ZEROSMOKE & Rauchentwöhnung - Auri-Vita

Auri Vita
Zerosmoke
www.auri-vita.de
für ein rauchfreies Leben
mit Leichtigkeit & Lebensfreude
Selbstbehandlung zur Raucherentwöhnung
durch biomagnetische aurikuläre Anwendung
Die aurikuläre Therapie ist eine von der Weltgesundheitsorganisation anerkannte Therapieform
zur Behandlung und zur Vermittlung von Wohlbefinden durch die Stimulierung der Ohrmuschel.
Schon die Ägypter kannten diese uralte Wissenschaft und nutzten die Ohrmuschel zu therapeutischen Zwecken. Seit 1951 erwarb sich Dr. P. Nogier im
französischen Lyon den Verdienst, einen gewaltigen
Beitrag zur Erforschung der aurikular-Therapie
geleistet zu haben. Die aurikular-Therapie macht
sich den engen Zusammenhang zwischen dem Ohr
und dem zentralen Nervensystem zunutze. Jeder
Punkt der Ohrmuschel bildet einen winzig kleinen
neurovaskulären Komplex, über den fortlaufend
Informationen zwischen dem Ohr, dem Gehirn und
den Organen ausgetauscht werden. Jeder Punkt
des Körpers hat seine Entsprechung im Ohr. Heute
weiß die medizinische Wissenschaft, dass durch die
Stimulierung bestimmter Stellen des Ohrs mittels
Akupunktur, Akupressur und Aurikular-Therapie,
Neurotransmitter angeregt werden, Endorphine
auszuschütten.
Das System ZEROSMOKE verbindet die Vorteile
der Aurikulären Therapie mit einer ausgeklugelten
Technologie, die besonders gut für die sichere und
bequeme Eigenanwendung zu Hause geeignet ist.
Die Magneten können allein angewendet werden
oder in Kombination mit anderen, für den gleichen
Zweck geeigneten Produkten und Behandlungen.
Das Ohr wird dabei nicht gelocht.
Nach ihrer Erstanwendung sind die Biomagneten
für ein Jahr immer wieder verwendbar.
Zerosmoke wurde entwickelt und getestet in
Zusammenarbeit mit dem europäischen Zentrum
gegen das Rauchen.
Zerosmoke ist eine wichtige Unterstützung bei
Rauchentwöhnung.
ZEROSMOKE ist kein Arzneimittel und ersetzt nicht
den Arzt im Krankheitsfall.
ALLGEMEINE HINWEISE
ZEROSMOKE setzt auf bereits bewährte Erkenntnisse der Ohr-Akupunktur.
Das System bedient sich zweier Biomagneten aus
natürlichen Materialien, die am linken Ohr positioniert werden und eine wirksame Stimulation
ausüben auf die Akupunkturpunkte, die die Rauchentwöhnung erleichtern. Die Magneten ziehen
einander gegenseitig an und stimulieren durch
ihren spezifischen genau programmierten Druck
STATT DEM NIKOTIN Neurotransmitter, Endorphine
auszuschütten die die Lust am Rauchen merkbar
reduzieren. Sie dämpfen das Rauchverlangen und
unterstützen Sie, Ihre Abhängigkeit vom Rauchen
nach sieben Tagen zu reduzieren, um danach vollständig aufhören zu können.
Die beiden Biomagneten sind mit Gold überzogen,
weil es zu den am besten leitenden Materialien gehört und als wertvolles Edelmetall keinerlei Allergien auslöst. (Ausnahme sind Personen die Gold nicht
vertragen)
Die Biomagneten sind persönlich und stellen sich
auf Ihren Körper ein. Deshalb sollten Sie Ihre Biomagneten nicht an andere Personen weitergeben und
die abgenommenen Magneten immer in ihr Etui
zurücklegen. Vor und nach dem Gebrauch reinigen
Sie sie sorgfältig mit einem trockenen Tuch.
Die magnetische Drucktherapie hat eine klar
definierte Stelle eingenommen, die von jüngsten
kritischen Studien bis in die detaillierten, feinsten
neurophysiologischen Mechanismen untersucht
worden ist.
Gebrauchsanleitung
Die Magneten sollen täglich 2 bis 3 Stunden angebracht werden, möglichst zu Hause wenn Sie
entspannt sind, z.B. zwischen dem Abendessen und
dem Zubettgehen.
Wie Sie bemerken, haben die Magneten zwei verschiedene Maße.
Denken Sie daran, dass der kleinere auf der Vorderseite des Ohres, und der größere genau dahinten
auf der Rückseite des selben Ohres angebracht wird.
Els van Tongeren • Bahnhofstraße 17 • 39040 Margreid a.d.W. • ITALIEN
fon 0039.0471.817031 • mobil 0039.335.5263381 • [email protected] • www.auri-vita.de
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Stellen Sie sich vor einen Spiegel, (passen Sie auf,
dass die kleinen Magneten nicht in den Abfluss des
Waschbeckens fallen) und befestigen Sie die Ohrmagneten an ihrem linken Ohr, in dem ovalen Feld,
wie in der Zeichnung angegeben. Ob Sie es selber
tun, oder sich von jemand helfen lassen, stellen
Sie sicher, dass Sie und ihr Partner saubere Hände
haben. Einmal in Position gebracht, bitte nicht mehr
berühren, solange Sie sie tragen. (2 bis 3 Stunden).
