Rodel-Weltcup-Saison 2015/16 wird in Winterberg entschieden

42. JJahrgang
ahrgang / FFreitag,
reitag, den 12. FFebruar
ebruar 2016 / Nummer 3 / Woche 6
Rodel-Weltcup-Saison 2015/16
wird in Winterberg entschieden
Viessmann Rennrodel-W
eltcup am 20. und 21.02.1016 verspricht spannende Titelkämpfe
Rennrodel-Weltcup
Weitere Infos sowie Zeitplan in dieser Ausgabe
PeisMedia Werbetechnik mit neuen Druckmaschinen
Sie mögen gutes Werbe-Design
und wollen Ihr Unternehmen
auffällig und individuell präsentieren, um sich in den Köpfen
Ihrer potenziellen Kunden festzusetzen?- Dann sind Sie bei
PeisMedia aus Winterberg genau richtig. Von der gemeinsamen Ideenentwicklung bis zum
fertigen Endprodukt ist das
Team schnell, zuverlässig, professionell, vor Ort und für jedes
Budget für Sie da. PeisMedia
Werbetechnik steht seit 10 Jah-
ren für zielorientierte Strategien und kreative Lösungen in den
Bereichen Beschriftungen, Textilveredelung, Präsentationsmittel, Printmedien, Fotografie,
Grafikdesign und Webdesign.
Seit November letzten Jahres
übernahm der „Epson SureColor F2000“ den Job des „Freejet 320“, der sich nach vier
Dienstjahren und einigen gesundheitlichen Problemen in
den Ruhestand verabschiedete. Der „Epson Shure Color
F2000“ bietet eine noch größere Druckfläche, durch die neuen Ultra Chrome-Tinten eine
sehr gute Waschbeständigkeit
und eine brillante Farbwiedergabe. Das Druckverfahren eignet sich für 100% Baumwolle
und Mischgewebe bis max. 50%
Polyesteranteil. T-Shirts, Polo
Shirts, Sweat-Shirts u.v.m. warten auf individuelle Wünsche!
Derzeit arbeitet das Team von
PeisMedia auch an einem Online- T-Shirt- Designer, der die
Auftragsabwicklung vereinfachen soll, damit Kleinauflagen
in Zukunft kostengünstiger produziert werden können. Flach
weg und mit 3D Lack! Ganz neu
ist auch der UV Plattendrucker
mit einer Druckbreite von
2500x1300mm im Einsatz: Der
„Mimaki JFX200-2513“ kann
auf vielen Materialien drucken
und bietet somit eine praktisch
unbegrenzte Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten
auf
beispielsweise Glas, Acrylglas,
Polycarbonaten, PVC, Aluminium, diversen anderen Metal-
len, Polyester, Polystyrol, Holz
oder Stein. Kunstdruck-Grafiken mit Hintergrundbeleuchtung, Bedruckung auf Leichtstoffplatten, Warn- oder Hinweisschildern, Displays, formstabilen Verpackungen, Ausweisen, Logos (auch mit 3D-Effekt), Auch Werbeartikel wie
z.B. Zollstöcke sind mit dieser
Maschine zu bedrucken. Das
Team von PeisMedia freut sich
über Ihr Interesse und berät Sie
gern! [BL]
Gesamtweltcup-Sieger werden ermittelt
Viessmann Rennrodel-W
eltcup am 20. und 21.02.2016 in Winterberg
Rennrodel-Weltcup
Nach der Entscheidung, die RodelWeltmeisterschaften 2019 in Winterberg auszutragen, richtet sich
das Augenmerk auf die „Generalprobe“: Das Finale der RennrodelWeltcupsaison steigt in Winter-
berg. Nach zuvor acht Weltcup-Veranstaltungen werden in der VELTINS- EisArena an der Kappe am
20. und 21. Februar 2016 beim Viessmann Rennrodel-Weltcup die
letzten Rennen ausgetragen und
die Gesamtweltcup-Sieger ermittelt und geehrt. Spannende Titelwettkämpfe sind daher garantiert.
Hier der Zeitplan:
Samstag, 20. Februar 2016:
08.30 Uhr Damen
11.30 Uhr Doppelsitzer
Sonntag, 21. Februar 2016:
10.00 Uhr Herren
14.00 Uhr Team-Staffel
Tickets
und
Infos
unter:
www.VELTINS-EisArena.de
Geueke/Gamm bei erstem WM-Einsatz erfolgreich
BSC-Rodler feiern grandioses Ergebnis am Königssee mit Platz 4
13 Jahre WM-Abstinenz im Rodel-Doppelsitzer. Und dann kommen Robin Geueke und David
Gamm und fahren bei ihrer ersten
Weltmeisterschaft den 4. Platz ein.
Die Erwartungen der Athleten und
auch des BSC Winterberg wurden
bei weitem übertroffen. Die beiden „Eigengewächse“ des BSC
waren nach dem Rennen rundum
glücklich. Das gilt auch für die
große Delegation des BSC Winterberg, die den beiden vor Ort
am Königssee die Daumen gedrückt hat. So waren auch die
Sportliche Leiterin Corinna Martini sowie die Sportwartin Diane
Koch (siehe Bild) mit die ersten
Gratulantinnen. „Wir haben unser Material in der Vorwoche der
WM abgestimmt und dann nicht
mehr verändert. Das war ein
Schlüssel für den Erfolg. Die beiden Rennläufe waren dann auch
einfach gut!“, so David Gamm
kurz nach dem Rennen. Der Erfolg
wurde dann auch mit den Athleten, Eltern und den Fans des BSCWinterberg ausgiebig gefeiert.
Die Sportliche Leiterin Corinna Martini (l.) und Sportwartin Diane Koch (r.) freuen sich mit den BSCRodeldoppelsitzern David Gamm und Robin Geueke über den vierten Platz bei ihrer ersten WM-Teilnahme.
Janine Becker gewinnt Europacup-Gesamtwertung
BSC-Skeletoni bei allen acht Rennen auf dem Podest
Platz drei im EC-Abschlussrennen
in St. Moritz. Die Gesamtwertung
des Skeleton-Europacup aber gewonnen! Und das mit Podestplätzen bei allen acht Rennen der ECSerie. Janine Becker, Skeletonsportlerin des BSC Winterberg
hat das geschafft.
„Wir freuen uns sehr über die Entwicklung von Janine.“, so der
BSC-Vorsitzende Jens Morgenstern. „Trotz der Schwierigkeiten
zu Saisonbeginn, die mit einer Vielzahl von blauen Flecken begleitet
wurden, hat sich Janine voll auf
ihren Sport konzentriert und das
Maximale herausgeholt. Auch der
5. Platz in der letzten Woche bei
den Junioren-Weltmeisterschaften ist ein Indiz hierfür.“
In St. Moritz konnte sie nun den
Pokal für den 1. Platz in der ECGesamtwertung in Empfang nehmen. Jetzt stehen für die Athletin
aus Winterberg-Elkeringhausen
noch die nationalen Rennen an.
Auch hier sollte sie sich zum Saisonabschluss beweisen können.
Janine Becker, Skeletonsportlerin des BSC Winterberg (Mitte), hat die
Europacup-Gesamtwertung gewonnen. Foto: BSD.
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
3
Modellprojekt „Land(Auf)Schwung“
Start in Winterberg, Medebach und Hallenberg
Als eines von drei Startprojekten
beginnt der Aufbau eines kommunenübergreifenden Gesundheits- und Pflegenetzwerks in den
Kommunen Winterberg, Medebach und Hallenberg - Auftaktworkshop ermittelt Schwerpunkthemen.
Durch den demografischen Wandel steigt der Bedarf an gesundheitlichen und pflegerischen Leistungen, gleichzeitig sinkt die Zahl
der Menschen, die potenziell als
Arbeitskräfte und Angehörige in
der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung tätig sein können.
So braucht es innovative Lösungsansätze, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Das im Januar 2016 gestartete, zweijährige Projekt zielt auf den modellhaften Aufbau eines interkommunalen Gesundheits- und Pflegenetzwerks in den Kommunen
Winterberg, Medebach und Hallenberg ab, um die gesundheitliche und pflegerische Versorgung
in der Region zu verbessern und
mittel- und langfristig zu sichern.
Es ist eines von drei Startprojekten, die im Rahmen des vom Bundesministerium für Ernährung und
Landwirtschaft geförderten Modellprojekts „Land(auf)Schwung“
durchgeführt werden.
„Das neue Modellvorhaben
‚Land(auf)Schwung‘ ist ein Baustein des Bundesprogramms
‚Ländliche Entwicklung‘ und eine
Maßnahme für strukturschwache
ländliche Regionen. Es richtet
sich an unternehmerische Menschen vor Ort, die selbst über in-
4
V.l. Thomas Grosche (Bürgermeister Medebach), Christian Jostes (Geschäftsführer St. Franziskus-Hospital),
Dr. Vera Gerling (Netzwerkmanagerin Landaufschwung), Michael Kronauge (Bürgermeister Hallenberg) und
Werner Eickler (Bürgermeister Winterberg).
novative Ideen und deren Umsetzung in der Region auf der Grundlage eines Regi-onalbudgets entscheiden“, erläutert Werner Eickler, Bürgermeister der Stadt Winterberg, das Projekt.
Als erster Schritt wird im März
ein Workshop mit interessierten
Akteuren aus den Bereichen
kommunale Verwaltung, Gesundheit, Pflege und Zivilgesellschaft
durchgeführt. Damit soll eruiert
werden, welche Themen für die
Region von besonderer Bedeutung sind. Mögliche Themen könnten z.B. die Sicherstellung der
hausärztlichen Versorgung, Ver-
besserungen im Bereich der Versorgung von dementiell erkrankten Menschen und ihren Angehörigen, neue Mobilitätskonzepte
oder die Sicherstellung der Nahversorgung sein.
Im Juni erfolgt eine Auftaktveranstaltung, um die Themen ausführlicher zu diskutieren und allen interessierten Akteuren die
Möglichkeit zu geben, sich aktiv
in die Prob-lemanalyse und die
Erarbeitung von Lösungsansätzen
einzubringen.
Dieses soll in Form verschiedener
kommunenübergreifender
Runder Tische erfolgen, die bis
Mitte 2017 regelmäßig tagen sollen. Bis Ende 2017 wird ein kommunenübergreifender Wegweiser
der gesundheitlichen und pflegerischen Leistungen erarbeitet und
der Bevölkerung zur Verfügung
gestellt.
Die Federführung des Projekts
liegt bei der St. Franziskus-Hospital gGmbH, die Beteiligung der
Kommunen und einschlägigen
Akteure ist allerdings von zentraler Be-deutung. Für die Begleitung des Projektes konnte mit
Dr. Vera Gerling eine erfahrene
und unabhängige Netzwerkmanagerin gewonnen werden.
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de
Snowboard-Worldcup in Winterberg
Winterberger Weltcuphang w
artet optimiert auf den Snowboard Worldcup im März
wartet
Als Austragungsort des FIS Snowboard Worldcups rückt die Ferienwelt Winterberg am ersten MärzWochenende wieder in den sportlichen Blickpunkt. Wo am 6. März
die absoluten Top-Racer ihre finalen Rennen im Parallel-Slalom
austragen, hat sich seit der Veranstaltung im vergangenen Jahr
einiges getan.
Abermals ist es der Poppenberghang im Skiliftkarussell Winterberg, der zur Highspeed-Rennstrecke
hergerichtet
wird.
Allerdings erst kurz vor der Veranstaltung, denn bis dahin sollen
auch weniger erfahrene Skifahrer
und Snowboarder dort ihrem Sport
nachgehen können. Für Gäste,
aber auch später für die Racer ist
der Bau der neuen Sesselbahn
eine Bereicherung. Der kuppelbare Achterlift bringt alle in Windeseile den Berg hinauf.
Bessere Sicht auf die Rennstrecke
Gewichen ist dem neuen Lift der
alte Schlepper und eine Baumreihe. Den rund 3.000 Zuschauern
beim Rennen öffnet sich so der
Blick auf die gesamte Rennstrecke. Im rechten Bereich, wo zuvor
der Schlepplift stand, sind weitere Zuschauerplätze entstanden.
Wer zeitig da ist, sichert sich
womöglich noch einen Platz auf
der neuen Sonnenterrase von
Möppis Hütte, und kann von der
Gastronomie aus die spannendsten Momente miterleben.
Auch für die Fernsehübertragung
ergeben sich neue Möglichkeiten.
Wo genau die Kameras aufgebaut
werden, steht noch nicht fest. Sicher ist aber: Die ARD wird die
Finalläuft mit aufwendiger Technik komplett live übertragen.
Spektakulär macht den Zieleinlauf dieses Mal ein Sprung. Die
Streckenchefs planen einen ProJump als technische Raffinesse
einzubauen. Hinzu kommt wie im
letzten Jahr eine Startrampe, die
das obere Stück der Piste steiler
machen soll.
Anspruchsvolle Pistenpräparierung
KUNSTSTOFF-FENSTER
LANDWEHR 12 • 59964 MEDEBACH
T E L . : 0 2 9 8 2 / 3 0 2 0 FA X : 0 2 9 8 4 / 2 5 2 2
Liftbetreiber Florian Leber wird
höchstpersönlich den Pistenbully fahren, um den Raceboardern
die perfekte Rennstrecke zu präparieren: „Für den Leistungssport muss die Piste schnell und
hart sein. Das ist ganz anders als
für den Breitensport.“ Die Erfahrungen des zurückliegenden
Weltcups stimmen optimistisch.
Die FIS und sämtliche Athleten
waren hochzufrieden und bewerteten die Strecke als die beste
Piste der gesamten Weltcupsaison. „Wir sind inzwischen ein
eingeübtes Team, jeder weiß, was
er zu tun hat.“
Info:
www.snowboard-winterberg.de
Programm:
Freitag, den 4. März
Training PSL 8.00-12.00 Uhr
Pressekonferenz
Samstag, den 5. März
Training PSL 8.00-12.00 Uhr
Startnummernvergabe in der Weltcup-Arena 19.30 Uhr
Sonntag, den 6. März
Qualifikation 10.30-12.30 Uhr
Finalläufe 14.00-15.15 Uhr
Siegerehrung 15.15 Uhr
Anschließend: Weltcup-Party.
Gastgeber haben ein Herz für Flüchtlinge:
Integration bei Kaffee und Kuchen
Begegnung Asylbewerber und Ehrenamtliche - Initiative von Winterberger Hoteliers
Willkommenskultur ist in der Ferienwelt Winterberg mehr als eine
leere Worthülse. Auch das lokale
Gastgewerbe füllt den Begriff Integration mit Leben. Das gegenseitige Verständnis zu fördern,
gelingt am besten in entspannter
Runde: Daher luden die Winterberger Hoteliers jetzt Flüchtlinge
sowie ehrenamtliche Helfer zum
Begegnungskaffee ein.
Gedacht war das Treffen als Begrüßung der Flüchtlinge sowie
als Dankeschön an jene Menschen, die seit Monaten die Är-
mel hochkrempeln in der Mission, die Herausforderungen der
Flüchtlingswelle zu meistern.
Kaffee und leckeren Kuchen spendierten Hoteliers und Bäcker aus
Winterberg. Das Team des Hapimag Resort Winterberg Hochsauerland deckte das süße Büffet im
Restaurant der Anlage festlich
ein. Rund 120 Asylbewerber und
Ehrenamtliche nahmen die Ein-
Rund 120 Asylbewerber und Ehrenamtliche nahmen die Einladung zu
Kaffee und Kuchen an.
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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ladung denn auch gerne an. Die
gesellschaftliche Eingliederung
von Flüchtlingen gelingt auf Dauer nur über berufliche Zukunftsperspektiven, da sind sich die
Hoteliers einig. Ideen haben die
Gastgeber der Ferienwelt reichlich und stehen Gewehr bei Fuß,
um ihren Beitrag zu leisten. Ver-
fahren, um Flüchtlinge beschäftigen zu können, zu beschleunigen, sei der erste Schritt zur gelungenen Integration, so die Hoteliers. Daher befürworten sie
zum Beispiel lokale, branchenspezifische Integrationslotsen,
die der Bund oder das Land finanzieren soll.
„Unsere Tourismusbranche steht
für ein weltoffenes und gastfreundliches Deutschland“, betont
Michael Beckmann, Geschäftsführer der Winterberg Touristik und
Wirtschaft GmbH. „Dass unsere
Hoteliers so viel Herz und Integrationswillen zeigen, passt perfekt ins Konzept der Ferienregion
Winterberg und Hallenberg und
kann auf Dauer die Wirtschaft nur
stärken.“ Bereits vor einiger Zeit
hatte der Winterberger Hotelstammtisch ein Informationstreffen für Unternehmer angestoßen
mit dem Ziel, Asylsuchenden den
Zugang zum Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu erleichtern.
Fünfte Auflage „Wanderfestival“ in Niedersfeld
Heide
ald und NRWs „höchster See“ beim Wanderfestiv
al erleben
Heide,, Hochw
Hochwald
anderfestival
Grüne Natur, historisches Fachwerk und reine, klare Bergluft:
Niedersfeld ist ganz typisch fürs
Sauerland - und hat doch ein unverwechselbares Gesicht. Beim
fünften Hochsauerland Wanderfestival vom 7. bis 9. Oktober
entdecken Besucher dort NRWs
höchstgelegenen Stausee und
die bizarre Schönheit der seltenen Hochheidelandschaft.
Naturfreunde sind fasziniert von
der außergewöhnlichen Szenerie
des Naturschutzgebiets „Neuer
Hagen“. Fast bizarr muten verkrüppelte Kiefern, Wachholderbüsche und der endloser Teppich
aus Heidekraut, Moosen und
Gräsern an.
Beim Blick auf die Kulisse der
„Achthunderter“ rückt der Alltag in weite Ferne. Mitten durch
die Hochheide führt ein Landschaftstherapiepfad, der „Goldene Pfad“.
Und dann wieder erstaunliche
Kontraste: Für Trendsport und Aktivität steht die Wakeboard- und
Wasserskianlage auf dem Hilleb-
Beim 5. Hochsauerland Wanderfestival vom 7. bis 9. Oktober 2016 in Niedersfeld entdecken Besucher dort
NRWs höchstgelegenen Stausee und die bizarre Schönheit der seltenen Hochheidelandschaft.
achsee. Bei schönem Wetter
herrscht dort eine Atmosphäre
wie in Florida.
Anzeige
Jagdgenossenschaft
Altenfeld
Einladung
Die Mitglieder der Jagdgenossenschaft Altenfeld oder deren
Bevollmächtigte werden für
Dienstag, den 29. März 2016
um 20.00 Uhr
im Landgasthof Wüllner
in Altenfeld
zur diesjährigen Jahreshauptversammlung eingeladen.
