42. JJahrgang ahrgang / FFreitag, reitag, den 12. FFebruar ebruar 2016 / Nummer 3 / Woche 6 Rodel-Weltcup-Saison 2015/16 wird in Winterberg entschieden Viessmann Rennrodel-W eltcup am 20. und 21.02.1016 verspricht spannende Titelkämpfe Rennrodel-Weltcup Weitere Infos sowie Zeitplan in dieser Ausgabe PeisMedia Werbetechnik mit neuen Druckmaschinen Sie mögen gutes Werbe-Design und wollen Ihr Unternehmen auffällig und individuell präsentieren, um sich in den Köpfen Ihrer potenziellen Kunden festzusetzen?- Dann sind Sie bei PeisMedia aus Winterberg genau richtig. Von der gemeinsamen Ideenentwicklung bis zum fertigen Endprodukt ist das Team schnell, zuverlässig, professionell, vor Ort und für jedes Budget für Sie da. PeisMedia Werbetechnik steht seit 10 Jah- ren für zielorientierte Strategien und kreative Lösungen in den Bereichen Beschriftungen, Textilveredelung, Präsentationsmittel, Printmedien, Fotografie, Grafikdesign und Webdesign. Seit November letzten Jahres übernahm der „Epson SureColor F2000“ den Job des „Freejet 320“, der sich nach vier Dienstjahren und einigen gesundheitlichen Problemen in den Ruhestand verabschiedete. Der „Epson Shure Color F2000“ bietet eine noch größere Druckfläche, durch die neuen Ultra Chrome-Tinten eine sehr gute Waschbeständigkeit und eine brillante Farbwiedergabe. Das Druckverfahren eignet sich für 100% Baumwolle und Mischgewebe bis max. 50% Polyesteranteil. T-Shirts, Polo Shirts, Sweat-Shirts u.v.m. warten auf individuelle Wünsche! Derzeit arbeitet das Team von PeisMedia auch an einem Online- T-Shirt- Designer, der die Auftragsabwicklung vereinfachen soll, damit Kleinauflagen in Zukunft kostengünstiger produziert werden können. Flach weg und mit 3D Lack! Ganz neu ist auch der UV Plattendrucker mit einer Druckbreite von 2500x1300mm im Einsatz: Der „Mimaki JFX200-2513“ kann auf vielen Materialien drucken und bietet somit eine praktisch unbegrenzte Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten auf beispielsweise Glas, Acrylglas, Polycarbonaten, PVC, Aluminium, diversen anderen Metal- len, Polyester, Polystyrol, Holz oder Stein. Kunstdruck-Grafiken mit Hintergrundbeleuchtung, Bedruckung auf Leichtstoffplatten, Warn- oder Hinweisschildern, Displays, formstabilen Verpackungen, Ausweisen, Logos (auch mit 3D-Effekt), Auch Werbeartikel wie z.B. Zollstöcke sind mit dieser Maschine zu bedrucken. Das Team von PeisMedia freut sich über Ihr Interesse und berät Sie gern! [BL] Gesamtweltcup-Sieger werden ermittelt Viessmann Rennrodel-W eltcup am 20. und 21.02.2016 in Winterberg Rennrodel-Weltcup Nach der Entscheidung, die RodelWeltmeisterschaften 2019 in Winterberg auszutragen, richtet sich das Augenmerk auf die „Generalprobe“: Das Finale der RennrodelWeltcupsaison steigt in Winter- berg. Nach zuvor acht Weltcup-Veranstaltungen werden in der VELTINS- EisArena an der Kappe am 20. und 21. Februar 2016 beim Viessmann Rennrodel-Weltcup die letzten Rennen ausgetragen und die Gesamtweltcup-Sieger ermittelt und geehrt. Spannende Titelwettkämpfe sind daher garantiert. Hier der Zeitplan: Samstag, 20. Februar 2016: 08.30 Uhr Damen 11.30 Uhr Doppelsitzer Sonntag, 21. Februar 2016: 10.00 Uhr Herren 14.00 Uhr Team-Staffel Tickets und Infos unter: www.VELTINS-EisArena.de Geueke/Gamm bei erstem WM-Einsatz erfolgreich BSC-Rodler feiern grandioses Ergebnis am Königssee mit Platz 4 13 Jahre WM-Abstinenz im Rodel-Doppelsitzer. Und dann kommen Robin Geueke und David Gamm und fahren bei ihrer ersten Weltmeisterschaft den 4. Platz ein. Die Erwartungen der Athleten und auch des BSC Winterberg wurden bei weitem übertroffen. Die beiden „Eigengewächse“ des BSC waren nach dem Rennen rundum glücklich. Das gilt auch für die große Delegation des BSC Winterberg, die den beiden vor Ort am Königssee die Daumen gedrückt hat. So waren auch die Sportliche Leiterin Corinna Martini sowie die Sportwartin Diane Koch (siehe Bild) mit die ersten Gratulantinnen. „Wir haben unser Material in der Vorwoche der WM abgestimmt und dann nicht mehr verändert. Das war ein Schlüssel für den Erfolg. Die beiden Rennläufe waren dann auch einfach gut!“, so David Gamm kurz nach dem Rennen. Der Erfolg wurde dann auch mit den Athleten, Eltern und den Fans des BSCWinterberg ausgiebig gefeiert. Die Sportliche Leiterin Corinna Martini (l.) und Sportwartin Diane Koch (r.) freuen sich mit den BSCRodeldoppelsitzern David Gamm und Robin Geueke über den vierten Platz bei ihrer ersten WM-Teilnahme. Janine Becker gewinnt Europacup-Gesamtwertung BSC-Skeletoni bei allen acht Rennen auf dem Podest Platz drei im EC-Abschlussrennen in St. Moritz. Die Gesamtwertung des Skeleton-Europacup aber gewonnen! Und das mit Podestplätzen bei allen acht Rennen der ECSerie. Janine Becker, Skeletonsportlerin des BSC Winterberg hat das geschafft. „Wir freuen uns sehr über die Entwicklung von Janine.“, so der BSC-Vorsitzende Jens Morgenstern. „Trotz der Schwierigkeiten zu Saisonbeginn, die mit einer Vielzahl von blauen Flecken begleitet wurden, hat sich Janine voll auf ihren Sport konzentriert und das Maximale herausgeholt. Auch der 5. Platz in der letzten Woche bei den Junioren-Weltmeisterschaften ist ein Indiz hierfür.“ In St. Moritz konnte sie nun den Pokal für den 1. Platz in der ECGesamtwertung in Empfang nehmen. Jetzt stehen für die Athletin aus Winterberg-Elkeringhausen noch die nationalen Rennen an. Auch hier sollte sie sich zum Saisonabschluss beweisen können. Janine Becker, Skeletonsportlerin des BSC Winterberg (Mitte), hat die Europacup-Gesamtwertung gewonnen. Foto: BSD. Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 3 Modellprojekt „Land(Auf)Schwung“ Start in Winterberg, Medebach und Hallenberg Als eines von drei Startprojekten beginnt der Aufbau eines kommunenübergreifenden Gesundheits- und Pflegenetzwerks in den Kommunen Winterberg, Medebach und Hallenberg - Auftaktworkshop ermittelt Schwerpunkthemen. Durch den demografischen Wandel steigt der Bedarf an gesundheitlichen und pflegerischen Leistungen, gleichzeitig sinkt die Zahl der Menschen, die potenziell als Arbeitskräfte und Angehörige in der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung tätig sein können. So braucht es innovative Lösungsansätze, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Das im Januar 2016 gestartete, zweijährige Projekt zielt auf den modellhaften Aufbau eines interkommunalen Gesundheits- und Pflegenetzwerks in den Kommunen Winterberg, Medebach und Hallenberg ab, um die gesundheitliche und pflegerische Versorgung in der Region zu verbessern und mittel- und langfristig zu sichern. Es ist eines von drei Startprojekten, die im Rahmen des vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft geförderten Modellprojekts „Land(auf)Schwung“ durchgeführt werden. „Das neue Modellvorhaben ‚Land(auf)Schwung‘ ist ein Baustein des Bundesprogramms ‚Ländliche Entwicklung‘ und eine Maßnahme für strukturschwache ländliche Regionen. Es richtet sich an unternehmerische Menschen vor Ort, die selbst über in- 4 V.l. Thomas Grosche (Bürgermeister Medebach), Christian Jostes (Geschäftsführer St. Franziskus-Hospital), Dr. Vera Gerling (Netzwerkmanagerin Landaufschwung), Michael Kronauge (Bürgermeister Hallenberg) und Werner Eickler (Bürgermeister Winterberg). novative Ideen und deren Umsetzung in der Region auf der Grundlage eines Regi-onalbudgets entscheiden“, erläutert Werner Eickler, Bürgermeister der Stadt Winterberg, das Projekt. Als erster Schritt wird im März ein Workshop mit interessierten Akteuren aus den Bereichen kommunale Verwaltung, Gesundheit, Pflege und Zivilgesellschaft durchgeführt. Damit soll eruiert werden, welche Themen für die Region von besonderer Bedeutung sind. Mögliche Themen könnten z.B. die Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung, Ver- besserungen im Bereich der Versorgung von dementiell erkrankten Menschen und ihren Angehörigen, neue Mobilitätskonzepte oder die Sicherstellung der Nahversorgung sein. Im Juni erfolgt eine Auftaktveranstaltung, um die Themen ausführlicher zu diskutieren und allen interessierten Akteuren die Möglichkeit zu geben, sich aktiv in die Prob-lemanalyse und die Erarbeitung von Lösungsansätzen einzubringen. Dieses soll in Form verschiedener kommunenübergreifender Runder Tische erfolgen, die bis Mitte 2017 regelmäßig tagen sollen. Bis Ende 2017 wird ein kommunenübergreifender Wegweiser der gesundheitlichen und pflegerischen Leistungen erarbeitet und der Bevölkerung zur Verfügung gestellt. Die Federführung des Projekts liegt bei der St. Franziskus-Hospital gGmbH, die Beteiligung der Kommunen und einschlägigen Akteure ist allerdings von zentraler Be-deutung. Für die Begleitung des Projektes konnte mit Dr. Vera Gerling eine erfahrene und unabhängige Netzwerkmanagerin gewonnen werden. Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de Snowboard-Worldcup in Winterberg Winterberger Weltcuphang w artet optimiert auf den Snowboard Worldcup im März wartet Als Austragungsort des FIS Snowboard Worldcups rückt die Ferienwelt Winterberg am ersten MärzWochenende wieder in den sportlichen Blickpunkt. Wo am 6. März die absoluten Top-Racer ihre finalen Rennen im Parallel-Slalom austragen, hat sich seit der Veranstaltung im vergangenen Jahr einiges getan. Abermals ist es der Poppenberghang im Skiliftkarussell Winterberg, der zur Highspeed-Rennstrecke hergerichtet wird. Allerdings erst kurz vor der Veranstaltung, denn bis dahin sollen auch weniger erfahrene Skifahrer und Snowboarder dort ihrem Sport nachgehen können. Für Gäste, aber auch später für die Racer ist der Bau der neuen Sesselbahn eine Bereicherung. Der kuppelbare Achterlift bringt alle in Windeseile den Berg hinauf. Bessere Sicht auf die Rennstrecke Gewichen ist dem neuen Lift der alte Schlepper und eine Baumreihe. Den rund 3.000 Zuschauern beim Rennen öffnet sich so der Blick auf die gesamte Rennstrecke. Im rechten Bereich, wo zuvor der Schlepplift stand, sind weitere Zuschauerplätze entstanden. Wer zeitig da ist, sichert sich womöglich noch einen Platz auf der neuen Sonnenterrase von Möppis Hütte, und kann von der Gastronomie aus die spannendsten Momente miterleben. Auch für die Fernsehübertragung ergeben sich neue Möglichkeiten. Wo genau die Kameras aufgebaut werden, steht noch nicht fest. Sicher ist aber: Die ARD wird die Finalläuft mit aufwendiger Technik komplett live übertragen. Spektakulär macht den Zieleinlauf dieses Mal ein Sprung. Die Streckenchefs planen einen ProJump als technische Raffinesse einzubauen. Hinzu kommt wie im letzten Jahr eine Startrampe, die das obere Stück der Piste steiler machen soll. Anspruchsvolle Pistenpräparierung KUNSTSTOFF-FENSTER LANDWEHR 12 • 59964 MEDEBACH T E L . : 0 2 9 8 2 / 3 0 2 0 FA X : 0 2 9 8 4 / 2 5 2 2 Liftbetreiber Florian Leber wird höchstpersönlich den Pistenbully fahren, um den Raceboardern die perfekte Rennstrecke zu präparieren: „Für den Leistungssport muss die Piste schnell und hart sein. Das ist ganz anders als für den Breitensport.“ Die Erfahrungen des zurückliegenden Weltcups stimmen optimistisch. Die FIS und sämtliche Athleten waren hochzufrieden und bewerteten die Strecke als die beste Piste der gesamten Weltcupsaison. „Wir sind inzwischen ein eingeübtes Team, jeder weiß, was er zu tun hat.“ Info: www.snowboard-winterberg.de Programm: Freitag, den 4. März Training PSL 8.00-12.00 Uhr Pressekonferenz Samstag, den 5. März Training PSL 8.00-12.00 Uhr Startnummernvergabe in der Weltcup-Arena 19.30 Uhr Sonntag, den 6. März Qualifikation 10.30-12.30 Uhr Finalläufe 14.00-15.15 Uhr Siegerehrung 15.15 Uhr Anschließend: Weltcup-Party. Gastgeber haben ein Herz für Flüchtlinge: Integration bei Kaffee und Kuchen Begegnung Asylbewerber und Ehrenamtliche - Initiative von Winterberger Hoteliers Willkommenskultur ist in der Ferienwelt Winterberg mehr als eine leere Worthülse. Auch das lokale Gastgewerbe füllt den Begriff Integration mit Leben. Das gegenseitige Verständnis zu fördern, gelingt am besten in entspannter Runde: Daher luden die Winterberger Hoteliers jetzt Flüchtlinge sowie ehrenamtliche Helfer zum Begegnungskaffee ein. Gedacht war das Treffen als Begrüßung der Flüchtlinge sowie als Dankeschön an jene Menschen, die seit Monaten die Är- mel hochkrempeln in der Mission, die Herausforderungen der Flüchtlingswelle zu meistern. Kaffee und leckeren Kuchen spendierten Hoteliers und Bäcker aus Winterberg. Das Team des Hapimag Resort Winterberg Hochsauerland deckte das süße Büffet im Restaurant der Anlage festlich ein. Rund 120 Asylbewerber und Ehrenamtliche nahmen die Ein- Rund 120 Asylbewerber und Ehrenamtliche nahmen die Einladung zu Kaffee und Kuchen an. Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 5 ladung denn auch gerne an. Die gesellschaftliche Eingliederung von Flüchtlingen gelingt auf Dauer nur über berufliche Zukunftsperspektiven, da sind sich die Hoteliers einig. Ideen haben die Gastgeber der Ferienwelt reichlich und stehen Gewehr bei Fuß, um ihren Beitrag zu leisten. Ver- fahren, um Flüchtlinge beschäftigen zu können, zu beschleunigen, sei der erste Schritt zur gelungenen Integration, so die Hoteliers. Daher befürworten sie zum Beispiel lokale, branchenspezifische Integrationslotsen, die der Bund oder das Land finanzieren soll. „Unsere Tourismusbranche steht für ein weltoffenes und gastfreundliches Deutschland“, betont Michael Beckmann, Geschäftsführer der Winterberg Touristik und Wirtschaft GmbH. „Dass unsere Hoteliers so viel Herz und Integrationswillen zeigen, passt perfekt ins Konzept der Ferienregion Winterberg und Hallenberg und kann auf Dauer die Wirtschaft nur stärken.“ Bereits vor einiger Zeit hatte der Winterberger Hotelstammtisch ein Informationstreffen für Unternehmer angestoßen mit dem Ziel, Asylsuchenden den Zugang zum Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu erleichtern. Fünfte Auflage „Wanderfestival“ in Niedersfeld Heide ald und NRWs „höchster See“ beim Wanderfestiv al erleben Heide,, Hochw Hochwald anderfestival Grüne Natur, historisches Fachwerk und reine, klare Bergluft: Niedersfeld ist ganz typisch fürs Sauerland - und hat doch ein unverwechselbares Gesicht. Beim fünften Hochsauerland Wanderfestival vom 7. bis 9. Oktober entdecken Besucher dort NRWs höchstgelegenen Stausee und die bizarre Schönheit der seltenen Hochheidelandschaft. Naturfreunde sind fasziniert von der außergewöhnlichen Szenerie des Naturschutzgebiets „Neuer Hagen“. Fast bizarr muten verkrüppelte Kiefern, Wachholderbüsche und der endloser Teppich aus Heidekraut, Moosen und Gräsern an. Beim Blick auf die Kulisse der „Achthunderter“ rückt der Alltag in weite Ferne. Mitten durch die Hochheide führt ein Landschaftstherapiepfad, der „Goldene Pfad“. Und dann wieder erstaunliche Kontraste: Für Trendsport und Aktivität steht die Wakeboard- und Wasserskianlage auf dem Hilleb- Beim 5. Hochsauerland Wanderfestival vom 7. bis 9. Oktober 2016 in Niedersfeld entdecken Besucher dort NRWs höchstgelegenen Stausee und die bizarre Schönheit der seltenen Hochheidelandschaft. achsee. Bei schönem Wetter herrscht dort eine Atmosphäre wie in Florida. Anzeige Jagdgenossenschaft Altenfeld Einladung Die Mitglieder der Jagdgenossenschaft Altenfeld oder deren Bevollmächtigte werden für Dienstag, den 29. März 2016 um 20.00 Uhr im Landgasthof Wüllner in Altenfeld zur diesjährigen Jahreshauptversammlung eingeladen. TA GESORDNUNG 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Verlesung der Niederschrift der letzten Jahresversammlung 6 3. Vorlage Kassenbericht 2015/ 2016 4. Bericht der Kassenprüfer 5. Entlastung des Vorstandes und der Kassenführung 6. Neuwahl der Kassenprüfer 7. Abstimmung über die Teilnahme am Pilotprojekt „BIOWILD“ 8. Verschiedenes Jagdgenossenschaft Altenfeld gez. Herbert Nissel -Jagdvorsteher- Die Verbindung von Naturgenuss, Tradition und jungem Lifestyle setzt das Hochsauerland Wanderfestival eindrucksvoll in Szene. Jedes Jahr findet die Veranstaltung an einem anderen Ort der Ferienregion Winterberg statt und streicht sowohl dessen einzigartigen Charakter heraus als auch die Schönheit und Vielfalt der gesamten Region. Selbst treue Sauerland-Fans und sogar Einheimische entdecken immer wieder neue, überraschende Dinge. Die inzwischen fünfte Auflage zeigt, wie gut der Mix aus gesunder Bewegung, Kulinarik und Kultur bei den Gästen ankommt. Die Ausrichter vom Verkehrsverein Niedersfeld freuen sich darauf, die Besonderheiten ihres Dorfes zu präsentieren, und haben in Koordination mit dem SGV Hildfeld sowie der Winterberg Touristik und Wirtschaft GmbH den Rahmen der Veranstaltung bereits abgesteckt. Ein attraktives Wanderprogramm rückt den Hillebachsee, die Heide mit dem „Goldenen Pfad“ und den Hochwald ins Licht. Eingebunden ist wieder die beliebte Kulinarische Wanderung: Mitten im Grünen ist der Tisch mit Spezialitäten der Region gedeckt. Info: www.hochsauerlandwanderfestival.de. Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de Anmeldung für das Gymnasium Das Geschwister-Scholl-Gymnasium Winterberg und Medebach erinnert an die Anmeldezeiten für Kinder, die nach der 4. Klasse das Gymnasium besuchen möchten. In der Zeit vom 15. bis 26. Februar 2016 können Sie Ihr Kind am Schulstandort Winterberg Mo - Fr. von 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr und am Schulstandort Medebach Mo - Fr. von 8:00 Uhr bis 13:15 Uhr und am 19.02.2016 von 8:00 bis 16:00 Uhr für das Schuljahr 2016/ 17 anmelden. Das Anmeldeformu- lar können Sie sich vorab von der Homepage www.gymnasium-winterberg-medebach.de herunterladen, ausfüllen und zur Anmeldung mitbringen. Bitte bringen Sie zur Anmeldung das Halbjahreszeugnis aus Klasse 4, den Anmeldeschein von der Grundschule und das Stammbuch oder die Geburtsurkunde des Kindes mit. Bei Rückfragen sind die Schulen telefonisch unter 02981 92160 (Standort Winterberg) und 02982 922920 (Standort Medebach) zu erreichen. Anmeldung Verbundschule Winterberg-Siedlinghausen An der Verbundschule Winterberg-Siedlinghausen, Haupt- und Realschule im organisatorischen Zusammenschluss, können von Montag, dem 15. Februar 2016 bis Freitag, dem 26. Februar 2016 die Schülerinnen und Schüler für die Klassen 5 zum Schuljahr 2016/2017 jeweils von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr angemeldet werden. Dienstags bis donnerstags können die Kinder auch nachmittags von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr in dem Zeitraum angemeldet werden. Die Anmeldung ist sowohl in Winterberg als auch in Siedlinghausen möglich. Der Anmeldezeit- punkt hat nichts mit der Aufnahme an der Schule zu tun, d.h. alle Kinder die angemeldet werden, werden bei der Aufnahme gleich behandelt. Für die Anmeldung bitte das Familienstammbuch oder die Geburtsurkunde, das Halbjahreszeugnis der Klasse 4 und die Empfehlung der Grund- schule mit Anmeldeschein mitbringen. Der Anmeldebogen der Verbundschule kann schon auf der Schulhomepage (verbundschule-winterberg.de) heruntergeladen und vorher ausgefüllt werden. Er kann natürlich auch in der Schule bei der Anmeldung ausgefüllt werden. krankung gesehen und behandelt, sondern der Mensch als Ganzes. „Wir haben es mit Menschen zu tun, die nicht selten bis zu 15 verschiedene Medikamente nehmen müssen, um ihre vielfachen Erkrankungen zu behandeln“, erklärt Funke. Diesen komplexen Hintergrund haben Geriater stets im Blick, wenn sie die Akut-Fälle nach einem Sturz o.ä. versorgen. Die Alltagskompetenz und die Mobilität dieser Patientengruppe während der Akuterkrankung wiederherzustellen ist das Ziel der Behandlung in der geriatrischen Frühmobilisation. Die frühestmögliche Mobilisierung sei für Patienten im fortgeschrittenen Alter überaus wichtig, um ein selbstständiges Leben zu erhalten, so Funke. Zur Festlegung des Therapieziels durchläuft der Patient zum Behandlungsbeginn ein sog. geriatrisches Assessment. Es dient der Erfassung der Probleme des älteren Patienten, beispielsweise Desorientierung oder Demenz, aber auch der Feststellung erhaltener Funktionen. Es ist ein diagnostischer Prozess zur systematischen Erfassung der medizinischen, funktionellen und psychosozialen Ressourcen und Probleme betagter Patienten. Auf dieser Grundlage stellen Sabina Funke und ihr Team einen umfassenden, individuellen Plan zur weiteren ganzheitlichen Behandlung und Betreuung für jeden einzelnen Patienten auf. Zum Behandlungsteam zählen Ärzte genauso wie speziell ausgebildete Fachpflegekräfte, Neurologen, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden, Sozialarbeiter und Seelsorger. Die Aufnahme in die stationäre Geriatrie, die am St. Franziskus-Hospital ein Teil der Inneren Medizin (Station 1) ist, erfolgt durch Einweisung des Hausarztes, durch Verlegung aus anderen Krankenhäusern oder auch direkt als Notfallpatient. Sabina Funke leitet Geriatrie Stabwechsel in der Geriatrie am St. Franziskus-Hospital Zum Beginn des Jahres hat Sabina Funke die Leitung der Geriatrie am Winterberger Krankenhaus übernommen. Sie löst damit Jelena Schneider ab, die es aus persönlichen Gründen an die Ostsee zieht. Als Fachärztin für Innere Medizin sowie Geriatrie kennt sich Sabina Funke bestens mit sämtlichen Erkrankungen des Alters aus. Die erfahrene Medizinerin war bis zu ihrem Wechsel nach Winterberg als Oberärztin in Waltrop beschäftigt. „Geriatrische Patienten leiden altersbedingt oft an vielen Krankheiten gleichzeitig“, erklärt die neue leitende Oberärztin. „Gemeinsam mit meinem Team werden wir den älteren Patienten mit einer hochmodernen Medizin, die auf einem breiten, ganzheitlichen Ansatz basiert, wieder zu mehr Lebensqualität und Selbständigkeit verhelfen.“ Dazu gehört auch, sich um die psychischen, funktionellen und sozialen Belange des älteren Patienten zu kümmern. Um all das zu erreichen, sind für Sabina Funke teamorientiertes und interdisziplinäres Arbeiten, der enge Austausch mit niedergelassenen Ärzten sowie eine qualitativ hochwertige und moderne Altersmedizin wichtig. „Wir arbeiten nicht an, sondern mit dem Patienten und beziehen die Angehörigen in die Behandlung mit ein“, lautet ihr Credo. Geriatrie bedeutet „Medizin für ältere Menschen“ und umfasst alle Krankheitsbilder, die die so genannten vier „i’s“ betreffen: den intellektuellen Abbau, Inkontinenz, Immobilität und Instabilität. Ältere Menschen ab 70 oder 65 plus haben oftmals mehrere Erkrankungen, das heißt, mehrere Diagnosen stehen nebeneinander. Kommt ein solcher Patient mit einer akuten Erkrankung in die geriatrische Abteilung, wird nicht allein die aktuell akute Er- Jelena Schneider (r.) und Sabina Funke bei der Übergabe der Patientenakten. Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 7 Berufsfeld-Erkundungstage Wirtschaftsförderung Winterberg ruft Betriebe zur Registrierung auf Direkt nach den Osterferien, vom 4.-8. April, finden im Hochsauerlandkreis die Berufsfeld-Erkundungstage statt. Hinter diesem Projekt, bei denen Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse aktiv berufliche Tätigkeiten im Betrieb ausprobieren können, steht die Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA). Durch frühzeitige Beratung und verstärkte Berufsorientierung in den Schulen erhalten alle Schüler die notwendige Unterstützung, um einen geeigneten, an ihren Kompetenzen ausgerichte- ten Ausbildungs- oder Bildungsweg einzuschlagen. Damit soll das Ziel erreicht werden, den jungen Menschen nach der Schule möglichst rasch eine Anschlussperspektive für Berufsausbildung zu eröffnen und durch ein effektives, kommunal koordiniertes Gesamtsystem unnötige Warteschleifen zu vermeiden. Die Wirtschaftsförderung Winterberg unterstützt dieses Projekt und hat kürzlich die heimischen Unternehmen darüber informiert. Die Aktion ermöglicht Schülern wie Unternehmen, sich gegenseitig kennen zu lernen. Den Schü- lern wird ermöglicht, innerhalb von drei Tagen drei unterschiedliche Betriebe zu besuchen und so realistische Vorstellungen von verschiedenen beruflichen Tätigkeiten zu entwickeln. Zudem können die Schüler so ihre eigenen Interessen entdecken und bereits ihren Wunschbetrieb für ein Schülerbetriebspraktikum auswählen. Damit die Schüler das „Schnupperangebot“ aber überhaupt nutzen können, ist eine vorherige Registrierung der Unternehmen unter www.berufsfelderkundunghsk.de notwendig. „Die Regist- rierung ist in ein paar Minuten erledigt und eröffnet die Möglichkeit für die Schüler in der Region, sich den Betrieb für die Berufsfelderkundung auszusuchen, der den momentanen Berufswünschen und Neigungen am nächsten kommt“, so Wirtschaftsförderer Winfried Borgmann. Wer von Seiten der Schüler fix und fleißig ist, wird sich bereits frühzeitig um seinen Wunschbetrieb kümmern und gleich zu Beginn des Bewerbungszeitraums (1.2.-3.4.) tätig werden. Daher sind auch die Unternehmen aufgerufen, kurzfristig zu agieren. Winterberger Hotels in NRW-Top-Ten Vier Häuser aus Winterberg und Hallenberg erfolgreich beim HolidayCheck-Aw ard HolidayCheck-Award Daumen hoch für die Gastgeber der Ferienregion Winterberg: Gleich vier Häuser haben sich beim HolidayCheck-Award souverän unter den zehn beliebtesten Hotels in Nordrhein-Westfalen platziert. Mit Top-Noten in der Gesamtbewertung und viel persönlichem Lob seitens der Feriengäste sind sie nun ganz offiziell Aushängeschilder der gesamten Region. Die Ferienwelt Winterberg ist in der Bestenliste gut vertreten: Das Berghotel Astenkrone, das Altstadthotel Winterberg und das Hotel Engemann Kurve belegen allesamt vordere Plätze. Auch das Hallenberger Wellnesshotel Diedrich schaffte den Sprung in die Top Ten. „Ankommen, wohlfühlen und genießen“, „Tolles Hotel, da stimmt einfach alles“, „Herzlicher Empfang und schöner Aufenthalt“ - so und ähnlich kommentierten Urlauber ihren Aufenthalt bei den Preisträgern aus der Ferienregion Winterberg. Viele hundert Stimmen entfielen auf die Sauerländer Hotels, und alle vier Betriebe erreichten in der Gesamtbenotung zwischen 5,7 und 5,5 von sechs möglichen Punkten sowie Weiterempfehlungen von 98 bis 100 Prozent. In den Holidaycheck-Bewertungskriterien ist festgelegt, dass Gewinnerhotels mindestens 90 Prozent Empfehlungen aufweisen müssen, bei einer Gesamtbewer- 8 (v.r.) Vertreter der Hotels Berghotel Astenkrone, Altstadthotel Winterberg und Hotel Engemann Kurve freuen sich über ihre Platzierung in den Top-Ten in NRW. tung von mindestens 5.0 und einer Mindestanzahl von 50 Stimmen. Insgesamt hatten mehr als eine Million Gäste am Award 2015 des Reiseportals holidaycheck.de teilgenommen und weltweit Hotels bewertet. Die viel beachtete Plattform ist das größte deutschsprachige Meinungsportal für Reise und Urlaub im Internet. Bei der Ferienplanung ziehen zahlreiche Gäste den Bewertungsservice zu Rate. „Eine optimale Werbung“, freut sich Michael Beckmann, Geschäftsführer der Winterberg Touristik und Wirtschaft GmbH. „Dass gleich mehrere unserer Hotels auf einem solch renommierten Portal an der Landesspitze stehen, zeigt das große Engagement und die Leistungsstärke unserer Gastge- ber.“ Für die Hotels selbst hat ein Publikums-Award stets einen besonders hohen Stellenwert. Gute Platzierungen bescheinigen einen gelungenen Service am Gast und die Zufriedenheit der Urlauber. Neben der Freude über die Anerkennung der Gäste verstehen die Häuser die Auszeichnung zugleich als Verpflichtung und Ansporn. Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de Gastgeberverzeichnis jetzt neu mit maßgeschneiderten Urlaubspaketen Broschüre sorgt für Überblick in der Angebotsvielfalt der FFerienregion erienregion Winterberg So geht Urlaub: Der Titel des neuen Gastgeberverzeichnisses der Ferienregion Winterberg und Hallenberg ist Programm. Denn die Übernachtungs- und Freizeitbetriebe der Region wissen, wie sie ihren Gästen die schönste Zeit des Jahres auf dem Dach des Sauerlandes erlebnisreich gestalten können. Die Broschüre stellt die aktuellen Urlaubsangebote 2016 vor. Auf 148 ansprechend gestalteten Seiten im Querformat erhalten Gäste eine Vielzahl an gebündelten Informationen und nützlichen Adressen. Ganz neu: Insgesamt 63 Pauschalen, sortiert nach Rub- riken, erleichtern die Urlaubsplanung. In lesenswerten Kurztexten und emotionalen Fotos greift die Broschüre die Kernthemen der Region auf, macht Lust auf Wandern, Radfahren, Wellness, Motorrad und kulinarische Genüsse. Angebote für Familien, Gruppen und Paare rückt das Gastgeberverzeichnis ebenso ins Licht wie die Wintersaison. Zu all diesen Themen finden sich fix und fertig geschnürte Urlaubspakete. Bewährt und beliebt sind die Übersicht der Ortschaften inklusive Karten sowie die Präsentationen von Gastgebern in Portraits. Eine übersichtlich gestaltete Aufstel- (v. l.) Susanne Kleinsorge und Alexandra Kräling von der Tourist-Information Winterberg mit dem neuen Gastgeberverzeichnis lung führt Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen, Bauernhöfe und Jugendherbergen aus Winterberg und Hallenberg mit Kontaktdaten und allen wichtigen Infos in komprimierter Form auf. QR-Codes schaffen direkte Verbindung zum Internet. Tipps beispielsweise zu den Angeboten der AktivZeit Winterberg, zur Anreise und den Vorteilen der Sauerlandcard sind für Gäste ebenso interessant wie die Darstellung der WinterbergCard plus. Mit dem All-inclusive-Ticket der Ferienwelt Winterberg nutzen Gäste von April bis Oktober rund 40 Freizeitangebote in der Region und darüber hinaus zum Nulltarif. Urlauber erhalten im neuen Gastgeberverzeichnis einen kompletten Überblick über die Ferienregion Winterberg und Hallenberg, und zwar in Deutsch und Niederländisch. Erhältlich ist die Broschüre gratis in den TouristInformationen Winterberg und Hallenberg sowie bei vielen Betrieben. Interessenten können das Gastgeberverzeichnis auch kostenlos unter [email protected] anfordern. Der Arbeitskreis „Initiative 60plus“ informiert Heute zum Thema: Energie beim Heizen sparen Neuer Check der Verbraucherzentralen Haushalte in Deutschland verheizen viel Geld - im wahrsten Sinne des Wortes: Nach Einschätzung des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen arbeiten viele Anlagen wenig effizient und verursachen unnötig hohe Heizkosten. Die Verbraucherzentrale bietet daher einen neuen Heiz-Check an, der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert wird. Unabhängige Energieberater kommen ins Haus oder in die Wohnung, analysieren das Heizsystem und geben praktische Tipps zu Einsparmöglichkeiten. Der Heiz-Check kostet 30 Euro Euro. Einkommensschwache Haushalte bezahlen nichts, bei einem entsprechenden Nachweis. Ter er-mine können unter Telefon 0800 Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ - 809 802 400 vereinbart wer wer-den. Achtung: Der Heiz-Check ist nur bei kalten Außentemper aturen Außentemperaturen möglich! Mehr dazu im Internet unter: www w.. v e r b r a u c h e r z e n t r a l e energieberatung.de 9 Neue Pflegekurse im St. Franziskus-Hospital Isabell Hiob übergibt das Zepter der Pflegeberatung an Christiane Schröter Seit fünf Jahren schult das St. Franziskus-Hospital im Rahmen des Modellprojektes „Familiale Pflege“ pflegende Angehörige und Interessenten kostenlos in speziellen Pflegekursen. Künftig wird ein neues Gesicht die Pflegeberatung in diesem wichtigen Bereich übernehmen. Die Pflegefachkraft Christiane Schröter hat die Projektleitung der Familialen Pflege von ihrer Vorgängerin Isabell Hiob übernommen, die sich beruflich verändert hat. „Einige Wochen haben die beiden alle Aufgaben gemeinsam bewältigt, so dass eine lückenlose Übergabe der Aufgaben erfolgen konnte“, berichtet Christian Jostes, Geschäftsführer des St. Franziskus-Hospitals. Die neuen Pflegekurse für Angehörige und alle Interessenten starten bereits am Donnerstag, den 18. Februar 2016 und sind für die Teilnehmer kostenlos. Die Kurse finden an drei aufeinander folgenden Donnerstagen (18.2., 25.2., 3.3.) in der Zeit von 16.00 bis 20.00 Uhr im Schulungsraum des St. Franziskus-Hospitals statt. Körperpflege, Lagerung und Mobilisation, Inkontinenzversorgung und Umgang mit Ernährungssonden sind genauso Thema der Schulung wie der richtige Einsatz von Hilfsmitteln, rückenschonendes Arbeiten oder die Beantragung von Leistungen der Pflegeversicherung oder Hilfsmitteln. Interessenten können sich ab sofort bei Christiane Schröter 02981 802-4670 oder per E-Mail unter [email protected] melden. Die Familiale Pflege im St. Franziskus-Hospital soll die Lücke zwischen stationärem Krankenhausaufenthalt und häuslicher Krankenpflege schließen. Schon während des Krankenhausaufenthaltes findet zwischen speziell in der Überleitungspflege ausgebildeten Mitarbeitern und den Angehörigen ein Erstgespräch mit der Familie statt. Dem folgt auf Wunsch ein einzelfallbezogenes Pflegetraining direkt am Patientenbett und ggf. auch in der ersten Zeit zu Hause, bis geklärt ist, ob ein mobiler Christiane Schröter ist das neue Gesicht der Familialen Pflege am Winterberger Krankenhaus Pflegedienst zur Unterstützung kommt. Bis zu sechs Wochen nach der Krankenhausentlassung besuchen Pflegeberater des St. Franziskus-Hospitals die Angehörigen auf Wunsch zu Hause und geben dort Pflegetrainings mit individuellen Tipps für die jeweilige Situation. „Die durchweg positiven und vor allem auch dankbaren Rückmeldungen pflegender Angehöriger zeigen uns, wie wichtig und dringend notwendig der Lückenschluss zwischen Krankenhausaufenthalt und ambulanter Pflege durch mobile Pflegedienste wurde“, so Jostes. Weitere Informationen zur Familialen Pflege finden Interessierte auf der Interseite des Krankenhauses: w w w. g e s u n d h e i t s z e n t r u m winterberg.de unter dem Menüpunkt Pflege & Therapie. Videocontest „Be creActive - spotlight on sport“ Auszubildende planen innov atives Event für Hobbyfilmer und Videoliebhaber innovatives Das Sauerland bietet unzählige Möglichkeiten aktiv zu sein. Dies nehmen fünf angehende Kaufleute für Tourismus und Freizeit aus Betrieben im Sauerland und Rheinland zum Anlass, den ersten Sauerländer Videocontest zu veranstalten. „Be creActive spotlight on sport“ heißt es am 23. April 2016 in der Schützenhalle in Siedlinghausen. Im Sauerland gedreht und sportlich muss es sein. Das sind die beiden wichtigsten Kriterien, um teilnehmen zu können. Mountainbiken oder Rennrad, Ski oder Snowboard, Trekking oder Wandern - aktiv sein inmitten der Sauerländer Bergwelt hat viele Facetten und das alles lässt sich auch kreativ mit Kamera oder Smartphone einfangen. Viele actionreiche, beeindruckende Filme kursieren bereits in den Sozialen Medien. Insbesondere Freeride- und Mountainbike-Szenen füllen Facebook und Co. Aber auch Skiund Snowboard-Aktionen sind beliebte Motive. Die Filme transportieren lebhaft ein Bild vom Sauerland. Videoakteure können ihre Werke bis zum 15. März per Post oder per Mail an das Veranstaltungsteam senden. Am Veranstaltungsabend werden von den eingesendeten Werken dann ca. 15 - 20 Videos von einer fachkundigen und teils prominent besetzen Jury bewertet und anschließend prämiert. Die Sieger erhalten attraktive und vielversprechende Preise, für die es sich lohnt mit zu machen. Moderator des Abends ist Tobias Rentzsch, Comedynewcomer aus Brilon, der bei Nightwash in Köln schon mit Luke Mockridge auf der Bühne stand. Um die Sieger gebührend zu feiern, gibt es zum Abschluss eine After-Show-Party. Während der gesamten Veranstaltung wird für das leibliche Wohl bestens gesorgt sein. Der Auftraggeber ist die Winterberg Touristik und Wirtschaft GmbH. Schulisch wird das Projekt vom Alfred-Müller-Armack Berufskolleg in Köln begleitet. Sponsoren die ein im Sauerland einzigartiges Nachwuchsprojekt fördern möchten und weitere Interessierte, können sich an das Veranstaltungsteam unter [email protected] wenden. Beratung der Bundeswehr im Rathaus KUNSTSTOFF-FENSTER LANDWEHR 12 • 59964 MEDEBACH T E L . : 0 2 9 8 2 / 3 0 2 0 FA X : 0 2 9 8 4 / 2 5 2 2 10 Die Bundeswehr bietet jungen Menschen mit unterschiedlichen Bildungsvoraussetzungen und Interessenschwerpunkten ab- wechslungsreiche Beschäftigungsmöglichkeiten. Hierüber informiert die Karriereberatung der Bundeswehr Arns- berg am 15.02.2016 von 13.00 bis 15.00 Uhr in ihrer monatlichen offenen Sprechstunde im Rathaus Winterberg, Fichtenweg 10. Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de Die Stadt Winterberg sucht zum 01.05.2016 eine/n Land- und Baumaschinenmechatroniker/in Der Einsatz erfolgt im Baubetriebshof der Stadt Winterberg mit folgenden Aufgabenschwerpunkten: x Wartungs-, Pflege ± und Reparaturarbeiten an vorhandenen Maschinen und Fahrzeugen x Mitarbeit bei Arbeiten des Baubetriebshofes Ihr Profil: x Abgeschlossene Berufsausbildung als Land- und Baumaschinenmechatroniker x Erfahrungen im Bereich Schlosserei wünschenswert x Führerschein Klasse C1E (ehemals Klasse 2) x Einsatzbereitschaft (ggfls. im Winter auch an Wochenenden) x Teamfähigkeit und Flexibilität x motivierte, selbstständige und strukturierte Arbeitsweise Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD); die Stelle ist unbefristet zu besetzen. Geboten werden außerdem die üblichen Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis zum 04.03.2016 an die Stadt Winterberg, Fichtenweg 10, 59955 Winterberg oder per mail an [email protected]. Für Fragen steht Ihnen Frau Ante unter Tel. 02981 800 125 gern zur Verfügung. Bitte Termin vormerken! Seniorentag der Stadt Winterberg findet am 29. Mai 2016 statt Der diesjährige Seniorennachmittag der Stadt Winterberg findet am Sonntag, dem 29. Mai 2016, von 14.00 bis 18.00 Uhr in der Stadthalle im Oversum, Am Kurpark 6, in Winterberg statt. Hierzu sind alle Seniorinnen und Senioren unserer Stadt Winterberg ab 65 Jahren herzlich eingeladen. Es erwartet Sie auch in diesem Jahr wieder ein buntes und unterhaltsames Programm. Nähere Einzelheiten und das Anmeldeverfahren zum Seniorentag (ab dem 25. April 2016) werden wieder rechtzeitig im Mittei- lungsblatt bekannt gegeben. Schon jetzt werden alle Seniorinnen und Senioren der Stadt Winterberg und ihrer Dörfer gebeten, sich diesen Termin vorzumerken! Löschgruppe Altastenberg zieht Jahresbilanz Andre FFalk alk euerwehr -Ehrenabzeichen des Landes NRW alkee erhält silbernes FFeuerwehr euerwehr-Ehrenabzeichen Auf der Jahreshauptversammlung konnte Löschgruppenführer Willi König neben den Aktiven der Löschgruppe und den Mitgliedern der Ehrenabteilung auch den stellv. Bürgermeister Martin Schnorbus, Ortsvorsteher Joachim Pape, Ratsmitglied Jörg Burmann, den stellv. Leiter der Wehr Martin Niggemann und den zukünftigen Fachbereichsleiter für den Feuerschutz in der Stadt Winterberg, Joachim Sögtrop begrüßen. Zudem nahmen Vertreter des Löschzuges Winterberg und der Löschgruppe Elkeringhausen an der Versammlung teil. In seinem Grußwort bedankte sich der stellv. Bürgermeister bei den Feuerwehrkameraden für Ihr Engagement und den ehrenamtlichen Einsatz zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt. Insbesondere stellte er die tatkräftige Unterstützung der Feuerwehr bei der Bob- und Skeleton Der stellv. Bürgermeister Martin Schnorbus (r.) zeichnete Hauptbrandmeister Andre Falke (l.) mit dem Silbernen Feuerwehrehrenabzeichen des Landes NRW aus. Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 11 WM heraus, die zweifellos zum hervorragenden Gelingen der Veranstaltung beigetragen hat. In seiner Jahresbilanz ging der Löschgruppenführer auf die jährlich zunehmenden Aufgaben der Feuerwehr näher ein. So seien die Kameraden zu 43 Einsätzen ausgerückt. Eine derartige Anhäufung von Einsätzen hat es in der 105jährigen Geschichte der Löschgruppe noch nicht gegeben. Insbesondere die hohe Anzahl an größeren Brandeinsätzen und Verkehrsunfällen sei sehr ungewöhnlich. Der Ortsvorsteher ging in seinem Grußwort auf die Abwicklung einzelner Einsätze ein und teilte als Fazit mit, dass die Feuerwehr in der Dorfbevölkerung einen großen Respekt und eine sehr hohe Anerkennung genieße. Im Bereich der Ausbildung wur- Treffen der Ehrenabteilung Das erste Treffen der Ehrenabteilung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Winterberg findet am Donnerstag, 18.02.2016 um 18 Uhr im Feuerwehrhaus Niedersfeld statt. Da hierbei auch die Termine für das Jahr 2016 besprochen werden sollen, wird um zahlreiches Erscheinen gebeten. Für Rückfragen steht Josef Singelnstein unter 02981/209 zur Verfügung. den 23 Übungsdienste durchgeführt. Darüber hinaus haben Kameraden der Löschgruppe an Fortund Weiterbildungsmaßnahmen auf Stadt-, Kreis- und Landesebene teilgenommen. Hier sei insbesondere die Teilnahme von Andreas Kösler am ABC-Lehrgang an der Kreisausbildungsstätte in Brilon genannt. Darüber hinaus ist die Löschgruppe innerhalb der Dorfgemein- schaft aktiv. So hat sie u.a. bei der Durchführung von örtlichen Veranstaltungen mitgewirkt. Insgesamt sei die Löschgruppe im vergangenen Jahr an 134 Tagen in irgendeiner Form für die Mitmenschen unterwegs gewesen. Der Löschgruppenführer teilt ferner mit, dass in der Löschgruppe derzeit 12 Kameraden aktiv sind und nach wie vor ein erheblicher Fehlbedarf an Personal bestehe. Glückwunsch zum Ehejubiläum Das Fest der Goldenen Hochzeit feiern am 14.02.2016 die Eheleute Brigitta und Hubert Nieder, Stollenweg 16, 59955 Winterberg-Silbach Die Stadt Winterberg übermittelt dem Jubelpaar herzliche Gratulationsgrüße und gute Wünsche für weitere glückliche und gesunde Jahre. Gratulation zur Eheschließung: Wir gratulieren zur Vollendung des 01.02.2016 Manuela Musielak-Lingg geb. Krüger und Michael Hanel, Am Hagenblech 3, Winterberg 83. Lebensjahres am 14.2.16 Herrn Wolfgang Schnurbusch, Winterberg, Am Kurpark 5 81. Lebensjahres am 14.2.16 Frau Margarete Pursche-Vogt, Winterberg-Siedlinghausen, Kahlenbergstraße 1 90. Lebensjahres am 16.2.16 Frau Elfriede Braun, Winterberg, Auf der Wallme 11C 89. Lebensjahres am 17.2.16 Frau Christel Dahme, Winterberg, Schanzenstraße 4 84. Lebensjahres am 17.2.16 Frau Elfriede Spies, WinterbergLangewiese, Höhweg 1 81. Lebensjahres am 17.2.16 Herrn Johannes Vogt, WinterbergSilbach, Burgstraße 21 82. Lebensjahres am 18.2.16 Frau Elfriede Isken, Winterberg-Niedersfeld, In der Burbecke 10 87. Lebensjahres am 18.2.16 Herrn Wilhelm Theine, Winterberg-Siedlinghausen, Hochsauerlandstraße 31 81. Lebensjahres am 19.2.16 Herrn Josef Padberg, Winterberg-Hildfeld, Gerkenweg 2 Nächstes Mitteilungsblatt am 26. Februar 2016 Das nächste Mitteilungsblatt der Stadt Winterberg erscheint am 26. Februar 2016. Artikel und Fotos für das Mitteilungsblatt können an die Stadt Winterberg gemailt werden ([email protected]). Redaktionsschluss ist Mittwoch, der 17.02.2016, 11.00 Uhr. Fragen zur Zustellung des Mitteilungsblattes? Funktioniert die Zustellung des Mitteilungsblattes in Ihrem Ort nicht? Bekommen Sie möglicherweise kein Mitteilungsblatt zugestellt? Dann setzen Sie sich bitte - wie bisher - mit dem Kundenbetreuer der Rautenberg Media & Print Verlag KG, Herrn Holger Kausch, in Winterberg-Züschen, Tel.-Nr. 0176/55189393, in Verbindung. Ihre Ansprechpartnerin für Anzeigen im Mitteilungsblatt ist unverändert die Medienberaterin & Gebietsverkaufsleiterin Birgit Lauber, Tel-Nr. 02985/ 2635295 oder 0171/8859940. 87. Lebensjahres am 20.2.16 Frau Gertrud Borgmann, Winterberg-Niedersfeld, Auf der Bernbach 14 91. Lebensjahres am 20.2.16 Frau Brigitte Pieper, Winterberg, Bahnhofstraße 2 84. Lebensjahres am 21.2.16 Herrn Alfred Padberg, WinterbergHildfeld, Hildfelder Straße 8 89. Lebensjahres am 22.2.16 Frau Valentina Immel, Winterberg, Kapellenstraße 18 86. Lebensjahres am 22.2.16 Frau Gerda Plebs, Winterberg-Siedlinghausen, Sorpestraße 8 80. Lebensjahres am 22.2.16 Herrn Herbert Hofmann, Winterberg, Le-Touquet-Straße 1b 84. Lebensjahres am 23.2.16 Herrn Willy Floer, Winterberg, Am Postteich 22 82. Lebensjahres am 25.2.16 Herrn Walter Fislage, Winterberg, Am Postteich 20 82. Lebensjahres am 25.2.16 Frau Anna Meyer, Winterberg-Silbach, Fuchshol 31 80. Lebensjahres am 25.2.16 Frau Maria Wegener, WinterbergSiedlinghausen, Sorpestraße 75 Ende: Informationen aus dem Rathaus 12 Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de „Aktive Rentner“ besuchten das Kleinbahnmuseum In einer Vitrine sind Gebrauchsgegenstände aus der Betriebszeit der ehemaligen Kleinbahn Steinhelle Medebach ausgestellt. Da in den Wintermonaten keine praktischen Arbeiten im Dorf anstehen, machten sich die „Aktiven Rentner“ aus Grönebach zu einer Kulturfahrt auf nach Medebach, um das Kleinbahnmuseum des Geschichtsvereins Medebach zu besichtigen. Unter der fachkundigen Führung von Josef Drilling wurde die Modellanlage vorgestellt, die von Mitgliedern des Geschichtsvereins in jahrelanger Detailarbeit geschaffen wurde. Auch wenn die Mehrzahl der Teilnehmer mit der 1953 abgebrochenen Bahn nicht mehr selbst gefahren ist, konnten sich die meisten noch an den „Feurigen Elias“ erinnern. Der bereits vor Jahren erstellte erste Abschnitt der Anlage begann in Medebach und endete am ehemaligen Bahnhof Grönebach. Jetzt Die Modellanlage mit dem Bahnhof Steinhelle und der eisernen Fachwerkbrücke, auf der die Bahn die Ruhr überquerte. ist die Bahntrasse bis auf wenige Feinarbeiten bis zum End- bzw. Ausgangspunkt in Steinhelle fertiggestellt. Bei dem Rundgang wurden mehrere Anekdoten über die legendäre Kleinbahn zum Besten gegeben. Die Erbauer der Modellanlage haben für ihre Idealarbeit Dank und Anerkennung verdient. WSV/HSV Meisterschaft im Biathlon in Winterberg und Verleihung des Silbernen Ski Hessenmeister Luis Diaz Weber gewinnt HSV/WSV -Biathlonver HSV/WSV-Biathlonver -Biathlonver-gleich in Winterberg Christopher Niggemann und Anna Luisa Born erhalten den Silber Silber-nen Ski des WSV Endlich perfekte Schneeverhältnisse gab es für die Armbrustund Luftgewehrschützen aus Hessen und Nordrhein-Westfalen. Im Winterberger Brembergstadion fanden zeitgleich zum FIS Continentalcup Skispringen auf der Willinger Mühlenkopfschanze die Hessischen und Westdeutschen Biathlonmeisterschaften der Schüler statt. 