Stimmen hören

Stimmen
hören
Musik und Literatur
im Essl Museum
Jänner – Juni 2016
Programm
Stimmen hören
Musik und Literatur im Essl Museum
Musik
Fast tödliche Vögel der Seele
Konzertante Lesung mit Texten
von Rilke und Computermusik
von Günther Rabl
MI, 20. 01. 2016, 19.30 Uhr
Ticket to the Fair
Techno/Lyrik/Recital
Nachtschwimmer
MI, 02. 03. 2016, 19.30 Uhr
Oh Nacht, oh Schweigen,
oh todtenstiller Lärm
Agnes Heginger und Karlheinz Essl
interpretieren Nietzsche
MI, 27. 04. 2016, 19.30 Uhr
Theremin Vox
Solorecital Dorit Chrysler
MI, 11. 05. 2016, 19.30 Uhr
Die Stimmen im Kopf
Jürgen Bauer und Ursula Wiegele
MI, 03. 02. 2016, 19.00 Uhr
Malerischer Hintergrund
und literarisches Setting
Martin Amanshauser, Bettina
Balàka, Magda Woitzuck
MI, 24. 02. 2016, 19.00 Uhr
Aus Sprache
Petra Ganglbauer, Sophie Reyer,
Karin Ivancsics, Katharina Tiwald
MI, 09. 03. 2016, 19.00 Uhr
Unzeit und übergrenzen
Marlen Schachinger, Radek Knapp,
Michael Stavarič
MI, 23. 03. 2016, 19.00 Uhr
literarische Kafka-Lektüren
MI, 06. 04. 2016, 19.00 Uhr
Mnemosyne II
Duo Stump-Linshalm, Gina Mattiello
und Elena Gabbrielli
MI, 08. 06. 2016, 19.30 Uhr
Wenn Bilder eine Sprache bekommen
Peter Bosch, Ilse Kilic, Magdalena
Knapp-Menzel, Fritz Widhalm,
Irene Wondratsch
MI, 13. 04. 2016, 19.00 Uhr
Literatur
literarische Kafka-Lektüren
MI, 18. 05. 2016, 19.00 Uhr
literarische Kafka-Lektüren
Ich gehe dann wie auf Wellen …
Žiga Jereb, Daniela Gruninger,
Charlotte Spitzer
MI, 13. 01. 2016, 18.30 Uhr
(PB) & (c_osm0_) on a bling bling trip
Zufallsreisen mit Patricia Brooks und
Judith Nika Pfeifer
MI, 15. 06. 2016, 19.00 Uhr
Die Stimme ist das Urinstrument menschlicher Artikulation. In einem immer
komplexer werdenden Weltgefüge ist die einzelne Stimme etwas, das
Klarheit schafft und Dinge beim Namen nennt. Mehr als eine bloße Lautäußerung ist Stimme aber auch ein politisch, philosophisch, musikalisch
und künstlerisch besetzter Begriff.
Stimmen zu hören: darum dreht sich der Musik- und Literaturzyklus im Essl
Museum im Frühjahr 2016. Das Essl Museum als ruhiger Ort im naturnahen
Umfeld ist das ideale Experimentierfeld für eine nuancenreiche Auswahl
an literarischen und musikalischen Beiträgen, einzelnen Stimmen, die der
Thematik Stimmen hören Neues hinzuzufügen im Stande sind.
MUSIK
Dem Singen und Sprechen mit Texten und Klängen ist das Musikprogramm
dieses Halbjahres gewidmet. Neben der menschlichen Stimme kommt auch
das Theremin zum Einsatz, dessen geheimnisvoller Klang der menschlichen
Stimme nahe kommt. Texte von Rilke, Nietzsche, Mayröcker und jungen
AutorInnen bilden die Grundlage von Kompositionen und Performances,
die das Essl Museum zum Klingen bringen.
LITERATUR
Franz Kafka wird im Rahmen einer Rezitation mit Tanz ebenso eine Stimme
gegeben wie einzelnen Werken der Sammlung Essl. Die Stimme wird als
Mittel zur Grenzziehung und auch zur Überwindung von Grenzen diskutiert
und als Sprachinstrument eingesetzt. Stimmen hören auch einzelne ProtagonistInnen in den Büchern, die vorgestellt werden.
