hinein geschaut Ausgabe 2016/1 – Dezember 2015-Februar 2016 An[ge]dacht Der Heiland ist geboren! Inhaltsverzeichnis An[ge]dacht............................................................... 3 Jahreslosung 2016..................................................... 4 Der Adventkranz........................................................ 5 Advent - Vorbereitung auf Weihnachten.................... 6 Gottesdienste im Advent............................................ 7 Gottesdienste zur Weihnachtszeit.............................. 7 „BEE friends“ am Sebastianplatz................................ 8 Auf Schusters Rappen................................................ 8 Nun bist Du bei uns, bist uns geboren, von allen ersehnt, zu Hohem erkoren – als Einiger dieser Welt! (Herman A. Kienzl) Der Heiland ist geboren, jedes Jahr feiern wir seine Geburt, jedes Jahr besingen wir die Heilige Nacht. Der zu Hohem erkoren – der von allen ersehnt, ist geboren. Wie nötig haben wir heute den Heiland der Welt, als Einiger dieser Welt. Ich denke viele sehnen sich nach einer friedlicheren Welt. Die Adventzeit lädt uns alljährlich ein zur Andacht und zum Nachdenken. Die Überschriften der Zeitungen lassen von der Einigung der Welt wenig vernehmen. Hier und dort ist oftmals nur von Zank und Streit zu berichten, die weltweiten Flüchtlingsströme reißen nicht ab, und ein paar wenige kommen auch nach Österreich. lesBar im Frühjar........................................................ 8 Im Schul(all)tag.......................................................... 9 Kikimo wieder um 10 Uhr........................................ 10 Gottesdienst - Eine besondere Einladung................. 10 Regelmäßige Gruppen............................................. 11 Gottesdienste.......................................................... 12 Impressum „hineingeschaut“ ist der Gemeindebrief der Evangelischen Pfarrgemeinde A. B. Wien-Landstraße und wird viermal im Jahr vom Presbyterium der Pfarrgemeinde herausgegeben. Redaktion: Gregor Schwimbersky, Bernd Ulreich Layout: Bernd Ulreich Druck: Onlineprinters Auflage: 2.500 Exemplare Redaktions- und Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe (Erscheinungszeitraum März - Mai 2016) ist der 31. Jänner 2016. Spendenkonto Ev. Pfarramt Wien-Landstr. Raiffeisen Bank Wien/NÖ IBAN: AT80 3200 0000 0812 8407 BIC: RLNWATWW 2 Doch wie ist das nun mit dem, der da gekommen ist als der, der zu Hohem erkoren – als Einiger dieser Welt! (so hat es H.A Kienzl formuliert)? Wie sehr sind wir seine Jünger und Jüngerinnen, sind die Glieder der Gemeinde Jesu Christus einigende, versöhnende Menschen in unserer Stadt, in unserer Familie oder Arbeitsplatz? Kann an meinem Leben jemand erkennen, dass ich Pfarrer bin? Kann jemand an uns erkennen, dass wir zum lebendigen Leib Jesu Christi gehören? Jesus hat uns in der Bergpredigt gesagt: „Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch!“ Wie leicht ist das gesagt, wie schwer in die Tat umzusetzen. Dabei muss ich gar nicht erst an die scheinbaren großen Probleme der Flüchlingsbewegungen denken, sondern schon im Kleinen ist der ganze Mensch gefordert, und nur zu oft überfordert. Doch ich habe die Hoffnung und den Glauben, dass der Heiland geboren ist. Er ist der Erlöser der Welt, nicht im Ganzen, aber für jeden persönlich – für Sie. Der Heiland ist geboren! Gesegnete Zeit wünscht Ihnen Ihr Administrator Gregor Schwimbersky 3 J AHR ESLOS U N G 2016 D I A KO N I E Gottes Treue hält bis