ZSG-Mit-Volldampf

Mit Volldampf voraus!
Auf dem Zürichsee
Unsere beiden Dampfschiffe
Stadt Zürich und Stadt Rapperswil
Dampfschiff Stadt Zürich
Die Vergangenheit
Im Juli 1835 nimmt das erste eiserne Dampfschiff auf dem europäischen
Kontinent, die «Minerva», seinem Dienst auf dem Zürichsee auf. Während
der nächsten rund 50 Jahre boomt die Dampfschifffahrt auf dem Zürichsee. Ende des 19. Jahrhunderts nimmt die Eisenbahn einen immer
grösseren Stellenwert ein und der Dampfschifffahrt droht das Aus.
Aus Widerstand gegen die drohende Einstellung des Betriebes wird 1890
die «Zürcher Dampfboot Aktien-Gesellschaft» (ZDG) gegründet.
Mit dem Kauf von neuen kleinen Schraubendampfern, den Dampfschwalben, wird vor allem der Nahverkehr rund um Zürich gewährleistet.
Baujahr
1909
Jungfernfahrten
12. Juni 1909
21. Juni 1990 (nach Totalrevision)
Bauwerft
Escher Wyss & Cie., Zürich
Verdrängung leer
262 Tonnen
Maschine
Escher Wyss & Cie., Zürich
Antrieb
2 Schaufelräder
KW / PSi
368 / 500
Länge
59,1 m
Breite
13,1 m
Besatzung
6 Personen
Personenkapazität
750 Personen
Fahrleistung bis Ende 2014
745 614 Schiffskilometer
Dampfschiff Stadt Rapperswil
Der Passagieransturm nimmt in der Zeit der «Belle Epoque» zu und so
werden bei der Firma Escher Wyss die beiden Schiffe «Stadt Zürich»
und «Stadt Rapperswil» bestellt. Die beiden Dampfer gehören zu den
Letzten dieser Art und gelten heute als Industriedenkmäler. Zusammen
mit dem Schaufelraddampfer Helvetia (Baujahr 1875) bilden die drei
Schiffe das Rückgrat der Flotte der ZDG.
Während der Weltkriege werden diese Schiffe mangels Kohle auch mit
Holz und Torf betrieben. 1950/51 folgt dann die Umstellung auf Schwerölfeuerung. Das DS Helvetia wird 1963 verschrottet. Seit den 1980er-Jahren
werden die Kessel der beiden Schiffe mit Heizöl befeuert.
Heute sind die beiden «alten Damen» für reguläre Kursfahrten und für
Extrafahrten zwischen Zürich und Schmerikon im Einsatz.
Erfindung der Dampfmaschine
Im Jahr 1690 präsentierte der Franzose Denis Papin den ersten Prototyp einer Dampfmaschine, die mittels Kolben und Zylinder funktionierte.
1698 zog der britische Ingenieur Thomas Savery mit einer dampfbetriebenen Vorrichtung nach, die dabei helfen sollte, Grundwasser in
Bergwerken abzupumpen. 1712 perfektionierte der Konstrukteur Thomas
Newcomen das Prinzip und entwickelte die atmosphärische Dampfmaschine, die sehr viel effizienter arbeitete als die von Savery.
Im Jahr 1769 krönte dann die Erfindung und Patentierung der doppelt
wirkenden Dampfmaschine durch James Watt den Entstehungsprozess.
Baujahr
1914
Jungfernfahrten
29. Mai 1914
17. Mai 1973 (nach Renovation)
10. Juni 1986 (nach Totalrevision)
Bauwerft
Escher Wyss & Cie., Zürich
Verdrängung leer
262 Tonnen
Maschine
Escher Wyss & Cie., Zürich
Antrieb
2 Schaufelräder
KW / PSi
368 / 500
Länge
59,1 m
Breite
13,1 m
Besatzung
6 Personen
Personenkapazität
750 Personen
Fahrleistung bis Ende 2014
765 706 Schiffskilometer
«Doppelt wirkend» bedeutet, dass der Zylinder abwechselnd und
beidseitig mit Dampf befüllt wurde. Watt rechnete die Leistungskraft der
Maschine um und führte die Messeinheit der Pferdestärke (PS) ein.
