Applaus Tournee Theater

Sechsmal Theater
mit bekannten Stars
in Götzis
Information und Abo-Verwaltung:
Karin Klas und Michael Löbl
Kulturbühne AMBACH
Am Bach 10, 6840 Götzis
05523 64060-11
[email protected]
Kultur in Götzis wird
unterstützt von:
Szenenfoto aus Ein brillanter Mord – 16.1.2017, Kulturbühne AMBACH
Freier Kartenverkauf ab 1.9.2016:
www.v-ticket.at
und v-ticket Verkaufsstellen
Musikladen Kartenbüro
Am Bach 8, 6840 Götzis
05522 41000
[email protected]
Applaus
S P I E L Z E I T
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amBach
1Kerle im Herbst
Mo, 17.10.2016
2Terror
Sehr verehrtes Publikum,
liebe Theaterfreunde!
Do, 17.11.2016
3Drei Männer im Schnee
Sa, 10.12.2016
4Ein brillanter Mord
LEGENDS LIVE FOREVER
EL PRIMERO
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Mo, 16.1.2017
der Weise
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Sa, 22.4.2017
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wird für alle sechs Vorstellungen für
Sie zu ermäßigten Preisen freigehalten.
Sollten Sie verhindert sein, verfällt Ihr
Sitzplatzanspruch nicht, denn das Abo
ist übertragbar. Abonnenten bleibt das
Anstehen an der Abendkassa oder der
Gang zur Vorverkaufsstelle erspart.
Drei Komödien, zwei Thriller und ein großes
klassisches Theaterstück stehen auf dem
Programm des APPLAUS-Abonnementzyklus
2016/17. Natürlich wieder mit zahlreichen
bekannten Schauspielern wie Hans-Jürgen
Bäumler, Horst Janson, Christian Wolff, Ursula
Buschhorn, Michel Guillaume oder Peter
Kremer. Besonders stolz sind wir, dass das Er-
folgsstück „Terror“ von Ferdinand von Schirach
nach Götzis kommt. Es steht zur Zeit auf dem
Spielplan von 30 Theatern im deutschsprachigen Raum von Hamburg bis Innsbruck und ist
an politischer Aktualität kaum zu überbieten.
Das gilt natürlich auch für Gotthold Ephraim
Lessings Klassiker „Nathan der Weise“ aus dem
Jahr 1779. Lessings Meisterwerk zeigt, dass verschiedene Religionen durchaus friedlich zusammen leben könnten und ist ein zeitloses Plädoyer
für Menschlichkeit und Toleranz.
Im Namen der Marktgemeinde Götzis und des
gesamten AMBACH-Teams wünsche ich allen
Besuchern eine unterhaltsame und anregende
Theatersaison!
Michael Löbl
Geschäftsführer Kulturbühne AMBACH
Natürlich sind zu allen Vorstellungen
auch im freien Verkauf Karten erhältlich.
Ein guter Tipp: Als Geschenk bereitet
das Abo viel Freude. Alle Informationen
zum APPLAUS Theater-Abo finden Sie
auf den letzten Seiten.
1
17.10.2016
mit Hans-Jürgen Bäumler,
Montag, 20 Uhr
Horst Janson,
Kerle im Herbst
Sarah Jane Janson
Christian Wolff,
Komödie von Katrin Wiegand
Regie: Horst Johanning
Die drei rüstigen Rentner Manfred,
Rolf und Wolfgang – alle Ende 70 –
haben sich in Manfreds Villa auf
Mallorca niedergelassen und verbringen den Herbst des Lebens mit ihrer
Lieblingsbeschäftigung, dem Streiten.
Natürlich sind alle immer noch die
tollsten Kerle. Eines Tages kommt ein
Brief in die graumelierte Dreier-WG
geflattert …
Karin, eine alte Schulfreundin, kündigt ihren
Besuch an. Das Männertrio gerät in hellste Aufregung. Karin, das war doch dieses hübsche, zarte
Wesen mit den langen Beinen, jetzt auch schon
78 und Witwe. Und keiner hält für möglich, dass
sie alle drei etwas gemeinsam haben. Als erster
rückt Rolf damit heraus: Ja, er war ein toller Kerl
damals und Karin konnte ihm nicht widerstehen.
