Kultur in Götzis wird unterstützt von: Freier Kartenverkauf ab 1.9.2015: www.v-ticket.at und v-ticket Verkaufsstellen Musikladen Kartenbüro Am Bach 8, 6840 Götzis 05522 41000 [email protected] Szenenfoto aus Frau Müller muss weg – 23.11.2015, Kulturbühne AMBACH Information und Abo-Verwaltung: Karin Klas und Michael Löbl Kulturbühne AMBACH Am Bach 10, 6840 Götzis 05523 64060-11 [email protected] Sechsmal Theater mit bekannten Stars in Götzis S P I E L Z E I T 2 0 1 5 / 2 0 1 6 APPLAUS tournee theater götzis The Spirit of Pearls 1Zu viel Liebe Mi, 23.9.2015 2Frau Müller muss weg www.gellner.com Mo, 23.11.2015 3Das Boot So, 20.12.2015 4Der ewige Gatte Do, 21.1.2016 ein Neues 5AMo,uf29.2.2016 6Verzauberter April Sa, 9.4.2016 BÜHNENVERGNÜGEN ZUM ABONNIEREN Sehr verehrtes Publikum, liebe Theaterfreunde! Vor 14 Jahren entstand die Idee, einen Theaterzyklus mit bekannten Film- und Fernsehstars in der Kulturbühne AMBACH zu installieren. Wie grandios dieses Konzept war und bis heute geblieben ist, beweisen die mittlerweile fast immer ausverkauften Vorstellungen und die nicht nachlassende Nachfrage nach Abonnements für diesen Zyklus. Durch die Zusammenlegung der Geschäftsführung der Kulturbühne AMBACH mit der Kulturabteilung der Marktgemeinde Götzis ist nun das Kulturbühne-Team auch für die Programmgestaltung des APPLAUS-Theaterabos verantwortlich. Meine Kollegin Karin Klas und ich haben aus den unzähligen attraktiven Angeboten eine spannende, abwechslungsreiche Auswahl zusammengestellt, die – so hoffen wir – das Theaterpublikum in Götzis begeistern wird. Natürlich wieder mit bekannten Schauspielerin- nen und Schauspielern wie Hardy Krüger jr., Gerit Kling, Michel Guillaume oder Marion Kracht. Es darf gestaunt, geweint und vor allem gelacht werden! Im Namen der Marktgemeinde Götzis und des gesamten AMBACH-Teams wünsche ich allen Besucherinnen und Besuchern eine anregende Theatersaison! Michael Löbl Geschäftsführer Kulturbühne AMBACH www.juwelier-kopf.at .juwelier-kopf.at .juwelier -kopf.at · T Telefon elefon 0 55 23 / 6 23 41 Das APPLAUS Theater-Abo bietet ein Bündel an Vorteilen: Ihr Lieblingsplatz wird für alle sechs Vorstellungen für Sie zu ermäßigten Preisen freigehalten. Sollten Sie verhindert sein, verfällt Ihr Sitzplatzanspruch nicht, denn das Abo ist übertragbar. Abonnenten bleibt das Anstehen an der Abendkassa oder der Gang zur Vorverkaufsstelle erspart. Natürlich sind zu allen Vorstellungen auch im freien Verkauf Karten erhältlich. Ein guter Tipp: Als Geschenk bereitet das Abo viel Freude. Alle Informationen zum APPLAUS Theater-Abo finden Sie auf den letzten Seiten. 1 mit Michel Guillaume, Astrid Kohrs, Werner Haindl, Stefan Rehberg 23.9.2015 Mittwoch, 20 Uhr Zu viel Liebe Komödie von Jean Guitton Regie: Stefan Zimmermann Ein reizendes kleines Blumengeschäft in bester Lage von Paris. Die Inhaberin und ein zufällig eintretender Kunde geraten in ein Abenteuer voller Gefühls- wendungen und überraschender Folgen. Es wird sogar geschossen! In diesem Stück wissen oder ahnen die Zuschauerinnen und Zuschauer von Anfang an, was Sache ist. Nur die Polizei verfolgt in tierischem