Förster und Forstwart, zwei faszinierende Berufe Alex Vogel nimmt

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Freitag, 24. Juli 2015 | Nr. 58 | 5. Jahrgang | www.regidieneue.ch
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Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilentisauflage
Flugshow zum
50. Geburtstag
Am Wochenende vom 8. und 9. August
feiert der Erlebnis Flugplatz Sitterdorf
mit einer einmaligen Flugshow seinen
50. Geburtstag. Seite 3
Sie träumen vom Eigenheim?
Wir sorgen für das solide Fundament.
Wir machen den Weg frei
Förster und Forstwart, zwei faszinierende Berufe
Im Rahmen der Sommermedienfahrten des Kantons Thurgau lud das Forstamt am letzten Dienstag nach Fischingen ein.
In Referaten und bei der praktischen Arbeit wurde dem Thema «Neue Forstwarte und Förster braucht das Land» nachgegangen.
Fischingen – Der Wald erfüllt auch
in unseren Gegenden vielfältige
Aufgaben. Er dient als Lieferant des
Baustoffes Holz für das Bauwesen,
das Gewerbe und die Industrie, aber
auch als Wärmespender in verschiedenen Formen. Daneben ist er von
unschätzbarem Wert in den Bereichen von Luft und Wasser, bietet für
unzählige Lebewesen den notwendigen Lebensraum und sorgt damit für
ein gutes Gleichgewicht in der Natur.
Und nicht zuletzt bietet er Erholungsraum für den gestressten Menschen.
Doch um alle diese Aufgaben erfüllen
zu können, ist eine gute Pflege unabdingbar.
Neue Forstwarte und
Förster braucht das Land
Unter diesen Leitsatz stellte das
Kantonale Forstamt die Medienfahrt.
Unter Schatten spendenden Bäumen,
beim Grillplatz unmittelbar hinter
dem Forsthof «Ifang» in Oberwangen
trat Kantonsforstingenieur Daniel
Böhi vorerst auf die problematischen
Entwicklungen in den beiden Berufen Forstwart und Förster ein. In
der Forstbranche sei schweizweit ein
Nachwuchsmangel feststellbar. Besonders kritisch sei die Situation bei
den Förstern. 50 Prozent der aktuell
beschäftigen Förster werde innerhalb
der nächsten 15 Jahre pensioniert. Im
Thurgau liege der Prozentsatz sogar
noch etwas höher. Die Zahl der aktuell in den beiden Försterschulen von
Lyss und Maienfeld in Ausbildung
stehenden Förster sei derzeit deutlich
zu tief, um die Abgänge kompensieren zu können. Eine dreijährige
Forstwartlehre sei aber die unabdingbare Voraussetzung zur Försterausbildung. Darum gelte es vermehrt,
geeignete Schulabgänger zu finden,
die sich zum Forstwart ausbilden lassen wollen.
Die meisten Forstbetriebe im
Thurgau bieten Ausbildungsplätze
für Forstwarte oder Forstwartinnen
an, denn auch Frauen sind grundsätzlich in diesem Beruf willkommen.
«Der heutige Förster ist der Waldmanager von morgen», hielt Daniel Böhi
abschliessend fest.
Der Forstwart und seine Ausbildung
Mathias Rickenbach, Förster, Ausbildungsleiter und Berufsschullehrer, trat sodann auf die Ausbildung
zum Forstwart oder zur Forstwartin
ein. Voraussetzung sei eine gute körperliche Gesundheit und Belastbarkeit. Notwendig sei der Volksschulabschluss, eine, oder besser zwei
Schnupperlehren zu verschiedenen
Jahreszeiten, sowie ein Arztzeugnis
über die Eignung zum Beruf, sei man
doch mehrheitlich in der freien Natur tätig. Das verlange auch eine gute
Wetterfestigkeit. Gefragt seien auch
Zuverlässigkeit, Genauigkeit, Teamfähigkeit aber auch Selbstständigkeit,
Ausdauer, Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein.
Die Lehre dauert drei Jahre und
erfolgt im Lehrbetrieb. Ein Tag pro
Woche ist für die Berufsschule reserviert. Während der Lehrzeit sind
sechs überbetriebliche Kurse zu absolvieren. Nach bestandener Grundausbildung darf sich der Absolvent
Forstwart EFZ (mit eidgenössischem
Fachausweis) nennen. Als Ergänzung
zur Forstwartausbildung kann auch
die Berufsmaturitätsschule absolviert
werden.
Als Weiterbildungsmöglichkeiten
stehen der Forstwart-Vorarbeiter, der
Forstmaschinenführer und der Seilkraneinsatzleiter als erste Schritte
offen.
Der nächste Schritt zum Förster
Die Anforderungen an den Beruf des Försters sind recht vielfältig. Nebst der engen Beziehung
zur Natur, zum Wald und seinen
natürlichen Abläufen ist ein gutes
Domenic Hug, der soeben die Lehre im Forstbetrieb Fischingen abgeschlossen hat, beim Ausasten.
Lesen Sie weiter auf Seite 3
Alex Vogel nimmt am European Youth Olympic-Festival teil
Alex Vogel reist morgen an die Europäischen Jugendspiele in Georgien.
Radsport – Das European Youth
Olympic-Festival (EYOF) wird alle
zwei Jahre durchgeführt. Die diesjährige Austragung findet vom 25. Juli bis
am 1. August in Tiflis, der Hauptstadt
von Georgien statt. Rund 2300 junge
Sportlerinnen und Sportler im Alter
zwischen 13 und 17 Jahren werden in
neun verschiedenen Sportarten um
Medaillen kämpfen. Sportgrössen
wie Fabian Cancellara, Giulia Steingruber und Mujinga Kambundji feierten bereits ihre ersten internationalen Erfolge am EYOF. Mit dabei sind
nebst weiteren 49 Nationen auch 58
Schweizer.
Morgen Samstag wird auch Alex
Vogel aus Wittenwil, Biketeam Aadorf,
die Reise mit der Schweizer Delegation nach Georgien antreten. Der bald
16-jährige Radrennfahrer wird zusammen mit zwei weiteren Teilnehmern
das Zeitfahren und das Strassenrennen
bestreiten. Am kommenden Dienstag
steht das Zeitfahren, welches praktisch
keine Höhenmeter aufweist und zehn
Kilometer lang ist, auf dem Programm.
Am Donnerstag wird Alex Vogel zusammen mit seinen beiden Schweizer
Kollegen am coupierten Strassenrennen über 72 Kilometer teilnehmen.
«Da ich bisher noch keine internationalen Radrennen bestritten habe, kann
ich meine Leistung auf internationaler
Ebene nicht einschätzen. Ich lasse es auf
mich zukommen», erklärt Alex Vogel,
der am Tag des Strassenrennens seinen 16. Geburtstag feiern kann. Aber
eines ist bislang klar, auch in Georgien
werden Temperaturen bis zu 35 Grad
erwartet. «Wir mussten zur Angewöhnung an die heissen Temperaturen jeweils am Nachmittag, bei der grössten
Hitze, unser Training absolvieren.»
Und eines wird Alex Vogel gewiss geniessen können: Die Eröffnungs- und
Schlussfeiern werden wie an den Olympischen Spielen gross zelebriert, selbstverständlich auch mit dem Einmarsch
der 50 Nationen. Brigitte Kunz-Kägi n
– AUS
Seite 2
Sirnach feiert auf
der Hochwacht
Freitag, 24. Juli 2015
Elf Zweitakter auf grosser Tour
WITZ DES TAGES
Der Patient fragt den Chirurgen kurz
vor der Operation: «Sagen Sie mir
ehrlich, wie viel Zeit bleibt mir noch
im Leben?» «Das ist schwer zu sagen»,
meint der Arzt nachdenklich.
«Ich sehe, Sie sind Schriftsteller.
An Ihrer Stelle würde ich aber ehrlich
gesagt keinen Fortsetzungsroman
mehr schreiben.»
DER REGION
Kürzlich machten sich elf Fans von Zweitakter-Mofas auf ihre vierte Töfflitour.
Nach dem Warmglühen und dem Einrollen in Tuttwil startete der Tross in Richtung Muotathal.
Elf Freunde sollt ihr sein und mit Töfflis auf Schweizertour gehen.
Sirnach – Im Herzen der Gemeinde
Sirnach, hoch über Busswil, Sirnach und Wiezikon, trifft sich die
Sirnacher Bevölkerung am 1. August
zur traditionellen Bundesfeier. Auf
dem Hof der Familie von Bergen,
bei der Besenbeiz «Roset» auf der
Hochwacht betreibt die Männerriege
Sirnach ab 19.30 Uhr die Festwirtschaft und bietet den Kindern einen
Ballonflug-Wettbewerb. Als Festredner konnte aus aktuellem Anlass
der Präsident der Operette Sirnach,
Otto Noger, gewonnen werden. Die
Operette startet anfangs 2016 als
kultureller Leuchtturm von Sirnach
mit dem Stück «Maske in Blau» in
die kommende Operetten-Saison.
Zur Unterhaltung spielt die ad-hoc
Musikantengruppe Schwarzenbach-Jonschwil auf. Kurz nach der
Dämmerung setzt sich ein Fackelzug
Richtung Augustfeuer in Bewegung,
Die Fackelträger zünden den riesigen
Holzstoss an, sodass er sich in Flammen verzehren und den Nachbardörfern als Höhenfeuer ein Zeichen der
Freundschaft geben möge.
Der Gemeinderat n
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Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr
Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr
Inseratschluss
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Freitagausgabe:
Mittwoch, 18 Uhr
Tuttwil – Tuttwil – Wila – Wald – Sat-
telegg – Ibergeregg – Muotathal: und
das mit drei Pannen innerhalb der
ersten zehn Kilometer. Ein richtiger
Töfflibueb lässt sich jedoch nicht unterkriegen; behebt den Defekt und
ersten Tag wurde im Muotathal übernachtet, bevor es am zweiten Tag über
den Pragelpass und dem Klöntalersee, Ziegelbrücke, Wald und Saland
wieder nach Hause ging. Dominik
Kohler rechnete aus, dass die gan-
Erscheinung in der
kommenden Woche
Golfen in familiärer Atmosphäre
Wir machen Sie, liebe Leserinnen
und Leser, darauf aufmerksam,
dass in der kommenden Woche nur
eine Ausgabe der REGI Die Neue
erscheinen wird, und zwar am
Donnerstag, 30. Juli.
Redaktion n
John’s Golf liegt mitten in der Natur in Wiezikon und bietet Golfern eine Oase
und viel Platz, um sich in Schlagversuchen zu üben.
Wiezikon – Leger gekleidet hat John
Ritter viel darüber zu erzählen, für
wen sich sein Golfplatz eignet und
warum sich die Sportart im Wandel
befindet.
Locker und ungezwungen
Wer sich auf Golfplätzen unpassend benimmt, wird normalerweise
vom Platz gewissen. Gründe dafür
sind ein Nichteinhalten der Kleiderordnung, fluchen oder trödeln. Etikette nennt man das richtige Verhalten auf einem Golfplatz. Um sicher zu
gehen, dass diese eingehalten wird,
müssen Golfer eine Platzreifeprüfung
ablegen, bevor sie in der Schweiz auf
Golfplätzen spielen dürfen. Driving
Ranges bieten die nötige Infrastruktur, um in diese Sportart reinzuschnuppern. Auf John’s Golf Driving
Range findet man eine lockere Stimmung vor, aber dennoch gelten auch
hier gewisse Regeln.
Jeder, der die Sicherheitsvorschriften einhält, ist herzlich willkommen. Diese ungezwungene Atmosphäre lockt verschiedene Menschen an. Junge und ältere Golfspieler, Anfänger sowie Fortgeschrittene
geniessen die familiäre Umgebung.
In dem dazugehörigen, gemütlichen
Clubhaus trifft man sich nach dem
Training.
Warum Golfen?
Golfen kann man in jedem Alter
lernen. Es ist vor allem eine mentale
Sportart, und dennoch darf man die
körperliche Aktivität nicht vergessen.
Golfen ist ein Bewegungssport, so
kann es gut sein, dass man auf einem
Golfplatz, während eines Spiels acht
Brand in
Fahrzeugunterstand
Das gemütliche Clubhaus, das zu John’s Golf Driving Range gehört, ist auch für Velofahrer und
Wanderer einen Abstecher wert.
bis zehn Kilometer zurücklegt. Überall auf der Welt wird Golf gespielt.
An vielen Ferienorten befinden sich
in nächster Nähe ein Golfplatz, auf
dem man sich einbuchen kann, wenn
man vom trägen Herumliegen genug
hat. Auf Golfplätzen lernt man Leute
kennen und Freundschaften werden
geknüpft. Entspannung kommt bei
diesem Sport nicht zu kurz, denn
Golfareale sind oft die schönsten
Gärten. Wer Golf spielt, kann sich
selbst herausfordern. Man spielt gegen sich und den Platzt.
Elitär war früher
Wenn früher Golfen noch ein Elitär war, dann ist es heute längst nicht
mehr so, dass nur die Reichen sich im
Golfen üben. Auch junge Menschen
zeigen zunehmend Interesse an diesem Sport. Genau dafür ist John’s Golf
geeignet. Hier kann man Schnupperkurse belegen oder sich selbst beim
Abschlagen der Bälle verbessern, ohne dass man ein Clubmitglied sein
muss. John’s Golf ist für alle geeignet,
die ihre Technik verbessern oder einfach mal erste Erfahrungen in dieser
Sportart sammeln wollen. Die Driving Range ermöglicht das ganze
Schlagrepertoire.
Auch für Events bietet sich das
schöne Areal an. Die Driving Range
ist 365 Tage im Jahr offen. Über die
Wintermonate kann man sich am
Golfsimulator in der Übung halten.
Wer also eine neue Herausforderung
sucht, könnte auf John’s Golfplatz
fündig werden. n
Münchwilen – Wegen unsachgemässer Lagerung von Asche kam es am
Mittwoch in Münchwilen zu einem
Brand in einem Fahrzeugunterstand.
Ein Nachbar bemerkte kurz vor 14
Uhr eine Rauchentwicklung in einem
Fahrzeugunterstand an der Werkstrasse und alarmierte die Kantonale
Notrufzentrale. Dem Nachbarn
gelang es, den Brand mit Wasser aus
einem Gartenschlauch zu löschen. Die
Feuerwehr Münchwilen war rasch vor
Ort, kam aber nicht mehr zu einem
Löscheinsatz. Es entstand Sachschaden
von zirka 10 000 Franken. Abklärungen
durch die Kantonspolizei Thurgau
ergaben, dass ein Bewohner einen
Plastikbehälter mit Grill-Asche beim
Fahrzeugunterstand deponiert hatte.
