Sechsmal Theater mit bekannten Stars in Götzis Information und Abo-Verwaltung: Karin Klas und Michael Löbl Kulturbühne AMBACH Am Bach 10, 6840 Götzis 05523 64060-11 [email protected] Kultur in Götzis wird unterstützt von: Szenenfoto aus Ein brillanter Mord – 16.1.2017, Kulturbühne AMBACH Freier Kartenverkauf ab 1.9.2016: www.v-ticket.at und v-ticket Verkaufsstellen Musikladen Kartenbüro Am Bach 8, 6840 Götzis 05522 41000 [email protected] Applaus S P I E L Z E I T 2 0 1 6 / 2 0 1 7 amBach 1Kerle im Herbst Mo, 17.10.2016 2Terror Sehr verehrtes Publikum, liebe Theaterfreunde! Do, 17.11.2016 3Drei Männer im Schnee Sa, 10.12.2016 4Ein brillanter Mord LEGENDS LIVE FOREVER EL PRIMERO I Chronomaster 1969 Mo, 16.1.2017 der Weise 5NSa,athan 25.3.2017 6Patrick 1,5 www.zenith-watches.com Sa, 22.4.2017 BÜHNENVERGNÜGEN ZUM ABONNIEREN Das APPLAUS Theater-Abo bietet ein Bündel an Vorteilen: Ihr Lieblingsplatz wird für alle sechs Vorstellungen für Sie zu ermäßigten Preisen freigehalten. Sollten Sie verhindert sein, verfällt Ihr Sitzplatzanspruch nicht, denn das Abo ist übertragbar. Abonnenten bleibt das Anstehen an der Abendkassa oder der Gang zur Vorverkaufsstelle erspart. Drei Komödien, zwei Thriller und ein großes klassisches Theaterstück stehen auf dem Programm des APPLAUS-Abonnementzyklus 2016/17. Natürlich wieder mit zahlreichen bekannten Schauspielern wie Hans-Jürgen Bäumler, Horst Janson, Christian Wolff, Ursula Buschhorn, Michel Guillaume oder Peter Kremer. Besonders stolz sind wir, dass das Er- folgsstück „Terror“ von Ferdinand von Schirach nach Götzis kommt. Es steht zur Zeit auf dem Spielplan von 30 Theatern im deutschsprachigen Raum von Hamburg bis Innsbruck und ist an politischer Aktualität kaum zu überbieten. Das gilt natürlich auch für Gotthold Ephraim Lessings Klassiker „Nathan der Weise“ aus dem Jahr 1779. Lessings Meisterwerk zeigt, dass verschiedene Religionen durchaus friedlich zusammen leben könnten und ist ein zeitloses Plädoyer für Menschlichkeit und Toleranz. Im Namen der Marktgemeinde Götzis und des gesamten AMBACH-Teams wünsche ich allen Besuchern eine unterhaltsame und anregende Theatersaison! Michael Löbl Geschäftsführer Kulturbühne AMBACH Natürlich sind zu allen Vorstellungen auch im freien Verkauf Karten erhältlich. Ein guter Tipp: Als Geschenk bereitet das Abo viel Freude. Alle Informationen zum APPLAUS Theater-Abo finden Sie auf den letzten Seiten. 1 17.10.2016 mit Hans-Jürgen Bäumler, Montag, 20 Uhr Horst Janson, Kerle im Herbst Sarah Jane Janson Christian Wolff, Komödie von Katrin Wiegand Regie: Horst Johanning Die drei rüstigen Rentner Manfred, Rolf und Wolfgang – alle Ende 70 – haben sich in Manfreds Villa auf Mallorca niedergelassen und verbringen den Herbst des Lebens mit ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem Streiten. Natürlich sind alle immer noch die tollsten Kerle. Eines Tages kommt ein Brief in die graumelierte Dreier-WG geflattert … Karin, eine alte Schulfreundin, kündigt ihren Besuch an. Das Männertrio gerät in hellste Aufregung. Karin, das war doch dieses hübsche, zarte Wesen mit den langen Beinen, jetzt auch schon 78 und Witwe. Und keiner hält für möglich, dass sie alle drei etwas gemeinsam haben. Als erster rückt Rolf damit heraus: Ja, er war ein toller Kerl damals und Karin konnte ihm nicht widerstehen. Doch er war nicht der Einzige – auch Manfred war mal jung und auf der Suche nach Erfahrungen, und selbst Wolfgang hatte Zeiten, in denen er das weibliche Geschlecht noch nicht verach- tete und