Wenn man die Magneten ab und zu lieber rechts
anlegen will ist das auch erlaubt.
Diesen Vorgang führen Sie 6-7 Tage lang durch,
während Sie ganz normal weiterrauchen.
Am Ende des siebten Tages werden Sie ohne all zu
viel Anstrengung schon weniger abhängig vom
Rauchen sein.
Jetzt am siebten Tag können Sie mit dem Rauchen
aufhören, es sei denn, Sie haben es nicht schon
vorher getan.
Dies fällt Ihnen deshalb leicht, weil die Magneten
durch ihre Stimulation schon seit einer Woche
Endorphine freigesetzt haben, welche die Lust am
Rauchen erheblich reduzieren.
Benützen Sie die Magneten für weitere 20 bis 25
Tage um Ihnen zu unterstützen Ihre Nikotinsucht
endgültig abzulegen.
Lesen Sie unsere Tips zur Unterstützung und halten
Sie sich an die Anweisungen, die wir Ihnen ab der
nächsten Seite geben werden.
Auch wenn Sie zu rauchen aufgehört haben, halten
Sie das Zerosmoke System immer bei der Hand.
Wenn Sie es brauchen oder wenn Sie einen Rückfall
erleiden, bringen Sie die Magneten wieder an, für so
viel Zeit, wie Sie es für notwendig halten.
Wenn es Ihnen nach 40 Tagen nicht gelungen ist
aufzuhören, verlieren Sie den Mut nicht. Unterbrechen Sie die Therapie für 20 Tage und fangen Sie
das Programm wieder von vorne an.
Wenn Sie das erste Mal nicht erfolgreich waren,
wird es Ihnen das zweite oder dritte Mal gelingen.
Erinnern Sie sich, dass Zerosmoke keine bekannte
Kontraindikationen hat und unbegrenzt benutzt
werden kann ohne Nebenwirkungen.
Entdecken Sie auch unsere weiteren Selbst-Anwendungen am Ohr mit Biomagnete.
Zerosmoke - zur Rauchentwöhnung
Zerodiet - zum Abnehmen
Morpheo - für eine gesunde Nachtruhe
Sie haben beschlossen, mit dem Rauchen
aufzuhören ...
Gratuliere! Sie haben eine mutige Wahl getroffen,
die Ihnen zahlreiche Vorteile bringen und ein längeres und gesünderes Leben erlauben wird.
Es ist möglich, dass in den nächsten Tagen der Entzug einige Störungen verursacht und die Lust am
Rauchen noch vorhanden ist. Anschließen geben
wir Ihnen einige Ratschläge, um diese Schwierigkeiten zu überwinden.
Dieses Handbuch soll Ratgeber und Stütze für jene
sein, welche diese wichtige Entscheidung getroffen
haben.
Die Informationen, die in diesem Band enthalten
sind, wurden zum Teil aus den Leitlinien entnommen, die von Arizona Smokers‘ Helpline der Universität von Arizona und von Tobacco Education and
Prevention Program von Arizona Department of
Health Service vorbereitet worden sind.
Tips zur Unterstützung
Was kann geschehen?
• Am ersten Tag könnten Sie sich nervös und erregt
fühlen.
• Sie könnten das Gefühl haben, dass Ihre Muskeln,
besonders die des Halses und der Schultern, an
gespannt sind.
• Sie könnten sich ein wenig depressiv fühlen und
Schwierigkeit haben, Ihren Versuch fortzusetzen.
Warum passiert es?
• Die Beklemmung und die Depression, hervor gerufen durch den Entzug, könnten von den
Veränderungen verursacht werden, die das
Nikotin in der Chemie Ihres Gehirns ausgelöst
hat. Das Gehirn braucht einige Zeit, sich zu ent wöhnen und wieder normal zu funktionieren.
Wie häufig passiert es?
• Die letzten Forschungen haben ergeben, dass
60-90% der Leute, die zu rauchen aufhören, in
der ersten Woche nervös werden und eine
depressive Verstimmung haben könnten.
• Diese Phänomene haben ihre höchste Intensität
während der ersten und zweiten Woche, und sie
verschwinden innerhalb eines Monats.
Was können Sie tun?
• Einen langen Spaziergang machen.
• Ein warmes Bad nehmen.
• Sich massieren lassen.
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• Jeden Tag einige Minuten finden, um sich zu ent spannen bzw. zu meditieren.
• Einige Stretching-Übungen machen.
• Sich am Morgen und am Abend einige Minuten
in ruhiger Umgebung hinsetzen, um zu sich zu
kommen.
Bei Erregung
Was kann geschehen?
• Sie könnten sich unfähig fühlen ruhig zu bleiben.
• Sie könnten das Bedürfnis haben immer etwas in
I hren Händen halten zu müssen.
• Mit anderen Worten,Sie könnten sich aufgeregt
fühlen.
Warum passiert es?
Die Erregung kann auf das Fehlen von Nikotin zurückzuführen sein und von den
Veränderungen abhängen, die dieser Mangel in der
Biochemie des Gehirns verursacht.
Die Erregung kann auch mit psychologischer Konditionierung in Verbindung gebracht werden, die aus
Situationen entsteht, in denen Sie früher gewohnt
waren zu rauchen.