Doch er war nicht der Einzige – auch Manfred
war mal jung und auf der Suche nach Erfahrungen, und selbst Wolfgang hatte Zeiten, in denen
er das weibliche Geschlecht noch nicht verach-
tete und herauszufinden versuchte, wo seine
wahren Neigungen liegen. Aber wo bleibt Karin?
An ihrer Stelle kommt ein nächster Brief – und
dann noch einer. Und spätestens jetzt wird klar,
dass die drei noch große Überraschungen zu
erwarten haben ...
Vor seiner Karriere als Schauspieler, Sänger
und Kabarettist war Hans-Jürgen Bäumler
gemeinsam mit Marika Kilius sechsmal in Folge
Europameister und zweimal Weltmeister im
Eiskunst-Paarlauf, zwei olympische Silber-
medaillen hat er für Deutschland geholt. Horst
Janson stand mit vielen großen Schauspielern
vor der Kamera oder auf der Bühne: Liselotte
Pulver, Gustav Knuth, Peter O’Toole, Anthony
Perkins, Richard Burton, Roger Moore, Charles
Bronson, Tony Curtis, um nur einige zu nennen.
In der Sesamstraße begeisterte er nicht nur viele
Kinder und auch als Kapitän in der TV-Serie
Unter weißen Segeln ist er unvergessen. Das gilt
auch für seinen Kollegen Christian Wolff als
Förster Rombach in der ZDF-Serie Forsthaus
Falkenau.
Eine Produktion der Komödie
im Bayerischen Hof München
2
17.11.2016
Donnerstag, 20 Uhr
Terror
Gerichtsthriller von Ferdinand von Schirach
Regie: Thomas Goritzki
Major Lars Koch, Kampfjetpilot
der Bundeswehr, steht vor Gericht.
Angeklagt ist er des 164-fachen
Mordes. Was ist passiert?
Koch erhält den Befehl, einen vollbesetzten,
von Terroristen gekaperten, Airbus vom Kurs
abzudrängen, was ohne Erfolg bleibt. Ziel der
Terroristen ist es, den Airbus in die ausverkaufte Münchner Allianz-Arena stürzen zu lassen, in der 70.000 Zuschauer dem Länderspiel
Deutschland-England entgegenfiebern. Lars
Koch entscheidet sich eigenmächtig, das Passagierflugzeug abzuschießen, um die Fußballfans
zu retten. Alle 164 Airbus-Insassen sterben.
Ist Koch schuldig, weil er 164 Menschen zum
Objekt gemacht hat und damit deren Rechte und
Menschenwürde verletzte?
Darüber muß auch das Publikum nach bestem
Wissen und Gewissen, wie es im deutschen
Richtergesetz heißt, urteilen. Jeder Zuschauer
erhält einen Stimmzettel, den er in einer Pause
ausgefüllt zurückgeben muß. Danach entscheidet sich, wie das Theaterstück weitergeht. Plädiert der überwiegende Teil des Publikums für
SCHULDIG, wird die Schuldig-Variante gespielt,
hält die Mehrheit Lars Koch für UNSCHULDIG,
kommt diese Begründung des Richterspruchs
zur Aufführung.
In „Terror“, seinem ersten Theaterstück, stellt
der ehemalige Strafverteidiger Ferdinand von
Schirach, der 2009 durch seine Kriminalerzählungen Verbrechen schlagartig zur literarischen
Sensation wurde, die Frage nach der Würde
des Menschen und dessen moralischer Verantwortung: Darf ein Mensch töten, um andere zu
retten? Welche Gründe kann es geben, um ein
Unheil durch ein anderes, vermeintlich kleineres Unheil abzuwehren? Ist die Entscheidung
von Lars Koch moralisch vertretbar oder nicht?