40 junge Skijäger kämpften um die Titel in den verschiedenen Altersklassen. Es wurde ein Sprint-Wettkampf mit zwei Schießeinlagen durchgeführt. Eine zusätzliche Herausforderung für die Athletinnen und Athleten war der Technik-Parcours, der auf jeder zu laufenden Kilometerrunde zu bewältigen war. Bei den Schülern S12/S13 belegte Niklas Behle (Jahrgang S12) vom SC Willingen den fünften Platz in der gemeinsamen HSV/WSV-Wer- tung. Mit insgesamt fünf Fehlern am Schießstand wurde er in 23:57,4 Minuten Hessischer Meister. In der stark besetzten Altersklasse Schülerinnen S12/S13 wurde Leni Faustmann vom SC Usseln mit nur einem Schießfehler in 18:21,7 Minuten den starken vierten Platz. Der jungen Upländer Skijägerin fehlten nur 0,7 Se- kunden zum Siegerpodest. Diese Leistung krönte sie zur BiathlonHessenmeisterin. Sechste in der Gesamtwertung und hessische Vizemeisterin wurde in 18:59,8 Minuten Linn Schneider vom SCW, der nur ein Schießfehler unterlief. Als Dritte im Bunde komplettierte Georgy Langer vom SC Willingen mit dem achten Platz in (v.l.n.r.) Steffen Richter - Sportwart Biathlon WSV, Christopher Niggemann, Anna Luisa Born, Jürgen Wirth - Biathlontrainer WSV Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 19:16,0 Minuten die guten Leistungen der Ski-Club-Sportlerinnen. Bei den Schülern S14/S15 waren mit Justin Behle (S14) und Luis Diaz Weber (S15) zwei SCWStarter dabei. Luis Diaz Weber wurde trotz seiner drei Schießfehler in der gemeinsamen Wertung Erster in 24:01,6 Minuten und feierte somit Sieg und Hessenmeistertitel. Justin Behle liegt in der HSV/WSV-Wertung mit vier Fehlern in 26:27,3 Minuten auf Rang drei und wurde damit hessischer Biathlon-Vizemeister. Im Rahmen der Siegerehrung wurde Christopher Niggemann, der früher für den SK Winterberg und jetzt für den SC Willingen startet, und Anna Luisa Born vom VfL Bad Berleburg der Silberne Ski des WSV als beste Sportler in der jeweiligen Disziplin überreicht. Das große Biathlontalent Niggemann, bereits als „Eliteschüler des Sport“ an der Willinger Uplandschule ausgezeichnet, erhielt diese Ehrung für seinen dritten Platz in der Gesamtwertung des Deutschlandpokals. 13 Genussreiche Momente schenken Was kann zum Valentinstag mehr Spaß machen, als für den Liebsten oder die Liebste eine Überraschung vorzubereiten? Genau selbst überrascht zu werden. Und so werden sich die Paare auch am 14. Februar 2016 wieder freuen, sich gegenseitig mit einem individuellen Präsent ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Herrliche Sich gegenseitig mit einem Cocktail zu verwöhnen, kann ein sehr persönliches Geschenk zum Valentinstag sein. Foto: djd/BSI/Corbis Blumensträuße, wunderschöne Schmuckstücke und feine Pralinen werden hübsch verpackt und mit Liebe überreicht. Karten werden geschrieben, Gedichte verfasst und die Romantik gefeiert. Auf der Suche nach einer besonderen Idee können aber auch Genussmomente gefragt sein - ein gemeinsames Essen und ein gekonnt zubereiteter Cocktail zum Beispiel. Aperitif zum Valentinstag Vor dem Candle-Light-Dinner am Valentinstag schmeckt ein leich- ter Aperitif sehr gut. Etwa ein „Monte Rosa“, der auch noch schnell zubereitet ist: Zwei Zentiliter Wodka, ein Zentiliter Orangenlikör, ein Zentiliter Bitter und ein Zentiliter Orangensaft mit Eis in den Shaker geben und kräftig schütteln. Dann den Drink in eine Cocktailschale seihen. Dieser Cocktail ist gut geeignet, um die Wartezeit auf das Essen zu überbrücken, weil er weder Sahne noch Ei enthält und dank des Bitters auch die Magensäfte ein wenig anregt. Lebendige Deko-Vielfalt zum Valentinstag bei M & M Geschenke Gerade in unserer schnelllebigen Zeit fühlt sich der Partner oder die Partnerin schnell vernachlässigt. Hier kommt der Valentinstag genau richtig, um mit einem edlen Geschenk einer romantischen Paar-Silhouette auszudrücken, was man für den anderen empfindet. Bei M & M Geschenke am Waltenberg, im Herzen Winterbergs wird man fündig: Ideal zum Dekorieren, Sammeln und Verschenken, kunstvolle Objekte wie die menschlichen Figuren von Formano gibt es für jeden Geschmack, stilvoll in moderner Eleganz und voller Lebendigkeit. In gewohnt hochwertiger Qualität und mit viel Liebe zum Detail. Gearbeitet als elegante Figuren im „Modern Style“. Alle faszinierend schön und voller Ausstrah- Ausdrucksstarke Skulpturen als Zeichen von Liebe und Glück bei M & M Geschenke lung! Anspruchsvolles Design mit aparten Formen und Farben sind typische Merkmale der bezaubernden Keramikpersönlichkeiten. Formano-Menschen strahlen viel Harmonie und Wärme aus. Sie fallen als dekoratives Accessoire jedem Betrachter angenehm ins 14 Auge. Als besonders ausdrucksstarke Skulpturen eignen sich diese Schmuckstücke wunderbar als edles Geschenk zum Zeichen von Liebe und Glück am Valentinstag. Authentisch und fantasievoll - ein kreatives Geschenk für den Liebsten oder die Liebste! [BL] Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de Geschenke, die von Herzen kommen bei Chris van der Lugt Nicht nur die niederländischen Gäste, auch immer mehr Deutsche wissen den Valentinstag zu schätzen um ihren Lieben eine kleine Aufmerksamkeit zu schenken. In beiden Geschäften von Chris van der Lugt in der Hauptstraße 3 und 8 in Winterberg wird man für diesen „Tag der Verliebten“ fündig: Außergewöhnliche Geschenke- so außergewöhnlich wie der Mensch, für den es bestimmt ist! In der Hauptstraße 8 finden sich Schmuck und schmeichelnde Tücher, ganz nach Geschmack. Als Tipp: Zu den ausgefallenen Taschen im modischen Design kann keine Frau „nein“ sagen! Im Geschäft gegenüber in der Hauptstraße 3 findet man sogar ausgefallene Geschenke für Männer.- Hier wird die Liebste zum Valentinstag für Ihren Schatz fündig, denn bei der VWund Vespakollektion schlägt jedes Männerherz höher! Fans der guten alten Zeit und Retro-Look-Liebhaber können bei den nostalgischen Love-songs aus den 50er und 60er Jahren ins Träumen geraten.Pfiffig verpackt in dekorativen Blechdosen. Romantische Blechschilder, liebevoll gestaltet, runden das Programm für ein gemütliches „Homelife“ ab. Wer sich trotz allem nicht entscheiden kann, zwischen all` den „Must Haves“, liegt mit einem Gutschein vielleicht genau richtig! [BL] Diesen Tag im Kalender übersehen, das kann viel Ärger bringen: Am 14. Februar erwarten frisch Verliebte ebenso wie langjährige Lebensgefährten eine Aufmerksamkeit oder ein zärtlich gemeintes Geschenk. Dabei stehen die Klassiker unverändert hoch im Kurs - an erster Stelle die Blumen. Die Sprache der Blumen Wer am Valentinstag Blumen sprechen lassen will, sollte die Bedeutung der Blüten im Strauß kennen. „Die Farben Weiß und Rot sind immer mit Vorsicht zu genießen“, sagt Agnes Jarosch, Stilexpertin und Chefredakteurin des Ratgebers „Der große Knigge“. Gerade zum Valentinstag herrscht Fettnäpfchenalarm, und man muss Fingerspitzengefühl beweisen. Rot ist bekanntlich die Farbe der Liebe. „Einen Strauß roter Rosen sollte man nur schenken, wenn eindeutig die Aussage ‚Ich liebe Dich‘ dahintersteht“, betont Jarosch. Auch das Thema Aberglauben spielt der Stilexpertin zufolge eine Rolle: „Niemals 13 Rosen Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen Durch die Blume gesagt Romantische Blechschilder und CDs in nostalgischen Blechdosen bei Chris van der Lugt schenken, egal ob zum Valentinstag oder zu anderen Gelegenheiten. Auch eine gerade Anzahl ist nicht üblich, also lieber fünf statt vier Rosen kaufen.“ Weiß steht zwar als Farbe an sich für Unschuld und Reinheit. Andererseits sind viele Menschen, vor allem Ältere, der Überzeugung, dass weiße Blumen aufs Grab gehören. Agnes Jarosch: „Vorsicht ist also geboten bei weißen Lilien, Hortensien oder Astern.“ (djd) Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 15 „Kolpinghaus Siedlinghausen e.V.“ zieht Bilanz Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung standen zwei Ehrungen sowie ein Rückblick auf das Jahr 2015 im Fokus. Für ihr langjähriges Engagement wurden Wolfgang Kräling und Peter Simon geehrt, die jetzt aus dem Vorstand ausscheiden. Peter Simon war seit 1992 als Schriftführer und Berater in Steuer- und Finanzangelegenheiten tätig. Wolfgang Kräling hat in dieser Zeit einige bauliche Maßnahmen als Fachmann begleitet. Als „Dankeschön“ für ihre ehrenamtliche Arbeit wurde ihnen eine Ehrenurkunde vom Verband der Kolpinghäuser e.V. (Köln) und ein Geschenkgutschein überreicht. Neu in den Vorstand wurden für drei Jahre gewählt: Finn Tebbe und Mark Pieper, wiedergewählt Hubertus Belke und Rudi Gierse. Der Jahresbericht wurde vom 2. Vorsitzenden vorgetragen. Walter Hoffmann erinnerte an die Neu- und Wiedereröffnung vor einem Jahr, nach den Umbau- und Renovierungsarbeiten der Gasträume >>HeimatStück<< und an den Start des neuen Pächters. Andreas Kruk hatte in den vergangenen Monaten sehr innovative gastronomische Angebote kreiert und professionell einige besondere Veranstaltungen durchgeführt wie zum Beispiel das „Schokoladenkonzert“ mit Christina Rommel und Band, ein genussvoller Abend der Extraklasse! - Im Spätsommer 2015 stand die Modernisierung und Instandsetzung der Kegelbahn auf dem Plan. Zur Mitfinanzierung gewährte der Kol- ping-Hilfsfonds e.V. in Augsburg einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 5.000 Euro. Geschäftsführer Walter Ottersbach legte den Geschäfts- und Kassenbericht vor und erläuterte das umfangreiche Zahlenwerk. Die Kassenprüfer Franz-Gerd Lütteken und Jürgen Pöppelbaum hatten die Buchführung kontrolliert und die Entlastung wurde in der Versammlung einstimmig vorgenommen. „Nach den verschiedenen Umbaumaßnahmen folgt jetzt konsequent die Tilgungs- und Konsolidierungsphase“, betonte der Geschäftsführer. Walter Hoffmann: „Der finanzielle Spielraum für neue Investitionen ist in den nächsten fünf Jahren sehr begrenzt“. Notwendige Maßnahmen allerdings, wie zum Beispiel brandschutztechnische Anforderungen der Bauaufsichtsbehörde, werden selbstverständlich schon aus Sicherheitsgründen durchgeführt. - Anzeige Bekanntmachung der Jagdgenossenschaft Winterberg Einladung Die Mitglieder der Jagdgenossenschaft Winterberg werden hiermit zu einer Jagdgenossenschaftsversammlung eingeladen, die am Freitag, den 26.02.2016 um 20.00 Uhr im Café Engemann, Am Waltenberg, Winterberg stattfindet. Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Genehmigung der Niederschrift der letzten Versammlung vom 25.02.2015 3. Kassenbericht 2015-16 4. Bericht der Kassenprüfer, Entlastung des Vorstandes und des Kassierers 5. Beratung und Verabschiedung eines Haushaltsplanes für 2016-17 6. Verwendung des Ertrages aus der Jagdverpachtung/ Auszahlungstermin 16 7. Rücklagenzuführung und Verwendung 8. Jagdpachtangelegenheiten Katernkopf / Schmantel / Günnighausen / Renau / Ruhrkopf / Bremberg / Haarfeld / Wernsdorf 9. Wahl der Kassenprüfer 10. Verschiedenes Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten, Jagdgenossen können sich mit einer gültigen Vollmacht vertreten lassen. Für die Auszahlung des zukünftigen Jagdgeldes, bittet der Jagdvorstand alle neuen Grundstückseinentümer um Vorlage des Grundbuchblattes und um Angabe der Bankverbindung. Jagdgenossenschaft Winterberg gez.: Reinhard Abel - Jagdvorsteher - Tag der älteren Generation Das Kolpingwerk - Diözesanverband Paderborn - veranstaltet jährlich zum „Tag der älteren Generation“ einen politischen Aktionstag. Der Bezirksverband Hochsauerland hat in diesem Jahr die Ausrichtung übernommen und wird am 6. April, um 14.30 Uhr in der Konzerthalle Olsberg, eine Podiumsdiskussion zum Thema: „Ältere Generation - Gewinn oder Belastung? anbieten. Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Jutta Stratmann. Podiumsteilnehmer sind u.a.: Karl-Josef Laumann - Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, Dr. Volker Verch - Geschäftsführer Unternehmensverband WestfalenMitte, Prof. Dr. Peter Schallenberg, Moraltheologe (Theologische Fakultät Paderborn) und Marita Gerwin, Fachstelle „Zukunft Alter“ der Stadt Arnsberg. Das KOLPING-Seniorenteam Siedlinghausen möchte alle Interessenten herzlich einladen, dieser Frage gemeinsam mit den Vertretern aus Gesellschaft, Politik und Kirche nachzugehen. Anmeldungen bitte bis zum 18. März 2016 beim Diözesanfachausschuss Seniorenarbeit - Telefon: 05251/ 2888-500 oder beim örtlichen Vertreter Walter Hoffmann - Telefon: 02983/602. Einladung zur Jahreshauptversammlung Die Mitglieder der Forstbetriebsgemeinschaft Züschen-Höhendörfer sind zur Jahreshauptversammlung am Dienstag, den 08.03.2016 um 19.00 Uhr im Gasthof Lumme, Nuhnetalstraße 40, Züschen, herzlich eingeladen. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Kassen- und Tätigkeitsberichte, Wahl eines Rechnungsprüfers, Berichte des Forstamtes sowie die notwendige Anpassung der Mitgliedsbeiträge. Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de Erfolge für Winterberger Rodler Westdeutsche Meisterschaften in Winterberg Die Starter des BSC Winterberg Im Anschluss an die IBSF Junioren-Weltmeisterschaft im Bob & Skeleton gingen die jungen Nachwuchsrodler in die Veltins-EisArena um die Westdeutschen Meister zu ermitteln. Für die jüngsten Starter war es der erste Saisonhöhepunkt des neuen Jahres. Für die Starter in der Jugend C mit Starthöhe Kreisel war es die Generalprobe und Standortbestimmung in den eigenen Reihen vor dem nationalen Saisonhöhepunkt am Königssee. Denn dort wird am ersten Wochenende im Februar die Deutsche Meisterschaft stattfin- den. Nach 2 Wertungsläufen im Eiskanal stellte der Rodelnachwuchs des BSC Winterberg mit Lili Seifert, Laura Koch, Etienne Trippe, Marc Theine und Sophie Gerloff in 5 von 8 Startklassen die Westdeutschen Meister. Die weiteren Platzierungen: Jug E wl.: 2. Fenja Grauel; Jug E ml.: 2. Niklas Braun; Jug D wl.: 2. Melissa Braun, 6. Malena Potthoff; Jug D ml.: 3. Colin Ventrone, 6. Jamie Driehuis; Jug C wl.: 2. Amanda Nosal; Jug C ml.: 2. Sly Driehuis, 4. Jimmy Trippe, 6. Connor Hiller; Jug B wl.: 2. Franziska Padberg, 3. Véronique Trippe, 4. Tami Bleckmann. Marie-Sophie Weller stürzte leider und kam nicht mehr in die Wertung. In den nächsten Wochen stehen nun die nationalen Rennen mit Deutscher Meisterschaft und Deutschen Jugend Cups in den Altersklassen an. Den Abschluss bildet dann die Deutsche Meisterschaft der Jugend B auf der Bahn in Winterberg Ende Februar, wo Sophie Gerloff ihren Titel vom vergangenen Jahr wieder verteidigen möchte. Auch Franziska Padberg und Véronique Trippe gehen auf der Heimbahn dann mit großen Erwartungen an den Start, gilt es doch sich für den D/C Kader des deutschen Verbandes zu qualifizieren. Lenard Kersting siegt im Deutschen Schülercup Nord. Kombination in Hinterzarten Am 23./24.01.2016 standen im Deutschen Schülercup (DSC) Wettkämpfe in Hinterzarten an. Daran nahmen vom SK Winterberg die Sportler Lenard Kersting S14 und Pia Naehring S1415 teil. Beide Sportler sind Kombinierer, somit starteten beide auf der HS 77m Europa-Park Schanze in Hinterzarten und mussten 3km bzw. 6km laufen. Die Mädchen starten dabei in der gleichen Klasse wie die Jungen S15. Für Pia sind diese Wettkämpfe wichtig, um Wettkampfhärte zu erlangen und um zu lernen. Mittlerweile starten bei den einzelnen Wettkämpfen regelmäßig 4-6 Mädchen und Pia liegt in der Gesamtwertung auf dem 2.Platz. Für Lenard, Mitglied des D/C Kaders, ist der DSC die bestimmen- Lenard Kersting (Mitte) siegte erneut im Deutschen Schülercup. Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ de Wettkampfserie. Er hat die letzten Jahre seine jeweilige Klasse dominiert. Auch in dieser Saison lässt er kaum Punkte liegen. Er gewann an beiden Wettkampftagen den Kombinationslanglauf sowie den Supersprint jeweils mit Laufbestzeit. Am Samstag belegte er Platz 1, am Sonntag kam er wegen eines etwas schwächeren Sprunges mit 7,9 sec Rückstand auf den 2. Platz in der Kombination. Im Supersprint belegte er ebenfalls den 1. Platz. Somit führt er auch in der Gesamtwertung mit 839 Punkten vor Jan Andersen/SC Königsbronn 817 Punkte und Fin Braun/SV Baiersbronn mit 670 Punkten. Alle Ergebnisse sind im Internet unter www.sk-winterberg.de nachzulesen. 