Licht richtig nutzen – Tipps vom Experten Dem Winterblues kann man schon mit kleinen Tricks entkommen: Prof. Dr. med. Herbert Plischke empfiehlt drei Maßnahmen. Sonnenlicht tanken: Auch wenn die Tage immer kürzer werden – versuchen Sie, sich möglichst viel draußen aufzuhalten und natürliches Sonnenlicht zu »duschen«. Ideal ist das intensive Morgenlicht. Wenn es die Zeit zulässt: Machen Sie im Winter regelmäßig Morgenspaziergänge oder gehen Sie morgens joggen. Auch Mittagspausen bieten sich an, um natürliches Licht zu tanken. Künstliches Licht am Abend meiden: Vor allem große Monitore (27 Zoll), aber auch Tablets und Smartphones strahlen blaue Beleuchtung aus, die unseren Biorhythmus nach hinten verschiebt und die ab, allerdings sollte man sich nicht zu viel davor bewegen, da sonst der Raumwinkel wieder kleiner wird. Der Abstand zum Gerät sollte einen Meter nicht überschreiten. Studien konnten zeigen, dass Menschen, die einen Monat lang eine halbe Stunde Licht »geduscht« haben, sich deutlich wohler und fitter fühlen. Moderne Beleuchtung motiviert Mitarbeiter Diesen Effekt will die sogenannte Tageslichtarchitektur auch für die Beleuchtung von Büroräumen nutzen: Das natürliche Tageslicht soll möglichst intensiv verwendet und Kunstlicht nur bei Bedarf hinzugeschaltet werden. Erkältung war gestern! Cortisolausschüttung verzögert. Die Folge: Wir kommen morgens nicht aus dem Bett! Also abends lieber zum klassischen Buch greifen und möglichst warme Beleuchtungstöne wählen. Naturreiner Heilpflanzensaft Echinacea Naturarznei Echinacea mobilisiert die Immunabwehr Im Dunkeln schlafen: Nachts sollte das Schlafzimmer so dunkel wie möglich sein, denn schon ein paar Lux können den natürlichen Biorhythmus durcheinanderbringen. Das heißt: keine leuchtenden oder aufflackernden Displays, zum Beispiel vom Wecker, Computerbildschirm oder Handy. Lassen Sie außerdem keine Straßenbeleuchtung durch das Fenster scheinen. Je dunkler, desto besser. »Viele Bürogebäude haben zwar große Fensterflächen, aber bei innen gelegenen Schreibtischen und Büros kommt zu wenig Licht an, um biologisch wirksam zu sein«, so Professor Plischke. Künstliche Beleuchtung kann den natürlichen Tageslichtverlauf simulieren und damit den gleichen körperlichen Effekt erzielen: Am Morgen dient ein zusätzlicher Blauanteil der Anregung, hellblaues Licht sorgt am Nachmittag für Konzentration, und eine sanftere Beleuchtung in warmen Tönen begleitet in den Feierabend. Studien belegen, dass Mitarbeiter dadurch besser schlafen, am Tag leistungsfähiger sind und sich allgemein häufig wohler fühlen – und somit auch motivierter sind. aei natürlich 11.15 Wir empfehlen eine „Immunkur“ in der Kombination Echinaceasaft mit naturtrüben Fruchtsaft Acerola. Die Acerola-Kirsche ist bekannt für ihren hohen Gehalt an Vitamin C und enthält ca. 30 mal mehr davon als die Zitrone. Vitamin C trägt zur normalen Funktion des Immunsystems sowie zum Schutz der Zellbestandteile vor oxidativen Schäden bei. Naturreiner Heilpflanzensaft Sonnenhut (Echinacea) Wirkstoff: Purpursonnenhutkraut-Presssaft Anw.: Unterstützende Behandlung häufig wiederkehrender (rezidivierender) Infekte im Bereich der Atemwege und der ableitenden Harnwege. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. W. Schoenenberger Pflanzensaftwerk GmbH & Co. KG 71106 Magstadt • Ein Unternehmen der Salus-Gruppe Mit der ganzen Kraft der frischen Pflanze. 57 www.schoenenberger.com
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