Dampfmaschinen hatten in der Schweiz wegen der reichlich vorhandenen
Wasserkraft und dem gleichzeitigen Mangel an Kohlevorkommen nie
eine annähernd vergleichbare Bedeutung wie in anderen Industriestaaten
(Bsp. Grossbritannien und Deutschland). Nichtsdestotrotz machte sich
Escher Wyss international einen Namen durch Innovationen in den
Bereichen Dampf- und Wasserkraft. Weltweit
führend war Escher Wyss im Bereich Hydraulik.
Auf einigen historischen Dampfschiffen und
in alten Kraftwerken kann man heute noch die
Plakette mit dem Aufdruck finden.
Kommunikation zwischen Kapitän & Maschinist
Der Telegraph
Die Verständigung zwischen dem Kapitän im Steuerhaus und dem
Maschinisten im Maschinenraum funktioniert über ein Sprachrohr.
Es ist das wichtigste Instrument der Kommunkation zwischen den
beiden Arbeitsplätzen.
Der Telegraph dient ebenfalls zur Übertragung von Maschinenkommandos
von der Kommandobrücke in den Maschinenraum.
Anlegen an einer Station
Ablegen von einer Station
Kapitän
Gibt Signal mit
Schiffshorn und Glocke
«Maschine langsam!»
Maschinist
Quittiert das Signal
(damit der Kapitän weiss, dass
der Maschinist bereit ist)
•Q
uittiert das Kommando
• Stoppt die Dampfzufuhr
(schliesst den Hauptdampfregulator)
• Stoppt die Kondensation des Abdampfes (schliesst den Kühlwasserhahn am Kondensator)
Beides nimmt Schub weg:
Maschine «läuft aus»
•Q
uittiert das Kommando
• Bremst die Maschine bis zum Stillstand
(öffnet kurz den Hauptdampfregulator,
nachdem er den Schieber umgestellt hat)
•Q
uittiert das Kommando
• Startet die Dampfzufuhr (wegen der
Umstellung des Schiebers beim vor­hergehenden Schritt dreht die Maschine
jetzt in umgekehrter Richtung)
•Q
uittiert das Kommando
• Stoppt die Dampfzufuhr
(schliesst den Hauptdampfregulator)
•
›
«Maschine stopp!»
«Maschine zurück!»
«Maschine stopp!»
«Fertig!» Nach Abschluss des Anlegemanövers
Mit ihm wird nicht der Antrieb direkt gesteuert, sondern lediglich der
gewünschte Geschwindigkeitsbereich und die Drehrichtung der Maschine
der Besatzung im Maschinenraum übermittelt.
Kapitän
Gibt Signal mit
Schiffshorn und Glocke
«Maschine vorwärts!»
Maschinist
Quittiert das Signal
(damit der Kapitän weiss, dass
der Maschinist bereit ist)
•Q
uittiert das Kommando
• Startet die Dampfzufuhr zum Zylinder
(öffnet den Hauptdampfregulator
beim Hochdruckzylinder)
• Startet die Kondensation des
Abdampfes (öffnet den Kühlwasserhahn am Konden­sator)
Beides gibt Schub auf die Kolben
•
›
Der Weg des Dampfes durch die Dampfmaschine
Niederdruckzylinder
4
Hochdruckzylinder
Durch die schnelle Kondensation des Dampfes entsteht
ein «leerer Raum», also ein Unterdruck.
Pleuelstange
Schieber-/Ventilsteuerung
Schieber
Hochdruckzylinder
Hauptdampfregulator
2
Neben dem Hochdruckzylinder befindet sich die
Schiebersteuerung (DS Stadt Zürich) bzw. die Ventilsteuerung (DS Stadt Rapperswil). Diese Steuerungen
leiten den Dampf, jeweils abwechslungsweise unten
und oben, in den Arbeitszylinder und lassen den
gebrauchten Dampf auf der entgegengesetzten Seite
wieder ausströmen.
Beim Niederdruckzylinder erfüllt jeweils ein Schieber
diese Steuerungsfunktion, hat jedoch eine andere
Form.