ans Ende Der Adventkranz Der kleine Tim richtet sich am Tischbein auf. Seine kleinen Beinchen stemmen seinen Körper in die Höhe. Wackelig geht er ein, zwei, drei Schritte – und fällt hin. Tim schreit aus Leibeskräften vor Schmerz und Frust. Schon ist die Mutter da, nimmt ihren Kleinen auf den Arm, tröstet durch Worte und durch Nähe, wischt seine Tränchen von den Wangen. Trost brauchen nicht nur kleine Kinder. Wohl dem, der Trost findet, wenn er traurig ist: Um das Jahr 550 vor Christus steckte das Volk der Juden in einer tiefen Depression. Sie hatten den Krieg gegen die Babylonier verloren. Jerusalem und der Tempel waren zerstört. Ein Großteil der jüdischen Bevölkerung war nach Babylon verschleppt worden. In diese niedergeschlagene Stimmung hinein spricht plötzlich Gott durch seinen Propheten: „Tröstet, tröstet mein Volk!“ (Jesaja 40,1). Mit seiner mütterlichen Seite nimmt sich Gott erneut seines Volkes an: „Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen“ (Jesaja 40,11). Die mütterliche Treue Gottes spannt sich wie ein Regenbogen von der alttestamentlichen Trostbotschaft bis hin an das Ende aller Tage, wenn es heißt: „Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen und wird abwischen alle Tränen von ihren Augen“ (Offenbarung 21,3–4). Unter diesem Regenbogen dürfen wir leben. Eine „Erfindung“ der Diakonie Wie eine Mutter tröstet Gott gibt dir Trost, wie eine Mutter gibt. Wenn du hingefallen bist und kannst nicht mehr aufsteh`n. Dann schrei ganz laut nach ihm. Und Gott wird dir helfen! Egal, was dir fehlt; egal, was es ist; am Ende der Welt, egal, wo du bist. Ist deine Traurigkeit auch stärker als die Hoffnung, so ist er doch bei dir, wird die Tränen trocknen. Gott ist dir gut, wie eine Mutter liebt. Reinhard Ellsel zur Jahreslosung 2016 Jeder kennt ihn: Den Kranz mit vier Kerzen, der uns in der hektischen Adventzeit daran erinnert, kurz einmal innezuhalten. Entstanden ist der Adventkranz im Jahr 1839 und sein Original sah völlig anders aus, als wir ihn heute kennen. Um Kindern aus ärmsten Verhältnissen die Zeit bis Weihnachten zu verkürzen, entzündete der evangelische Theologe Johann Hinrich Wichern im „Rauen Haus“ der Diakonie in Hamburg jeden Tag eine Kerze an einem Wagenrad, das er mit 19 kleinen roten und vier großen Kerzen geschmückt hatte. Aus dieser Idee entstand der uns heute bekannte Adventkranz. Wichern hat mit seiner Arbeit die evangelische Kirche verändert: Auf seine Initiative hin wurde die „Innere Mission“ – Vorläuferin der heutigen Diakonie – als soziale Arbeit der evangelischen Kirchen gegründet. Die Diakonie hilft bis heute, wenn Jugendliche in der Krise stecken. Mit Zuwendung, die hilft, mit Ausbildung, die wirkt. Der Adventkranz ist Symbol und Hoffnungsträger geworden für Kinder und Jugendliche in Not. Jahreslosung 2016 4 Grafik: Stefanie Bahlinger 5 A DVENT Vorbereitung auf Weihnachten Gottesdienste im Advent Es wird draußen kälter, die Abende werden dunkler und - so heißt es jedenfalls - die stille und besinnliche Zeit des Jahres naht heran. Leider ist im Alltag davon nichts zu spüren. Die Christkindlmärkte haben geöffnet, der Kaufrausch beginnt, Weihnachtshits kommen uns in den Geschäften entgegen. Stille, Besinnlichkeit, Ruhe, Entspannung und ein wenig Beisammen sein kann man hier schon vergeblich suchen. 