Dabei entzündete sich der Behälter und
der Fahrzeugunterstand fing Feuer. n
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tuckert weiter. Der Tuttwiler Dominik Kohler und zehn Hinterthurgauer Kollegen von ihm machten sich
zum vierten Mal auf eine Töfflitour.
Allesamt mit einem Zweitakter der
Marken Puch und Sachs. Nach dem
ze Tour um die 240 Kilometer lang
war. «Dafür brauchten wir pro Töffli um die drei Tankfüllungen, wobei
betont werden will, dass wir auch zu
Fuss unterwegs waren; denn in ganz
steilem Gelände waren wir für unsere Töfflis zu schwer – oder sie für
unser Gewicht zu schwach», meint
er lachend. Der zweite Tag ging dann
ohne Pannen über die Runden, «aber
geschraubt wurde immer wieder
mal», so Kohler. Die Natur geniessen,
Freundschaften pflegen, unsere schöne Schweiz kennenlernen, alles gute
Gründe, im kommenden Jahr auf eine fünfte Töfflitour – ab Tuttwil – zu
gehen.
Christoph Heer n
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Freitag, 24. Juli 2015
DER REGION
Seite 3
Willi Hefel: Unternehmer, Pilot und Flugplatzleiter
Am Wochenende vom 8. und 9. August feiert der Erlebnis Flugplatz Sitterdorf mit einer einmaligen Flugshow seinen 50. Geburtstag. Die Vorbereitungen
laufen auf Hochtouren. Eine intensive Zeit für Flughafenbesitzer Willi Hefel. Der innovative Unternehmer hat uns auf dem Flughafengelände empfangen.
Sitterdorf – Samstag, 6. Juni, kurz vor
Mittag. Die Sonne brennt vom Himmel und auf dem Flugplatz Sitterdorf
ist viel los. Cessnas, Piper und Helikopter starten und landen fast im Minutentakt. Zwei Heissluftballone erheben
sich in die Lüfte. Unter einem schattenspendenden Baum brieft ein Instruktor eine Gruppe von Fallschirmspringern. Auf dem Erlebnisspielplatz
und im Tierpark vergnügen sich Familien. Modellautofans flitzen mit ihren
«heissen» Rennern um die Kurven des
Minidroms. Und auch im neurenovierten Flughafenrestaurant herrscht
Hochbetrieb. Mitten drin steht der
Hinterthurgauer Unternehmer Willi
Hefel. Der «leidenschaftliche Pilot»,
wie er sich selber bezeichnet, steht als
Flugplatzleiter in der Verantwortung.
Zudem ist er auch der Besitzer der gesamten Anlage. Vor einem guten Jahr
hat er den Flugplatz käuflich erworben
und seither schon viel verändert und
verbessert. Zufrieden betrachtet er das
muntere Treiben und beantwortet in
einer kurzen Pause die Fragen des Reporters.
Haben Sie sich mit dem Erwerb des
Flugplatzes Sitterdorf einen Kindertraum verwirklicht?
«Nein, so kann man das natürlich nicht sagen. Von so etwas habe
ich nie geträumt. Dass ein Flugplatz
zum Verkauf steht, ist ja nichts, was
man sich gemeinhin vorstellen kann.
Das Ganze hat sich einfach so ergeben. Und trotzdem ist damit für mich
ein Traum in Erfüllung gegangen;
halt einfach einer, den ich vorher nie
geträumt habe. Denn eines ist klar.
Heute wäre es unmöglich, irgendwo
in der Schweiz einen neuen Flugplatz
dieser Art zu eröffnen. Die Widerstände wären viel zu gross. Mir ist
klar, dass nicht jeder Aviatik-Fan ist.
Entsprechend ist es mir ein Anliegen,
den Betrieb unseres Flugplatzes für
alle so erträglich wie möglich zu gestalten.»
Aber wie sind Sie denn zum Flugplatzbesitzer geworden?
«Dazu muss ich etwas ausholen.
Die Gründung des Flugplatzes Sitterdorf erfolgte im Jahr 1965, hauptsächlich auf Initiative von Arthur Berner.
Sukzessive hat er in den folgenden
Jahren die Infrastruktur auf- und aus-
Willi Hefel freut sich riesig auf das grosse Jubiläumsfest anfangs August anlässlich des
50-Jahr-Bestehens des Erlebnis Flugplatzes Sitterdorf.
gebaut. Ich selber habe hier vor über
30 Jahren meine ersten Flugminuten
absolviert. Seit 15 Jahren befindet sich
auch die Home-Base der Firma Heli
Partner AG auf dem Gelände. Als ich
dann von den Verkaufsabsichten der
Familie Berner hörte, stieg ich in die
Verhandlungen ein. Für mich ging es
auch darum, den Standort für die Helikopter-Firma zu sichern. Natürlich
war ich nicht der einzige Interessent.
Da mich Bruno Berner aber seit vielen
Jahren kannte, und ich ihm den langfristigen Erhalt seines Lebenswerkes
glaubhaft zusichern konnte, erhielt
ich schliesslich den Zuschlag.»
Seit gut einem Jahr zeichnen Sie nun
schon für den Flughafen verantwortlich. Was hat sich seither verändert?
«Viel! Als erstes habe ich eine
Namensänderung in «Erlebnis Flugplatz» vorgenommen. Wir haben
das Restaurant renoviert und fliegerisches Flair in die Raumgestaltung
eingebracht. Der Erlebnisspielplatz
und der Streichelzoo sind ebenfalls
aufgefrischt worden. Die Umzäunung
des Geländes ist neu und überall dort,
wo es etwas zu sehen gibt, mit breiten
Handläufen versehen worden. Auf
diesen kann man sich bequem abstützen oder Kinder setzen und Verpflegung stellen. Dazu haben wir verschiedene weitere, dringend notwen-
dige Sanierungen vorgenommen. Auf
gegen 800 000 Franken belaufen sich
die Investitionen bis heute. Und damit ist noch lange nicht Schluss. Wir
werden Schritt für Schritt weitermachen. Mein Ziel ist es, aus dem Erlebnis Flugplatz Sitterdorf ein richtiges
Bijou zu schaffen, das seinesgleichen
sucht. Ich kann jetzt schon dafür garantieren, dass sich bei uns nicht nur
Aviatik Fans wohlfühlen. Wir bieten
für jeden etwas. Alt und Jung können
bei uns so viel erleben. Ideal ist unser
Angebot ganz besonders auch für Familien.»
Sie sind nicht nur Besitzer des Flugplatzes, sondern auch Flugplatzleiter. Und seit diesem Frühling steht
ja zusätzlich auch noch die Gastronomie unter Ihrer Führung. Was
können Sie dazu sagen?»
«Der Flugplatzleiter trägt die gesamte Verantwortung für den fliegerischen Bereich. Im Zentrum steht
da die Sicherheit. Dazu braucht es
eine separate Ausbildung. Erst dann
bekommt man die Zulassung des
Bundesamtes für Zivilluftfahrt. Ich
verfüge als Heli-Fluglehrer über ein
grosses fliegerisches Know How und
langjährige Erfahrung. Das kommt
mir jetzt natürlich zu Gute. Für mich
ist es eine Selbstverständlichkeit, dass
wir auf dem Flugplatz Sitterdorf die
höchsten Sicherheitsstandards erfül-
len. Was unser Restaurant betrifft,
kann ich auf ein professionelles und
sehr flexibles Mitarbeiterteam zurückgreifen. Wir verfügen im Restaurant, in den zwei Sälen und im
Aussenbereich über total 500 Sitzplätze. Dazu kommt noch der Kiosk
im Freizeitpark. Tatsache ist, dass der
Gastro-Bereich in der Vergangenheit
nicht immer optimal geführt worden ist. Das haben wir sofort korrigiert. Wir haben täglich von 9 bis 23
Uhr geöffnet. Unser Angebot ist sowohl im bedienten Teil, wie auch im
Selfservice-Bereich reichhaltig, preisgünstig und schmackhaft. Wir sind
jetzt bestens eingerichtet, so dass wir
auch Gesellschaften verschiedenster
Grössenordnung, ich denke da an Familienfeste, Vereins- und Firmenanlässe, optimal bedienen können. Ein
Event bei uns bleibt garantiert für alle
Beteiligten unvergessen.»
Sie gelten als «Hansdampf in allen
Gassen», sind nicht nur fliegerisch
sondern auch unternehmerisch sehr
engagiert. Neben dem Flugplatz gehören Ihnen mehrere Firmen, wie
bereits erwähnt die Heli Partner AG,
dazu das Architekturbüro Hewesco
und die Hefel Informatik. Und jetzt
noch der Flugplatz! Wie bringen Sie
all das unter einen Hut?
«Ich verfüge in all meinen Unternehmen zum Glück über hervorragendes, topmotiviertes und langjähriges Personal. Nur darum war es
mir möglich, beim Flugplatzprojekt
einzusteigen. Und sehr wichtig und
nicht selbstverständlich habe ich die
volle Unterstützung meiner Ehefrau,
welche überall sehr aktiv mitarbeitet.
Es ist aber eine Tatsache, dass sich
mit meinen Engagement hier in Sitterdorf mein Berufs- und Privatleben
stark verändert hat. Gerade bei schönem Flugwetter muss ich zwingend
vor Ort sein. Und zudem gibt es hier
noch so viel zu tun. Ich habe noch so
viele Pläne im Kopf. Momentan absorbieren mich die Vorbereitungen
auf unser Jubiläumsfest noch zusätzlich. Wichtig ist mir, trotz all der anspruchsvollen Aufgaben rund um den
Flugplatz, dass ich noch regelmässig
selber zum Fliegen komme. Da nehme ich es mir aber heraus, bei unseren
Flugaufträgen, die Rosinen herauszupicken.»
Sie sprachen das Fest zum Jubiläum
an. Am Wochenende des 8. und 9.
August feiern Sie das 50-Jahr-Bestehen mit einem grossen Flugplatzfest. Auf was dürfen sich die Besucherinnen und Besucher in Bezug
auf das Programm freuen?
«Wir werden an den Flugtagen
Sitterdorf Einzigartiges bieten. Ein
solch tolles Flugfest hat die Ostschweiz seit Jahren nicht mehr erlebt.
Das darf sich niemand entgehen lassen. Entsprechend rechnen wir mit
10 000 bis 20 000 Besuchern. Und wir
erheben keinen Eintritt. Einzig für
das Parking verlangen wir eine moderate Gebühr. Mit diesen Einnahmen möchten wir den Bus-Shuttle
und die Verkehrshelfer finanzieren.
Unsere Hoffnung ist, dass möglichst
viele Leute den ÖV benutzen. Zum
Programm: Das PC7 Team und die
Super Puma der Luftwaffe werden
mit ihren Flugkünsten auswarten.
Aviatik-Fans dürfen sich auf sensationelle Vorführungen freuen. Dazu
feiert auch der Edelweiss Zeppelin
mit uns. An beiden Tagen sind moderne Flugzeuge, Helikopter, antike
Raritäten und Heissluftballone zu
bewundern. Natürlich zeigen auch
Fallschirmspringer atemberaubende
Absprünge. An beiden Tagen können Rundflüge und Schnupperflüge
mit den verschiedensten Fluggeräten
unternommen werden. Abgerundet
wird das Ganze mit einem «himmlischen» Segensgottesdienst und
musikalischer Unterhaltung. Details
zum Programm und Reservationsmöglichkeiten finden sich online
auf der Webseite www.flugtagesitterdorf.ch.»
Was wünschen Sie sich für die Zukunft des Erlebnis Flugplatzes Sitterdorf?
«Dass er der schönste Flugplatz weit
und breit wird! Wir werden keine Mühen scheuen, um das hoffentlich schon
bald zu erreichen. Sponsoren, die an einer Zusammenarbeit interessiert sind,
sind herzlich willkommen Die Werbewirksamkeit ist bei uns mit Sicherheit
gegeben. Das zeigt auch, dass für das
Jubiläum auch Radio und Fernsehen
ihr Kommen zugesagt haben. Ein Anruf (Telefon 071 422 30 31) oder ein
Email ([email protected]) zur
Kontaktaufnahme genügen.» n
Förster und Forstwart, zwei faszinierende Berufe
Fortsetzung von Seite 1
technisches Verständnis und kaufmännisches Geschick gefragt. Aber
auch der Umgang mit Menschen der
unterschiedlichsten Prägung und
Führungseigenschaften sowie Kommunikations- und Verhandlungsgeschick werden erwartet.
Voraussetzung zum Eintritt in
die Försterschulen von Lyss oder
Maienfeld, je nach Wohnkanton, ist
ein mindestens zweijähriges Praktikum als Forstwart. Auch der Weg
über die Berufsmatura steht für den
Eintritt in die Försterschule offen,
gleich wie der Weg in die Fachhochschule Zollikofen. Nebst 21 Monaten
Kompaktlehrgang müssen sechs be-
rufsbegleitende Grundlagenmodule
absolviert werden.
Traumberuf Forstwart
Domenic Hug, der soeben seine Lehre im Forstbetrieb Fischingen
mit Diplom abgeschlossen hat, nahm
dann zu seiner Motivation, den Beruf
des Forstwarts zu erlernen, eingehend
Stellung. Als Bauernsohn habe er
schon früh eine gute Beziehung zur
Wald- und Landwirtschaft entwickelt.
Das Arbeiten in der freien Natur sei
führ ihn wichtig. Am besten gefallen
ihm die Holzerntearbeiten. Nach der
Rekrutenschule werde er eine Stelle
als Forstwart suchen und sich dann
sicherlich auch weiterbilden zum Vorarbeiter oder Maschinenführer.
Von der Theorie zur Praxis
Nach einem kurzen Rundgang im
Forsthof dislozierte man in den Wald
oberhalb des Schulheimes. Christoph
Ammann, Revierförster im Forstrevier Fischingen, orientierte dort über
die Aufgaben des Försters im Walde,
aber auch über die Entwicklungen in
den letzten Jahren. Die Herausforderungen in ökonomischer wie ökologischer Hinsicht werden weiter steigen.
Darum seien gut ausgebildete Förster notwendig. Sodann erläuterte er
anhand von Kartenausschnitten die
unterschiedlichsten Baumbestände,
Forsteingriffe und Massnahmen, die es
zu treffen gilt. Am praktischen Beispiel
wurden dann die Zukunftsbäume bezeichnet, aber auch diejenigen, die es
zu Gunsten der Ausgewählten zu fällen
gilt. Domenic Hug seinerseits demonstrierte gekonnt das Fällen und Entasten einer grossen Fichte, wobei er auf
die verschiedenen Sicherheitsaspekte
hinwies, die es zu beachten gilt.
