hinein geschaut Ausgabe 2016/2 – März-Mai 2016 An[ge]dacht Inhaltsverzeichnis Liebe Gemeinde! Nun ist ein halbes Jahr vergangen seitdem ich die Administra- An[ge]dacht............................................................... 3 tion in der Pauluskirche übernommen habe. Vieles hat sich in den letzten Monaten getan, wir haben gemeinsam Gottesdienst Weltgebetstag 2016.................................................. 4 gefeiert, haben gelacht und geweint. Ich habe mit Gemeindegliedern ihre Liebe gefeiert und Verstorbene liebe Menschen Chor - Geistliche Abendmusik.................................... 5 beerdigt. Kinder sind geboren worden, Jugendliche haben Ihre Gemeinde kennengelernt, Kinder sind schreiend durch die Kir- Gustav-Adolf-Fest...................................................... 5 che gelaufen und alte Menschen haben ihrem Nachbarn in der Kirchenbank ein Lächeln geschenkt. Viele Wiener Pfarrerinnen Ostern....................................................................... 6 Gesichter der Gemeinde............................................ 7 Oikocredit.................................................................. 8 Alle unter einem Hut................................................ 10 Musikabend............................................................. 10 Evangelischer Frühlingsball....................................... 10 Regelmäßige Gruppen............................................. 11 und Pfarrer haben in der Pauluskirche Gottesdienst gefeiert und so unterschiedliche Gedanken und Sichtweisen eingebracht. Beim Nachkirchenkaffee haben wir uns bei Kuchen und Kaffee ausgetauscht. Ich habe erleben dürfen was Gemeindeglieder an der Pauluskirche schätzen und was ihnen auch fehlt. Gemeinde lebt und dass tut gut! Die Presbyter und Presbyterinnen ebenso Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter haben sich Gedanken gemacht, wie wir für unseren Kindergarten die Zukunft gestalten können. Die Entwicklungen im Kindergarten sind erfreulich und der Betrieb unseres Gemeindekindergartens konnte durch die Zusammenarbeit mit der Diakonie-Bildung für viele kommende Jahre gesichert werden. Jetzt sitzen die Presbyter, die Presbyterinnen und ich zusammen und überlegen wie die Gottesdienste.......................................................... 12 Ausschreibung der Pfarrstelle gestaltet sein soll. Viele Gespräche habe ich dazu mit unterschiedlichen Gemeindegliedern geführt. Wenn Sie diese Zeilen lesen wird die Ausschreibung hoffentlich Impressum fertig sein und beim Oberkirchenrat liegen und in der Aprilaus- „hineingeschaut“ ist der Gemeindebrief der Evangelischen Pfarrgemeinde A. B. Wien-Landstraße und wird viermal im Jahr vom Presbyterium der Pfarrgemeinde herausgegeben. gabe des Evangelischen Amtsblattes veröffentlicht werden. Dann Redaktion: Gregor Schwimbersky, Bernd Ulreich sich bis Mitte Mai bei uns bewerben. Probegottesdienste und Layout: Bernd Ulreich Druck: Onlineprinters Auflage: 2.500 Exemplare Redaktions- und Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe (Erscheinungszeitraum Juni - August 2016) ist der 30. April 2016. werden sich Kollegen_innen für die Pfarrstelle interessieren und Gespräche mit interessierten Gemeindeglieder werden im Juni folgen. So können Sie sich ein Bild machen welche_n Bewerber_in Sie Ende Juni als neue_n Pfarrer_in wählen möchten. Alle wahlberechtigen Gemeindeglieder sind dann aufgerufen Ihre_n neue_n Pfarrer_in zu wählen. Es ist schon eine tolle Sache, wenn Spendenkonto wir