Wir wünschen Ihnen ein spannendes Frühjahr mit unseren Musik- und
Literaturveranstaltungen!
Karlheinz Essl & Erwin Uhrmann
Mittwoch, 13. Jänner 2016, 18.30 Uhr
Mittwoch, 20. Jänner 2016, 19.30 Uhr
literarische Kafka-Lektüren
Fast tödliche Vögel der Seele
Konzertante Lesung mit Texten von Rilke
und Computermusik von Günther Rabl
Ich gehe dann wie auf Wellen …
Žiga Jereb: Tanz | Daniela Gruninger: Tanz | Charlotte Spitzer: Rezitation
Alexandra Sommerfeld: Sprecherin | Peter Cerny: Sprecher |
Günther Rabl: Komposition, Klangprojektion
Den Ausgangspunkt für die tiefergehende Beschäftigung mit Franz Kafka
bilden die Echoräume und Heterotrophien in dessen Sprache. Auf das stille
Lesen folgte das Verlautbaren des Textes und schließlich ein In-sich-Nehmen
der Worte. Die Sprache geht in den Körper, wird angeeignet, einverleibt.
Kafkas Worte verlebendigen sich, wenn sie frei gesprochen im Raum
erklingen. Bewegung und Wort finden eine tiefergehende, allumfassende
Erkenntnis. Kausalketten verschwimmen, und die Zeit löst sich, Text und
Tanz kommen für kostbare Augenblicke aus derselben Quelle, erscheinen,
vergehen, sind … und Kafka tanzt.
Rilkes Wortbilder (aus den „Duineser Elegien“ und dem „Cornet“) in der
Interpretation von Alexandra Sommerfeld und Peter Cerny bilden den
Ausgangspunkt zu einer elektroakustischen Komposition von Günther Rabl.
Zur Entstehung der „Elegien“ beschreibt Rilke, wie er die ersten Zeilen bei
einem Spaziergang im Wind gehört habe. Der musikalische Teil greift dieses
Motiv auf und verwandelt den Klang der Sprache wieder zurück in Windgeräusch. Dazu kommen weitere Klänge und Klangprozesse, die die einzelnen
Strophen in unterschiedlichste Atmosphären tauchen.
Foto: Marian Essl
Foto: Charlotte Spitzer
In Zusammenarbeit mit der Österreichischen Franz Kafka Gesellschaft.
Mittwoch, 3. Februar 2016, 19.00 Uhr
Mittwoch, 24. Februar 2016, 19.00 Uhr
Die Stimmen im Kopf
Malerischer Hintergrund
und literarisches Setting
Jürgen Bauer und Ursula Wiegele
Martin Amanshauser, Bettina Balàka, Magda Woitzuck
Ursula Wiegele und Jürgen Bauer beschäftigen sich in ihren Texten
mit den Stimmen im Kopf, wenn auch auf sehr unterschiedliche Weise.
In ihrem aktuellen Roman Im Glasturm (müry salzmann) erzählt Wiegele
von der Gemälderestauratorin Clara. Die Tochter eines Klavierbauers und
einst vielversprechende Pianistin ist seit ihrem achten Lebensjahr gehörlos.
Dennoch spielt die Musik immer noch eine große Rolle in ihrem Leben,
wenn auch in ihrer Abwesenheit, als Stille. Eine andere Form von innerer
Stimme hört Jürgen Bauers Protagonist Georg, der von Angst und Unruhe
gezeichnet ist. In Was wir fürchten (Septime Verlag) erzählt er auf beklemmende Weise die Geschichte eines Menschen, der unter Verfolgungswahn
leidet und die Kontrolle über sein Leben verliert.
Die Kunstwerke der Sammlung Essl laden zur literarischen Betrachtung ein.
Die drei AutorInnen Magda Woitzuck, Martin Amanshauser und Bettina
Balàka werden vor ausgesuchten Kunstwerken aus ihren eigenen Texten
lesen. Moderiert und kommentiert wird der literarische Rundgang durch
das Essl Museum von der Autorin Beatrix Kramlovsky.
