Kulturkommission Port Alex Lutz Ausstellung im Gemeindehaus Port Freitag, 19. Februar - Freitag, 13. Mai 2016 Einladung zur Vernissage: Freitag, 19. Februar, um 19 Uhr Die Ausstellung ist während den Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung offen. Die Kulturkommission Port und der Künstler freuen sich auf Ihren Besuch. Alex Lutz geboren 1972 in Basel, lebt seit drei Jahren in der kleinen und schönen Gemeinde Port. Schon in der frühen Jugend faszinierte ihn die Fotografie und die Bildbearbeitung. Es dauerte jedoch einige Jahre, bis er eine erste Kamera sein Eigen nennen durfte. Noch heute besitzt er diese erste Kamera, eine Mamiya ZE-2 Quarz. Diese Kamera begleitete ihn viele Jahre lang. Stunden verbrachte er in einem kleinen Fachgeschäft in Wettingen, um eine Grusskarte aus zwei Einzelbildern zu gestalten. Es folgte ein hektisches, 20 Jahre langes Berufsleben, welches seinen Preis forderte. Durch die daraus resultierenden gesundheitlichen Probleme fand er den Weg zurück zur Fotografie. Heute fotografiert er wieder leidenschaftlich gerne, am liebsten im Seeland. An der Ausstellung zeigt er typische Bilder seines Schaffens. Einige Bilder entstehen von Anfang an als Serie - folgen einem Thema - andere Fotografien entstehen spontan und wieder andere entwickeln sich erst zuhause am Computer zu Bildern. Weitere Informationen unter Seelandfoto.ch. Sonderausstellung von Alex Lutz: Naturschmutz Machen wir eine Zeitreise in den Februar des Jahres 2416. Die Erdöl-Reserven sind fast aufgebraucht, Benzin gibt es schon lange nicht mehr. Auch Metalle kosten ein Vermögen und werden nur noch sehr selten gefunden. Müllverbrennungsanlagen sind schon lange überflüssig, alles wird wieder verwendet. Nichts wird verschwendet! Archäologen stellen im Gemeindehaus Fotografien ihrer Fundstücke aus. Diese historischen Schätze wurden bei Ausgrabungen nahe des alten Aarelaufes gefunden. Bei den Fundstücken handelt es sich offenbar um Gegenstände des täglichen Gebrauches aus "Plastik", einer auf Erdöl basierenden Kohlestoff-Verbindung. Noch ist den Archäologen nicht klar, warum die Menschen vor 400 Jahren so verschwenderisch mit diesen kostbaren Rohstoffen umgegangen sind. Auch ist nicht restlos geklärt, warum die Menschen diese wertvollen Behälter nach dem Gebrauch an Ort und Stelle liegen liessen. "Möglicherweise handelt es sich um Opfergaben an die Götter", vermuten die Archäologen... Zurück ins Hier und Jetzt. Die Sonderausstellung kann ebenfalls vom 19. Februar bis 13. Mai im Gemeindehaus besichtigt werden. Weitere Informationen unter Naturschmutz.ch
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