TA GESORDNUNG
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Verlesung der Niederschrift der
letzten Jahresversammlung
6
3. Vorlage Kassenbericht 2015/
2016
4. Bericht der Kassenprüfer
5. Entlastung des Vorstandes
und der Kassenführung
6. Neuwahl der Kassenprüfer
7. Abstimmung über die Teilnahme am Pilotprojekt „BIOWILD“
8. Verschiedenes
Jagdgenossenschaft Altenfeld
gez. Herbert Nissel
-Jagdvorsteher-
Die Verbindung von Naturgenuss,
Tradition und jungem Lifestyle
setzt das Hochsauerland Wanderfestival eindrucksvoll in Szene. Jedes Jahr findet die Veranstaltung an einem anderen Ort
der Ferienregion Winterberg
statt und streicht sowohl dessen
einzigartigen Charakter heraus
als auch die Schönheit und Vielfalt der gesamten Region.
Selbst treue Sauerland-Fans und
sogar Einheimische entdecken
immer wieder neue, überraschende Dinge. Die inzwischen fünfte
Auflage zeigt, wie gut der Mix
aus gesunder Bewegung, Kulinarik und Kultur bei den Gästen
ankommt. Die Ausrichter vom
Verkehrsverein Niedersfeld freuen sich darauf, die Besonderheiten ihres Dorfes zu präsentieren,
und haben in Koordination mit
dem SGV Hildfeld sowie der Winterberg Touristik und Wirtschaft
GmbH den Rahmen der Veranstaltung bereits abgesteckt.
Ein attraktives Wanderprogramm
rückt den Hillebachsee, die Heide mit dem „Goldenen Pfad“ und
den Hochwald ins Licht. Eingebunden ist wieder die beliebte
Kulinarische Wanderung: Mitten
im Grünen ist der Tisch mit Spezialitäten der Region gedeckt.
Info:
www.hochsauerlandwanderfestival.de.
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de
Anmeldung für das Gymnasium
Das Geschwister-Scholl-Gymnasium Winterberg und Medebach erinnert an die Anmeldezeiten für
Kinder, die nach der 4. Klasse das
Gymnasium besuchen möchten.
In der Zeit vom 15. bis 26. Februar 2016 können Sie Ihr Kind am
Schulstandort Winterberg Mo - Fr.
von 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr und am
Schulstandort Medebach
Mo - Fr. von 8:00 Uhr bis 13:15 Uhr
und am 19.02.2016 von 8:00 bis
16:00 Uhr für das Schuljahr 2016/
17 anmelden. Das Anmeldeformu-
lar können Sie sich vorab von der
Homepage www.gymnasium-winterberg-medebach.de herunterladen, ausfüllen und zur Anmeldung
mitbringen. Bitte bringen Sie zur
Anmeldung das Halbjahreszeugnis
aus Klasse 4, den Anmeldeschein
von der Grundschule und das
Stammbuch oder die Geburtsurkunde des Kindes mit. Bei Rückfragen sind die Schulen telefonisch
unter 02981 92160 (Standort Winterberg) und 02982 922920 (Standort Medebach) zu erreichen.
Anmeldung Verbundschule Winterberg-Siedlinghausen
An der Verbundschule Winterberg-Siedlinghausen, Haupt- und
Realschule im organisatorischen
Zusammenschluss, können von
Montag, dem 15. Februar 2016
bis Freitag, dem 26. Februar 2016
die Schülerinnen und Schüler für
die Klassen 5 zum Schuljahr
2016/2017 jeweils von 8.00 Uhr
bis 12.00 Uhr angemeldet werden. Dienstags bis donnerstags
können die Kinder auch nachmittags von 14.00 Uhr bis 16.00
Uhr in dem Zeitraum angemeldet werden.
Die Anmeldung ist sowohl in Winterberg als auch in Siedlinghausen möglich. Der Anmeldezeit-
punkt hat nichts mit der Aufnahme an der Schule zu tun, d.h. alle
Kinder die angemeldet werden,
werden bei der Aufnahme gleich
behandelt. Für die Anmeldung
bitte das Familienstammbuch
oder die Geburtsurkunde, das
Halbjahreszeugnis der Klasse 4
und die Empfehlung der Grund-
schule mit Anmeldeschein mitbringen. Der Anmeldebogen der
Verbundschule kann schon auf
der Schulhomepage (verbundschule-winterberg.de) heruntergeladen und vorher ausgefüllt
werden. Er kann natürlich auch
in der Schule bei der Anmeldung
ausgefüllt werden.
krankung gesehen und behandelt,
sondern der Mensch als Ganzes.
„Wir haben es mit Menschen zu
tun, die nicht selten bis zu 15
verschiedene Medikamente nehmen müssen, um ihre vielfachen
Erkrankungen zu behandeln“, erklärt Funke. Diesen komplexen
Hintergrund haben Geriater stets
im Blick, wenn sie die Akut-Fälle
nach einem Sturz o.ä. versorgen.
Die Alltagskompetenz und die
Mobilität dieser Patientengruppe
während der Akuterkrankung
wiederherzustellen ist das Ziel der
Behandlung in der geriatrischen
Frühmobilisation. Die frühestmögliche Mobilisierung sei für Patienten im fortgeschrittenen Alter
überaus wichtig, um ein selbstständiges Leben zu erhalten, so
Funke. Zur Festlegung des Therapieziels durchläuft der Patient
zum Behandlungsbeginn ein sog.
geriatrisches Assessment. Es
dient der Erfassung der Probleme
des
älteren
Patienten,
beispielsweise Desorientierung
oder Demenz, aber auch der Feststellung erhaltener Funktionen. Es
ist ein diagnostischer Prozess zur
systematischen Erfassung der
medizinischen, funktionellen und
psychosozialen Ressourcen und
Probleme betagter Patienten. Auf
dieser Grundlage stellen Sabina
Funke und ihr Team einen umfassenden, individuellen Plan zur
weiteren ganzheitlichen Behandlung und Betreuung für jeden einzelnen Patienten auf. Zum Behandlungsteam zählen Ärzte
genauso wie speziell ausgebildete Fachpflegekräfte, Neurologen,
Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden, Sozialarbeiter und Seelsorger. Die Aufnahme
in die stationäre Geriatrie, die am
St. Franziskus-Hospital ein Teil
der Inneren Medizin (Station 1)
ist, erfolgt durch Einweisung des
Hausarztes, durch Verlegung aus
anderen Krankenhäusern oder
auch direkt als Notfallpatient.
Sabina Funke leitet Geriatrie
Stabwechsel in der Geriatrie am St. Franziskus-Hospital
Zum Beginn des Jahres hat Sabina Funke die Leitung der Geriatrie am Winterberger Krankenhaus übernommen. Sie löst damit Jelena Schneider ab, die es
aus persönlichen Gründen an die
Ostsee zieht. Als Fachärztin für
Innere Medizin sowie Geriatrie
kennt sich Sabina Funke bestens
mit sämtlichen Erkrankungen des
Alters aus. Die erfahrene Medizinerin war bis zu ihrem Wechsel
nach Winterberg als Oberärztin
in Waltrop beschäftigt. „Geriatrische Patienten leiden altersbedingt oft an vielen Krankheiten gleichzeitig“, erklärt die
neue leitende Oberärztin. „Gemeinsam mit meinem Team werden wir den älteren Patienten
mit einer hochmodernen Medizin, die auf einem breiten, ganzheitlichen Ansatz basiert, wieder
zu mehr Lebensqualität und Selbständigkeit verhelfen.“ Dazu gehört auch, sich um die psychischen, funktionellen und sozialen Belange des älteren Patienten zu kümmern. Um all das zu
erreichen, sind für Sabina Funke
teamorientiertes und interdisziplinäres Arbeiten, der enge Austausch mit niedergelassenen Ärzten sowie eine qualitativ hochwertige und moderne Altersmedizin wichtig. „Wir arbeiten nicht
an, sondern mit dem Patienten
und beziehen die Angehörigen in
die Behandlung mit ein“, lautet
ihr Credo.
Geriatrie bedeutet „Medizin für
ältere Menschen“ und umfasst
alle Krankheitsbilder, die die so
genannten vier „i’s“ betreffen:
den intellektuellen Abbau, Inkontinenz, Immobilität und Instabilität. Ältere Menschen ab 70 oder
65 plus haben oftmals mehrere
Erkrankungen, das heißt, mehrere Diagnosen stehen nebeneinander. Kommt ein solcher Patient
mit einer akuten Erkrankung in
die geriatrische Abteilung, wird
nicht allein die aktuell akute Er-
Jelena Schneider (r.) und Sabina Funke bei der Übergabe der Patientenakten.
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Berufsfeld-Erkundungstage
Wirtschaftsförderung Winterberg ruft Betriebe zur Registrierung auf
Direkt nach den Osterferien, vom
4.-8. April, finden im Hochsauerlandkreis die Berufsfeld-Erkundungstage statt.
Hinter diesem Projekt, bei denen
Schülerinnen und Schüler der 8.
Klasse aktiv berufliche Tätigkeiten im Betrieb ausprobieren können, steht die Landesinitiative
„Kein Abschluss ohne Anschluss“
(KAoA).
Durch frühzeitige Beratung und
verstärkte Berufsorientierung in
den Schulen erhalten alle Schüler die notwendige Unterstützung, um einen geeigneten, an
ihren Kompetenzen ausgerichte-
ten Ausbildungs- oder Bildungsweg einzuschlagen. Damit soll
das Ziel erreicht werden, den jungen Menschen nach der Schule
möglichst rasch eine Anschlussperspektive für Berufsausbildung
zu eröffnen und durch ein effektives, kommunal koordiniertes Gesamtsystem unnötige Warteschleifen zu vermeiden.
Die Wirtschaftsförderung Winterberg unterstützt dieses Projekt
und hat kürzlich die heimischen
Unternehmen darüber informiert.
Die Aktion ermöglicht Schülern
wie Unternehmen, sich gegenseitig kennen zu lernen. Den Schü-
lern wird ermöglicht, innerhalb
von drei Tagen drei unterschiedliche Betriebe zu besuchen und
so realistische Vorstellungen von
verschiedenen beruflichen Tätigkeiten zu entwickeln.
Zudem können die Schüler so ihre
eigenen Interessen entdecken
und bereits ihren Wunschbetrieb
für ein Schülerbetriebspraktikum
auswählen.
Damit die Schüler das „Schnupperangebot“ aber überhaupt nutzen können, ist eine vorherige
Registrierung der Unternehmen
unter www.berufsfelderkundunghsk.de notwendig. „Die Regist-
rierung ist in ein paar Minuten
erledigt und eröffnet die Möglichkeit für die Schüler in der Region, sich den Betrieb für die Berufsfelderkundung auszusuchen,
der den momentanen Berufswünschen und Neigungen am nächsten kommt“, so Wirtschaftsförderer Winfried Borgmann.
Wer von Seiten der Schüler fix
und fleißig ist, wird sich bereits
frühzeitig um seinen Wunschbetrieb kümmern und gleich zu Beginn des Bewerbungszeitraums
(1.2.-3.4.) tätig werden. Daher
sind auch die Unternehmen aufgerufen, kurzfristig zu agieren.
Winterberger Hotels in NRW-Top-Ten
Vier Häuser aus Winterberg und Hallenberg erfolgreich beim HolidayCheck-Aw
ard
HolidayCheck-Award
Daumen hoch für die Gastgeber
der Ferienregion Winterberg:
Gleich vier Häuser haben sich
beim HolidayCheck-Award souverän unter den zehn beliebtesten
Hotels in Nordrhein-Westfalen
platziert. Mit Top-Noten in der
Gesamtbewertung und viel persönlichem Lob seitens der Feriengäste sind sie nun ganz offiziell
Aushängeschilder der gesamten
Region.
Die Ferienwelt Winterberg ist in
der Bestenliste gut vertreten: Das
Berghotel Astenkrone, das Altstadthotel Winterberg und das
Hotel Engemann Kurve belegen
allesamt vordere Plätze. Auch das
Hallenberger Wellnesshotel Diedrich schaffte den Sprung in die
Top Ten.
„Ankommen, wohlfühlen und genießen“, „Tolles Hotel, da stimmt
einfach alles“, „Herzlicher Empfang und schöner Aufenthalt“ - so
und ähnlich kommentierten Urlauber ihren Aufenthalt bei den Preisträgern aus der Ferienregion Winterberg. Viele hundert Stimmen
entfielen auf die Sauerländer Hotels, und alle vier Betriebe erreichten in der Gesamtbenotung
zwischen 5,7 und 5,5 von sechs
möglichen Punkten sowie Weiterempfehlungen von 98 bis 100 Prozent.
In den Holidaycheck-Bewertungskriterien ist festgelegt, dass Gewinnerhotels mindestens 90 Prozent Empfehlungen aufweisen
müssen, bei einer Gesamtbewer-
8
(v.r.) Vertreter der Hotels Berghotel Astenkrone, Altstadthotel Winterberg und Hotel Engemann Kurve freuen
sich über ihre Platzierung in den Top-Ten in NRW.
tung von mindestens 5.0 und einer Mindestanzahl von 50 Stimmen. Insgesamt hatten mehr als
eine Million Gäste am Award 2015
des Reiseportals holidaycheck.de
teilgenommen und weltweit Hotels bewertet. Die viel beachtete
Plattform ist das größte deutschsprachige Meinungsportal für Reise und Urlaub im Internet. Bei der
Ferienplanung ziehen zahlreiche
Gäste den Bewertungsservice zu
Rate.
„Eine optimale Werbung“, freut
sich Michael Beckmann, Geschäftsführer der Winterberg Touristik und Wirtschaft GmbH. „Dass
gleich mehrere unserer Hotels auf
einem solch renommierten Portal
an der Landesspitze stehen, zeigt
das große Engagement und die
Leistungsstärke unserer Gastge-
ber.“ Für die Hotels selbst hat ein
Publikums-Award stets einen
besonders hohen Stellenwert.
Gute Platzierungen bescheinigen
einen gelungenen Service am Gast
und die Zufriedenheit der Urlauber. Neben der Freude über die
Anerkennung der Gäste verstehen die Häuser die Auszeichnung
zugleich als Verpflichtung und Ansporn.
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de
Gastgeberverzeichnis jetzt neu
mit maßgeschneiderten Urlaubspaketen
Broschüre sorgt für Überblick in der Angebotsvielfalt der FFerienregion
erienregion Winterberg
So geht Urlaub: Der Titel des neuen Gastgeberverzeichnisses der
Ferienregion Winterberg und Hallenberg ist Programm. Denn die
Übernachtungs- und Freizeitbetriebe der Region wissen, wie sie
ihren Gästen die schönste Zeit
des Jahres auf dem Dach des Sauerlandes erlebnisreich gestalten
können. Die Broschüre stellt die
aktuellen Urlaubsangebote 2016
vor.
Auf 148 ansprechend gestalteten
Seiten im Querformat erhalten
Gäste eine Vielzahl an gebündelten Informationen und nützlichen
Adressen. Ganz neu: Insgesamt
63 Pauschalen, sortiert nach Rub-
riken, erleichtern die Urlaubsplanung. In lesenswerten Kurztexten
und emotionalen Fotos greift die
Broschüre die Kernthemen der
Region auf, macht Lust auf Wandern, Radfahren, Wellness, Motorrad und kulinarische Genüsse.
Angebote für Familien, Gruppen
und Paare rückt das Gastgeberverzeichnis ebenso ins Licht wie
die Wintersaison. Zu all diesen
Themen finden sich fix und fertig
geschnürte Urlaubspakete.
Bewährt und beliebt sind die Übersicht der Ortschaften inklusive
Karten sowie die Präsentationen
von Gastgebern in Portraits. Eine
übersichtlich gestaltete Aufstel-
(v. l.) Susanne Kleinsorge und Alexandra Kräling von der Tourist-Information Winterberg mit dem neuen Gastgeberverzeichnis
lung führt Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen, Bauernhöfe und
Jugendherbergen aus Winterberg
und Hallenberg mit Kontaktdaten
und allen wichtigen Infos in komprimierter Form auf. QR-Codes
schaffen direkte Verbindung zum
Internet.
Tipps beispielsweise zu den Angeboten der AktivZeit Winterberg,
zur Anreise und den Vorteilen der
Sauerlandcard sind für Gäste
ebenso interessant wie die Darstellung der WinterbergCard plus.
Mit dem All-inclusive-Ticket der
Ferienwelt Winterberg nutzen
Gäste von April bis Oktober rund
40 Freizeitangebote in der Region und darüber hinaus zum Nulltarif. Urlauber erhalten im neuen
Gastgeberverzeichnis einen kompletten Überblick über die Ferienregion Winterberg und Hallenberg, und zwar in Deutsch und
Niederländisch. Erhältlich ist die
Broschüre gratis in den TouristInformationen Winterberg und
Hallenberg sowie bei vielen Betrieben. Interessenten können das
Gastgeberverzeichnis auch kostenlos unter [email protected]
anfordern.
Der Arbeitskreis „Initiative 60plus“
informiert
Heute zum Thema: Energie beim Heizen sparen
Neuer Check der Verbraucherzentralen
Haushalte in Deutschland verheizen viel Geld - im wahrsten Sinne des Wortes: Nach Einschätzung des Bundesverbandes der
Verbraucherzentralen arbeiten
viele Anlagen wenig effizient und
verursachen unnötig hohe Heizkosten.
Die Verbraucherzentrale bietet
daher einen neuen Heiz-Check
an, der vom Bundesministerium
für Wirtschaft und Energie gefördert wird. Unabhängige Energieberater kommen ins Haus oder
in die Wohnung, analysieren das
Heizsystem und geben praktische
Tipps zu Einsparmöglichkeiten.
Der Heiz-Check kostet 30 Euro
Euro.
Einkommensschwache Haushalte bezahlen nichts, bei einem
entsprechenden Nachweis. Ter
er-mine können unter Telefon 0800
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
- 809 802 400 vereinbart wer
wer-den.
Achtung: Der Heiz-Check ist nur
bei kalten Außentemper
aturen
Außentemperaturen
möglich!
Mehr dazu im Internet unter:
www
w.. v e r b r a u c h e r z e n t r a l e energieberatung.de
9
Neue Pflegekurse im St. Franziskus-Hospital
Isabell Hiob übergibt das Zepter der Pflegeberatung an Christiane Schröter
Seit fünf Jahren schult das St. Franziskus-Hospital im Rahmen des
Modellprojektes „Familiale Pflege“ pflegende Angehörige und
Interessenten kostenlos in speziellen Pflegekursen. Künftig
wird ein neues Gesicht die Pflegeberatung in diesem wichtigen
Bereich übernehmen.
Die Pflegefachkraft Christiane
Schröter hat die Projektleitung
der Familialen Pflege von ihrer
Vorgängerin Isabell Hiob übernommen, die sich beruflich verändert hat. „Einige Wochen haben die beiden alle Aufgaben gemeinsam bewältigt, so dass eine
lückenlose Übergabe der Aufgaben erfolgen konnte“, berichtet
Christian Jostes, Geschäftsführer
des St. Franziskus-Hospitals.