herauszufinden versuchte, wo seine wahren Neigungen liegen. Aber wo bleibt Karin? An ihrer Stelle kommt ein nächster Brief – und dann noch einer. Und spätestens jetzt wird klar, dass die drei noch große Überraschungen zu erwarten haben ... Vor seiner Karriere als Schauspieler, Sänger und Kabarettist war Hans-Jürgen Bäumler gemeinsam mit Marika Kilius sechsmal in Folge Europameister und zweimal Weltmeister im Eiskunst-Paarlauf, zwei olympische Silber- medaillen hat er für Deutschland geholt. Horst Janson stand mit vielen großen Schauspielern vor der Kamera oder auf der Bühne: Liselotte Pulver, Gustav Knuth, Peter O’Toole, Anthony Perkins, Richard Burton, Roger Moore, Charles Bronson, Tony Curtis, um nur einige zu nennen. In der Sesamstraße begeisterte er nicht nur viele Kinder und auch als Kapitän in der TV-Serie Unter weißen Segeln ist er unvergessen. Das gilt auch für seinen Kollegen Christian Wolff als Förster Rombach in der ZDF-Serie Forsthaus Falkenau. Eine Produktion der Komödie im Bayerischen Hof München 2 17.11.2016 Donnerstag, 20 Uhr Terror Gerichtsthriller von Ferdinand von Schirach Regie: Thomas Goritzki Major Lars Koch, Kampfjetpilot der Bundeswehr, steht vor Gericht. Angeklagt ist er des 164-fachen Mordes. Was ist passiert? Koch erhält den Befehl, einen vollbesetzten, von Terroristen gekaperten, Airbus vom Kurs abzudrängen, was ohne Erfolg bleibt. Ziel der Terroristen ist es, den Airbus in die ausverkaufte Münchner Allianz-Arena stürzen zu lassen, in der 70.000 Zuschauer dem Länderspiel Deutschland-England entgegenfiebern. Lars Koch entscheidet sich eigenmächtig, das Passagierflugzeug abzuschießen, um die Fußballfans zu retten. Alle 164 Airbus-Insassen sterben. Ist Koch schuldig, weil er 164 Menschen zum Objekt gemacht hat und damit deren Rechte und Menschenwürde verletzte? Darüber muß auch das Publikum nach bestem Wissen und Gewissen, wie es im deutschen Richtergesetz heißt, urteilen. Jeder Zuschauer erhält einen Stimmzettel, den er in einer Pause ausgefüllt zurückgeben muß. Danach entscheidet sich, wie das Theaterstück weitergeht. Plädiert der überwiegende Teil des Publikums für SCHULDIG, wird die Schuldig-Variante gespielt, hält die Mehrheit Lars Koch für UNSCHULDIG, kommt diese Begründung des Richterspruchs zur Aufführung. In „Terror“, seinem ersten Theaterstück, stellt der ehemalige Strafverteidiger Ferdinand von Schirach, der 2009 durch seine Kriminalerzählungen Verbrechen schlagartig zur literarischen Sensation wurde, die Frage nach der Würde des Menschen und dessen moralischer Verantwortung: Darf ein Mensch töten, um andere zu retten? Welche Gründe kann es geben, um ein Unheil durch ein anderes, vermeintlich kleineres Unheil abzuwehren? Ist die Entscheidung von Lars Koch moralisch vertretbar oder nicht? Ferdinand von Schirach gelingt es, die Zuschauer durch seinen suggestiven Gerichts-Thriller gleichzeitig zu emotionalisieren und zum Nachdenken darüber zu verführen, wie sie in einem ähnlichen moralischen Dilemma entschieden hätten. 