Mit Erfolg und Versagen umgehen - Wünsche haben

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Norbert Berens, Marguerite Koob
Mit Erfolg und Versagen
umgehen - Wünsche haben
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Mit Erfolg und
Versagen umgehen Wünsche haben
Flieg, Flieger, flieg...
Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel
Mit Erfolg und Versagen umgehen - Wünsche haben
Komplett ausgearbeitete Unterrichtseinheiten mit Kopiervorlagen 3./4. Klasse
Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web.
http://www.auer-verlag.de/go/dl6829
Unterrichtseinheit 4: Flieg, Flieger, flieg …
■■ Unterrichtsplanung und -vorbereitung
Unterrichtsziel:
Wünsche haben und versuchen, sie sich zu erfüllen, gehört wohl zum Wesen nicht nur junger Menschen. Oft ist der Weg zur Erfüllung eines Wunsches beschwerlich und manchmal scheitert man
knapp vor dem Ziel. Dann heißt es verzichten. Das jedoch will gelernt sein …
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Eine kurze Geschichte verdeutlicht in dieser Unterrichtseinheit den erwartungsvollen Weg eines
Jungen zur Erfüllung seines Herzenswunsches, seine bodenlose Enttäuschung, als sich sein Ziel als
unerreichbar erweist, und seine Reaktion, die anderen Kindern Anlass sein soll, über ihre eigenen
Verhaltensweisen angesichts einer frustrierenden Erfahrung nachzudenken.
Zeitrahmen:
2 Unterrichtsstunden
Hilfsmittel:
Vorbereitete Kopiervorlagen:
• Lesetext: Flieg, Flieger, flieg…
• Arbeitsblatt AB 1: Flieg, Flieger, flieg … (2 Seiten)
• Arbeitsblatt AB 2: Viele Wünsche
• Arbeitsblatt AB 3: Mein Sparen
• Arbeitsblatt AB 4: Auf Wünsche verzichten können
Weiteres Material:
• Kleine Zettel (Wunschzettel)
Einstieg:
Der Lehrer liest den Text „Flieg, Flieger, flieg …“ vor.
Verlauf:
Nachdem der Text kurz auf das allgemeine Verständnis geprüft wurde, werden gemeinsam Antworten
auf folgende Fragen gesucht:
• Was tat Emil, als er auf der Lichtung lag?
• Warum eilte Emil früher nach Hause?
• Was tat er zu Hause?
• Warum brach Emil sein Sparschwein auf?
• Warum wollte er mit seiner Mutter in die Stadt fahren?
• Was musste Emil feststellen, als er vor dem Schaufenster stand?
• Warum wollte er alle Einkaufstüten tragen?
• Wie reagierte die Mutter?
• Was tat Emil in den nächsten Wochen, um das fehlende Geld zusammenzusparen?
• Wie fühlte er sich dabei?
• Wovon träumte Emil Tag und Nacht während dieser Wochen?
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Unterrichtseinheit 4: Flieg, Flieger, flieg …
Norbert Berens/Marguerite Koob: Mit Erfolg und Versagen umgehen – Wünsche haben
© Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth
■■ Erste Unterrichtsstunde
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Was geschah, als Emil den Betrag fast zusammenhatte?
Weshalb war es so schlimm, dass man der Mutter das Fahrrad geklaut hatte?
Warum lag Emil in dieser Nacht lange wach?
Welchen Entschluss fasste er in dieser Nacht?
Was tat Emil dann am Morgen?
Warum wohl wollte die Mutter das Geld zuerst nicht annehmen?
Warum nahm sie das Geld dann doch an? Was fühlte sie?
Was tat Emil nach der Schule?
Was sagte er zu den Schwalben?
Warum war er so schrecklich traurig?
Wie wird die Geschichte wohl weitergehen? Sind die Kinder der Meinung, dass Emils Flugzeug
eines Tages mit den Schwalben fliegen wird?
AB 1 dient abschließend der individuellen Arbeit.
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■■ Zweite Unterrichtsstunde
Einstieg:
Der Lehrer teilt kleine, zuvor vorbereitete Wunschzettel aus. Die Kinder schreiben einen ihrer Wünsche
auf ihren Wunschzettel. Wenn sie möchten, dürfen sie ihren Wunsch mitteilen.
