Zur Heilung mit Energien

Infoblatt
Zur Heilung mit Energien
Damit die Behandlung im Nachhinein auch Erfolg hat, müssen einige Dinge gesagt werden, um
Unstimmigkeiten zu vermeiden. Es ist zunächst festzuhalten, dass ein Heiler nicht aus sich heraus heilen kann,
er stimuliert nur das in Ihnen befindliche Heilsystem, wenn man so will, auf energetischem Wege. Das ist es,
was ein Heiler macht, alles andere macht der Körper, sprich Ihr Körperbewusstsein selber. Und dies ist von
größter Wichtigkeit, wollten Sie im Verlauf Ihres Lebens gesund werden oder eben gesund bleiben. Um zu
begreifen, worum es beim Geistigen Heilen geht, muss ich einen Ausflug in die moderne Quantenphysik
machen, nur so können Sie verstehen, wie die ganze Sache funktioniert, die Geschichte mit den sogenannten
Selbstheilungskräften eines jeden Menschen. Das ist es, was ich immer erkläre, zu Beginn einer jeden Sitzung,
in der man herausfinden möchte, warum man das Problem hat, weswegen man eben in die Praxis gekommen
ist. Und wie der Volksmund schon sagt, jedes Problem hat seine Ursache, und wenn man die Ursächlichkeit
nicht findet, kann man auch das Problem nicht lösen.
Die Gesetzmäßigkeiten, worauf das sogenannte geistige Heilen aufbaut, sind im Allgemeinen nicht bekannt in
der Öffentlichkeit. Deshalb kommt es regelmäßig zu Komplikationen, die darauf beruhen, dass es Dinge gibt,
die man nicht versteht. So will ich einige Dinge anbringen, die für die Arbeit mit einem Heiler wichtig sein
könnten. Der Besuch einer Praxis, in der es um geistiges oder spirituelles Heilen geht, beinhaltet einige Regeln,
die es einzuhalten gilt. Es sind allesamt Regeln, die auf die Selbstverantwortung hindeuten, denn ohne die ist
das Ganze zum Scheitern verurteilt. Sprich, die Heilung ist ganz stark geknüpft an das Verhalten desjenigen, um
den es ja geht, um den Klienten. Somit ist auch klar, dass es beim Heiler nicht um das Stellen von Diagnosen
geht, dafür ist die Schulmedizin zuständig, zum Glück kommt selten jemand in die Praxis, der keine Diagnose
mitbringt. Dennoch gibt es mehr als nur den Körper in der Funktion zu beobachten, es gibt noch weitere
Anteile, die den Menschen insgesamt ausmachen. Aufgeteilt in vier Anteile gibt es also den Körper, den
Verstand, die Gefühle und zu guter Letzt die Seele. Um den letzten Teil kümmert sich dann der Heiler, und was
dies sein soll, das will ich mal erklären.
Die Seele ist der energetische Teil eines Menschen, die sogenannte Software, wenn man so sagen will. Was bei
einem Computer ohne weiteres zu verstehen ist, ist bei der Erklärung des menschlichen Heilsystems nicht ganz
so einfach. Will die Schulmedizin von der sogenannten Bioresonanz, wie man dies in Fachkreisen schon seit
über 50 Jahren nennt, nichts wissen, ist es doch so, dass es diese Instanz sehr wohl gibt. In anderen Erdteilen,
wo man dieses Wissen schon lange in der Therapie benutzt, ist man da schon weiter als hier bei uns in
Deutschland. Nur so viel - das sogenannte Heilsystem des Körpers, sprich das, was den Körper in der Funktion
hält, ist bioenergetischer Natur. Um dies zu verstehen, muss man ein modernes physikalisches Weltbild
übernehmen, ansonsten kann man das nicht verstehen, was ich jetzt erklären will.
Nicht erst seit Einstein wissen wir, dass alles, was wir sehen, hören, schmecken und riechen können, aus einer
mehr oder weniger verdichteten Energie besteht. Die Physiker der Neuzeit nennen diese Energie, die alles
durchdringt, aus der alles besteht, auch Nullpunkt- Energie. Was in der modernen Physik, also der
Quantenphysik, längst ein alter Hut ist, bekommt in der Medizin und in der Biologie, zumindest in Deutschland,
keinerlei Bedeutung. Das wäre so, als würde man behaupten, in einem Computer fließe nur der Strom, nicht
aber die Daten, die da vorhanden sein müssen, damit wir etwas auf dem Bildschirm zu sehen bekommen.
Neben dem Verständnis über die Grundlagen, worauf das Geistige Heilen aufbaut, ist es wichtig zu wissen, dass
man sich immer auf einen Prozess einer Entwicklung einlassen muss. Dies würde bedeuten, es gibt immer
einen Verlauf von aufeinander bauenden Sitzungen. Das Ziel ist nicht nur die Heilung des Körpers, sondern
immer die Gesamtsituation des Menschen im komplexen Zusammenspiel Körper- Geist und Seele.