Ferdinand von Schirach gelingt es, die Zuschauer
durch seinen suggestiven Gerichts-Thriller
gleichzeitig zu emotionalisieren und zum Nachdenken darüber zu verführen, wie sie in einem
ähnlichen moralischen Dilemma entschieden
hätten.
30 Theater im deutschsprachigen Raum, vom
Deutschen Schauspielhaus Hamburg bis zum
Innsbrucker Landestheater, haben Terror in ihren
Spielplan aufgenommen. Der Verlag des Stückes
hat nun eine Statistik veröffentlicht: das Urteil des
Publikums ist durchaus unterschiedlich …
Eine Produktion der Konzertdirektion
Landgraf Titisee-Neustadt
mit Johannes Brandrup,
Christoph Schlemmer,
Peter Dontah
3
10.12.2016
Samstag, 20 Uhr
Drei Männer im Schnee
Komödie von Erich Kästner
Regie: Dieter Ballmann
Das Grandhotel Bruckbeuren ist die
erste Adresse für Reiche und Sorglose,
für gelangweilte Gattinnen und begeisterte Wintersportler. Als die Gewinner
eines Preisausschreibens in dem
exklusiven Skihotel eintreffen, geht
es hoch her in der Gerüchteküche.
Dr. Fritz Hagedorn, in Wahrheit ein arbeitsloser
Akademiker aus Berlin, wird für einen inkognito
reisenden Millionär gehalten und dementsprechend vom Personal umsorgt und von den Salonlöwinnen belauert. Er schließt Freundschaft mit
Herrn Schulze, der tatsächlich unter falschem
Namen eingecheckt hat.
Im Kostüm des armen Schluckers Schulze steckt
der schwerreiche Geheimrat Tobler, dessen Mission es ist, „endlich zu erfahren, wie die Menschen wirklich sind“. Sein Butler Johann muß
indes den Millionär spielen; er trifft als wohlhabender Reeder Kesselhuth ein. Die drei gegensätzlichen Männer schließen Freundschaft, und
als plötzlich auch noch Toblers Tochter Hilde
im Hotel auftaucht, ist es um Hagedorns Herz
geschehen.
Das lebenslängliche Kind lautete der ursprüngliche Titel, unter dem die Komödie 1934 von
einem Autor namens Robert Neuner veröffentlicht wurde. Erich Kästner, der Autor so bekannter Bücher wie Pünktchen und Anton oder Das
fliegende Klassenzimmer, war gezwungen unter
Pseudonym zu arbeiten, da er ab 1933 durch
die Nationalsozialisten mit einem Publikationsverbot belegt worden war. Die Uraufführung
war ein riesiger Erfolg und zahlreiche deutsche
Theater nahmen das neue Stück sofort in ihren
Spielplan auf.
Eine Produktion der 3-Länder-Theateragentur
Inzlingen, Deutschland
mit Dieter Ballmann, Michael Kausch, Simon Rösch
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16.1.2017
Montag, 20 Uhr
Ein brillanter Mord
Thriller von James Cawood
Regie: Stefan Zimmermann
Ein einsames Landhotel in den Bergen:
Ein dunkler Salon, Schneesturm, kein
einziger Gast. Olivia und Robert, die
neuen Besitzer des Hotels, wollen die
ruhigen Tage in ihrem Haus genießen.
Plötzlich ein mysteriöser Anruf, kurz darauf
steht ein merkwürdiger Besucher vor der Tür.
Angeblich hat sich der Fremde verlaufen, seine
Geschichte wirkt undurchsichtig. Und plötzlich
ist es vorbei mit der idyllischen Zweisamkeit –
Olivia muss sich den dunklen Geheimnissen
ihrer Vergangenheit stellen.
Nichts ist hier so, wie es scheint. Jede Menge
überraschender Wendungen halten die Zuschauer bis zum letzten Augenblick in Atem.
Ursula Buschhorn, als Kind deutscher Eltern in
Kalifornien geboren, ist eine der bekanntesten
deutschen Film- und Fersehschauspielerinnen.
