © Ev. Kirchengem. S-Mühlhausen/Die ARGE LOLA unten l.: Spitzbunker in Stuttgart-Feuerbach © www.schutzbauten-stuttgart.de unten r.: Hans Baldung Grien, Burg Kaltental, 1515 © LMZ Schwäbischer Heimatbund e.V. Weberstraße 2 70182 Stuttgart Tel.: 0711-2394211 www.schwaebischer-heimatbund.de
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