Verlauf:
Anschließend fragt der Lehrer die Kinder, was man sich noch alles wünschen kann. Dabei nennen die
Kinder sowohl materielle als auch immaterielle Wünsche, realisierbare und unrealisierbare Wünsche.
Anschließend werden folgende Fragen gemeinsam besprochen:
• Was ist so schön daran, Wünsche zu haben?
• Sind alle Wünsche erfüllbar?
• Ist es auch schön, unerfüllbare Wünsche zu haben? Wie nennt man es, wenn man an diese unerfüllbaren Wünsche denkt? Träumen die Kinder oft?
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AB 2 dient der individuellen Arbeit.
Zum zweiten Teil dieser Unterrichtsstunde fragt der Lehrer die Schüler, ob auch sie schon einmal auf
etwas gespart haben, das sie sich sehnlichst wünschten?
Nachdem die Kinder erzählen durften, leitet der Lehrer das Unterrichtsgespräch weiter auf das Sparen
selbst:
• Wie haben die Kinder das Sparen organisiert?
• Wie haben sie sich während des Sparens gefühlt?
• Welche Gefühle hatten sie, als die Erfüllung ihres Wunsches immer näher rückte?
• Ist es ein schönes Gefühl, sich selbst für etwas anzustrengen, das man haben möchte?
• Wie fühlten sie sich, als sie sich ihren Wunsch erfüllen konnten?
Und weiter:
• Worin liegt der Unterschied zwischen sich einen Wunsch aus eigener Kraft zu erfüllen und einen
Wunsch von jemandem erfüllt zu bekommen?
AB 3 dient der individuellen Arbeit.
Unterrichtseinheit 4: Flieg, Flieger, flieg …
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Zum dritten und letzten Teil dieser Unterrichtsstunde leitet der Lehrer zu der Frage über, wie die Kinder
damit umgehen, wenn Wünsche, die zum Greifen nah waren, doch nicht in Erfüllung gehen. Was fühlen die Kinder? (Enttäuschung, Wut, Trauer, vielleicht neue Hoffnung)
Die Kinder dürfen frei erzählen.
Anschließend fragt der Lehrer die Kinder, ob sie auch schon mal freiwillig auf die Erfüllung eines
­Wunsches verzichtet haben. Wie haben sie sich dabei gefühlt? Auch hier dürfen die Kinder erzählen.
Und weiter:
• Hilft es zu wissen, dass ein Wunsch, der nicht in Erfüllung ging, vielleicht später in Erfüllung gehen
kann?
• Kann man Wünsche bewusst zeitlich verschieben? Wie fühlt man sich dabei?
Und:
• Kann man einen Wunsch durch einen anderen ersetzen?
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Unterrichtseinheit 4: Flieg, Flieger, flieg …
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AB 4 dient abschließend der individuellen Arbeit.
Flieg, Flieger, flieg …
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Emil lag mitten auf einer Lichtung auf dem Rücken und schaute einem Schwarm Schwalben zu, die
mit hoher Geschwindigkeit und großem Geschick über der Wiese kreisten und die Luft mit ihrem
­pfeifenden Gesang erfüllten. Emil wünschte sich, er könnte fliegen wie eine Schwalbe, frei sein und
sich in die Lüfte schwingen, mit den eleganten Vögeln am Waldesrand entlangschweifen, hoch hinauf
steigen und danach dicht über die Wiese hinwegfegen. Aber das ging natürlich nicht. Da kam ihm eine
Idee …
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Viel früher, als er es vorgehabt hatte, eilte Emil nach Hause. Sein erster Weg führte ihn zu seinem
Sparschwein, dem er ohne zu zögern einen tödlichen Schlag mit einem kleinen Hammer versetzte.
Dann wurden die Geldscheine und die Münzen gezählt. Als nächstes zog es Emil in die Küche, in der
die Mutter das Mittagessen zubereitete. „Gehst du heute noch in die Stadt?“, wollte Emil wissen, und:
„Nimmst du mich mit?“ Seine Mutter war zwar erstaunt über diesen Wunsch, denn normalerweise
empfand ihr Sohn es als eine Tortur, mit zum Einkaufen zu müssen, sagte aber dann erfreut zu.