Fazit
Die theoretischen Erläuterungen
wie auch die praktische Arbeit haben einen sehr guten Einblick in die abwechslungsreiche Arbeit des Försters und des
Forstwartes gegeben. Forstingenieur
Daniel Böhi rief dazu auf, vermehrt
Schulabgänger für den schönen Beruf des Forstwartes zu animieren und
im Rahmen der Schnupperwochen in
den Schulen den Beruf des Forstwartes
nicht zu vergessen. René Lutz n
Revierförster Christoph Ammann erklärt die
Auswahl der Zukunftsbäume.
Seite 4
– Freitag, 24. Juli 2015
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wünscht viel
Spass beim
Rätseln und
einen schönen
1. August
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Jahresabschlüsse
Barbara Zehnder
Fachfrau im Finanzund Rechnungswesen
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Die kompetente Partnerin für KMU
Offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Sirnach mit Schulinformationen
Nr. 07/Juli 2015
Mitteilungen aus dem Gemeinderat
Kaminfegerkonzession erteilt
Die Gemeinden Eschlikon, Rickenbach, Sirnach und Wilen bilden
einen sogenannten Kaminfegerkreis,
für welchen der Gemeinde Sirnach die
Konzessionsausschreibung und die
Organisation der Evaluation des Kaminfegers übertragen worden ist.
Die Neuvergabe der Konzession ist
gemäss Kapitel D des Feuerschutzgesetzes des Kantons Thurgau vollzogen
und im Amtsblatt Nummer 21 vom
22. Mai 2015 ausgeschrieben worden.
Aufgrund dieser Ausschreibung haben
sich nebst dem bisherigen Kaminfegermeister zwei weitere Firmen für die
Konzession beworben.
Nach Prüfung der Bewerbungen
haben die Gemeinderäte des Kaminfegerkreises Eschlikon, Rickenbach, Sirnach und Wilen, unabhängig voneinander, beschlossen, die Konzession für
die Legislatur 2015 bis 2019 der Firma
Hug und Steger GmbH, Sirnach mit
Kaminfegermeister Cornel Rohner
zu erteilen. Die Firma Hug und Steger
GmbH hat bereits in der vorangegangenen Legislatur den Kaminfegerdienst im Kaminfegerkreis geleistet.
In dieser Zeit sind keine Beanstandungen seitens der Bevölkerung bezüglich
der ausgeführten Arbeiten der Firma
Hug und Steger GmbH eingegangen.
Zudem ist Marcel Hug, Beteiligter an
dieser Firma, bereits als Rauchgaskontrolleur tätig. Somit können durch die
gleiche Firma Synergien genutzt werden und den Endverbrauchern steht
für alle Belange rund um den Kaminfegerdienst (Rauchgaskontrolle, Holzfeuerungen und Heizungskontrolle)
die Dienstleistung aus einer Hand zur
Verfügung.
Es ist Ferienzeit
Ich sitze in meinem Büro und versuche, die Artikel für die Sommerausgabe
unseres Gemeinde-Mitteilungsblattes
«sirnachaktuell» zu schreiben. Mannomann, bei der Hitze kann ich einfach
nicht schreiben… Jetzt müsste man
jede freie Minute am (oder besser noch
im) See sein – oder noch besser in den
Ferien – und den Sommer so richtig
geniessen. Etwas wehmütig denke ich
zurück an meinen letzten Urlaub in
dem ich in einem fremden Bett schlafen
und von fremden Tellern essen durfte.
Und wie ich so gedankenversunken in
Erinnerungen schwelge geht mir auf,
dass ich in den Ferien immer ein wenig
Heimweh habe, wieder Zuhause dann
aber nach einiger Zeit ein wenig «Fernweh» verspüre. Wie kommt das eigentlich? Schon interessant, dass ich immer
genau das haben möchte, was ich gerade
nicht habe – aber so komisch ist das ja
gar nicht. Ich gehe davon aus, dass das
Ganze differenzierter zu betrachten ist
und darum gehe ich den Dingen auf den
Grund, die mich am Urlaub oder am
Zuhause verzücken und somit Schuld
sind an meinen beiden unterschiedlichen «weh’s».
Wohnungsrenovation
in der Schulanlage Egg
Der Mittagstisch in der Schule Egg
war bisher in einer 5 ½ Zimmerwohnung im Schulhaus Egg untergebracht.
Per 31. Juli 2015 wird der Mittagstisch
aufgehoben, sodass die Räumlichkeiten wieder als Wohnung genutzt und
neu vermietet werden können. Für die
Neuvermietung müssen die Bodenbeläge in der gesamten Wohnung, ausser
im Wohnzimmer, wo das bestehende Laminat in Ordnung ist, ersetzt
werden. Weiter benötigt die gesamte
Wohnung einen Neuanstrich. Für diese Arbeiten ist eine Submission durchgeführt worden. Der Gemeinderat hat
die Arbeiten für die Renovation der
Bodenbeläge zum Netto-Gesamtpreis
von 11 860.35 Franken (inklusive 8
Prozent Mehrwertsteuer) an die Firma
Kopp GmbH aus Sirnach vergeben.
Die Malerarbeiten sind zum NettoGesamtpreis von 3785.90 Franken
(inklusive 8 Prozent Mehrwertsteuer)
an die Firma Wild Malergeschäft aus
Sirnach vergeben worden.
Herzliche Gratulation
Nach neun Jahren Schule und
drei Jahren Lehre hat sie ihr Ziel erreicht! Nun darf
sich Rahel Hess
«Kauffrau» nennen. Zu diesem
Erfolg gratulieren ihr der Gemeinderat, die
Geschäftsleitung
und die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung
herzlich. Es ist immer wieder eine
grosse Freude, junge Menschen auf
Drei Dinge, die ich im Urlaub liebe
1. Neue Umgebungen samt
neuer Menschen sehen
Ist das nicht spannend? Selbst wenn man
nur eine Stunde Autofahrt von Zuhause
entfernt ist (na gut, meistens sind es ein
paar mehr) erscheinen mir die Menschen und auch die Häuser, die Vorgärten, ja sogar die Angewohnheiten ganz
anders. Im Südtirol tragen zum Beispiel
alle Männer blaue Schürzen – toll! Sie
arbeiten in der Landwirtschaft, bauen
Reben oder Äpfel an und keltern Wein.
Wer nicht in der Landwirtschaft arbeitet der verdient sein Brot in der Hotellerie. Und anscheinend wohnen alle in
stattlichen Bauernhäusern mit Blumen
vor den Fenstern aus denen sie auf die
wunderschöne Landschaft schauen. Da
muss man sich ja wohlfühlen, denke ich
mir – und schaue, und staune – und bin
ganz weit weg. Manchmal mache ich
mir den Spass zu überlegen, wie es wäre
dort zu leben. Wie man sich dann wohl
fühlen würde. Anders? Ehrlich gesagt,
ich habe keine Ahnung.
2. Zeit, Zeit, Zeit…
Im Urlaub habe ich viel Zeit. Kein Arbeitsthema begleitet mich. Noch nicht
mal die Mails werden beachtet. Im Urlaub bade ich in Zeit! So hatte ich in den
Samstag, 1. August,
ab 19.30 Uhr
im Roset (auf der
Hochwacht) Sirnach
mit Festwirtschaft
724 Jahre nach der Gründung der Eidgenossenschaft laden wir Sie mit Freude zur diesjährigen Bundesfeier im Roset auf der Hochwacht in Sirnach ein.
Als Festredner dürfen wir Otto Noger, Präsident der Operette Sirnach willkommen heissen. Er führt die Operette Sirnach mit Umsicht und Engagement in
die nächste Operettensaison 2016. Sirnach steht also wieder ein fulminantes
Kulturjahr bevor. Über dieses und über den Kultur-Leuchtturm Sirnach wird
Otto Noger einige Gedanken kundtun. Kultur und Traditionen haben viel mit
dem Selbstverständnis der Schweiz und im Bezug auf die Operette Sirnach
mit Sirnach selber zu tun, sodass wir die 1.-Augustansprache Otto Nogers mit Spannung erwarten
dürfen.
Für die Festwirtschaft zeichnet die Männerriege Sirnach verantwortlich. Sie wird seit Jahren von
Ruedi Weinzerl präsidiert und ist eine engagierte Riege des Turnvereins Sirnach. Unter der Leitung
von Oberturner Gerry Fässler trifft sie sich in der Regel jeden Montagabend von 20 bis 21.30 Uhr zur
Turnstunde.
Zur Unterhaltung der Festgemeinschaft spielt die Musikantengruppe Schwarzenbach-Jonschwil.
Es findet auch dieses Jahr ein Kinder-Ballonflug-Wettbewerb mit Preisen statt. Nach dem Eindunkeln startet der traditionelle Fackelumzug (Fackeln werden abgegeben), um das Höhenfeuer
anzuzünden.
Der Gemeinderat freut sich auf eine rege Beteiligung.
ihrem beruflichen Weg begleiten und
Ihnen am Schluss zur erfolgreichen
Abschlussprüfung gratulieren zu dürfen. Nun steht Rahel Hess glücklich
und zufrieden am Ende ihrer Lehr-
zeit, aber erst am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn. Die Lebens- und
Berufserfahrung lehrt uns, dass Stillstand Rückschritt bedeutet. Unser
berufliches Umfeld ändert sich rasend
letzten Ferien zum Beispiel die Muse in
einem kühlen See ein Bad zu nehmen
und die Dolomiten zu bestaunen.
Und ich habe mir die Zeit genommen, einfach nur da zu sitzen und den
anderen zuzuschauen. NICHTS zu
tun und sich dabei noch nicht einmal
schlecht zu fühlen, das ist ein einmaliges Gefühl. Ganz im Gegensatz zum
Alltag, wo mich ja so schnell mein Gewissen mit einem «Du müsstest doch
noch» plagt. Zeit zu haben ist einfach
toll. Ich liebe dieses Privileg!
3. Mit meiner Frau zusammen sein
Ich fahre gerne mit meiner Frau in die
Ferien. Dann kann ich die ganze Zeit
mit ihr Zusammensein und gemeinsam
mit ihr neue Welten entdecken, Berge
erwandern, Menschen kennen lernen
und shoppend durch die Einkaufsgassen schlendern. Wir geniessen neue
Eindrücke und die viele Zeit, die wir
miteinander verbringen können. Wir
schätzen die einmaligen Gelegenheiten
sehr, gemeinsam zu sinnieren, zu staunen, zu quatschen und zu lachen – ja,
gemeinsam mit meiner Frau verreisen,
das ist wirklich toll!
1. Unser Zuhause
Immer wenn ich weg bin, kommt unterwegs irgendwann der Punkt, an dem ich
anfange mein Zuhause zu vermissen.
Oft sind es irgendwelche unbedeutende
Kleinigkeiten. Auch schon habe ich das
gewohnte Raumklima unserer Innenbelüftung vermisst. Oder ich vermisste
grössere Dinge wie mein eigenes Bett,
mein Arbeitszimmer oder unser Bad,
obwohl es weder gross noch besonders
luxuriös ist. Und was ich auch vermisse
ist unser Dorf, den Blick hinüber zum
Sirnachberg und zur Hochwacht und
die vertrauten Menschen – also in den
Ferien vermisse einfach mein Zuhause.
2. Meine Lieben
Hä? Wie? Meine Frau fährt doch mit!
Ja, tatsächlich ein guter Einwand, aber
all die anderen, die wir lieben sind halt
nicht immer mit dabei. So zum Beispiel
auch nicht unsere Enkel. Somit können wir unsere Ferienerlebnisse und
Eindrücke nicht mit ihnen teilen. In
solchen Momenten vermisse ich meine
Familie und auch unsere lieben Freunde halt schon ein bisschen.
3. Meine Arbeit
Ja, das hört sich jetzt ganz schön «verrückt» an. Endlich raus aus dem Hamsterrad und die Freizeit geniessen und
Drei Dinge, die ich im Urlaub
(mindestens ein wenig) vermisse
schnell. Hier mitzuhalten bedeutet,
sich permanent weiterzubilden, wenn
wir mit der technologischen WeiterLesen Sie weiter auf Seite 2
dann das! Aber als «Workaholiker» zu
verreisen und den Arbeitsalltag zu verdrängen ist anstrengend. Jedenfalls für
mich. Nicht dass ich die Arbeit nicht
ruhen lassen kann. Das ist es überhaupt
nicht! Ich kann das süsse Nichtstun
wirklich geniessen. Aber im Hinterkopf
bleibt halt immer gespeichert, was in
der Gemeindeverwaltung noch alles zu
tun ist und auf die Erledigung wartet.
Und wenn ich meine kleine Liste jetzt
so betrachte, dann denke ich: Gut so!
Ich habe genug Fernweh, um neue Eindrücke zu erhalten und abzuschalten
und augenscheinlich einen Alltag, den
ich vermissen kann, der mich aber auch
wieder zurückzieht. Wie schön!Ich
denke, dass ich mit meinen Gedanken
und Gefühlen nicht alleine bin. Vielen
von Ihnen geht es vermutlich gleich.
Verreisen Sie in den Urlaub, geniessen
Sie die nur allzu kurze Erholungsphase
und ziehen sich all die bereichernden
Eindrücke ihres Urlaubszieles rein, um
dann mit neuem Tatendrang und Elan
in Ihr geliebtes Zuhause zurückzukehren. Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen, erholsamen und hoffentlich
unfallfreien und gesunden Urlaub.
Peter Rüesch, Verwaltungsleiter
Juli 2015
Fortsetzung von Seite 1
entwicklung Schritt halten wollen –
wir sind in dieser Hinsicht noch lange
nicht am Ende angelangt. Auch unsere ehemalige Lehrtochter steht jetzt
erst am Anfang und sie tut gut daran,
mit der Entwicklung Schritt zu halten
und sich die Zeit zur stetigen Weiterbildung zu nehmen. Zu einem glücklichen Vorwärtskommen gehört aber
auch die Herzensbildung. Deshalb
tun wir gut daran, wenn wir uns auch
Zeit für uns, unsere Freunde und unsere Familie nehmen. Menschen mit
all ihren Facetten sind unersetzlich –
auch nicht durch noch so intelligente
Maschinen. Ein PC oder ein Handy
wird uns nie in die Arme nehmen, uns
trösten und uns die menschliche Wärme ersetzen können. Wir freuen uns,
dass Rahel Hess nun noch die Berufsmatura nachholen wird und wir sie in
einem Teilzeitpensum weiter beschäftigen können. Wir wünschen ihr für
ihren weiteren Lebensweg alles Gute.
