Ordentlich über Nacht

Ordentlich über Nacht
Was Du heute tun kannst
um morgen besser organisiert
zu sein
Keine Zeit für Ordnung
„Ordnung? Ja klar, ist schon wichtig; so irgendwie. Ganz ohne ist ja auch blöd.
Organisation? Hmm, ja. Ich wär ja gerne organisiert, aber das ist doch alles viel
zu kompliziert und für so nen Firlefanz find ich in meinem chaotischen Alltag
nun wirklich keinen Platz.“
Manchmal muss es einfach schnell gehen. Wir Mütter haben schließlich schon
genug um die Ohren. So zwischen Windeln wechseln, Essen kochen, Streit
schlichten, Taxifahrer spielen, Muffins für den Kindergeburtstag backen,
Wehwehchen versorgen, vielleicht noch nen Job stemmen nun auch noch mal
schnell das Haus in Ordnung halten? Den ganz normalen Alltagswahnsinn in
halbwegs geordnete Bahnen bringen?
Das ist nicht ganz ohne. Noch dazu wenn man nicht die geringste Ahnung hat
wie und wo man anfangen soll.
Drei Wünsche an die Ordnungsfee
Wäre es nicht toll, wenn eine kleine (Ordnungs-)Fee daherkäme und Dir die
frohe Nachricht überbrächte, Du hättest nun drei Wünsche frei. Du dürftest frei
wählen. Sie müssten nur Ordnungs- oder organisatorischer Natur sein. Und zu
groß, freilich, dürften sie auch nicht sein. Sie ist schließlich nur eine kleine
Ordnungsfee; Anfängerin sozusagen.
Was würdest Du Dir wünschen? Was würde Dir den größtmöglichen Nutzen
bringen? Mit kleinem Aufwand für unsere kleine Anfängerfee? Wir wollen sie ja
nicht überfordern, wer weiß, vielleicht besucht sie uns mal wieder. Solche
Freunde muss man sich warm halten. ;-)
Also, was sollst Du Dir nun wünschen? Lass mal überlegen: Es müssen ja kleine
Dinge sein, sie sollten aber schon einen spürbaren Effekt haben. Schließlich will
man auch was davon merken, wenn man schon mal drei Wünsche frei hat.
Sooo häufig kommt das ja nun auch nicht wieder vor.
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Hmmm, ich habs! Wir wäre es denn mit:
1. Eines Morgens aufwachen und in ein aufgeräumtes und blitzsauberes
Bad kommen und einen wunderbaren Start in den Tag haben
2. Als nächstes eine ebenso saubere und ordentliche Küche betreten in der
es ein Klacks ist das Frühstück zuzubereiten
3. Auf dem Weg dorthin weder über herumliegendes Spielzeug stolpern
noch Autoschlüssel oder Handschuhe suchen müssen und somit
pünktlich und (verhältnismäßig) entspannt das Haus zu verlassen
Das klingt doch traumhaft oder? Zu schön um wahr zu sein? Leider nur ein
Märchen? Bei Dir kommt eh keine Fee vorbei, auch keine winzig kleine?
Na gut, Du hast Recht; ich habe wirklich ein bisschen geflunkert. Die kleine Fee
gibt es nicht. Beziehungsweise kommt sie nicht einfach so bei Dir vorbei. Diese
kleine Fee bist nämlich – tadaaa- Du selbst!
„Ich bin also ne kleine Fee und erfülle mir meine drei Wünsche, aha. Wenn man
nicht alles selbst macht… Da hätt ich ja auch selbst drauf kommen können.
Und warum ausgerechnet diese drei Wünsche? Ich hätte mir ja auch ne
Haushaltshilfe (täglich acht Stunden bitte) wünschen können. Oder ne
Spülmaschine, die sich selbst ein- und ausräumt. Oder dass die schmutzige
Wäsche wie von Zauberhand sauber, frisch duftend und ordentlich gefaltet im
Schrank liegt.“
Ja hättest Du können. Das wären coole Wünsche, ehrlich. Leider sind diese
Wünsche nicht so wirklich klein und halten einem Realitäts-Check nicht stand.
Und was ist mit
1. Sauberes Bad
2. Saubere Küche
3. Keine Stolperfallen und verlegten Schlüssel?
Nun, diese drei Wünsche, diese drei Bereiche mit denen Du am Morgen als
erstes zu tun hast sind Dein Schlüssel. Dein Schlüssel zum Tor, das Dich in eine
neue und fantastische Welt führt.
