Weil ich zu Weihnachten viel um die Ohren hab.

medianet.at
Freitag, 9. Oktober 2015 finanzdienstleister 51
Bestvorbereitet ins
Kundengespräch
WIEN/MILTENBERG. Die eigentümergeführten, österreichischen
IT-Dienstleister CPB Software AG
und PL.O.T. EDV-Planungs- und
Handels GmbH haben sich im Juni
2015 zusammengeschlossen. Beide
bieten Services für Finanzdienstleister, etwa Gesamtbank- und
Bank-Frontend-Lösungen, aber
auch für Behörden an, PL.O.T. sei
auch im Bereich Verkehrs-Telematik erfolgreich und habe sich einen
Namen mit umfassenden Consultingleistungen sowie der Entwicklung eines eigenen eBanking-Systems gemacht, sagt die bisherige
Eigentümerin Stephanie Langer.
„Die jüngste Lösung betrifft die
mobile Betreuung von Kunden
durch Bankberater mittels Tablet“,
erklärt Peter Thomayer, Vorstandsvorsitzender der CPB Software AG,
gegenüber medianet. Die Bereitschaft für den Einsatz derartiger
technologischer Unterstützung sei
aber – generell im zentraleuropäischen Raum – erst noch gering, obwohl das Produkt mehr Flexibilität
und Individualität bringe.
oder Währungen mit frei wählbaren Zeiträumen. „Wir haben einen
starken Schwerpunkt auf Verständlichkeit gelegt“, erklärt Thomayer;
es kann etwa anhand eines „Stresstests“ gezeigt werden, wie ein Portfolio auf historisch wichtige Ereignisse reagiert hätte, z.B. auf 9/11.
Kurz-Infos geben das Wesentliche
zu diesen Ereignissen wider. Berater könnten so insgesamt beim
Kunden durch Verschaffen eines
„Beratererlebnisses“ punkten, die
Weiterempfehlungsraten ließen
sich so steigern, ist Thomayer überzeugt. (lk)
© Christian Husar
CPB Software bietet eine App für mobile Berater, mit der der
gesamte Beratungsprozess – auch bei Neukunden – mit allen
finanziellen Zielen via Tablet durchlaufen werden kann.
CPB-Vorstandsvorsitzender Peter Thomayer: „Mobile Betreuung mittels Tablet.“
Weil ich zu
Weihnachten viel
um die Ohren hab.
Fokus auf Verständlichkeit
Die App „Profos” könne dem Berater viel Arbeit durch automatisierte
Prozesse sparen: Das „Dashboard“
zeige dem Berater an, bei welchen
Kunden welche Form von Handlungsbedarf besteht, z.B. wie lange
ein Kundenkontakt bereits zurückliegt oder wann ein Kunde Geburtstag habe, etc. Beim Kunden selbst
lässt sich ortsunabhängig die Vielzahl an Beratungs- oder Auftragsdienstleistungen durchführen, etwa ein Wertpapierauftrag, der Zugriff auf historische Kundenbelege,
das Zeigen von Vertriebsunterlagen
bis hin zur Darstellung von Performances diverser Assetklassen und/
finanzdienstleister
Obmann Göltl
tritt zurück
WIEN. Der Fachgruppenobmann
der Finanzdienstleister, Wolfgang
K. Göltl, übergibt alle Wirtschaftskammerfunktionen an die nächste
Generation. Der Plan dazu sei
bereits vor Monaten gereift, es
sei Göltl wichtig gewesen, die
Beschlüsse der wichtigen Europäischen Richtlinien noch aktiv
mitzugestalten. Mit der Versicherungsvertriebsrichtlinie sei
die letzte der berufsrechtlichen
Richtlinien politisch beschlossen
worden. „Beschleunigt wurde
meine Entscheidung durch den
von mir empfundenen Wegfall des
Vertrauensverhältnisses innerhalb
der Wirtschaftskammer Wien“,
spricht Göltl auch die Angriffe gegen seine Person an, insbesondere
im Zusammenhang mit Unklarheiten beim der WK nahen Verein
„­Fachakademie für Finanzdienstleister“. (red)
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