Gesund im Mund - Special Olympics Deutschland

KONTAKT
Special Olympics bietet als internationale Sportorganisation für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit
geistiger Behinderung auch das Healthy Athletes®
Programm an. Ziele sind Prävention und Gesundheitsförderung, Verbesserung der Trainings- und Wettbewerbsfähigkeiten sowie ein besseres Gesundheitsbewusstsein im Alltag.
Clinical Director:
Dr. Christoph Hils
Mail: [email protected]
Tel.: +49 (0)5121 / 522 77
Dr. Imke Kaschke, MPH
Mail: [email protected]
Tel.: +49 (0)30 / 24 62 52 -60
Das Healthy Athletes® Programm umfasst Angebote
für kostenlose und umfassende Beratungen und
Kontrolluntersuchungen. Diese können alle Athleten*
bei regionalen, nationalen und internationalen Special
Olympics Veranstaltungen, aber auch Menschen mit
geistiger Behinderung in Wohneinrichtungen und
Werkstätten, in Anspruch nehmen.
Selbstbestimmt
gesünder
Regionale Koordinatoren:
Special Olympics Bayern
ZÄ Maren Müller-Schiefer
Mail: [email protected]
Special Olympics Baden-Württemberg
Dr. Abdul-Razak Bissar
Mail: [email protected]
Special Olympics Berlin/Brandenburg
Dr. Christian Bolstorff
Mail: christian.bolstorff@t-online.de
Die Angebote des Gesundheitsprogramms werden im Rahmen
der Projekte „Selbstbestimmt
gesünder“ durch das Bundesministerium für Gesundheit
(BMG) gefördert.
Special Olympics Niedersachsen
Dr. Christoph Hils
Mail: [email protected]
Special Olympics Nordrhein-Westfalen
Dr. Jasmin Schnorrenberg
Mail: [email protected]
Special Olympics Deutschland e.V.
Invalidenstraße 124 • 10115 Berlin
Tel.: +49 (0)30 / 24 62 52-0 • Fax: -19
[email protected]
specialolympics.de
facebook.com/special.olympics.deutschland
SPENDEN SIE JETZT
IBAN: DE78 1204 0000 0464 4662 01
BIC: COBADEFFXXX
Für Ihre Spende erhalten Sie eine
Zuwendungsbescheinigung.
Fotos: SOD / Florian Conrads, Matthias Deininger. Stand: 2015
WIR SIND ERREICHBAR
Special Olympics Rheinland-Pfalz
ZA Bernhard Ising
Mail: [email protected]
Special Olympics Thüringen
Dr. Ina Schüler
Mail: [email protected]
Special Olympics Saarland
Dr. Hans-Joachim Lellig
Mail: [email protected]
Special Olympics Hessen
ZA Herbert Köller
Mail: [email protected]
Deutschland
* Zur besseren Lesbarkeit wird ausschließlich die männliche Form verwendet. Personen weiblichen wie männlichen Geschlechts sind darin gleichermaßen eingeschlossen.
HEALTHY ATHLETES ®
Gesund
im Mund
In Deutschland gefördert durch:
Premium Partner
Selbstbestimmt gesünder
Unterstützt durch:
UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE
2006 – 2015
50%
SPECIAL SMILES ® –
GESUND IM MUND
Menschen mit Behinderung gehören zur Hochrisikogruppe
für Karies und Zahnfleischerkrankungen. Bei 50 Prozent
der Athleten ist eine zahnärztliche Behandlung erforderlich. Gründe können beispielsweise mangelnde Kenntnis
oder unzureichende Zahn- und Mundhygienemaßnahmen
sein.
Deshalb spielt Prävention eine maßgebliche Rolle:
Uns ist es wichtig, Menschen mit Behinderung zu befähigen, selbstverantwortlich Gesundheitsrisiken zu erkennen
und Methoden anzuwenden, diese zu vermeiden.
MACHEN SIE MIT!
Als Helfer können Sie Special Smiles® – Gesund im Mund
bei unterschiedlichen Veranstaltungen unterstützen.
Herzlich willkommen sind zahnmedizinische Teams und
Studierende.
PROGRAMMINHALTE
Untersuchungen:
Zahnärztliche Untersuchungen in angenehmer Atmosphäre
und bei Bedarf Empfehlungen zur Weiterbehandlung.
40%
30%
20%
10%
Zahnpflege:
Praktische Übungen zur täglichen Zahnpflege zum
Beispiel am Zahnputzbrunnen.
Informationen zur zusätzlichen Verbesserung der
Mundhygiene durch Hilfsmittel oder beispielsweise
das Kauen von zuckerfreien Kaugummis nach dem Essen.
Ernährungsberatung:
Aufklärung über eine ausgewogene und zahngesunde
Ernährung.
43%
38%
12%
6%
0%
Behandlungsbedarf
erforderlich
Behandlungsbedarf
akut erforderlich
Zahnfleischentzündungen
Schmerzen im Mund
Abb.: Ergebnisse von 2006 - 2015: Durchschnittlicher
Anteil der insgesamt 7650 untersuchten Athleten
(in %) mit zahnärztlichen Behandlungsbedarf, akutem
zahnärztlichen Behandlungsbedarf, Zahnfleischentzündungen und Schmerzen im Mund. Daten aus
nationalen und regionalen Veranstaltungen.
Die Ergebnisse aus den Jahren 2006 - 2015 zeigen, dass
der Bedarf an Aufklärung und Unterstützung groß ist.