Sonntag, 13. März 2016, 19.30 Uhr Sonntag, 13. März 2016, 19.30 Uhr Begegnungen im (Un)-Heiligen Land – Reiseberichte aus Palästina und Jerusalem Begegnungen im (Un)-Heiligen Land – Reiseberichte aus Palästina und Jerusalem Es berichten Thirza Mary Salma Küpper und Utz Ingo Küpper (Informationen s. Rückseite) Es berichten Thirza Mary Salma Küpper und Utz Ingo Küpper (Informationen s. Rückseite) Ort: Tersteegenhaus, Emmastr. 6, 50937 Köln (Sülz) Ort: Tersteegenhaus, Emmastr. 6, 50937 Köln (Sülz) Es laden ein: Evangelische und katholische Kirchengemeinden in Sülz und Klettenberg und Ökumenische Initiative Eine Welt Es laden ein: Evangelische und katholische Kirchengemeinden in Sülz und Klettenberg und Ökumenische Initiative Eine Welt Begegnungen im (Un)-Heiligen Land – Reiseberichte aus Palästina und Jerusalem Begegnungen im (Un)-Heiligen Land – Reiseberichte aus Palästina und Jerusalem Thirza und Utz Küpper verbinden politisches Interesse und Familiengeschichte mit Jerusalem und Bethlehem, deshalb sind sie schon mehrfach dorthin gefahren und haben neben den „normalen“ Tourismusorten auch andere Gebiete besucht, im Gegensatz zu den meisten Besuchern des „Heiligen Landes“ überwiegend auf der palästinensischen Seite gewohnt und mit Bewohnern von dort gesprochen. Es gibt also keinen Diavortrag über die Sehenswürdigkeiten, sondern einen bebilderten Bericht zu den Zuständen, die man dort antrifft, und den Auskünften, die man in Gesprächen mit den palästinensischen Bewohnern bekommt. Im nächsten Abendgespräch am 10 April soll dann über die Perspektiven für Palästina gesprochen werden, mit einer Einführung von Alt-Präses Manfred Kock. Dazu wollen die Küppers am 13.März am gleichen Ort Grundlagen legen und informieren. Ihre letzten beiden Reisen waren im Rahmen der Städtepartnerschaft Bergisch-Gladbach – Beit Jala unter der Leitung von Pfr. Axel Becker, die letzte im Sept.2015 mit einer Reisegruppe von 18 Personen. Außerdem bestehen Kontakte zum Städtepartnerschaftsverein Köln – Bethlehem, dessen Vorsitzender Alt-Präses Manfred Kock und dessen Geschäftsführer Michael Kellner ist; sie werden bei den Abendgesprächen dabei sein. Die Frage, wie es mit den Menschen in Israel und Palästina weitergehen kann, die sich immer weniger kennen und immer stärker gegenseitig bedrängen, verfolgte die Besucher bei jedem Ortstermin und bei jedem Gespräch. Wir haben in Deutschland besonders gute Gründe, uns damit zu befassen und auf einen gerechten Frieden hinzuarbeiten. Thirza und Utz Küpper verbinden politisches Interesse und Familiengeschichte mit Jerusalem und Bethlehem, deshalb sind sie schon mehrfach dorthin gefahren und haben neben den „normalen“ Tourismusorten auch andere Gebiete besucht, im Gegensatz zu den meisten Besuchern des „Heiligen Landes“ überwiegend auf der palästinensischen Seite gewohnt und mit Bewohnern von dort gesprochen. Es gibt also keinen Diavortrag über die Sehenswürdigkeiten, sondern einen bebilderten Bericht zu den Zuständen, die man dort antrifft, und den Auskünften, die man in Gesprächen mit den palästinensischen Bewohnern bekommt. Im nächsten Abendgespräch am 10 April soll dann über die Perspektiven für Palästina gesprochen werden, mit einer Einführung von Alt-Präses Manfred Kock. Dazu wollen die Küppers am 13.März am gleichen Ort Grundlagen legen und informieren. Ihre letzten beiden Reisen waren im Rahmen der Städtepartnerschaft Bergisch-Gladbach – Beit Jala unter der Leitung von Pfr. Axel Becker, die letzte im Sept.2015 mit einer Reisegruppe von 18 Personen. Außerdem bestehen Kontakte zum Städtepartnerschaftsverein Köln – Bethlehem, dessen Vorsitzender Alt-Präses Manfred Kock und dessen Geschäftsführer Michael Kellner ist; sie werden bei den Abendgesprächen dabei sein. Die Frage, wie es mit den Menschen in Israel und Palästina weitergehen kann, die sich immer weniger kennen und immer stärker gegenseitig bedrängen, verfolgte die Besucher bei jedem Ortstermin und bei jedem Gespräch. Wir haben in Deutschland besonders gute Gründe, uns damit zu befassen und auf einen gerechten Frieden hinzuarbeiten.
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