17 Wort- und Bildvortrag von Wolfgang Andreas 5500 km zu Fuß auf alten Jakobswegen - Nordkap - Sizilien „Laufen konnte ich schon immer ganz gut“ so schlicht kommentiert Wolfgang Andreas seine Wander- und Pilgerleistung und doku- mentiert auf seiner Homepage andreas-kreuz.de die Erlebnisse auf seinen Wanderungen quer durch Europa. Er verfolgt dabei Wolfgang Andreas am 26.02.2015 in Borgs Scheune ein ehrgeiziges Ziel, nämlich Europa auf Wander- und Pilgerwegen in Form eines Andreas-Kreuzes zu erwandern. Am Donnerstag, den 25. Februar ist er zum zweiten Mal zu Gast in Borgs Scheune und wird einem Wort- und Bildvortrag von seiner Wanderung von Nordkap nach Sizilien erzählen. 2004 ist er „6000 km vom wirklichen (nicht dem touristischen!) Nordkap in Norwegen, bis zur letzten südlichen Spitze Siziliens, dem Capo delle Correnti“ gelaufen. 18 Wie er sich auf diese Tour vorbereitet hat, was er unterwegs erlebt hat, wie er Vorurteilen begegnet ist und was ihm „sonst noch so einfällt“, davon erzählt der Altenbürener Wolfgang Andreas in lockerer Runde am Donnerstag, den 25. Februar 2016 ab 19:00 Uhr in Borgs Scheune. 2015 berichtete Wolfgang Andreas in Borgs Scheune von seiner Pilgerwanderung von Paderborn bis Santiago de Compostela. Wort- und Bildreich erzählte er von seinen Vorbereitungen, den Tagesetappen, den vielen Erlebnissen und Begegnungen auf seinem Pilgerweg. Begeistert lauschten die Besucher dem Bericht Wolfgang Andreas, bewunderten seine Leistung und lachten über etliche Anekdoten. Einige Besucher kannten Wolfgang Andreas auch als ehemaligen Lehrer und nutzten im Anschluss an den Vortrag die Gelegenheit ein paar persönliche Worte und Erinnerungen an gemeinsame Erlebnisse in Schultagen auszutauschen. Wolfgang Andreas und der Förderverein für Kultur-, Denkmalpflege und Naturschutz in der Gemeinde Züschen e.V. laden herzlich zu dieser Veranstaltung ein. Der Eintritt ist frei. Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de Theater, Prävention, Bildung „Heiles Deutschland“ - Toler anz ist die Nächstenliebe der Intelligenz. oleranz Inhalte präsentiert um durch die Auseinandersetzung damit dazu beizutragen, sich selbst von der aktuellen (Flüchtlings-)Situation ein Bild zu machen, eine fundierte Meinung zu bilden. Für junge Erwachsene ist es eine große Herausforderung, den richtigen Weg im Leben zu finden, suchen sie sich meist noch selbst, bilden ihre Persönlichkeit gerade erst aus. Deshalb schützt nur politische Aufklärung und historische Aufarbeitung und ein offener Meinungsaustausch vor extremistischem Gedankengut und falschen Leitbildern. Das Schultourtheater bühnengold aus Berlin war schon zum dritten Mal zu Gast in der Verbundschule Winterberg-Siedlinghausen Am 21.Dezember 2015 war das Schultourtheater bühnengold aus Berlin schon zum dritten Mal zu Gast in der Verbundschule Winterberg-Siedlinghausen. Finanziert wurde das Präventionsprojekt u.a. durch das Jugendamt des Hochsauerlandkreises. Nach den Stücken „Romeo added Julia“, einer spannenden Story über Liebe, Vertrauen und die dunkle Seite des Internets und „Schlag zu“, einem erschreckenden und berührenden Rückblick eines verurteilten jugendlichen Gewaltverbrechers auf seine Kriminalkarriere, sahen die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 10 mit dem Stück „Heiles Deutschland“ eine gelungene Auseinandersetzung mit den Themen Menschenfeindlichkeit und Rechtsradikalismus. In einer Art Zeitstrahl wurden die Marksteine der Deutschen im 20. Jahrhundert durch die Geschwis- ter Melanie und Lukas betrachtet und kritisch hinterfragt. Angefangen bei der Machtergreifung Hitlers, über Studentenbewegungen, die Neonazis und türkische Gastarbeiter, Wiedervereinigung, die NSU-Prozesse, den erschütternden 11. September, Spionage, Flüchtlinge Mohammed-Karikaturen, IS-Terror bis heute zu Pegida und den Anschläge von Paris reichte die Themenpalette. Aus der Recherche der Schüler wird erst ein Meinungsaustausch, dann eine Diskussion, daraus ein Streit, bis es knallt und am Ende ist es ganz still. Im Anschluss an das Stück führten die zwei Akteure mit den Schülerinnen und Schülern ein Nachgespräch. In diesem konnte Gesehenes wiedergegeben, Eindrücke ausgesprochen, geordnet, Unklares in der Gemeinschaft besprochen werden. Objektiv, politisch neutral und provokant wurden die Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 19 WSV/HSV-Meisterschaften WSV/HSV -Meisterschaften im Biathlon-Schülerbereich am Bremberg in Winterberg für die Altersklassen S7 - S15 WSV/HSV-Meisterschaften Für den SC Neuastenberg-Langewiese gingen 10 junge Biathleten in die Wettkämpfe, heraus sprangen 6 Podestplätze und zwei Westdeutsche Schülermeistertitel. Für die Armbrustschützen Kian und Connor Schlüter war es die Wettkampfpremiere nach ersten Trainingsversuchen. Alle 40 Sportler aus den Vereinen VfL Bad Berleburg, SC Neuastenberg-Langewiese, SK Winterberg (WSV) und SC Willingen, SC Usseln (HSV) hatten es bei viel Neuschnee und dichtem Schneetreiben nicht einfach die geforderten Übungen des Techniksprints, (u.a. Slalom, Ach- ten fahren, Übungen ohne Stöcke) fehlerfrei zu absolvieren. Technik- und Schießfehler wurden mit Zeitzuschlägen geahndet. Die Titel „Westdeutscher Schülermeister“ gingen zur Hälfte an den VfL Bad Berleburg und an den SCNL. S12/13 Ansgar Klein und Lisa Witten, beide VfL S14/15 Fynn Peis und Sarah Hartmann, beide SCNL Weitere Podestplätze für den SC NL erreichten Kian Schlüter, Platz 1 bei S7; Liv Spies, Platz 1 bei S11; Sophie Becker, Platz 2 bei S14/15, Esther Loerkens, Platz 3 bei S 14/15. Die weiteren Platzierungen der SCNL-Akteure: Connor Schlüter, Platz 4 bei S9; Nina Voornevald, Platz 5 und Marit Aldrian, Platz 7 bei S12/13; Emma Schröder, Platz 4 bei S14/ 15. Für die Altersklassen S13 - S15 stehen die ersten Wettkämpfe des Winters beim Deutschen Schülercup in Luisenthal/Thüringen an. Die Gesamtsiegerliste ist einzusehen unter www.sc-nl.de Erster Wettkampf für Kian und Connor Schlüter Cheyenne Rosenthal erfolgreich Cheyenne Rosenthal vom BSC Winterberg Zu Beginn der Saison konnte sich die junge Rodlerin des BSC Winterberg für die internationale Jugend A-Weltcupserie qualifizieren. Nach den Qualifikationen auf allen Deutschen Bahnen hatte die Schülerin gezeigt, dass sie die deutschen Farben vertreten konnte. Der Auftakt für die deutschen Jugend A Starter begann am bayrischen Königssee. Dort belegte die WeltcupDebütantin einen hervorragenden 5. Platz. In der Altersklasse der 14 -16-jährigen waren über 40 Rodlerinnen am Start. Danach ging es auf die Olympiabahn in Innsbruck/ Igls, wo die Silbacherin als viert- beste Deutsche einen sehr guten 7. Platz erzielte. Ebenfalls auf den 7. Platz kam sie im sächsischen Altenberg. Hatte Cheyenne nach dem 1. Durchgang noch aussichtsreich auf Platz 4 gelegen, verpasste sie einen Podestplatz nur um 0,15 sek. Am vergangenen Wochenende fand dann das Weltcupfinale der internationalen Nachwuchsrodler auf der Rodelbahn in Oberhof statt. Dort kam sie mit dem 8. Rang erneut unter die besten zehn der Weltelite in ihrem Alter. Im Gesamtklassement belegt Cheyenne trotz der fehlenden Rennen von Lillehammer und Sigulda den 9. Platz. In der ersten Februarwoche finden sich die jungen Rodler aus der ganzen Welt dann in Winterberg ein. In der Veltins-EisArena finden dann die Juniorenweltmeisterschaften statt. Leider gibt es hier keine Jugend-A Wertung, jedoch wird Cheyenne hier als Vorstarterin dabei sein, um sich mit den älteren zu messen. Doch zunächst gilt es noch Punkte für die nationale Rangliste zu sammeln. In dieser Woche findet bereits der Jugend ACup in Altenberg statt. Die Deutsche Meisterschaft dann als Abschluss der Saison ab dem 16.02. am Königssee. Mit Ergebnissen zufrieden 6 Biathleten des SC Neuastenberg-Langewiese in Oberhof beim Schülercup Obere Reihe v. l.: Marit Aldrian, Nina Voornevald, Sarah Hartmann, untere Reihe v.l. Erik Selbach, Fynn Peis, Sophie Becker. 20 Die vier Mädchen und zwei Jungen des SC Neuastenberg-Langewiese waren nach den zwei Wettkampftagen der deutschen Schülerbiathleten beim 2. Deutschen Schülercup des Ausrichters Luisenthal in der Oberhofer Arena mit ihren Ergebnissen zufrieden. Am ersten Tag gab es den Techniksprint für die Klassen S13 bis S15 bei Nebel und Windböen, nachdem der Trainingstag noch voller Sonnenschein war. Der zweite Tag war der so genannte Verfolger, bei dem die Biathleten ihren Platz hielten oder sogar stark verbesserten. Hervorzuheben ist Sophie Becker mit der vierten Nettolaufzeit in ihrer Klasse unter 30 Teilnehmerinnen. Begleitet wurden die Sportler von Andre Schüller (Leiter, SCNL), Steffen Richter (Trainer, VfL Bad Berleburg) und Valentin Pieper (Trainer und Techniker, SCNL). Hier die Ergebnisse nach dem zweiten Wettkampftag: • S 13 w 15. Platz: Nina Voornevald 19. Platz: Marit Aldrian • S 14 m 17. Platz: Fynn Peis • S 14 w 6. Platz: Sophie Becker 12. Platz: Sarah Hartmann • S 15 m 28. Platz:Erik Selbach Die kompletten Siegerlisten sind unter www.sc-nl.de zu finden Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de 26. Jugendfußballturnier des TuS Züschen Begeisterung und 1968 Minuten Hallenfußball An der 26. Auflage des Jugendfußballturniers des TuS Züschen 1931 nahmen insgesamt 102 Mannschaften teil. 12 Turniere wurden gespielt und 224 Spiele ausgetragen. Insgesamt gab es 1968 Minuten Hallenzauber, bei denen die teilnehmenden Spieler und Spielerinnen über 500 Tore erzielten. Viel Jubel und Begeisterung, aber auch mal enttäuschende Kindergesichter gab es beim großen Hallenturnier an der Winterberger Grundschule. Fair Play stand wieder einmal erfolgreich im Vordergrund. Bei den „Kleinsten“, der Kicker der G -und F Jugend, durfte sich wieder jede/r Spieler/ in einen Pokal aussuchen und eine tolle Erinnerung mit nach Hause nehmen. Das Turnier der C-Juniorinnen (U15) gewann die JSG Nuhnetal/ Züschen. Vier Siege in vier Spielen mit nur zwei Gegentoren, eine super tolle Leistung, welche mit dem Turniersieg belohnt wurde. Die andere Juniorinnen Mannschaft der JSG belegte den fünften Platz. Den Abschluss bildeten am 24.01.2016 die E-Jugend (U11), ein tolles Turnier mit schönen Spielen. Im spannenden Endspiel standen sich zwei Mannschaften aus Siegen gegenüber, die heranwachsenden Talente ermittelten dann im Neun-Meter-Schießen den diesjährigen Sieger. Danke an alle teilnehmenden Mannschaften, an die vielen Zuschauer und Unterstützer. Georg Lange (1.Vorsitzender TuS Züschen) und Dirk Jahndel (Jugend- Das Turnier der C-Juniorinnen (U15) gewann die JSG Nuhnetal/Züschen. leiter) bedanken sich an dieser Stelle nochmals bei den vielen fleißigen Helfern, die wie sie selber, fast rund um die Uhr an den beiden Wochenenden präsent waren und unterstützt haben insgesamt sechs Pokale mit nach Hause nehmen. Bruder Julian Menke erreichte bei den Jungs K9 zweimal den dritten Rang. Henning Wirtz platzierte sich in der gleichen Altersklasse zweimal auf dem zweiten Platz und auch Oskar Lex freute sich bei den ältesten Teilnehmern Jungs K11 über zwei Silbermedaillen. WSV-Nachwuchscup Sechs PPodestplätze odestplätze für den Skiklub Winterberg Anzeige Jagdgenossenschaft Elkeringhausen/Eichseite Elkeringhausen Jahreshauptversammlung Die Teilnehmer des SK Winterberg am WSV-Nachwuchscup (Foto: Jennifer Kunau). Für das Eröffnungsrennen des „Nachwuchscups des Westdeutschen Skiverbandes“ mussten die Skirennläufer des Westdeutschen Skiverbandes“ ein letztes Mal in der Saison 2015/2016 auf die Skihalle in Bottrop ausweichen. Sechs Teilnehmer vertraten den Skiklub Winterberg und sammelten jeweils sechs Podestplätze pro Rennen ein! Allen voran die drei jüngsten Mädchen der Familie Menke: Larissa (K7), Natalie (K8)und Carolin (K10)! Alle drei konnten in ihrer jeweiligen Altersklasse zweimal den ersten Platz herausfahren und Am Freitag, den 11.03.2016 findet um 20.00 Uhr in der Schützenhalle in Elkeringhausen die Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Elkeringhausen/Eichseite statt, zu der die Jagdgenossen herzlich eingeladen sind. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Verlesen der Niederschrift der Versammlung vom 20.02.2015 3. Kassenbericht 2015/2016 4. Bericht der Kassenprüfer und Entlastungserteilung 5. Neuwahl der Kassenprüfer Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 6. Verabschiedung des Haushaltsplanes 2016/2017 7. Verwendung des Ertrages aus der Jagdverpachtung 8. Auszahlungstermin des Jagdpachtgeldes 9. Verwendung der Rücklagen 10. Verschiedenes Damit das Jagdkataster ständig auf dem neuesten Stand ist, bitten wir die Jagdgenossen bei Veränderungen der Eigentumsverhältnisse dieses dem Jagdvorstand unter Vorlage des Grundbuchblattes mitzuteilen. Der Jagdvorstand gez. M. Ante 21 Hybrid für alle Auto: Neue Technik macht den alternativen Antrieb bezahlbar Modern, umweltfreundlich, aber auch etwas kostspielig: Diese Attribute verbinden viele Autofahrer mit der Hybrid-Technik. Noch - denn Neuentwicklungen machen den regenerativen Antrieb, der einen Verbrennungsmotor mit elektrischen Komponenten verbindet, künftig bezahlbar. „Auch in Kleinund Kompaktwagen wird der Hybridantrieb damit attraktiv“, sagt Martin Schmidt vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Die grundsätzlichen Vorteile wie ein geringer Kraftstoffverbrauch, niedrige laufende Kosten und sehr gute Emissionswerte blieben dabei unverändert bestehen. Das sogenannte „Boost Recuperation System“ gilt als Hybridantrieb, der sich selbst in kleineren Fahrzeugen rechnet. Schon mit der nächs- ten Fahrzeuggeneration werde die Technik in Serie gehen und dann nur einen Bruchteil heutiger Hybridsysteme kosten, sagt Dr. Rolf Bulander, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH und Vorsitzender des Unternehmensbereichs Mobility Solutions: „Das ist der Hybrid für jeden.