xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Einschreiben Joachim Gauck c/o Bundesrepublik Deutschland Platz der Republik 1 D-11011 Berlin 08.10.2015 Protest wegen fortgesetzten Menschenrechtsverletzungen Sehr geehrter Herr Gauck Mit Bezug auf unsere Beschwerde vom 23.08.2015, die wir hier noch einmal beifügen, halten wir fest, dass die Ihnen eingeräumte Frist zur Rückzahlung der rechtswidrigen Pfändungen erfolglos verstrichen ist. Wir protestieren dagegen und verweisen noch einmal explizit auf den offensichtlichen Betrug mit den fortgesetzten schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen durch „Behörden“, die offensichtlich Ihnen unterstellt bzw. von Ihnen beauftragt sind: Bereits im Dezember 2012 wurden den „Behörden“ vom OPPT (One People Public Trust) durch öffentliche Registratur ein offensichtlicher weltweiter Volksbetrug mit schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen nachgewiesen und zur Last gelegt. Dazu wurden keine Widerlegungen vorgebracht. Diese offenkundige Tatsache wurde den Ihnen offensichtlich unterstellten „Behörden“ mehrfach durch Kulanzmitteilungen zur Kenntnis gegeben. Beigefügt erhalten Sie eine zusätzliche Kulanzmitteilung. Die öffentlichen Registrierungen des OPPT, sowie die genannten Kulanzmitteilungen sind auf der Plattform für öffentliche Bekanntmachungen Public Notices http://pn.i-uv.com/ mit Quellenverweisen zu den Originaldokumenten und mit Verweisen zu weiteren Offenlegungen publiziert. In Deutscher Sprache sind diese Offenlegungen insbesondere auf der Seite http://wirsindeins.org/ publiziert. Die öffentlichen Registrierungen des OPPT sowie die weiteren Offenlegungen haben zusammenfassend folgenden Kerngehalt: • Mit der Dokumentation der Geburt eines Menschen wird von „Behörden“ neben diesem Menschen eine zusätzliche ggf. namensgleiche fiktive Entität, eine „Handelsware“, eine „Person“, ein „NAME“ geschaffen. Dies erfolgt in Unwissenheit und ohne Zustimmung des betreffenden Menschen bzw. seiner Eltern. • An der von „Behörden“ geschaffenen „Person“ haben entsprechend der Urheberschaft die „Behörden“ die Besitzrechte sowie die Verantwortung und die „Behörden“ legen die Rechte und Pflichten für diese „Person“ über die „Gesetze“ fest, die ebenfalls durch „Behörden“ geschaffen wurden. • In Abstimmung mit den Geldgebern der „Behörden“ (Banken) wird der Geldwert dieser „Person“ als Wertpapier festgeschrieben, der sich insbesondere an der Steuerzahlungsfähigkeit des betreffenden Menschen orientiert. • Mit einer im Hintergrund abgestimmten Kommunikation, insbesondere zwischen Banken, „Behörden“ und Medien, werden die Begriffe Mensch und „Person“ irreführend als das Selbe präsentiert. • Durch abgestimmte Tätigkeitsvorschriften, wird der Mensch in Unwissenheit zur Anerkennung genötigt, er sei diese „Person“, an der „Behörden“ Besitzrechte haben. • Mit seiner wegen Unwissenheit, und damit fehlender Vertragsabsicht, nichtigen Anerkennung der „Person“ übernehmen die „Behörden“ rechtswidrig ein Besitzrecht an diesem Menschen sowie an seiner Wertschöpfungskraft. • In Anwendung der „Gesetze“ wird der Mensch über Steuern, Gebühren, angebliche Straftaten etc. rechtswidrig als „Handelsware“ ausgebeutet. • Seine „Gefügigkeit“ wird über die „Justiz“ und deren Sicherheitskräfte über die „Gesetze“ erzwungen, die von den erbeuteten Steuergeldern etc. bzw. durch Anleihen auf das Wertpapier der „Person“ für Ihre „Dienste“ bezahlt werden. • Damit verletzen die angeblichen Mitarbeiter der „Behörden“ in Korruption die vom Schöpfer verfügte Unantastbarkeit des freien Willens seiner Geschöpfe sowie Ihre mit Amtsantritt vereinbarten Amtspflichten gravierend. Sie begehen so ein Verbrechen an der Menschheit / am Volk und betreiben bzw. unterstützen vorsätzlich ein Sklavensystem. • Denn jeder Mensch ist ein vom Schöpfer