Evangelischen, gemeinsam durch Wahl unsere Pfarrerinnen Ev. Pfarramt Wien-Landstr. Raiffeisen Bank Wien/NÖ IBAN: AT80 3200 0000 0812 8407 BIC: RLNWATWW und Pfarrer bestimmen. Im September könnte dann die/der neue Pfarrer_in in der Pauluskirche in ihr/sein Amt eingeführt werden. Es ist ein spannendes Jahr. Falls Sie schon länger nicht in Ihrer Gemeinde waren, kommen Sie doch bald vorbei – den Gemeindeleben lebt durch uns alle. Ich freue mich auch Sie kennenzulernen oder wiederzusehen. Ihr Pfarrer Gregor Schwimbersky 2 3 W E LTGEB E T S TA G 2016 CHOR Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Reflexion einer Chorleiterin Muss man eine zehnjährige Tochter nach deren 2 Jahre dauernder Krankheit dem lieben Gott zurückgeben, so wird man lange Zeit von der teilnehmenden Umwelt befragt, bedauert, selbst auch bewundert. Ja, es tut gut, immer wieder erzählen zu können und bemitleidet zu werden. Die von außen herangetragene Rolle der leidenden Mutter wird zur zweiten Natur. Sieben Jahre nach dem Tod unseres Kindes saß ich in einem geistlichen Konzert in der Kirche Maria Treu. Der dortige Kirchenchor führte u.a. ein Werk von Giovanni Palestrina auf. Die Intensität des Chorgesanges und der Anblick der überschwänglichen Barock-Ausstattung des Kircheninneren überwältigten mich. Während ich heulend die harte Kirchenbank drückte, gewann ich eine neue Einstellung mir selbst und Gott gegenüber. Ich trat in diesen Chor ein und nahm im Laufe der Jahre am Musikgeschehen in zahlreichen katholischen Kirchen als Sängerin teil. Immer begleitete mich der sehnliche Wunsch, auch in evangelischen Kirchen geistliche Chormusik aufzuführen. Geistliche Abendmusik © Weltgebetstag der Frauen, Komitee Kuba, Ruth Mariet Trueba Castro Das kubanische WGT-Komitee stellt mit seiner Auswahl der Bibelstelle aus dem Markusevangelium (Mk10,13-16) die besondere Beziehung von Jesus zu Kindern in den Mittelpunkt. Für diese wertschätzende Haltung Jesu hatte die Gesellschaft seiner Zeit wenig Verständnis. In der Gottesdienstordnung sind die Kinder eingebunden in ihre Familien und sozialen Gemeinschaften, die ihre Lebensperspektiven prägen. Jede Generation bringt einen symbolischen Gegenstand für ihre Lebensrealität mit. Gesellschaftliche Veränderungsprozesse haben begonnen, die in vielfältiger Weise auf dem Rücken der Frauen ausgetragen werden. Die Überalterung der Gesellschaft, niedrige Geburtenraten und eine stetig anwachsende Emigration junger Kubanerinnen, führen dazu, dass soziale Netzwerke brüchig werden. Die junge kubanische Künstlerin Ruth Mariet Trueba Castro, die das Titelbild gestaltet hat, hat dafür den Rahmen eines Kirchenfensters gewählt. Im Zentrum ist eine hellhäutige Erwachsenenhand, die eine dunkelhäutige Kinderhand hält, zu sehen. Damit soll ausgedrückt werden, dass es für die Zukunft Kubas von entscheidender Bedeutung ist, dass die verschiedenen Generationen „Hand in Hand“ gehen und ihren Beitrag leisten. Freitag, 4. März 2016, 18 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen Katholische Pfarrkirche Maria Geburt Rennweg 91, 1030 Wien 4 Zusammen mit Frau Yasuko Yamamoto planen wir die Durchführung einer Geistlichen Abendmusik in der Pauluskirche am Sonntag Lätare, 6. März 2016, 19.00 Uhr. Um ein dreichöriges Werk von Heinrich Schütz (136. Psalm) aufführen zu können, suchten wir nach Chorpartnern. Neben der evangelischen Kantorei unter Martin Zeller nehmen Sänger und Instrumentalisten aus 2 katholischen Pfarreien teile. Prof. Wolfgang Capek wird sich mit Yasuko Yamamoto