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Mit diesem Schlüssel in der Hand stehst Du nun vor einem gewaltigen
schweren Tor. Über dem Tor prangt in goldenen Lettern ein Schriftzug:
„Ordnung und Organisation“. Du steckst den Schlüssel ins Schloss, Du fühlst,
wie Dein Herz pocht. Was verbirgt sich hinter dieser Pforte? Du drehst den
Schlüssel und drückst das große Tor auf; es quietscht laut in den Angeln. Das
Tor muss schon lange nicht mehr geöffnet worden sein. Du drückst die schwere
Pforte auf und siehst: das wunderbarste fantastischste Land, das du dir
vorstellen kannst. Du kennst es bereits. So oft hast Du es im Traum gesehen.
Und nun ist es Realität. Du bist wirklich angekommen: Dies ist das Land der
Klarheit, der Ruhe und Gelassenheit.
Du hast es betreten durch das große Tor der Ordnung und Organisation und
der Schlüssel zum Tor waren Deine drei Wünsche. Die Organisation der drei
Bereiche, denen Du morgens als erstes begegnest. So wie Du Deinen Tag
startest, so wirst Du ihn auch fortsetzen. Mit einem Gefühl der Klarheit, der
Gelassenheit und Ruhe.
Jetzt wird’s konkret
Das war nun sehr poetisch um nicht zu sagen märchenhaft. Aber wie genau soll
ich mir also diese drei Schlüssel-Wünsche erfüllen?
Genau hier kommt Familie Ordentlich ins Spiel. In meinem Guide zeige ich Dir
nun, was Du heute tun kannst um Dich quasi über Nacht besser organisiert zu
fühlen und Deinen Tag mit einem Gefühl der Klarheit, Gelassenheit und Ruhe
zu starten.
Damit Du Dir Deine drei Wünsche erfüllen kannst, bekommst Du von mir drei
Aufgaben, die aufeinander aufbauen. Wir gehen also folgendermaßen vor:
 Heute :
 Morgen:
 Übermorgen:
Aufgabe 1
Aufgabe 1 + Aufgabe 2
Aufgabe 1 + Aufgabe 2 + Aufgabe 3
Wenn Du drei Tage lang die Aufgaben aus diesem Guide bearbeitest, schaffst
Du Dir eine stabile Grundlage für die Organisation Deines Alltags.
Damit hältst Du den Schlüssel zu einem organisierten Alltag in Deiner Hand.
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Wir legen los – Aufgabe 1
Deine erste Aufgabe besteht darin heute Abend nach dem Abendessen die
Küche aufzuräumen. „Was?“, sagst Du jetzt vielleicht. „Tolle Aufgabe. Ich hab
jetzt weiß Gott was erwartet. Irgendwas Welt bewegendes, weitreichendes,
spektakuläres. Und Du sagst mir, ich soll meine Küche aufräumen?“
Ja genau. Geh heute Abend her und räume Deine Küche auf. So richtig!
Räume den Esstisch ab, die Spülmaschine ein und lasse sie laufen. Spüle alles,
was nicht in die Maschine kommt von Hand ab, trockne es ab und verräume es.
Wische den Esstisch und die Arbeitsfläche der Küche. Wische auch Dein
Spülbecken aus und poliere es schön trocken, dass es glänzt. Lege nun ein
neues Spültuch und Küchenhandtuch für morgen bereit und wirf das alte in die
Wäsche.
Jetzt kommt noch eine Zusatzaufgabe für Dich, wenn Du extra motiviert bist:
Decke den Frühstückstisch mit Geschirr und Besteck ein und bereite alle
Vesperdosen und Trinkflaschen vor, die Deine Familie morgen benötigt.
Warum ist es so wichtig, dass Du abends Deine Küche aufräumst?
Stell Dir vor Du kommst morgens in Deine Küche. Auf der Arbeitsplatte stapelt
sich das schmutzige Geschirr vom Abendessen.
Eine verkrustete Pfanne hast Du gestern noch schnell ins Spülbecken zum
einweichen gegeben. Die Kinder waren schon beim Essen müde und quengelig.
Gleich nach dem Essen hast Du sie bettfertig gemacht und warst froh, dass Du
nach einer Gute Nacht Geschichte auch Feierabend hattest. Der Tag war lang
und den Feierabend hattest Du Dir redlich verdient. Du hast es Dir also mit
Deinem Mann zusammen auf dem Sofa bequem gemacht und noch etwas
ferngesehen.
Zwar hat Dich das schlechte Gewissen schon geplagt, wenn Du an das Chaos
dachtest, das Ihr in der Küche zurück gelassen hattet. Aber dafür wäre
schließlich am nächsten Tag auch noch Zeit. Das schmutzige Geschirr würde ja
nicht davon laufen.
Schon als Du heute Morgen aus dem Bett gestiegen bist, wusstest Du, was in
der Küche auf Dich wartet. Du kommst also in die Küche und das erste was Du
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siehst ist das reine Chaos. Dabei möchtest Du jetzt doch nur das Frühstück
zubereiten und nicht noch die Überreste vom Vorabend beseitigen müssen.