Ernst die falsche Spur. Sie steht vor einem Rätsel, verhaftet und fesselt, um wieder zu enthaften und zu entfesseln. Eifersucht, Leidenschaft, Raserei und jede Menge Komik begeistern das Publikum. Von ein paar verdienten Schrammen abgesehen kommen am Ende alle Beteiligten heil davon – und ein neues Paar hat sein Glück gefunden. „Zuviel Liebe“ ist kein Krimi. Es ist eine wunderbar leichte, charmante Komödie mit gehaltvollem Kern, eine philosophische Auseinandersetzung mit der Liebe und ihren Folgen. Sie zeigt, wie schnell Zuneigung in Hass umschlagen kann und wie rasch durch Affekthandlungen alles durcheinander gebracht wird. Aber Liebe lässt uns auch vieles ertragen, fremde Schuld auf uns nehmen, den anderen vor seinem eigenen Temperament schützen und nachsichtig sein. In der Rolle des Michel Bressac sehen wir Michel Guillaume, bekannt als Kommissar Theo Renner in der TV-Serie SOKO 5113, für die er in immer neuen Fällen ermittelt. 23.11.2015 Montag, 20 Uhr Frau Müller muss weg Komödie von Lutz Hübner Regie: Kay Neumann 2 mit Gerit Kling, Wolfgang Seidenberg, Claudia Rieschel, Katrin Filzen Fünf Elternvertreter einer vierten Grundschulklasse haben die Lehrerin Frau Müller um eine Unterredung gebeten, um ihr zu sagen, was sie von ihr halten: Nämlich NICHTS. Mütter wie Väter sind sich einig: Nicht die eigenen Sprösslinge sind Schuld an dem miserablen Leistungsstand der Klasse, sondern allein die unfähige Lehrerin. Deshalb heißt die Parole: Frau Müller muss weg. Und zwar so schnell wie möglich! Die Viertklässler sollen mit einer anderen Klassenlehrerin noch eine Chance haben, den Wechsel ans Gymnasium zu schaffen. Sachlich und fair soll das Gespräch geführt werden – das haben die Eltern sich vorgenommen. Aber schon nach kurzer Zeit spielt Objektivität keine Rolle mehr und es geht ans Eingemachte: Vorwürfe, Beleidigungen, Beschimpfungen bringen die Stimmung auf den Nullpunkt. Lutz Hübner ist einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Gegenwartsdramatiker. Laut Statistik des Deutschen Bühnenvereins war er bereits in der Spielzeit 1999/2000 der meistgespielte Dramatiker der Gegenwart auf deutschen Bühnen und wurde in der Anzahl der Aufführungen nur von Shakespeare und Goethe übertroffen. In seinen Stücken zeichnet Hübner mit großem Gespür für Komik und in einer unglaublich direkten, witzigen Sprache lebensnahe Figuren, die den Abgründen des Alltäglichen ausgeliefert sind. Lutz Hübners Erfolgshit trifft den Nerv des Publikums. Die fernsehbekannten Schauspieler spielen einfach grandios. Die Inszenierung von Kay Neumann ist unterhaltsam und tiefgründig zugleich. Spontaner Szenenapplaus und Standing Ovations. Neue Westfälische Zeitung 20.12.2015 Sonntag, 20 Uhr Das Boot 3 Schauspiel nach dem Roman von Lothar-Günther Buchheim Regie: Johannes Pfeifer Nicht nur als Förster Stefan Leitner aus der Fernsehserie Forsthaus Falkenau kennen und lieben Millionen Hardy Krüger junior. Kurz vor Weihnachten kommt der beliebte Schauspieler wieder nach Götzis. In Kjetil Bang-Hansens Theaterfassung des Ro- man-Welterfolges „Das Boot“ von Lothar-Günther Buchheim spielt Hardy Krüger jr. den „Alten“, den Kommandanten des Unterseebootes U96. „Ein ausgesprochen spannender Stoff für das Theater“, sagt Johannes Pfeifer, der Regisseur des Abends. „Wenn man es wochenlang auf engstem Raum mit einer Gruppe von Menschen aushalten muss, offenbaren sich Charaktere und Emotionen brechen aus. Der Wechsel von völligem Leerlauf und höchster Gefahr nagt an den Nerven. So wird die kleine Stahlröhre tief unten im Meer von selbst zur Bühne.