30 Theater im deutschsprachigen Raum, vom Deutschen Schauspielhaus Hamburg bis zum Innsbrucker Landestheater, haben Terror in ihren Spielplan aufgenommen. Der Verlag des Stückes hat nun eine Statistik veröffentlicht: das Urteil des Publikums ist durchaus unterschiedlich … Eine Produktion der Konzertdirektion Landgraf Titisee-Neustadt mit Johannes Brandrup, Christoph Schlemmer, Peter Dontah 3 10.12.2016 Samstag, 20 Uhr Drei Männer im Schnee Komödie von Erich Kästner Regie: Dieter Ballmann Das Grandhotel Bruckbeuren ist die erste Adresse für Reiche und Sorglose, für gelangweilte Gattinnen und begeisterte Wintersportler. Als die Gewinner eines Preisausschreibens in dem exklusiven Skihotel eintreffen, geht es hoch her in der Gerüchteküche. Dr. Fritz Hagedorn, in Wahrheit ein arbeitsloser Akademiker aus Berlin, wird für einen inkognito reisenden Millionär gehalten und dementsprechend vom Personal umsorgt und von den Salonlöwinnen belauert. Er schließt Freundschaft mit Herrn Schulze, der tatsächlich unter falschem Namen eingecheckt hat. Im Kostüm des armen Schluckers Schulze steckt der schwerreiche Geheimrat Tobler, dessen Mission es ist, „endlich zu erfahren, wie die Menschen wirklich sind“. Sein Butler Johann muß indes den Millionär spielen; er trifft als wohlhabender Reeder Kesselhuth ein. Die drei gegensätzlichen Männer schließen Freundschaft, und als plötzlich auch noch Toblers Tochter Hilde im Hotel auftaucht, ist es um Hagedorns Herz geschehen. Das lebenslängliche Kind lautete der ursprüngliche Titel, unter dem die Komödie 1934 von einem Autor namens Robert Neuner veröffentlicht wurde. Erich Kästner, der Autor so bekannter Bücher wie Pünktchen und Anton oder Das fliegende Klassenzimmer, war gezwungen unter Pseudonym zu arbeiten, da er ab 1933 durch die Nationalsozialisten mit einem Publikationsverbot belegt worden war. Die Uraufführung war ein riesiger Erfolg und zahlreiche deutsche Theater nahmen das neue Stück sofort in ihren Spielplan auf. Eine Produktion der 3-Länder-Theateragentur Inzlingen, Deutschland mit Dieter Ballmann, Michael Kausch, Simon Rösch women store kultur für alle Sinne Vor und nach jeder Veranstaltung in der Kulturbühne offerieren wir Ihnen feine Köstlichkeiten restaurant kul-t AMBACH am bach 10 | a-6840 götzis www.kul-t.at ihre reservierung telefon +43 (0)5523 54860 email [email protected] öffnungszeiten dienstag– samstag 17.30 –24.00 uhr Szenenfotos aus der Applaus-Spielzeit 2013/14 W I L H E L M + M A Y E R . S E I T 1 9 3 7. BRUCKENBAU B A U S T O F F H A N D E L A S P H A LT B A U HAUSBAU GENERALUNTERNEHMEN Viel Applaus Szenenfotos aus der Applaus-Spielzeit 2015/16 HOCH TIEF BAUBAU A LT B A U S A N I E R U N G BETONFE RTIGTE ILE WOHNBAU W I L H E L M + M A Y E R Bau GmbH, Dr.-A.-Heinzle-Str. 38, 6840 Götzis, T 05523 62081-0, www.wilhelm-mayer.at 16.1.2017 Montag, 20 Uhr Ein brillanter Mord Thriller von James Cawood Regie: Stefan Zimmermann Ein einsames Landhotel in den Bergen: Ein dunkler Salon, Schneesturm, kein einziger Gast. Olivia und Robert, die neuen Besitzer des Hotels, wollen die ruhigen Tage in ihrem Haus genießen. Plötzlich ein mysteriöser Anruf, kurz darauf steht ein merkwürdiger Besucher vor der Tür. Angeblich hat sich der Fremde verlaufen, seine Geschichte wirkt undurchsichtig. Und plötzlich ist es vorbei mit der idyllischen Zweisamkeit – Olivia muss sich den dunklen Geheimnissen ihrer Vergangenheit stellen. Nichts ist hier so, wie es scheint. Jede Menge überraschender Wendungen halten die Zuschauer bis zum letzten Augenblick in Atem. Ursula Buschhorn, als Kind deutscher Eltern in Kalifornien geboren, ist eine der bekanntesten deutschen Film- und Fersehschauspielerinnen. Die Zuschauer kennen sie aus Serien wie Alle meine Töchter, Unser Charly, Familie Dr. Kleist, SOKO Köln oder Die Rosenheim-Cops. Und Michel Guillaume war in der letzten Saison sogar zwei Mal in Götzis zu Gast: In den Komödien Zu viel Liebe und Verzauberter April. Eine Produktion der a.gon Theater GmbH München 4 mit Ursula Buschhorn, Michel