1. Advent, 29. November 10 Uhr Pfarrer Gregor Schwimbersky 2. Advent, 6. Dezember 9.30 Uhr Pfarrer i. R. Johann Ulreich 3. Advent, 13. Dezember 9.30 Uhr Pfarrerin Claudia Schröder 4. Advent, 20. Dezember 9.30 Uhr Lektor Hans Gerold Gottesdienste zur Weihnachtszeit Deshalb möchten wir Sie zur Adventzeit in die Pauluskirche einladen, Ihnen eine kleine Oase in dieser hektischen Zeit anbieten und Sie mit kleineren oder größeren Angeboten erfreuen, bis wir schließlich gemeinsam Weihnachten feiern können. So starten wir am 1. Advent mit einem Familiengottesdienst um 10 Uhr, der mit einem internationalen Kirchencafé weiter geführt wird, in dem skandinavische Köstlichkeiten angeboten werden um schließlich mit einem Ausflug zum Julbasar der schwedischen Evangelischen Gemeinde zu enden. Natürlich darf auch die musikalische Untermalung nicht fehlen. Alte, neue und wieder entdeckte Weihnachtslieder können gemeinsam mit Hans Gerold im Anschluss an die Sonntagsgottesdienste gesungen werden. Und am Mittwoch, 16. Dezember lädt das Ensemble wien. ton.schrammeln zum „Landstraßer Advent“ mit Weihnachtsliedern, klassischen und aktuellen Weihnachtsgeschichten aber auch klassischer Wiener Musik mit Komponisten aus dem dritten Wiener Gemeindebezirk. Heiligabend, 24. Dezember 15.00 Uhr Familiengottesdienst, mit Kindermusical und Segnung 17.30 Uhr Musikalische Christvesper 23.00 Uhr Christnacht 1. Weihnachtstag, 25. Dezember 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 1. Sonntag n. Weihnachten, 27. Dezember 9.30 Uhr Gottesdienst, kein Abendmahl Silvester, 31. Dezember 17.00 Uhr Gottesdienst zum Altjahrsabend Neujahr, 1. Jänner 2016 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl „Landstraßer Advent“ wien.ton.schrammeln spielen Vorweihnachtliches es liest: Bruno Ludl 6 Wir laden sie herzlich zu unseren Gottesdiensten ein! 7 SC HÖ PFUN G „BEE friends“ am Sebastianplatz Im Schul(all)tag Clemens Kolb (EJÖ) mit Ulrike Schneebauer und Monika Hampel beim Bienenbett am Sebastianplatz Mit dem Projekt „Schöpfungsverantwortung“ lädt die Evangelische Jugend Österreich seit mehreren Jahren dazu ein, sich für einen umweltschonenden Lebensstil einzusetzen. Für 2015 standen unter dem Motto „BEE Friends“ die Bienen im Mittelpunkt. Bienen zählen zu den wichtigsten Nutztieren bei der Versorgung der Menschen mit Nahrung. Ohne Bienen müssten wir auf viele Nahrungsmittel verzichten und unsere Natur wäre um viele Pflanzenarten ärmer. Leider sind die Bienen weltweit stark gefährdet. So folgte u.a. die Paulusgemeinde in Wien Landstraße dem Aufruf der EJÖ. Unter der Leitung von Ulrike Schneebauer und Monika Hampel organisierte die Pfarrgemeinde mehrere Aktionen. So legten z.B. Jung und Alt gemeinsam Hand an und pflanzten am Sebastianplatz ein Blumenbeet als Nahrungsquelle für Bienen an. Ein Hingucker nicht nur für Bienen. Im Rahmen des Erntedankgottesdiensts erhielt die Paulusgemeinde als Dankeschön eine DVD mit einer spannenden Dokumentation über das Leben der Bienen. GEM EI NDE - WA N D E RA U S FL U G Auf Schusters Rappen Jan Rodewald beendet im Herbst 2015 seine Veranstaltung „Gemeinde-Wanderausflug“ und bedankt sich bei allen, die unterstützt haben oder mitgewandert sind. Doch anstatt in klirrender Kälte hinter der nächsten Schneewehe zu verschwinden, wird der Wanderausflug von Andreas Weilguni im Frühjahr 2016 entfrostet. Seine herzliche Einladung gilt allen, die bereits mitgewandert sind, aber auch jenen, die sich - vielleicht - noch nicht dazu durchringen konnten. Seien Sie herzlich eingeladen! Die Termine werden noch bekannt gegeben und in Schaukasten, Newsletter und auf der Homepage zu finden sein. LITERATUR lesBar im