“ Das neunköpfige Ensemble verspricht einen Theaterabend, der mit Hardy Krüger jr., Oliver Kamolz, Benedikt Zimmermann, Nils Habermacher uns tief eintauchen lässt in den Wahnsinn des Krieges und in jenes Himmelfahrtskommando, das eine U-Boot-Mission im Zweiten Weltkrieg bedeutete – die meisten Besatzungen sind nicht zurückgekehrt. 1941, mitten im Zweiten Weltkrieg: Deutsche U-Boote haben die Aufgabe, Handelsschiffe im Atlantik zu versenken, die England mit kriegswichtigen Gütern versorgen. Doch die Schiffe werden immer effektiver von Zerstörern ge- schützt, und so hat die deutsche U-Boot-Flotte in nur einem Monat 13 Boote verloren. Erfahrene Matrosen sind mittlerweile Mangelware. Mit diesen Problemen hat auch der Kapitän von U96 zu kämpfen, der neben seinem kriegserprobten Leitenden Ingenieur, seinem zweiten Wachoffizier und Johann, dem Maschinisten, eine Mannschaft von „verdammten Rotznasen“ an Bord hat. Zudem muss er seinen ersten Wachoffizier, einen strammen Nazi, im Auge behalten und den unfreiwilligen Besuch des Marinekorrespondenten Werner in Kauf nehmen. women store kultur für alle Sinne Vor und nach jeder Veranstaltung in der Kulturbühne offerieren wir Ihnen feine Köstlichkeiten restaurant kul-t AMBACH am bach 10 | a-6840 götzis telefon +43 (0)5523 54860 [email protected] | www.kul-t.at öffnungszeiten montag – freitag 11.30 –14 uhr abends bei veranstaltungen ab 18 uhr reservierung erwünscht Szenenfotos aus der Applaus-Spielzeit 2013/14 W I L H E L M + M AY E R Viel Applaus Szenenfotos aus der Applaus-Spielzeit 2014/15 Umgekehrte Tradition. Geschickt nutzte die Architektin den Niveauunterschied von der höher liegenden Straße zum eigentlichen Grundstück. Damit drängte sich das Wohnen im ersten Obergeschoß auf. Schlafen, Bad und Gästebereich wanderten in das Erdgeschoß. Mit einer Außenstiege ist der große Garten aber auch von der Wohnebene einfach zugänglich. Die überdachte Balkonfläche allerdings bietet den Blick in die Weite. Ein harmonisches Miteinander der Materialien Sichtbeton, Glas und Verputz, mit einer optimal auf das Gelände abgestimmten Nutzung, überzeugt bis ins letzte Detail. WIlMa IndIvIduell geplant. HOCHWeRtIg gebaut. R E K TE R I H R DI KT: KONTA ohn Ellens Alber t 5 45 14 38 0664 / IndIvIduell geplant HOCHWeRtIg gebaut gut betReut W I l H e l M + M ay e R bau gmbH, am bach 20, a-6840 götzis telefon 05523 62081-0, [email protected], www.wilhelm-mayer.at SORgFÄltIg auSgeFüHRt 4 21.1.2016 Donnerstag, 20 Uhr Der ewige Gatte mit Ernst Konarek, Wolfgang Seidenberg, Corinne Steudler Psychokrimi nach der gleichnamigen Erzählung von Fjodor M. Dostojewskij Regie: Silvia Armbruster Alexej Iwanowitsch Weltschaninow, ein auf den