Wie fühlst Du Dich bei dieser Vorstellung? Kommt das manchmal Deiner
Realität nahe?
Das erste was Du morgens in Deiner Küche sehen solltest, ist eine saubere
Spüle und freie Arbeitsflächen. Du weißt dann, hier wird es ein Klacks sein das
Frühstück zu machen und kannst Deinen Tag gut starten.
Abends in der Küche klar Schiff zu machen mag lästig sein. Es dauert aber nicht
sehr lange. Stell Dir doch mal einen Wecker und schaue wie lange Du
tatsächlich dafür brauchst. Ich bin sicher, es sind nicht mehr als zehn Minuten.
Fassen wir noch einmal zusammen:
1. Wenn Du die Küche abends aufräumst, bevor Du ins Bett gehst, wird es
für Dich am nächsten Morgen viel einfacher und schneller sein, das
Frühstück zu machen.
2. Wenn Du regelmäßig abends alles Geschirr abspülst kann es sich nicht
zum Gebirge auftürmen. Solche Berge verursachen nämlich das Gefühl
von Überforderung und Stress.
3. Auch wenn Du das Geschirr heute nicht abspülst, Du wirst Du es
irgendwann tun müssen. Du kannst es entweder jetzt tun und es hinter
Dich bringen oder alles liegen lassen und Dich dem unterschwelligen
Stress aussetzen bis Du Dich endgültig entscheidest es zu machen.
4. Deine Belohnung fürs Aufräumen der Küche ist nicht nur, dass Du
morgens frisch und ausgeruht aufwachst, sondern auch, dass Du den
restlichen Abend entspannt verbringen kannst, ohne schlechtes
Gewissen
5. Wenn Du es vermeidest etwas zu tun, was Du als unangenehm
empfindest, verpasst Du die Freude, den Stolz und die Erleichterung
darüber, dass Du die Aufgabe erledigt hast.
Natürlich bist Du nach dem Essen müde, möchtest Dich einfach ausruhen, Dich
aufs Sofa setzen und den Abend genießen. Das sollst Du natürlich auch alles
tun. Aber- lege nun los und räume zuerst die Küche auf!
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Übrigens, auch wenn ich es nicht ausdrücklich erwähnt habe: Wenn ich nur
Dich direkt anspreche, heißt das natürlich nicht, dass Dein Mann und/oder
Deine Kinder nicht mitmachen dürfen. ;-)
Tag 2 – Heute kommt Aufgabe 2 ins Spiel
Wie ist es gestern gelaufen? Hast Du Aufgabe 1 erfüllt, Deine Küche war heute
Morgen blitzblank und Du hast Dich schon drauf gefreut das Frühstück zu
machen? Klasse! Dann bist Du schon einen riesigen Schritt weiter. Heute
Abend kommt zusätzlich zu Aufgabe 1 noch Aufgabe 2 ins Spiel:
Räume mindestens fünf Dinge an ihren Platz, die im Haus herumliegen.
Wir alle haben sie. Diese Dinge, die wie von selbst durchs Haus wandern zu
scheinen. Wir gehen täglich daran vorbei, sehen sie und registrieren sie. Aber
wir tun nichts dagegen. Wir seufzen nur innerlich und denken: ich sollte
mal….Wir räumen diese Dinge aber nicht weg, sondern ignorieren sie einfach.
Heute Abend tust Du das aber nicht. Heute greifst Du es an und räumst
mindestens fünf dieser Dinge weg. Entweder Du räumst sie an ihren Platz
zurück, oder Du entscheidest Dich sie wegzuwerfen, zu verschenken oder
zurück zu geben. Heute triffst Du bewusst die Entscheidung, was mit diesen
Dingen passieren soll.
Dabei kann es gut sein, dass Du das Aufräumen Dir so viel Energie gibt, dass Du
bei fünf Dingen nicht aufhören möchtest. Dass Du in der richtigen Stimmung
bist weiterzumachen. Dann sieh Dich um, was Du noch anpacken könntest.
Fassen wir zusammen:
1. Die Dinge in Deiner Wohnung, die nicht an ihrem Platz sind und die Du
immer wieder siehst verursachen ständig unterbewussten Stress.
2. Fünf Dinge aufzuräumen braucht nicht viel Zeit. Du wirst zusätzlich so in
Schwung kommen, dass Du vielleicht sogar noch ein bisschen
weitermachen möchtest – nur zu!
3. Der erste Schritt ist immer der schwerste. Sobald Du einmal angefangen
hast, wird es Dir immer leichter fallen.
4. Wenn Du jeden Abend mindestens fünf Dinge wieder an ihren Platz
zurück räumst, wird Deine Wohnung jeden Morgen ein Stück
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ordentlicher sein. Wenn Du das regelmäßig machst, wirst Du bald
einen großen Unterschied feststellen.