“ Die serienreife Technik mache Kraftstoffeinsparungen von bis zu 15 Prozent möglich und sorge zugleich für mehr Fahrspaß. Denn Benziner und Diesel können dank dem ElektroBoost dynamischer beschleunigen. Elektrische Unterstützung für den Verbrennungsmotor Anders als gängige 400-Volt-Hybridfahrzeuge setzt das neue System auf eine niedrigere Spannung von 48 Volt - und damit auf kostengünstige Komponenten. Statt eines großen Elektromotors wird Elektronisches Einparken: Auch das ist mit der Hybridtechnik von morgen möglich. Foto: djd/Bosch, Gasoline Systems die Lichtmaschine auf die vierfache Leistung aufgerüstet. Der Motor-Generator unterstützt den Verbrennungsmotor über einen Riemen mit bis zu zehn Kilowatt. Die Leistungselektronik ist das Bindeglied zwischen der zusätzlichen Niedervolt-Batterie und dem Motor-Generator. Ein DC/DC Wandler versorgt das 12-VoltBordnetz des Fahrzeugs aus dem 48-Volt-Bordnetz. Die neu entwickelte Lithium-Ionen Batterie fällt zudem deutlich kleiner aus. Einstiegshybrid als attr aktive Alattraktive ternative Der elektrische Antrieb unterstützt den Verbrennungsmotor beim Beschleunigen mit einem zusätzlichen Drehmoment von beachtlichen 150 Newtonmetern. „Das entspricht der Kraft eines sportlichen Kleinwagenmotors“, unterstreicht Dr. Bulander. Der Einstiegshybrid mit 48 Volt werde für Autofahrer in Europa, Nordamerika und Asien zur attraktiven Op- 22 tion. Schon im Jahr 2020 sollen nach Prognosen von Bosch weltweit rund vier Millionen Neuwagen diese Hybrid-Variante an Bord haben. Einparken ohne Fahrer am Steuer, ohne lästige Verrenkungen beim Ein- und Aussteigen in engen Parkhäusern: Auch dies wird mit der zukünftigen Hybrid-Technik möglich sein. Auf der IAA 2015 präsentierte Bosch den Prototypen eines Einstiegs-Hybriden, der bei niedrigen Geschwindigkeiten rein elektrisch fahren kann. Damit lässt sich ein ferngesteuerter Parkassistent realisieren, bei dem der Fahrer das Auto von außen kontrolliert. Stressfrei, bequem und sicher steuert die vollautomatische Einparkhilfe das Fahrzeug in enge Parklücken und Garagen. Dank der integrierten EMaschine beschleunigt das System selbst und kann eigenständig zwischen Vorwärts- und Rückwärtsgang wechseln. (djd) Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de Müll laufstegreif präsentiert Sollte man in der nächsten Zeit Damen in selbst kreiertem Outfit aus Recycling-Artikel begegnen, waren diese mit Sicherheit Gäste der Karnevalsveranstaltung der kfd Winterberg. Hier wurde sehr eindrucksvoll vorgeführt, was sich aus Zeitung, Plastiktüten, Kronkorken, Knackfolie, Kaffeebechern und Tüten usw., mit viel Fantasie herstellen lässt. Viele Sketche wurden geboten, wobei ein Stück von Loriot natürlich nicht fehlen durfte. Die Winterberger Tratsch-Frauen, Mia und Thekla, die nach einer einjährigen Kreuzfahrt, in ihre Heimat zurückkehrten, tauschten sich über die verpassten Ereignisse in Winterberg aus. Ein Highlight und Hingucker waren wieder die Tanzaufführungen. Die „Rote Garde“ und die „Cheerleader“ aus Züschen begeisterten die Zuschauer. Das „Schwanensee- Ballett“ der kfd Mädels, das Synchronschwimmen und der Abschlusstanz der kfd Frauen wurden ebenso bejubelt und mit viel Applaus belohnt. Ein großes Lob gilt den Zuschauern. Es gab sehr viele schöne Kostüme zu bewundern. Besonders der Einzug des amtierenden Schützenkönigspaares mit seinem Hofstaat, sorgte für viel Jubel. Die Männer in langen Erfolgreich am D 3 Lehrgang teilgenommen Clemens Vorsmann und Laur autz ausgezeichnet Lauraa Kr Krautz Clemens Vorsmann und Laura Krautz von den Negertalmusikanten Siedlinghausen wurden jetzt für die erfolgreiche Teilnahme am D3- Lehrgang des Volksmusiker- bundes vom 1. Vorsitzenden Christoph Hanfland mit Ehrennadel und Urkunde ausgezeichnet. Die Negertalmusikanten gratulieren ganz herzlich. Laura Krautz und Clemens Vorsmann (Mitte) wurden für ihre erfolgreiche Teilnahme am D 3 Lehrgang ausgezeichnet. Sommerfahrt Kyffhäuser Kameradschaft Winterberg Die Sommerfahrt 2016 führt uns vom 24. bis 26. Juni in das wunderschöne Leipzig. Geplant und im Preis von 150,00 € pro Person im Doppelzimmer sowie 186,00 € im Einzelzimmer sind: Busfahrten, Besichtigung der Firma Rotkäppchen, Übernachtung mit Frühstück im 4Sterne-Hotel, ein Abendessen im Hotel und ein Abendessen im Auerbachkeller und eine Stadtführung. Die Bankverbindung für eine Anzahlung von 50,00/ Person gibt es bei der Anmeldung bis zum 29.02.2016 bei Ingrid Steinhausen, Tel. 02981-925230 oder Ute Zühlke 02981/508077 (bei Abwesenheit bitte auf dem Anrufbeantworter Tel.-Nr. hinterlassen!). Bei der Karnevalsveranstaltung der kfd Winterberg waren die Besucher vom abwechslungsreichen Programm restlos begeistert. Kleidern und wallender Mähne, die Frauen im schwarzen Anzug und Zylinder. Bei sehr guter Stimmung fand die Party erst in den frühen Morgenstunden ihr Ende. Twersbraken... mehr Sauerland geht nicht „Lasst Euch gefangen nehmen, anbalzen und begeistern!“ Die Projektgruppe KuKuK! im Stadtmarketingverein Winterberg präsentiert in Kooperation mit dem Kolpinghaus Siedlinghausen einen großen Sauerland-HeimatAbend Abend. Am Samstag, den 19. März, um 20 Uhr starten die >>Twersbraken<< die Exkursion der Extreme und beleuchten Land und Leute also auf sauerländische Art liebevoll - also direkt! Sie werden das Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Publikum mitnehmen auf eine wilde Safari durch unsere Heimat und die 70er Jahre, unterstützt von dem Buiterling und Comedian Michael Steinke. Eintrittskarten für diese besondere Veranstaltung gibt es schon jetzt im Vorverkauf orverkauf: Kolpinghaus Siedlinghausen (bitte die neuen Öffnungszeiten beachten) oder bei der Volksbank Bigge-Lenne eG in Winterberg (VK 15,- Euro). 23 Neue Trikots für E-Jugend JSG Winterberg/Züschen Nachwuchssportler in Girkhausen erfolgreich Passend zum Rückrundenstart der Saison 2015/2016 freuen sich die Kids sowie die Betreuer der EJugend der JSG Winterberg/Züschen über einen neuen Trikotsatz und neue Trainingsanzüge. Diese wurden vom langjährigen Anna Himmelreich beim Pokallanglauf auf Rang 1 Unterstützer des Züscher Fußballs Ulrich Stockhausen (Stockhausen Holztreppen) gesponsert. Die Kinder und Betreuer bedanken sich herzlich für die tolle Unterstützung und sind bereit für eine erfolgreiche Rückserie. E-Jugend JSG Winterberg/Züschen mit Sponsor Ulrich Stockhausen. Kleider und Spielzeugmarkt Langewiese Der nächste Kleider und Spielzeugmarkt Langewiese (Frühjahr/ Sommer-Saison) findet am 27.02.2016 von 10 bis 13 Uhr in der Schützenhalle Langewiese statt. Verkauft werden gut erhaltene Frühjahrs - und Sommersachen für Kinder und alles weitere rund ums Kind (z.B. Babyzubehör, Kinderfahrzeuge uvm.). Vorverkauf für Schwangere von 910 Uhr gegen Vorlage des Mutterpasses - es dürfen 2 Begleitpersonen mitgebracht werden. Es wird wieder wie beim letzten Mal eine Cafeteria mit frisch gebackenem Kuchen (gerne auch zum Mitnehmen), Kaffee und kalten Getränken geben. Aus organisatorischen Gründen werden begrenzt Kundennummern vergeben, die Teilnahmegebühr beträgt 3,00 € pro 60 Artikel pro Person. Eine vorherige Anmeldung ist für alle Verkäufer erforderlich, auch für bereits bestehende Kundennummern. Die Vergabe der Nummern erfolgt bereits ab Montag, dem 08.02.2016 ab 8 Uhr. Wer eine Kundennummer hat, kann die zu verkaufenden Artikel am Freitag, den 26.02.2016 von 16 - 18 Uhr in der Schützenhalle Langewiese abgeben. Die Artikel sind jeweils mit Etiketten zu versehen (bitte nicht zu klein), auf der die Kundennummer in rot geschrieben, der Preis und die Größe stehen. Spiele, CDs / DVDs Computerspiele bitte zukleben, bitte keine Klebeetiketten auf Stoff kleben - bitte anbinden!!! 10% des Verkaufserlöses werden einbehalten und kommen den Kindern aus unserer Region zu Gute. Nähere Informationen sowie Kundennummernvergabe telefonisch unter 02758-206910 0160-6856230 Nummernvergabe ab sofort per E-Mail unter [email protected] 367 Bitte helfen Sie Menschen mit Behinderungen. Bitte online spenden unter: www.bethel.de 24 Am 17. Januar nahmen zwei Nachwuchskombinierer aus Winterberg am DSVo. Pokallanglauf in Girkhausen „Auf der Steinert“ teil. Trotz schwierigen Wetterbedingungen mit anhaltendem Schneefall und eisigem Wind konnten sich Anna Himmelreich (Rang 1) und Lukas Nellenschulte (Rang 4) in ihren Altersklassen behaupten und auf einer Distanz von zwei Kilometern wertvolle Wettkampferfahrungen sammeln. V. l. Lukas Nellenschulte (Rang 4) und Anna Himmelreich (Rang 1) „Kitchen-klimbing“ Frauenkarneval in der Hildfelder Hochsauerlandhalle Beim Frauenkarneval in Hildfeld zeigte eine motivierte Hausfrau, wie man für den nächsten Urlaub einfach in der Küche trainiert. Das Märchen vom Froschkönig wurde ganz neu inszeniert und es wurde Brot von gestern vorbestellt. Mit großem Vergnügen sah man zwei alte Damen, die versuchten, bei MC Donalds eine Bestellung aufzugeben. Begeistert lachte das Publikum über vergiftete Pilze, gro- Tolle Stimmung beim Frauenkarneval in Hildfeld ße Nörgeleien im Krankenhaus und natürlich durfte mit einem Sprachstück aus der ein Sketch aus dem Repertoire Sauna das Publikum zum Schwitvon Loriot auch in diesem Jahr zen brachten. nicht fehlen. Die vielen verschie- Während des Programmes und denen Sketche wurden umrandet noch lange darüber hinaus wurde von Tanzdarbietungen der Hildfel- mit unschlagbarer guter Laune der „Haus“frauen und der Hille und einer Live Band getanzt und Sternchen, die in diesem Jahr auch gefeiert. Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de „Tüscher Platt“ in Borgs Scheune Schüler überzeugten beim Lesen in „Tüscher Platt“ Omas und Opas Sprache - ein wertvoller Schatz, den es zu pflegen gilt. Von wegen Null Bock, sagten sich neun Schülerinnen und Schüler spontan nach einem Aufruf, sich dem Lesewettbewerb plattdeutscher Texte, in der Borgs Scheune, zu stellen. Mit den von Elisabeth Oberließen und weiteren Erfahrenen einstudierten, oftmals auch schwierig vorzutragenden Texten überzeugten die Schülerinnen und Schüler die zahlreichen Zuhörer, die sich über die für Jugendliche ungewöhnliche Ausdrucksweise und ihren Feuereifer wunderten. Auch wenn es noch etwas schwierig war, die Worte akzentfrei zu sprechen, die „alten Hasen“ am Jurytisch übten Nachsehen. Gelegentlich gaben auch Sie ihr Bestes, so auch Severin Leber aus Frankfurt-Kriftel. Er war mit Ehefrau Gisela angereist und überraschte mit einem humorvollen, in „Tüscher Platt“, verfassten Gedicht aus der Feder seiner verstorbenen Schwester Hannelore. Darin schildert sie in deftiger Reimform lustige Erinnerungen aus ihrer geliebten Heimat Züschen. Als SprachenkenneTeilnehmer am plattdeutschen Lesewettbewerb in Borgs Scheune, im Vordergrund rin hatte sie wähdie Jury der „alten Hasen“ mit Severin Leber (l.). Foto: W. Peis. rend ihren letzten Lebensjahren die Pflege und die plattdeutschen Le- rem Ersparten unterstützt und seiner Schwester Hannelore sewettbewerbe der Züschener wohl auch zum Mitmachen moti- übernehmen und ihre finanzielle Kinder und Jugendlichen mit ih- viert. Nun wolle er die Nachfolge Förderung fortsetzen. Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 25 Lesung in „Borgs Scheune“ Barbar andererroman vor Barbaraa Ortwein stellt ihren neuen Ausw Auswandererroman Der weite Weg zur Integration in einem fremden Land. Am Sonntag, den 21. Februar 2016, wird die Winterberger Autorin Barbara Ortwein um 17.00 Uhr den zweiten Roman ihrer Texassaga in Borgs Scheune in Züschen vorstellen, der viele Bezüge zur aktuellen Flüchtlingskrise aufweist. Im Mittelpunkt der Handlung von „Mitten in Texas und doch nicht am Ziel“ stehen neben den fiktiven Personen Vater und Sohn Engelbach auch reale Auswanderer aus unserer Gegend. Die abenteuerliche Handlung, die 1847 anfängt und 1866 aufhört, erzählt von den frühen Jahren der deutschen Siedler in einer feindseligen, ihnen fremden Umwelt, ihrem harten Überlebenskampf in der Wildnis von Texas, ihren Erfolgen und Niederlagen. Doch als die Deutschen schon glauben, dass sie sich eine neue Heimat geschaffen haben, wirft der amerikanische Bürgerkrieg seinen Schatten auf alle ihre Integrationsbemühungen und stürzt die Engelbachs und ihre Freunde in Elend und Verzweiflung... Barbara Ortwein ergänzt ihre Lesung mit texanischen Folk-Songs, Spirituals und Blues und Liedern aus dem Bürgerkrieg sowie einer Ausstellung über die Schauplätze und historischen Personen der Handlung. Dazu bietet der Vorstand des Fördervereins einen texanischen Imbiss. Statt eines Eintritts wird um eine Spende für die Flüchtlingshilfe in Züschen gebeten. Es laden herzlich ein: Barbara Ortwein und der Vorstand des Fördervereins für Kultur-, Denkmalpflege und Naturschutz in der Gemeinde Züschen e.V. Ende: Kulturelles Gewaltpräventionsprogramm „Cool sein-Cool bleiben“ an der Verbundschule Winterberg-Siedlinghausen Organisiert durch die Schulsozialarbeit fand am 04. Dezember 2015 in der Jahrgangsstufe 7 ein Training zum Erwerb von Handlungskompetenz in Gewaltsituationen statt. Finanziert wurde dieses Angebot, dass schon zum zweiten Mal an der Verbundschule stattfinden konnte, durch die Landeszentrale für politische Bildung NRW. Der Deeskalationstrainer Heinz Kraft ist schon seit Jahren in vielen Schulen unterwegs und war unter anderem schon als Fachberater für einen Fernsehbeitrag in der Reihe von Galileo Pro 7 tätig. Für den Umgang mit Gewalt gibt es keine Patentrezepte. Aber durch die Erweiterung der eige- nen Handlungskompetenz und das Erlernen von Verhaltensalternativen soll Sicherheit im Umgang mit Gewalt und Aggression im öffentlichen/schulischen Raum vermittelt werden. Das Ziel des Trainings ist es, Kinder und Jugendliche für bestimmte Situationen zu sensibilisieren die Handlungsabläufe in Gewaltsituationen zu verstehen, Risiken bei Provokationen, ungewollten körperlichen Begegnungen (versehentliches Anrempeln) und gewalttätigen Vorfällen ab und einzuschätzen, um weniger in der Gefahr zu geraten, sich in gewalttätige Auseinandersetzungen verwickeln zu lassen, zu verletzen oder selbst Opfer zu wer- den. In Rollenspielen konnten die Schülerinnen und Schüler ganz direkt erfahren, wie sie in Ge- waltsituationen handeln können und wann man wirklich „Cool“ ist. nen. Der Kurs richtet sich an Menschen, die im Alltag, in Ehrenamt und Beruf anderen im Gespräch begegnen und sie unterstützen wollen. Kurs Nr. QP530 Mo 15.02., 15.00 Uhr Fr 19.02.2016, 13.15 Uhr Leitung: Heike Menne, Sibylle Menzel-Brügger Kosten: 279,- € Anmeldungen an: Bildungs- und Exerzitienhaus St. Bonifatius, Bonifatiusweg 1-5, 59955 WinterbergElkeringhausen, Tel. 02981-9273-0, Email: [email protected] Noch Plätze frei Das Bildungs- und Exerzitienhaus St. Bonifatius Elkeringhausen bietet im Februar noch einen Kurs mit freien Plätzen an: Helfende Gespräche sicher führen - Personzentrierte Gesprächsführung - Grundkurs AWBG Im Gespräch zu stützen, zu stär- 26 ken, den Blick für anderes zu weiten ist eine ganz besondere Herausforderung. Auf der Grundlage des Persönlichkeitskonzepts von Carl Rogers möchten wir Begegnung erleben und Gesprächstechniken üben, die eine vertrauensvolle Beziehung herstellen kön- Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de Die Wurzel des guten Geschmacks Möhren, Steckrüben & Co Co.. bringen Abwechslung in die Winterküche Jetzt, wenn es draußen kalt und eisig ist, hat Wurzelgemüse Hauptsaison. Von süßlichen Möhren über intensive Petersilienwurzeln bis hin zu milden Steckrüben ist für jede Vorliebe etwas dabei. Doch nicht nur geschmacklich überzeugt das Wurzelgemüse. Es besticht auch durch seine „inneren Werte“, denn es enthält viele Vitamine, Mineralstoffe und Eiweiß. Egal ob als knuspriges Ofengemüse, aromatisches Püree oder in einem knackigen Salat - Wurzelgemüse eignet sich keinesfalls nur als Zutat in Suppen. Denn die Knollen und Rüben sind kulinarische Allrounder: den ganzen Winter über frisch erhältlich, schmackhaft und reich an wertvollen Inhaltsstoffen. Zum Wurzelgemüse zählen beispielsweise Möhren, Petersilienwurzeln, Schwarzwurzeln, Sellerie und Steckrüben. Von den Gemüsearten, die im Winter knackfrisch erhältlich sind, gehören sie zu den nährstoffreichsten und sorgen auch in der kalten Jahreszeit für eine gesunde Ernährung. Kulinarisches Multitalent: Möhre Möhren - die je nach Region auch als Karotten oder Mohrrüben bezeichnet werden - sind sowohl roh als auch gedünstet, gekocht oder gebraten ein Genuss. Durch ihren leicht süßlichen Geschmack eignen sie sich auch als ideale Zutat in Desserts wie zum Beispiel Rübli-Torte. Möhren sind reich an wertvollem Beta-Carotin, das im Körper zu Vitamin A umgewandelt wird. Ob mit Öl, Butter oder Sahne: Werden sie in Kombination mit etwas Fett verzehrt, erleichtert das die Aufnahme des Beta-Carotins. Im Kühlschrank lassen sich Möhren rund eine Woche aufbewahren. Handelt es sich um Bundmöhren, sollte das Blattgrün vorher entfernt werden, da es den Wurzeln Feuchtigkeit entzieht. Ein würziges Geschmackserlebnis: Sellerie Ätherischen Ölen verdankt der Knollensellerie seinen einzigartigen Geschmack. Als Faustregel gilt: Je kleiner man ihn schneidet, desto intensiver schmeckt er. Eine echte Alternative zum Fleisch sind goldgelb gebratene Sellerieschnitzel. Dazu den Sellerie schälen, in fingerdicke Scheiben schneiden und vier Minuten in kochendem Salzwasser blanchieren. Anschließend kurz abschrecken und gut abtropfen lassen. Die Scheiben in Mehl wenden, durch verquirltes Ei ziehen und in Semmelbröseln wälzen. Rund 4 Minuten in Butter braten und nach Belieben zum Beispiel mit Remoulade oder einem Joghurt-KräuterDipp servieren. Da steckt viel Gutes drin: Steckrüben Steckrüben enthalten B-Vitamine, Kalzium und Kalium. Geschmacklich sind sie angenehm mild und eignen sich daher für die verschiedensten Gerichte. Um ein leckeres Gratin zuzubereiten, Steckrüben schälen, halbieren, in 0,5 Zentimeter dicke Scheiben schneiden und fünf bis sieben Minuten in einem Topf mit Gemüsebrühe garen. Vorsichtig abgießen, abtropfen lassen und die Scheiben in einer Auflaufform schichten. Frischen Thymian, Sahne, Salz und Pfeffer verrühren und etwas geriebenen Käse - zum Beispiel Bergkäse - unterheben. Sahnemischung und geriebenen Käse auf die Steckrüben geben und bei 200 Grad Celsius 25 Minuten backen. Fertig ist die besonders schmackhafte Gratin-Variante. Bitte beachten: Im Gegensatz zu den anderen Wurzelgemüsen sollten Steckrüben nicht roh verzehrt werden. Schon gewusst? • Möhren sollten nicht gemeinsam mit Äpfeln aufbewahrt werden, da sie sonst Bitterstoffe entwickeln. Abgesehen davon werden Wurzelgemüse am besten im Gemüsefach des Kühlschranks gelagert, sie mögen es kühl und leicht feucht. • Wurzelgemüse sind schon seit Jahrtausenden Bestandteil der menschlichen Ernährung. Bereits in der Steinzeit verzehrten die ersten Menschen würzige Wurzeln. • Sellerie ist eine über 3000 Jahre alte Kulturpflanze. Im alten Griechenland wurden die Sieger der „Nemeischen Spiele“, die zu Ehren des Gottes Zeus stattfanden, mit einem Kranz aus Selleriezweigen geschmückt. (Quelle: Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse e. V.) ANTONS R E S T A U R A N T Täglich à la carte 12:00 - 14:00 & 18:00 - 22:00 Uhr Mo. - Fr. wechselndes Mittagsgericht für nur 10,50 € p.P. Das ANTONS im Hotel Diedrich Nuhnestr. 