Hund gekommener Lebemann in den besten Jahren, bekommt verhängnisvollen Besuch aus seiner Vergangenheit: Der kautzige Provinzbeamte Pawel Pawlowitsch Trussotzky, den Weltschaninow vor Jahren in einem abgelegenen Gouvernement kennenlernte, trägt Trauer. Denn seine Gattin Natalja ist gerade verstorben. Trussotzky hat ein Mädchen bei sich, das er liebevoll Tochter nennt und trotzdem schlecht behandelt. Und: Dieses Mädchen wurde dem Ehepaar keine neun Monate nach Weltschaninows Abreise geschenkt. Von seinem Kuckuckskind erfuhr Pawel erst, als er in einer kleinen Schatulle Briefe fand, die Natalja an ihre Liebhaber schrieb. Für Pawel brach eine Welt zusammen und im Moment der größten Trauer blieb ihm nichts anderes übrig, als damit zu kämpfen, dass all die Liebe zu seinem Kind, die Liebe zu einer Lüge war. Von Rachegefühlen getränkt, führt ihn sein Weg direkt zu dem Betrüger und gleichzeitig fast vergessenen Freund, der den einst so braven Beamten nicht wiedererkennt. In Pawel ist all das an die Oberfläche getreten, was er als maßvoller Mensch in der Lage war, zu unterdrücken. Silvia Armbruster hat das Stück klar und mit viel Körpertheater inszeniert ... Ernst Konarek macht aus dem Provinzbeamten Pawel eine geradezu unheimliche Figur ... Stuttgarter Zeitung 5 29.2.2016 Montag, 20 Uhr Auf ein Neues Komödie von Antoine Rault Regie: Martin Woelffer mit Marion Kracht, Daniel Morgenroth, Lene Wink Eine Traumrolle für Marion Kracht, die Catherines Kontrollwahn, ihre Wutausbrüche, ihr Überrascht- und Überfordert sein mit wahlweise herrischen, empörten und frustrierten Blicken zur Freude des Publikums temperamentvoll auslebte. Am Schluss gab es stürmischen Applaus für ein Darstellertrio, dessen perfektes Zusammenspiel einen insgesamt beglückenden Theaterabend garantierte. Augsburger Allgemeine Zeitung Catherine ist eine selbstbewusste Mittvierzigerin. Dank ihrer Energie und ihres Durchsetzungsvermögens hat sie, obwohl sie alleinerziehende Mutter ist, Karriere gemacht und hat nun einen verantwortungsvollen und gut dotierten Job. Weniger erfolgreich ist sie als Mutter. das Gegenteil zu beweisen, den Clochard zurück und lädt ihn ein, Weihnachten gemeinsam mit ihr und ihrer Tochter zu feiern. Catherines Plan steht fest: Sie möchte aus diesem verunsicherten und heruntergekommenen Menschen einen Erfolg- stypen machen. Dabei hatte Catherine nicht damit gerechnet, dass bei Michel eine eigenständige Persönlichkeit zum Vorschein kommt, und ihre Resozialisierungsversuche führen zu so mancher Katastrophe. Ihre aufmüpfige 14-jährige Tochter Sarah fühlt sich von der dominierenden Mutter vernachlässigt und unterdrückt. Am Heiligen Abend stolpert Catherine vor ihrer Wohnungstür über den abgerissenen und angetrunkenen Clochard Michel, der sich vor der Kälte in das schicke Pariser Haus geflüchtet hatte, und wirft ihn erbarmungslos hinaus. Sarah ist empört. Sie beschimpft ihre Mutter als herzloses Monster, das zu keiner Liebe geschweige denn Nächstenliebe fähig sei. Darüber ist wiederum Catherine empört. Sie holt, um Antoine Raul gehört neben Yasmina Reza und Éric-Emmanuel Schmitt zu den interessantesten und erfolgreichsten französischen Theaterautoren der Gegenwart. 