Die Grundlagen, worauf das sogenannte Spirituelle Heilen aufbaut
Damit also verstanden werden kann, was passiert, wenn man sich in die Hände eines erfahrenen Heilers begibt,
kommt hier die Kurzfassung für die Nachsorge nach den Sitzungen. So wird also während eines Besuches bei
einem Heiler Energie übermittelt, woraufhin der Körper dann in die eigene Heilkraft zu kommen scheint. Was
normalerweise derjenige selber hinbekommt, sprich, was vom eigenen körperregulierenden System gemeistert
wird, bekommt durch die Übermittlung der sogenannten Lebensenergie eine Verbesserung der Umstände.
Anders erklärt, die Energie des Heilers wird übermittelt durch Handauflegen oder eben durch die gewonnene
Erkenntnis, und Ihr Heilsystem geht in die neugewonnenen Ergonomie. Was schwer zu begreifen ist, kann nur
verstanden werden, wenn man das moderne physikalische Weltbild übernehmen wollte, wonach alles
Schwingung ist. So gesehen scheiden sich hier die Geister in der Betrachtung, wonach die einen nur nach den
kleinsten Teilen in der Natur suchen, und die anderen längst verstanden haben, dass die kleinsten Teile nicht
die Gene sind.
Was in anderen Ländern undenkbar wäre, nämlich die Energie außen vorzulassen, passiert bei uns hier
flächendeckend, sodass man auf die Idee kommen muss, dass es diese Energie, von der hier die Rede ist, nicht
gibt. Da es scheinbar niemandem auffällt, muss es gesagt werden, die „Unfälle“ sind dann in den Praxen derer
zu finden, die eigentlich vom Gesetzgeber aus gar nicht arbeiten dürften, bei den Heilern. Der Heiler darf erst
seit 2004 behandeln, indem er für den Klienten betet, ja, Sie haben richtig gelesen, so will es der Gesetzgeber
und auch nicht ganz freiwillig. Dennoch muss sich der Berufsstand, der offiziell gar keiner ist und der doch
besser aufgestellt ist als der der Heilpraktiker, dem Problem stellen. Einem Problem, das er eigentlich nicht
alleine lösen kann, der Behandlung der chronisch kranken Menschen. Hinzu kommt das Problem, dass der
Heiler eine enorme Begabung mitbringen muss, sonst ist die Arbeit eher lebensgefährlich, zunächst für den
Heiler und im Späteren vielleicht auch für den Klienten.
Damit dies mal jemand geschrieben hat, kommt hier der Verlauf einer normalen Behandlung, wobei das Wort
Behandlung für die Heiler nicht gebraucht werden darf. Nur des Verstehens wegen benutze ich es mal
ausnahmsweise. Ein Heiler ist ein normaler Mensch mit eben einer Begabung zum Heilen, sprich einer
Begabung von ausgeprägter Empathie in der Verbindung mit heilenden Händen. Ähnlich wie die Begabung
innerhalb der Musik ist es so, dass auch ein Heiler sein Instrument beherrschen und sich jahrelang üben muss,
bevor er in der Praxis arbeitet sollte. Im Augenblick ist schwer zu prüfen, wer dazu schon in der Lage ist,
deswegen muss man vor dem Besuch einer sogenannten Heiler-Praxis einiges darüber wissen. Angst muss man
keine haben, denn im schlimmsten Fall passiert einfach gar nichts. Das würden Sie dann aber schnell daran
merken, dass spätestens nach der dritten Behandlung alles beim Alten ist. So gesehen ist dies also kein Drama,
ein Drama wäre es nur, wenn Sie dann schon aufgeben würden, weil Sie keinerlei Hoffnung mehr hätten. Und
da kann ich Sie hoffentlich beruhigen, bei mir sind Sie in guten Händen, denn Sie haben ja die Räume meiner
Praxis auf Grundlage einer guten Empfehlung gefunden. Und wie es im Handwerk eben ist, wer gute Arbeit
leistet, hat immer Arbeit. Da es bei mir mit dem Arbeiten langsam überhand nimmt, arbeite ich seit Jahren in
einem Netzwerk mit anderen Spezialisten, damit ich die Verantwortung nicht alleine tragen muss. Dazu
gehören Ärzte ebenso wie Heilpraktiker, aber auch Psychologen und eben die Körpertherapeuten, allen voran
der Physiotherapeut.
So müsste ich jetzt nur noch sagen, dass Sie nach der Behandlung immer eine Pause von ca. 3 bis 5 Tagen
brauchen, und dass es mehr zu trinken geben muss, weil auch der Körper fleißig mitmacht innerhalb der
Anpassung des Heilsystems an die neue Begebenheit. In den ersten Tagen nach einer Sitzung kann es zu
Erstverschlimmerungen kommen, auch eine Folge von der neuen Situation.
Jürgen Jungmann
Quelle dieses Infoblatts: www.juergen-jungmann.de