Die neuen Pflegekurse für Angehörige und alle Interessenten
starten bereits am Donnerstag,
den 18. Februar 2016 und sind
für die Teilnehmer kostenlos. Die
Kurse finden an drei aufeinander
folgenden Donnerstagen (18.2.,
25.2., 3.3.) in der Zeit von 16.00
bis 20.00 Uhr im Schulungsraum
des St. Franziskus-Hospitals
statt. Körperpflege, Lagerung
und Mobilisation, Inkontinenzversorgung und Umgang mit Ernährungssonden sind genauso
Thema der Schulung wie der richtige Einsatz von Hilfsmitteln, rückenschonendes Arbeiten oder
die Beantragung von Leistungen
der Pflegeversicherung oder
Hilfsmitteln. Interessenten können sich ab sofort bei Christiane
Schröter 02981 802-4670 oder
per
E-Mail
unter
[email protected] melden.
Die Familiale Pflege im St. Franziskus-Hospital soll die Lücke zwischen stationärem Krankenhausaufenthalt und häuslicher Krankenpflege schließen. Schon während des Krankenhausaufenthaltes findet zwischen speziell in
der Überleitungspflege ausgebildeten Mitarbeitern und den Angehörigen ein Erstgespräch mit
der Familie statt.
Dem folgt auf Wunsch ein einzelfallbezogenes Pflegetraining direkt am Patientenbett und ggf.
auch in der ersten Zeit zu Hause,
bis geklärt ist, ob ein mobiler
Christiane Schröter ist das neue Gesicht der Familialen Pflege am
Winterberger Krankenhaus
Pflegedienst zur Unterstützung
kommt. Bis zu sechs Wochen nach
der Krankenhausentlassung besuchen Pflegeberater des St.
Franziskus-Hospitals die Angehörigen auf Wunsch zu Hause und
geben dort Pflegetrainings mit
individuellen Tipps für die jeweilige Situation.
„Die durchweg positiven und vor
allem auch dankbaren Rückmeldungen pflegender Angehöriger
zeigen uns, wie wichtig und dringend notwendig der Lückenschluss zwischen Krankenhausaufenthalt und ambulanter Pflege durch mobile Pflegedienste
wurde“, so Jostes. Weitere Informationen zur Familialen Pflege
finden Interessierte auf der Interseite des Krankenhauses:
w w w. g e s u n d h e i t s z e n t r u m winterberg.de unter dem Menüpunkt Pflege & Therapie.
Videocontest „Be creActive - spotlight on sport“
Auszubildende planen innov
atives Event für Hobbyfilmer und Videoliebhaber
innovatives
Das Sauerland bietet unzählige
Möglichkeiten aktiv zu sein. Dies
nehmen fünf angehende Kaufleute für Tourismus und Freizeit aus
Betrieben im Sauerland und
Rheinland zum Anlass, den ersten Sauerländer Videocontest zu
veranstalten. „Be creActive spotlight on sport“ heißt es am
23. April 2016 in der Schützenhalle in Siedlinghausen.
Im Sauerland gedreht und sportlich muss es sein. Das sind die
beiden wichtigsten Kriterien, um
teilnehmen zu können. Mountainbiken oder Rennrad, Ski oder
Snowboard, Trekking oder Wandern - aktiv sein inmitten der
Sauerländer Bergwelt hat viele
Facetten und das alles lässt sich
auch kreativ mit Kamera oder
Smartphone einfangen.
Viele actionreiche, beeindruckende Filme kursieren bereits
in den Sozialen Medien.
Insbesondere Freeride- und
Mountainbike-Szenen füllen Facebook und Co. Aber auch Skiund Snowboard-Aktionen sind
beliebte Motive.
Die Filme transportieren lebhaft
ein Bild vom Sauerland. Videoakteure können ihre Werke bis
zum 15. März per Post oder per
Mail an das Veranstaltungsteam
senden.
Am Veranstaltungsabend werden
von den eingesendeten Werken
dann ca. 15 - 20 Videos von einer
fachkundigen und teils prominent besetzen Jury bewertet und
anschließend prämiert.
Die Sieger erhalten attraktive
und vielversprechende Preise, für
die es sich lohnt mit zu machen.
Moderator des Abends ist Tobias
Rentzsch, Comedynewcomer aus
Brilon, der bei Nightwash in Köln
schon mit Luke Mockridge auf
der Bühne stand. Um die Sieger
gebührend zu feiern, gibt es zum
Abschluss eine After-Show-Party.
Während der gesamten Veranstaltung wird für das leibliche
Wohl bestens gesorgt sein.
Der Auftraggeber ist die Winterberg Touristik und Wirtschaft
GmbH. Schulisch wird das Projekt vom Alfred-Müller-Armack
Berufskolleg in Köln begleitet.
Sponsoren die ein im Sauerland
einzigartiges Nachwuchsprojekt
fördern möchten und weitere Interessierte, können sich an das
Veranstaltungsteam
unter
[email protected]
wenden.
Beratung der Bundeswehr im Rathaus
KUNSTSTOFF-FENSTER
LANDWEHR 12 • 59964 MEDEBACH
T E L . : 0 2 9 8 2 / 3 0 2 0 FA X : 0 2 9 8 4 / 2 5 2 2
10
Die Bundeswehr bietet jungen
Menschen mit unterschiedlichen
Bildungsvoraussetzungen und Interessenschwerpunkten
ab-
wechslungsreiche
Beschäftigungsmöglichkeiten.
Hierüber informiert die Karriereberatung der Bundeswehr Arns-
berg am 15.02.2016 von 13.00
bis 15.00 Uhr in ihrer monatlichen
offenen Sprechstunde im Rathaus
Winterberg, Fichtenweg 10.
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de
Die Stadt Winterberg sucht zum 01.05.2016 eine/n
Land- und Baumaschinenmechatroniker/in
Der Einsatz erfolgt im Baubetriebshof der Stadt Winterberg mit folgenden Aufgabenschwerpunkten:
x Wartungs-, Pflege ± und Reparaturarbeiten an vorhandenen Maschinen und
Fahrzeugen
x Mitarbeit bei Arbeiten des Baubetriebshofes
Ihr Profil:
x Abgeschlossene Berufsausbildung als Land- und Baumaschinenmechatroniker
x Erfahrungen im Bereich Schlosserei wünschenswert
x Führerschein Klasse C1E (ehemals Klasse 2)
x Einsatzbereitschaft (ggfls. im Winter auch an Wochenenden)
x Teamfähigkeit und Flexibilität
x motivierte, selbstständige und strukturierte Arbeitsweise
Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD); die
Stelle ist unbefristet zu besetzen. Geboten werden außerdem die üblichen Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes.
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis
zum 04.03.2016 an die Stadt Winterberg, Fichtenweg 10, 59955 Winterberg oder per
mail an [email protected]. Für Fragen steht Ihnen Frau Ante unter Tel. 02981
800 125 gern zur Verfügung.
Bitte Termin vormerken!
Seniorentag der Stadt Winterberg findet am 29. Mai 2016 statt
Der diesjährige Seniorennachmittag der Stadt Winterberg findet am
Sonntag, dem 29. Mai 2016, von
14.00 bis 18.00 Uhr in der Stadthalle im Oversum, Am Kurpark 6,
in Winterberg statt. Hierzu sind alle
Seniorinnen und Senioren unserer
Stadt Winterberg ab 65 Jahren
herzlich eingeladen. Es erwartet
Sie auch in diesem Jahr wieder ein
buntes und unterhaltsames Programm. Nähere Einzelheiten und
das Anmeldeverfahren zum Seniorentag (ab dem 25. April 2016) werden wieder rechtzeitig im Mittei-
lungsblatt bekannt gegeben. Schon
jetzt werden alle Seniorinnen und
Senioren der Stadt Winterberg und
ihrer Dörfer gebeten, sich diesen
Termin vorzumerken!
Löschgruppe Altastenberg zieht Jahresbilanz
Andre FFalk
alk
euerwehr
-Ehrenabzeichen des Landes NRW
alkee erhält silbernes FFeuerwehr
euerwehr-Ehrenabzeichen
Auf der Jahreshauptversammlung
konnte Löschgruppenführer Willi
König neben den Aktiven der
Löschgruppe und den Mitgliedern
der Ehrenabteilung auch den
stellv. Bürgermeister Martin
Schnorbus, Ortsvorsteher Joachim Pape, Ratsmitglied Jörg Burmann, den stellv. Leiter der Wehr
Martin Niggemann und den zukünftigen Fachbereichsleiter für
den Feuerschutz in der Stadt Winterberg, Joachim Sögtrop begrüßen. Zudem nahmen Vertreter des
Löschzuges Winterberg und der
Löschgruppe Elkeringhausen an
der Versammlung teil.
In seinem Grußwort bedankte sich
der stellv. Bürgermeister bei den
Feuerwehrkameraden für Ihr Engagement und den ehrenamtlichen Einsatz zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger unserer
Stadt. Insbesondere stellte er die
tatkräftige Unterstützung der Feuerwehr bei der Bob- und Skeleton
Der stellv. Bürgermeister Martin
Schnorbus (r.) zeichnete Hauptbrandmeister Andre Falke (l.) mit
dem Silbernen Feuerwehrehrenabzeichen des Landes NRW aus.
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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WM heraus, die zweifellos zum
hervorragenden Gelingen der Veranstaltung beigetragen hat.
In seiner Jahresbilanz ging der
Löschgruppenführer auf die jährlich zunehmenden Aufgaben der
Feuerwehr näher ein. So seien die
Kameraden zu 43 Einsätzen ausgerückt. Eine derartige Anhäufung
von Einsätzen hat es in der
105jährigen Geschichte der Löschgruppe noch nicht gegeben.
Insbesondere die hohe Anzahl an
größeren Brandeinsätzen und Verkehrsunfällen sei sehr ungewöhnlich.
Der Ortsvorsteher ging in seinem
Grußwort auf die Abwicklung einzelner Einsätze ein und teilte als
Fazit mit, dass die Feuerwehr in
der Dorfbevölkerung einen großen Respekt und eine sehr hohe
Anerkennung genieße.
Im Bereich der Ausbildung wur-
Treffen der Ehrenabteilung
Das erste Treffen der Ehrenabteilung der Freiwilligen Feuerwehr
der Stadt Winterberg findet am
Donnerstag, 18.02.2016 um 18 Uhr
im Feuerwehrhaus Niedersfeld
statt.
Da hierbei auch die Termine für
das Jahr 2016 besprochen werden sollen, wird um zahlreiches
Erscheinen gebeten. Für Rückfragen steht Josef Singelnstein unter 02981/209 zur Verfügung.
den 23 Übungsdienste durchgeführt. Darüber hinaus haben Kameraden der Löschgruppe an Fortund Weiterbildungsmaßnahmen
auf Stadt-, Kreis- und Landesebene teilgenommen. Hier sei
insbesondere die Teilnahme von
Andreas Kösler am ABC-Lehrgang
an der Kreisausbildungsstätte in
Brilon genannt.
Darüber hinaus ist die Löschgruppe innerhalb der Dorfgemein-
schaft aktiv. So hat sie u.a. bei
der Durchführung von örtlichen
Veranstaltungen
mitgewirkt.
Insgesamt sei die Löschgruppe im
vergangenen Jahr an 134 Tagen in
irgendeiner Form für die Mitmenschen unterwegs gewesen.
Der Löschgruppenführer teilt ferner mit, dass in der Löschgruppe
derzeit 12 Kameraden aktiv sind
und nach wie vor ein erheblicher
Fehlbedarf an Personal bestehe.
Glückwunsch
zum Ehejubiläum
Das Fest der Goldenen Hochzeit feiern am 14.02.2016 die Eheleute
Brigitta und Hubert Nieder, Stollenweg 16, 59955 Winterberg-Silbach
Die Stadt Winterberg übermittelt
dem Jubelpaar herzliche Gratulationsgrüße und gute Wünsche für weitere glückliche und gesunde Jahre.
Gratulation zur
Eheschließung:
Wir gratulieren
zur Vollendung des
01.02.2016
Manuela Musielak-Lingg geb. Krüger und Michael Hanel,
Am Hagenblech 3, Winterberg
83. Lebensjahres am 14.2.16
Herrn Wolfgang Schnurbusch,
Winterberg, Am Kurpark 5
81. Lebensjahres am 14.2.16
Frau Margarete Pursche-Vogt,
Winterberg-Siedlinghausen, Kahlenbergstraße 1
90. Lebensjahres am 16.2.16
Frau Elfriede Braun, Winterberg,
Auf der Wallme 11C
89. Lebensjahres am 17.2.16
Frau Christel Dahme, Winterberg,
Schanzenstraße 4
84. Lebensjahres am 17.2.16
Frau Elfriede Spies, WinterbergLangewiese, Höhweg 1
81. Lebensjahres am 17.2.16
Herrn Johannes Vogt, WinterbergSilbach, Burgstraße 21
82. Lebensjahres am 18.2.16
Frau Elfriede Isken,
Winterberg-Niedersfeld,
In der Burbecke 10
87. Lebensjahres am 18.2.16
Herrn Wilhelm Theine,
Winterberg-Siedlinghausen,
Hochsauerlandstraße 31
81. Lebensjahres am 19.2.16
Herrn Josef Padberg,
Winterberg-Hildfeld,
Gerkenweg 2
Nächstes Mitteilungsblatt
am 26. Februar 2016
Das nächste Mitteilungsblatt der
Stadt Winterberg erscheint am 26.
Februar 2016. Artikel und Fotos für
das Mitteilungsblatt können an die
Stadt Winterberg gemailt werden
([email protected]).
Redaktionsschluss ist Mittwoch,
der 17.02.2016, 11.00 Uhr.
Fragen zur Zustellung
des Mitteilungsblattes?
Funktioniert die Zustellung des
Mitteilungsblattes in Ihrem Ort
nicht?
Bekommen
Sie
möglicherweise kein Mitteilungsblatt zugestellt? Dann setzen Sie
sich bitte - wie bisher - mit dem
Kundenbetreuer der Rautenberg
Media & Print Verlag KG, Herrn
Holger Kausch, in Winterberg-Züschen, Tel.-Nr. 0176/55189393, in
Verbindung. Ihre Ansprechpartnerin für Anzeigen im Mitteilungsblatt ist unverändert die Medienberaterin & Gebietsverkaufsleiterin Birgit Lauber, Tel-Nr. 02985/
2635295 oder 0171/8859940.
87. Lebensjahres am 20.2.16
Frau Gertrud Borgmann, Winterberg-Niedersfeld, Auf der Bernbach 14
91. Lebensjahres am 20.2.16
Frau Brigitte Pieper, Winterberg,
Bahnhofstraße 2
84. Lebensjahres am 21.2.16
Herrn Alfred Padberg, WinterbergHildfeld, Hildfelder Straße 8
89. Lebensjahres am 22.2.16
Frau Valentina Immel, Winterberg,
Kapellenstraße 18
86. Lebensjahres am 22.2.16
Frau Gerda Plebs, Winterberg-Siedlinghausen, Sorpestraße 8
80. Lebensjahres am 22.2.16
Herrn Herbert Hofmann, Winterberg, Le-Touquet-Straße 1b
84. Lebensjahres am 23.2.16
Herrn Willy Floer, Winterberg,
Am Postteich 22
82. Lebensjahres am 25.2.16
Herrn Walter Fislage, Winterberg,
Am Postteich 20
82. Lebensjahres am 25.2.16
Frau Anna Meyer, Winterberg-Silbach, Fuchshol 31
80. Lebensjahres am 25.2.16
Frau Maria Wegener, WinterbergSiedlinghausen, Sorpestraße 75
Ende: Informationen aus dem Rathaus
12
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de
„Aktive Rentner“ besuchten das Kleinbahnmuseum
In einer Vitrine sind Gebrauchsgegenstände aus der Betriebszeit der
ehemaligen Kleinbahn Steinhelle Medebach ausgestellt.
Da in den Wintermonaten keine
praktischen Arbeiten im Dorf anstehen, machten sich die „Aktiven Rentner“ aus Grönebach zu
einer Kulturfahrt auf nach Medebach, um das Kleinbahnmuseum
des Geschichtsvereins Medebach
zu besichtigen. Unter der fachkundigen Führung von Josef
Drilling wurde die Modellanlage
vorgestellt, die von Mitgliedern
des Geschichtsvereins in jahrelanger Detailarbeit geschaffen
wurde. Auch wenn die Mehrzahl
der Teilnehmer mit der 1953 abgebrochenen Bahn nicht mehr
selbst gefahren ist, konnten sich
die meisten noch an
den „Feurigen Elias“ erinnern. Der
bereits vor Jahren erstellte erste
Abschnitt der Anlage begann in
Medebach und endete am ehemaligen Bahnhof Grönebach. Jetzt
Die Modellanlage mit dem Bahnhof Steinhelle und der eisernen Fachwerkbrücke, auf der die Bahn die Ruhr überquerte.
ist die Bahntrasse bis auf wenige
Feinarbeiten bis zum End- bzw.
Ausgangspunkt in Steinhelle fertiggestellt. Bei dem Rundgang
wurden mehrere Anekdoten über
die legendäre Kleinbahn zum
Besten gegeben. Die Erbauer der
Modellanlage haben für ihre Idealarbeit Dank und Anerkennung
verdient.
WSV/HSV Meisterschaft im Biathlon in Winterberg
und Verleihung des Silbernen Ski
Hessenmeister Luis Diaz Weber
gewinnt HSV/WSV
-Biathlonver
HSV/WSV-Biathlonver
-Biathlonver-gleich in Winterberg
Christopher Niggemann und Anna
Luisa Born erhalten den Silber
Silber-nen Ski des WSV
Endlich perfekte Schneeverhältnisse gab es für die Armbrustund Luftgewehrschützen aus Hessen und Nordrhein-Westfalen. Im
Winterberger Brembergstadion
fanden zeitgleich zum FIS Continentalcup Skispringen auf der
Willinger Mühlenkopfschanze die
Hessischen und Westdeutschen
Biathlonmeisterschaften
der
Schüler statt. 40 junge Skijäger
kämpften um die Titel in den verschiedenen Altersklassen. Es wurde ein Sprint-Wettkampf mit zwei
Schießeinlagen
durchgeführt.
Eine zusätzliche Herausforderung
für die Athletinnen und Athleten
war der Technik-Parcours, der auf
jeder zu laufenden Kilometerrunde zu bewältigen war. Bei den
Schülern S12/S13 belegte Niklas
Behle (Jahrgang S12) vom SC Willingen den fünften Platz in der
gemeinsamen
HSV/WSV-Wer-
tung. Mit insgesamt fünf Fehlern
am Schießstand wurde er in
23:57,4 Minuten Hessischer Meister. In der stark besetzten Altersklasse Schülerinnen S12/S13 wurde Leni Faustmann vom SC Usseln mit nur einem Schießfehler
in 18:21,7 Minuten den starken
vierten Platz. Der jungen Upländer Skijägerin fehlten nur 0,7 Se-
kunden zum Siegerpodest. Diese
Leistung krönte sie zur BiathlonHessenmeisterin. Sechste in der
Gesamtwertung und hessische
Vizemeisterin wurde in 18:59,8
Minuten Linn Schneider vom SCW,
der nur ein Schießfehler unterlief. Als Dritte im Bunde komplettierte Georgy Langer vom SC Willingen mit dem achten Platz in
(v.l.n.r.) Steffen Richter - Sportwart Biathlon WSV, Christopher Niggemann, Anna Luisa Born, Jürgen Wirth - Biathlontrainer WSV
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
19:16,0 Minuten die guten Leistungen der Ski-Club-Sportlerinnen. Bei den Schülern S14/S15
waren mit Justin Behle (S14) und
Luis Diaz Weber (S15) zwei SCWStarter dabei. Luis Diaz Weber
wurde trotz seiner drei Schießfehler in der gemeinsamen Wertung Erster in 24:01,6 Minuten
und feierte somit Sieg und Hessenmeistertitel. Justin Behle
liegt in der HSV/WSV-Wertung mit
vier Fehlern in 26:27,3 Minuten
auf Rang drei und wurde damit
hessischer Biathlon-Vizemeister.