1965 in Paris geboren, arbeitete Raul nach seinem Literaturstudium 17 Jahre lang in der Kommunikationsbranche, vor allem als Redenschreiber für Politiker. Von 2002 bis 2005 war er Berater eines bekannten französischen Ministers, danach jedoch widmete er sich ausschliesslich – und dies mit großem Erfolg – dem Schreiben von Theaterstücken. mit Michel Guillaume, Diana Gantner, Stefanie Ströbele, Christiane Hamacher London 1922: Eine Annonce animiert zwei einander kaum bekannte Frauen, auf eigene Faust der Tristesse des englischen Wetters und ihrer Ehen für vier Wochen in die Sonne Italiens zu entfliehen. Der Kosten wegen suchen sie sich zwei weitere fluchtwillige Damen der englischen Gesellschaft – ebenfalls per Zeitungsanzeige. 6 9.4.2016 Samstag, 20 Uhr Verzauberter April Romantische Komödie in zwei Akten von Matthew Barber nach einer Erzählung von Elizabeth von Arnim So brechen vier Frauen unterschiedlichsten Charakters und Alters auf, um an einem magischen Ort einen verzauberten April ganz ohne Männer und andere Sorgen zu erleben. Und der mediterrane Frühling verfehlt seine Wirkung nicht: Die Frauen öffnen sich nach und nach und werden, was sie hätten sein können. Ihr Bestes kommt zutage. Am Ende sind sogar die auf verschlun- genen Pfaden ebenfalls eingetroffenen Männer wie verwandelt. Ein Auf bruch in die Ferne und zugleich ins eigene Ich – erfreulich leicht und mit viel komödiantischem Charme entwickelt. Elizabeth von Arnim (1866–1941), geboren als Mary Annette Beauchamp, hat ihr bewegtes Leben in über 20 Büchern verarbeitet. In Australien zur Welt gekommen und aufgewachsen in England, lebte sie in Deutschland, der Schweiz, Frankreich, erneut in England und zuletzt in den USA. Sie war in erster Ehe verheiratet mit einem deutschen Grafen, später mit dem Bruder des Mathematikers Bertrand Russell. Die Mutter von fünf Kindern stand in Verbindung mit vielen bedeutenden Persönlichkeiten ihrer Zeit. Tiefe Menschlichkeit und persönliche Erfahrung, gepaart mit trockenem Humor und heiterer Er- zählkunst, erklären die bis heute ungebrochene Beliebtheit ihrer Bücher. Grandiose Aufführung – Stefan Zimmermanns sensible Inszenierung ist ein wahrhaft atemberaubender Balanceakt: Die vielschichtigen Charaktere gleiten nie in Zweidimensionalität ab, trotzdem versprüht das Werk Leichtigkeit, Tempo und Witz. Das macht die über zweistündige Aufführung zu einem kurzweiligen Erlebnis, bei dem zwischen allem Lachen auch mal eine Träne fließen darf. Kölner Stadt-Anzeiger Die Gastspiele und ihre Stars in Götzis 2002 Enigma – Rätselhafte Variationen Peter Bongartz, Carsten Klemm Günter Schramm Endlich allein Monika Peitsch, Acht Frauen Maria Sebaldt, Diana Körner Außer Kontrolle Jacques Breuer, Viola Wedekind Im Zweifel für Mich hätten Sie sehen sollen Gerhart Lippert, Monika Dahlberg, Chariklia Baxevanos den Angeklagten Christian Kohlund 2009 Geisterkomödie Volker Lechtenbrink, Ralf Komorr Jedermann Ellen 2003 Der Widerspenstigen Zähmung Katerina Jacob, Alexander Strobele Die Katze Karin Dor, Stefan Behrens Schwiers, Holger Schwiers