Die Zuschauer kennen sie aus Serien wie Alle
meine Töchter, Unser Charly, Familie Dr. Kleist,
SOKO Köln oder Die Rosenheim-Cops. Und Michel
Guillaume war in der letzten Saison sogar zwei
Mal in Götzis zu Gast: In den Komödien Zu viel
Liebe und Verzauberter April.
Eine Produktion der a.gon Theater GmbH München
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mit Ursula Buschhorn, Michel Guillaume, Wolfgang Mondon, Stefan Rehberg
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25.3.2017
Samstag, 20 Uhr
Nathan der Weise
Schauspiel von Gotthold Ephraim Lessing
Regie: Stefan Zimmermann
mit Peter Kremer,
Laura Antonella Rauch,
Nicole Spiekermann,
Georg Luibl,
Michael Althauser
Jerusalem, zur Zeit der Kreuzzüge.
Hier treffen Christentum, Judentum
und Islam aufeinander. Während
seiner Abwesenheit wurde Nathans
christliche Pflegetochter Recha von
einem Tempelherrn, der einem christlichen Ritterorden angehört, aus dem
brennenden Haus gerettet. Saladin,
der muslimische Herrscher Jerusalems hatte ihn zum Tode verurteilt,
dann aber unerwartet begnadigt.
Nathan will dem Retter danken, den aber reut die
gute Tat, galt sie doch einer Jüdin. Vernunft und
geistreicher Witz Nathans und Rechas zeigen
ihm, dass sein Weltbild auf Vorurteilen gegründet ist. Er verliebt sich in das gescheite Mädchen
und findet sogleich sein altes Denken bestätigt:
Nathan will ihm seine Tochter nicht zur Frau
geben. Aber der hat andere Gründe, er vermutet
nämlich eine nahe Verwandtschaft der beiden.
Lessing, der herausragende, kritische Repräsentant einer von den Idealen der Aufklärung
geprägten bürgerlichen Literatur, hat mit Nathan
und Recha Figuren geschaffen, die beispielhaft
für Vernunft, Freiheit, Menschlichkeit und
gegen Vorurteile, Bevormundung und Willkür
stehen. Die „Ringparabel“ verkündet das allen
Religionen gemeinsame: Sie müssen sich durch
praktische Humanität ausweisen.
Nathan der Weise gilt als Plädoyer für Humanität im Zeichen der Aufklärung, als Beispiel
für eine Haltung gelebter Toleranz, die sich
angesichts aktueller gesellschaftlicher Probleme immer wieder neu bewähren muss. Das
1779 veröffentlichte Stück war damals ein
Tabubruch: Lessing hatte einen Juden zum
positiven Helden gemacht, einen Angehörigen
einer seinerzeit in Europa meist verachteten
Minderheit. Seine Nathan-Figur streitet gegen
religiöse Engherzigkeit und für ein aufgeklärtes Gottesverständnis. Das Drama spielt in der
Zeit der Kreuzzüge, thematisiert das Verhältnis
der drei großen monotheistischen Religionen
und bezieht den muslimischen Sultan Saladin
als historische Figur mit ein – Nathan der Weise
bietet auch im 21. Jahrhundert Stoff für aktuelle
Diskussionen.
Eine Produktion der
a.gon Theater GmbH München
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mit Jan Hasenfuß,
Stefan Pescheck,
Thomas Rohmer
22.4.2017
Samstag, 20 Uhr
Patrick 1,5
Komödie von Michael Druker
Regie: Thomas Rohmer
Für Göran und Sven ist der große
Tag gekommen: sie leben in einer
„eingetragenen Partnerschaft“, und
schon lange haben sich die beiden Männer gewünscht, ein Kind
zu adoptieren. Nun haben sie eine
Ausnahmegenehmigung erhalten
und erwarten jeden Augenblick die
Ankunft von Patrick. 1,5 Jahre soll
er alt sein.
mittag und beim Sozialamt niemand mehr
erreichbar. So treffen zwei Welten aufeinander,
die beide außerhalb der gesellschaftlichen Normen stehen. Auf der einen Seite das homosexuelle Paar, auf der anderen Seite der kriminelle
Jugendliche, mit dem keiner etwas zu tun haben
will. Der Behördenfehler wird zum Auslöser für
eine Veränderung im Leben dieser drei.