den Orgelpart teilen. Pfarrer Michael Bickelhaupt (evangelische Gemeinde Gumpendorf) wird die Texte der beiden Vokalwerke interpretieren. Sonntag, 6. März 2016, 19 Uhr Geistliche Abendmusik Evangelische Pauluskirche Sebastianplatz 4, 1030 Wien G U STAV-A D O L F -VEREI N GAV-Fest am 26. Mai Das heurige GAV-Fest Wien findet in der Pfarrgemeinde Wien-Währing statt. Am Donnerstag den 26. Mai wird gemeinsam gefeiert. Gottesdienst, dieses Jahr in der Lutherkirche, und Generalversammlung des Zweigvereins sind immer Fixpunkte, aber das Festprogramm rund herum erfindet die jeweilige veranstaltende Gemeinde. Noch ist das Programm nicht ausgesendet, also bleib es spannend. Herzliche Einladung zum Fest – es ist ein schöner Anlass Evangelische aus ganz Wien zu treffen und Kontakte zu knüpfen. Donnerstag, 26. Mai 2016 Gustav-Adolf-Fest Evangelische Lutherkirche Martinstraße 23, 1180 Wien 5 OSTER N G ESI C H TER D ER G EM EI N D E Gründonnerstag Lorina Pudel Liebe Gemeindeglieder! Was sagt Ihnen der Gründonnerstag? Nach dem Palmsonntag ist dieser Tag eigentlich der Beginn der liturgischen Feiern zu unserem höchsten kirchlichen Fest. Karfreitag und Ostern – Tod und Auferstehung, die zum Symbol der Befreiung wurden, sind Zentrum der christlichen Verkündigung. Die Erlösung naht – und dass wird im letzten Abendmahl auch deutlich. Wenn Jesus mit seinen Freunden noch einmal feiert, Brot und Wein teilt und etwas ganz Menschliches macht, nämlich mit lieben Menschen essen und trinken, dann ereignet sich Göttliches im Menschlichen. Gemeinsames feiern verbindet, nicht nur Jesus und seine Freunde, sondern auch uns heute. Die Nachkirchenkaffees sind da ein schönes Beispiel, wenn wir in der Pfarrgemeinde ins Gespräch kommen, gemeinsam lachen und gemeinsam Zeit verbringen, da entsteht ein Mehr an Zusammengehörigkeit. Ein ganz besonderer Anlass ist für mich immer die Abendmahlsfeier am Gründonnerstag. Ein Tischabendmahl zu feiern, zusammen um den Tisch zu sitzen, Brot und Wein zu teilen und dann die Gemeinschaft nicht aufzuheben und zurück in die Kirchenbänke zu gehen sondern eben an einem Tisch zu sitzen, hat eine besondere Qualität. Vielleicht bringen Sie ja auch noch etwas zu Essen oder Trinken mit und vielleicht bringen andere Gemeindeglieder auch etwas mit und nach der Abendmahlsfeier wird zusammen noch Abend gegessen und geredet und gute Zeit verbracht. Heuer wird Pfr. Michael Wolf das Tischabendmahl gestalten und mit ihnen feiern. Dazu lade ich Sie ein. Von Herzen wünsche ich Ihnen einen gesegneten Gründonnerstag Abend. Ihr Pfarrer Gregor Schwimbersky Gottesdienste zu Ostern Palmsonntag, 20. März 9.30 Uhr Pfarrer Gregor Schwimbersky Gründonnerstag, 24. März 19 Uhr Pfarrer Michael Wolf Karfreitag, 25. März 9.30 Uhr Pfarrer Gregor Schwimbersky Karsamstag, 26. März 21 Uhr Superintendent Hansjörg Lein Ostersonntag, 27. März 10 Uhr Lektorin Christa Bukovics 6 Wenn man einen Menschen kennenlernt, ist einer der ersten Fragen: „Und wo kommst du her?“. Diese Frage beantworte ich meistens mit einer Gegenfrage: „Möchtest du die lange oder kurze Variante hören?“. Die mittellange Variante dieser Geschichte lautet: Ich bin in Kasachstan (damals noch Sowjetunion) geboren, zur Hälfte Deutsche und zur Hälfte Russin, in Deutschland aufgewachsen und für die Ausbildung aber auch aufgrund meiner Neugier auf neue Städte nach Wien gezogen. Auf diese Geschichte hin fragen mich Viele: „Fühlst du dich denn eher als Deutsche, als Russin oder als Wienerin?