Aktivierung der Selbstheilungskräfte In der Geistheilung wird davon ausgegangen, dass der Mensch nicht nur ein materieller Körper ist, sondern gleichzeitig auf mehreren Bewusstseinsstufen lebt. Er lebt auf der materiellen Stufe, auf einer elektromagnetischen Stufe (Gefühlsebene), auf der intellektuellen Stufe und auf der spirituellen Ebene. (Körper – Seele – Geist) Der Geistheiler bringt durch das Auflegen seiner Hände auf die einzelnen Chackren oder der erkrankten Körperstelle den Energiefluss zwischen den verschiedenen Bewusstseinsstufen wieder ins Gleichgewicht, da das Ungleichgewicht Krankheit bedeutet. Krankheit definiert sich entsprechend als körperliche Auswirkung von Störungen auf der feinstofflichen Ebene. Die Arbeitsweise der Geistheiler ist unterschiedlich. Manche arbeiten in tiefer Meditation oder leichter Trance. Andere spüren Energie aus ihren Händen fliessen. Dabei konzentriert sich der Heiler auf Liebe und intensive Fürsorge. Seine Seele, sein Geist, sein ganzes Wesen verlangt danach, dem Kranken zu helfen. Der Geistheiler wird so zum Kanal für Heilungsenergien, die er auf den Patienten überträgt, dies kann aber nur in Übereinstimmung mit dem Willen des Patienten erfolgen. Manche Menschen bekommen bei der Behandlung eine Gänsehaut, andere fühlen ein Kribbeln, andere wiederum Hitze, wenn Hände während der Heilsitzung aufgelegt werden. Besonders sensitive Menschen haben sogar Lichterscheinungen. Wichtig hierbei ist auf jeden Fall die Bereitschaft, die Energie die dem Klienten von der geistigen Welt durch den Heiler gegeben wird, anzunehmen. Dann ist es möglich, dass schon nach der ersten Behandlung eine volle Genesung erreicht werden kann. Dies ist allerdings von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Nach der Behandlung fließen die Energien noch weiter, so dass der Klient selbst, wenn er wieder zu Hause ist, Energien und damit verbundene Änderungen seines Zustandes verspüren kann. Manchmal kann es sogar bis zu einigen Wochen anhalten. Wenn es zu einem Stillstand im Heilungsprozess kommt oder bei schwierigen und bereits seit längerer Zeit anhaltenden Krankheiten, ist es oft notwendig weitere Behandlungen durchzuführen. Während oder nach der Behandlung kann es, ähnlich wie bei homöopathischen Medikamenten, zu einer Erstverschlimmerung kommen. Dies zeigt aber, dass der Körper auf die Heilenergie reagiert und sich Verspannungen und Verkrampfungen lösen. Das Beste ist dem Körper Zeit zu lassen um sich zu erholen. Oft sind Erkrankungen, körperliche und vor allem seelische, nicht an einem Tag entstanden, also können Sie auch nicht an einem Tag geheilt werden. Was sind Chakren? Jeder Mensch verfügt über Energie-Wirbel, eigentlich Chakren (sanskrit für Räder) genannt, weil diese Wirbel sich in gesundem Zustand drehen. Für die meisten Menschen sind die Chakren so unsichtbar wie die Aura (feinstofflicher Dunstkreis um den menschlichen Körper) mit ihren unterschiedlichen Schichten. Heiler können sie der Regel sehen oder zumindest fühlen. Sind die Energie-Wirbel eines Menschen funktional gestört, wird auch seine Gesundheit gestört und sein Wohlbefinden eingeschränkt sein. Denn die so genannten feinstofflichen Wirbel sind als die eigentlichen funktionalen Steuer-Zentralen eines Menschen anzusehen (Bildquelle: Die Schule der Geistheilung, Horst Krohne) Sieben Chakren sind besonders wichtig 1. Wurzel-Chakra - Schule des Lebens – Lebenswille, Empfinden, Körperhaltung ect. 2. Sexual-Chakra - Schule der Moral – Sinnlichkeit, Sexualität, Ballast abwerfen ect. 3. Solarplexus-Chakra – Regulierung vitaler Energie – Erkenntnisse, Eindrücke verdauen ect. 4. Herz-Chakra - Liebe leben – Mitgefühl, Harmonie, Warmherzigkeit ect. 5. Kehlkopf-Chakra – das Bewußtsein steuern – Aggression, Depression. Ausgeglichenheit ect. 6. Stirn-Chakra – mit höherem Geist lenken – Umsetzung von Ideen, Gewissenhaftigkeit ect. 7. Kronen-Chakra – Harmonie und Weisheit – außersinnliche Wahrnehmung, steuert Heilung ect. Krankheit als Weg Krankheitssymptome haben einen tieferen Sinn für unser Leben. Sie übermitteln uns wertvolle Botschaften aus dem seelischen Bereich. Wer die eigenen Krankheitsbilder versteht, findet einen neuen, besseren Weg zu sich selbst. Ich begleite Sie auf dem Weg, den Sinn von Krankheit zu erkennen. Was ist geistig-energetisches (spirituelles) Heilen? Wenn die "Energieflüsse" aus dem Gleichgewicht geraten sind, kann es entsprechend zu Mangel an Energie oder zu Überschüssen in bestimmten Bereichen kommen. Dies wiederum kann sich in Störungen des Wohlbefindens und der Gesundheit niederschlagen. Durch geistigspirituelles Heilen kann der Fluss dieser Energien aktiviert und harmonisiert werden. Oder anders gesagt: Geistiges Heilen zielt darauf ab, durch Aktivierung der Lebens- bzw. Bio-Energie die eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren und zu stärken und somit Genesung und Heilung zu fördern. Geistig-spirituelle Heilbehandlungen können sowohl jede andere Therapie ergänzen als auch eigenständig angewandt werden - bei jeder Art von Erkrankung oder Befindlichkeitsstörung, bei Stress, bei körperlichen und bei seelischen Verletzungen usw.. Heilung und Genesung im ganzheitlichen Sinne können zu jedem Zeitpunkt und in jeder Situation geschehen. Weder Anamnese noch Diagnosen sind erforderlich, damit geistige Heilmethoden wirken - die medizinisch diagnostizierte Art und Schwere einer Krankheit steht daher nicht in direkter Beziehung mit dem Ergebnis der Heilbehandlung. Genauso wie Menschen haben auch Tiere Energiefelder, die ebenfalls aus verschiedenen Gründen blockiert sein können, und dadurch krank oder verhaltensauffällig werden. Auch kann sich der Heilungsprozess eines erkrankten Tieres dadurch verlängern. Die Bandbreite geistig-spiritueller und anderer energetischer Heilweisen ist groß. Ich arbeite nach den Lehren von Horst Krohne
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