erschaffenes souveräne Geschöpf und als solches eine Verkörperung und eine Manifestation des Schöpfers mit angeborenen Menschenrechten. Alle Menschen sind vor dem „Gesetz“ und insbesondere vor dem Schöpfer gleich. • Der Schöpfer hat die Unantastbarkeit des freien Willens seiner Geschöpfe als universelles kosmisches Gesetz verfügt und für alle Geschöpfe seiner Schöpfung verbindlich manifestiert. Diese Verfügung des Schöpfers gilt auch für angebliche Mitarbeiter von „Behörden“. • Insbesondere besitzen „Behörden“ keinen Menschen, weil kein Geschöpf des Schöpfers über andere Geschöpfe des Schöpfers Autorität besitzt, denn jedes Geschöpf des Schöpfers ist selber ein Teil des allmächtigen Schöpfers. Wegen diesem kollektiven Verbrechen an der gesamten Menschheit wurden alle Banken, Regierungen, Unternehmen „Behörden“ etc. weltweit inkl. Ihrer Verträge und „Gesetze“ etc. nach ihren eigenen Handelsgesetzen (UCC) am 25.12.2012 zwangsvollstreckt, nach dem sie die offengelegten und nachgewiesen Vorwürfe nicht entkräften und die geforderten Wiedergutmachungen nicht leisten konnten. Dies betraf auch das Land Baden-Württemberg, die Bundesrepublik Deutschland und alle anderen Deutschen Länder, sowie die Banken etc.. So gibt es nach den eigenen „Gesetzen“ der „Behörden“ festgeschrieben jetzt nur noch eigenverantwortlich handlungsfähige Geschöpfe des Schöpfers, die nur dem Schöpfer gemäss seinem universellen Gesetz verantwortlich sind und sich ggf. untereinander freiwillig und wissentlich über beidseitige Verträge verpflichten können. Menschenrechtsverletzungen BRD_03.docx Seite 2 von 3 Sicherheitshalber widerrufen wir hiermit noch einmal jede und alle angeblichen Verträge und Zustimmungen (vergangene und künftige) jeder Art, insbesondere widerrufen wir eine von „Behörden“ geschaffene „Handelsware“ bzw. „NAME“ bzw. „Person“ zu sein oder Verantwortung für diese zu übernehmen. So legen wir hiermit Protest ein, dass „Behörden“ uns und andere Menschen weiterhin nötigen, die Verantwortung für diese zwangsvollstreckten Entitäten nach den zwangsvollstreckten „Gesetzen“ zu übernehmen, um das bisherige Sklavensystem zu unterstützen. Zu unserer Entlastung erhalten Sie die in der Beilage genannte Nötigung mit der Bitte zurück, • • die vom Schöpfer verfügte Unantastbarkeit des freien Willens sicherzustellen, und gemäss Ihrer Amtspflicht das Sklavensystem aufzulösen. Weitere Nötigungen werden wir künftig kommentarlos an Sie retournieren bzw. entsorgen. Ohne Vorurteil und alle Rechte gemäss UCC 1-308 vorbehaltend verbleiben wir als Diener des Schöpfers mit freundlichen Grüssen Beilagen: Beschwerde zu Pfändungen durch Hauptzollamt Heilbronn sowie Forderungen für Kraftfahrzeugsteuer vom 23.08.2015 „Ihr Rundfunkbeitrag“ ARD ZDF Deutschlandradio, Beitragsservice, Köln vom 16.09.2015 Verteiler (ohne Beilagen): Bundeskasse in Weiden, Ulm Hauptzollamt Heilbronn - Vollstreckungsstelle, Reutlingen Volksbank Überlingen Publikationsdienst für öffentliche Bekanntmachungen http://pn.i-uv.com/ Menschenrechtsverletzungen BRD_03.docx Seite 3 von 3 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Einschreiben Joachim Gauck c/o Bundesrepublik Deutschland Platz der Republik 1 D-11011 Berlin 23.08.2015 Beschwerde zu Pfändungen durch Hauptzollamt Heilbronn sowie Forderungen für Kraftfahrzeugsteuer Sehr geehrter Herr Gauck Wir wenden uns heute an Sie als den Hauptverantwortlichen der Firma Bundesrepublik Deutschland gemäss dem in Kopie beigefügten UPIK® Datensatz mit einer Beschwerde zu Pfändungen gemäss den Beilagen, die das Hauptzollamt Heilbronn offensichtlich in Ihrem Auftrag auf unseren Bankkonten durchgeführt hat. Ebenso ergeht Beschwerde gegen Kraftfahrzeugsteuern - eine Mahnung als Beispiel wie beigefügt - die von der Bundeskasse in Weiden offensichtlich in Ihrem Auftrag bei uns einfordert werden. Ihre