Im Rahmen der Siegerehrung wurde Christopher Niggemann, der
früher für den SK Winterberg und
jetzt für den SC Willingen startet,
und Anna Luisa Born vom VfL Bad
Berleburg der Silberne Ski des
WSV als beste Sportler in der jeweiligen Disziplin überreicht. Das
große Biathlontalent Niggemann,
bereits als „Eliteschüler des
Sport“ an der Willinger Uplandschule ausgezeichnet, erhielt diese Ehrung für seinen dritten Platz
in der Gesamtwertung des
Deutschlandpokals.
13
Genussreiche Momente schenken
Was kann zum Valentinstag mehr
Spaß machen, als für den Liebsten oder die Liebste eine Überraschung vorzubereiten? Genau selbst überrascht zu werden. Und
so werden sich die Paare auch am
14. Februar 2016 wieder freuen,
sich gegenseitig mit einem individuellen Präsent ein Lächeln auf
die Lippen zu zaubern. Herrliche
Sich gegenseitig mit einem Cocktail zu verwöhnen, kann ein sehr
persönliches Geschenk zum Valentinstag sein. Foto: djd/BSI/Corbis
Blumensträuße, wunderschöne
Schmuckstücke und feine Pralinen werden hübsch verpackt und
mit Liebe überreicht. Karten werden geschrieben, Gedichte verfasst und die Romantik gefeiert.
Auf der Suche nach einer besonderen Idee können aber auch Genussmomente gefragt sein - ein
gemeinsames Essen und ein gekonnt zubereiteter Cocktail zum
Beispiel.
Aperitif zum Valentinstag
Vor dem Candle-Light-Dinner am
Valentinstag schmeckt ein leich-
ter Aperitif sehr gut. Etwa ein
„Monte Rosa“, der auch noch
schnell zubereitet ist: Zwei Zentiliter Wodka, ein Zentiliter Orangenlikör, ein Zentiliter Bitter und
ein Zentiliter Orangensaft mit Eis
in den Shaker geben und kräftig
schütteln. Dann den Drink in eine
Cocktailschale seihen. Dieser
Cocktail ist gut geeignet, um die
Wartezeit auf das Essen zu überbrücken, weil er weder Sahne
noch Ei enthält und dank des Bitters auch die Magensäfte ein wenig anregt.
Lebendige Deko-Vielfalt zum Valentinstag
bei M & M Geschenke
Gerade in unserer schnelllebigen
Zeit fühlt sich der Partner oder
die Partnerin schnell vernachlässigt. Hier kommt der Valentinstag genau richtig, um mit einem
edlen Geschenk einer romantischen Paar-Silhouette auszudrücken, was man für den anderen
empfindet. Bei M & M Geschenke
am Waltenberg, im Herzen Winterbergs wird man fündig: Ideal
zum Dekorieren, Sammeln und
Verschenken, kunstvolle Objekte
wie die menschlichen Figuren von
Formano gibt es für jeden Geschmack, stilvoll in moderner Eleganz und voller Lebendigkeit. In
gewohnt hochwertiger Qualität
und mit viel Liebe zum Detail.
Gearbeitet als elegante Figuren
im „Modern Style“. Alle faszinierend schön und voller Ausstrah-
Ausdrucksstarke Skulpturen als Zeichen von Liebe und Glück bei M & M
Geschenke
lung! Anspruchsvolles Design mit
aparten Formen und Farben sind
typische Merkmale der bezaubernden Keramikpersönlichkeiten. Formano-Menschen strahlen
viel Harmonie und Wärme aus. Sie
fallen als dekoratives Accessoire
jedem Betrachter angenehm ins
14
Auge. Als besonders ausdrucksstarke Skulpturen eignen sich diese Schmuckstücke wunderbar als
edles Geschenk zum Zeichen von
Liebe und Glück am Valentinstag.
Authentisch und fantasievoll - ein
kreatives Geschenk für den Liebsten oder die Liebste! [BL]
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de
Geschenke, die
von Herzen kommen
bei Chris van der Lugt
Nicht nur die niederländischen
Gäste, auch immer mehr Deutsche wissen den Valentinstag zu
schätzen um ihren Lieben eine kleine Aufmerksamkeit zu schenken.
In beiden Geschäften von Chris van
der Lugt in der Hauptstraße 3 und
8 in Winterberg wird man für diesen „Tag der Verliebten“ fündig:
Außergewöhnliche Geschenke- so
außergewöhnlich wie der Mensch,
für den es bestimmt ist! In der
Hauptstraße 8 finden sich Schmuck
und schmeichelnde Tücher, ganz
nach Geschmack. Als Tipp: Zu den
ausgefallenen Taschen im modischen Design kann keine Frau
„nein“ sagen! Im Geschäft gegenüber in der Hauptstraße 3 findet
man sogar ausgefallene Geschenke für Männer.- Hier wird die Liebste zum Valentinstag für Ihren
Schatz fündig, denn bei der VWund Vespakollektion schlägt jedes
Männerherz höher! Fans der guten alten Zeit und Retro-Look-Liebhaber können bei den nostalgischen Love-songs aus den 50er und
60er Jahren ins Träumen geraten.Pfiffig verpackt in dekorativen
Blechdosen. Romantische Blechschilder, liebevoll gestaltet, runden das Programm für ein gemütliches „Homelife“ ab. Wer sich trotz
allem nicht entscheiden kann, zwischen all` den „Must Haves“, liegt
mit einem Gutschein vielleicht genau richtig! [BL]
Diesen Tag im Kalender übersehen, das kann viel Ärger bringen: Am 14. Februar erwarten
frisch Verliebte ebenso wie langjährige Lebensgefährten eine
Aufmerksamkeit oder ein zärtlich gemeintes Geschenk. Dabei
stehen die Klassiker unverändert
hoch im Kurs - an erster Stelle
die Blumen.
Die Sprache der Blumen
Wer am Valentinstag Blumen sprechen lassen will, sollte die Bedeutung der Blüten im Strauß kennen. „Die Farben Weiß und Rot
sind immer mit Vorsicht zu genießen“, sagt Agnes Jarosch, Stilexpertin und Chefredakteurin des
Ratgebers „Der große Knigge“.
Gerade zum Valentinstag herrscht
Fettnäpfchenalarm, und man muss
Fingerspitzengefühl beweisen.
Rot ist bekanntlich die Farbe der
Liebe. „Einen Strauß roter Rosen
sollte man nur schenken, wenn
eindeutig die Aussage ‚Ich liebe
Dich‘ dahintersteht“, betont Jarosch. Auch das Thema Aberglauben spielt der Stilexpertin zufolge eine Rolle: „Niemals 13 Rosen
Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen
Durch die Blume gesagt
Romantische Blechschilder und CDs in nostalgischen Blechdosen bei
Chris van der Lugt
schenken, egal ob zum Valentinstag oder zu anderen Gelegenheiten. Auch eine gerade Anzahl ist
nicht üblich, also lieber fünf statt
vier Rosen kaufen.“ Weiß steht
zwar als Farbe an sich für Unschuld und Reinheit. Andererseits
sind viele Menschen, vor allem
Ältere, der Überzeugung, dass
weiße Blumen aufs Grab gehören. Agnes Jarosch: „Vorsicht ist
also geboten bei weißen Lilien,
Hortensien oder Astern.“ (djd)
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
15
„Kolpinghaus Siedlinghausen e.V.“
zieht Bilanz
Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung standen zwei Ehrungen sowie ein Rückblick auf das
Jahr 2015 im Fokus. Für ihr langjähriges Engagement wurden
Wolfgang Kräling und Peter Simon geehrt, die jetzt aus dem
Vorstand ausscheiden. Peter Simon war seit 1992 als Schriftführer und Berater in Steuer- und
Finanzangelegenheiten
tätig.
Wolfgang Kräling hat in dieser
Zeit einige bauliche Maßnahmen
als Fachmann begleitet. Als „Dankeschön“ für ihre ehrenamtliche
Arbeit wurde ihnen eine Ehrenurkunde vom Verband der Kolpinghäuser e.V. (Köln) und ein Geschenkgutschein überreicht. Neu
in den Vorstand wurden für drei
Jahre gewählt: Finn Tebbe und
Mark Pieper, wiedergewählt Hubertus Belke und Rudi Gierse. Der Jahresbericht wurde vom 2.
Vorsitzenden vorgetragen. Walter
Hoffmann erinnerte an die Neu-
und Wiedereröffnung vor einem
Jahr, nach den Umbau- und Renovierungsarbeiten der Gasträume
>>HeimatStück<< und an den
Start des neuen Pächters. Andreas Kruk hatte in den vergangenen
Monaten sehr innovative gastronomische Angebote kreiert und
professionell einige besondere
Veranstaltungen durchgeführt wie zum Beispiel das „Schokoladenkonzert“ mit Christina Rommel und Band, ein genussvoller
Abend der Extraklasse! - Im Spätsommer 2015 stand die Modernisierung und Instandsetzung der
Kegelbahn auf dem Plan. Zur Mitfinanzierung gewährte der Kol-
ping-Hilfsfonds e.V. in Augsburg
einen einmaligen Zuschuss in
Höhe von 5.000 Euro. Geschäftsführer Walter Ottersbach legte den
Geschäfts- und Kassenbericht vor
und erläuterte das umfangreiche
Zahlenwerk. Die Kassenprüfer
Franz-Gerd Lütteken und Jürgen
Pöppelbaum hatten die Buchführung kontrolliert und die Entlastung wurde in der Versammlung
einstimmig vorgenommen. „Nach
den verschiedenen Umbaumaßnahmen folgt jetzt konsequent die
Tilgungs- und Konsolidierungsphase“, betonte der Geschäftsführer. Walter Hoffmann: „Der finanzielle Spielraum für neue Investitionen ist in den nächsten
fünf Jahren sehr begrenzt“. Notwendige Maßnahmen allerdings,
wie zum Beispiel brandschutztechnische Anforderungen der
Bauaufsichtsbehörde,
werden
selbstverständlich schon aus Sicherheitsgründen durchgeführt. -
Anzeige
Bekanntmachung der
Jagdgenossenschaft
Winterberg
Einladung
Die Mitglieder der Jagdgenossenschaft Winterberg werden
hiermit zu einer Jagdgenossenschaftsversammlung eingeladen, die am Freitag, den
26.02.2016 um 20.00 Uhr im
Café Engemann, Am Waltenberg,
Winterberg stattfindet.
Tagesordnung
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Genehmigung der Niederschrift der letzten Versammlung vom 25.02.2015
3. Kassenbericht 2015-16
4. Bericht der Kassenprüfer,
Entlastung des Vorstandes
und des Kassierers
5. Beratung und Verabschiedung eines Haushaltsplanes
für 2016-17
6. Verwendung des Ertrages
aus der Jagdverpachtung/
Auszahlungstermin
16
7. Rücklagenzuführung und
Verwendung
8. Jagdpachtangelegenheiten
Katernkopf / Schmantel /
Günnighausen / Renau /
Ruhrkopf / Bremberg / Haarfeld / Wernsdorf
9. Wahl der Kassenprüfer
10. Verschiedenes
Um zahlreiches Erscheinen wird
gebeten, Jagdgenossen können
sich mit einer gültigen Vollmacht
vertreten lassen.
Für die Auszahlung des zukünftigen Jagdgeldes, bittet der
Jagdvorstand
alle
neuen
Grundstückseinentümer
um
Vorlage des Grundbuchblattes
und um Angabe der Bankverbindung.
Jagdgenossenschaft Winterberg
gez.: Reinhard Abel
- Jagdvorsteher -
Tag der älteren Generation
Das Kolpingwerk - Diözesanverband Paderborn - veranstaltet
jährlich zum „Tag der älteren Generation“ einen politischen Aktionstag. Der Bezirksverband Hochsauerland hat in diesem Jahr die
Ausrichtung übernommen und
wird am 6. April, um 14.30 Uhr in
der Konzerthalle Olsberg, eine
Podiumsdiskussion zum Thema:
„Ältere Generation - Gewinn oder
Belastung? anbieten. Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Jutta Stratmann. Podiumsteilnehmer sind u.a.: Karl-Josef
Laumann - Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit,
Dr. Volker Verch - Geschäftsführer
Unternehmensverband WestfalenMitte, Prof. Dr. Peter Schallenberg, Moraltheologe (Theologische Fakultät Paderborn) und
Marita Gerwin, Fachstelle „Zukunft Alter“ der Stadt Arnsberg.
Das KOLPING-Seniorenteam Siedlinghausen möchte alle Interessenten herzlich einladen, dieser
Frage gemeinsam mit den Vertretern aus Gesellschaft, Politik und
Kirche nachzugehen. Anmeldungen bitte bis zum 18. März 2016
beim Diözesanfachausschuss Seniorenarbeit - Telefon: 05251/
2888-500 oder beim örtlichen Vertreter Walter Hoffmann - Telefon:
02983/602.
Einladung zur
Jahreshauptversammlung
Die Mitglieder der Forstbetriebsgemeinschaft Züschen-Höhendörfer
sind zur Jahreshauptversammlung
am Dienstag, den 08.03.2016 um
19.00 Uhr im Gasthof Lumme, Nuhnetalstraße 40, Züschen, herzlich
eingeladen. Auf der Tagesordnung
stehen unter anderem Kassen- und
Tätigkeitsberichte, Wahl eines Rechnungsprüfers, Berichte des Forstamtes sowie die notwendige Anpassung der Mitgliedsbeiträge.
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de
Erfolge für Winterberger Rodler
Westdeutsche Meisterschaften in Winterberg
Die Starter des BSC Winterberg
Im Anschluss an die IBSF Junioren-Weltmeisterschaft im Bob &
Skeleton gingen die jungen Nachwuchsrodler in die Veltins-EisArena um die Westdeutschen Meister zu ermitteln. Für die jüngsten
Starter war es der erste Saisonhöhepunkt des neuen Jahres. Für
die Starter in der Jugend C mit
Starthöhe Kreisel war es die Generalprobe und Standortbestimmung in den eigenen Reihen vor
dem nationalen Saisonhöhepunkt
am Königssee. Denn dort wird am
ersten Wochenende im Februar die
Deutsche Meisterschaft stattfin-
den. Nach 2 Wertungsläufen im
Eiskanal stellte der Rodelnachwuchs des BSC Winterberg mit
Lili Seifert, Laura Koch, Etienne
Trippe, Marc Theine und Sophie
Gerloff in 5 von 8 Startklassen die
Westdeutschen Meister. Die weiteren Platzierungen: Jug E wl.: 2.
Fenja Grauel; Jug E ml.: 2. Niklas
Braun; Jug D wl.: 2. Melissa Braun,
6. Malena Potthoff; Jug D ml.: 3.
Colin Ventrone, 6. Jamie Driehuis;
Jug C wl.: 2. Amanda Nosal; Jug C
ml.: 2. Sly Driehuis, 4. Jimmy Trippe, 6. Connor Hiller; Jug B wl.: 2.
Franziska Padberg, 3. Véronique
Trippe, 4. Tami Bleckmann. Marie-Sophie Weller stürzte leider
und kam nicht mehr in die Wertung. In den nächsten Wochen stehen nun die nationalen Rennen
mit Deutscher Meisterschaft und
Deutschen Jugend Cups in den Altersklassen an. Den Abschluss bildet dann die Deutsche Meisterschaft der Jugend B auf der Bahn
in Winterberg Ende Februar, wo
Sophie Gerloff ihren Titel vom vergangenen Jahr wieder verteidigen möchte. Auch Franziska Padberg und Véronique Trippe gehen
auf der Heimbahn dann mit großen Erwartungen an den Start,
gilt es doch sich für den D/C Kader
des deutschen Verbandes zu qualifizieren.
Lenard Kersting siegt im Deutschen Schülercup
Nord. Kombination in Hinterzarten
Am 23./24.01.2016 standen im
Deutschen Schülercup (DSC)
Wettkämpfe in Hinterzarten an.
Daran nahmen vom SK Winterberg die Sportler Lenard Kersting S14 und Pia Naehring S1415 teil. Beide Sportler sind Kombinierer, somit starteten beide
auf der HS 77m Europa-Park
Schanze in Hinterzarten und
mussten 3km bzw. 6km laufen.
Die Mädchen starten dabei in der
gleichen Klasse wie die Jungen
S15.
Für Pia sind diese Wettkämpfe
wichtig, um Wettkampfhärte zu
erlangen und um zu lernen.
Mittlerweile starten bei den einzelnen Wettkämpfen regelmäßig
4-6 Mädchen und Pia liegt in der
Gesamtwertung auf dem 2.Platz.
Für Lenard, Mitglied des D/C Kaders, ist der DSC die bestimmen-
Lenard Kersting (Mitte) siegte erneut im Deutschen Schülercup.
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
de Wettkampfserie. Er hat die
letzten Jahre seine jeweilige
Klasse dominiert. Auch in dieser
Saison lässt er kaum Punkte liegen. Er gewann an beiden Wettkampftagen den Kombinationslanglauf sowie den Supersprint
jeweils mit Laufbestzeit.
Am Samstag belegte er Platz 1,
am Sonntag kam er wegen eines
etwas schwächeren Sprunges mit
7,9 sec Rückstand auf den 2. Platz
in der Kombination. Im Supersprint belegte er ebenfalls den
1. Platz.
Somit führt er auch in der Gesamtwertung mit 839 Punkten vor
Jan Andersen/SC Königsbronn 817
Punkte und Fin Braun/SV Baiersbronn mit 670 Punkten.
Alle Ergebnisse sind im Internet
unter www.sk-winterberg.de nachzulesen.
17
Wort- und Bildvortrag von Wolfgang Andreas
5500 km zu Fuß auf alten Jakobswegen - Nordkap - Sizilien
„Laufen konnte ich schon immer
ganz gut“ so schlicht kommentiert Wolfgang Andreas seine Wander- und Pilgerleistung und doku-
mentiert auf seiner Homepage
andreas-kreuz.de die Erlebnisse
auf seinen Wanderungen quer
durch Europa. Er verfolgt dabei
Wolfgang Andreas am 26.02.2015 in Borgs Scheune
ein ehrgeiziges Ziel, nämlich Europa auf Wander- und Pilgerwegen
in Form eines Andreas-Kreuzes zu
erwandern. Am Donnerstag, den
25. Februar ist er zum zweiten
Mal zu Gast in Borgs Scheune
und wird einem Wort- und Bildvortrag von seiner Wanderung von
Nordkap nach Sizilien erzählen.