In Zusanmmenarbeit mit der AutorInnengemeinschaft PODIUM.
Illustration: Buchcover, müry salzmann
Maria Lassnig, Kopf, 1963, Öl auf Leinwand, Foto: Mischa Nawrata, Wien © Sammlung Essl
Mittwoch, 2. März 2016, 19.30 Uhr
Ticket to the Fair
Nachtschwimmer
Lukas Kupelwieser: E-Gitarre | Simon Essl: Elektronik | Erwin Uhrmann: Text,
Rezitation | Ernesto Susana: Text, Rezitation
Mittwoch, 9. März 2016, 19.00 Uhr
Nachtschwimmer formierte sich 2013 im Wiener Prater, als zwei Musiker
und zwei Poeten mit Techno-Sounds, Texten und lyrischen Klanggebilden
experimentierten. Weit gespannte Klangflächen, die sich immer wieder zu
pulsierenden Techno-Beats verdichten, verzahnen sich mit schnell getakteten
Sprachläufen und fein gezeichneten Sprachbildern, die zwischen Spanisch
und Deutsch oszillieren. Zwischen den komponierten Passagen gibt es reichlich Platz für musikalische und sprachliche Improvisation.
Aus Sprache
Petra Ganglbauer, Sophie Reyer, Karin Ivancsics, Katharina Tiwald
Dialogisch und im Ping-Pong Modus umkreisen vier Autorinnen das Thema
Sprache. Petra Ganglbauer und Sophie Reyer erforschen im Text Selbst so
eine assoziative poetische Wirklichkeitsfindung und Wahrnehmung. Karin
Invancsics und Katharina Tiwald begeben sich in Drüben, einem in sich
verwobenen Prosatext, auf Grenzgänge und Grenzerfahrungen.
Beide Texte sind in der Anthologie Aus Sprache (edition art science) mit
drei weiteren in Paarkonstellation entstandenen Texten erschienen.
Fotos: Alain Barbero
Foto: Nachtschwimmer
In Zusammenarbeit mit der Grazer Autorinnen Autorenversammlung.
Mittwoch, 23. März 2016, 19.00 Uhr
Mittwoch, 6. April 2016, 19.00 Uhr
Unzeit und übergrenzen
literarische Kafka-Lektüren
Marlen Schachinger, Radek Knapp, Michael Stavarič
Mit dem Begriff Unzeit beschreibt die Autorin Marlen Schachinger das
Geschehen in der gegenwärtigen Welt. Das begrenzte grenzenlose Europa,
Kapitalismus, Neoliberalismus und Sozialismus, menschliche Gier, der
gewollte Rückzug in künstliche Idyllen – all das sind wesentliche Themen
des 20. und 21. Jahrhunderts. In der Anthologie übergrenzen (Septime
Verlag) und Schachingers Erzählband Unzeit (Otto Müller Verlag, erscheint
im März 2016) werden diese literarisch thematisiert. Marlen Schachinger,
Radek Knapp und Michael Stavarič werden aus beiden Büchern lesen und
über die Unzeit, politische Grenzziehungen, Sprach- und Denkgrenzen
diskutieren.
Im Rahmen der Kafka-Lektüren präsentieren, lesen, kommentieren
österreichische AutorInnen, KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen
jeweils eine selbstgewählte, kurze Passage aus dem Werk Franz Kafkas
und sprechen über Kafkas Bedeutung für ihre eigene Arbeit.
Die Eingeladenen, allesamt mit starkem Kafka-Bezug, gewähren Einblick
in ihre ganz persönlichen, nicht-akademischen Lesarten des berühmtesten
und einflussreichsten Autors des 20. Jahrhunderts.
Moderation und Gespräch:
Manfred Müller (Österreichische Franz Kafka Gesellschaft)
Foto: Marian Essl
Foto: Buchcover, Septime Verlag
In Zusammenarbeit mit der Österreichischen Franz Kafka Gesellschaft.