Herzlich willkommen
Am 1. Juni
2015 hat Marco
Sciurti als stellvertretender
Abteilungsleiter
die Arbeiten von
Fabio Bottega
ü b e r nom me n .
Fabio Bottega ist
zum Leiter der Abteilung Kanzlei, Einwohner, Sicherheit mit einem Pensum
von 100 Prozent gewählt worden. Er hat
die Abteilung Soziale Dienste per Ende
April bereits verlassen. Wir haben im
«sirnachaktuell» vom März 2015 bereits darüber informiert. Marco Sciurti
ist nebst der Stellvertretung der Abteilungsleitung unter anderem die selbständige Sachbearbeitung, Fallführung
und Betreuung von Sozialhilfeklienten
sowie die Sitzungsadministration der
Fürsorgekommission übertragen worden. Wir heissen Marco Sciurti herzlich willkommen und wünschen ihm
viel Befriedigung bei der Erfüllung
seiner verantwortungsvollen Aufgabe.
Fabiana Griesemer hat die Abteilung Soziale Dienste am 28. Februar
2015 verlassen. Bedingt durch diese
Kündigung ist innerhalb der Abteilung
eine Rochade der Aufgaben vollzogen
worden. Andrea Hardegger hat die Aufgaben von Fabiana Griesemer (Buchhaltung) übernommen und
Beatrice Vagnato ist seit 1. Juni
2015 mit einem
Pensum von 90
Prozent für die
Führung des Sekretariates, des
KVG-Case-Managements sowie der
administrativen Unterstützung der
Fallführer verantwortlich. Damit ist die
Abteilung Soziale Dienste wieder voll
besetzt. Wir heissen Beatrice Vagnato
herzlich willkommen und wünschen
ihr viel Befriedigung bei der Erfüllung
ihrer verantwortungsvollen Aufgabe.
Gemeinderat, Geschäftsleitung
und Mitarbeitende
Baubewilligungen
Seit dem 19. Juni 2015 wurden folgende
Bewilligungen erteilt:
Bauherrschaft Güttinger Samuel
und Miriam
Objekt
Schopf
Lage
Auweg 10,
8371 Busswil
Bauherrschaft Rutishauser Roger
Innere Umbauten
(nachträgliche
Bewilligung)
Lage
Unterdorfstrasse 10a,
8370 Sirnach
Bauherrschaft Angst Christina
und Andreas
Die beiden erfolgreichen Lehrabgänger: Roman Müller (links) und Lukas Amsler.
Erfolgreiche Lehrabschlussprüfungen bei der EW Sirnach AG
Die beiden Lehrlinge Lukas
Amsler und Roman Müller haben
ihre Ausbildung bei der EW Sirnach
AG abgeschlossen und die Lehrabschlussprüfung mit Erfolg bestanden. Nachdem Lukas Amsler vor
zwei Jahren bereits seinen erfolgreichen Abschluss als Montageelektriker EFZ feiern durfte, konnte er nun
die zweijährige Zusatzlehre zum
Elektroinstallateur EFZ ebenfalls erfolgreich beenden. Auch für Roman
Müller hat sich der grosse Einsatz
Objekt
gelohnt. Mit dem Lehrabschluss hat
er sein erstes Berufsziel erreicht. Mit
Stolz konnte er seinen Fähigkeitsausweis als Netzelektriker EFZ entgegen
nehmen.
Geschäftsleitung, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der EW Sirnach
AG gratulieren den jungen Berufsleuten zu dieser tollen Leistung herzlich und wünschen ihnen weiterhin
viel Freude und Erfolg. Alle freuen
sich, dass beide ihrem Lehrbetrieb
weiterhin die Treue halten.
Objekt
Anbau Wintergarten
Lage
Im Gehren 2,
8372 Wiezikon
Bauherrschaft Oertle Christa
Objekt
Anbau Garage
Lage
Obere Bahnhofstrasse 24,
8370 Sirnach
Bauherrschaft Eugster Rony
Objekt
Zweckänderung
Produktionsraum zu
Autoreparaturwerkstatt
Lage
Fischingerstrasse 66,
8370 Sirnach
Rückblick im Tomodachi Dojo
Die Tomodachi Dojo Vereinsleiter Luigi und An Polimeno blicken auf ein sehr spannendes Sportjahr zurück und geniessen nun die Sommerzeit.
Mehrmals pro Monat standen Turniere oder Camps auf dem Programm, an
welchen Mitglieder des Sirnacher Tomodachi Dojos teilnahmen. Und dies
erfolgreich, denn mit Ausnahme Europameisterschaften stand immer mindestens ein Karateka aus dem Sirnacher
Verein ganz oben auf der Siegertreppe.
Individuelle Weiterentwicklung
Dass ausgerechnet am selber organisierten internationalen Turnier
in der Mehrzweckhalle Egg sieben
Karateschlümpfe – so nennen sich die
Tomodachi Mitglieder – zuoberst auf
dem Podest standen, freut Luigi Polimeno besonders. «Obwohl in unserem
Verein hauptsächlich der Breitensport
im Fokus steht, kommen auch ehrgeizige Kinder und Erwachsene auf ihren
Kosten. Ganz egal ob neue Ziele im
Training, bei einer Gurtprüfung oder
in einem nationalen oder internationalen Turnier gesteckt werden, Hauptsache jeder entwickelt sich auf seiner
Stufe und nach seinen Möglichkeiten
weiter», ergänzt Polimeno.
Meilenstein im Kykushin Karate
Luigi Polimeno hat Ende 2014 eine
verbandsübergreifende Interessenge-
nisationen aus den Nachbarländern
vertreten. Dass dieses Turnier reibungslos und ohne politisch bedingte
Diskussionen im Vorfeld aufgegleist
werden konnte und dann auch über
die Bühne gegangen ist, zeigt die diplomatische Stärke von Polimeno und
die Akzeptanz, welche er schweizweit und international geniesst. Die
Unterstützung der 29 anwesenden
Schiedsrichter wiederspiegelte ebenfalls diese Tatsache.
Erleichterte Kids nach bestandener Gurtprüfung.
meinschaft für Vollkontakt Karatestile in der Ostschweiz ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Zusammenarbeit
und den Breitensport in unserer Region zu fördern. Mit der erstmaligen
Durchführung des Tomodachi Kata
Qualität zu fairen Preisen
Cups haben die Organisatoren im
vergangenen Mai einen Meilenstein
im Schweizer Kyokushin Karate gesetzt. Erstmals waren bei einem Turnier wieder alle Schweizer Verbände
vereint und drei zusätzliche Orga-
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Sommercamp am Bodensee
Im Sommer finden traditionsgemäss die Sommerlager und Camps
statt. Am zweiten Juliwochenende
organisierte der Sirnacher Verein das
Tomodachi Camp am Bodensee.
Auch dieses Jahr trafen sich Karatekas aus sieben Nationen, um gemeinsam unter der brennenden Sonne und im kühlen Wasser zu trainieren und Spass zu haben. In den nächsten Tagen begleitet Luigi Polimeno
seine Schülerin Julia Ziemska nach
Spanien wo sie ihre 3. Dan Schwarzgurtprüfung absolvieren wird. «Wir
haben in den letzten Monaten sehr
intensiv zusammen trainiert. Ich
möchte sie bis zum Schluss begleiten
und anschliessend einige Tage dort
Ferien machen».
Schnuppern jederzeit möglich
Wer selber in die spannende Welt
des Karates eintauchen und seine
mentalen und körperlichen Grenzen kennenlernen will, kann sich
gerne nach den Sommerferien von
den aufgestellten Vereinsmitgliedern und Trainern begeistern lassen. Schnuppern ist im Tomodachi
Dojo an der Feldstrasse 6 in Sirnach
jederzeit möglich. Montags und freitags trainieren die Kinder im Alter
bis 13 Jahre von 18.45 bis 19.45 Uhr,
Jugendliche und Erwachsene von 20
bis 21.30 Uhr. Nach den Sommerferien wird jeweils am Donnerstag ein
zusätzliches Training für Jugendliche
im Alter zwischen 11 und 15 Jahren
angeboten. Somit wird die Lücke
zwischen Kindern und Erwachsenen
geschlossen und ein alters- und stufengerechtes Training gewährleistet.
Anmeldungen werden unter [email protected] oder Mobile
076 335 35 34 entgegen genommen.
Weitere Informationen finden
sich auf der vereinseigenen Webseite
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Juli 2015
Vorlesen, ein schönes Ritual
Die Schul- und Gemeindebibliothek führt ein breites Angebot an Pappbilderbüchern.
Diese bieten sich für erste Erzählstunden bei Babys an. Für die grösseren Kinder
steht eine breite Palette an Bilderbüchern bereit.
Vorlesen fördert die ganzheitliche
Entwicklung von Kindern. Studien
belegen, dass Kinder denen vorgelesen
wird, erfolgreichere Schüler sind.
Zeit für die Kinder
Leider ist das Vorlesen in den
Hintergrund gerückt, denn Computer und Fernsehen bieten vermeintlich leicht verdauliche Kost für Kinder an. Die ersten drei Lebensjahre
sind die entscheidende Phase für die
Sprachentwicklung. Damit Das Kind
seine eigene Sprache entwickeln und
sich später selbstständig in der Welt
zu Recht finden kann, braucht es jemanden, der mit ihm spricht, Bücher
anschaut und Geschichten erzählt. In
dieser Zeit sind es vor allem die Eltern, die sich um die Entwicklung des
Kindes kümmern. Sie sollten sich Zeit
nehmen, mit dem Kind in Büchern
auf Entdeckungsreise zu gehen. Eine
Geschichte, die dem Kind gefällt, wird
es immer wieder hören wollen. Auch
Verse und Reime möchte es unzählige
Male aufgesagt bekommen. Und dies
ist gut so! Denn gerade dadurch wird
der Sprachlernprozess gefördert und
intensiviert.
Bücher als Verbindungsglied
Es ist für Eltern sinnvoll, so früh
wie möglich mit dem Vorlesen von Bilderbüchern zu beginnen. Spätestens ab
dem achten Monat kann man mit Babys textlose Bilderbücher betrachten.
Klare, ruhige Formen und Farben sind
wichtig. Ein grosser Pluspunkt beim
Vorlesen ist die wertvolle Zeit, die Eltern mit ihren Kindern verbringen. Die
berühmte Kinderbuchautorin Astrid
Lindgren (Pippi Langstrumpf) sagte
einst: «Bücher sind ein Verbindungsglied zwischen Eltern und Kindern.
Vieles von dem, was Kinder innerlich
beschäftigt, kommt zur Sprache, wenn
man sich über Geschichten unterhält.»
Vorlesen vermittelt Bildung
Beim Vorlesen und Betrachten hat
man Zeit, um innzuhalten, zu erklären
und Fragen zu beantworten. Das Kind
kann vor- und zurückblättern, sich die
Bilder solange betrachten, wie es will.
Sicher ein klarer Vorteil gegenüber dem
Fernseher, der eine sehr einseitige Angelegenheit ist und das Kind vielfach
mit Bildern überflutet. Vorlesen vermittelt Kindern Bildung auf unterhaltsame Art und Weise. Beim Zuhören
werden zudem Fantasie und Kreativität
gefördert, denn Kinder entwickeln im
Kopf eigene Bilder, was beim Fernseher
nicht möglich ist. Das Geschichtenerzählen erzeugt eine Geborgenheit und
das gemütliche Kuscheln in schöner
Atmosphäre wird den Kindern in Erinnerung bleiben.
Astrid Artho
Rücksichtnahme
bei der Gartenpflege
Die Zeit der Garten-, Rasen- und Pflanzenpflege ist wieder voll im Gang. Von
Nah und Fern sind die Motorengeräusche der Benzin- und Elektrogartengeräte zu hören. Wir bitten Sie deshalb,
morgens, vor 8 Uhr, über die Mittagszeit von 12 bis 13 Uhr sowie nach
20 Uhr
das Rasenmähen, Trimmen sowie
Hecken schneiden usw. zu unterlassen.
Ihre Nachbarn werden Ihnen für diese
Rücksichtnahme dankbar sein. Preisübergabe bei der TKB Sirnach
Katja Kneip und Renato Gervasi, Leiter der
Geschäftsstelle Sirnach.
Am 25. Juni offerierte die Thurgauer
Kantonalbank (TKB) in Sirnach ihren
Kundinnen und Kunden ein Softeis.
Mit dieser kleinen Geste hiess die Bank
den Sommer willkommen und weckte
die Vorfreude auf die bevorstehende
Ferienzeit. Anlässlich des SofteisTages lancierte die TKB Sirnach auch
einen Wettbewerb. Kürzlich fand die
Preisübergabe statt. Geschäftsstellenleiter Renato Gervasi überreichte Katja
Kneip aus Sirnach ihren Preis: Sie gewann 100 Franken.
