T: Cornelius Becker (1602) M und Satz: Heinrich Schütz (1661) Wohl denen, die da wandeln (EG 295) SL Wohl nach de - nen, die da sei - nem Wor - te WShl nach de - nen, die da sei - nem Wor - te wan han dein vor dein und wan - dein vor han - dein und Gott in Hei - ng le - ben al - le keit, zeit; ’le" ben keit, zeit, a?1- I -is^Wohl nach wan han - de - nen, die da sei - nem Wor - te dein vor dein und Gott in Hei - lig le - ben al - le keit, zeit, 15 ^ Wohl nach tt X ms „..... = ..... —______Cl ial - fU k de nen, die da sei - nem Wor - te - tert, dein vor dein und wan han s»---------- _____ s nd st«3ts Gott in le - ben Hei - lig al - le - keit, zeit, __________ d ______ ----- G beA itim in Gn«id. ---J ----------J hal - ten, V ---- 9 ---------- s ----------... - f f \ al - ttm , ----G ----------4J-------a sind G stets bei ---------- m -------^ -------® — 7 ihrh in ----------i1>...... 0 -------- ----0^-----0------- G ------------------------- s nd st«3tS t>ei iiim n ----G _____ hal - ten, sind Gnad. --------Grtad. _____ p /..Z 2 ----- ä i stets bei ihm in Gnad. 2. Von Herzensgrund ich spreche dir sei Dank allezeit, weil du mich lehrst die Rechte deiner Gerechtigkeit. Die Gnad auch ferner mir gewähr; ich will dein Rechte halten, verlass mich nimmermehr. 3. Mein Herz hängt treu und feste an dem, was dein Wort lehrt. Herr, tu bei mir das Beste, sonst ich zuschanden werd. Wenn du mich leitest, treuer Gott, so kann ich richtig laufen den Weg deiner Gebot. 4. Dein Wort, Herr, nicht vergehet, es bleibet ewiglich, so weit der Himmel gehet, der stets beweget sich; dein Wahrheit bleibt zu aller Zeit gleichwie der Grund der Erden durch deine Hand bereit'.
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