Da Sie aufgehört haben zu rauchen, könnten Sie
möglicherweise aufgeregt sein, da Sie nicht wissen,
wodurch Sie das Rauchen ersetzen könnten.
Deshalb ist es wichtig sich anderen Tätigkeiten zu
widmen.
Wie häufig passiert es?
• Zirka 55-57% der Leute, die aufhören zu rauchen ,
können innerhalb einer Woche analoge Symp tome spüren.
Diese Phänomene haben ihre maximale Intensität
in der ersten und zweiten Woche und verschwinden innerhalb eines Monats.
Was können Sie tun?
• Wenn Sie das Bedürfnis haben sich zu bewegen,
brauchen Sie wahrscheinlich eine kurze Unter brechung bei ihrer jetzigen Tätigkeit. Stoppen Sie
und gehen Sie zwei Schritte oder machen Sie ein
bisschen Stretching.
• Gönnen Sie sich alle zehn Minuten eine kurze körperliche und geistige Unterbrechung.
Während dieser Pausen gehen, laufen oder
rennen Sie, jedenfalls kommen Sie in Bewegung.
Kaufen Sie sich eine Anti-Stresskugel, um Ihre Hände zu betätigen.
Bei SCHLAFLOSIGKEIT
Was kann geschehen?
Die mit dem Aufhören des Rauches verbundene
Schlafstörungen können sein:
• Öfteres Erwachen während der Nacht.
• Mühsames Einschlafen.
• Davon träumen, zu rauchen.
• Nach einiger Zeit werden Sie aber bemerken, dass
Ihr Schlaf sich verbessert.
Warum passiert es?
• Das Nikotin ist ein Stimulans; so kann es den
Schlaf und die Schlafstunden reduzieren.
Das Nikotin kann auch die Zeiten ändern, in
denen Sie während des Schlafes träumen.
Das kann darüber Auswirkungen haben, wie Sie
sich am Morgen fühlen.
Wie häufig passiert es?
Die Schlafstörungen könnten während der ersten
zwei Tage der Unterbrechung des Rauchens erscheinen, und sie könnten eine oder zwei Wochen andauern. Die Lage wird sich in einem Monat wieder
normalisieren.
Was können Sie tun?
• Trinken Sie nach 18 Uhr keinen Kaffee oder Tee,
und auch keine koffeinhaltigen Getränke mehr.
• Trinken Sie koffeinfreien Kaffee, Obstsäfte und
Wasser.
• Erkundigen Sie sich nach Entspannungstech niken und probieren Sie eine aus.
• Ändern Sie nicht Ihre Erholungsgewohnheiten.
• Wenn Sie nicht schlafen können, wälzen Sie sich
nicht im Bett, sondern stehen Sie auf und
machen etwas Interessantes.
Bei APPETITS- UND GEWICHTSZUNAHME
Was kann geschehen?
• Nachdem Sie zu rauchen aufgehört haben,
könnten Sie mehr Hunger haben.
• Der Geschmacksinn verbessert sich, und Sie
werden das Essen mehr genießen, und vielleicht
essen Sie auch mehr.
Warum passiert es?
• Nikotin dämpft den Appetit für mindestens eine
Stunde und steigert den Blutzuckerspiegel. Wenn
Sie mit dem Rauchen aufhören, verursacht der
Nikotinmangel genau das Gegenteil.
• Lebensmittel können die gleiche Auswirkung
haben wie Rauchen: Stimulation, Entspannung,
Komfort, Sozialisierung, usw.
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Wenn Sie aufhören zu rauchen, fühlen Sie sich mehr
zum Essen hingezogen, um den gleichen Zustand
der Befriedigung zu erreichen.
Der Nikotinentzug erhöht die Geschmacksfähigkeit
und veranlasst Sie dazu, besonders Mehlspeisen
und Süßigkeiten zu genießen. Diese verbesserte
Fähigkeit bringt Sie dazu die Speisen mehr zu genießen und mehr zu essen.
Wie häufig passiert es?
• 75% der Personen die aufhören zu rauchen haben
keine Gewichtszunahme, andere nehmen durch schnittlich 3-4 Kilo zu.
• Der Appetit nimmt bei einer Raucherent wöhnung innerhalb der ersten Woche zu.
Die Appetits- und Gewichtszunahme haben ihre
höchste Intensität während der ersten zwei Wochen und dauern 1-6 Monate.
Was können Sie tun?
• Achten Sie auf mehr Bewegung (zum Beispiel
Treppe steigen und nicht den Aufzug nehmen,
parken Sie Ihr Auto 100 Meter vom Büro, von zu
Hause oder vom Kino…)
• Es gibt bessere Belohnungsstrategien als Essen.
• Kaufen Sie Bonbon ohne Zucker. Trinken Sie vor
dem Essen ein Glas Wasser.
• Lassen Sie sich von Ihrem Arzt beraten und be folgen Sie seine Ernährungsvorschläge.
• Essen Sie viel frisches Obst.
Bei ERREGBARKEIT
Was kann geschehen?
Wenn Sie zu rauchen aufhören, könnten Sie:
• erregbar und schlecht gelaunt werden;
• sich weniger tolerant gegenüber den anderen
fühlen;
• häufiger streiten.