Zivilstandsnachrichten April bis Juni 2015
Geburten auswärts
April
07.Frauenfeld TG: Stillhard, Mia,
Tochter des Stillhard, Pascal Armin
und der Stillhard, Manuela, von
Mosnang SG, wohnhaft in Busswil
24.Wil SG: Weishaupt, Raina, Tochter
des Aduse, Ayman Abubeker und
der Weishaupt, Kristina, von Appenzell AI, wohnhaft in Busswil
Mai
01.Wil SG: Turkanovic, Adem, Sohn
des Turkanovic, Almir und der
Turkanovic, Azra, von Bosnien und
Herzegowina, wohnhaft in Sirnach
08.Wil SG: Suter, Timea, Tochter des
Suter, Josua und der Suter, Salome,
von Horgen ZH, wohnhaft in Sirnach
09.Wil SG: Gashi, Lisea, Tochter des
Gashi, Arton und der Gashi, Valentina, von Kirchberg SG, wohnhaft
in Sirnach
11.Frauenfeld TG: Schällibaum, Lias, Sohn des Zellweger, Simon und
der Schällibaum, Jasmin Sarah, von
Wildhaus-Alt St. Johann, Alt St. Johann SG, wohnhaft in Sirnach
12.St. Gallen SG: Häfliger, Maxim,
Sohn des Häfliger, Anton Thomas
und der Häfliger, Oksana, von Triengen LU, wohnhaft in Sirnach
19.Wil SG: Büschlen, Lia Amara,
Tochter des Büschlen, Beat und der
Büschlen, Sandra, von Adelboden
BE, wohnhaft in Wiezikon
19.Frauenfeld TG: Daouhazi, Jamal,
Sohn des Daouhazi, Abdessamad
und der Daouhazi, Jessica, von Italien, wohnhaft in Sirnach
19.Wil SG: Stäheli, Damian Rafael,
Sohn des Stäheli, Roger und der Stäheli, Manuela Isabelle, von Herdern
TG, wohnhaft in Sirnach
24. Frauenfeld TG: Nastasi, Giulia Mia,
Tochter des Nastasi, Daniel Antonio
und der Nastasi, Corinne, von Amriswil TG, wohnhaft in Sirnach
24. Wil SG: Odermatt, Flynn, Sohn des
Näf, Stefan und der Odermatt, Bi-
anca, von Dallenwil NW, wohnhaft
in Busswil
26.Basel BS: Gómez, Zahina Nilaya
Yamenah, Tochter des Thürkauf,
Marc und der Gómez, Yamenah,
von Schüpfheim LU und Schenkon
LU, wohnhaft in Sirnach
27.Frauenfeld TG: Idrizi, Erion, Sohn
des Idrizi, Bulent und der Idrizi,
Mjaftime, von Egg ZH, wohnhaft in
Sirnach
Juni
03.Frauenfeld TG: Sarcone, Michele,
Sohn des Sarcone, Giuseppe und
der Sarcone, Barbara, von Neckertal-Brunnadern SG, wohnhaft in
Sirnach
04. St. Gallen SG: Nujic, Aron, Sohn des
Nujic, Emanuel und der Nujic, Merita, von Kreuzlingen TG, wohnhaft
in Sirnach
07.Zürich ZH: Hug, Léon Aurelius,
Sohn des Hug, Frank Dominik
und der Hug, Phyllis Gabriella, von
Wuppenau TG, wohnhaft in Sirnach
07.Zürich ZH: Hug, Leandro Alexis,
Sohn des Hug, Frank Dominik
und der Hug, Phyllis Gabriella, von
Wuppenau TG, wohnhaft in Sirnach
10.Frauenfeld TG: Dervishi, Riad,
Sohn des Dervishi, Arun und der
Dervishi, Resmije, von Mazedonien,
wohnhaft in Sirnach
12.Wil SG: Brunner, Jerome, Sohn des
Brunner, Michael und der Schläpfer, Myriam, von Bassersdorf ZH,
wohnhaft in Sirnach
13.Frauenfeld TG: Rüegg, Malea,
Tochter des Rüegg, Michael Manfred und der Rüegg, Fabienne, von
Eschenbach SG, wohnhaft in Sirnach
21. Frauenfeld TG: Tubic, Viktor, Sohn
des Tubic, Lazar und der Tubic,
Tanja, von Felben-Wellhausen TG,
wohnhaft in Sirnach
23.Wil SG: Teucher, Damian Dominic, Sohn des Teucher, Dominic und
der Teucher, Franziska, von St. Gallen SG und Frauenfeld TG, wohnhaft in Sirnach
Trauungen und eingetragene Partner­
schaften in der Gemeinde Sirnach
April
13.Ramaj, Vilson, von Kosovo mit
Martini, Pauleta, von Italien, beide
wohnhaft in Sirnach
Mai
08.Bischofberger, Philipp, von
Oberegg AI mit Frey, Linda, von
Muri AG, beide wohnhaft in Busswil
08.Schmid, Hans Jörg, von Neunforn
TG mit Tschümmy, Erika, von
Wildhaus-Alt St. Johann, Alt St. Johann SG, beide wohnhaft in Busswil
15.Bringolf, Raphael, von Hallau SH
mit Hug, Daniela Klara, von Muolen SG und Niederbüren SG, beide
wohnhaft in Sirnach
22.Imfeld, Daniel, von Lungern OW
mit Augusto da Silva, Thyallen
Tamyres, von Brasilien, beide
wohnhaft in Sirnach
29.Piccolo, Raffaele, von Italien mit
Luongo, Cristina, von Italien, beide wohnhaft in Sirnach
Juni
01.Muff, Christian, von Sempach LU
mit Brägger, Angelika Anita, von
Kirchberg SG, beide wohnhaft in
Sirnach
19.Ott, Cedric Sascha, von Biberstein
AG mit Strini, Rahel, von Kirchberg SG, beide wohnhaft in Sirnach
26.Tang, Nam Phong, von Vietnam
mit Nguyen, Ca Vi, von NesslauKrummenau SG, beide wohnhaft
in Sirnach
Trauungen und eingetragene
Partnerschaften auswärts
April
24.Hug, Frank Dominik, von Wuppenau TG mit Wüest, Phyllis
Gabriella, von Kilchberg ZH und
Grosswangen LU, beide wohnhaft
in Sirnach
Mai
02.Vallone, Domenico, von Amriswil TG mit Gorgone, Rosamaria, von
Winterthur ZH, beide wohnhaft in
Sirnach
22.Jordan, Bruno, von Landquart
GR mit Stauber, Michaela, von Wiesendangen ZH, beide wohnhaft in Sirnach
22.Tubic, Lazar, von Felben-Wellhausen TG mit Lazic, Tanja, von Bosnien
und Herzegowina, beide wohnhaft in
Sirnach
28.Lutz, Christian, von Winterthur
ZH mit Zuberbühler, Katja, von Urnäsch AR, beide wohnhaft in Sirnach
29.Niederer, Mirco, von Freienbach
SZ mit Reifler, Michelle Sarah, von
Stein AR, beide wohnhaft in Sirnach
29.Piberauer, Roger, von Wangen SZ
mit Wolfensberger, Corina, von Bauma ZH, beide wohnhaft in Sirnach
Juni
06.Karaalp, Halil, von der Türkei mit
Sariçam, Sibel, von Sirnach TG, beide
wohnhaft in Sirnach
Todesfälle von Einwohnern
der Gemeinde Sirnach
April
06.in Frauenfeld TG: Werz geb.
Sprenger, Josefina Ritta, 1929, von
Sirnach TG und Häggenschwil SG,
wohnhaft gewesen in Sirnach, mit
Aufenthalt im Pflegezentrum Grünau AG in Sirnach, verwitwet
09.in Wil SG: Gerster, Anton August,
1914, von Wittenbach SG, wohnhaft gewesen in Sirnach, verwitwet
10.in Frauenfeld TG: Thalmann,
Rolf Heinz, 1931, von Sirnach TG,
wohnhaft gewesen in Sirnach, verheiratet
14.in Sirnach TG: Graf, Josef Meinrad, 1928, von Wattwil SG, wohnhaft gewesen in Sirnach, verwitwet
15.in Sirnach TG: Wiesli, Richard,
1951, von Sirnach TG und Wilen
TG, wohnhaft gewesen in Wiezikon, geschieden
17.in Münchwilen TG: Josef, Bruno
Franz, 1943, von Zuzwil SG und
Wil SG, wohnhaft gewesen in Sirnach, mit Aufenthalt im Regionalen Alterszentrum Tannzapfenland
in Münchwilen, verheiratet
30.in Sirnach TG: Kutter, Viktor Anton, 1930, von Mosnang SG, wohnhaft gewesen in Sirnach, mit Aufenthalt im Pflegezentrum Grünau
AG in Sirnach, verwitwet
Mai
04.in Sirnach TG: Luzio, Cristian,
1925, von Marmorera GR, wohnhaft gewesen in Wiezikon, verwitwet
04.in St. Gallen SG: Traber, Walter,
1923, von Amlikon-Bissegg TG,
wohnhaft gewesen in Sirnach, verwitwet
Juni
03.in Hauptwil-Gottshaus TG: Zürcher geb. Biland, Hilda Agatha,
1916, wohnhaft gewesen in Sirnach, mit Aufenthalt im Kurhaus
Marienburg in St. Pelagiberg, verwitwet
05.in Frauenfeld TG: Wiese, Heinz
Joachim, 1941, von Deutschland,
wohnhaft gewesen in Sirnach, ledig
17.in Tobel-Tägerschen TG: Bornhauser geb. Kappenthuler, Klara
Martha, 1916, von Weinfelden TG,
wohnhaft gewesen in Sirnach, mit
Aufenthalt im Alters- und Pflegeheim Sunnewies in Tobel, verwitwet
19.in Sirnach TG: Wiederkehr geb.
Geissberger, Adelheid Anita,
1934, von Spreitenbach AG, wohnhaft gewesen in Sirnach, mit Aufenthalt im Pflegezentrum Grünau
AG in Sirnach, verwitwet
30.in Münchwilen TG: Weishaupt
geb. Bärtsch, Maria Klara, 1927,
von Appenzell AI, wohnhaft gewesen in Sirnach, mit Aufenthalt im
Regionalen Alterszentrum Tannzapfenland in Münchwilen, verwitwet
Juli 2015
Kaffee-Treff
Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
Nach den Sommerferien jeden
Donnerstag von 9.00 bis 11.00 Uhr
in der Evang.–ref. Kirche in Sirnach
13. / 20. / 27. August
Bei Kaffee und Tee treffen sich alle
Generationen um miteinander zu
plaudern, Neuigkeiten auszutauschen,
sich zu verabreden, oder einfach
die Seele etwas baumeln zu lassen.
Spielmöglichkeit für Kinder.
Ab August 2015 beginnt das neue Semester für Deutschkurse in
Tanznachmittag
im Dance Inn
Sirnach, Rickenbach und Aadorf
Tanzen hält aktiv und fit. Was gibt es
Schöneres, als mit Gleichgesinnten das
Tanzbein zu schwingen? In Münchwilen
erwarten Sie gute Musik und die Betreuung durch Pro Senectute Thurgau. Mit
Paul Gubler vom Thurtal-Express ist
eine Live-Musik vor Ort. Der nächste
Tanznachmittag findet am Mittwoch, 19.
August von 14 bis 17 Uhr Uhr, im Dance
Inn, Murgtalstrasse 20 in Münchwilen,
statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Taxidancers sind herzlich willkommen. Auskünfte: Pro Senectute Thurgau, Telefon 071 626 10 83.
Kursdetails, Preise, Flyer:
Soziale Dienste Sirnach, Yolanda Schuster,
Gemeindehaus, Kirchplatz 5, 8370 Sirnach
Telefon 071 969 34 80 • E-Mail: [email protected]
Gratulation zum
Lehrabschluss
Jugend- und Familiennetz (JuFaNe)
Die Leiterin des Jugend- und Familiennetzes,
Marion Erlenhardt, hat am 01. Mai 2015 ihre
Arbeit in der Beratungsstelle aufgenommen.
Angebot
Wir arbeiten lösungsorientiert und bieten kostenlose, neutrale und vertrauliche Beratung für
Kinder, Jugendliche, ihre Begleitpersonen und
Familien an.
Schützengesellschaft
Sirnach-Busswil
Kontakt
Für weitere Informationen, Fragen, Anliegen und Beratungstermine
steht Ihnen die Leiterin des Jugend- und Familiennetzes gerne während
des ordentlichen Schulbetriebes telefonisch (Festnetz 071 960 14 17,
Mobile 079 136 55 78) oder per Mail ([email protected]) zur
Verfügung.
2. Obligatorische
Bundesübung
Freitag, 14. August, 18 – 21 Uhr,
Schiessanlage Hochwacht
Für Gespräche und Beratungen sind vorgängig Termine zu vereinbaren.
Amtlicher Ausweis, Pisablatt, Dienstbüchlein und Leistungsausweis sind
zwingend erforderlich.
Alle Teilnehmenden erhalten eine
Gratiswurst!
Hier finden Sie uns
Oberes Schulhaus
Wilerstrasse 3
8370 Sirnach
Hier erreicht uns Ihre Post
Jugend- und Familiennetz
Kirchplatz 5
8370 Sirnach
Infos zu Inkontinenz
Schätzungen sprechen von rund fünf
Prozent der Bevölkerung, die von der
Inkontinenz betroffen sind. Diese
Zahl dürfte aber deutlich höher liegen, weil die Erhebung solcher Daten schwierig ist. Es gibt neue bzw.
vielversprechende Strategien und
Therapien in der Behandlung. Als
Stuhlinkontinenz wird der ungewollte Verlust von Wind oder Stuhl an einem «falschen» Ort verstanden. Dies
ist die medizinische Definition, mehr
nicht. Sie sagt nichts aus über den Lei-
Massnahmen, um der Inkontinenz
entgegenzuwirken oder sie zu vertuschen. Die Stuhlinkontinenz ist für
den Patienten eine schwere Belastung
und führt häufig zu einer deutlichen
Beeinträchtigung seiner Lebensqualität. Es empfiehlt sich, die Thurgauische Krebsliga zu kontaktieren. Dort
gibt man gerne Auskunft zu den verschiedenen Fragen. pd
Für Inkontinenz-Patienten gibt es neue
vielversprechende Strategien.
densdruck, dem der Patient aufgrund
seiner Inkontinenz ausgesetzt ist und
sie sagt nichts aus über die täglichen
Thurgauische Krebsliga, Bahnhofstrasse 5,
8570 Weinfelden, Telefon 071 626 70 00,
Fax 071 626 70 01, [email protected], www.tgkl.ch
Wir gratulieren Malin Fuhrer zur
bestandenen Lehrabschlussprüfung herzlich. Für Deine berufliche
Zukunft wünschen wir Dir viel Glück
und Erfolg!
Spitex Team Sirnach mit Vorstand
Feldenkrais-Lektionen
Feldenkrais ist eine einfache Methode, um sich von körperlichen
Schmerzen zu befreien, beweglicher
und dadurch lebendiger zu werden.
Durch angeleitete, einfache und
sanfte Bewegungsabläufe verfeinern
Sie Ihre Körperwahrnehmung und
entdecken Sie Ihre festgefahrenen,
oft blockierenden Bewegungsgewohnheiten. Die Bewegungen werden leichter und müheloser, ein neu-
es Körpergefühl entfaltet sich, das
sich positiv auf das Selbstwertgefühl
auswirkt. Schlaflose oder schlafgestörte Nächte gehören der Vergangenheit an. Die Lektionen beginnen
am Montag, 31. August und dauern
bis 30. November, jeweils von 9 bis 10
Uhr. Melden Sie sich zu einer kostenlosen Schnupperlektion an.
Anmeldungen: Pro Senectute
Thurgau, Telefon 071 626 10 83.