“ Die Antwort ist, dass Länder, Städte und Nationalitäten für mich keinerlei Bedeutung haben und es somit die falsche Frage ist, um mich als Person kennen zu lernen. Die bessere Frage würde lauten: „Woran glaubst du?“ Ich bin Christin. Und genau das macht den Löwenanteil meiner Persönlichkeit aus. Nicht zuletzt deswegen bin ich angehende Krankenschwester und ein festes Gemeindemitglied in der Pauluskirche. Die Pauluskirche entdeckte ich vor etwa 3-4 Jahren übers Internet, wollte eigentlich nur einen Gottesdienst auf Probe besuchen, wurde dann aber bis heute in ihren Bann gezogen. Die Gottesdienste sind hoch qualitativ, die Musik sowie das Gemeindeleben abwechslungsreich und die Menschen nehmen Neuankömmlinge mit warmer Herzlichkeit, beim netten Plausch im Rahmen des Kirchenkaffees, in die Gemeinde auf. Seitdem leite ich die Lesbar, bin Regieassistentin beim Weihnachtsmusical, helfe gelegentlich beim KiKiMo aus und genieße die Zeit, die ich dort verbringe. Eine Frage, die mir auch oft gestellt wird, ist: „Wo ist eigentlich deine Heimat?“ Immer häufiger stelle ich fest, dass ich mich in Wien durchaus sehr heimisch fühle. Das liegt nicht nur daran, dass meine große Liebe hier bei mir ist und meine Ausbildung hier stattfindet. Auch die Pauluskirche hat großen Einfluss auf das heimische Gefühl in Wien. Sie ist der Treffpunkt von Menschen, mit denen man viel lachen kann, mit denen man im wahrsten Sinne des Wortes über Gott und die Welt reden kann und es sind Menschen, die einem in schweren Zeiten zur Seite stehen. So freue ich mich schon auf weitere Gottesdienste, Gespräche und Veranstaltungen und auf das mysteriöse Gefühl des Heiligen Geistes an der Seite dieser Gemeinde. 7 OIKOCR EDIT O I KO C RED I T Wie scheinbar Unmögliches möglich wird In Menschen investieren Bohnen, die sich lohnen die sich lohnen: Wo gibt es das? Ja, für Frauen und Männer in Santa Cruz (Bolivien) wird durch fünf verschiedene Bohnensorten das Leben zum Positiven hin verändert. Können Küchengewürze eine Ausbildung finanzieren? Kein Curry ohne Kurkuma, keine Ausbildung ohne Finanzierung: Wie hier das eine das andere ermöglicht, zeigen die Frauen von Kanas auf eindrucksvolle Weise! Reiche Ernte in der Wüste: Geht das? Ja, obwohl es fast an ein Wunder grenzt. Die mit dem alternativen Nobelpreis ausgezeichnete Initiative SEKEM schafft es mitten in der Wüste, fruchtbare Oasen aufzubauen, die bio-dynamisch bewirtschaftet werden. Wie wird ein Schiffsmotor zum Rettungsanker? Ob das überhaupt möglich ist? Klar! Der Oikocredit-Partner PAMECAS hat das im Senegal bereits bewiesen. Er hilft Menschen ohne Sicherheiten mit fairen Mikrokrediten für notwendige Reparaturen. Kommen Kakaobohnen in den Himmel? Beweisen können wir es nicht, aber die Kakaobohnen unseres Partners Divine Chocolate Ltd. sind wohl auf dem besten Weg dazu. 40 Euro plus Zinsen: Wie teuer ist Dein Traum? Wie wär‘s mit einem Fischernetz zur Existenzsicherung? Unsere Oikocredit-Partnerorganisation Chamroeun finanziert solche Projekte in Kambodscha. Welche Tomate kann 5000 Menschen ernähren? Wir geben zu, auch eine Tomate der Marktfrauenkooperative Cocovico wird das nur schwer schaffen. Aber die Mitglieder dieser eindrucksvollen Genossenschaft in der Elfenbeinküste übertrumpfen diese fiktive Tomate sogar ums Doppelte. 