Warum passiert es?
• Nikotin ändert die normale Arbeitsweise einiger
Zonen im Gehirn. Wenn Sie zu rauchen aufhören,
braucht Ihr Gehirn einige Zeit, um seine nor male Funktionsfähigkeit zurückzugewinnen.
• Während dieser Zeit kann der Mangel an Nikotin
Ängstlichkeit, Beklemmung und Erregbarkeit
verursachen.
Wie häufig passiert es?
• 50-80% der Personen, die zu rauchen aufhören,
werden erregbarer und unduldsamer.
• Wenn diese Phänomene erscheinen, erreichen
sie ihre höchste Intensität während der ersten
zwei Wochen, und verschwinden in einem Monat.
Wie können Sie sich helfen?
• Bewegen Sie sich mehr, (nehmen Sie z.B. die
Treppe und nicht den Aufzug, parken Sie das Auto
100 bis 200 Meter von Ihrem Büro, Haus oder
Kino entfernt, usw. …).
• Trinken Sie keinen Kaffee, Tee oder andere koffe inhaltigen Getränke.
• Nehmen Sie warme Bäder.
• Kaufen Sie ein Buch über Entspannungstech niken, und folgen Sie einer.
• Bleiben Sie eine Minute still mit geschlossenen Augen und hören Sie den Rhythmus Ihres Atems. Atmen Sie tief durch die Nase ein und durch den Mund aus.
Bei SCHWIERIGKEIT MIT DER KONZENTRATION
Was kann geschehen?
• Sie könnten Schwierigkeiten haben, für längere Zeit auf eine Tätigkeit konzentriert zu bleiben.
Warum passiert es?
• Die Schwierigkeit mit der Konzentration ist eine
der häufigsten Probleme, die man hat, wenn man
zu rauchen aufhört. Der plötzliche Entzug des
Nikotins kann die Tätigkeit einiger Zonen des
Gehirns vorübergehend verlangsamen. Daraus
folgt, dass man eine Erhöhung der Schläfrigkeit
und Schwierigkeit mit der Konzentration hat.
Wie häufig passiert es?
• 55-75% der Leute, die zu rauchen aufhören, haben
Schwierigkeiten sich zu konzentrieren.
• Wenn es dieses Phänomen gibt, erreicht es seine
höchste Intensität während der ersten zwei
Wochen und verschwindet in einem Monat.
Wie können Sie sich helfen?
• Die Zigarette gab Ihnen auch die Gelegenheit
einige Pausen zu machen, um sich zu entspan nen. Auch wenn Sie zu rauchen aufgehört haben,
brauchen Sie diese Pausen noch: So sollen Sie
andere Gründe finden, um eine Pause zu machen.
• Hier gibt es einige Ratschläge für eine Pause: - schauen Sie was vor Ihrem Fenster passiert;
- lesen Sie die Zeitung; schließen Sie die Augen
und entspannen Sie sich für einige Minuten.
• Statt sich nur auf eine Tätigkeit zu konzentrieren,
suchen Sie die Abwechslung. Auf diese Weise
kann die Spannung und der Stress abgebaut
werden.
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DIE LUST AUF EINE ZIGARETTE
Was kann geschehen?
• Der Wunsch nach einer Zigarette ist in der Regel in der erste Woche am höchsten.
• Die Lustgefühle dauern durchschnittlich 30-90
Sekunden.
• Manchmal kann der Drang sich in kurzen Ab-
ständen manifestieren.
EIN GETRÄNK TRINKEN OHNE ZU RAUCHEN
Was kann geschehen?
Sie könnten das Bedürfnis nach einer Zigarette spüren während Sie gerade ein Bier, ein Glas Wein oder
einen Aperitif trinken.
• Wenn Sie in einem Gastlokal sind, um etwas zu
trinken, denken Sie an die Möglichkeit, dass es
diese Schwierigkeit gibt.
Warum passiert es?
• Wenn Sie rauchen, regulieren Sie die Menge an
Nikotin, die für Ihr Gehirn notwendig ist, durch
die Anzahl der gerauchten Zigaretten.
• Man muss dem Gehirn Zeit geben, um sich dem
Nikotin zu entwöhnen.
Warum passiert es?
Bei gleichzeitigem Trinken und Rauchen wird der
Atem tiefer, und so werden die negativen Wirkungen des Tabaks verstärkt. Wenn Sie Alkoholika
trinken, sinkt Ihre Selbstkontrolle.
• Der Rauch und der Alkohol können Ihnen das Gefühl geben, glücklicher oder strahlender zu sein.
• Wenn Sie diese Gefühle mit dem Rauch und dem Alkohol assoziieren, wird es schwieriger mit dem Rauchen aufzuhören, weil es Ihnen scheint, auf einen Teil des Vergnügens verzichten zu müssen.
Wie häufig passiert es?
• Der Wunsch nach einer Zigarette tritt in der Regel
unmittelbar nach dem Aufhören auf, erreicht
seinen Höhepunkt nach ein paar Tagen und kann
sich für 3-4 Wochen immer wieder melden.
• Manchmal kann Lust auf das Rauchen auch sehr
lang andauern.
Wie können Sie sich helfen?
• Denken Sie daran, dass das Verlangen vorüber gehender Natur ist.