Eine Produktion der
Theatergastspiele Fürth
Durch ein Versehen beim Sozialamt jedoch steht
der kriminelle Rabauke Patrick, 15 Jahre alt, vor
der Tür. Trotz aller Vorurteile, die alsbald zum
Vorschein kommen, müssen die drei sich erst
einmal arrangieren. Es ist Gründonnerstag Nach-
Patrick sorgte für witzige Verwirrungen, die die Akteure
in feinster Schauspielkunst dem Publikum präsentierten.
Die turbulente Komödie lebte vor allem von scharfzüngigem
Wortwitz, vielen Pointen und immer wiederkehrender
Situationskomik. Schon während des Stücks und am Ende
jede Menge berechtigten Beifall.“
Rheinische Post
Applaus amBach – die Gastspiele und ihre Stars in Götzis
2002 Enigma – Rätselhafte Variationen Peter Bongartz, Carsten Klemm Endlich allein Monika Peitsch,
Günter Schramm Mich hätten Sie sehen sollen Gerhart Lippert, Monika Dahlberg, Chariklia Baxevanos
2003 Der Widerspenstigen Zähmung Katerina Jacob, Alexander Strobele Die Katze Karin Dor, Stefan Behrens
Der Beweis Gerhard Friedrich, Kristine Walther Eine gute Partie Wolfgang Spier, Ralf Wolter, Hans-Jürgen Schatz
Der Neurosenkavalier Claus Biederstaedt, Gertie Honeck 2004 Romantische Komödie Sigmar Solbach, Silvia Seidel
Hexenjagd Carsten Klemm, Andreas Pegler, Jörg Walter Der Bürger als Edelmann Jörg Pleva Das glückliche Paar
Herbert Herrmann, Nora von Collande Ich bin nicht Rappaport Peter Striebeck, Ralf Schermuly So ein Schlawiner
Christiane Krüger, Michael Hinz 2005 Die Katze auf dem heißen Blechdach Verena Wengler, Alexander May Kleine
Eheverbrechen Peter Bongartz, Eleonore Weisgerber Die ist nicht von gestern Marion Kracht, Werner Haindl, Ottokar Lehrner Oskar und die Dame in Rosa Elke Sommer, Holger Kraft Ladykillers Uwe Friedrichsen, Ursula Dirichs
2006 Plötzlich letzten Sommer Cordula Trantow, Stephanie Kellner, Jacques Breuer Die Kaktusblüte Susanne Uhlen,
Dietrich Siegl Drei Mal Leben Sieman Rühaak Geliebte Hexe Marion Mitterhammer, Patrick Winczewski, Marco Hofschneider Ein spanisches Stück Karsten Klemm, Susann Ugé Mondscheintarif Gerit Kling, Heike Kloss, Alexander
Sternberg 2007 Schachnovelle Gerd Silberbauer Besuch bei Mr. Green Alexander May, Hardy Krüger jr. Die süßesten
Früchte Adisat Semenitsch, Matthias Freihof Heirat wider Willen Herbert Herrmann, Nora von Collande, Uli Kinalzik
Herbstzeitlose Edith Hancke, Klaus Sonnenschein Halbe Wahrheiten Thomas Fritsch, Claudia Rieschel, Heike Kloss
2008 Der Krawattenclub David Bennent, László I. Kish Sara soll unter die Haube Katerina Jacob, Ellen Schwiers
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran Ilja Richter Der Name der Rose Dieter Wien, Vera Oelschlegel
Acht Frauen Maria Sebaldt, Diana Körner Außer Kontrolle Jacques Breuer, Viola Wedekind Im Zweifel für
den Angeklagten Christian Kohlund 2009 Geisterkomödie Volker Lechtenbrink, Ralf Komorr Jedermann Ellen
Schwiers, Holger Schwiers Trau keinem über 60! Karin Dor, Ilja Richter Vier linke Hände Michael Schanze,
Dominique Lorenz Martha Jellneck Ellen Schwiers, Holger Schwiers Zeitfenster Peter Striebeck, Marion