Guillaume, Wolfgang Mondon, Stefan Rehberg 5 25.3.2017 Samstag, 20 Uhr Nathan der Weise Schauspiel von Gotthold Ephraim Lessing Regie: Stefan Zimmermann mit Peter Kremer, Laura Antonella Rauch, Nicole Spiekermann, Georg Luibl, Michael Althauser Jerusalem, zur Zeit der Kreuzzüge. Hier treffen Christentum, Judentum und Islam aufeinander. Während seiner Abwesenheit wurde Nathans christliche Pflegetochter Recha von einem Tempelherrn, der einem christlichen Ritterorden angehört, aus dem brennenden Haus gerettet. Saladin, der muslimische Herrscher Jerusalems hatte ihn zum Tode verurteilt, dann aber unerwartet begnadigt. Nathan will dem Retter danken, den aber reut die gute Tat, galt sie doch einer Jüdin. Vernunft und geistreicher Witz Nathans und Rechas zeigen ihm, dass sein Weltbild auf Vorurteilen gegründet ist. Er verliebt sich in das gescheite Mädchen und findet sogleich sein altes Denken bestätigt: Nathan will ihm seine Tochter nicht zur Frau geben. Aber der hat andere Gründe, er vermutet nämlich eine nahe Verwandtschaft der beiden. Lessing, der herausragende, kritische Repräsentant einer von den Idealen der Aufklärung geprägten bürgerlichen Literatur, hat mit Nathan und Recha Figuren geschaffen, die beispielhaft für Vernunft, Freiheit, Menschlichkeit und gegen Vorurteile, Bevormundung und Willkür stehen. Die „Ringparabel“ verkündet das allen Religionen gemeinsame: Sie müssen sich durch praktische Humanität ausweisen. Nathan der Weise gilt als Plädoyer für Humanität im Zeichen der Aufklärung, als Beispiel für eine Haltung gelebter Toleranz, die sich angesichts aktueller gesellschaftlicher Probleme immer wieder neu bewähren muss. Das 1779 veröffentlichte Stück war damals ein Tabubruch: Lessing hatte einen Juden zum positiven Helden gemacht, einen Angehörigen einer seinerzeit in Europa meist verachteten Minderheit. Seine Nathan-Figur streitet gegen religiöse Engherzigkeit und für ein aufgeklärtes Gottesverständnis. Das Drama spielt in der Zeit der Kreuzzüge, thematisiert das Verhältnis der drei großen monotheistischen Religionen und bezieht den muslimischen Sultan Saladin als historische Figur mit ein – Nathan der Weise bietet auch im 21. Jahrhundert Stoff für aktuelle Diskussionen. Eine Produktion der a.gon Theater GmbH München 6 mit Jan Hasenfuß, Stefan Pescheck, Thomas Rohmer 22.4.2017 Samstag, 20 Uhr Patrick 1,5 Komödie von Michael Druker Regie: Thomas Rohmer Für Göran und Sven ist der große Tag gekommen: sie leben in einer „eingetragenen Partnerschaft“, und schon lange haben sich die beiden Männer gewünscht, ein Kind zu adoptieren. Nun haben sie eine Ausnahmegenehmigung erhalten und erwarten jeden Augenblick die Ankunft von Patrick. 1,5 Jahre soll er alt sein. mittag und beim Sozialamt niemand mehr erreichbar. So treffen zwei Welten aufeinander, die beide außerhalb der gesellschaftlichen Normen stehen. Auf der einen Seite das homosexuelle Paar, auf der anderen Seite der kriminelle Jugendliche, mit dem keiner etwas zu tun haben will. Der Behördenfehler wird zum Auslöser für eine Veränderung im Leben dieser drei. Eine Produktion der Theatergastspiele Fürth Durch ein Versehen beim Sozialamt jedoch steht der kriminelle Rabauke Patrick, 15 Jahre alt, vor der Tür. Trotz aller Vorurteile, die alsbald zum Vorschein kommen, müssen die drei sich erst einmal arrangieren. Es ist Gründonnerstag Nach- Patrick sorgte für witzige Verwirrungen, die die Akteure in feinster Schauspielkunst dem Publikum präsentierten. Die turbulente Komödie lebte vor allem von scharfzüngigem Wortwitz, vielen Pointen und immer wiederkehrender Situationskomik. Schon während des Stücks und am Ende jede Menge berechtigten Beifall.