• Halten Sie etwas zu essen griffbereit: ein Bonbon
oder ein Kaugummi helfen, das psychologische
Bedürfnis nach einer Zigarette zu überwinden.
• Machen Sie diese Atemübung: tief durch die Nase
einatmen und langsam durch den Mund aus atmen. Wiederholen Sie diese Übung zehn mal.
• Vermeiden Sie Situationen die Sie immer schon
mit dem Rauchen assoziiert haben. (z.B. Kaffee,
Bar mit Freunden).
• Machen Sie eine Liste von all den Situationen, in
denen Sie Lust aufs Rauchen bekommen und
überlegen Sie was Sie machen können um diese
Situationen zu vermeiden.
• Setzen Sie sich und entspannen Sie sich.
• Ändern Sie Ihr Umfeld.
• Zählen Sie Ihre Gründe auf, warum Sie das
Rauchen gelassen haben.
Wie häufig passiert es?
• Die Personen, die regelmäßig Getränke oder Wein trinken, sind auch die stärkeren Raucher.
Was können Sie tun?
• Vermeiden Sie Alkoholika während der ersten Wochen. Wenn Sie in einem Café sind, bestellen Sie Obstsaft.
• Wechseln Sie für einige Zeit das Lokal.
• Bestellen Sie nicht die üblichen Sachen.
• Während der ersten Wochen gehen Sie nur mit
Freunden aus, die nicht rauchen.
• Wenn Sie zu Hause oder allein sind, trinken Sie nicht.
TEE ODER KAFFEE TRINKEN
Was kann passieren?
Um in der Lage zu sein, mit dem Rauchen aufzuhören, ist es nicht notwendig, dass Sie auch auf Kaffee
oder Tee verzichten, erwarten Sie allerdings, dass
Sie nach einem guten Kaffee oder Tee Lust auf eine
Zigarette bekommen.
Warum passiert es?
• Nikotin kann das Gefühl von Befriedigung und Wohlbefinden verstärken.
• Oft werden diese Gefühle durch gleichzeitige Einnahme von Kaffee oder Tee nochmals erhöht.
• Demzufolge können Sie sich niedergeschlagen fühlen, und Kaffee kann die Lust am Rauchen wieder erwecken.
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• Bereiten Sie sich angesichts dieser Situation vor, denken Sie daran, wie die Lage anzupacken ist: denken Sie an die Gründe wieso Sie aufgehört haben und wie Sie davon profitieren.
Wie häufig passiert es?
• Es kommt darauf an, wie viele Kaffees oder Tees Sie trinken und von Ihrer früheren Gewohnheit, Kaffee und Tee mit der Zigarette zu assoziieren.
Wie können Sie sich helfen?
• Wenn Sie Kaffee oder Tee in Gesellschaft von
anderen Menschen trinken, teilen Sie ihnen mit, dass Sie zu rauchen aufgehört haben. Fordern Sie sie auf, keine Zigaretten anzubieten, und wenn möglich nicht zu rauchen.
• Zwischen einem Schluck und dem anderen,
atmen Sie tief ein und dann langsam wieder aus, um das Aroma besser zu genießen.
• Versuchen Sie nur koffeinfreien Kaffee zu trinken, besonders wenn der Mangel an Nikotin Sie
nervös gemacht hat.
• Wenn der Drang zu rauchen sehr stark wird,
trinken Sie Ihren Kaffee oder Tee schnell aus und gehen Sie sofort zu Ihren Verpflichtungen.
TELEFONIEREN
Was kann geschehen?
• Die Spannung einiger Telefongespräche oder
die Gewohnheit, während eines Anrufes zu rauchen, kann dazu führen, dass Sie das Rauchen wieder aufnehmen.
Warum passiert es?
• Nikotin kann das Gefühl der Befriedigung und des Wohlbefindens verstärken und die Angst oder Beklemmung reduzieren.
• Wenn Sie diese Gefühle mit dem, was gerade am Telefon passiert assoziieren, könnte das die Lust am Rauchen auslösen.
• Wenn Sie zu rauchen aufhören, könnte diese
Verbindung stärker zum Vorschein treten.
• Bereiten Sie sich vor, diese Lage anzupacken, und denken Sie an die Vorteile eines Lebens ohne
Rauchen.
Wie häufig passiert es?
• Es kommt auf das Telefongespräch an und hängt
mit Ihrer Gewohnheit zusammen, die Gespräche
mit der Zigarette zu assoziieren.
Was können Sie tun?
• Halten Sie Zigaretten, Streichhölzer und Aschen becher fern vom Telefon.
• Halten Sie das Telefon mit der Hand, mit der Sie
normalerweise die Zigarette halten.
• Halten Sie Bleistift und Block bereit, worauf Sie kritzeln und zeichnen können.
FERNSEHEN
Was kann geschehen?
• Das Fernsehen ist ein starker Auslöser für die Lust
am Rauchen, besonders wenn diese Lust mit
Momenten von höchster Entspannung zusam menfällt.
Warum passiert es?
• Der Fernseher bietet viele Anreize, die Sie an das
schöne Rauchen erinnern können.
• Darüber hinaus gibt es oft eine starke Assozi ation zwischen Entspannung, Fernsehen und Zigarette. Jetzt, wo Sie aufgehört haben, fehlt
Ihnen eines dieser Elemente und Sie könnten
versucht sein, wieder zu beginnen.