Frühjar Die lesBar startete mit Lorina Pudel in den Herbst und wird mit besonderem Termin weiter geführt. Wie oft darf sich eine Verstanstaltung damit rühmen, am 29. Februar stattfinden zu können? Sie sind ab 19.30 Uhr herzlich in den Gemeindesaal der Literatur & Kulinarik Pauluskirche eingeladen, wo Sie sich an kleineren und größeren Köstlichkeiten erfreuen können. lesBar 8 Für die letzte Zeitung im „Jahr der Bildung“ haben wir Schülerinnen und Schüler um ihre Statements gebeten: Schließlich sind sie es, die tagtäglich und hautnah mit Bildung konfrontiert sind. Hier bekommen Sie ein Gefühl für die Wahrnehmung junger Menschen. Alle die sich daran beteiligt haben besuchen den Evangelischen Religionsunterricht in Wien. Wann lernst du leicht? Ich lerne am besten, wenn der Stoff spannend und für mein Alter gerecht ist. Es fällt mir auch leicht, wenn ich den Text laut lese. Am besten lerne ich, wenn ich eine ruhige Umgebung habe. Michael, 12 J. Mir fällt das Lernen leicht, wenn es leise und lustig ist. Mit lustig meine ich, dass ein bisschen lachen und gute Stimmung dazu gehört. Manuel, 12 J. Warum gehst du in die Schule? Ich gehe in die Schule, weil ich später einmal studieren will und einen guten Beruf lernen will. Ich finde, dass Lernen auch Spaß machen kann und man geht nicht dumm auf die Straße. Also wenn man in die Schule geht, kann man lesen und schreiben und wenn man nicht in die Schule geht, bekommt man keine Arbeit, weil man keine Bewerbung schreiben kann. Julia, 12 J. Damit ich später, wenn ich fertig mit der Schule bin, eine gute Chance für gute Jobs haben. Leonie, 12 J. Ich gehe in die Schule, damit ich anderen Kindern etwas beibringe und selber etwas lerne. Sara, 12 J. Wofür lernst du? Ich lerne, dass sich eine gute Arbeit kriege, wenn ich erwachsen bin und das nötige Geld verdiene. Simon, 11 J. Ich lerne, um gute Noten zu bekommen. Auch dafür, um einen guten/gut bezahlten Job zu bekommen. Jonas, 12 J. Damit ich in der Zukunft bessere Chancen auf eine gute Ausbildung habe und meinen Traumjob ausüben kann. Niels, 13 J. Ich lerne, damit ich in der Zukunft einen guten Beruf haben kann, oder zumindest eine gute Ausbildung habe. Tim, 12 J. Ich lerne, um mir meine Pläne zu verwirklichen. Da ich einmal erfolgreich werden möchte, eigne ich mir so gut wie möglich Wissen an, daher würde ich sagen, ich lerne für mich und meine Zukunft. Robin, 17 J. 9 Regelmäßige Gruppen • Konfikurs Einmal monatlich am Samstag Info: Pfr. Moritz Stroh, Tel. (0699) 12 61 23 00 E-Mail: [email protected] • Spieleabend jeden 1. Freitag im Monat ab 19.00 Uhr Info: Markus Pail, Tel. (0660) 551 77 70 E-Mail: [email protected] • Eltern-Kind-Kreis Mittwoch von 15.00-17.00 Uhr Info: Rosmarie Poledna, Tel. (01) 713 24 95 • Chor Dienstag von 19.00-21.00 Uhr Info: Irmgard Jens, Tel.: (01) 332 85 30 E-mail: [email protected] • Freitag von 15.30-16.30 Uhr Info: Yasuko Yamamoto, Tel. (0699) 10 14 79 69, E-Mail: [email protected] K INDER KI R C H E N MORGE N Kikimo wieder um 10 Uhr Trotz Ankündigung in der letzten Ausgabe findet der Kinderkirchenmorgen wieder um 10 Uhr statt. Was aber nicht heißt, dass sonst etwas von dem Programm sich verändert hätte. Nach wie vor und immer noch werden aufgeweckte Kids ab 3 Jahren einmal im Monat am Samstagvormittag in die Pauluskirche eingeladen. Monika, Steffi und das Kikimo-Team freuen sich auf alle, die mit ihnen Geschichten aus der Bibel hören, sehen, spielen und erfahren wollen. Es wird gesungen, gebetet und gebastelt. Ohne