Kaum waren sie in der Stadt angekommen, bugsierte Emil seine Mutter unerbittlich zu einem Laden
mit Modellflugzeugen. Doch je länger Emil ins Schaufenster hineinschaute, desto länger wurde auch
sein Gesicht. Waren die Bausätze teuer! Doch der Junge ließ sich nicht entmutigen. Er wählte ein
­Modell aus, das ihm auf Anhieb zusagte, merkte sich den Preis und verfiel in nachdenkliches Schweigen, währenddessen seine Mutter ihre Einkäufe erledigte. Als er feststellte, dass sie viele schwere
Tüten tragen musste, bot er ihr an, nicht nur ein oder zwei, sondern alle Lasten bis nach Hause zu
tragen, wobei er ganz leise die Frage hinzufügte: „Bekomme ich vielleicht auch ein kleines Trinkgeld?“
Seine Mutter, die sehr wohl verstanden hatte, worauf ihr Sohn hinauswollte, schmunzelte vor sich hin.
Aber zu Hause angekommen und nachdem der Junge alles sorgsam in der Küche abgestellt hatte,
drückte sie ihm eine Geldmünze in die Hand und dazu auch noch einen Kuss auf die Stirn.
In den folgenden Tagen und Wochen bot Emil immer wieder an, kleine Arbeiten für seine Mutter zu
verrichten – gegen ein kleines Entgelt, versteht sich. Seine Mutter fand das ganz in Ordnung und
freute sich, dass Emil nicht die Faulheit seines Vaters, dieses Taugenichts, geerbt hatte. Der hatte es
schon vor Jahren vorgezogen, das gemeinsame Heim zu verlassen und Emil und seine Mutter ihrem
Schicksal zu überlassen. Es war kein bedeutender Verlust gewesen, denn er hatte stets einen großen
Umweg um jegliche Arbeit gemacht und kaum jemals einen Euro mit nach Hause gebracht.
Emil seinerseits freute sich auch, denn die Summe Geld, über die er verfügte, wurde allmählich ­größer
und der Tag, an dem er das Modellflugzeug kaufen konnte, rückte immer näher. Er träumte nicht nur
nachts davon, sondern auch am Tag. Bald würde er den Bausatz aus Sperr-, Balsa- und ­Kieferholz,
den Kunststoffpropeller und den ganz speziellen, extra starken Gummiantrieb in den ­Händen halten.
Er würde alles sehr sorgfältig zusammenbauen und dann würde er den Flieger ein erstes Mal starten
lassen. Er wusste auch schon wo, nämlich auf der Lichtung mit den Schwalben. Die Vögel ­würden
sein Flugzeug umkreisen, sie würden mit ihm um die Wette steigen und dann sachte wieder dem Boden entgegensegeln.
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Aber wo blieb bloß seine Mutter? Sonst kam sie doch nicht so spät von der Arbeit. Jetzt hatte sie
schon fast eine Stunde Verspätung!
Endlich ging die Wohnungstür auf und die Mutter stand im Flur, müde, verschwitzt und mit geröteten
Augen, so, als hätte sie geweint. Emil lief zu ihr hin und drückte sich ganz fest an sie, um sie zu trösten
und um ihr zu zeigen, wie lieb er sie hatte.
Emil wusste, dass die Busverbindungen sehr schlecht waren in dem Ortsteil, in dem sie wohnten, und
dass seine Mutter nun stundenlang zu Fuß würde laufen müsste. „Kauf dir doch einfach ein neues
Rad“, meinte er. Sie schaute ihn traurig an: „Dazu haben wir kein Geld, Emil. Da muss ich zuerst noch
sparen. Ein altes, gebrauchtes Fahrrad würde schon reichen.“ „Gar kein Geld?“, wollte der Junge wissen. „Naja, ein bisschen schon, aber eben nicht genug.“
In dieser Nacht lag Emil lange wach und dachte nach. Dann fasste er einen Entschluss. Am nächsten
Morgen stand er ganz früh auf und deckte ausnahmsweise einmal den Frühstückstisch. Neben den
Teller seiner Mutter legte er alles Geld, das er bis jetzt gespart hatte. Als seine Mutter in die Küche
kam, wollte sie es zuerst nicht annehmen, sah aber dann ein, dass es die einzige sinnvolle Lösung für
ihr Problem war. Sie nahm ihren Emil in die Arme und wollte ihn gar nicht mehr loslassen.