Die unterschiedlichen Steuerungen des Dampfes
für den Hochdruckzylinder sind das einzige
Unterscheidungsmerkmal der beiden Dampfmaschinen und zeigen die technische Weiterentwicklung
von 1909 bis 1914.
Exzenter
1
Die rotierende Kurbelwelle …
Pumpe
zum Schaufelrad
Kurbelwelle
Exzenter
Gewaltige Kräfte!
Die Stoss- und Zugkraft entsprechen
dem Gewicht einiger Tonnen.
Einlass
Einlass
Auslass
Kondensator
Exzenter
Kurbelwelle antreiben
Die Pleuelstange, welche von Kolben
und Kolbenstange angetrieben wird,
stösst und zieht abwechselnd an der
grossen Kurbelwelle.
Auslass
Auslass
zum Schaufelrad
Kurbelwelle
Auslass
Kolben
Pleuelstange
Einlass
Einlass
Kolben
Pleuelstange
6
ckhdru
Hoc linder
zy
ckhdru
Hoc linder
zy
Kolben
Kurbelwelle
ckhdru
Hoc linder
zy
Kolben
Im Kondensator geschieht also genau das Umgekehrte als im Dampfkessel:
Dort wird aus dem See hochgepumptes Wasser erhitzt und verdampft, wodurch
Druck aufgebaut wird.
Pleuelstange
Das gesamte Wasser wird durch die senkrecht arbeitende
Pumpe abgepumpt und in den See geleitet.
Zusätzliche Kraft!
Der im Kondensator entstehende Unterdruck bewirkt einen Sog auf den Kolben
im Niederdruckzylinder, was eine zusätzliche Kraft bedeutet.
Wozu noch ein Niederdruckzylinder?
Der Abdampf aus dem Hochdruckzylinder hat
immer noch genügend Druck, um ein zweites Mal
zu arbeiten. Dies tut er im Niederdruckzylinder.
ckhdru
Hoc linder
zy
Dampfleitung vom Kessel her
Dadurch kondensiert der Abdampf zu Wasser.
Der Dampf bewegt den Kolben und damit die
Kolbenstange abwechselnd schräg nach oben oder
schräg nach unten, und zwar jeweils um 110 cm.
Dabei wird immer auch auf der anderen Seite der
gebrauchte Dampf ausgestossen.
Kolbenstange
Der Kondensator ist mit dem Abdampf aus dem
Niederdruckzylinder gefüllt. Nun wird kaltes Seewasser
eingespritzt.
Niederdruckzylinder
5
Kolbenstange
Kondensator und Pumpe
Schieber
Absaugen statt Ausstossen!
Der gebrauchte Dampf wird hier nicht ausgestossen,
sondern durch den Kondensator abgesaugt.
Das vergrössert den Druckunterschied und damit
die auf den Kolben wirkende Kraft.
Ist das Hauptdampfventil offen, strömt Dampf mit
einem Druck von 10,5 bar abwechselnd unten oder
oben (je nach Stellung des Schiebers) in den schräg
liegenden Zylinder.
Wärmetauscher (zum Vorwärmen
des Kesselwassers)
Der gebrauchte Dampf aus dem Hochdruckzylinder
strömt in einen vom Exzenter bewegten Schieber abwechslungsweise von unten und oben in den grösseren
Niederdruckzylinder und arbeitet hier mit reduziertem
Druck von 1,5 bar ein zweites Mal.
3
… dreht eine unsymmetrisch (exzentrisch) befestigte
Scheibe mit.
Das Ende der Stange kann man sich als eine Art
Tennisschläger vorstellen, in dessen Rahmen die
Scheibe sich bewegen kann.
Durch das Umlaufen der Exzenter-Scheibe wird
die Stange vor und zurück bewegt.
Den Dampffluss steuern!
Die Hin- und Herbewegung wird mit Hilfe eines vom
Maschinisten einstellbaren Gestänges («Umsteuerung») auf den Schieber übertragen. Dieser steuert
die Arbeit des Dampfes im Zylinder.