Beauftragten behauptet, dass wir Ihnen die betreffenden Beträge schulden würden. Nachweise für diese angeblichen Schulden legen Sie nicht vor. Insbesondere gibt es kein Vertrag, der von uns unterzeichnet wurde, und mit dem wir uns zur Zahlung an Sie bzw. an die Bundesrepublik Deutschland verpflichtet hätten. Ihre Beauftragten nehmen Bezug auf Bundesgesetze, insbesondere für die Pfändungen auf die ZPO. Die ZPO und die anderen Bundesgesetze regeln jedoch ausschliesslich Verpflichtungen von Personen und Körperschaften, also von virtuellen leblosen Entitäten. Wir sind aber keine Personen. Wir sind vom Schöpfer erschaffene Lebewesen (BE’ing). Wir sind lebendige Menschen mit einem vom Schöpfer gewährten freien Willen. Diese offenkundige Tatsache hatten wir in unseren Kulanzmitteilungen, erstmals zugestellt am 15.10.2013 / 19.04.2015 und auf den Internetseiten http://pn.i-uv.com/verwaltungsberufsgenossenschaft-vbg/ http://pn.i-uv.com/hauptzollamt-reutlingen/ veröffentlicht, unmissverständlich klargesellt. Ebenso, dass wir keine Zustimmung erteilt haben, unser SEIN und jegliche Schöpfungen daraus unrechtmässig abzuwerten, zu unterwerfen etc.. Insbesondere haben wir als Lebewesen keine Zustimmung erteilt, • • mit den Namen, mit denen wir gerufen werden, virtuelle Entitäten / Personen zu erschaffen, und diese nicht von uns geschaffenen Entitäten mit uns als Lebewesen zu verknüpfen bzw. gleichzusetzen. Für die Entitäten / Personen, für die offensichtlich unrechtmässig unsere Namen verwendet wurden, und für die eine Gleichheit mit uns als Lebewesen unterstellt wird, haben wir keine Verantwortung übernommen. Wir sind insbesondere nicht die verantwortlichen Treuhänder dieser Entitäten / Personen. Vorsorglich widerrufen wir hiermit Kraft unseres vom Schöpfer gewährten freien Willens alle und jede wissentlich oder unwissentlich jemals ggf. erteilte Zustimmungen / Vollmachten dazu. Daraus ist leicht ersichtlich und offenkundig, dass wir Ihnen bzw. der Bundesrepublik Deutschland oder deren Untergliederungen / Beauftragten als Menschen nichts schulden. Alle Steuern / Beiträge etc. für Personen mit ggf. gleichlautenden Namen wurden deshalb unrechtmässig bei uns eingezogen. Die gegenständliche Mahnung für Kraftfahrzeugsteuer erhalten Sie zu unserer Entlastung beigefügt zurück. Wir fordern Sie deshalb auf, dafür Sorge zu tragen, dass die vom Schöpfer verfügte Ordnung gewährleistet ist, insbesondere dass der freie Wille unangetastet bleibt, und die für Sie bzw. für die Bundesrepublik Deutschland unrechtmässig bei uns eingezogen Steuern / Beiträge etc. bis zum 21.09.2015 auf unserem Konto bei der Volksbank Überlingen zurückerstattet sind. Hochachtungsvoll, ohne Vorurteil, without prejudice UCC 1-308 Beilagen: UPIK® Datensatz Firma Bundesrepublik Deutschland Pfändungsverfügung und Einziehungsverfügung RK-0000-411497-12-2014-9500-G1102 Pfändungsverfügung und Einziehungsverfügung RK-0000-411492-12-2014-9500-G1102 Pfändungsverfügung und Einziehungsverfügung RK-0000-141206-03-2015-9500-G1102 Mahnung für Kraftfahrzeugsteuer K105 1265 8800 vom 17.08.2015 Verteiler: Bundeskasse in Weiden, Ulm Hauptzollamt Heilbronn - Vollstreckungsstelle, Reutlingen Lambert Eschbach, Volksbank Überlingen, Mimmenhausen (ohne Beilagen) Beschwerde Pfändungen & KFZ Steuer.docx Seite 2 von 2 https://www.upik.de/2acba81a830fd175e61d23ce6885e449/upik_datensatz.cgi?id=24 D&B UPIK English | Datenschutz | Nutzungsbedingungen | Impressum | Sitemap UPIK® - Unique Partner Identification Key Home | News | Bisnode D&B Deutschland | D&B International | VDA | VCI | Kontakt | Login ► Home ► UPIK® datensatz Mein UPIK® - Login UPIK® Datensatz - L UPIK®-Suche D-U-N-S® Nummer anfordern eUpdate Mein UPIK® UPIK®-Basics Abmelden UPIK® ist ein Produkt von Bisnode Deutschland. 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