2004 ist er „6000 km vom wirklichen (nicht dem touristischen!)
Nordkap in Norwegen, bis zur letzten südlichen Spitze Siziliens,
dem Capo delle Correnti“ gelaufen.
18
Wie er sich auf diese Tour vorbereitet hat, was er unterwegs erlebt hat, wie er Vorurteilen begegnet ist und was ihm „sonst
noch so einfällt“, davon erzählt
der Altenbürener Wolfgang Andreas in lockerer Runde am Donnerstag, den 25. Februar 2016 ab 19:00
Uhr in Borgs Scheune.
2015 berichtete Wolfgang Andreas in Borgs Scheune von seiner
Pilgerwanderung von Paderborn
bis Santiago de Compostela.
Wort- und Bildreich erzählte er
von seinen Vorbereitungen, den
Tagesetappen, den vielen Erlebnissen und Begegnungen auf seinem Pilgerweg. Begeistert lauschten die Besucher dem Bericht
Wolfgang Andreas, bewunderten
seine Leistung und lachten über
etliche Anekdoten. Einige Besucher kannten Wolfgang Andreas
auch als ehemaligen Lehrer und
nutzten im Anschluss an den Vortrag die Gelegenheit ein paar persönliche Worte und Erinnerungen
an gemeinsame Erlebnisse in
Schultagen auszutauschen.
Wolfgang Andreas und der Förderverein für Kultur-, Denkmalpflege und Naturschutz in der
Gemeinde Züschen e.V. laden
herzlich zu dieser Veranstaltung
ein. Der Eintritt ist frei.
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de
Theater, Prävention, Bildung
„Heiles Deutschland“ - Toler
anz ist die Nächstenliebe der Intelligenz.
oleranz
Inhalte präsentiert um durch die
Auseinandersetzung damit dazu
beizutragen, sich selbst von der
aktuellen (Flüchtlings-)Situation
ein Bild zu machen, eine fundierte
Meinung zu bilden. Für junge Erwachsene ist es eine große Herausforderung, den richtigen Weg
im Leben zu finden, suchen sie sich
meist noch selbst, bilden ihre Persönlichkeit gerade erst aus. Deshalb schützt nur politische Aufklärung und historische Aufarbeitung
und ein offener Meinungsaustausch vor extremistischem Gedankengut und falschen Leitbildern.
Das Schultourtheater bühnengold aus Berlin war schon zum dritten Mal
zu Gast in der Verbundschule Winterberg-Siedlinghausen
Am 21.Dezember 2015 war das
Schultourtheater bühnengold aus
Berlin schon zum dritten Mal zu
Gast in der Verbundschule Winterberg-Siedlinghausen.
Finanziert wurde das Präventionsprojekt u.a. durch das Jugendamt
des Hochsauerlandkreises.
Nach den Stücken „Romeo added
Julia“, einer spannenden Story
über Liebe, Vertrauen und die
dunkle Seite des Internets und
„Schlag zu“, einem erschreckenden und berührenden Rückblick
eines verurteilten jugendlichen
Gewaltverbrechers auf seine Kriminalkarriere, sahen die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 10 mit dem Stück „Heiles Deutschland“ eine gelungene Auseinandersetzung mit den Themen Menschenfeindlichkeit und Rechtsradikalismus.
In einer Art Zeitstrahl wurden die
Marksteine der Deutschen im 20.
Jahrhundert durch die Geschwis-
ter Melanie und Lukas betrachtet
und kritisch hinterfragt.
Angefangen bei der Machtergreifung Hitlers, über Studentenbewegungen, die Neonazis und türkische Gastarbeiter, Wiedervereinigung, die NSU-Prozesse, den
erschütternden 11. September,
Spionage, Flüchtlinge Mohammed-Karikaturen, IS-Terror bis
heute zu Pegida und den Anschläge von Paris reichte die Themenpalette. Aus der Recherche der
Schüler wird erst ein Meinungsaustausch, dann eine Diskussion,
daraus ein Streit, bis es knallt
und am Ende ist es ganz still.
Im Anschluss an das Stück führten
die zwei Akteure mit den Schülerinnen und Schülern ein Nachgespräch. In diesem konnte Gesehenes wiedergegeben, Eindrücke
ausgesprochen, geordnet, Unklares in der Gemeinschaft besprochen werden. Objektiv, politisch
neutral und provokant wurden die
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
19
WSV/HSV-Meisterschaften
WSV/HSV
-Meisterschaften im Biathlon-Schülerbereich am Bremberg in Winterberg für die Altersklassen S7 - S15
WSV/HSV-Meisterschaften
Für den SC Neuastenberg-Langewiese gingen 10 junge Biathleten
in die Wettkämpfe, heraus sprangen 6 Podestplätze und zwei Westdeutsche Schülermeistertitel.
Für die Armbrustschützen Kian
und Connor Schlüter war es die
Wettkampfpremiere nach ersten
Trainingsversuchen. Alle 40 Sportler aus den Vereinen VfL Bad
Berleburg, SC Neuastenberg-Langewiese, SK Winterberg (WSV) und
SC Willingen, SC Usseln (HSV) hatten es bei viel Neuschnee und
dichtem Schneetreiben nicht einfach die geforderten Übungen des
Techniksprints, (u.a. Slalom, Ach-
ten fahren, Übungen ohne Stöcke) fehlerfrei zu absolvieren. Technik- und Schießfehler wurden mit
Zeitzuschlägen geahndet.
Die Titel „Westdeutscher Schülermeister“ gingen zur Hälfte an
den VfL Bad Berleburg und an den
SCNL.
S12/13 Ansgar Klein und Lisa Witten, beide VfL
S14/15 Fynn Peis und Sarah Hartmann, beide SCNL
Weitere Podestplätze für den SC
NL erreichten Kian Schlüter, Platz
1 bei S7; Liv Spies, Platz 1 bei
S11; Sophie Becker, Platz 2 bei
S14/15, Esther Loerkens, Platz 3
bei S 14/15.
Die weiteren Platzierungen der
SCNL-Akteure:
Connor Schlüter, Platz 4 bei S9;
Nina Voornevald, Platz 5 und Marit Aldrian, Platz 7 bei S12/13;
Emma Schröder, Platz 4 bei S14/
15.
Für die Altersklassen S13 - S15
stehen die ersten Wettkämpfe des
Winters beim Deutschen Schülercup in Luisenthal/Thüringen an.
Die Gesamtsiegerliste ist einzusehen unter www.sc-nl.de
Erster Wettkampf für Kian und
Connor Schlüter
Cheyenne Rosenthal erfolgreich
Cheyenne Rosenthal vom BSC Winterberg
Zu Beginn der Saison konnte sich
die junge Rodlerin des BSC Winterberg für die internationale Jugend
A-Weltcupserie qualifizieren. Nach
den Qualifikationen auf allen Deutschen Bahnen hatte die Schülerin
gezeigt, dass sie die deutschen
Farben vertreten konnte. Der Auftakt für die deutschen Jugend A
Starter begann am bayrischen Königssee. Dort belegte die WeltcupDebütantin einen hervorragenden
5. Platz. In der Altersklasse der 14
-16-jährigen waren über 40 Rodlerinnen am Start. Danach ging es
auf die Olympiabahn in Innsbruck/
Igls, wo die Silbacherin als viert-
beste Deutsche einen sehr guten
7. Platz erzielte. Ebenfalls auf den
7. Platz kam sie im sächsischen
Altenberg. Hatte Cheyenne nach
dem 1. Durchgang noch aussichtsreich auf Platz 4 gelegen, verpasste sie einen Podestplatz nur um
0,15 sek. Am vergangenen Wochenende fand dann das Weltcupfinale
der internationalen Nachwuchsrodler auf der Rodelbahn in Oberhof statt. Dort kam sie mit dem 8.
Rang erneut unter die besten zehn
der Weltelite in ihrem Alter. Im Gesamtklassement belegt Cheyenne
trotz der fehlenden Rennen von Lillehammer und Sigulda den 9.
Platz. In der ersten Februarwoche
finden sich die jungen Rodler aus
der ganzen Welt dann in Winterberg ein. In der Veltins-EisArena
finden dann die Juniorenweltmeisterschaften statt. Leider gibt es hier
keine Jugend-A Wertung, jedoch
wird Cheyenne hier als Vorstarterin dabei sein, um sich mit den
älteren zu messen. Doch zunächst
gilt es noch Punkte für die nationale Rangliste zu sammeln. In dieser
Woche findet bereits der Jugend ACup in Altenberg statt. Die Deutsche Meisterschaft dann als Abschluss der Saison ab dem 16.02.
am Königssee.
Mit Ergebnissen zufrieden
6 Biathleten des SC Neuastenberg-Langewiese in Oberhof beim Schülercup
Obere Reihe v. l.: Marit Aldrian, Nina Voornevald, Sarah Hartmann,
untere Reihe v.l. Erik Selbach, Fynn Peis, Sophie Becker.
20
Die vier Mädchen und zwei Jungen des SC Neuastenberg-Langewiese waren nach den zwei
Wettkampftagen der deutschen
Schülerbiathleten beim 2. Deutschen Schülercup des Ausrichters
Luisenthal in der Oberhofer Arena mit ihren Ergebnissen zufrieden.
Am ersten Tag gab es den Techniksprint für die Klassen S13 bis
S15 bei Nebel und Windböen,
nachdem der Trainingstag noch
voller Sonnenschein war. Der
zweite Tag war der so genannte
Verfolger, bei dem die Biathleten ihren Platz hielten oder
sogar stark verbesserten. Hervorzuheben ist Sophie Becker mit
der vierten Nettolaufzeit in ihrer
Klasse unter 30 Teilnehmerinnen.
Begleitet wurden die Sportler
von Andre Schüller (Leiter, SCNL),
Steffen Richter (Trainer, VfL Bad
Berleburg) und Valentin Pieper
(Trainer und Techniker, SCNL).
Hier die Ergebnisse nach dem zweiten Wettkampftag:
• S 13 w
15. Platz: Nina Voornevald
19. Platz: Marit Aldrian
• S 14 m
17. Platz: Fynn Peis
• S 14 w
6. Platz: Sophie Becker
12. Platz: Sarah Hartmann
• S 15 m
28. Platz:Erik Selbach
Die kompletten Siegerlisten sind
unter www.sc-nl.de zu finden
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de
26. Jugendfußballturnier des TuS Züschen
Begeisterung und 1968 Minuten Hallenfußball
An der 26. Auflage des Jugendfußballturniers des TuS Züschen 1931
nahmen insgesamt 102 Mannschaften teil. 12 Turniere wurden
gespielt und 224 Spiele ausgetragen. Insgesamt gab es 1968
Minuten Hallenzauber, bei denen
die teilnehmenden Spieler und
Spielerinnen über 500 Tore erzielten.
Viel Jubel und Begeisterung, aber
auch mal enttäuschende Kindergesichter gab es beim großen Hallenturnier an der Winterberger
Grundschule. Fair Play stand
wieder einmal erfolgreich im Vordergrund. Bei den „Kleinsten“,
der Kicker der G -und F Jugend,
durfte sich wieder jede/r Spieler/
in einen Pokal aussuchen und eine
tolle Erinnerung mit nach Hause
nehmen.
Das Turnier der C-Juniorinnen
(U15) gewann die JSG Nuhnetal/
Züschen. Vier Siege in vier Spielen mit nur zwei Gegentoren, eine
super tolle Leistung, welche mit
dem Turniersieg belohnt wurde.
Die andere Juniorinnen Mannschaft der JSG belegte den fünften Platz. Den Abschluss bildeten
am 24.01.2016 die E-Jugend (U11),
ein tolles Turnier mit schönen Spielen. Im spannenden Endspiel standen sich zwei Mannschaften aus
Siegen gegenüber, die heranwachsenden Talente ermittelten
dann im Neun-Meter-Schießen
den diesjährigen Sieger.
Danke an alle teilnehmenden
Mannschaften, an die vielen Zuschauer und Unterstützer. Georg
Lange (1.Vorsitzender TuS Züschen) und Dirk Jahndel (Jugend-
Das Turnier der C-Juniorinnen (U15) gewann die JSG Nuhnetal/Züschen.
leiter) bedanken sich an dieser
Stelle nochmals bei den vielen fleißigen Helfern, die wie sie selber,
fast rund um die Uhr an den beiden Wochenenden präsent waren
und unterstützt haben
insgesamt sechs Pokale mit nach
Hause nehmen. Bruder Julian Menke erreichte bei den Jungs K9
zweimal den dritten Rang. Henning Wirtz platzierte sich in der
gleichen Altersklasse zweimal auf
dem zweiten Platz und auch Oskar
Lex freute sich bei den ältesten
Teilnehmern Jungs K11 über zwei
Silbermedaillen.
WSV-Nachwuchscup
Sechs PPodestplätze
odestplätze für den Skiklub Winterberg
Anzeige
Jagdgenossenschaft
Elkeringhausen/Eichseite
Elkeringhausen
Jahreshauptversammlung
Die Teilnehmer des SK Winterberg am WSV-Nachwuchscup (Foto: Jennifer Kunau).
Für das Eröffnungsrennen des
„Nachwuchscups des Westdeutschen Skiverbandes“ mussten die
Skirennläufer des Westdeutschen
Skiverbandes“ ein letztes Mal in
der Saison 2015/2016 auf die Skihalle in Bottrop ausweichen. Sechs
Teilnehmer vertraten den Skiklub
Winterberg und sammelten jeweils
sechs Podestplätze pro Rennen
ein! Allen voran die drei jüngsten
Mädchen der Familie Menke: Larissa (K7), Natalie (K8)und Carolin
(K10)! Alle drei konnten in ihrer
jeweiligen Altersklasse zweimal
den ersten Platz herausfahren und
Am Freitag, den 11.03.2016 findet um 20.00 Uhr in der Schützenhalle in Elkeringhausen die
Jahreshauptversammlung der
Jagdgenossenschaft Elkeringhausen/Eichseite statt, zu der
die Jagdgenossen herzlich eingeladen sind.
Tagesordnung:
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Verlesen der Niederschrift
der Versammlung vom
20.02.2015
3. Kassenbericht 2015/2016
4. Bericht der Kassenprüfer
und Entlastungserteilung
5. Neuwahl der Kassenprüfer
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
6. Verabschiedung des Haushaltsplanes 2016/2017
7. Verwendung des Ertrages
aus der Jagdverpachtung
8. Auszahlungstermin des
Jagdpachtgeldes
9. Verwendung der Rücklagen
10. Verschiedenes
Damit das Jagdkataster ständig
auf dem neuesten Stand ist, bitten wir die Jagdgenossen bei
Veränderungen der Eigentumsverhältnisse dieses dem Jagdvorstand unter Vorlage des
Grundbuchblattes mitzuteilen.
Der Jagdvorstand
gez. M. Ante
21
Hybrid für alle
Auto: Neue Technik macht den alternativen Antrieb bezahlbar
Modern, umweltfreundlich, aber
auch etwas kostspielig: Diese Attribute verbinden viele Autofahrer mit der Hybrid-Technik. Noch
- denn Neuentwicklungen machen
den regenerativen Antrieb, der einen Verbrennungsmotor mit elektrischen Komponenten verbindet,
künftig bezahlbar. „Auch in Kleinund Kompaktwagen wird der Hybridantrieb damit attraktiv“, sagt
Martin Schmidt vom Verbraucherportal
Ratgeberzentrale.de. Die grundsätzlichen Vorteile wie ein geringer Kraftstoffverbrauch, niedrige
laufende Kosten und sehr gute
Emissionswerte blieben dabei unverändert bestehen. Das sogenannte „Boost Recuperation System“ gilt als Hybridantrieb, der
sich selbst in kleineren Fahrzeugen rechnet. Schon mit der nächs-
ten Fahrzeuggeneration werde die
Technik in Serie gehen und dann
nur einen Bruchteil heutiger Hybridsysteme kosten, sagt Dr. Rolf
Bulander, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH und Vorsitzender des Unternehmensbereichs
Mobility Solutions: „Das ist der
Hybrid für jeden.“ Die serienreife
Technik mache Kraftstoffeinsparungen von bis zu 15 Prozent möglich und sorge zugleich für mehr
Fahrspaß. Denn Benziner und Diesel können dank dem ElektroBoost dynamischer beschleunigen.
Elektrische Unterstützung für den
Verbrennungsmotor
Anders als gängige 400-Volt-Hybridfahrzeuge setzt das neue System auf eine niedrigere Spannung
von 48 Volt - und damit auf kostengünstige Komponenten. Statt
eines großen Elektromotors wird
Elektronisches Einparken: Auch das ist mit der Hybridtechnik von morgen
möglich. Foto: djd/Bosch, Gasoline Systems
die Lichtmaschine auf die vierfache Leistung aufgerüstet. Der
Motor-Generator unterstützt den
Verbrennungsmotor über einen
Riemen mit bis zu zehn Kilowatt.
Die Leistungselektronik ist das
Bindeglied zwischen der zusätzlichen Niedervolt-Batterie und dem
Motor-Generator. Ein DC/DC
Wandler versorgt das 12-VoltBordnetz des Fahrzeugs aus dem
48-Volt-Bordnetz. Die neu entwickelte Lithium-Ionen Batterie fällt
zudem deutlich kleiner aus.
Einstiegshybrid als attr
aktive Alattraktive
ternative
Der elektrische Antrieb unterstützt den Verbrennungsmotor
beim Beschleunigen mit einem zusätzlichen Drehmoment von beachtlichen 150 Newtonmetern.
„Das entspricht der Kraft eines
sportlichen Kleinwagenmotors“,
unterstreicht Dr. Bulander. Der Einstiegshybrid mit 48 Volt werde für
Autofahrer in Europa, Nordamerika und Asien zur attraktiven Op-
22
tion. Schon im Jahr 2020 sollen
nach Prognosen von Bosch weltweit rund vier Millionen Neuwagen diese Hybrid-Variante an Bord
haben.
Einparken ohne Fahrer am Steuer, ohne lästige Verrenkungen
beim Ein- und Aussteigen in engen Parkhäusern: Auch dies wird
mit der zukünftigen Hybrid-Technik möglich sein. Auf der IAA 2015
präsentierte Bosch den Prototypen eines Einstiegs-Hybriden, der
bei niedrigen Geschwindigkeiten
rein elektrisch fahren kann. Damit lässt sich ein ferngesteuerter
Parkassistent realisieren, bei dem
der Fahrer das Auto von außen
kontrolliert. Stressfrei, bequem
und sicher steuert die vollautomatische Einparkhilfe das Fahrzeug in enge Parklücken und Garagen. Dank der integrierten EMaschine beschleunigt das System selbst und kann eigenständig zwischen Vorwärts- und Rückwärtsgang wechseln. (djd)
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de
Müll laufstegreif präsentiert
Sollte man in der nächsten Zeit
Damen in selbst kreiertem Outfit aus Recycling-Artikel begegnen, waren diese mit Sicherheit
Gäste der Karnevalsveranstaltung der kfd Winterberg. Hier
wurde sehr eindrucksvoll vorgeführt, was sich aus Zeitung, Plastiktüten, Kronkorken, Knackfolie, Kaffeebechern und Tüten
usw., mit viel Fantasie herstellen lässt.