Der Aufbau einer Dampfmaschine
Die Belle Epoque auf dem Schiff
Einsatz der Dampfschiffe
Bequeme Einrichtung und geschmackvolle Ausstattung
Die Dampfschiffe sind während der Hauptsaisonzeit vom 1. Juni bis
30. September auf Kursfahrten zwischen Zürich und Schmerikon im
Einsatz.
Dampfeintritt
Schieber
Schwungrad
Dampfkessel
Kolben
= Frischdampf
Zylinder
Exzenter
= Abdampf
Wirkung des Dampfes auf der linken Kolbenseite
Dr
eh
htu
ric
ng
Europa wird in der friedlichen Zeit zwischen 1871 und 1914 von der zweiten
Welle der industriellen Revolution erfasst. Diese betrifft vor allem die
elektrotechnische und die chemische Industrie; es beginnt die Zeit der
Verbrennungsmotoren und der Stahlproduktion in grossem Stil. Maschinen werden komplexer und leistungsfähiger, Schiffe werden grösser und
der Bau günstiger, man wechselt vom Rad- zum Schraubenantrieb, vom
Kolben zur Turbine und steigert die Geschwindigkeit auf das Doppelte.
Alle sozialen Schichten befinden sich in einer Art Aufbruchstimmung,
wollen das Althergebrachte über Bord werfen, am Fortschritt teilhaben
und ihr Verdientes geniessen. Auf diesen Grundlagen beginnt die Zeit, die
wir heute die Belle Epoque nennen. Das kulturelle Leben öffnet sich für
alle Klassen. Man geht nach draussen, um sich zu vergnügen und sich an
der Ästhetik, Architektur, Mode, Kunst und Musik zu erfreuen.
Beide Dampfschiffe auf dem Zürichsee zeigen einen Hauch dieser zeit­­genössischen Eleganz auf.
Wie ein Auszug aus der Zürichsee Zeitung vom Samstag, 30. Mai 1914
beschreibt: « … Der Salon erster Klasse ist ein Meisterwerk. Die Decke mit
den eingebauten Leuchtkörpern ist weiss, die Möbel aus hell-braunem
afrikanischem Birnbaumholz, die Täfer aus demselben Material, zusätzlich mit Füllungen aus geäugeltem Mahagonifournieren erstellt und
mit Schnitzereien geziert. Den Fussboden bedeckt ein grüner Inlaid,
ein prächtiger Läufer zieht sich durch den Mittegang … ».
Stellung des Schiebers rechts.
Dampfzufuhr links / Austritt des Abdampfs rechts.
Kolbenbewegung nach rechts / Antrieb des Schwungrades.
Wirkung des Dampfes auf der rechten Kolbenseite
Dr
eh
htu
ric
ng
Stellung des Schiebers links.
Dampfzufuhr rechts / Austritt des Abdampfs links.
Kolbenbewegung nach links / Antrieb des Schwungrades.
Ein ebenfalls bemerkenswertes Schiffsinterieur stellt heute bei der «Stadt
Rapperswil» die kleine Rauchkabine dar. Dazu wiederum eine zeitgenössische Beschreibung aus der Zürichsee Zeitung vom 30. Mai 1914: « … Auf
dem Oberdeck, Front nach vorn, finden wir eine halbrunde gedeckte
Rauchkabine, ein Herrenzimmer in Verandaform. Die Bestuhlung ist aus
dunklem amerikanischem Nussbaumholz, die Bezüge aus Leder … »
Die Einsätze der gesamten ZSG-Flotte finden Sie unter
www.zsg.ch/einsatz-der-schiffe
Zudem sind jedes Jahr diverse Spezialfahrten mit dem Schaufelrad­
dampfer geplant wie zum Beispiel das Dampfer-Dinner, die MuttertagsMittagsfahrt und die 1. August-Abendfahrten.
Die gesamte Palette der Traumschifffahrten ist unter
www.zsg.ch/traumschiffe abruf- und buchbar.
Möchten Sie ein Dampfschiff für Ihren Anlass mieten?