8 Hinter allen diesen ungewöhnlich klingenden Fragen stehen Menschen und ihre Geschäftsideen. Diese Menschen haben mithilfe von Krediten Ihr Leben in die Hand genommen und haben es dadurch entscheidend verändern können. Oikocredit hilft mit seinen Mikrokreditprogrammen, „Armut zu ersparen“ und unterstützt besonders häufig Initiativen von Frauen, denn Entwicklungszusammenarbeit mit Frauen erreicht mehr Menschen und hat größere Wirkung. Umfassende Untersuchungen haben bestätigt, dass es positive Auswirkungen auf die Ernährung der Kinder, Gesundheit, Bildung und das allgemeine Wohl der Familie hat, wenn mehr Geld in die Hände von Frauen gelangt. Die Idee von Oikocredit lässt sich kurz so zusammenfassen: • Oikocredit refinanziert Mikrokreditprogramme sowie sozial arbeitende Klein- und Mittelbetriebe. Damit unterstützt die internationale Entwicklungsgenossenschaft den Aufbau finanzieller Infrastrukturen in Asien, Afrika, Lateinamerika und Osteuropa und bietet so Menschen in Armut Zugang zu Finanzdienstleistungen. • Die von Oikocredit refinanzierten Mikrokreditprogramme vergeben kleine unternehmerische Anschubfinanzierungen zu fairen Konditionen an einkommensschwache Menschen, die sonst keinen Zugang zu regulären Finanzdienstleistungen hätten. • Zudem werden unter anderem Kleinunternehmen und Bauernkooperativen mit direkten Darlehen unterstützt (z.B.: Anschaffung einer Erntemaschine). • Das von Oikocredit zur Verfügung gestellte Geld ebnet Menschen den Weg aus der Armut. Es handelt sich dabei um eine ethische Geldanlage mit hoher sozialer Rendite. • Die KreditnehmerInnen werden durch Beratung und Begleitung bei ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit unterstützt. • Oikocredit misst die soziale Wirkung und Nachhaltigkeit der Kredite. • Die AnlegerInnen erhalten eine faire Dividende von 2 Prozent (nach oben begrenzt) und tragen gleichzeitig zur Verbesserung der Lebensbedingungen von rund 37 Millionen Menschen bei. Die sichtbare Verbesserung der Lebensbedingungen der KreditnehmerInnen zeigt, dass „in Menschen investieren“ nachhaltig wirkt! In 1968 entwickelte der ökumenischen Weltkirchenrat die Idee einer ethischen Anlagemöglichkeit für Kirchenmitglieder. So wurde im Jahr 1975 die internationale Entwicklungsgenossenschaft, die wir heute als Oikocredit International kennen, ins Leben gerufen. Oikocredit trägt zum Aufbau finanzieller Infrastrukturen und zur Minderung der Armut bei. Getreu dem genossenschaftlichen Verständnis stehen Eigeninitiative und Teilhabe der Menschen im Zentrum unserer Aktivitäten. 1990 wurde der österreichische Förderkreis Oikocredit Austria als Verein gegründet. Die Bewerbung der Idee dieser besonderen ethischen Veranlagung zählt zu den Aufgaben des Förderkreises. Mehr über Oikocredit erfahren Sie unter www.oikocredit.at oder über [email protected]. Für Interessierte gestalten wir gerne einen Informationsabend. Anfragen bitte direkt an die Kanzlei. 9 GEM EI NDE - WA N D E RA U S FL U G Alle unter einem Hut Neues Gesicht, neues Programm. Trotzdem ist das Gesicht mit Kurator Andreas Weilguni kein unbekanntes. Und da er neben vielen Aufgaben auch Vater ist, wird das Programm so gestaltet, dass Jung und Alt teilnehmen kann- ob mit Kinderwagen, den eigenen Beinen, Tretroller, Laufrad, Stock, Krücke oder Rollstuhl. Alle unter einem Hut eben. Die Ziele werden abwechslungsreich und vielfältig sein: von Bezirksmuseum und Landesausstellung über Napoleon und Löwenherz bis Kraftwerk und Zoo. Aber auch Bergpredigt und Paulusbrief finden Platz und Zeit. Vorab Neugierige können mit Andreas Weilguni unter [email protected] Kontakt aufnehmen. Wir freuen uns auf rege Teilnahme! Termine bis Juni 2016 Jeweils Samstag ab 10 Uhr Ziele werden kurzfristig bekannt gegeben 5. März, 2. April, 30. April, 