Nach der Schule lief der Junge wieder zu seiner Lichtung. Die Schwalben schienen schon auf ihn
gewartet zu haben. Schöner und eleganter als je zogen sie ihre Kreise. Emil schaute zu ihnen empor:
„Nächstes Jahr, wenn ihr nach dem Winter wieder hierherkommt, nächstes Jahr werde ich einen Flieger haben. Nächstes Jahr …“
Dann warf Emil sich auf den Boden, vergrub sein Gesicht im Gras und heulte los, so laut, dass man
die Schwalben fast nicht mehr hörte.
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Unterrichtseinheit 4: Flieg, Flieger, flieg …
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„Man hat mir mein Fahrrad gestohlen“, sagte sie mit tonloser Stimme. „Ich habe kein Fahrrad mehr!
Wie komme ich denn jetzt zur Arbeit? Wie gehe ich einkaufen? Wo nehme ich die Zeit her?“
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Flieg, Flieger, flieg …
Name: Datum: Was wünschte Emil sich, als er auf der Lichtung lag?
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Was tat er dann zu Hause?
Warum wollte er mit seiner Mutter in die Stadt fahren?
Was musste Emil feststellen, als er vor dem Schaufenster stand?
Was tat Emil in den nächsten Wochen, um das fehlende Geld zusammenzusparen?
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Warum ging es gut weiter mit dem Sparen?
Wie fühlte Emil sich, während er auf sein Ziel hin sparte?
Wovon träumte Emil Tag und Nacht?
Was geschah, als Emil den Betrag fast zusammenhatte?
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Flieg, Flieger, flieg …
Name: Datum: Warum lag Emil in dieser Nacht lange wach?
Welchen Entschluss fasste er in der Nacht?
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Was tat Emil dann am Morgen?
Warum wollte Emils Mutter das Geld zuerst nicht annehmen?
Warum nahm sie das Geld dann doch an?
Was sagte er zu den Schwalben?
Warum war Emil so schrecklich traurig?
Glaubst du, dass Emil es schaffen wird, seinen Flieger eines Tages mit den Schwalben fliegen
zu lassen?
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Was tat Emil nach der Schule?
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Viele Wünsche
Name: Datum: Das wünsche ich mir:
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Du darfst schreiben und malen.
Deshalb ist es so schön, Wünsche zu haben:
Hast du Wünsche, von denen du vermutest, dass sie sich wahrscheinlich nie erfüllen werden?
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Du darfst schreiben und malen.
Deshalb ist es schön, diese Wünsche trotzdem zu haben:
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Mein Sparen
Name: Datum: Hast du schon einmal auf etwas gespart, das du dir gewünscht hast?
Worauf hast du gespart?
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Du darfst schreiben und malen.
So habe ich mich dabei gefühlt:
So habe ich mich gefühlt, als ich mir meinen Wunsch erfüllen konnte:
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So habe ich mich mit dem Sparen organisiert:
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Auf Wünsche verzichten können
Name: Datum: Das kennst du bestimmt: Du hast dir etwas gewünscht, du hast dich riesig darauf gefreut – und
dann erfüllt sich dein Wunsch doch nicht.
Hier darfst du erzählen und schreiben, wie du dich damals gefühlt hast.
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Vielleicht hast du auch schon einmal freiwillig auf etwas verzichtet, das du dir gewünscht hattest.
Wie hast du dich dabei gefühlt?
Wenn dein Wunsch sich aus anderen Gründen nicht erfüllt hätte, wäre es dann das gleiche Gefühl gewesen?
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Was war anders?
Hilft es dir zu wissen, dass ein Wunsch, der nicht in Erfüllung ging, vielleicht später in Erfüllung
gehen wird?
Kannst du Wünsche in der Zeit verschieben?
Kannst du einen Wunsch durch einen anderen ersetzen?
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Impressum
© 2013 Auer Verlag
AAP Lehrerfachverlage GmbH
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Autor: Norbert Berens, Marguerite Koob
Illustrationen: Bettina Weyland
www.auer-verlag.de