“ Rheinische Post Applaus amBach – die Gastspiele und ihre Stars in Götzis 2002 Enigma – Rätselhafte Variationen Peter Bongartz, Carsten Klemm Endlich allein Monika Peitsch, Günter Schramm Mich hätten Sie sehen sollen Gerhart Lippert, Monika Dahlberg, Chariklia Baxevanos 2003 Der Widerspenstigen Zähmung Katerina Jacob, Alexander Strobele Die Katze Karin Dor, Stefan Behrens Der Beweis Gerhard Friedrich, Kristine Walther Eine gute Partie Wolfgang Spier, Ralf Wolter, Hans-Jürgen Schatz Der Neurosenkavalier Claus Biederstaedt, Gertie Honeck 2004 Romantische Komödie Sigmar Solbach, Silvia Seidel Hexenjagd Carsten Klemm, Andreas Pegler, Jörg Walter Der Bürger als Edelmann Jörg Pleva Das glückliche Paar Herbert Herrmann, Nora von Collande Ich bin nicht Rappaport Peter Striebeck, Ralf Schermuly So ein Schlawiner Christiane Krüger, Michael Hinz 2005 Die Katze auf dem heißen Blechdach Verena Wengler, Alexander May Kleine Eheverbrechen Peter Bongartz, Eleonore Weisgerber Die ist nicht von gestern Marion Kracht, Werner Haindl, Ottokar Lehrner Oskar und die Dame in Rosa Elke Sommer, Holger Kraft Ladykillers Uwe Friedrichsen, Ursula Dirichs 2006 Plötzlich letzten Sommer Cordula Trantow, Stephanie Kellner, Jacques Breuer Die Kaktusblüte Susanne Uhlen, Dietrich Siegl Drei Mal Leben Sieman Rühaak Geliebte Hexe Marion Mitterhammer, Patrick Winczewski, Marco Hofschneider Ein spanisches Stück Karsten Klemm, Susann Ugé Mondscheintarif Gerit Kling, Heike Kloss, Alexander Sternberg 2007 Schachnovelle Gerd Silberbauer Besuch bei Mr. Green Alexander May, Hardy Krüger jr. Die süßesten Früchte Adisat Semenitsch, Matthias Freihof Heirat wider Willen Herbert Herrmann, Nora von Collande, Uli Kinalzik Herbstzeitlose Edith Hancke, Klaus Sonnenschein Halbe Wahrheiten Thomas Fritsch, Claudia Rieschel, Heike Kloss 2008 Der Krawattenclub David Bennent, László I. Kish Sara soll unter die Haube Katerina Jacob, Ellen Schwiers Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran Ilja Richter Der Name der Rose Dieter Wien, Vera Oelschlegel Acht Frauen Maria Sebaldt, Diana Körner Außer Kontrolle Jacques Breuer, Viola Wedekind Im Zweifel für den Angeklagten Christian Kohlund 2009 Geisterkomödie Volker Lechtenbrink, Ralf Komorr Jedermann Ellen Schwiers, Holger Schwiers Trau keinem über 60! Karin Dor, Ilja Richter Vier linke Hände Michael Schanze, Dominique Lorenz Martha Jellneck Ellen Schwiers, Holger Schwiers Zeitfenster Peter Striebeck, Marion Mitterhammer 2010 Achterbahn Peter Bongartz, Susanne Schäfer Die 39 Stufen Ingolf Lück, Natalie O’Hara Entfernte Stimme Susanne Uhlen, Carsten Klemm Tannöd Karin Oehme, Susanne Rögner Der eingebildete Kranke Nikolaus Paryla Roses Geheimnis Doris Kunstmann, Wolfgang Häntsch 2011 Zweifel Renan Demirkan, Wolfgang Seidenberg Nie wieder arbeiten Silvia Seidel, Tanja Schumann Die Hochzeitsreise Herbert Herrmann, Nora von Collande, Patrick Bach Der Seefahrer Jürgen Prochnow Harper Regan Marion Kracht, Andreas Patton Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk Walter Plathe 2012 Wenn der Kuckuck dreimal ruft Christian Wolff, Anja Kruse Der blaue Engel Gerd Silberbauer Das Haus am See Volker Brandt, Viktoria Brams Zärtliche Machos Hans Jürgen Bäumler, Michaela Schaffrath Halpern & Johnson Friedhelm Ptok, Klaus Mikoleit Toutou Günther Maria Halmer, Michaela May 2013 Die Wahrheit Helmut Zierl The