Trau keinem über 60! Karin Dor, Ilja Richter Vier linke Hände Michael Schanze, Der Beweis Gerhard Friedrich, Kristine Walther Eine gute Partie Wolfgang Spier, Ralf Wolter, Hans-Jürgen Schatz Dominique Lorenz Der Neurosenkavalier Claus Biederstaedt, Gertie Honeck 2004 Romantische Komödie Sigmar Solbach, Silvia Seidel Mitterhammer 2010 Achterbahn Peter Bongartz, Susanne Schäfer Die 39 Stufen Ingolf Lück, Natalie O’Hara Martha Jellneck Ellen Schwiers, Holger Schwiers Zeitfenster Peter Striebeck, Marion Hexenjagd Carsten Klemm, Andreas Pegler, Jörg Walter Der Bürger als Edelmann Jörg Pleva Das glückliche Paar Entfernte Stimme Susanne Uhlen, Carsten Klemm Tannöd Karin Oehme, Susanne Rögner Der eingebildete Herbert Herrmann, Nora von Collande Ich bin nicht Rappaport Peter Striebeck, Ralf Schermuly So ein Schlawiner Kranke Nikolaus Paryla Roses Geheimnis Doris Kunstmann, Wolfgang Häntsch 2011 Zweifel Renan Demirkan, Christiane Krüger, Michael Hinz 2005 Die Katze auf dem heißen Blechdach Verena Wengler, Alexander May Kleine Wolfgang Seidenberg Nie wieder arbeiten Silvia Seidel, Tanja Schumann Die Hochzeitsreise Herbert Herrmann, Eheverbrechen Peter Bongartz, Eleonore Weisgerber Die ist nicht von gestern Marion Kracht, Werner Haindl, Otto- Nora von Collande, Patrick Bach kar Lehrner Oskar und die Dame in Rosa Elke Sommer, Holger Kraft Ladykillers Uwe Friedrichsen, Ursula Dirichs Patton 2006 Plötzlich letzten Sommer Cordula Trantow, Stephanie Kellner, Jacques Breuer Die Kaktusblüte Susanne Uhlen, Christian Wolff, Anja Kruse Der blaue Engel Gerd Silberbauer Das Haus am See Volker Brandt, Viktoria Brams Dietrich Siegl Drei Mal Leben Sieman Rühaak Geliebte Hexe Marion Mitterhammer, Patrick Winczewski, Marco Hof- Zärtliche Machos Hans Jürgen Bäumler, Michaela Schaffrath Halpern & Johnson Friedhelm Ptok, Klaus Mikoleit Der Seefahrer Jürgen Prochnow Harper Regan Marion Kracht, Andreas Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk Walter Plathe 2012 Wenn der Kuckuck dreimal ruft schneider Ein spanisches Stück Karsten Klemm, Susann Ugé Mondscheintarif Gerit Kling, Heike Kloss, Alexander Toutou Günther Maria Halmer, Michaela May 2013 Die Wahrheit Helmut Zierl The King’s Speech Götz Otto, Steffen Sternberg 2007 Schachnovelle Gerd Silberbauer Besuch bei Mr. Green Alexander May, Hardy Krüger jr. Die süßesten Wink Warte bis es dunkel ist Susanne Uhlen, Pascal Breuer Der dressierte Mann Karin Dor Der alte Mann und das Früchte Adisat Semenitsch, Matthias Freihof Heirat wider Willen Herbert Herrmann, Nora von Collande, Uli Kinalzik Meer Horst Janson Der Kaufmann von Venedig Carsten Klemm 2014 Spätlese Hannelore Cremer, Chariklia Baxevanos, Herbstzeitlose Edith Hancke, Klaus Sonnenschein Halbe Wahrheiten Thomas Fritsch, Claudia Rieschel, Heike Kloss Judy Winter, Achim Wolff Der letzte Vorhang Suzanne von Borsody Alle sieben Wellen Ralf Bauer, Ann-Cathrin Sudhoff 2008 Der Krawattenclub David Bennent, László I. Kish Sara soll unter die Haube Katerina Jacob, Ellen Schwiers Bella Donna Katerina Jacob, Liza Riemann, Michael Fleddermann, Holger Schwiers Jenseits von Eden Carsten