Foto: Photography Manulli by Ania Radziszewska
Mittwoch, 13. April 2016, 19.00 Uhr
Mittwoch, 27. April 2016, 19.30 Uhr
Wenn Bilder eine Sprache bekommen
Oh Nacht, oh Schweigen,
oh todtenstiller Lärm
Peter Bosch, Ilse Kilic, Magdalena Knapp-Menzel,
Fritz Widhalm, Irene Wondratsch
Was geschieht, wenn Autorinnen und Autoren ins Museum gehen und
ein Rendezvous mit Kunstwerken haben? Peter Bosch, Ilse Kilic, Magdalena
Knapp-Menzel, Fritz Widhalm und Irene Wondratsch experimentieren seit
vielen Jahren mit Sprache. In der Konfrontation und im Dialog mit unterschiedlichen Kunstsparten entstehen dabei lyrische, experimentelle und
prozesshafte Texte, die oft performativen Charakter haben.
Im Essl Museum werden die fünf Autorinnen und Autoren einen Museumsrundgang durch die Ausstellung Rendezvous gestalten. Im Dialog mit
Werken der Sammlung Essl wird gelesen und performt.
In Zusammenarbeit mit der Grazer Autorinnen Autorenversammlung.
Arnulf Rainer, Vertikalgestaltung, 1951, Ölkreide und Schwarzstift auf Papier, Foto: Mischa Nawrata, Wien
© Arnulf Rainer
Eine performative Versuchsanordnung mit Nietzsche und Wagner
OUT OF THE BLUE
Agnes Heginger: Stimme | Karlheinz Essl: Elektronik, Kalimba
Das Offene und Unerwartete ist Ausgangspunkt dieser Performance, die
von Friedrich Nietzsche und seinem ambivalenten Verhältnis zu Richard
Wagner inspiriert ist. Eine Auswahl seiner Texte, Gedanken und Gedichte
dient als Material und Katalysator eines Prozesses, der sich momentan auf
der Bühne ereignet und keinem vorgegebenen Plan folgt.
Aus konzentrierter Stille und Leere tauchen nach und nach Klänge und Texte
auf, die miteinander verwoben werden: eine Interaktion mit dem Galerieraum, der Zuhörerschaft, den gesprochenen und gesungenen Worten, den
Soundscapes und Geräuschen, den hörbaren und den gedachten Gedanken.
Hinter diesem sich fortwährend transformierenden Gespinst wird vielleicht
etwas Neues sichtbar, das wir noch nicht kennen.
Mittwoch, 18. Mai 2016, 19.00 Uhr
Konzert: Mittwoch, 11. Mai 2016, 19.30 Uhr
Theremin Vox
literarische Kafka-Lektüren
Dorit Chrysler: Theremin, Stimme, Elektronik
Das Theremin ist eines der ältesten elektronischen Musikinstrumente; es wird
berührungslos nur durch Handbewegungen gespielt. Sein warmer Klang
ähnelt der menschlichen Stimme und fasziniert seit nahezu 100 Jahren.
Im Rahmen der Kafka-Lektüren präsentieren, lesen, kommentieren
österreichische AutorInnen, KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen
jeweils eine selbstgewählte, kurze Passage aus dem Werk Franz Kafkas
und sprechen über Kafkas Bedeutung für ihre eigene Arbeit.
Die Eingeladenen, allesamt mit starkem Kafka-Bezug, gewähren Einblick
in ihre ganz persönlichen, nicht-akademischen Lesarten des berühmtesten
und einflussreichsten Autors des 20. Jahrhunderts.
Die gebürtige Grazerin Dorit Chrysler ist eine der wenigen ThereminVirtuosInnen weltweit. Ihre Soloarbeit kann der dunklen elektronischen
Pop- und Filmmusik zugeordnet werden. Das Wall Street Journal bezeichnete sie als eine „futuristische Lotte Lenya“. Lars van Trier hat ihre
Kompositionen verwendet; sie hat u.a. mit Elliot Sharp, Cluster, Chicks on
Speed, Faust, Marilyn Manson und Lee Hazlewood zusammengearbeitet.
Ihre letzte Platte *Avalanche* wurde von Anders Trentemoeller produziert
und auf seinem Label InMyRoom veröffentlicht. 2013 komponierte sie
die Soundinstallation des Dänischen Pavillons für die Biennale Venedig.
