Abends treten Elche

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Ausschreibung Seite 19 Abends treten Elche 1. Abends treten Elche aus den Dünen, ziehen von der Palve an den Strand. |: wenn die Nacht, wie eine gute Mutter, leise deckt ihr Tuch auf Haff und Land.:| 2. Ruhig trinken sie vom großen Wasser, darin Sterne wie am Himmel stehn. |:und sie heben ihre starken Köpfe lautlos in des Sommerwindes Wehn.:| 3. Langsam schreiten wieder sie von dannen, Tiere einer längst versunknen Zeit, |:und sie schwinden in der ferne Nebel, wie am hohen Tor der Ewigkeit. :| Versionsdatum: 19.03.2016
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Ausschreibung Seite 20 Vom Barette schwankt die Feder 1. Vom Barette schwankt die Feder, wiegt und biegt im Winde sich, unser Wams aus Büffelleder ist zerfetzt von Hieb und Stich; |: ja Stich und Hieb und ein Lieb muss ein, muss ein Landsknecht haben. :| 2. Unsre Linke auf dem Schwerte, in der Rechten in Spieß kämpfen wir, so weit die Erde, bald für das und bald für dies. |: Dies und das, Suff und Fraß muss ein, muss ein Landsknecht haben. :| 4. Landsknechtleben, lustig Leben, in der Schenke Tag und Nacht; sitzt ein fader Kerl daneben, der nicht singt und der nicht lacht, |: Schmeißt ihn `naus, reines Haus, muss ein, muss ein Landsknecht haben. :| Versionsdatum: 19.03.2016
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Ausschreibung Seite 21 Turnen, das ist meine Lust 1. Turnen, das ist meine Lust, jup‐hei‐di, jup‐heida, Turnen, dir schlägt meine Brust, jup‐hei‐di, hei‐da. Wer nicht turnen will und kann, ist fürwahr kein echter Mann. Jup–hei‐di, hei‐di, hei‐da, jup‐ hei‐di, jup‐hei‐da, Jup–hei‐di, hei‐di, hei‐da, jup‐ hei‐di‐hei‐da. 2. Seh’ Leiter, Stange, Seil, jup‐hei‐di, jup‐heida, ruf ich freudig mein „GutHeil!“, jup‐hei‐di, hei‐da. Ach, es sind doch große Narr’n, die nicht lieber Reck und Barr’n. Jup–hei‐di, hei‐di, hei‐da, jup‐ hei‐di, jup‐hei‐da, Jup–hei‐di, hei‐di, hei‐da, jup‐ hei‐di, jup‐hei‐da. Versionsdatum: 19.03.2016
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