Viele Sketche wurden geboten,
wobei ein Stück von Loriot natürlich nicht fehlen durfte.
Die Winterberger Tratsch-Frauen, Mia und Thekla, die nach einer einjährigen Kreuzfahrt, in
ihre Heimat zurückkehrten,
tauschten sich über die verpassten Ereignisse in Winterberg aus.
Ein Highlight und Hingucker waren wieder die Tanzaufführungen.
Die „Rote Garde“ und die
„Cheerleader“ aus Züschen begeisterten die Zuschauer. Das
„Schwanensee- Ballett“ der kfd
Mädels, das Synchronschwimmen und der Abschlusstanz der
kfd Frauen wurden ebenso bejubelt und mit viel Applaus belohnt.
Ein großes Lob gilt den Zuschauern. Es gab sehr viele schöne
Kostüme
zu
bewundern.
Besonders der Einzug des amtierenden Schützenkönigspaares
mit seinem Hofstaat, sorgte für
viel Jubel. Die Männer in langen
Erfolgreich am D 3
Lehrgang teilgenommen
Clemens Vorsmann und Laur
autz ausgezeichnet
Lauraa Kr
Krautz
Clemens Vorsmann und Laura
Krautz von den Negertalmusikanten Siedlinghausen wurden jetzt
für die erfolgreiche Teilnahme am
D3- Lehrgang des Volksmusiker-
bundes vom 1. Vorsitzenden Christoph Hanfland mit Ehrennadel und
Urkunde ausgezeichnet.
Die Negertalmusikanten gratulieren ganz herzlich.
Laura Krautz und Clemens Vorsmann (Mitte) wurden für ihre erfolgreiche
Teilnahme am D 3 Lehrgang ausgezeichnet.
Sommerfahrt Kyffhäuser
Kameradschaft Winterberg
Die Sommerfahrt 2016 führt uns vom
24. bis 26. Juni in das wunderschöne
Leipzig. Geplant und im Preis von
150,00 € pro Person im Doppelzimmer sowie 186,00 € im Einzelzimmer sind: Busfahrten, Besichtigung
der Firma Rotkäppchen, Übernachtung mit Frühstück im 4Sterne-Hotel, ein Abendessen im Hotel und ein
Abendessen im Auerbachkeller und
eine Stadtführung. Die Bankverbindung für eine Anzahlung von 50,00/
Person gibt es bei der Anmeldung
bis zum 29.02.2016 bei Ingrid Steinhausen, Tel. 02981-925230 oder Ute
Zühlke 02981/508077 (bei Abwesenheit bitte auf dem Anrufbeantworter
Tel.-Nr. hinterlassen!).
Bei der Karnevalsveranstaltung der kfd Winterberg waren die Besucher
vom abwechslungsreichen Programm restlos begeistert.
Kleidern und wallender Mähne,
die Frauen im schwarzen Anzug
und Zylinder.
Bei sehr guter Stimmung fand
die Party erst in den frühen Morgenstunden ihr Ende.
Twersbraken... mehr
Sauerland geht nicht
„Lasst Euch gefangen nehmen, anbalzen und begeistern!“
Die Projektgruppe KuKuK! im
Stadtmarketingverein Winterberg
präsentiert in Kooperation mit
dem Kolpinghaus Siedlinghausen
einen großen Sauerland-HeimatAbend
Abend.
Am Samstag, den 19. März, um
20 Uhr starten die >>Twersbraken<< die Exkursion der Extreme
und beleuchten Land und Leute also auf sauerländische Art liebevoll - also direkt! Sie werden das
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Publikum mitnehmen auf eine wilde Safari durch unsere Heimat und
die 70er Jahre, unterstützt von
dem Buiterling und Comedian
Michael Steinke.
Eintrittskarten für diese besondere Veranstaltung gibt es schon
jetzt im Vorverkauf
orverkauf: Kolpinghaus
Siedlinghausen (bitte die neuen
Öffnungszeiten beachten) oder bei
der Volksbank Bigge-Lenne eG in
Winterberg (VK 15,- Euro).
23
Neue Trikots für E-Jugend
JSG Winterberg/Züschen
Nachwuchssportler in
Girkhausen erfolgreich
Passend zum Rückrundenstart der
Saison 2015/2016 freuen sich die
Kids sowie die Betreuer der EJugend der JSG Winterberg/Züschen über einen neuen Trikotsatz und neue Trainingsanzüge.
Diese wurden vom langjährigen
Anna Himmelreich beim Pokallanglauf auf Rang 1
Unterstützer des Züscher Fußballs
Ulrich Stockhausen (Stockhausen
Holztreppen) gesponsert. Die Kinder und Betreuer bedanken sich
herzlich für die tolle Unterstützung und sind bereit für eine erfolgreiche Rückserie.
E-Jugend JSG Winterberg/Züschen mit Sponsor Ulrich Stockhausen.
Kleider und Spielzeugmarkt
Langewiese
Der nächste Kleider und Spielzeugmarkt Langewiese (Frühjahr/
Sommer-Saison)
findet
am
27.02.2016 von 10 bis 13 Uhr in
der Schützenhalle Langewiese
statt.
Verkauft werden gut erhaltene
Frühjahrs - und Sommersachen für
Kinder und alles weitere rund ums
Kind (z.B. Babyzubehör, Kinderfahrzeuge uvm.).
Vorverkauf für Schwangere von 910 Uhr gegen Vorlage des Mutterpasses - es dürfen 2 Begleitpersonen mitgebracht werden.
Es wird wieder wie beim letzten
Mal eine Cafeteria mit frisch gebackenem Kuchen (gerne auch
zum Mitnehmen), Kaffee und kalten Getränken geben.
Aus organisatorischen Gründen
werden begrenzt Kundennummern vergeben, die Teilnahmegebühr beträgt 3,00 € pro 60 Artikel
pro Person.
Eine vorherige Anmeldung ist für
alle Verkäufer erforderlich, auch
für bereits bestehende Kundennummern.
Die Vergabe der Nummern erfolgt
bereits ab Montag, dem
08.02.2016 ab 8 Uhr.
Wer eine Kundennummer hat,
kann die zu verkaufenden Artikel
am Freitag, den 26.02.2016 von
16 - 18 Uhr in der Schützenhalle
Langewiese abgeben.
Die Artikel sind jeweils mit Etiketten zu versehen (bitte nicht zu
klein), auf der die Kundennummer in rot geschrieben, der Preis
und die Größe stehen.
Spiele, CDs / DVDs Computerspiele bitte zukleben, bitte keine Klebeetiketten auf Stoff kleben - bitte anbinden!!!
10% des Verkaufserlöses werden
einbehalten und kommen den Kindern aus unserer Region zu Gute.
Nähere Informationen sowie Kundennummernvergabe telefonisch
unter
02758-206910
0160-6856230
Nummernvergabe ab sofort per
E-Mail unter
[email protected]
367
Bitte helfen Sie Menschen mit Behinderungen.
Bitte online spenden unter: www.bethel.de
24
Am 17. Januar nahmen zwei Nachwuchskombinierer
aus Winterberg am
DSVo. Pokallanglauf
in Girkhausen „Auf
der Steinert“ teil.
Trotz schwierigen
Wetterbedingungen
mit anhaltendem
Schneefall und eisigem Wind konnten
sich Anna Himmelreich (Rang 1) und
Lukas Nellenschulte (Rang 4) in ihren
Altersklassen behaupten und auf einer Distanz von
zwei
Kilometern
wertvolle
Wettkampferfahrungen
sammeln.
V. l. Lukas Nellenschulte (Rang 4) und Anna
Himmelreich (Rang 1)
„Kitchen-klimbing“
Frauenkarneval in der Hildfelder Hochsauerlandhalle
Beim Frauenkarneval in Hildfeld zeigte
eine
motivierte
Hausfrau, wie man
für den nächsten Urlaub einfach in der
Küche trainiert. Das
Märchen
vom
Froschkönig wurde
ganz neu inszeniert
und es wurde Brot
von gestern vorbestellt.
Mit großem Vergnügen sah man zwei
alte Damen, die versuchten, bei MC Donalds eine Bestellung aufzugeben.
Begeistert
lachte
das Publikum über
vergiftete Pilze, gro- Tolle Stimmung beim Frauenkarneval in Hildfeld
ße Nörgeleien im
Krankenhaus und natürlich durfte mit einem Sprachstück aus der
ein Sketch aus dem Repertoire Sauna das Publikum zum Schwitvon Loriot auch in diesem Jahr zen brachten.
nicht fehlen. Die vielen verschie- Während des Programmes und
denen Sketche wurden umrandet noch lange darüber hinaus wurde
von Tanzdarbietungen der Hildfel- mit unschlagbarer guter Laune
der „Haus“frauen und der Hille und einer Live Band getanzt und
Sternchen, die in diesem Jahr auch gefeiert.
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de
„Tüscher Platt“ in Borgs Scheune
Schüler überzeugten beim Lesen in „Tüscher Platt“
Omas und Opas Sprache - ein
wertvoller Schatz, den es zu pflegen gilt.
Von wegen Null Bock, sagten
sich neun Schülerinnen und Schüler spontan nach einem Aufruf,
sich dem Lesewettbewerb plattdeutscher Texte, in der Borgs
Scheune, zu stellen. Mit den von
Elisabeth Oberließen und weiteren Erfahrenen einstudierten,
oftmals auch schwierig vorzutragenden Texten überzeugten die
Schülerinnen und Schüler die
zahlreichen Zuhörer, die sich über
die für Jugendliche ungewöhnliche Ausdrucksweise und ihren
Feuereifer wunderten.
Auch wenn es noch etwas schwierig war, die Worte akzentfrei zu
sprechen, die „alten Hasen“ am
Jurytisch übten Nachsehen. Gelegentlich gaben auch Sie ihr
Bestes, so auch Severin Leber
aus Frankfurt-Kriftel. Er war mit Ehefrau Gisela angereist und überraschte mit einem humorvollen, in „Tüscher
Platt“, verfassten
Gedicht aus der Feder seiner verstorbenen Schwester
Hannelore.
Darin schildert sie in
deftiger Reimform
lustige Erinnerungen aus ihrer geliebten Heimat Züschen.
Als SprachenkenneTeilnehmer am plattdeutschen Lesewettbewerb in Borgs Scheune, im Vordergrund
rin hatte sie wähdie Jury der „alten Hasen“ mit Severin Leber (l.). Foto: W. Peis.
rend ihren letzten
Lebensjahren die
Pflege und die plattdeutschen Le- rem Ersparten unterstützt und seiner Schwester Hannelore
sewettbewerbe der Züschener wohl auch zum Mitmachen moti- übernehmen und ihre finanzielle
Kinder und Jugendlichen mit ih- viert. Nun wolle er die Nachfolge Förderung fortsetzen.
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Lesung in „Borgs Scheune“
Barbar
andererroman vor
Barbaraa Ortwein stellt ihren neuen Ausw
Auswandererroman
Der weite Weg zur Integration in
einem fremden Land.
Am Sonntag, den 21. Februar
2016, wird die Winterberger Autorin Barbara Ortwein um 17.00
Uhr den zweiten Roman ihrer Texassaga in Borgs Scheune in Züschen vorstellen, der viele Bezüge zur aktuellen Flüchtlingskrise
aufweist. Im Mittelpunkt der
Handlung von „Mitten in Texas
und doch nicht am Ziel“ stehen
neben den fiktiven Personen Vater und Sohn Engelbach auch reale Auswanderer aus unserer Gegend. Die abenteuerliche Handlung, die 1847 anfängt und 1866
aufhört, erzählt von den frühen
Jahren der deutschen Siedler in
einer feindseligen, ihnen fremden
Umwelt, ihrem harten Überlebenskampf in der Wildnis von Texas,
ihren Erfolgen und Niederlagen.
Doch als die Deutschen schon glauben, dass sie sich eine neue Heimat geschaffen haben, wirft der
amerikanische Bürgerkrieg seinen
Schatten auf alle ihre Integrationsbemühungen und stürzt die
Engelbachs und ihre Freunde in
Elend und Verzweiflung...
Barbara Ortwein ergänzt ihre Lesung mit texanischen Folk-Songs,
Spirituals und Blues und Liedern
aus dem Bürgerkrieg sowie einer
Ausstellung über die Schauplätze
und historischen Personen der
Handlung.
Dazu bietet der Vorstand des Fördervereins einen texanischen Imbiss. Statt eines Eintritts wird um
eine Spende für die Flüchtlingshilfe in Züschen gebeten.
Es laden herzlich ein: Barbara Ortwein und der Vorstand des Fördervereins für Kultur-, Denkmalpflege und Naturschutz in der
Gemeinde Züschen e.V.
Ende: Kulturelles
Gewaltpräventionsprogramm „Cool sein-Cool bleiben“
an der Verbundschule Winterberg-Siedlinghausen
Organisiert durch die Schulsozialarbeit fand am 04. Dezember
2015 in der Jahrgangsstufe 7 ein
Training zum Erwerb von Handlungskompetenz in Gewaltsituationen statt. Finanziert wurde
dieses Angebot, dass schon zum
zweiten Mal an der Verbundschule stattfinden konnte, durch die
Landeszentrale für politische Bildung NRW. Der Deeskalationstrainer Heinz Kraft ist schon seit
Jahren in vielen Schulen
unterwegs und war unter anderem schon als Fachberater für einen Fernsehbeitrag in der Reihe
von Galileo Pro 7 tätig.
Für den Umgang mit Gewalt gibt
es keine Patentrezepte. Aber
durch die Erweiterung der eige-
nen Handlungskompetenz und
das Erlernen von Verhaltensalternativen soll Sicherheit im Umgang mit Gewalt und Aggression
im öffentlichen/schulischen Raum
vermittelt werden.
Das Ziel des Trainings ist es, Kinder und Jugendliche für bestimmte Situationen zu sensibilisieren
die Handlungsabläufe in Gewaltsituationen zu verstehen, Risiken bei Provokationen, ungewollten körperlichen Begegnungen (versehentliches Anrempeln)
und gewalttätigen Vorfällen ab und einzuschätzen, um weniger
in der Gefahr zu geraten, sich in
gewalttätige Auseinandersetzungen verwickeln zu lassen, zu verletzen oder selbst Opfer zu wer-
den. In Rollenspielen konnten die
Schülerinnen und Schüler ganz
direkt erfahren, wie sie in Ge-
waltsituationen handeln können
und wann man wirklich „Cool“
ist.
nen. Der Kurs richtet sich an Menschen, die im Alltag, in Ehrenamt
und Beruf anderen im Gespräch
begegnen und sie unterstützen
wollen.
Kurs Nr. QP530
Mo 15.02., 15.00 Uhr Fr 19.02.2016, 13.15 Uhr
Leitung: Heike Menne,
Sibylle Menzel-Brügger
Kosten: 279,- €
Anmeldungen an: Bildungs- und
Exerzitienhaus St. Bonifatius, Bonifatiusweg 1-5, 59955 WinterbergElkeringhausen, Tel. 02981-9273-0,
Email: [email protected]
Noch Plätze frei
Das Bildungs- und Exerzitienhaus
St. Bonifatius Elkeringhausen bietet im Februar noch einen Kurs
mit freien Plätzen an:
Helfende Gespräche sicher führen - Personzentrierte Gesprächsführung - Grundkurs AWBG
Im Gespräch zu stützen, zu stär-
26
ken, den Blick für anderes zu weiten ist eine ganz besondere Herausforderung. Auf der Grundlage
des Persönlichkeitskonzepts von
Carl Rogers möchten wir Begegnung erleben und Gesprächstechniken üben, die eine vertrauensvolle Beziehung herstellen kön-
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de
Die Wurzel des guten Geschmacks
Möhren, Steckrüben & Co
Co.. bringen Abwechslung in die Winterküche
Jetzt, wenn es draußen kalt und
eisig ist, hat Wurzelgemüse Hauptsaison. Von süßlichen Möhren
über intensive Petersilienwurzeln
bis hin zu milden Steckrüben ist
für jede Vorliebe etwas dabei.
Doch nicht nur geschmacklich überzeugt das Wurzelgemüse. Es besticht auch durch seine „inneren
Werte“, denn es enthält viele Vitamine, Mineralstoffe und Eiweiß.
Egal ob als knuspriges Ofengemüse, aromatisches Püree oder
in einem knackigen Salat - Wurzelgemüse eignet sich keinesfalls
nur als Zutat in Suppen. Denn die
Knollen und Rüben sind kulinarische Allrounder: den ganzen Winter über frisch erhältlich,
schmackhaft und reich an wertvollen Inhaltsstoffen. Zum Wurzelgemüse zählen beispielsweise
Möhren,
Petersilienwurzeln,
Schwarzwurzeln, Sellerie und
Steckrüben. Von den Gemüsearten, die im Winter knackfrisch erhältlich sind, gehören sie zu den
nährstoffreichsten und sorgen
auch in der kalten Jahreszeit für
eine gesunde Ernährung.
Kulinarisches Multitalent: Möhre
Möhren - die je nach Region auch
als Karotten oder Mohrrüben bezeichnet werden - sind sowohl roh
als auch gedünstet, gekocht oder
gebraten ein Genuss. Durch ihren
leicht süßlichen Geschmack eignen sie sich auch als ideale Zutat
in Desserts wie zum Beispiel Rübli-Torte. Möhren sind reich an
wertvollem Beta-Carotin, das im
Körper zu Vitamin A umgewandelt wird. Ob mit Öl, Butter oder
Sahne: Werden sie in Kombination mit etwas Fett verzehrt, erleichtert das die Aufnahme des
Beta-Carotins. Im Kühlschrank
lassen sich Möhren rund eine
Woche aufbewahren. Handelt es
sich um Bundmöhren, sollte das
Blattgrün vorher entfernt werden,
da es den Wurzeln Feuchtigkeit
entzieht.
Ein würziges Geschmackserlebnis: Sellerie
Ätherischen Ölen verdankt der
Knollensellerie seinen einzigartigen Geschmack. Als Faustregel
gilt: Je kleiner man ihn schneidet,
desto intensiver schmeckt er. Eine
echte Alternative zum Fleisch sind
goldgelb gebratene Sellerieschnitzel. Dazu den Sellerie schälen, in fingerdicke Scheiben
schneiden und vier Minuten in
kochendem Salzwasser blanchieren. Anschließend kurz abschrecken und gut abtropfen lassen.
Die Scheiben in Mehl wenden,
durch verquirltes Ei ziehen und in
Semmelbröseln wälzen. Rund 4
Minuten in Butter braten und nach
Belieben zum Beispiel mit Remoulade oder einem Joghurt-KräuterDipp servieren.