Also schau Dich um, welche fünf Dinge kannst Du heute en ihren Platz
zurückräumen?
Deine Aufgaben für heute sind also :
1. Küche nach Abendessen aufräumen und
2. Fünf Dinge wegräumen
Tag 3 – Zeit für Aufgabe 3
Wie fühlst Du Dich heute? Kamst Du gestern mit Aufgabe 1 und Aufgabe 2 gut
zurecht? Hattest Du heute Morgen schon das Gefühl deutlich organisierter zu
sein? Dann lass uns heute noch einen drauf legen mit Aufgabe 3: Räume Dein
Badezimmer auf.
Das Badezimmer ist eines der ersten Dinge, die Du am Morgen siehst. Wenn
hier die Unordnung herrscht wirkt sich das bereits negativ auf Deinen Start in
den Tag aus. Du steigst morgens aus dem Bett und kommst ins Bad. Das letzte
was Du hier sehen willst sind die ganzen Dinge, die Du gestern nicht
weggeräumt hast, Zahnpasta im Waschbecken und die Kleider von gestern auf
dem Boden verteilt.
Darum besteht Deine heutige Aufgabe darin, alle Dinge die im und ums
Waschbecken herum oder auf dem Boden liegen aufzuräumen. Make Up und
Haar Fön in den Badezimmerschrank, getragene Kleidung je nach Zustand in die
Wäsche oder zurück in den Schrank.
Anschließend schnappst Du Dir ein feuchtes Mikrofasertuch, oder was Du
gerne benutzt und wischst Spritzer vom Spiegel und Zahnpasta- und
Seifenreste aus dem Waschbecken. Und schon bist Du fertig! Das sollte nicht
allzu lange gedauert haben. In drei bis vier Minuten hast Du es geschafft.
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Lass uns nochmal zusammenfassen:
1. Das Badezimmer in Ordnung zu halten ist sehr wichtig, weil es eines der
ersten Dinge ist, die Du am Morgen siehst.
2. Saubere Flächen und Boden im Badezimmer geben Dir einen guten Start
in den Tag.
3. Sich morgens fertig machen wird für Dich und Deine Familie leichter und
schneller sein, wenn das Badezimmer ordentlich ist. So fällt es Euch
leichter pünktlich aus dem Haus zu kommen.
4. Wenn Du täglich drei bis vier Minuten investierst, entwickelst Du mit
der Zeit eine Routine, die für Dich ganz selbstverständlich wird und Dir
enorm hilft besser organisiert zu sein.
Deine Aufgaben für heute sind also :
1. Küche nach Abendessen aufräumen und
2. Fünf Dinge im Haus an ihren Platz räumen
3. Badezimmer aufräumen.
Tag 4 – Du hast es geschafft!
Wie hat der heutige Tag für Dich begonnen?
Wenn Du gestern alle drei Aufgaben erledigt hast bin ich mir sicher, dass Du
Dich großartig fühlst. So viel besser als noch vor drei Tagen. So viel besser
organisiert, so viel entspannter am Morgen mit so viel mehr Geduld gegenüber
Deiner Familie.
Euer Start in den Tag hat sich merklich verändert. Alle wirken entspannter,
fröhlicher, irgendwie glücklicher. Das wünsche ich mir für Dich und Deine
Familie.
Nun ist es an der Zeit diese ersten Erfolge zu genießen und stolz zu sein auf das,
was Du geleistet hast. Aber Deine Reise ist hier nicht zu Ende, sie hat erst
begonnen. Du hast den ersten Grundstein gelegt für einen organisierten Alltag,
der Dir mehr Freiräume schaffen wird. Jetzt ist es wichtig nicht aufzuhören.
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Bleib dran und erledige tagtäglich Deine drei Aufgaben. Sie werden zu
einer hilfreichen Routine werden. Gewohnheiten brauchen etwa 20 Tage bis sie
sich gefestigt haben. Dann wirst Du sie ganz selbstverständlich in Deinen
Tagesablauf integriert haben und brauchst nicht weiter darüber nachdenken.
Bis dahin können Dir kleine Post It Nachrichten an Dich selbst, z.B. über der
Küchenspüle oder am Badezimmerspiegel helfen nicht vom Weg abzukommen.
Wenn Du diese Routinen erfolgreich in Deinen Alltag integriert hast, bist Du
bereit für die nächsten Schritte. Schau dazu doch bei familieordentlich.de
vorbei. Hier findest Du viele weitere Tipps und Infos, die Dir helfen Deinen
Alltag zu organisieren und Dich und Deine Familie glücklich zu machen.
Fröhliches Organisieren,
Nicole
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