Manchmal muss man innehalten und den Menschen danken, die

Manchmal muss man innehalten und den Menschen danken, die das Leben lebenswert machen.
Sie sind solche Menschen und deshalb bedanke ich mich von ganzem Herzen bei Ihnen allen,
liebe Frau Kunert, liebe Frau Keller und vor allem - liebes Team des Wohnbereiches 5/6,
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Die Wochen vor dem Einzug meiner Mutter waren von einem Gefühlschaos auf beiden Seiten geprägt unsagbare Angst bei ihr, Unsicherheit bis zu Schuldgefühlen bei mir.
Am 3. August zog meine Mutter in ihr von mir wunderschön hergerichtetes sowie helles und freundliches
Zimmer ein. Sie wurde herzlich und einfühlsam von Frau Keller begrüßt und voller Empathie vom diensthabenden Team aufgenommen. Sie war todunglücklich!
Doch meine Mutter machte mir vor einigen Tagen mit Worten das größte und schönste Geschenk:
„Meine Kleine, ich bin dir unendlich dankbar, dass du mir geholfen hast hier einzuziehen. Ich bin
so glücklich in meinem schönen Stübchen. Ich fühle mich sicher, geborgen und zuhause. Jeden
Morgen, wenn ich aufwache, freue ich mich auf meine lieben „Mädchen und Jungs“, die mich so
liebevoll versorgen, und auf meine Frauen, mit denen ich reden, lachen und weinen kann.“
Ist das schön!
Es ist Ihr Verdienst, dass sich meine Mutter in dieser kurzen Zeit so wohl fühlt, es ihr psychisch besser
geht und sie ihr Selbstbewusstsein wiedererlangt hat.
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Danke für die liebevolle Betreuung und die fürsorgliche sowie professionelle Pflege meiner Mutter.
Danke, dass immer jemand ein offenes Ohr hat.
Danke für die tröstenden Worte.
Danke, dass Sie es meiner Mutter so heimelig wie möglich machen mit Zuneigung, Herzlichkeit, Aufmerksamkeit, Geduld und Mitgefühl.
Danke für alles!
Herzlichst Constanze Noack