2015 erhielt Dorit Chrysler vom New Yorker MoMA einen Auftrag für zwei
Filmsoundtracks, die dort zur Aufführung kamen.
Moderation und Gespräch:
Manfred Müller (Österreichische Franz Kafka Gesellschaft)
Foto: Marian Essl
Foto: MiriamDaalsgard
In Zusammenarbeit mit der Österreichischen Franz Kafka Gesellschaft.
Foto: Marian Essl
Foto: Hans Klestorfer
Mittwoch, 8. Juni 2016, 19.30 Uhr
Mittwoch, 15. Juni 2016, 19.00 Uhr
Mnemosyne II
(PB) & (c_osm0_)
on a bling bling trip
Musik & Sprache
Gina Mattiello: Konzeption, Stimme | Petra Stump, Heinz-Peter Linshalm:
Bassklarinette | Elena Gabbrielli: Flöte
In diesem Konzert werden sprachbezogene Kompositionen von Beat Furrer,
Reinhold Schinwald, Zesses Seglias, Rebecca Saunders und Christoph
Herndler präsentiert. Im Dialog mit den Texten stehend, fördern sie ihre
musikalischen Aspekte zutage, begreifen ihre Architektur als Ausgangspunkt
für Klangstrukturen oder übertragen ihre Semantik in klangliche Metaphern.
Die Dialektik von Erinnern und Vergessen stellt bei einigen der Arbeiten
einen zentralen Bezugspunkt für produktions- bzw. rezeptionsästhetische
Fragestellungen dar. Die vom Duo Stump-Linshalm in Auftrag gegebenen
Miniaturen und musikalischen Destillate von Klaus Lang, Christoph Herndler
und Jorge Sanchez-Chiong bilden dazu einen Kontrapunkt und sind Kammermusik in ihrer intimsten Form.
Zufallsreisen mit Patricia Brooks und Judith Nika Pfeifer
eine münze werfen. mit dem finger tippen zum flughafen fahren. sich keine
gedanken machen. reisen ohne plan. herumkommen. immer neu vernetzt.
schauen, wo es eine/n hinführt. zwei machen sich auf den weg, rechnen mit
dem unvorhersehbaren. patricia brooks und judith nika pfeifer nehmen den
zufall als ausgangspunkt für reisen in unterschiedliche gebiete.
mit dem kofferradio in der hand schicken sie randnotizen aus macao, reisen
auf den spuren von alvar aalto nach jyväskyla, berichten aus brjansnk und
vermessen trindade island, rekapitulieren versäumnisse, versäumte flüge und
irrwege, begegnen in finnland der dichterin suvi valli und in sansibar paul
et virginie, bewundern street-art in der innenstadt von rabat und feiern /
beschreiben spielerisch die sehnsucht nach dem unterwegs sein / das unterwegs sein. road movie für (die) ohren? / ein weltumspannendes feature zum
virtuell mitreisen.
Highlights 1. Halbjahr 2016
Rendezvous
26.02.16 – 31.01.17
Body & Soul
22.04. – 04.09.2016
Die sammlung esel
im Labor
startet im Mai 2016
soiree
am 27.1.2016
um 19 Uhr
mein herz schlug
bis auf den heutigen
tag wirklich normal
ESSL MUSEUM
KUNST DER GEGENWART
© Heinz Bütler
Foto: Stefan Oláh
An der Donau-Au 1, 3400 Klosterneuburg , www.essl.museum
ernst
herbeck.!
museum gugging, Am Campus 2
A-3400 Maria Gugging, T + 43 (0)2243 87087, [email protected], www.gugging.at
Öffnungszeiten: Winterzeit Di – So 10 – 17 Uhr, Sommerzeit Di – So 10 – 18 Uhr
An der Donau-Au 1, 3400 Klosterneuburg / Wien
www.essl.museum, 02243 / 370 50 150
Inhalt Univ.-Prof. Dr. Karlheinz Essl und Erwin Uhrmann
Gestaltung Johanna Uhrmann
Freier Eintritt zu allen Konzerten und Lesungen
Foto: Marian Essl
Musik und Literatur im Essl Museum