2 | 59969 Hallenberg | 02984 / 933 0 Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 27 Spende für den Schulsanitätsdienst Schon seit fast 10 Jahren gibt es an der Verbundschule WinterbergSiedlinghausen einen Schulsanitätsdienst, der seit 2011 regelmäßig durch Fortbildungen in Erster-Hilfe von Dr. Mihalic aus Siedlinghausen unterstützt wird. So konnten die Schülerinnen und Schüler z. B. ganz praktisch an Dummys, die vom DRK zur Verfügung gestellt wurden, die HerzLungen-Wiederbelebung einüben oder unter fachlicher Anleitung lernen, wie Verbände richtig angelegt werden. Neben der fachlichen Unterstützung hat Dr. Mihalic in diesem Jahr durch eine Spende von 1000€ dazu beigetragen die Ausstattung Die Schülerinnen und Schüler mit Dr. Mihalic. der Sanitätsräume an den Standorten Winterberg und Siedlinghausen aufzustocken und damit die Versorgung der Schülerinnen und Schüler deutlich verbessert. Pflasterspender, Erste-Hilfe-Koffer, Kältekompressen, Beatmungshilfesets und ein großes Sortiment an Verbandsmaterial sowie Einmalhandschuhe stehen den Schülerinnen und Schülern jetzt zur Verfügung, wenn es zu kleineren Verletzungen und Erkrankungen kommt. Und wenn mehr Hilfe benötigt wird, ist das Praxisteam von Dr. Mihalic für die Schülerinnen und Schüler der Verbundschule Winterberg-Siedlinghausen da. „Rhythmus - Atem - Bewegung“ Das Bildungs- und Exerzitienhaus St. Bonifatius in Elkeringhausen lädt vom 29.02.-04.03.2016 zu einem Seminar „Rhythmus - Atem - Bewegung“ Lehr- und Übungsweise nach H.L. Scharing ein. Die Übungen und Prinzipien, die vermittelt werden, orientieren sich an der Anatomie und der Physiologie. Sie können leibseelische Spannungen lösen und zu einem inneren Gleichgewicht verhelfen. Der natürliche Atem- und Bewegungsrhythmus kann zurückkehren. Die Harmonie von Leib, Seele und Geist wird gefördert. Die Übungen werden zunächst auf dem Boden ausgeführt. Die Übenden erfühlen mit ihrem Kör- per die Unterlage (z.B. den Boden) und können so allmählich Kontakt zu ihrem Körper erlangen. Auf diese Weise wird das häufig schlafende Körperbewusstsein geweckt. So kann eine neue Wachheit entstehen, den Körper kennen und fühlen zu lernen, auch den inneren Körperraum und die Knochen. Neue Le- benskraft kann in die frei gewordenen Bahnen und Räume strömen. Die Wirbelsäule kann von ihren Verhärtungen befreit werden, richtet sich wieder auf und beginnt zu schwingen. So können sich bislang unbekannte Kraftquellen erschließen, die den Alltag freier, leichter und kraftvoller gestalten lassen. „Anhalten für das Leben meine Fragen leben…“ Das Bildungs- und Exerzitienhaus in Elkeringhausen lädt vom 4.-6. März 2016 zu einem Besinnungswochenende in der Fastenzeit „Anhalten für das Leben - meine Fragen leben…“ ein. „Wenn man die Fragen lebt, lebt man vielleicht allmählich, ohne es zu merken, eines fremden Tages in die Antworten hinein.“ (Rainer Maria Rilke) Manchmal verstellen Antworten den Blick auf die Mitte des Lebens, des Glaubens. Achtsamkeit auf die Fragen des eigenen Lebens und Offenheit für die Tradition des Glaubens charakterisieren die christliche Fastenzeit. Die TeilnehmerI sind eingeladen, sich ihren Fragen, sich selbst zu nä- hern. Die Tradition christlichen Glaubens als Orientierung zu erfahren, seine Bedeutung zu erspüren und seine Kraft zu erschließen, eröffnen Möglichkeiten in Antworten hinein zu wachsen. Verlangsamen und Innehalten, Unnötiges hinter sich lassen, Belastendes verwandeln und We- sentliches neu in den Blick nehmen, prägen diese persönliche Aus-Zeit. Anmeldungen an: Bildungs- und Exerzitienhaus St. Bonifatius Bonifatiusweg 1-5 59955 Winterberg-Elkeringhausen Tel.: 02981-9273-0 Email: [email protected] Wer sich zwischen zwei Lebensmöglichkeiten entscheidet, muss auf eine Alternative verzichten. Hier gibt Ignatius von Loyola eine erstaunlich einfache Antwort: Gott spricht zum Menschen durch dessen innere Regungen und Bewegungen. Welche dieser Bewegungen kom- men von Gott - und welche nicht? Das Wochenende bietet Zeiten und Hilfen zur persönlichen Betrachtung und Erwägung rund um das Thema „Entscheiden“. Kurs in Kooperation mit dem Referat Fortbildung pastorales Personal im Erzbistum Paderborn und der Gemeinschaft Christlichen Lebens (GCL). Anmeldungen an: Bildungs- und Exerzitienhaus St. Bonifatius Bonifatiusweg 1-5 59955 Winterberg-Elkeringhausen Tel.: 02981-9273-0 Email: [email protected] „Ja - ich will“ Das Bildungs- und Exerzitienhaus St. Bonifatius in Elkeringhausen lädt vom 26.-28. Februar 2016 zu einen Seminar „Ja-ich will!“ Die Kunst des Entscheidens ein. Noch nie konnten wir so viel entscheiden wie heute. Die vielen Möglichkeiten machen uns das Leben manchmal schwer. 28 Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de Weihnachtsfeier der Grundschule Niedersfeld Eine Weihnachtsfeier mit langer Tradition feierte die Grundschule Niedersfeld am 9. Dezember. Schon zum 65. Mal trafen sich die Grundschüler, um szenisch gespielte Lieder und Gedichte, Tänze und Instrumentalvorträge darzubieten. Die Kinder wuchsen über sich hinaus und schienen sich auf der Bühne wie Zuhause zu fühlen. Als besonderer Höhepunkt kam zum Abschluss des Abends das Theaterstück „Die Prinzessin auf der Erbse“ zur Aufführung, welches von der vierten Klasse eingeübt wurde. Die Erarbeitung des Stückes und die Anfertigung der Bühnendekoration wurden seit Wochen in den Deutsch- und Kunstunterricht integriert. Nach rund 90 Minuten Programm war der herzliche Applaus in der voll besetzten Dorfhalle für alle Beteiligten ein schöner Lohn, so dass die Tradition der Niedersfelder Grundschulweihnachtsfeier auch in den nächsten Jahren wohl weiter bestehen wird. Klasse 1 der Grundschule Niedersfeld Auf die Plätze, fertig los! Neue KKurse urse und Angebote im FFamilienzentrum amilienzentrum Edith Stein Fortlaufende, aber auch neue Kurse finden ab sofort im Kath. Familienzentrum Edith Stein in Winterberg statt. • Jeden Freitag von 9.00 bis 10.30 „Kidix“, die langjährige Spielgruppe in Kooperation mit dem Familienzentrum, kfd Winterberg und der kbs Arnsberg. Angesprochen sind Kinder ab 1 Jahr mit ihren Eltern. • „Kidix“ von 0 bis 1 Jahr, jeden Freitagnachmittag von 14.30 bis 16.00. Für den neuen Kurs konnten wir die Familienhebamme Gaby Baum gewinnen. Einmal monatlich besucht sie die Eltern dieser Spielgruppe und ist dort kompetente Gesprächspartnerin. Ein Angebot des Familienzentrums in Kooperation mit der kbs Arnsberg. • „Kidix“ ist Kinderzeit und Elternzeit. Zeit zum Entdecken, Spielen und Erforschen und für erste Kontakte für die Kinder. Zeit zum Austausch und Kontakt, zur Information z.B. in Erziehungs-, Entwicklungs-, und Familienfragen für die Eltern. Ansprechpartnerin ist Sandra Görg Tel. 0171 5762388 • „Treffpunkt Kinderwagen“ - Eine Möglichkeit für Eltern und Kinder zum Treffen, Erzählen, Austauschen im selbstbestimmten Rahmen. „Treffpunkt Kinderwagen“ findet jeden Mittwoch von 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr im Haus der Stiftung St. Jakobus, Franziskusstr. 25 statt. (gegenüber Krankenhaus) • Wieder gestartet ist ein PEKiP Kurs (Prager-Eltern-Kind-Programm), mittwochs von 10.00 bis 11.30. Ziel des Kurses ist Eltern zu unterstützen ihr Baby in seiner Entwicklung wahrzunehmen und zu begleiten und Eltern Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch zu geben. Auch der PEKiP Kurs findet in der Franziskusstr. 25 statt! Für den PEKiP Kurs erhalten interessierte Eltern Informationen bei Carolin Wahle, Tel. 02981 929941 • Am 7. April startet ein neuer Kurs im Familienzentrum! „Selbstbehauptung für Frauen“ findet mit Frau Karin Liefländer statt. Jeweils am Donnerstag, von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr. Der Kurs beinhaltet 4 Termine. • Am 11. Mai beginnt wieder ein Kurs „Entspannung für Grundschüler“. Altersgerechte Formen des Autogenen Trainings, Fantasiereisen und Klangschalen, schaffen ein aktives inneres Gleichgewicht. Der Kurs findet an 6 Terminen statt. • Am 24. Mai beginnt im Familienzentrum ein Kurs „Kess erzie- Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ hen“. In diesem Jahr für Eltern mit Kindern von 0 - 3 Jahren. Eltern erhalten eine praktische, ganzheitliche Erziehungshilfe. Der Kurs findet statt: Jeweils dienstags um 19.30 Uhr. Zu allen Kursen erhalten Sie Informationen im Familienzentrum Edith Stein Winterberg unter Telefon: 02981 1815. Anmeldungen nehmen die Kursleiterinnen oder das Familienzentrum gerne ab sofort entgegen. 29 Selbstverteidigung für Schulanfänger Marcus Traut war eine Woche im Fitnessstudio in Niedersfeld und hat den Schulanfängern vom Kindergarten St. Agatha Niedersfeld theoretisches und praktisches Wissen über Selbstverteidigung vermittelt. Schreien, treten, weglaufen! Niedersfelder und Hildfelder Kinder lernen Selbstverteidigung und wie man eine Person richtig beschreibt. Die sechsjährigen schlagen nacheinander gegen einen gepolsterten Handschuh und rufen laut: „Hau ab“! Sie lernen Tricks, wie sie sich losreißen kön- nen, wenn sie festgehalten werden. Es werden auch Schocktechniken geübt! Die Kinder hatten sehr viel Spaß bei den Übungen und würden so einen Kurs gern nochmals wiederholen. Nächste Woche bekommt jedes Kind eine Urkunde überreicht. Herzlichen Dank an die Inhaber des Fitnessclubs! Peter Reichel und Guido Borgmann haben den Raum zum Üben kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Kinder hatten sehr viel Spaß bei den Übungen. Ende: Kirchen, Kindergärten, Schulen ... Erkältungskrankheiten Erkältungskrankheiten werden anfangs fast immer in der Selbstmedikation behandelt. „Bei rezeptfreien Arzneimitteln ist die Beratung durch den Apotheker unverzichtbar - deshalb sind Arzneimittel apothekenpflichtig. Denn der Apotheker kann nicht nur zum Unterstützen Sie die Naturschutzprojekte der Deutschen Otter Stiftung! Informationen unter: 30 richtigen Präparat raten, er kann auch beurteilen, ob ein Arztbesuch nötig ist“, sagt Apotheker Jürgen Schäfer, Sprecher der Apothekerschaft im Altkreis Brilon. Viele Symptome einer Erkältung, wie Kopfschmerzen, Husten, Fieber oder Schnupfen, lassen sich mit Deutsche Otter Stiftung OTTER-ZENTRUM 29386 Hankensbüttel Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg Kto. 16 312 530, BLZ 269 513 11 www.deutsche-otter-stiftung.de rezeptfreien Medikamenten zielgerichtet und gut verträglich behandeln. Im individuellen Beratungsgespräch raten Apotheker Patienten zum Arztbesuch, wenn die individuellen Symptome den Verdacht auf eine Influenza („echte Grippe“) nahe legen. Dazu gehören u.a. plötzliches, hohes Fieber und starkes Krankheitsgefühl. Aber auch bei den meist als harmlos angesehenen „grippalen Infekten“ kann in einigen Fällen ein Arztbesuch unumgänglich sein.“ Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Schmerzen in der Stirn oder im Augenbereich auf eine mögliche Beteiligung der Nebenhöhlen hinweisen“, so Schäfer. Weitere Verdachtszeichen sind eitriger oder blutiger Auswurf, wenn beim Atmen oder Husten Schmerzen entstehen, Fieber über 39 Grad oder wenn das Fieber länger als zwei bis drei Tage besteht. Auch wenn der Husten oder andere Beschwerden länger als drei Wochen andauern, sollte immer ein Arzt aufgesucht werden. Bei diesem Artikel handelt es sich um einen allgemeinen Pressetext der Apothekerkammer Westfalen Lippe, Abteilung Öffentlichkeitsarbeit Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de Zentrale Notfalldienst-Nummer 116117 Ruf-Nummer für den Notdienst Die einheitliche Nummer 116117 gilt bundesweit, funktioniert ohne Vorwahl und der Anruf ist für Patienten kostenlos. Notfalldienstpraxen Alternativ ist die Notfallpraxis im St. FFrranziskus-Hospital in Winter Winter-berg (02981/8021000) geöffnet. Öffnungszeiten: Sa./ So./ Feiertag 08.00 - 22.00 Uhr Die Kernsprechzeiten der Notfallpraxis lauten: Sa./ So./ Feiertag 10.00 - 12.00 Uhr und 16.00 - 18.00 Uhr Wichtiger Hinweis: Zu diesen Kernsprechzeiten muss man sich nicht telefonisch anmelden. Es ist immer ein Arzt vor Ort. Außerhalb dieser Zeiten ist der Notdienst habende Arzt in Rufbereitschaft. Für Hausbesuche gilt die Nummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes. Städt Krankenhaus: Maria-Hilf Brilon gGmbH: Am Schönschede 1, 59929 Brilon St.-Marien-Hospital Marsberg: Marienstraße 2, 34431 Marsberg Vorläufige Sprechzeiten der Ärzte: Brilon Brilon: Mo./Di./Do. u. Fr. 19.00 bis 20.00 Uhr, Mi. 16.00 bis 18.00 Uhr. Sa./So./Feiertage 10.00 bis 12.00 Uhr und 16.00 bis 18.00 Uhr Marsberg: Mo./Di./Do. 18.00 bis 19.00 Uhr, Mi. 17.00 bis 18.00 Uhr, Fr. 16.00 bis 18.00 Uhr, Sa./So./ Feiertag 10.00 bis 12.00 Uhr und 17.00 bis 18.00 Uhr Apotheken-Notdienste (Angaben ohne Gewähr) Der lokale Apothek en-Notdienst Apotheken-Notdienst (kostenlos aus dem dt. Festnetz): 0800/0022833, Mobil: 22833, .akwl.de Homepage: www www.akwl.de Freitag, 12. Februar 2016 Marien-Apotheke Sorpestr. 2 59955 Winterberg-Siedlinghausen Tel.: 02983/8254 Samstag, 13. Februar 2016 Franziskus-Apotheke Poststr. 6, 59955 Winterberg Tel.: 02981/2521 Sonntag, 14. Februar 2016 Brunnen-Apotheke Merklinghauser Str. 10 59969 Hallenberg Tel.: 02984/2636 Montag, 15. Februar 2016 Priv Priv.. Marien-Apothek Marien-Apothekee Oberstr. 10, 59964 Medebach Tel.: 02982/8559 Dienstag, 16. Februar 2016 Hanse-Apotheke Niederstr. 2, 59964 Medebach Tel.: 02982/1877 Mittwoch, 17. Februar 2016 Markt-Apotheke Marktstr. 