Muki/Vaki Turnen
Ab 1. September,
jeweils am Dienstag, 15.15 – 16.15 Uhr
in der Birkenwegturnhalle Sirnach
Schon bald beginnt die neue Saison fürs Muki/Vaki
Turnen, wo sich bewegungsfreudige Kinder im Alter ab 2 ½ Jahren bis hin zum Kindergarteneintritt
in spielerischer Form zusammen mit Mutter, Vater,
Oma oder Opa austoben können.
Weitere Informationen:
Barbara Studerus, [email protected] / Mobile 079 473 74 65
Ökumenischer ELKI-Sing-Kurs
Näh-Atelier Ursula Knutti
Frauenfelderstrasse 1a 8370 Sirnach
Tel. 071 966 41 57 Natel 079 359 20 31
Öffnungszeiten
Dienstag bis Samstag
www.sirnach.ch
09.00–12.30 Uhr
zusätzlich auch
Donnerstag und Freitag 15.00–18.30 Uhr
Es ist nie zu früh, um mit Kindern zu singen!
Eltern, Grosseltern und andere familiäre Begleitpersonen können mit ihren
Kindern im Alter von 1 ½ bis 5 Jahren im ELKI(Eltern-Kind)-Singen einfache Lieder, Bewegungsspiele und Fingerversli kennenlernen. Ein gemütlicher
Znüni/Kaffee mit Spielmöglichkeit bildet jeweils den Abschluss. Der Kurs
kann nur als Ganzes besucht werden.
Wann?Mittwochvormittag
Erstmals am 26. August sowie am
02. / 09. / 16. / 23. / 30. September
Wo?
Evangelisch-reformierte Kirche, Sirnach
Kosten:
Fr. 60.– pro Familie, für alle 6 Vormittage,
Material und Znüni inklusive
Kursleitung, Auskünfte: Caroline Kamm, ausgebildete Chorleiterin
Anmeldung:
Bis 20. August bei Caroline Kamm,
Frauenfelderstrasse 5, 8370 Sirnach
Tel. 071 966 74 65, [email protected]
Juli 2015
Die Sirnacher Senioren in der Surselva
Rosmarie und Georges Hübscher organisierten auch in diesem Jahr
die Ferien 60plus der Pfarreien Sirnach, Eschlikon und Münchwilen.
Dies zur grossen Zufriedenheit der Teilnehmenden.
Eingeladen waren die rund 40 Senioren nach Flims Waldhaus ins Hotel
Cresta, welches ruhig und sonnig
eingebettet in einem grossen Park
liegt. Sehr freundlich wurden die
Gäste die ganze Woche umsorgt
und kulinarisch verwöhnt. Zudem
konnten sie in der wunderschönen
Wellnessanlage auftanken, die Kraft
der Berge spüren und den Alltag vergessen.
Flims Waldhaus, ein Naturparadies
Nach dem Sonntagsgottesdienst
in der Kirche gleich neben dem Hotel erkundeten die Sirnacher Gäste
erstmals den Flimserwald bis zum
türkisfarbenen Caumasee. Obwohl
das Wetter die ganze Woche launenhaft war, tat das der guten Stimmung
keinen Abbruch. Intensives Spiel,
Spass, Wellness, gute Gespräche und
Kontakte wurden jederzeit intensiv
gepflegt. Sehr eindrücklich war die
Wanderung nach Conn auf die Aussichtsplattform Il Spir mit einem fantastischen Tiefblick in die Ruinaulta,
dem Swiss Grand Canyon mit seinen bizarren Felsformationen. Eine
einmalige Naturkulisse. Am Crestasee vorbei führte der Weg durch die
Felsbachschlucht wieder hoch nach
Waldhaus.
St. Remigius Kirche in Falera
Am Mittwoch feierten alle gemeinsam mit Pastoralassistentin
Theresa Herzog, welche wir sehr gerne und herzlich willkommen hiessen,
in der St. Remigius Kirche in Falera
einen eindrücklichen Gottesdienst.
«Gott liebt den fröhlichen Geber!»,
das nahmen die Anwesenden mit
auf den Weg. Die St. Remigius Kirche ist eine der interessantesten kulturhistorischen Bauten im Bündner
29. August 2015
ab 10:00 bis Openend
Feldstrasse 6 in Sirnach, bei
Wagner Metallgiesserei AG
Mädchenriege Leiterin
Gruppenbild der gutgelaunten und bestens erholten Seniorinnen und Senioren.
Oberland. Die Kirche steht auf einer
Panoramaterrasse inmitten der Megalithenanlage Parc la Mutta. Sehr
eindrücklich!
Den Apéro genossen die Kirchgänger mit einer einmaligen Aussicht
ins Bündner Rheintal, ins Lugnez
und weit in Richtung Obersaxen. Auf
dem Planetenweg heimwärts bewunderten die Wanderer mit Augen und
Nase den prachtvollen Bergfrühling.
Jeder war ein kleiner Botaniker!
Kloster Disentis
Ein weiterer Höhepunkt war die
Fahrt mit der Rhätischen Bahn durch
die imposante Rheinschlucht nach
Disentis ins Kloster, mit einer interessanten Führung in der Klosterkirche
und einem grossen Verwöhnen aus
der Klosterküche. Am Abend brachte der bekannte Fredy Gurtner mit
seiner Handharmonika Stimmung
in die Runde. Auch Georges war als
Animator ein Naturtalent und voll in
seinem Element. Sogar das Tanzbein
wurde geschwungen.
Grosser Dank
Schneller als erwünscht kam der
Vortag der Abreise. Jeder und jede
konnte noch einmal nach Herzenslust
geniessen, wonach das Herz stand. Am
Schlussabend war ein letztes gemütliches Beisammensein angesagt, dann
die Rangverkündigung vom Preisjassen
und Lotto und zuletzt der grosse Dank
an die Organisatoren Rosmarie und
Georges Hübscher. Besser, umsichtiger,
kompetenter und herzlicher kann man
Seniorenferien nicht organisieren, da
waren sich alle einig und das drückte
der lang anhaltende Dankesapplaus der
Sirnacher Feriengäste auch aus. Einzigartige Momente und unvergessliche Erinnerungen haben alle mit nach Hause
genommen. Es waren rundum gelungene Ferien. Schön, dass wir im herrlichen
Flims Waldhaus Gäste sein durften.
­ Fischerbeiz
­ Fischknusperli
­ Forellenfilet geräucht
­ Servelat, Bratwürste
gesucht!
Wir, Mädchen im Alter zwischen 7 und 12 Jahren, suchen
eine Verstärkung im Leiter-Team. Das Training ist jeden
Mittwoch von 18.00 bis 19.30 Uhr in der Grünau Turnhalle in
Sirnach. Komm doch vorbei und schau einfach bei uns rein.
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Auskunft: Gemeinde Sirnach, Sekretariat Bau & Liegenschaften,
Monika Baumann, Tel. 071 969 34 27, E-Mail: [email protected]
Agnes Olsansky
130 Wanderfreunde pilgerten in die Nacht hinein
Der Verkehrsverein Fischingen lud anlässlich der zehnten Schweizer Wandernacht
am Samstag zu einer Nachtwanderung auf dem Pilgerweg ein.
Sirnach – Das hervorragende Wetter
Wunder-Wandernacht
auf dem Pilgerweg
und das umfangreiche Programm
führten zahlreiche Teilnehmer in den
Hinterthurgau. Der Start der diesjährigen Fischinger Wandernacht erfolgte für einmal in Sirnach.
Von Sirnach zum Kloster Fischingen
Von Sirnach aus wanderten die
Teilnehmer auf dem Pilgerweg bis
zum Kloster in Fischingen. Bei einem
Zwischenhalt in der Martinskapelle in
Oberwangen entführte Pilgerexperte
Ueli Gubler Interessierte in die Welt
der Jakobspilger und erklärte die Geschichte des Pilgerwesens.
Anschliessend konnten sich die
Wanderer in der Festwirtschaft der
Schützengesellschaft Fischingen mit
einer Verpflegung vom Grill stärken.
Das letzte Wegstück führte über den
Chillberg bis zum Kloster Fischingen,
wo ein umfangreiches Dessertbuffet
auf die Nachtwanderer wartete.
Legende der Heiligen Idda
Zum Schluss erzählte Werner Ibig,
Direktor des Klosters Fischingen, die
Legende der Heiligen Idda und ihre
Mit untenstehenden Reimen dankt Hans
Ruedi Fischer aus Wildhaus den Veranstaltern der Wanderung auf dem Pilgerweg von Sirnach nach Fischingen. Der
Schreiber hatte 1990 das Festspiel «Üses
Ziel isch de Wäg» zum 1200-Jahr-Jubiläum von Sirnach verfasst und war darnach über Jahre als «Schlusslicht» einer
Pilgergruppe unterwegs. Im April 2005
kam er in Santiago de Compostela an.
Die Wanderfreunde gemeinsam auf dem Pilgerweg unterwegs.
Bedeutung für die Jakobspilger in der
Iddakapelle. Die Rückfahrt nach Sirnach wurde durch einen Shuttlebus
organisiert.
130 Wanderbegeisterte nahmen an
der Nachtwanderung teil und trugen
mit ihrer positiven Stimmung zum gelungenen Anlass bei. Sogar aus Baden
im Kanton Aargau kam eine Wandergruppe angereist, welche jedes Jahr an
einer Wandernacht teilnimmt. Der
Verkehrsverein Fischingen ist erfreut
über die vielen positiven Feedbacks
der Teilnehmer und wird auch nächstes Jahr wieder eine Nachtwanderung
anbieten. Der Termin steht schon fest:
Reservieren Sie sich den Samstag, 18.
Juni 2016!
Weitere Informationen finden
Sie laufend online auf der Website
www.fischingen-tourismus.ch.
Verkehrsverein Fischingen
Im Ursprungsland
der Tannenzapfen
schier pilger-fromm herum zu stapfen,
dazu lud der Verkehrsverein
Fischingen Wanderfreunde ein.
Sie kamen gern aus allen Ecken,
den Hinterthurgau zu entdecken
in dieser Wunder-Wandernacht.
Wie hat sie alle reich gemacht:
Noch vor dem Sonnenuntergang
geht es der jungen Murg entlang.
St. Martin ist in Oberwangen
parat, die Wandrer zu empfangen
in seiner freundlichen Kapelle.
Frisch gestärkt durch diese Quelle,
winkt bei einem Schützenstand
ein Zwischenziel:
«E Worscht vo Hand – e Schlückli Pier…»,
wer wollt’s verachten?
(Langsam beginnt es einzunachten…).
Noch ist ein Hoger zu erklimmen.
Sogar Glühwürmchen wollen glimmen.
Sie konkurrieren mit dem Mond,
der rund und schön am Himmel thront.
Er gibt nach allen Seiten hell.
Die Sage von St. Iddazell
macht im Nachtwand(l)er-Volk die
Runde.
Nur einer fehlt zu später Stunde:
Der Hirsch mit leuchtendem Geweih
hat heute offensichtlich frei.
Indessen werden dann nach Plan
die Klostertüren aufgetan.
Der Einblick, den Direktor Ibig
gewährt, ist lehrreich und ergiebig.
Und als dann nach dem letzten Rank
ein Dessert winkt (der Bank sei Dank)
ist es, weiss Gott, gar nicht mehr weit
zur irdischen Glückseligkeit…
Juli 2015
Künstlerisches Schaffen im Oberen Schulhaus
Für einmal verwandelte sich das ganze Obere Schulhaus, vom Keller bis in den Dachstock, in ein riesiges Atelier
dern und tauschte an der letzten Veranstaltung gar mit einem stolzen Kind ein
Bild. Der besondere Gast war Urs Graf,
dessen Werke den Kindern als Inspiration dienten. Der Maler und Zeichner
aus Ermatingen prägte als Zeichenlehrer am Seminar Kreuzlingen Generationen von Lehrerinnen und Lehrern.
Auch als Künstler hat er sich über die
Region hinaus einen Namen gemacht.
An vier Abenden füllten sich die Räume des Oberen Schulhauses mit neugierigen Gästen, Eltern und Kunstinteressierten. Sechs Klassen von der 1.
Klasse bis zur Oberstufe nahmen daran teil. Die Schülerinnen und Schüler
gestalteten, werkten und liessen ihrer
Fantasie freien Lauf.
Künstler Urs Graf
Vertieft in ihr Tun blieben die beobachtenden Besucher nahezu unbeachtet. Inmitten der präsentierten
Kunstwerke bewegte sich auch immer
Wir begrüssen eine
neue Lehrkraft
Amanda Portmann
•
•
•
•
26 Jahre
Eschenz
Primarlehrerin
Job-Sharing und Entlastung
Kleinklasse
Aufgewachsen bin ich in Stein am
Rhein und ich wohne nun seit drei Jahren mit meinem Mann in Eschenz. Ich
geniesse die schöne Region am Untersee am liebsten beim Spazieren, Wandern oder Kajak fahren. Ausserdem
verbringe ich meine Freizeit gerne mit
Malen, Lesen und Musizieren. Meine
Ausbildung zur Primarlehrerin habe
ich 2011 in Schaffhausen abgeschlossen. Anschliessend unterrichtete ich
während drei Jahren in Stein am Rhein
an einer altersdurchmischten 4. bis 6.
Klasse. Während des letzten Schuljahrs
habe ich verschiedene Stellvertretungen übernommen und durfte so viele
Schulen kennenlernen, darunter auch
das Schulhaus Grünau in Sirnach. Ich
habe mich im Team sofort wohl gefühlt
und freue mich riesig, dass ich nun ein
Teil desselben werden darf. Ich bin sehr
gerne als Primarlehrerin tätig. Die Kinder während ihrer Schulzeit begleiten
und unterstützen zu dürfen, empfinde
ich als herausfordernde, aber ungemein
schöne und bereichernde Arbeit.
wieder ein ganz besonderer Gast. Er betrachtete, begutachtete, diskutierte und
gestikulierte mit den schaffenden Kin-
Erinnerungen bleiben
Das Kunstprojekt war eingebettet in eine Ausstellung von Urs Graf
in der Galerie im Rank und in das
Theaterprojekt «CoSMos Graf» von
Theater Jetzt. Die Räume sind inzwischen wieder geräumt, so dass der
Gruppenraum wieder für Sitzungen
benutztwerden kann. Dagegen ist
der Estrich in der brütenden Sommerhitze verwaist und das Untergeschoss zeigt seine kalten Wände. Was
bleibt, sind tolle Erinnerungen rund
um den Kunstschaffenden Urs Graf:
Vom Gestalten von Collagen, den
Mut zu haben eine Anordnung wegzuwischen, neu anzuordnen bis hin
zum Kennenlernen des Thurgauer
Künstlers.