Wie häufig passiert es?
• Es hängt davon ab wie viel Zeit Sie vor dem
Fernseher verbringen und von der Tageszeit, in der man fernsieht.
Was können Sie tun?
• Entfernen Sie Zigaretten, Streichhölzer und den
Aschenbecher vom Fernsehsessel und wechseln
Sie den Platz, den Sie immer eingenommen
haben.
• Wenn Sie bemerken, dass die Lust am Rauchen
hochkommt , oder wenn Sie ein Programm sehen,
in dem geraucht wird, schalten Sie auf einen
anderen Kanal um.
• Verkürzen Sie die Zeit des Fernsehens und ver längern Sie die Zeit für Sport und Hobby.
AUTOFAHREN
Was kann geschehen?
• Wenn Sie selber fahren, oder wenn Sie im Auto
als Beifahrer sitzen, könnten Sie wieder Lust auf
eine Zigarette verspüren.
• Während der langen Reisen könnten Sie sich
weniger aufmerksam fühlen.
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Warum passiert es?
• Das Nikotin könnte Sie wachsamer und aufmerk samer machen als üblich. Es ist natürlich, dass
der Mangel an Nikotin während der ersten
Periode stärker ist, besonders in den Fällen, in
denen man Wachsamkeit und Aufmerksamkeit
braucht, wie z.B. beim Autofahren. Geben Sie
Ihrem Gehirn die Zeit sich vom Nikotin zu be freien, und dieses Problem wird verschwinden.
Was können Sie tun?
• Putzen und reinigen Sie das Auto gründlich und
beseitigen Sie jeden restlichen Geruch von Tabak.
Wiederholen Sie sich oft, dass es in Ihrem Auto
einen guten Duft gibt, dass Ihre Fahrweise
sicherer ist, weil Sie beide Hände benutzen, und
dass die Lust am Rauchen schnell vorbei sein
wird.
• Entfernen Sie Zigaretten, Feuerzeug und Aschen becher aus dem Auto.
• Bitten Sie die Mitfahrer nicht zu rauchen.
• Wechseln Sie den üblichen Weg ins Büro.
• Wenn Sie eine lange Reise machen, halten Sie
öfters an, um frische Luft zu schnappen, um einen
Fruchtsaft zu trinken, oder um sich abzulenken.
DIE ZIGARETTE NACH DEM ABENDESSEN
Was kann geschehen?
• Erwarten Sie, dass Sie nach dem Essen Lust auf
eine Zigarette haben, und auch wenn Sie an
einem Essen mit Freunden teilnehmen.
• Die Lust am Rauchen könnte größer sein, nach
dem Sie gewisse Speisen gegessen haben, oder
wenn diese besonders schmackhaft sind.
Warum passiert es?
• Das Essen kann die selbe Wirkung haben wie
das Rauchen: Stimulierung, Entspannung,
Komfort, Sozialisierung, usw…
• Rauch und Essen sind zwei verschiedene Mög lichkeiten, ähnliche Wirkungen zu erlangen. In diesen Situationen kann man sich nach dem
Rauchen sehnen, um das Wohlgefühl zu steigern.
Wie häufig passiert es?
• Es gibt immer einige Vorwände, um Lust an
rauchen zu haben.
Was können Sie tun?
• Vermeiden Sie Speisen, die Lust am Rauchen
erzeugen.
• Putzen Sie die Zähne, sobald Sie fertig gegessen haben.
• Räumen Sie den Tisch ab und spülen Sie das
Geschirr; während Sie dies machen ist es
schwierig zu rauchen.
• Denken Sie daran, dass derjenige, der mit Ihnen am Tisch sitzt, den Rauch unangenehm finden kann, besonders im Restaurant.
Wie Sie einige Schwierigkeiten angehen können
DAS AUFWACHEN
Was kann geschehen?
• Bevor Sie aufstehen denken Sie schon daran, dass
die Veränderung der Gewohnheiten schwierig ist.
• Ihr erster Gedanke ist, dass der Geschmack des
ersten Kaffees ohne Zigarette sicherlich nicht gut
ist.
Warum passiert es?
• Nach 6-8 Stunden Schlaf reduziert sich der
Nikotinspiegel im Blut, und das Bedürfnis nach
dem Rauchen steigt. Ihr Gehirn ist vom Nikotin
abhängig geworden.
• Sie müssen mental bereit sein diese Abhängig keit zu überwinden. Vor dem Schlafengehen
denken Sie an die Dinge, die Sie in den frühen Morgenstunden zum Rauchen verleiten und
finden Sie eine Strategie, dies zu vermeiden
Wie häufig passiert es?
• Für viele Raucher markiert die erste Zigarette den Beginn des Tages und sie gibt den richtigen Ton für einen guten Start in den neuen Tag.
Was können Sie tun?
• Vermeiden Sie auf jeden Fall, sich immer gleich zu verhalten.
• Erstellen Sie eine andere Ordnung der Dinge, die jeden Tag nach dem Aufwachen anstehen.
• Die tägliche Routine ist der stärkste Ansporn,
wieder zu rauchen. Beginnen Sie jeden Tag mit einigen tiefen Atemzügen und mit einem oder zwei Gläsern Wasser.