11, 59955 Winterberg Tel.: 02981/92130 Donnerstag, 18. Februar 2016 Cosmas-Apotheke Hinterstr. 11, 59964 Medebach Tel.: 02982/297 Freitag, 19. Februar 2016 Kur -Apothek ur-Apothek -Apothekee Poststr. 1, 59955 Winterberg Tel.: 02981/929500 Samstag, 20. Februar 2016 Stadt-Apotheke Nuhnestr. 3, 59969 Hallenberg Tel.: 02984/8397 Sonntag, 21. Februar 2016 Marien-Apotheke Sorpestr. 2 59955 Winterberg-Siedlinghausen Tel.: 02983/8254 Montag, 22. Februar 2016 Franziskus-Apotheke Poststr. 6, 59955 Winterberg Tel.: 02981/2521 Dienstag, 23. Februar 2016 Brunnen-Apotheke Merklinghauser Str. 10 59969 Hallenberg Tel.: 02984/2636 Mittwoch, 24. Februar 2016 Priv Priv.. Marien-Apothek Marien-Apothekee Oberstr. 10, 59964 Medebach Tel.: 02982/8559 Donnerstag, 25. Februar 2016 Hanse-Apotheke Niederstr. 2, 59964 Medebach Tel.: 02982/1877 Freitag, 26. Februar 2016 Markt-Apotheke Marktstr. 11, 59955 Winterberg Tel.: 02981/92130 Samstag, 27. Februar 2016 Cosmas-Apotheke Hinterstr. 11, 59964 Medebach Tel.: 02982/297 Sonntag, 28. Februar 2016 Kur -Apothek ur-Apothek -Apothekee Poststr. 1, 59955 Winterberg Tel.: 02981/929500 Dienstwechsel täglich um 09.00 Uhr (Angaben ohne Gewähr) Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ APO-CARE Häusliche Krankenpflege Tel.: 02981/1440 Fachlich- und sozialkompetente Mitarbeiter sichern die Qualität unserer Pflege. Wir sehen uns als Gast im Haus der von uns betreuten Menschen. In gemeinsamer Absprache erfolgt die Festlegung eines individuellen, professionellen Pflegeplanes, der dem Einzelnen ein Höchstmaß an Eigenverantwortung einräumt und die Mündigkeit und Würde bewahrt. Vorhandene Fähigkeiten werden erhalten, gezielt gefördert oder wieder hergestellt. Trotz aller Widernisse soll die Lebensfreudeund qualität erhalten bleiben. Tagespflege Dönek es Dönekes Tagespflege ist ein Zusatzangebot der Pflegekassen. Die Höhe der Übernahme der Kosten durch die Pflegekasse ist abhängig von der Pflegestufe. Zur Überprüfung der Finanzierungsmöglichkeiten 31 erstellen wir Ihnen gerne ein persönliches Angebot. Wir sind von montags bis freitags von 08.00 bis 17.00 Uhr persönlich für Sie da. Oder vereinbaren Sie einen Termin unter 02985/3689975 www.tagespflege-niedersfeld.de Team 24 Gesundheitsdienst Tel.: 02981/8994188 Wir pflegen und betreuen die uns anvertrauten Menschen in ihrer häuslichen Umgebung. Unser Ziel ist es, ihre Lebensqualität zu sichern, ihre Selbstständigkeit und Individualität zu erhalten und sie ein Stück weit auf ihrem Lebensweg zu begleiten. Soziale Dienste und Einrichtungen Caritas-Konferenz St. JJak ak obus Winterberg akobus Tel.: 02981/1812 Praktische und finanzielle Hilfen für Menschen in Not, für Senioren und Kranke - Hausaufgabenbetreuung - Kleiderkammer im Edith-Stein-Haus - Vermittlung von Kinder- und Jugendfreizeiten - Seniorenerholungen - christl. Krankenhaushilfe im St.-Franziskus-Hospital Caritas-Konferenz Siedlinghausen Tel.: 02983/8118 Praktische und finanzielle Hilfen für Menschen in Notsituationen, Besuchsdienste, Gesprächskreise für Pflegende und Alleinstehende, Behördenbegleitung, „Mobil(e)“ - Sprechstunde der Caritas jeden 4. Dienstag im Monat von 10.00 bis 11.00 Uhr im katholischen Pfarrheim (außer im Dezember), Seniorenmesse jeden 2. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche, anschl. gemütliches Beisammensein im Pfarrheim Caritas Konferenz Niedersfeld Telefon: 02985/8717 Hilfe zur Selbsthilfe, Hilfe für Mitmenschen in Notsituationen, Besuchsdienste in Krankenhäusern und Seniorenheimen, Seniorenarbeit, sozialer Warenkorb, Seniorenmessen, Angebote von Vorträgen wichtiger zeitgemäßer Themen für jedermann Beratungsstellen Donum vitae Schwangerschaftskonfliktberatung Tel.: 0291/9086960 [email protected] Öffnungszeiten: dienstags 09.00-11.00 Uhr im DRK-Familienzentrum, Am Rad 16 Staatl. anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Beratung und Begleitung während und nach der Schwangerschaft bis zum 3. Lebensjahr des Kindes, Informationen und Beratung zur 32 Empfängnisverhütung, geschlechtsspezifische sexual-pädagogische Präventionsarbeit und Beratung Caritasverband Brilon ee.V .V .V.. Tel.: 02981/971929 [email protected] Öffnungszeiten: Mittwoch 14.00-17.00 Uhr Die Caritas bietet auch Sprechstunde in Hallenberg und Medebach an. Die wären: Medebach, jeden vierten Dienstag im Monat von 09.00 - 10.15 Uhr, Rathaus Zimmer 113 Hallenberg, jeden vierten Dienstag im Monat von 10.45 bis 12.00 Uhr, Familienzentrum Allg. soziale Beratung für Menschen in Not- und Konfliktsituationen, Fachdienst für Migration und Integration Weitere Informationen unter 02961/97190 oder via [email protected] Caritas-Sozialstation Pflege und Hilfe zu Hause Tel.: 02981/6345 Wir pflegen, beraten und helfen zu Hause. Die Angebote stimmen wir mit Ihnen individuell ab - von der Alltagsbegleitung bei einer Demenzerkrankung, über die Grund- und Behandlungspflege, dem Wundmanagement bis zu dem Palliativpflegedienst. Wir wollen Sie in Ihrem Alltag unterstützen und begleiten, um Ihre Lebensqualität und Selbstständigkeit sowohl zu erhalten als auch zu fördern. Jugendhilfe Olsberg Tagesgruppe Winterberg Tel.: 02981/820825 www.jugendhilfe-olsberg.de Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 09.30-17.00 Uhr Intensive familienunterstützendes Angebot für Eltern, die im Erziehungsprozess überfordert sind und Hilfe suchen. Hospizinitiative Hallenberg/Winterberg ee.V .V .V.. Tel.: 0151/15669840, 02981/2106, 02983/8285 Es geht darum, Schwerkranke und deren Angehörige auf ihrem Weg zu begleiten, Trauerbegleitung Sozialverband VdK Hochsauer Hochsauer-landkreis Stiftsplatz 3 59872 Meschede Tel. 0291/902240 / 9022420 Pers. Sprechstunde: Do. 08.00 - 11.00 u. 14.00 - 18.00 Uhr Tel. von 09.00 - 12.00 Uhr - nicht am Donnerstag! In der Stadt Winterberg jeden 3. Dienstag im Monat von 14.30 15.30 Uhr Haus Nordhang Am Hagenblech 53 Der Sozialverband VdK steht allen Menschen offen und vertritt die Interessen von allen Sozialversicherten, von Menschen mit Behinderungen, chronisch Kranken, Rentnerinnen und Rentnern, Patientinnen und Patienten gegenüber der Politik und bei den Sozialgerichten. VdK-Ortsverbände in der Stadt Winterberg: Ortsverband Hildfeld /Grönebach Tel. 0174/5858498 VdK Ortsverband Siedlinghausen Tel. 02983/1025 VdK Ortsverband Winterberg Tel. 02981/2363 VdK Ortsverband Züschen Tel. 0173/5211542 VdK Ortsverband Hesborn Tel. 02984/569, 02984/8713 Sozialwerk St. Georg Westfalen Süd gGmbH Kontakt- und Beratungsstelle Florian Klaholz und Ingrid Asmus Tel.: 02981/802929 [email protected] www.sozialwerk-st-georg.de Kontakt- und Beratungsstelle für Menschen mit psychischen Erkrankungen und der Angehörigen sowie für Menschen mit psychosozialen Problemen, Beratungsangebot, Einzel- und Gruppengespräche, Offener Treffpunkt, Freizeitgestaltung, gemeinsame Ausflüge, Angehörigengesprächskreise für psychisch Erkrankte Kath. Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen Tel.: 02961/4400 eheberatung-brilon@ erzbistum-paderborn.de Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de Öffnungszeiten: nach telefonischer Vereinbarung Mo. - Fr. 09.00-12.00 Uhr Beratung für Menschen, die sich in belastenden Konfliktsituationen befinden, unabhängig von Alter, Konfession und Weltanschauung. Bürgerhilfeverein „Wir für uns“ Bromskirchen/Hallenberg/Winter Bromskirchen/Hallenberg/Winter-berg Tel. 02984/9199878 [email protected] Die Bürgerhilfe hat es sich zur Aufgabe gemacht, sich gegenseitig im Alltag zu helfen und so möglichst lange die Eigenständigkeit zu bewahren. Hilfe beim Einkauf, Arztbesuche, Krankenbesuche oder einfach ein Treffen zur Geselligkeit, Vorlesen, kleinere schrifftliche Arbeiten, usw. Der Verein besteht aus jeder Altersgruppe, jeder kann helfen, wie es ihm möglich ist und somit ein Zeitkonto ansparen. Jeder kann Mitglied werden, für 1,- € Monatsbeitrag und die Hilfe anfordern, so tauscht man Lebenszeit gegen Lebenszeit. Beide Parteien sind im Rahmen der Hilfeleistung dadurch versichert. Wer Hilfe in Anspruch nimmt, aber kein eigenes Zeitkonto ansparen konnte, erhält Hilfe und kann je nach seinen Möglichkeiten eine Spende an den Verein schicken. Wir sind immer ansprechbar. Sucht- und Drogenber atungInfor DrogenberatungInfor atungInfor-mation Beratung, Vermittlung und Behandlung bei Fragen zur Alkoholabhängigkeit, Medikamentenabhängigkeit und Drogenabhängigkeit sowie bei exzessivem Spielen. Terminvereinbarung für Winterberg: 02961/3053 Ort: Hauptstr. 30 Ansprechpartner: Herr Gregor Völlmecke Wussten Sie eigentlich schon etwas über… die Pflegestufe 2 Heute beschäftige ich mich mit den Grundlagen der Pflegestufe 2 (Schwerpflegebedürftigkeit). Um diese zu erhalten müssen Sie wenigstens dreimal am Tag und zu unterschiedlichen Zeiten Unterstützung bei der Grundpflege benötigen, sowie mehrmals wöchentlich Hilfe in der Hauswirtschaft. Bei Pflegestufe II liegt der wöchentliche Zeitaufwand für diese Unterstützung pro Tag durchschnittlich wenigstens bei drei Stunden, der Bereich der Grundpflege muss hierbei mindestens zwei Stunden täglich ausmachen. Beispiel: Sie leben mit Ihrem Partner innerhalb einer Wohnung und müssen angeleitet werden, um sich Gesicht, Hände und Intimbereich zu waschen. Öfter muss bei Ihnen auch die vollständige Übernahme bei der Ganzkörperwaschung erfolgen, inklusive Zahnpflege, Haare kämmen und anziehen. Zur Morgentoilette kommt ein Pflegedienst, den Rest (mittags und abends evtl. Toilettengang und Intimpflege) übernimmt Ihr Partner. Er bereitet Ihnen das Essen mundgerecht zu und Sie essen selbstständig. Die Getränke werden Ihnen eingeschenkt und Sie werden zum Trinken ermuntert. Die hauswirtschaftliche Versorgung übernimmt Ihr Partner komplett. So haben Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit die Voraussetzungen für Pflegestufe 2 erfüllt. Dem Pflegedienst werden in dieser Pflegestufe 1144 €, dem Pflegebedürftigen, wenn er ausschließlich durch die Familie gepflegt wird 458 € bereitgestellt. In diesem Sinne, herzlichst Petra Meyer Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 33 Freitag, 26. Februar 2016 Angebote Bücher Sie sind in der KUL TUR- UND KULTURHEIMATPFLEGE tätig und möchten ein neues Buch herausgeben? Wir machen das für Sie: Lektorat – Korrektur – Bildbearbeitung – Layout –Druck. Kontaktieren Sie uns unter: [email protected] (oder 022412600) Stellenmarkt EXTRAWURST – Für die kleinen Extrawünsche bieten wir Ihnen einen Minijob als Austräger dieser Zeitung. Schicken Sie eine eMail an [email protected] oder bewerben sich im Internet unter www.regio-pressevertrieb.de Wir freuen uns auf Sie! Hotline: 02241/260400 Internet: www .rmp-kleinanzeigen.de www.rmp-kleinanzeigen.de .rmp-kleinanzeigen.de.. Preis für Privatkunden: Ab 5,00 Euro 34 Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de Gelenkschonend in den Frühling Arthrosepatienten sollten mit Bedacht die Outdoor -Saison beginnen Outdoor-Saison Mit dem Frühjahr beginnt die Saison für viele Outdoor-Sportarten. Für Arthrosepatienten beispielsweise ist nun aber nicht jedes Training empfeh- Viele Senioren lieben die Gartenarbeit - dabei sollte man zwischen stehenden und hockenden Tätigkeiten häufiger wechseln. Foto: djd/ CH Alpha PLUS-Forschung/Terry Schmidbauer-Fotolia lenswert. Alles, was schnelle Sprints und Stopps, abrupte Richtungswechsel oder starke Stoßbelastungen beinhaltet, kann den Gelenkknorpel zusätzlich schädigen. Zu den belastenden Sportarten gehören etwa Fußball, Tennis oder Joggen, betonen die Gesundheitsexperten vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Moder ates Tr aining mit KKollaollaModerates gen kombinieren Gut geeignet sind dagegen Sportarten mit fließenden Bewegungen wie Walken, Radfahren, Wandern oder Schwimmen. Auch Golfspielen kann gut tun, wenn man ein paar Tipps beherzigt - beispielsweise erst einmal mit kürzeren Neun-LochRunden in die Saison zu starten. Und wenn beim Schlagen ein Gelenk schmerzt, kann man mit Hilfe eines erfahrenen Golflehrers den Schwung oft so umstellen, dass das Gelenk weniger belastet wird. Auch der richtige Stockeinsatz beim Nordic Walking entlastet die Gelen- Der richtige Einsatz der Stöcke beim Walking entlastet die Gelenke. Foto: djd/CH Alpha PLUS-Forschung/Volker Witt-Fotolia ke. Grundsätzlich sollten Arthrosepatienten gemächlich mit dem Training beginnen, Bewegungsabläufe noch einmal bewusst neu einüben und das Pensum langsam wieder steigern. So lässt sich Gelenkschäden am besten vorbeugen. Zusätzlich können die Knorpel durch eine gezielte Nährstoffversorgung unterstützt werden. „Um die Kollagen-Produktion im Gelenk aktiv anzuregen, empfehle ich meinen Patienten zusätzlich die Einnahme von Trink-Kollagen mit entzündungshemmendem Hagebutten-Extrakt, zum Beispiel CH-Alpha Plus aus der Apotheke“, meint Oberarzt Andrew Lichtenthal, Chirurg und Sportmediziner aus Frankfurt/ Main. (djd) Wenn nicht jetzt, wann dann? Bereits zum dritten Mal findet in Winterberg die Ausbildung zum NLP Practitioner (DVNLP) statt. Der deutschlandweit anerkannte Kurs bildet eine fundierte Basis an (Er-)Kenntnissen über zwischenmenschliche Kommunikation sowie der eigenen Persönlichkeitsentwicklung. Die Teilnehmer lernen grundlegende Zusammenhänge von neurophysiologischen und verhaltenstherapeutischen Ansätzen. Die Erweiterung der Handlungsmöglichkeiten schafft neue Perspektiven um festgefahrene Verhaltensweisen zu verändern und negative Gedankenmuster zu lösen. Im Bereich der Kognitionswissenschaften gilt das NLP schon lange als praktische, im Alltag umsetzbare Methode um u.a. Ziele zu definieren und zu erreichen, die eigenen Kräfte besser einzusetzen sowie Konf- likt- und Stresssituationen zu meistern. Schnupperkurs: 11.03., 18.00 22.00 Uhr, Greenline Training Winterberg Ausbildungsstart: 22.04.2016. Das Land NRW stellt für die Ausbildung Bildungsprämien und Bildungsschecks aus. Zielgruppen: • Führungskräfte, Selbstständige und Angestellte in allen Berufsgruppen • Menschen in Heil-, Gesundheits- sowie pädagogischen Berufen • Menschen, die sich im Prozess des persönlichen Wachstums befinden. Infos und Anmeldung: Kontaktdaten „Es ist Zeit für Veränderung, sagte der Stein zum Schmetterling und flog davon.“ Glückliche Teilnehmer des 2. NLP Practitioners Fit in die Abschlussprüfung Mit Planung, Lernzielen und Gelassenheit in die Abschlussprüfung… Das Abi ist geschafft! Wichtige Kompetenzen für Beruf und Studium wurden während der Abiturlernphase eintrainiert So schaffst Du Deine Tr aumnote! Bald geht es wieder los: ZAP und Abitur stehen vor der Tür. Um mit klarem Kopf, gutem Zeitmanagement und der richtigen Selbsteinschätzung in die Prüfung zu gehen, bietet Greenline Training auch in diesem Jahr wieder Unterstützung bei der Prüfungsvorbereitung. Mit Systematik und unter Berücksichtigung der individuellen Lerntypen werden Konzentration und Motivation gestärkt. Im Einzeloder Kleingruppen Training lernen die Schüler die richtigen Lerntechniken, eine sinnvolle Einteilung des Lernstoffes und pensums sowie den Umgang mit Prüfungsdruck. Kompetenzen die nicht nur in der Schule, sondern auch für Beruf und Studium wichtig sind. Zielgerade Abitur: Start 27.02. 2016. Zielgerade ZAP: Start 12.03.2016 Bonus obendrauf: Das Zertifikat „Schlüsselkompetenzen für Beruf und Studium“ wird nach Abschluss des Kurses zum Nachweis wichtiger Soft Skills (Zeitmanagement und Selbstorganisation) an die Schüler ausgehändigt.
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