Ob gemütliche Weihnachtsessen, festliche Jubiläen, fröhliche Firmen­
ausflüge, lustige Klassenzusammenkünfte, fetzige Partys, gediegene
Geschäftsanlässe oder eine Feier im festlichen Rahmen. Wir bieten für
jeden Anlass den passenden Rahmen.
Sie bestimmen die Dauer und die Route der Schifffahrt, entscheiden über
zusätzliche Angebote wie zum Beispiel Blumenschmuck oder Menükarten
und wählen aus den attraktiven kulinarischen Vorschlägen der Zürichsee
Gastro feine Leckerbissen aus.
Die Dampfschiffe bieten bis zu 160 Bankettplätze in den Innenräumen an.
Besonderes Highlight ist der originalgetreue erhaltene Salon.
Weitere Informationen:
www.zsg.ch/schiffsmiete oder 044 487 13 36.
«Aktion Pro Raddampfer» (ApR)
Nachdem der Verwaltungsrat der Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft (ZSG)
1969 die Ausrangierung der «Stadt Rapperswil» beschliesst und
der «Stadt Zürich» nur noch eine Gnadenfrist von 10 Jahren zubilligt,
wird eine Gruppe engagierter Dampferfreunde aktiv. Sie wollen das
beschlossene Aus der beiden Raddampfer nicht einfach hinnehmen
und gründen am 5. Januar 1970 den Verein «Aktion pro Raddampfer».
Unterstützen auch Sie unsere beiden Dampfschiffe und werden Sie
Mitglied oder Gönner! Weitere Infos: www. zuerichseedampfer.ch
Wenige Tage später teilt die Direktion der ZSG der Presse mit, dass die
«Stadt Rapperswil» nur noch während einer Saison fahren werde, dagegen
die «Stadt Zürich» noch etwa zehn Jahre weiter verkehren könne.
Da die Aktienmehrheit der ZSG bei der öffentlichen Hand liegt, kann der
Entscheid nicht durch eine Mehrheit im Aktionariat korrigiert werden.
Es müssen Behörden und Politiker über die Vorteile vom weiteren Betrieb
der Raddampfer überzeugt werden. Und das gelingt dem Aktionskomitee:
Ende 1970 gibt die ZSG bekannt, dass die «Stadt Rapperswil» eine
Revision erhalten soll und damit eine weitere Lebensdauer von zehn
Jahren gesichert werden kann. Allerdings wird erwartet, dass die
finanziellen Mittel bei einer Aktienkapitalerhöhung auch mit Beteiligung
aus privaten Kreisen aufgebracht werden. Dies gelingt mit Hilfe der ApR.
1972/73 kann das Schiff generalrevidiert werden. Mit einer Einweihungsfahrt kehrt es am 17. Mai 1973 auf den See zurück. Vier Jahre später,
1977, beschliesst der ZSG-Verwaltungsrat die Erhaltung beider ZürichseeRaddampfer.
Beitrittserkärung
Die ApR setzt sich bis heute sehr engagiert für den Erhalt der beiden
Dampfschiffe ein. Sie ist wichtig bei Aktionen zur Sammlung von Spendengeldern. Es wird darüber gewacht, dass die Rad­dampfer der ZSG in
gutem Betriebszustand erhalten bleiben, möglichst oft auf dem See
unterwegs sind und dem Publikum zugänglich gemacht werden.
Werden Sie Mitglied
der «Aktion pro Raddampfer»
Ich trete der «Aktion pro Raddampfer» bei und wähle
folgende Mitgliedschaft:
Mit Abonnement der Dampferzeitung (Fr. 70.– pro Jahr)
Die Dampferzeitung erscheint viermal jährlich und vermittelt viel Lesenswertes
über die Dampfschifffahrt im In- und Ausland.
Ohne Abonnement der Dampferzeitung (Fr. 30.– pro Jahr)
Ich möchte eine Spende tätigen. Bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf!
Vorname
Name
Strasse
PLZ, Ort
Telefon
E-Mail
Ort und Datum
Unterschrift
Einsenden an:
Aktion pro Raddampfer, 8000 Zürich oder [email protected]
Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft
Postfach 624, 8038 Zürich
Tel. 044 487 13 33
Fax 044 487 13 20
[email protected]
www.zsg.ch