• Machen Sie eine Liste der Situationen, die Sie in den frühen Morgenstunden verlocken zu rauchen und vermeiden oder verändern Sie diese.
• Beginnen Sie den Tag mit einigen Verpflichtun gen, so sind Sie für einige Stunden beschäftigt.
• Halten Sie keine Zigaretten griffbereit.
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DIE LANGEWEILE
Was kann geschehen?
• Wir alle haben Momente, in denen wir nicht
wissen was tun, oder wie eine Pause in der Arbeit füllen. Als Sie rauchten, füllten Sie diese Momen te mit einer Zigarette.
Warum passiert es?
• Die von der Langweile ausgelöste Lust am
Rauchen kann eine körperliche oder psycholo gische Ursache haben. Das Nikotin kontrolliert Ihre Stimmung, indem es auf Ihr Gehirn einwirkt.
• Es ist möglich, dass sich, wenn Sie zu rauchen aufhören, Ihre Stimmung vorübergehend ver schlechtert, und die Langweile zunimmt.
Wie häufig passiert es?
• Über 40% der Raucher behaupten, dass sie in Zeiten von Langeweile oder Untätigkeit rauchen.
Was können Sie tun?
• Planen Sie mehr Tätigkeiten als Sie ausführen können.
• Wenn Ihnen nichts anderes einfällt, lesen Sie eine Zeitung oder ein Buch.
• Gehen Sie spazieren.
• Suchen Sie sich ein Hobby, oder widmen Sie den Hobbys, die Sie haben, mehr Zeit.
DIE ENTSPANNUNG
Was kann geschehen?
• Nach Jahren, in denen Sie sich in Entspannungs momenten eine Zigarette gegönnt haben, ist es normal, dass Sie das Bedürfnis haben so weiter zumachen und dass Sie sich ohne Zigarette ver loren und nervös fühlen.
Warum passiert es?
• Wenn Sie rauchen, erreicht das Nikotin Ihr Gehirn und verändert Ihre Stimmung. Sie fühlen sich weniger ängstlich und entspannter.
• Seitdem Sie zu rauchen aufgehört haben, kehrt Ihr Gehirn langsam wieder zur Normalität zurück
• Für einen bestimmten Zeitraum könnten Sie den
Mangel an Nikotin wahrnehmen.
Wie häufig passiert es?
• 60-90% der Leute, die zu rauchen aufhören,
können in der ersten Woche das Fehlen der Zigarette bemerken, wenn sie sich entspannen und abschalten.
• Diese Phänomene haben ihre maximale Inten sität in der ersten und zweiten Woche und sie verschwinden innerhalb eines Monats.
Was können Sie tun?
• Versuchen Sie Ihre freie Zeit mit anderen zu ver-
bringen: z.B. Ehepartner, Kinder, die Katze....
• Wenn der Drang zu rauchen zu stark wird,
wechseln Sie die Tätigkeit. Statt einer entspan nenden Tätigkeit widmen Sie sich einer körper lichen Anstrengung oder einer geistigen Heraus-
forderung.
• Tief atmen ist ein guter Weg zur Verringerung der
Spannung.
• Betätigen Sie sich in ihrer Freizeit handwerklich und beschäftigen Sie Ihre Hände.
BELOHNUNGSSTRATEGIE
Was kann geschehen?
• Es gibt Situationen, die Ihnen das Gefühl geben, eine gute Arbeit geleistet zu haben oder sich besonders gut benommen zu haben, also ver dienen Sie einen Preis: eine gute Zigarette.
• Analysieren Sie die Situationen, die Ihnen in der Vergangenheit diese Gefühle gegeben haben
und seien Sie gewarnt!! (sie sind ein starker
Anreiz).
Warum passiert es?
• Das Nikotin steuert Ihre Stimmung, indem es das Niveau der Stimulation in einigen Bereichen Ihres Gehirns verändert.
• Wenn Sie zu rauchen aufhören, fehlt Ihnen diese erhöhte Anregung und dadurch die Aufhellung Ihrer Stimmung. Dafür gewinnen Sie aber viel mehr an Lebensqualität und Wohlbefinden.
Wie häufig passiert es?
• Die Notwendigkeit, sich mit einer Zigarette zu belohnen, kann in den ersten Tage sehr stark sein und bis zu einen Monat anhalten.
Wie können Sie sich helfen?
• Verwöhnen Sie sich für ein Paar Monate: Schen ken Sie sich etwas für jede Woche, die sie rauch
frei verbringen, gönnen Sie sich eine Mahlzeit im Restaurant oder einen Abend im Kino.
• Legen Sie jeden Tag das gesparte Geld auf die Seite und kaufen Sie sich etwas dafür.
• Denken Sie daran, dass die beste Belohnung da
für die Jahre von Wohlbefinden sind, die vor
Els van Tongeren • Bahnhofstraße 17 • 39040 Margreid a.d.W. • ITALIEN
fon 0039.0471.817031 • mobil 0039.335.5263381 • [email protected] • www.auri-vita.de
Ihnen liegen und auf Sie warten.
• Ersetzen Sie die Zigarette nicht durch Alkohol:
Wie der Weise sagt: “Das Heilmittel ist schlim mer als die Krankheit”.