Isa Wüst, Klassenlehrerin
Auf den Spuren Wilhelm Tells gewandelt
Die dreitätige Schulreise der 5. und 6. Klasse der Primarschule Busswil führte in die Innerschweiz.
In den letzten paar Wochen lernten wir
5.- und 6.-Klässler der Primarschule
Busswil die Geschichte der Schweiz
im Unterricht besser kennen, unter
anderem auch den Rütlischwur und
die Sage von Wilhelm Tell. Ein guter
Grund also, um in die Innerschweiz zu
verreisen.
Jugendherberge Gersau
Am 1. Juni war es endlich soweit,
und unsere dreitägige Schulreise
konnte beginnen. Begleitet wurden
wir von unseren beiden Lehrerinnen Frau Herzig und Frau Schaffner.
Am ersten Tag fuhren wir mit dem
Zug nach Luzern und besuchten das
Verkehrshaus. Dort hatten wir freie
Besichtigung und am Nachmittag
besuchten wir alle zusammen die
Swiss Chocolate Adventure Attraktion. In fahrenden Wagen erfuhren
wir mehr über die Geschichte der
Schweizerschokolade. Am frühen
Abend bezogen wir dann unsere
Zimmer in der Jugendherberge in
Gersau, die direkt am Vierwaldstättersee liegt. Nach einem ausgiebigen
und sehr leckeren Abendessen stand
uns die restliche Zeit bis zur Bettruhe frei zur Verfügung. Wir vergnügten uns mit Volleyball und Fussball
und wir unterhielten uns über alles
Mögliche. Dabei liessen wir unsere
Füsse in den türkisblauen kalten See
baumeln.
Rütliwiese und Egli aus dem See
Am nächsten Tag stand eine lange
Wanderung von zirka 31 Kilometern
mit Ziel auf der historisch bekannten
Rütliwiese auf dem Programm. Mit
dem Schiff überquerten wir den See
und fuhren nach Beckenried. Von
Der Besuche der Rütliwiese war einer der vielen Höhepunkte der tollen Schulreise.
dort aus ging es zu Fuss über Seelisberg, bis wir schliesslich auf der
Rütliwiese ankamen. Anschliessend
machten wir eine längere Schifffahrt
über den Vierwaldstättersee bis nach
Gersau zurück. Wieder in der Jugendherberge angekommen, freuten wir
uns über ein erfrischendes Bad im
See unter strenger Aufsicht eines Rettungsschwimmers, denn wir waren
alle ziemlich erschöpft. Nach unserem
zweiten Abendessen, das übrigens genau so lecker war wie das erste, durften
wir diesen Abend draussen unter der
Pergola mit Blick auf den See geniessen. Später fischten einige Jungs Egli
aus dem See, die wir am späten Abend
noch grillierten. Mmmh… schmeckten die lecker und es war ein tolles
Erlebnis zusammen am Lagerfeuer zu
sitzen und die Sonne hinter den Bergen verschwinden zu sehen.
Besuch bei den Glasbläsern
Am dritten und leider bereits letzten Tag besuchten wir die Glasi in Hergiswil. Dort konnten wir den Glasbläsern bei ihrer Arbeit zusehen und erfuhren mehr über die Kunst der Glasherstellung. Danach fuhren wir weiter
nach Luzern, wo uns Frau Schaffner,
die in Luzern aufgewachsen ist, die
historischen Plätze der Stadt zeigte. Ein
weiteres Highlight war dann noch das
Löwendenkmal, das für alle Schweizer
Soldaten steht, die im Kampf für das
französische Königshaus gefallen sind.
Wir wurden dort von einem Historiker
erwartet, der uns durch den Gletschergarten führte. Es ist der Fundort der
Überreste der Gletscher. Jetzt wissen
auch alle, dass es vor Millionen Jahren
in der Schweiz einmal ein Meer gab.
Last but not least irrten wir noch durch
das Spiegellabyrinth, was uns alle zum
Lachen brachte, denn aus Gross wurde Klein und aus Dünn wurde Dick.
Nach der Besichtigung des Gletschergartens machten wir uns auf den Weg
zum Bahnhof, holten unser Gepäck ab,
das wir in der zuvor netterweise in der
Pädagogischen Hochschule hatten deponieren dürfen und stiegen dann in
den Zug ein. Es war eine tolle Reise mit
vielen lustigen und eindrücklichen Erlebnissen, die wir sicherlich noch lange
in Erinnerung behalten werden. Danke Frau Herzig und Frau Schaffner.
Céline Knup, 6. Klasse, Busswil
Juli 2015
Projektwoche der 1. Sekundarklassen
Kurz vor den Sommerferien starteten die ersten Klassen
der Oberstufe Sirnach in eine Projektwoche.
An der Projektwoche konnten die
Schülerinnen und Schüler sich in ein
Projekt einschreiben und sich dann
eine ganze Woche darin vertiefen.
www.sirnach.ch
Die Schüler der 1. Sekundarklassen besuchten im Rahmen der Projektwoche den Skulpturenpark bei Dietikon.
duld. Die entstandenen Werke wurden an einer Vernissage den Eltern
präsentiert. Dort war der Stolz der
Schüler über ihre tollen und gelungenen Arbeiten spürbar.
Andreas Schönenberger, Sekundarlehrer
Mit einer Vernissage, an dem die von den Schülerinnen und Schülern geschaffenen Kunstwerke präsentiert wurden, endete am 18. Juni das Kunstjahr der Primarschule Busswil.
Stimmvirtuose Martin O.
Das ganze Schulhaus verwandelte
sich in kurzer Zeit in eine beachtenswerte Kunstausstellung. Die Wertschätzung der geleisteten Arbeit und
Kreativität der Künstlerinnen und
Künstler wurde an diesem Abend vom
bekannten Stimmenvirtuosen Martin
O. gebührend geehrt. Martin O. hat
das Publikum fast eine ganze Stun-
Juli
6.7.–9.8.Sommerferien
September
8.9.Femmes Tisch – «Streit
unter den Kindern»
Das Schulhaus verwandelte sich in ein Kunsthaus
Der diesjährige Leitbildsatz der Primarschule Busswil «Kunst bildet und
verbindet» begleitete Schüler und Lehrer durch das ganze Schuljahr. Es entstanden Kunstwerke zu den verschiedensten Kunstrichtungen. Anlässlich
der Vernissage wurden viele dieser
äusserst kreativen Kunstwerke der
Dorfbevölkerung und den Eltern der
Schülerinnen und Schüler präsentiert.
Wir wünschen
allen Leserinnen
und Lesern
eine erhol­same
Sommerzeit!
August
10.8.Beginn des neuen Schuljahres
Vielfältiges Programm
Das Programm war vielfältig: Krimis schreiben, Gips giessen, Arbeiten
mit Speckstein oder Puppen für ein
Puppentheater herstellen. Andere beschäftigten sich naturwissenschaftlich mit dem Phänomen der Statik.
Viele interessante Gegenstände sind
entstanden und neue Erfahrungen
auf unbekannten Gebieten gemacht
worden.
Das Puppentheater erfreute das
kleine Publikum aus den Kindergärten und auch der eine oder andere Besuch ausserhalb der Schule sorgte für
Abwechslung.
Präsentation an einer Vernissage
Nicht immer war es leicht und
die Tätigkeiten erforderten aufmerksames und konzentriertes Arbeiten,
aber auch eine Portion Mut und Ge-
Termine
Eine Auswahl der von den Schülerinnen und Schülern aus Busswil geschaffenen Kunstwerke:
Elefant, Herbstblatt und Hochhäuser.
de lang unterhalten und das Thema
Kunst auf ganz verschiedene Arten
immer wieder in den Vordergrund
gestellt.
Sehr gelungener Abend
Nach dieser ausgesprochen unterhaltsamen Einführung und Begrüssung hatten die Besucher die Gelegenheit, die Ausstellung zu betrachten
und Bilder zu erwerben. Der Andrang
auf die Kunstwerke der eigenen Kinder
war gross, und die Arbeiten der jungen
Künstlerinnen und Künstler wurden
entsprechend gewürdigt. Die Vernissage wurde am Schluss mit musikalischen Eigenkompositionen der 5. und
6. Klasse abgerundet. Das Lehrerteam
darf auf einen sehr gelungenen Abend
zusammen mit den Eltern und Freunden der Schule zurückblicken.
Sirnach ist eine aufstrebende Gemeinde mit ca. 7500 Einwohnerinnen
und Einwohnern.
Für die Lehrzeit vom 1. August 2016 bis 31. Juli 2019 haben wir eine
Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann
E-Profil (bei Eignung M-Profil)
neu zu besetzen.
Wir erwarten
• Sekundarschulbildung Typ E mit guten Zeugnisnoten
• Interesse an anspruchsvollen Dienstleistungsaufgaben
• kontaktfreudige Persönlichkeit
• Freundlichkeit
• Zuverlässigkeit / Verantwortungsbewusstsein / Diskretion
Wir bieten
• eine interessante Ausbildung gemäss Lern- und
Leistungsdokumentation der Branche für öffentliche Verwaltung
• fortschrittliche Ausbildungsbedingungen
• angemessene Entlöhnung
Stellenantritt per 1. August 2016
Bist du interessiert? Für Auskünfte steht dir Sandra Aloe, Mitarbeiterin
der Abteilung Einwohnerdienste, gerne zur Verfügung.
Telefon 071 969 34 83.
Deine schriftliche Bewerbung erwarten wir gerne bis am16. August 2015
an: Gemeinde Sirnach, Frau Sandra Aloe, Kirchplatz 5, 8370 Sirnach
Stefanie Strahm, Primarlehrerin
Umwälzpumpen: vergessene Stromfresser im Keller
Der Kanton Thurgau und das Förderprogramm ProKilowatt unterstützen den Ersatz von Umwälzpumpen
zur Heizwasserzirkulation und Solepumpen von Erdwärmetauschern durch Hocheffizienzpumpen.
Viele Hausbesitzer sind sich nicht bewusst: Veraltete Umwälzpumpen sind
Stromfresser. Bis zu zehn Prozent des
Stromverbrauchs im Haushalt geht
auf ihre Rechnung. Der Ersatz durch
ein hocheffizientes Gerät bringt eine
Einsparung von bis zu 80 Prozent und
wird im Kanton Thurgau mit einem
Investitionsbeitrag unterstützt.
Bis zu 80 Prozent Einsparung
Umwälzpumpen sind Teil jeder
Zentralheizung. Sie fördern das erhitzte Wasser vom Brenner im Keller zu
den Radiatoren oder zur Fussbodenheizung in den Zimmern und wieder
zurück. Ebenso sind Umwälzpumpen
für die Zirkulation des Heizwassers bei
einer Wärmepumpe oder bei einem solaren Wärmespeicher nötig. Alte Gerä-
te sind Stromfresser und laufen – kaum
beachtet im Keller – oft kontinuierlich
und unabhängig vom Wärmebedarf. Rund drei Prozent des gesamten
Stromverbrauchs in der Schweiz gehen
auf ihr Konto. In einem Einfamilienhaus können sie bis über zehn Prozent
des Strombedarfs ausmachen.
Hochwirkungsgrad-Pumpe der neuesten
Generation mit elektronischer Drehzahlregelung.
Hochwirkungsgrad-Pumpen
Seit 2013 sind gemäss Energieverordnung Pumpen der alten Technologie nicht mehr für den Verkauf
zugelassen und sogenannte Hochwirkungsgrad-Pumpen mit elektronischer Drehzahlregelung vorgeschrieben. Allein dank des besseren
Wirkungsgrads sparen sie gegenüber
veralteten Geräten bis zu 80 Prozent
Strom. Weitere Aspekte für ihren
effizienten Einsatz sind die richtige
Dimensionierung und die bedarfsgerechte Regelung. Das Heizungsregelsystem muss die Pumpe abschalten,
wenn keine Wärme benötigt wird.
Beachtlicher Förderbeitrag
Der Kanton Thurgau unterstützt
zusammen mit dem Förderprogramm
ProKilowatt (http://umwaelzpumpeplus.ch) den Ersatz veralteter Umwälzpumpen durch hocheffiziente Geräte
mit einem einmaligen Investitionsbeitrag von 250 Franken. Die Förderung
gilt ebenso für den Ersatz von Solepumpen in Wärmepumpensystemen.
Dabei müssen die alten Pumpen mehr
als fünf Jahre im Betrieb gewesen und
gewährleistet sein, dass die neuen Geräte mindestens 15 Jahre im Einsatz
Weitere Informationen
Über die Förderbedingungen im
Detail sowie über weitere Fragen
rund um Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Gebäudesanierungen informiert die öffentliche Energieberatungsstelle: Region
Hinterthurgau: Rüedimoosstrasse
4, 8356 Ettenhausen, Telefon 052
368 08 08, [email protected]. Infos zum
kantonalen Förderprogramm: Telefon 058 345 54 80, [email protected],
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bleiben (www.energie.tg.ch/Förderprogramm).
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19.09.
09.30–16.30 Uhr
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Gemeinde Sirnach
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Kinder und Jugendliche
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118
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Gemeindeverwaltung
Tel. 071 969 34 34 (Sammelnummer), Fax 071 966 41 60
[email protected]
Öffnungszeiten
Montag bis Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag/Sonntag
08.00–11.30 Uhr
08.00–11.30 Uhr
08.00–11.30 Uhr
geschlossen
14.00–17.00 Uhr
14.00–18.30 Uhr
14.00–16.00 Uhr
Nächstes
20. August 2015
Erscheinungsdatum: 28. August 2015
Redaktionsschluss:
Monat
Redaktionsschluss
Erscheinungsdatum
September
Do, 17. September 2015
Fr, 25. September 2015
Oktober
Do, 22. Oktober 2015
Fr, 30. Oktober 2015
Redaktion
Gemeindekanzlei Sirnach (Isabelle Eggerschwiler)
in Zusammenarbeit mit der Genossenschaft
REGI Die Neue (Peter Mesmer)
November
Do, 19. November 2015
Fr, 27. November 2015
Telefon, E-Mail
071 969 34 34, [email protected]
Dezember
Mo, 14. Dezember 2015
Di, 22. Dezember 2015
IMPRESSUM
Herausgeber
Gemeinde Sirnach,
Kirchplatz 5, 8370 Sirnach
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180.00
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Abteilung Bau & Liegenschaften
Monika Baumann, Telefon 071 969 34 27
Gemeinde Sirnach • Kirchplatz 5 • 8370 Sirnach • Tel. 071 969 34 34 • Fax 071 966 41 60 • [email protected]
Verlag
Genossenschaft REGI Die Neue,
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach
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– SPORT
Freitag, 24. Juli 2015
Seite 5
Bronzemedaille für Charlène Keller
Die U23 Leichtathletikeuropameisterschaften in Tallinn, Estland, sind für Charlène Keller
aus Guntershausen sehr positiv verlaufen. Sie reiste mit einer Bronzemedaille nach Hause.