Da steckt viel Gutes drin: Steckrüben
Steckrüben enthalten B-Vitamine, Kalzium und Kalium. Geschmacklich sind sie angenehm
mild und eignen sich daher für die
verschiedensten Gerichte. Um ein
leckeres Gratin zuzubereiten,
Steckrüben schälen, halbieren, in
0,5 Zentimeter dicke Scheiben
schneiden und fünf bis sieben Minuten in einem Topf mit Gemüsebrühe garen. Vorsichtig abgießen,
abtropfen lassen und die Scheiben in einer Auflaufform schichten. Frischen Thymian, Sahne, Salz
und Pfeffer verrühren und etwas
geriebenen Käse - zum Beispiel
Bergkäse - unterheben. Sahnemischung und geriebenen Käse auf
die Steckrüben geben und bei 200
Grad Celsius 25 Minuten backen.
Fertig ist die besonders schmackhafte Gratin-Variante. Bitte beachten: Im Gegensatz zu den anderen
Wurzelgemüsen sollten Steckrüben nicht roh verzehrt werden.
Schon gewusst?
• Möhren sollten nicht gemeinsam mit Äpfeln aufbewahrt werden, da sie sonst Bitterstoffe entwickeln. Abgesehen davon werden Wurzelgemüse am besten im
Gemüsefach des Kühlschranks
gelagert, sie mögen es kühl und
leicht feucht.
• Wurzelgemüse sind schon seit
Jahrtausenden Bestandteil der
menschlichen Ernährung. Bereits
in der Steinzeit verzehrten die
ersten Menschen würzige Wurzeln.
• Sellerie ist eine über 3000 Jahre alte Kulturpflanze. Im alten
Griechenland wurden die Sieger
der „Nemeischen Spiele“, die zu
Ehren des Gottes Zeus stattfanden, mit einem Kranz aus Selleriezweigen geschmückt.
(Quelle: Bundesvereinigung der
Erzeugerorganisationen Obst und
Gemüse e. V.)
ANTONS
R E S T A U R A N T
Täglich à la carte
12:00 - 14:00 & 18:00 - 22:00 Uhr
Mo. - Fr. wechselndes Mittagsgericht für nur 10,50 € p.P.
Das ANTONS im Hotel Diedrich
Nuhnestr. 2 | 59969 Hallenberg | 02984 / 933 0
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Spende für den Schulsanitätsdienst
Schon seit fast 10 Jahren gibt es
an der Verbundschule WinterbergSiedlinghausen einen Schulsanitätsdienst, der seit 2011 regelmäßig durch Fortbildungen in Erster-Hilfe von Dr. Mihalic aus Siedlinghausen unterstützt wird.
So konnten die Schülerinnen und
Schüler z. B. ganz praktisch an
Dummys, die vom DRK zur Verfügung gestellt wurden, die HerzLungen-Wiederbelebung einüben
oder unter fachlicher Anleitung
lernen, wie Verbände richtig angelegt werden.
Neben der fachlichen Unterstützung hat Dr. Mihalic in diesem
Jahr durch eine Spende von 1000€
dazu beigetragen die Ausstattung
Die Schülerinnen und Schüler mit Dr. Mihalic.
der Sanitätsräume an den Standorten Winterberg und Siedlinghausen aufzustocken und damit
die Versorgung der Schülerinnen
und Schüler deutlich verbessert.
Pflasterspender, Erste-Hilfe-Koffer, Kältekompressen, Beatmungshilfesets und ein großes
Sortiment an Verbandsmaterial
sowie Einmalhandschuhe stehen
den Schülerinnen und Schülern
jetzt zur Verfügung, wenn es zu
kleineren Verletzungen und Erkrankungen kommt.
Und wenn mehr Hilfe benötigt
wird, ist das Praxisteam von Dr.
Mihalic für die Schülerinnen und
Schüler der Verbundschule Winterberg-Siedlinghausen da.
„Rhythmus - Atem - Bewegung“
Das Bildungs- und Exerzitienhaus
St. Bonifatius in Elkeringhausen
lädt vom 29.02.-04.03.2016 zu einem Seminar „Rhythmus - Atem
- Bewegung“ Lehr- und Übungsweise nach H.L. Scharing ein.
Die Übungen und Prinzipien, die
vermittelt werden, orientieren
sich an der Anatomie und der
Physiologie.
Sie können leibseelische Spannungen lösen und zu einem inneren Gleichgewicht verhelfen. Der
natürliche Atem- und Bewegungsrhythmus kann zurückkehren. Die Harmonie von Leib, Seele und Geist wird gefördert.
Die Übungen werden zunächst
auf dem Boden ausgeführt. Die
Übenden erfühlen mit ihrem Kör-
per die Unterlage (z.B. den Boden) und können so allmählich
Kontakt zu ihrem Körper erlangen. Auf diese Weise wird das
häufig schlafende Körperbewusstsein geweckt. So kann eine
neue Wachheit entstehen, den
Körper kennen und fühlen zu lernen, auch den inneren Körperraum und die Knochen. Neue Le-
benskraft kann in die frei gewordenen Bahnen und Räume strömen. Die Wirbelsäule kann von
ihren Verhärtungen befreit werden, richtet sich wieder auf und
beginnt zu schwingen.
So können sich bislang unbekannte Kraftquellen erschließen,
die den Alltag freier, leichter und
kraftvoller gestalten lassen.
„Anhalten für das Leben meine Fragen leben…“
Das Bildungs- und Exerzitienhaus
in Elkeringhausen lädt vom 4.-6.
März 2016 zu einem Besinnungswochenende in der Fastenzeit
„Anhalten für das Leben - meine
Fragen leben…“ ein.
„Wenn man die Fragen lebt, lebt
man vielleicht allmählich, ohne es
zu merken, eines fremden Tages
in die Antworten hinein.“
(Rainer Maria Rilke)
Manchmal verstellen Antworten
den Blick auf die Mitte des Lebens, des Glaubens. Achtsamkeit
auf die Fragen des eigenen Lebens und Offenheit für die Tradition des Glaubens charakterisieren die christliche Fastenzeit. Die
TeilnehmerI sind eingeladen, sich
ihren Fragen, sich selbst zu nä-
hern. Die Tradition christlichen
Glaubens als Orientierung zu erfahren, seine Bedeutung zu erspüren und seine Kraft zu erschließen, eröffnen Möglichkeiten in Antworten hinein zu wachsen.
Verlangsamen und Innehalten,
Unnötiges hinter sich lassen, Belastendes verwandeln und We-
sentliches neu in den Blick nehmen, prägen diese persönliche
Aus-Zeit.
Anmeldungen an:
Bildungs- und Exerzitienhaus St.
Bonifatius
Bonifatiusweg 1-5
59955 Winterberg-Elkeringhausen
Tel.: 02981-9273-0
Email: [email protected]
Wer sich zwischen zwei Lebensmöglichkeiten entscheidet, muss
auf eine Alternative verzichten.
Hier gibt Ignatius von Loyola
eine erstaunlich einfache Antwort: Gott spricht zum Menschen durch dessen innere Regungen und Bewegungen. Welche dieser Bewegungen kom-
men von Gott - und welche
nicht?
Das Wochenende bietet Zeiten
und Hilfen zur persönlichen Betrachtung und Erwägung rund um
das Thema „Entscheiden“.
Kurs in Kooperation mit dem Referat Fortbildung pastorales Personal im Erzbistum Paderborn und
der Gemeinschaft Christlichen
Lebens (GCL).
Anmeldungen an:
Bildungs- und Exerzitienhaus St.
Bonifatius
Bonifatiusweg 1-5
59955 Winterberg-Elkeringhausen
Tel.: 02981-9273-0
Email: [email protected]
„Ja - ich will“
Das Bildungs- und Exerzitienhaus
St. Bonifatius in Elkeringhausen
lädt vom 26.-28. Februar 2016 zu
einen Seminar „Ja-ich will!“ Die
Kunst des Entscheidens ein.
Noch nie konnten wir so viel entscheiden wie heute. Die vielen
Möglichkeiten machen uns das
Leben manchmal schwer.
28
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de
Weihnachtsfeier der Grundschule Niedersfeld
Eine Weihnachtsfeier mit langer
Tradition feierte die Grundschule
Niedersfeld am 9. Dezember.
Schon zum 65. Mal trafen sich die
Grundschüler, um szenisch gespielte Lieder und Gedichte, Tänze und Instrumentalvorträge darzubieten.
Die Kinder wuchsen über sich hinaus und schienen sich auf der
Bühne wie Zuhause zu fühlen. Als
besonderer Höhepunkt kam zum
Abschluss des Abends das Theaterstück „Die Prinzessin auf der
Erbse“ zur Aufführung, welches
von der vierten Klasse eingeübt
wurde. Die Erarbeitung des Stückes und die Anfertigung der Bühnendekoration wurden seit Wochen in den Deutsch- und Kunstunterricht integriert.
Nach rund 90 Minuten Programm
war der herzliche Applaus in der
voll besetzten Dorfhalle für alle
Beteiligten ein schöner Lohn, so
dass die Tradition der Niedersfelder Grundschulweihnachtsfeier
auch in den nächsten Jahren wohl
weiter bestehen wird.
Klasse 1 der Grundschule
Niedersfeld
Auf die Plätze, fertig los!
Neue KKurse
urse und Angebote im FFamilienzentrum
amilienzentrum Edith Stein
Fortlaufende, aber auch neue Kurse finden ab sofort im Kath. Familienzentrum Edith Stein in Winterberg statt.
• Jeden Freitag von 9.00 bis 10.30
„Kidix“, die langjährige Spielgruppe in Kooperation mit dem Familienzentrum, kfd Winterberg und
der kbs Arnsberg. Angesprochen
sind Kinder ab 1 Jahr mit ihren
Eltern.
• „Kidix“ von 0 bis 1 Jahr, jeden
Freitagnachmittag von 14.30 bis
16.00. Für den neuen Kurs konnten wir die Familienhebamme
Gaby Baum gewinnen. Einmal
monatlich besucht sie die Eltern
dieser Spielgruppe und ist dort
kompetente Gesprächspartnerin.
Ein Angebot des Familienzentrums in Kooperation mit der kbs
Arnsberg.
• „Kidix“ ist Kinderzeit und Elternzeit. Zeit zum Entdecken,
Spielen und Erforschen und für
erste Kontakte für die Kinder. Zeit
zum Austausch und Kontakt, zur
Information z.B. in Erziehungs-,
Entwicklungs-, und Familienfragen
für die Eltern.
Ansprechpartnerin ist Sandra Görg
Tel. 0171 5762388
• „Treffpunkt Kinderwagen“ - Eine
Möglichkeit für Eltern und Kinder
zum Treffen, Erzählen, Austauschen im selbstbestimmten Rahmen. „Treffpunkt Kinderwagen“
findet jeden Mittwoch von 15.30
Uhr bis 17.00 Uhr im Haus der
Stiftung St. Jakobus, Franziskusstr. 25 statt. (gegenüber Krankenhaus)
• Wieder gestartet ist ein PEKiP Kurs
(Prager-Eltern-Kind-Programm), mittwochs von 10.00 bis
11.30. Ziel des Kurses ist Eltern
zu unterstützen ihr Baby in seiner
Entwicklung wahrzunehmen und
zu begleiten und Eltern Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch zu
geben. Auch der PEKiP Kurs findet
in der Franziskusstr. 25 statt!
Für den PEKiP Kurs erhalten interessierte Eltern Informationen bei
Carolin Wahle, Tel. 02981 929941
• Am 7. April startet ein neuer
Kurs im Familienzentrum! „Selbstbehauptung für Frauen“ findet mit
Frau Karin Liefländer statt. Jeweils
am Donnerstag, von 19.30 Uhr bis
21.30 Uhr. Der Kurs beinhaltet 4
Termine.
• Am 11. Mai beginnt wieder ein
Kurs „Entspannung für Grundschüler“. Altersgerechte Formen
des Autogenen Trainings, Fantasiereisen und Klangschalen,
schaffen ein aktives inneres
Gleichgewicht.
Der Kurs findet an 6 Terminen
statt.
• Am 24. Mai beginnt im Familienzentrum ein Kurs „Kess erzie-
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
hen“. In diesem Jahr für Eltern
mit Kindern von 0 - 3 Jahren. Eltern erhalten eine praktische,
ganzheitliche Erziehungshilfe. Der
Kurs findet statt: Jeweils dienstags um 19.30 Uhr.
Zu allen Kursen erhalten Sie Informationen im Familienzentrum
Edith Stein Winterberg unter Telefon: 02981 1815.
Anmeldungen nehmen die Kursleiterinnen oder das Familienzentrum gerne ab sofort entgegen.
29
Selbstverteidigung für Schulanfänger
Marcus Traut war eine Woche im
Fitnessstudio in Niedersfeld und
hat den Schulanfängern vom Kindergarten St. Agatha Niedersfeld
theoretisches und praktisches
Wissen über Selbstverteidigung
vermittelt.
Schreien, treten, weglaufen!
Niedersfelder und Hildfelder Kinder lernen Selbstverteidigung und
wie man eine Person richtig beschreibt. Die sechsjährigen schlagen nacheinander gegen einen
gepolsterten Handschuh und rufen laut: „Hau ab“! Sie lernen
Tricks, wie sie sich losreißen kön-
nen, wenn sie festgehalten werden. Es werden auch Schocktechniken geübt! Die Kinder hatten
sehr viel Spaß bei den Übungen
und würden so einen Kurs gern
nochmals wiederholen. Nächste
Woche bekommt jedes Kind eine
Urkunde überreicht. Herzlichen
Dank an die Inhaber des Fitnessclubs! Peter Reichel und Guido
Borgmann haben den Raum zum
Üben kostenlos zur Verfügung gestellt.
Die Kinder hatten sehr viel Spaß
bei den Übungen.
Ende: Kirchen, Kindergärten, Schulen ...
Erkältungskrankheiten
Erkältungskrankheiten
werden
anfangs fast immer in der Selbstmedikation behandelt. „Bei rezeptfreien Arzneimitteln ist die
Beratung durch den Apotheker unverzichtbar - deshalb sind Arzneimittel apothekenpflichtig. Denn
der Apotheker kann nicht nur zum
Unterstützen Sie die
Naturschutzprojekte der
Deutschen Otter Stiftung!
Informationen unter:
30
richtigen Präparat raten, er kann
auch beurteilen, ob ein Arztbesuch
nötig ist“, sagt Apotheker Jürgen
Schäfer, Sprecher der Apothekerschaft im Altkreis Brilon. Viele
Symptome einer Erkältung, wie
Kopfschmerzen, Husten, Fieber
oder Schnupfen, lassen sich mit
Deutsche Otter Stiftung
OTTER-ZENTRUM
29386 Hankensbüttel
Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg
Kto. 16 312 530, BLZ 269 513 11
www.deutsche-otter-stiftung.de
rezeptfreien Medikamenten zielgerichtet und gut verträglich behandeln. Im individuellen Beratungsgespräch raten Apotheker
Patienten zum Arztbesuch, wenn
die individuellen Symptome den
Verdacht auf eine Influenza („echte Grippe“) nahe legen. Dazu gehören u.a. plötzliches, hohes Fieber und starkes Krankheitsgefühl.
Aber auch bei den meist als harmlos angesehenen „grippalen Infekten“ kann in einigen Fällen ein
Arztbesuch unumgänglich sein.“
Das ist zum Beispiel der Fall, wenn
Schmerzen in der Stirn oder im
Augenbereich auf eine mögliche
Beteiligung der Nebenhöhlen hinweisen“, so Schäfer. Weitere Verdachtszeichen sind eitriger oder
blutiger Auswurf, wenn beim Atmen oder Husten Schmerzen entstehen, Fieber über 39 Grad oder
wenn das Fieber länger als zwei
bis drei Tage besteht. Auch wenn
der Husten oder andere Beschwerden länger als drei Wochen andauern, sollte immer ein Arzt aufgesucht werden.
Bei diesem Artikel handelt es sich
um einen allgemeinen Pressetext
der Apothekerkammer Westfalen
Lippe, Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de
Zentrale Notfalldienst-Nummer
116117 Ruf-Nummer für den
Notdienst
Die einheitliche Nummer 116117
gilt bundesweit, funktioniert ohne
Vorwahl und der Anruf ist für Patienten kostenlos.
Notfalldienstpraxen
Alternativ ist die Notfallpraxis im
St. FFrranziskus-Hospital in Winter
Winter-berg (02981/8021000) geöffnet.
Öffnungszeiten:
Sa./ So./ Feiertag
08.00 - 22.00 Uhr
Die Kernsprechzeiten der Notfallpraxis lauten:
Sa./ So./ Feiertag 10.00 - 12.00
Uhr und 16.00 - 18.00 Uhr
Wichtiger Hinweis: Zu diesen
Kernsprechzeiten muss man sich
nicht telefonisch anmelden.
Es ist immer ein Arzt vor Ort. Außerhalb dieser Zeiten ist der Notdienst habende Arzt in Rufbereitschaft. Für Hausbesuche gilt die
Nummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes.