DIE SEHNSUCHT NACH DEN GUTEN ALTEN ZEITEN,
ALS SIE NOCH RAUCHTEN
Was kann geschehen?
• Sie könnten Lust bekommen zu rauchen, wenn Sie an die angenehmen Momente denken, die Sie mit dem Rauchen verbunden haben.
Warum passiert es?
• Das Nikotin kontrolliert Ihre Stimmung und auch den Erregungsspiegel einiger Zonen Ihres
Gehirns.
• Ein Duft, ein Klang, eine Farbe, eine Stimme
können Sie an eine Zigarette und an die Freude, die Sie in diesem Moment gefühlt haben, er innern.
• So könnten Sie denken, dass Sie die Quelle Ihrer angenehmen Gefühle verloren haben, weil Sie zu rauchen aufgehört haben. In Wirklichkeit haben Sie viel gewonnen.
Wie häufig passiert es?
• Diese Gefühle sind während der ersten Wochen am stärksten.
Was können Sie tun?
• Erinnern Sie Sie sich an die Momente ,die Sie an geregt haben zu rauchen.
• Bedenken Sie, dass nicht das Rauchen die Lage angenehm gestaltet hat, sondern dass die Situ ation von sich aus angenehm war.
• Wenn Sie sich stark genug fühlen, beleben Sie diese Situationen wieder und Sie überzeugen sich davon, dass es nicht das Rauchen ist, welches das Wohlbefinden und die Befriedigung hervorruft, die Sie daraus ziehen.
• Jetzt, wo Sie nicht mehr rauchen, haben Sie viel mehr Freiheit glückliche Momente zu erleben.
MIT DEN RAUCHERN SOZIALISIEREN UND IN GUTEM
KONTAKT BLEIBEN
Was kann geschehen?
• Ihre Freunde oder Kollegen rauchen, wenn auch unabsichtlich. Sie können ein Hindernis sein in
Ihrem Bestreben nach einem rauchfreien Leben, auch wenn sie es nicht wollen.
• Die Maßnahmen die Sie ergreifen um vom
Rauchen wegzubleiben, können in Ihrem Freun des- und Familienkreis, wo weiterhin noch
geraucht wird, eine negative Reaktion auslösen.
Warum passiert es?
• Nikotin hat eine euphorisierende, stimulierende und anregende Wirkung. Diese Wirkung kann stärker sein, wenn Sie in Gesellschaft von
Freunden und Bekannten sind, die rauchen.
• Wenn Sie mit dem Rauchen aufhören und sich inmitten von Leuten befinden, die rauchen,
könnten Sie das Gefühl haben, dass die anderen glücklicher sind als Sie. Aber der Schein trügt! Sie sind der Glückliche!
Wie häufig passiert es?
• Nicht jedes Mal, wenn Sie sich unter Rauchern aufhalten, werden Sie nach einer Zigarette ver langen; es wird von der Lage abhängen, in der Sie sich befinden.
Was können Sie tun?
• Bitten Sie die anderen, Ihre Entscheidung zu
respektieren und in Ihrer Gegenwart nicht zu
rauchen.
• Kaufen Sie keine Zigaretten für andere Personen.
• Wenn Sie mit Freunden zusammen sind und diese fangen an zu rauchen, entschuldigen Sie sich und gehen Sie weg, bis sie ihre Zigarette fertig haben.
• Wenn Sie sich daheim mit Freunden treffen,
bitten Sie sie freundlich außer Haus zu rauchen.
WIE MIT STRESS UMGEHEN?
Was kann geschehen?
• Sie müssen sich bewusst sein, dass Sie, während Sie mit dem Rauchen aufhören, lernen werden anders mit Stress umzugehen. Es gibt viele
Methoden um den Stress zu bewältigen.
• Auch müssen Sie bedenken, dass viele Nicht raucher ihren Stress reduzieren, auch ohne eine Zigarette anzuzünden .
Warum passiert es?
• Nikotin regt einige Substanzen an, die dem
Gehirn helfen den Stress und die Spannung zu regulieren.
• Aber das Gehirn wird schnell abhängig von diesen Substanzen und die Raucherentwöhnung bedingt vorübergehend eine geringere Fähigkeit auf den Stress zu reagieren.
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• Man muss dem Gehirn Zeit geben, wieder nor mal zu funktionieren. Nikotin ist nicht not wendig, um sich weniger gestresst zu fühlen.
• Millionen Nichtraucher kommen gut und gern ohne Nikotin aus.
Wie häufig passiert es?
• Mehr als 60% der Raucher zündet sich eine Ziga-
rette an mit der Illusion. den Stress zu verringern.
Wie können Sie sich helfen?
• Sie können Situationen, die Stress erzeugen, klar und deutlich analysieren.
• Nehmen Sie die Signale von Stress bewusst war (Kopfschmerzen, Nervosität, Unruhe, Schlaflosig keit, Schlafstörungen…).
• Schaffen Sie sich einige Momente der Ruhe.
• Kaufen Sie ein Buch über Entspannungstech niken und wenden Sie eine an.
• Bleiben Sie bei sich, nehmen Sie ein paar tiefe Atemzüge, durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus.
Diese Informationen ersetzen in keinem Fall die
ärztliche oder therapeutische Beratung oder
Behandlung.
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