Atemtherapie Ich kann wieder frei atmen Seine Ärzte waren verblüfft. Der Erfolg ist gewaltig. «Der SpiroTiger ist die beste Investition in meine Gesundheit», sagt Bechterew-Patient Gerhard Stampfler. Der Beweis mit dem Messband: Gerhard Stampflers Brustkorb ist dank dem Training mit unserem SpiroTiger wieder elastisch und dehnbar geworden. So kann er richtig gut atmen. 20 Jahre lang sprachen die Ärzte von Abnützung der Rückenwirbel. 20 Jahre lang biss sich Gerhard Stampfler, 66, aus Meltingen SO mit Schmerztabletten durch, wenn es akut war. Doch an diesem Morgen ging nichts mehr. «Es war kaum zum Aushalten. Vom Nacken schossen die Schmerzen so stark in den Kopf, dass ich nicht mehr wusste wie liegen, sit- 88 sprechstunde doktor stutz zen und stehen. Ich kam zum Röntgen und der Rheumatologe diagnostizierte, was der Radiologe eine halbe Stunde zuvor vermutet hatte: Ich litt unter Morbus Bechterew, einer entzündlichen Wirbelsäulenversteifung. Schubartig. Unheilbar. Für mich brach in diesen Sekunden eine Welt zusammen. Bei Bechterew würden meine Wirbel immer mehr verknöchern. Mit ihnen die Rippen und der ganze Brustkorb. Ich würde schleichend unbeweglicher, leistungsschwächer und müsse weiterhin Schmerzen ertragen.» Das war vor zwölf Jahren. «Man könne nur noch schauen, dass es nicht schlimmer würde, hatte der Rheumatologe gesagt. Was nichts anderes hiess als lebenslange Physiotherapie. Doch die Worte des Arztes machten mich hässig. Das klang in meinen Ohren wie aufgeben. Ich aber wollte eine Verbesserung erreichen. Dem zeig ich’s, dachte ich.» Gerhard Stampfler trat an. Liess sich massieren, befolgte die Anweisungen des Physiotherapeuten, machte Übungen zu Hause, jeden Tag eineinhalb Stunden. Die Beweglichkeit seines Kopfes wurde besser, der Rücken richtete sich wieder auf. «Am Anfang stand ich ganz krumm da. Im Vergleich zur Wand schon über fünf Zentimeter nach vorne gebeugt. Konnte den Rücken nicht mehr richtig durchstrecken. Heute stehe ich fast gerade, nur noch anderthalb Zentimeter trennen mich von der Wand. Ich gehe viel aufrechter, sagen die Leute. Selbst die seitliche Kopfbewegung hat sich bei mir von 40 auf 68 und von 35 Grad auf 55 Grad erhöht. Nur etwas verbesserte sich nicht: Mein Brustkorb wurde immer enger, fiel schleichend in sich zusammen und behinderte meine Atmung zunehmend. In der Bechterew-Vereinigung habe ich Kollegen gesehen, deren Rippen komplett verknöchert sind. Sie können nur noch in den Bauch hinunter atmen. Ich wusste: So weit darf es bei mir nicht kommen.» Bei Doktor Stutz las Gerhard Stampfler einen Artikel über den SpiroTiger, ein Gerät, mit dem COPD-Patienten ihre Atmung trainieren. «Das klang seriös und ich schöpfte Hoffnung. Beim Probetraining wurde ich genau instruiert, kaufte mir gleich ein Gerät und legte zu Hause sofort los. War das vielleicht anstrengend. Schweissperlen flossen, ich musste Widerstände überwinden.» Gerhard Stampfler trainiert jeden Tag eine halbe tunde mit dem SpiroTiger. Auf www.doktorstutz.ch S sehen Sie, wie das Atemtraining funktioniert. Eineinhalb Jahre trainiert der 66-Jährige nun schon mit dem SpiroTiger. Pro Tag eine halbe Stunde. Drei Tage hintereinander, dann ein Tag Pause. Der Erfolg ist gewaltig. «Mein Brustkorb dehnt sich beim Einatmen so weit wie nie zuvor. Ich merke, wie sich die Rippen wieder bewegen. Das war vorher massiv schlechter. Mein Lungenvolumen hat sich um dreieinhalb Deziliter vergrössert. Selbst meine Haltung ist dank dem SpiroTiger noch besser geworden. Beim Rennvelofahren habe ich mehr Leistungsreserven und mein Puls normalisiert sich nach einer Anstrengung innerhalb von kurzer Zeit. Aber was mich besonders freut: Die Ärzte sind verblüfft. So einen Erfolg hätten sie nicht erwartet. Denen habe ich es wirklich gezeigt. Der SpiroTiger ist die beste Investition, die ich jemals für meine Gesundheit getätigt habe. Ich bin sicher: Nicht nur die 70 000 Bechterew-Patienten in der Schweiz könnten von solch einem Training massiv profitieren. Auch gesunde Hobby-Sportler würden staunen, wie stark sich ihre Leistungsfähigkeit mit diesem Gerät erhöht.» | sprechstunde doktor stutz 89 Atemtherapie Hilft auch bei anderen Krankheiten Das hocheffektive Trainingsgerät zur Stärkung der Atem-, Rachen-, Nacken- und Rumpfmuskulatur wurde vom ETH-Forscher Urs Boutellier am Institut für Bewegungswissenschaften und Sport entwickelt. Es ist weltweit das erste Gerät, das gezielt Ein- und Ausatmung trainiert, ohne das Herz-Kreislauf-System zu überlasten. Es bewirkt bei Menschen mit Schnarchen, Schlafapnoe und Atemnot, gleichgültig welchen Ursprungs, Wunder. Auch unzählige Sportler schwören darauf. In hohem Masse profitieren auch Patienten mit chronisch obstruktiver Bronchitis und Asthmatiker. Ein Training mit dem SpiroTiger steigert ihre Leistungsfähigkeit, die Gehstrecke und die Lebensqualität. Aber auch Bechterew-Patienten und Asthmatikern hilft der SpiroTiger enorm. Weitere Anwendungsgebiete sind Schleudertrauma sowie chronische Rücken- und Nackenschmerzen. Ein zwei- bis dreimaliges Training pro Woche von je rund 15 Minuten Dauer genügt, um ungeahnte Resultate zu erzielen. | n von Empfohle nde Sprechstu utz Doktor St Online-Bestellung unter www.doktorstutz.ch Der SpiroTiger mit einem sensationellen Leserrabatt Profitieren Sie von dieser einmaligen Gelegenheit und sichern Sie sich unser Trainingsgerät für die Atemmuskulatur zum Sensationspreis von nur Fr. 590.– statt Fr. 880.–. Wegen grosser Nachfrage wird die Aktion verlängert. Beim Kauf des Gerätes erhalten Sie eine ausführliche Anleitung. Zudem gibt es Zentren, in denen Sie bei Fragen rund um das SpiroTiger-Training mit Rat und Tat unterstützt werden. Demonstrationsvideo unter www.spirotiger.ch und www.doktorstutz.ch. 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