King’s Speech Götz Otto, Steffen Wink Warte bis es dunkel ist Susanne Uhlen, Pascal Breuer Der dressierte Mann Karin Dor Der alte Mann und das Meer Horst Janson Der Kaufmann von Venedig Carsten Klemm 2014 Spätlese Hannelore Cremer, Chariklia Baxevanos, Judy Winter, Achim Wolff Der letzte Vorhang Suzanne von Borsody Alle sieben Wellen Ralf Bauer, AnnCathrin Sudhoff Bella Donna Katerina Jacob, Liza Riemann, Holger Schwiers Jenseits von Eden Carsten Klemm, Tim Mackenbrok, Iris Boss Veronika beschließt zu sterben Jenny-Joy Kreindl, Werner Haindl, Ursula Berlinghof 2015 Der Geizige Nikolaus Paryla, Laura Antonella Rauch, Ines Hollinger Mein Freund Harvey Volker Lechtenbrink, Maria Hartmann, Annika Martens Ziemlich beste Freunde Timothy Peach, Felix Frenken Zu viel Liebe Michel Guillaume, Astrid Kohrs, Werner Haindl Frau Müller muss weg Gerit Kling, Wolfgang Seidenberg, Claudia Rieschel Das Boot Hardy Krüger jr., Oliver Kamolz, Benedikt Zimmermann A P P L A U S -Preise Kategorien ABO für 6 Vorstellungen Je Vorstellung im ABO Freier Verkauf außerhalb des ABO’s 1. Rang 144,– Euro 24,– Euro 33,– Euro 2. Rang 120,– Euro 20,– Euro 28,– Euro 3. Rang 96,– Euro 16,– Euro 20,– Euro APPLAUS - Abo -Bestellung Programm- und Besetzungsänderu ngen bleiben vorbehalten. Möchten Sie Ihre Abo-Plätze kündigen, so bitten wir Sie, uns dies bis zum 31. Juli 2016 per Email oder telefonisch mitzuteilen. Parkett Eingang A 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 1 2 16 1 2 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 16 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 17 18 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 19 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 20 1 2 20 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 1 2 18 19 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 15 1 2 17 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 1 2 15 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 1 2 3 4 5 6 7 8 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 4 4 4 4 4 4 4 5 5 5 5 5 5 5 6 6 6 6 6 6 6 7 7 7 7 7 7 8 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 9 10 10 10 10 10 10 11 11 11 11 11 11 12 12 12 12 12 12 13 13 13 13 13 13 14 14 14 14 14 14 15 15 15 15 15 15 15 15 16 16 16 16 16 16 16 16 17 17 17 17 17 17 17 17 18 18 18 18 18 18 18 18 19 19 19 19 19 19 19 19 20 20 20 20 20 20 20 20 1 2 3 4 5 6 7 8 Aufgang B Herausgeber: Marktgemeinde Götzis, Bahnhofstraße 15, 6840 Götzis Programmgestaltung und Redaktion: Michael Löbl und Karin Klas Fotonachweise: Drei Männer im Schnee / Christoph Junck Ein brillanter Mord / Jean-Marc Turmes Gestaltung: Dalpra & Partner, 6840 Götzis Aufgang A Galerie 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Seitengalerie B Neue Abo-Interessenten können sich ab sofort über verfügbare Plätze informieren und buchen. Bühne Eingang B Freier Verkauf: www.v-ticket.at und v-ticket Verkaufsstellen Musikladen Kartenbüro Am Bach 8, 6840 Götzis 05522 41000 [email protected] Abo-Plätze der vergangenen Saison bleiben für die bestehenden Abonnenten reserviert und haben Vorrang gegenüber neuen Abonnenten. Bestehende Abonnenten erhalten das neue Programm mit Rechnung und Zahlschein per Post. Durch Einzahlung des Rechnungsbetrages wird das Abonnement für die neue Saison verlängert. Seitengalerie A Information und Abo-Verwaltung: Karin Klas und Michael Löbl Kulturbühne AMBACH Am Bach 10, 6840 Götzis 05523 64060-11 [email protected]
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