Langeweile und mit viel, viel Spass. Weiter geht‘s am 16. Jänner 2016. Die weiteren Termine sind gleich auf der nächsten Seite, landen aber auch im Schaukasten, im Newsletter und auf der Homepage. Schaut vorbei und macht mit – wir freuen uns auf euch! • Die Pauluskirche lädt ihre Sonntagsgemeinde zu zwei besonderen und besonders musikalischen Gottesdiensten ein. Am Sonntag, 27. Dezember 2015 findet um 9.30 Uhr ein Singgottesdienst mit alten und neuen Weihnachtsliedern statt. Susanne Kurz (Gesang), Diözesankantorin Yasuko Yamamoto (Orgel) und Superintendent i.R. Univ.-Prof. Mag. Werner Horn (Liturgie und Predigt) laden herzlich zu einem nachweihnachtlichen Gottesdienst ein. Am Sonntag, 31. Jänner 2016 wird zu einem musikalischen Gottesdienst mit Werken von D. Buxtehude, darunter Kantate „Alles, was ihr tut“ BuxWV 4 sowie Kantate „Singet dem Herrn“ BuxWV 98, eingeladen. Es singt der Chor der Studienrichtung Kirchenmusik der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Leitung: Erwin Ortner), Diözesankantorin Yasuko Yamamoto (Orgel) und Superintendent i.R. Univ.-Prof. Mag. Werner Horn (Liturgie und Predigt) sorgen für den musikalischen sowie liturgischen Rahmen. 10 Musikabend Termine: 21. 01., 10.03., 19.05., 19.30 Uhr Info: Judith Ruttner, Tel. (01) 713 24 95, E-Mail: [email protected] • „Musiziergemeinde Pauluskirche“ Termine: 18.12.,15.01., 20.00 Uhr Info: Yasuko Yamamoto, Tel. (0699) 10 14 79 69, E-Mail: [email protected] • Filmabend „Sehenswert“ Termine: 30.11., 25.01., 22.02., 19.30 Uhr Info: Bernd Ulreich E-Mail: [email protected] • Literaturclub Termine: 25.11., 16.12.,18.00 Uhr Info: Elfriede Inführ, Tel. (01) 548 72 02 • lesBar – Literatur& Kulinarik Termine: 29.02., 19.30 Uhr Info: Lorina Pudel E-Mail: [email protected] • Seniorenkreis Montag von 15.00-17.00 Uhr Info: Liese Toscani, Tel. (01) 714 61 75 GOTTESDI E N S T Eine besondere Einladung Kinderchor-Projekt • Monatlicher Gemeinde-Wanderausflug Ab Frühjahr 2016, Termine werden bekannt gegeben direkt nach dem Gottesdienst Info: Andreas Weilguni E-Mail: [email protected] Kinderkirchenmorgen für Kids ab 3 16.01., 12.02., 12.03., von 10-12 Uhr im Gemeindesaal ch en lis ofvf ange e Gottesdienste im Seniorenheim „Maria Jacobi“, Würtzlerstraße 08.12., 12.01., 09.02., jeweils 16 Uhr 11 P.b.b. ZLSNr: GZ02Z032036S „Sponsoring Post“ Verlagspostamt: 1030 Wien Kontakte Pfarramt: Sebastianplatz 4, 1030 Wien Öffnungszeiten: Di 9-12 Uhr, Do 15-17 Uhr Telefon: (01) 713 24 95 Mobil: (0699) 1 88 77-712 Fax: (01) 714 80 35 E-Mail:[email protected] Administration: Pfr. Gregor Schwimbersky Tel. (0699) 18877-785 E-Mail: [email protected] Kurator Andreas Weilguni Tel. (0664) 371 06 55 E-Mail: [email protected] Gottesdienste A: Abendmahl, Kirchencafé, Familiengottesdienst 29.11. 10.00 Uhr Gottesdienst / A 06.12. 9.30 Uhr Gottesdienst / A 13.12. 9.30 Uhr Gottesdienst / A 20.12. 9.30 Uhr Gottesdienst / A 1. Advent 2.Advent 3. Advent 4. Advent 24.12. Heiligabend 25.12. 1. Weinachtstag 15.00 Uhr 17.30 Uhr 23.00 Uhr 9.30 Uhr Familiengottesdienst Christvesper Christnacht Gottesdienst / A 27.12. 9.30 Uhr Gottesdienst 31.12. 9.30 Uhr Gottesdienst 01.01. 9.30 Uhr Gottesdienst / A 1. So. n. Weinachten Altjahresabend Neujahr 03.01. 9.30 Uhr Gottesdienst / A 10.01. 9.30 Uhr Gottesdienst / A 17.01. 9.30 Uhr Gottesdienst / A 24.01. 9.30 Uhr Gottesdienst 2. So. n. Weihnachten 1. So. n. Epiphanias Le. So. n. Epiphanias Septuagesimae
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