Klemm, Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran Ilja Richter Der Name der Rose Dieter Wien, Vera Oelschlegel Tim Mackenbrok, Iris Boss Veronika beschließt zu sterben Jenny-Joy Kreindl, Werner Haindl, Ursula Berlinghof A P P L A U S -Preise Kategorien ABO für 6 Vorstellungen Je Vorstellung im ABO Freier Verkauf außerhalb des ABO’s 1. Rang 144,– Euro 24,– Euro 33,– Euro 2. Rang 120,– Euro 20,– Euro 28,– Euro 3. Rang 96,– Euro 16,– Euro 20,– Euro APPLAUS - Abo -Bestellung Programm- und Besetzungsänderu ngen bleiben vorbehalten. Möchten Sie Ihre Abo-Plätze kündigen, so bitten wir Sie, uns dies bis zum 1. August 2015 per Email oder telefonisch mitzuteilen. Parkett Eingang A 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 1 2 16 1 2 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 16 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 17 18 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 19 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 20 1 2 20 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 1 2 18 19 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 15 1 2 17 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 1 2 15 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 1 2 3 4 5 6 7 8 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 4 4 4 4 4 4 4 5 5 5 5 5 5 5 6 6 6 6 6 6 6 7 7 7 7 7 7 8 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 9 10 10 10 10 10 10 11 11 11 11 11 11 12 12 12 12 12 12 13 13 13 13 13 13 14 14 14 14 14 14 15 15 15 15 15 15 15 15 16 16 16 16 16 16 16 16 17 17 17 17 17 17 17 17 18 18 18 18 18 18 18 18 19 19 19 19 19 19 19 19 20 20 20 20 20 20 20 20 1 2 3 4 5 6 7 8 Aufgang B Aufgang A Galerie Herausgeber: Marktgemeinde Götzis, Bahnhofstraße 15, 6840 Götzis Programmgestaltung und Redaktion: Michael Löbl und Karin Klas Fotonachweise: Zu viel Liebe / a.gon Theater München, Sabina Radtke, Jeanne Degraa Das Boot / a.gon Theater München, Hilda Lobinger Frau Müller muss weg / Oliver Fantitsch Der ewige Gatte / Wolfgang Hoffmann Auf ein Neues / Theatergastspiele Kempf, Alan Ovaska Verzauberter April / a.gon Theater München Veronika beschließt zu sterben / a.gon Theater München, Hilda Lobinger Ziemlich beste Freunde / Matthias Stutte Der Geizige / Rüdiger Neumann Gestaltung: Dalpra & Partner, 6840 Götzis 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Seitengalerie B Neue Abo-Interessenten können sich ab sofort über verfügbare Plätze informieren und buchen. Bühne Eingang B Freier Verkauf: www.v-ticket.at und v-ticket Verkaufsstellen Musikladen Kartenbüro Am Bach 8, 6840 Götzis 05522 41000 [email protected] Abo-Plätze der vergangenen Saison bleiben für die bestehenden Abonnenten reserviert und haben Vorrang gegenüber neuen Abonnenten. Bestehende Abonnenten erhalten das neue Programm mit Rechnung und Zahlschein per Post. Durch Einzahlung des Rechnungsbetrages wird das Abonnement für die neue Saison verlängert. Seitengalerie A Information und Abo-Verwaltung: Karin Klas und Michael Löbl Kulturbühne AMBACH Am Bach 10, 6840 Götzis 05523 64060-11 [email protected]
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