Städt Krankenhaus:
Maria-Hilf Brilon gGmbH:
Am Schönschede 1,
59929 Brilon
St.-Marien-Hospital Marsberg:
Marienstraße 2,
34431 Marsberg
Vorläufige Sprechzeiten der Ärzte:
Brilon
Brilon: Mo./Di./Do. u. Fr. 19.00 bis
20.00 Uhr, Mi. 16.00 bis 18.00 Uhr.
Sa./So./Feiertage 10.00 bis 12.00
Uhr und 16.00 bis 18.00 Uhr
Marsberg: Mo./Di./Do. 18.00 bis
19.00 Uhr, Mi. 17.00 bis 18.00 Uhr,
Fr. 16.00 bis 18.00 Uhr, Sa./So./
Feiertag 10.00 bis 12.00 Uhr und
17.00 bis 18.00 Uhr
Apotheken-Notdienste
(Angaben ohne Gewähr)
Der lokale Apothek
en-Notdienst
Apotheken-Notdienst
(kostenlos aus dem dt. Festnetz):
0800/0022833, Mobil: 22833,
.akwl.de
Homepage: www
www.akwl.de
Freitag, 12. Februar 2016
Marien-Apotheke
Sorpestr. 2
59955 Winterberg-Siedlinghausen
Tel.: 02983/8254
Samstag, 13. Februar 2016
Franziskus-Apotheke
Poststr. 6, 59955 Winterberg
Tel.: 02981/2521
Sonntag, 14. Februar 2016
Brunnen-Apotheke
Merklinghauser Str. 10
59969 Hallenberg
Tel.: 02984/2636
Montag, 15. Februar 2016
Priv
Priv.. Marien-Apothek
Marien-Apothekee
Oberstr. 10, 59964 Medebach
Tel.: 02982/8559
Dienstag, 16. Februar 2016
Hanse-Apotheke
Niederstr. 2, 59964 Medebach
Tel.: 02982/1877
Mittwoch, 17. Februar 2016
Markt-Apotheke
Marktstr. 11, 59955 Winterberg
Tel.: 02981/92130
Donnerstag, 18. Februar 2016
Cosmas-Apotheke
Hinterstr. 11, 59964 Medebach
Tel.: 02982/297
Freitag, 19. Februar 2016
Kur
-Apothek
ur-Apothek
-Apothekee
Poststr. 1, 59955 Winterberg
Tel.: 02981/929500
Samstag, 20. Februar 2016
Stadt-Apotheke
Nuhnestr. 3, 59969 Hallenberg
Tel.: 02984/8397
Sonntag, 21. Februar 2016
Marien-Apotheke
Sorpestr. 2
59955 Winterberg-Siedlinghausen
Tel.: 02983/8254
Montag, 22. Februar 2016
Franziskus-Apotheke
Poststr. 6, 59955 Winterberg
Tel.: 02981/2521
Dienstag, 23. Februar 2016
Brunnen-Apotheke
Merklinghauser Str. 10
59969 Hallenberg
Tel.: 02984/2636
Mittwoch, 24. Februar 2016
Priv
Priv.. Marien-Apothek
Marien-Apothekee
Oberstr. 10,
59964 Medebach
Tel.: 02982/8559
Donnerstag, 25. Februar 2016
Hanse-Apotheke
Niederstr. 2, 59964 Medebach
Tel.: 02982/1877
Freitag, 26. Februar 2016
Markt-Apotheke
Marktstr. 11, 59955 Winterberg
Tel.: 02981/92130
Samstag, 27. Februar 2016
Cosmas-Apotheke
Hinterstr. 11,
59964 Medebach
Tel.: 02982/297
Sonntag, 28. Februar 2016
Kur
-Apothek
ur-Apothek
-Apothekee
Poststr. 1,
59955 Winterberg
Tel.: 02981/929500
Dienstwechsel täglich
um 09.00 Uhr
(Angaben ohne Gewähr)
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
APO-CARE
Häusliche Krankenpflege
Tel.: 02981/1440
Fachlich- und sozialkompetente
Mitarbeiter sichern die Qualität
unserer Pflege. Wir sehen uns als
Gast im Haus der von uns betreuten Menschen. In gemeinsamer Absprache erfolgt die Festlegung eines individuellen, professionellen Pflegeplanes, der
dem Einzelnen ein Höchstmaß an
Eigenverantwortung einräumt
und die Mündigkeit und Würde
bewahrt.
Vorhandene Fähigkeiten werden
erhalten, gezielt gefördert oder
wieder hergestellt. Trotz aller Widernisse soll die Lebensfreudeund qualität erhalten bleiben.
Tagespflege Dönek
es
Dönekes
Tagespflege ist ein Zusatzangebot der Pflegekassen. Die Höhe
der Übernahme der Kosten durch
die Pflegekasse ist abhängig von
der Pflegestufe. Zur Überprüfung
der Finanzierungsmöglichkeiten
31
erstellen wir Ihnen gerne ein persönliches Angebot. Wir sind von
montags bis freitags von 08.00
bis 17.00 Uhr persönlich für Sie
da.
Oder vereinbaren Sie einen Termin
unter
02985/3689975
www.tagespflege-niedersfeld.de
Team 24
Gesundheitsdienst
Tel.: 02981/8994188
Wir pflegen und betreuen die uns
anvertrauten Menschen in ihrer
häuslichen Umgebung. Unser Ziel
ist es, ihre Lebensqualität zu sichern, ihre Selbstständigkeit und
Individualität zu erhalten und sie
ein Stück weit auf ihrem Lebensweg zu begleiten.
Soziale Dienste und
Einrichtungen
Caritas-Konferenz
St. JJak
ak
obus Winterberg
akobus
Tel.: 02981/1812
Praktische und finanzielle Hilfen
für Menschen in Not, für Senioren
und Kranke - Hausaufgabenbetreuung - Kleiderkammer im
Edith-Stein-Haus - Vermittlung
von Kinder- und Jugendfreizeiten
- Seniorenerholungen - christl.
Krankenhaushilfe im St.-Franziskus-Hospital
Caritas-Konferenz Siedlinghausen
Tel.: 02983/8118
Praktische und finanzielle Hilfen
für Menschen in Notsituationen,
Besuchsdienste, Gesprächskreise für Pflegende und Alleinstehende,
Behördenbegleitung,
„Mobil(e)“ - Sprechstunde der
Caritas jeden 4. Dienstag im
Monat von 10.00 bis 11.00 Uhr
im katholischen Pfarrheim (außer im Dezember), Seniorenmesse jeden 2. Dienstag im Monat
um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche,
anschl. gemütliches Beisammensein im Pfarrheim
Caritas Konferenz Niedersfeld
Telefon: 02985/8717
Hilfe zur Selbsthilfe, Hilfe für Mitmenschen in Notsituationen, Besuchsdienste in Krankenhäusern
und Seniorenheimen, Seniorenarbeit, sozialer Warenkorb, Seniorenmessen, Angebote von Vorträgen wichtiger zeitgemäßer Themen für jedermann
Beratungsstellen
Donum vitae Schwangerschaftskonfliktberatung
Tel.: 0291/9086960
[email protected]
Öffnungszeiten:
dienstags 09.00-11.00 Uhr
im DRK-Familienzentrum,
Am Rad 16
Staatl. anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte,
Beratung und Begleitung während
und nach der Schwangerschaft bis
zum 3. Lebensjahr des Kindes, Informationen und Beratung zur
32
Empfängnisverhütung,
geschlechtsspezifische sexual-pädagogische Präventionsarbeit und
Beratung
Caritasverband Brilon ee.V
.V
.V..
Tel.: 02981/971929
[email protected]
Öffnungszeiten:
Mittwoch 14.00-17.00 Uhr
Die Caritas bietet auch Sprechstunde in Hallenberg und Medebach an.
Die wären:
Medebach, jeden vierten Dienstag im Monat von 09.00 - 10.15
Uhr, Rathaus Zimmer 113
Hallenberg, jeden vierten Dienstag im Monat von 10.45 bis 12.00
Uhr, Familienzentrum
Allg. soziale Beratung für Menschen in Not- und Konfliktsituationen, Fachdienst für Migration
und Integration
Weitere Informationen unter
02961/97190 oder
via [email protected]
Caritas-Sozialstation
Pflege und Hilfe zu Hause
Tel.: 02981/6345
Wir pflegen, beraten und helfen
zu Hause. Die Angebote stimmen
wir mit Ihnen individuell ab - von
der Alltagsbegleitung bei einer
Demenzerkrankung, über die
Grund- und Behandlungspflege,
dem Wundmanagement bis zu
dem Palliativpflegedienst. Wir
wollen Sie in Ihrem Alltag unterstützen und begleiten, um Ihre
Lebensqualität und Selbstständigkeit sowohl zu erhalten als auch
zu fördern.
Jugendhilfe Olsberg Tagesgruppe Winterberg
Tel.: 02981/820825
www.jugendhilfe-olsberg.de
Öffnungszeiten:
Mo. - Fr. 09.30-17.00 Uhr
Intensive familienunterstützendes Angebot für Eltern, die im Erziehungsprozess überfordert sind
und Hilfe suchen.
Hospizinitiative
Hallenberg/Winterberg ee.V
.V
.V..
Tel.: 0151/15669840, 02981/2106,
02983/8285
Es geht darum, Schwerkranke und
deren Angehörige auf ihrem Weg
zu begleiten, Trauerbegleitung
Sozialverband VdK Hochsauer
Hochsauer-landkreis
Stiftsplatz 3
59872 Meschede
Tel. 0291/902240 / 9022420
Pers. Sprechstunde:
Do. 08.00 - 11.00 u.
14.00 - 18.00 Uhr
Tel. von 09.00 - 12.00 Uhr - nicht
am Donnerstag! In der Stadt Winterberg jeden 3.
Dienstag im Monat von 14.30 15.30 Uhr
Haus Nordhang
Am Hagenblech 53
Der Sozialverband VdK steht allen Menschen offen und vertritt
die Interessen von allen Sozialversicherten, von Menschen mit
Behinderungen, chronisch Kranken, Rentnerinnen und Rentnern,
Patientinnen und Patienten gegenüber der Politik und bei den
Sozialgerichten.
VdK-Ortsverbände in der Stadt
Winterberg:
Ortsverband Hildfeld /Grönebach
Tel. 0174/5858498
VdK Ortsverband Siedlinghausen
Tel. 02983/1025
VdK Ortsverband Winterberg
Tel. 02981/2363
VdK Ortsverband Züschen
Tel. 0173/5211542
VdK Ortsverband Hesborn
Tel. 02984/569, 02984/8713
Sozialwerk St. Georg Westfalen
Süd gGmbH
Kontakt- und Beratungsstelle
Florian Klaholz und Ingrid Asmus
Tel.: 02981/802929
[email protected]
www.sozialwerk-st-georg.de
Kontakt- und Beratungsstelle für
Menschen mit psychischen Erkrankungen und der Angehörigen sowie für Menschen mit psychosozialen Problemen, Beratungsangebot, Einzel- und Gruppengespräche, Offener Treffpunkt, Freizeitgestaltung, gemeinsame Ausflüge, Angehörigengesprächskreise
für psychisch Erkrankte
Kath. Beratungsstelle für Ehe-,
Familien- und Lebensfragen
Tel.: 02961/4400
eheberatung-brilon@
erzbistum-paderborn.de
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de
Öffnungszeiten:
nach telefonischer Vereinbarung
Mo. - Fr. 09.00-12.00 Uhr
Beratung für Menschen, die sich
in belastenden Konfliktsituationen befinden, unabhängig von Alter, Konfession und Weltanschauung.
Bürgerhilfeverein „Wir für uns“
Bromskirchen/Hallenberg/Winter
Bromskirchen/Hallenberg/Winter-berg
Tel. 02984/9199878
[email protected]
Die Bürgerhilfe hat es sich zur
Aufgabe gemacht, sich gegenseitig im Alltag zu helfen und so
möglichst lange die Eigenständigkeit zu bewahren.
Hilfe beim Einkauf, Arztbesuche,
Krankenbesuche oder einfach ein
Treffen zur Geselligkeit, Vorlesen,
kleinere schrifftliche Arbeiten,
usw.
Der Verein besteht aus jeder Altersgruppe, jeder kann helfen, wie
es ihm möglich ist und somit ein
Zeitkonto ansparen. Jeder kann
Mitglied werden, für 1,- € Monatsbeitrag und die Hilfe anfordern, so tauscht man Lebenszeit
gegen Lebenszeit. Beide Parteien
sind im Rahmen der Hilfeleistung
dadurch versichert. Wer Hilfe in
Anspruch nimmt, aber kein eigenes Zeitkonto ansparen konnte,
erhält Hilfe und kann je nach seinen Möglichkeiten eine Spende
an den Verein schicken.
Wir sind immer ansprechbar.
Sucht- und Drogenber
atungInfor
DrogenberatungInfor
atungInfor-mation
Beratung, Vermittlung und Behandlung bei Fragen zur Alkoholabhängigkeit, Medikamentenabhängigkeit und Drogenabhängigkeit sowie bei exzessivem Spielen.
Terminvereinbarung für Winterberg: 02961/3053
Ort: Hauptstr. 30
Ansprechpartner:
Herr Gregor Völlmecke
Wussten Sie eigentlich schon etwas über…
die Pflegestufe 2
Heute beschäftige ich mich mit
den Grundlagen der Pflegestufe 2
(Schwerpflegebedürftigkeit).
Um diese zu erhalten müssen Sie
wenigstens dreimal am Tag und
zu unterschiedlichen Zeiten Unterstützung bei der Grundpflege
benötigen, sowie mehrmals wöchentlich Hilfe in der Hauswirtschaft. Bei Pflegestufe II liegt der
wöchentliche Zeitaufwand für diese Unterstützung pro Tag durchschnittlich wenigstens bei drei
Stunden, der Bereich der Grundpflege muss hierbei mindestens
zwei Stunden täglich ausmachen.
Beispiel:
Sie leben mit Ihrem Partner innerhalb einer Wohnung und müssen angeleitet werden, um sich
Gesicht, Hände und Intimbereich
zu waschen. Öfter muss bei Ihnen
auch die vollständige Übernahme
bei der Ganzkörperwaschung erfolgen, inklusive Zahnpflege, Haare kämmen und anziehen. Zur
Morgentoilette kommt ein Pflegedienst, den Rest (mittags und
abends evtl. Toilettengang und
Intimpflege) übernimmt Ihr Partner. Er bereitet Ihnen das Essen
mundgerecht zu und Sie essen
selbstständig. Die Getränke werden Ihnen eingeschenkt und Sie
werden zum Trinken ermuntert.
Die hauswirtschaftliche Versorgung übernimmt Ihr Partner komplett. So haben Sie mit hoher
Wahrscheinlichkeit die Voraussetzungen für Pflegestufe 2 erfüllt.
Dem Pflegedienst werden in dieser Pflegestufe 1144 €, dem Pflegebedürftigen, wenn er ausschließlich durch die Familie gepflegt wird 458 € bereitgestellt.
In diesem Sinne,
herzlichst
Petra Meyer
Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Freitag,
26. Februar 2016
Angebote
Bücher
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TUR- UND
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Mitteilungsblatt Winterberg – 12. Februar 2016 – Woche 6 – Nr. 3 – www.mitteilungsblatt-winterberg.de
Gelenkschonend in den Frühling
Arthrosepatienten sollten mit Bedacht die Outdoor
-Saison beginnen
Outdoor-Saison
Mit dem Frühjahr beginnt die
Saison für viele Outdoor-Sportarten.
Für
Arthrosepatienten
beispielsweise ist nun aber
nicht jedes Training empfeh-
Viele Senioren lieben die Gartenarbeit - dabei sollte man zwischen
stehenden und hockenden Tätigkeiten häufiger wechseln. Foto: djd/
CH Alpha PLUS-Forschung/Terry
Schmidbauer-Fotolia
lenswert. Alles, was schnelle
Sprints und Stopps, abrupte
Richtungswechsel oder starke
Stoßbelastungen
beinhaltet,
kann den Gelenkknorpel zusätzlich schädigen. Zu den belastenden Sportarten gehören
etwa Fußball, Tennis oder Joggen, betonen die Gesundheitsexperten vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.
Moder
ates Tr aining mit KKollaollaModerates
gen kombinieren
Gut geeignet sind dagegen
Sportarten mit fließenden Bewegungen wie Walken, Radfahren, Wandern oder Schwimmen.
Auch Golfspielen kann gut tun,
wenn man ein paar Tipps beherzigt - beispielsweise erst
einmal mit kürzeren Neun-LochRunden in die Saison zu starten. Und wenn beim Schlagen
ein Gelenk schmerzt, kann man
mit Hilfe eines erfahrenen Golflehrers den Schwung oft so umstellen, dass das Gelenk weniger belastet wird. Auch der richtige Stockeinsatz beim Nordic
Walking entlastet die Gelen-
Der richtige Einsatz der Stöcke beim Walking entlastet die Gelenke. Foto:
djd/CH Alpha PLUS-Forschung/Volker Witt-Fotolia
ke. Grundsätzlich sollten Arthrosepatienten gemächlich mit
dem Training beginnen, Bewegungsabläufe noch einmal bewusst neu einüben und das Pensum langsam wieder steigern.
So lässt sich Gelenkschäden am
besten vorbeugen. Zusätzlich
können die Knorpel durch eine
gezielte Nährstoffversorgung
unterstützt werden. „Um die
Kollagen-Produktion im Gelenk
aktiv anzuregen, empfehle ich
meinen Patienten zusätzlich die
Einnahme von Trink-Kollagen
mit entzündungshemmendem
Hagebutten-Extrakt, zum Beispiel CH-Alpha Plus aus der
Apotheke“, meint Oberarzt Andrew Lichtenthal, Chirurg und
Sportmediziner aus Frankfurt/
Main. (djd)
Wenn nicht jetzt,
wann dann?
Bereits zum dritten Mal findet in
Winterberg die Ausbildung zum
NLP Practitioner (DVNLP) statt.
Der deutschlandweit anerkannte Kurs bildet eine fundierte Basis an (Er-)Kenntnissen über zwischenmenschliche Kommunikation sowie der eigenen Persönlichkeitsentwicklung. Die Teilnehmer
lernen grundlegende Zusammenhänge von neurophysiologischen
und verhaltenstherapeutischen
Ansätzen. Die Erweiterung der
Handlungsmöglichkeiten schafft
neue Perspektiven um festgefahrene Verhaltensweisen zu verändern und negative Gedankenmuster zu lösen. Im Bereich der Kognitionswissenschaften gilt das
NLP schon lange als praktische,
im Alltag umsetzbare Methode
um u.a. Ziele zu definieren und
zu erreichen, die eigenen Kräfte
besser einzusetzen sowie Konf-
likt- und Stresssituationen zu
meistern.
Schnupperkurs: 11.03., 18.00 22.00 Uhr, Greenline Training
Winterberg
Ausbildungsstart: 22.04.2016.
Das Land NRW stellt für die Ausbildung Bildungsprämien und
Bildungsschecks aus.
Zielgruppen:
• Führungskräfte, Selbstständige und Angestellte in allen
Berufsgruppen
• Menschen in Heil-, Gesundheits- sowie pädagogischen
Berufen
• Menschen, die sich im Prozess des persönlichen Wachstums befinden.
Infos und Anmeldung: Kontaktdaten
„Es ist Zeit für Veränderung, sagte der Stein zum Schmetterling
und flog davon.“
Glückliche Teilnehmer des 2. NLP Practitioners
Fit in die Abschlussprüfung
Mit Planung, Lernzielen und Gelassenheit in die Abschlussprüfung…
Das Abi ist geschafft! Wichtige Kompetenzen für Beruf und Studium
wurden während der Abiturlernphase eintrainiert
So schaffst Du Deine Tr aumnote!
Bald geht es wieder los: ZAP
und Abitur stehen vor der Tür.
Um mit klarem Kopf, gutem Zeitmanagement und der richtigen
Selbsteinschätzung in die Prüfung zu gehen, bietet Greenline
Training auch in diesem Jahr
wieder Unterstützung bei der
Prüfungsvorbereitung. Mit Systematik und unter Berücksichtigung der individuellen Lerntypen werden Konzentration und
Motivation gestärkt. Im Einzeloder Kleingruppen Training lernen die Schüler die richtigen
Lerntechniken, eine sinnvolle
Einteilung des Lernstoffes und pensums sowie den Umgang mit
Prüfungsdruck. Kompetenzen
die nicht nur in der Schule, sondern auch für Beruf und Studium
wichtig sind.
Zielgerade Abitur: Start 27.02.
2016. Zielgerade ZAP: Start
12.03.2016
Bonus obendrauf: Das Zertifikat
„Schlüsselkompetenzen für Beruf
und Studium“ wird nach Abschluss
des Kurses zum Nachweis wichtiger Soft Skills (Zeitmanagement
und Selbstorganisation) an die
Schüler ausgehändigt.