Leichtathletik – Die Leichtathletik-
Europameisterschaften der Kategorie
U23 fanden vom 9. bis 12. Juli in Estland statt. Charlène Keller, LC Frauenfeld, war vom 10. bis 12. Juli täglich
im Einsatz. Und dies mit Erfolg.
Im Vorlauf qualifizierte sich
Charlène Keller mit einer Zeit von
23.54 Sekunden über 200 Meter direkt für das Finale. Wegen zu viel
Rückenwind wurde ihre Zeit nicht
als Thurgauer Rekord gewertet. Tags
darauf sicherte sie sich den siebten
Schlussrang mit der persönlichen
Bestzeit von 23.87 Sekunden.
Zwei neue Schweizer Rekorde
Nur einen Tag später fanden die
Qualifikationsläufe in der vier Mal
100 Meter-Staffel statt. Das Schweizer
Team mit Charlène Keller als dritte
Läuferin lief einen neuen Schweizer
Rekord in einer Zeit von 44.47 Sekunden. «Die Stabübergabe klappte zwar
noch nicht optimal, trotzdem sind
wir einen neuen Schweizer Rekord gelaufen,» erklärt Charlène Keller. Wieder einen Tag später fand das Finale
im vier Mal 100 Meter-Staffelrennen
statt. Diesmal pulverisierten die vier
jungen Frauen den Schweizer Rekord
gleich noch einmal und liefen mit
einer Zeit von 44.24 auf den dritten
Schlussrang. «Wir führen seit ich bei
den U18 starte jeweils Staffeltrainings
durch. Die Teamzusammensetzung
ist zwar nicht immer identisch, trotzdem liefen die Übergaben im Finalrennen an den Europameisterschaften optimal.»
Charlène Keller (zweite von rechts) nach dem vier Mal 100-Meter Staffellauf.
Schweizermeisterschaften
Mit der Bronzemedaille um den
Hals kann sich Charlène Keller nicht
einfach ausruhen. Zwei Mal pro Woche trainiert sie in Bern. Ansonsten
ist sie momentan in Guntershausen
meisterschaften der Aktiven und der
Nachwuchskategorien statt.
Qualifikation für den den Nachwuchsschwingertag
Am Zürcher Kantonalen Jungschwingertag war für die Jungschwinger die letzte
Gelegenheit, sich für den Eidgenössischen Nachwuchsschwingertag zu qualifizieren.
Schwingen – Die Mindestanforde-
rung war, den Zweig zu holen. Die
Hinterthurgauer setzten sich aber
auch sonst sehr gut in Szene.
Fast wäre es zu einem Thurgauer Schlussgang in den Jahrgängen
2001/02 gekommen. Lars Hugelshofer, Schönholzerswilen, war klar ge-
Gleich zwei Hinterthurgauer reisen an die
Rad-Europameisterschaften nach Tartu in Estland.
schaften finden vom 6. bis am 9. August in Tartu, Estland, statt. Unter den
21 Teilnehmern im Alter von 17 bis
24 Jahren befinden sich auch Larissa
Brühwiler und Damian Lüscher.
Die erfolgreichen Hinterthurgauer Jungschwinger.
setzt. Pirmin Kolb, Affeltrangen, wies
jedoch die gleiche Punktzahl wie Remo Knecht, Wald, auf.
Dem Zürcher Knecht wurde der
Vorzug gegeben. Lars Hugelshofer
gewann klar gegen ihn mit einem
Kurz und Nachdrücken am Boden .
Pirmin Kolb verlor den letzten Gang
und wurde fünfter.
Erster Zweig für Siegenthaler
Der Jüngste in der Kategorie 2005
bis 2007 von den Hinterthurgauer Jungschwingern war Yanick Siegenthaler,
Bettwiesen. Er durfte seinen ersten Zweig
in Empfang nehmen, gewann er doch die
ersten vier Gänge souverän, bevor er sich
bei den letzten Gängen das Sägemehl abwischen lassen musste. Alexandra Kolb n
Hochkarätige Mannschaften am Herdern Cup
Fussball – Dieses Jahr veranstaltet
der FC Eschlikon am 30. Juli und am
2. August den spannenden Herdern
Cup. Nach einem Jahr Pause gelang es
den Verantwortlichen des FC Eschlikon erneut, hochkarätige Mannschaften zu engagieren.
Neben
dem
Titelverteidiger aus Bronschhofen zählen der
FC Münchwilen, FC Wängi, FC
Bütschwil sowie die Nachbarn aus
Dussnang zu den Teilnehmern.
Alle Mannschaften werden zu
diesem Zeitpunkt mitten in den Vorbereitungen für die neue Saison stecken. Der Herdern Cup bietet somit
die optimale Gelegenheit für eine erste Standortbestimmung.
Für die Zuschauer bietet der attraktive Spielmodus die Möglichkeit, alle Mannschaften innerhalb
Brühwiler und Lüscher reisen an
die Rad-Europameisterschaften
Radsport – Die Rad-Europameister-
Ranglistenauszug:
Jahrgänge 1997/98: 6b Simon Peter,
Müchwilen.
Jahrgänge 1999/00: 8f Mike Schwager, Dusnang.
Jahrgänge 2001/02: 5 Pirmin Kolb,
Affeltrangen, 6b Christian Müller,
Bichelsee, 8b Silvan Koller, Busswil, 9 Gregor Imhof, Balterswil, 11a
Philipp Peter, Münchwilen, 11h Fabian Müller,Bichelsee.
Jahrgänge 2003/04: 8a This Kolb,
Affeltrangen.
Jahrgänge 2005 bis 2007: 1. Andrin
Habegger, Tägerschen, 7a Kilian
Kolb, Affeltrangen, 8c Yanick Siegenthaler, Bettwiesen.
bei ihren Eltern zu Hause und bereitet sich weiterhin auf Wettkämpfe
vor. Im August finden die Schweizer-
Limite für Grossanlass als Ziel
Als mittelfristiges Ziel will Charlène Keller im kommenden Jahr die
Limite für eine Teilnahme mit den
Aktiven an einem Grossanlass erreichen. «Die Limite liegt über 200 Meter
bei 23.60 Sekunden. Mit zu viel Rückenwind habe ich diese im Vorlauf an
den Europameisterschaften bereits geknackt. Ich denke, dass ich diese Zeit
im kommenden Jahr laufen kann.»
Die 20-Jährige lebt während der
Woche in Bern und studiert Psychologie. Der Trainingsplatz ist nicht weit
von der Uni und ihrem Wohnort entfernt. Also ideale Voraussetzungen,
um das durchaus realistische Ziel, die
Limite für einen Grossanlass zu schaffen, zu erreichen. Brigitte Kunz-Kägi n
Gruppenspiele Donnerstag, 30. Juli
18.30
Platz 1: FC Eschlikon – FC Münchwilen
Platz 2: FC Dussnang – SC Bronschhofen
19.30
Platz 1: SC Bronschhofen – FC Bütschwil
Platz 2: FC Münchwilen – FC Wängi
20.30
Platz 1: FC Wängi – FC Eschlikon
Platz 2: FC Bütschwil – FC Dussanng
Finalspiele Sonntag, 2. August
11.00
Spiel um Platz 5 und 6
12.45
Spiel um Platz 3 und 4
14.00
Finalspiel um Platz 1 und 2
eines Abends spielen zu sehen. In
zwei Dreiergruppen werden die
insgesamt sechs Vorrundenspiele
am Donnerstagabend ab 18.30 Uhr
ausgetragen (Spielzeit jeweils 45 Minuten).
Die drei Final- beziehungsweise
Platzierungsspiele werden über die
volle Spielzeit von 90 Minuten am
späten Sonntagvormittag, 2. August,
ab 11 Uhr gespielt.
Während beiden Spieltagen sorgt
die Clubwirtschaft für die Verpflegung der Spieler und Matchbesucher.
Die 1. Mannschaft des FCE und die
Gästemannschaften freuen sich auf
attraktive Spiele und zahlreiche Zuschauer.
Urs Schiltknecht n
Top Ten als Ziel
Larissa Brühwiler, Dussnang, bestreitet das Zeitfahren mit dem Ziel, einen Rang in den Top Ten zu erreichen.
«Im vergangenen Jahr belegte ich den
14. Rang. Nun hoffe ich, den Sprung in
die ersten Zehn zu erreichen. Das würde mich sehr freuen.» Das Strassenrennen findet zwei Tage später statt.
Die Strecke ist relativ flach. Larissa
Brühwiler kann auf keine Teamkolleginnen zählen, sie wird die Schweiz
als einzige Fahrerin im U23-Rennen
vertreten. «Ein Rang in den ersten 15
oder 20 wäre für mich gut. Ich hoffe,
dass ich vorne mitmischen kann und
das Rennglück auf meiner Seite steht.»
Zur Vorbereitung auf die Europameisterschaften bestreiten Brühwiler noch
Radrennen in Deutschland.
Im Dienste der Mannschaft
Die Strecke vom Zeitfahren weist
praktisch keine Steigungen auf, was
Damian Lüscher eher weniger zusagt.
«Trotzdem werde ich 100 Prozent geben. Ich versuche während dem ganzen Rennen eine aerodynamische
Position zu halten, dann kommt das
Resultat von selber.»
Beim Strassenrennen wird sich
Damian Lüscher voll und ganz in den
Dienst der Mannschaft stellen. «Wenn
ich es im ersten Teil des Rennens jedoch in eine Ausreissergruppe schaffe,
kann ich damit dafür sorgen, dass das
Larissa Brühwiler, VC Fischingen, hofft auf
einen Top Ten-Platz am Zeitfahren.
Damian Lüscher, Biketeam Aadorf, setzt sich
voll für das Team ein.
Team hinten nicht arbeiten muss. Die
Taktik vom Rennen wird allerdings
erst kurz vor dem Rennen vor Ort
besprochen. Und je nach Rennverlauf
wird diese während des Rennens auch
nochmals neu abgesprochen.»
Brigitte Kunz-Kägi n
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Traurig müssen wir Abschied nehmen von unserem Vereinsgründer
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Ruedi Studer
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10. Januar 1964 –14. Juli 2015
Für alle Energie und sein Engagement, das Ruedi in das Biketeam gesteckt hat, für die vielen schönen gemeinsamen Ausfahrten und Erlebnisse, möchten wir uns bei ihm herzlich bedanken. Der Trauerfamilie
senden wir viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Wasser: 24º C
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am Sonnenberg,
Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren.
Albert Schweitzer
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Wasser: 24º C
Biketeam Aadorf
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Die Abdankung findet am Montag, 27. Juli 2015, um 14.00 in der
reformierten Kirche Aadorf statt.
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Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es
kein Sterben, sondern eine Erlösung.
Wenn ihr mich sucht, sucht mich in
euren Herzen.
Pollenbericht
Belastungen
sehr stark
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ABSCHIED UND DANK
In Dankbarkeit haben wir Abschied genommen von
Helen Meile Rüegg
4. Dezember 1945 – 10. Juli 2015
Hasel
Erle
Esche
Birke
Hagebuche
Platane
Buche
Eiche
Edelkastanie
Gräser
Ampfer
Wegerich
Beifuss
Ambrosia
Nach langer, geduldig ertragener Krankheit durfte sie zuhause
friedlich einschlafen.
Wir danken herzlich:
Dr.med. Martin Gimmi und Praxisteam
Frau Renata Furrer Wundbehandlungs-Center
Pater Gregor Brazerol
Mahlzeitendienst Fischingen
Spitex Tannzapfenland
allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und
Bekannten, die ihr im Leben mit Wohlwollen
und Freundschaft begegnet sind
Au, im Juli 2015
Die Trauerfamilie
Baumbestattung die Alternative zum Friedhof
Auf Wunsch der Verstorbenen hat der Abschied im engsten
Familienkreis stattgefunden.
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Kirchgemeinde
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Sonntag, 26. Juli
10.00 Uhr Aadorf: Gottesdienst «Ihr seid das Salz
der Erde», Pfr. Steffen Emmelius
Samstag, 1. August
13.00 Uhr Halbinsel Au: Trauung von
Seraina und Matthias Trösch-Müller, Aadorf
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9.30 Uhr Gottesdienst, Pfrn. E. Peterhans und Pfr.
A. Zedler, Matthäus 6,25-34,
Kollekte: Selam, anschl. Kirchenkaffee
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Freitag, 24. Juli, ab 19.30 Uhr
SOMMERFEST
mit den Original Gaudibuam aus Tirol
Auf Ihren Besuch freuen sich
Ruedi und Maria Bartel und das ganze Kronen-Team
Musikalische Unterhaltung ab 12 Uhr mit:
- Musikverein Harmonie Rickenbach
- Swiss-Örgeler
- Kapelle Enzian Appenzell
Warme Küche durchgehend ab 12 Uhr
Barbetrieb ab 20 Uhr
www.brockiwaengi.ch
Juli-Aktion:
50 % Kleider
50 % Glaswaren
Gratisabholdienst
für Wiederverkäufliches
Hausräumungen
Ganz – oder Teil, inkl. Entsorgen
Öffnungszeiten:
Mo
13.30 bis 18.00
Di–Fr:
08.00 bis 12.00
13.30 bis 18.00
Samstag:10.00 bis 16.00
Brocki Wängi
Wilerstr. 7, 9545 Wängi
Tel. 052 366 45 77
Komm doch mal vorbei – es lohnt sich
Besuchen Sie auch den Kafi-Treff
in Weinfelden, Hermannstrasse 4a
Fr 17.00 bis 22.00 Uhr, So 14.00 bis 18.00 Uhr
Wilerstrasse 45 a · 9545 Rosental
Tel. 052 378 14 06
Velo • Mofa • Roller
Motorrad • Rasenmäher
Motorgeräte
Service und Reparaturen
aller Marken
Gratis Hol- und Bring-Service
Zu verkaufen
grosse und süsse
KIRSCHEN
Familie Schädler
Büfelderhof 1, Sirnach
Telefon 071 966 37 74
Mobile 079 714 84 64
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Jetzt freiwillig in den Bergwald
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