Mitterhammer 2010 Achterbahn Peter Bongartz, Susanne Schäfer Die 39 Stufen Ingolf Lück, Natalie O’Hara
Entfernte Stimme Susanne Uhlen, Carsten Klemm Tannöd Karin Oehme, Susanne Rögner Der eingebildete
Kranke Nikolaus Paryla Roses Geheimnis Doris Kunstmann, Wolfgang Häntsch 2011 Zweifel Renan Demirkan,
Wolfgang Seidenberg Nie wieder arbeiten Silvia Seidel, Tanja Schumann Die Hochzeitsreise Herbert Herrmann,
Nora von Collande, Patrick Bach Der Seefahrer Jürgen Prochnow Harper Regan Marion Kracht, Andreas
Patton Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk Walter Plathe 2012 Wenn der Kuckuck dreimal ruft
Christian Wolff, Anja Kruse Der blaue Engel Gerd Silberbauer Das Haus am See Volker Brandt, Viktoria Brams
Zärtliche Machos Hans Jürgen Bäumler, Michaela Schaffrath Halpern & Johnson Friedhelm Ptok, Klaus Mikoleit
Toutou Günther Maria Halmer, Michaela May 2013 Die Wahrheit Helmut Zierl The King’s Speech Götz Otto, Steffen Wink Warte bis es dunkel ist Susanne Uhlen, Pascal Breuer Der dressierte Mann Karin Dor Der alte Mann und
das Meer Horst Janson Der Kaufmann von Venedig Carsten Klemm 2014 Spätlese Hannelore Cremer, Chariklia
Baxevanos, Judy Winter, Achim Wolff Der letzte Vorhang Suzanne von Borsody Alle sieben Wellen Ralf Bauer, AnnCathrin Sudhoff Bella Donna Katerina Jacob, Liza Riemann, Holger Schwiers Jenseits von Eden Carsten Klemm,
Tim Mackenbrok, Iris Boss Veronika beschließt zu sterben Jenny-Joy Kreindl, Werner Haindl, Ursula Berlinghof 2015
Der Geizige Nikolaus Paryla, Laura Antonella Rauch, Ines Hollinger Mein Freund Harvey Volker Lechtenbrink, Maria
Hartmann, Annika Martens Ziemlich beste Freunde Timothy Peach, Felix Frenken Zu viel Liebe Michel Guillaume, Astrid
Kohrs, Werner Haindl Frau Müller muss weg Gerit Kling, Wolfgang Seidenberg, Claudia Rieschel Das Boot Hardy Krüger jr.,
Oliver Kamolz, Benedikt Zimmermann
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Aufgang B
Herausgeber: Marktgemeinde Götzis, Bahnhofstraße 15, 6840 Götzis
Programmgestaltung und Redaktion: Michael Löbl und Karin Klas
Fotonachweise: Drei Männer im Schnee / Christoph Junck
Ein brillanter Mord / Jean-Marc Turmes
Gestaltung: Dalpra & Partner, 6840 Götzis
Aufgang A
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Seitengalerie B
Neue Abo-Interessenten können
sich ab sofort über verfügbare
Plätze informieren und buchen.
Bühne
Eingang B
Freier Verkauf:
www.v-ticket.at
und v-ticket Verkaufsstellen
Musikladen Kartenbüro
Am Bach 8, 6840 Götzis
05522 41000
[email protected]
Abo-Plätze der vergangenen Saison
bleiben für die bestehenden Abonnenten reserviert und haben Vorrang gegenüber neuen Abonnenten.
Bestehende Abonnenten erhalten
das neue Programm mit Rechnung
und Zahlschein per Post. Durch
Einzahlung des Rechnungsbetrages
wird das Abonnement für die neue
Saison verlängert.
Seitengalerie A
Information und Abo-Verwaltung:
Karin Klas und Michael Löbl
Kulturbühne AMBACH
Am Bach 10, 6840 Götzis
05523 64060-11
[email protected]