11. Juni AM 27. MÄRZ UHREN UM EINE STUNDE VOR STELLEN! Regelmäßige Gruppen • Einmal monatlich am Samstag Info: Pfr. Moritz Stroh, Tel. (0699) 12 61 23 00 E-Mail: [email protected] • Liebe Musikfreunde! Dieser Musikabend soll für alle Künstler eine Möglichkeit sein sich vor einem kleinen Publikum zu präsentieren. Jeder der Spaß an singen, tanzen und/oder musizieren hat, kann kommen und diese Leidenschaft ausleben. Alle Genres sind willkommen und wir freuen uns schon sehr auf euch. Wenn ihr so jemand seid oder jemanden kennt, dann meldet euch bei Judith Ruttner unter [email protected]. Termine bis Juni 2016 Donnerstag um 19.30 Uhr Gemeindesaal der Pauluskirche 10. März, 19. Mai Spieleabend jeden 1. und 3. Freitag im Monat ab 19.00 Uhr Info: Markus Pail, Tel. (0660) 551 77 70 E-Mail: [email protected] • Eltern-Kind-Kreis Mittwoch von 15.00-17.00 Uhr Info: Rosmarie Poledna, Tel. (01) 713 24 95 • Chor Dienstag von 19.00-21.00 Uhr Info: Irmgard Jens, Tel.: (01) 332 85 30 E-mail: [email protected] • Kinderchor-Projekt Freitag von 15.30-16.30 Uhr Info: Yasuko Yamamoto, Tel. (0699) 10 14 79 69, E-Mail: [email protected] • Musikabend Termine: 10.03., 19.05., 19.30 Uhr Info: Judith Ruttner, Tel. (01) 713 24 95, E-Mail: [email protected] • „Musiziergemeinde Pauluskirche“ Termine: 04.03., 15.04., 20.05., 20.00 Uhr Info: Yasuko Yamamoto, Tel. (0699) 10 14 79 69, E-Mail: [email protected] • Filmabend „Sehenswert“ Termine: 14.03., 25.04., 23.05., 19.30 Uhr Info: Bernd Ulreich E-Mail: [email protected] MUSI K Musikabend Konfikurs • Literaturclub Termine: 23.03., 27.04., 25.05., 18.00 Uhr Info: Elfriede Inführ, Tel. (01) 548 72 02 • lesBar – Literatur& Kulinarik Termine: 29.02., 06.06., 19.30 Uhr Info: Lorina Pudel E-Mail: [email protected] • Seniorenkreis Montag von 15.00-17.00 Uhr Info: Liese Toscani, Tel. (01) 714 61 75 • Gemeinde-Wanderausflug Termine: 5.03., 02.04., 30.04., 11.06., ab 10 Uhr Info: Andreas Weilguni E-Mail: [email protected] Kinderkirchenmorgen offen evangelisch für Kids ab 3 12.03., 16.04., 21.05. von 10-12 Uhr im Gemeindesaal 10 Gottesdienste im Seniorenheim „Maria Jacobi“, Würtzlerstraße 08.03., 12.04., 10.05. jeweils 16 Uhr 11 P.b.b. ZLSNr: GZ02Z032036S „Sponsoring Post“ Verlagspostamt: 1030 Wien Kontakte Pfarramt: Sebastianplatz 4, 1030 Wien Öffnungszeiten: Di 9-12 Uhr, Do 15-17 Uhr Telefon: (01) 713 24 95 Mobil: (0699) 1 88 77-712 Fax: (01) 714 80 35 E-Mail:[email protected] Administration: Pfr. Gregor Schwimbersky Tel. (0699) 18877-785 E-Mail: [email protected] Kurator Andreas Weilguni Tel. (0664) 371 06 55 E-Mail: [email protected] Gottesdienste A: Abendmahl, Kirchencafé, Familiengottesdienst 06.03. 9.30 Uhr Gottesdienst / A 13.03. 9.30 Uhr Gottesdienst / A 20.03. 9.30 Uhr Gottesdienst / A 24.03. 25.03. 19.00 Uhr Gottesdienst mit Tischabendmahl 9.30 Uhr Gottesdienst 26.03. 21.00 Uhr Osternacht 27.03. 10.00 Uhr Gottesdienst Laetare Judika Palmsonntag Gründonnerstag Karfreitag Karsamstag Ostersonntag 03.04. 9.30 Uhr Gottesdienst / A Quasimodogeniti 10.04. 9.30 Uhr Gottesdienst / A 17.04. 9.30 Uhr Gottesdienst / A 24.04. 9.30 Uhr Gottesdienst ohne Abendmahl 01.05. 9.30 Uhr Gottesdienst 05.05 9.30 Uhr Gottesdienst / A Miserikordias Domini Jubilate Kantate Rogate Christi Himmelfahrt 08.05. 9.30 Uhr Gottesdienst / A Exaudi 15.05. 9.30 Uhr Gottesdienst / A Pfingstsonntag 22.05. 9.30 Uhr Gottesdienst / A Trinitatis 29.05. 1. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst ohne Abendmahl
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