Wo wohnt Gott? - Goellersbachpfarren.at

Sommer 2015
Wo
wohnt
Gott?
Wo wohnt Gott?
Ein Atheist fragt spöttisch einen jüdischen Rabbi: „Wenn du mir
zeigen kannst, wo ich Gott finden kann, gebe ich dir 1.000 Euro!“
Darauf antwortet der Rabbi: „Und ich gebe dir 2.000 Euro, wenn
du mir sagen kannst, wo er nicht ist.“
Wo wohnt Gott? Wenn ich diese Frage Kindern stelle, kommt
meistens die Antwort: „Im Himmel.“ Dann frage ich dumm weiter:
„Also, ist Gott nicht hier bei uns?“ Da stocken die Kinder und beeilen sich zu sagen:
„O ja, er ist überall.“ oder: „O ja, in meinem Herzen.“ Ein Kind sagte: „Beim ewigen
Licht in der Kirche.“
Kinder haben oft ein feines Gespür: Gott ist im Himmel, nicht greifbar, anders als
unsere materielle Wirklichkeit, größer, unfassbar. Und zugleich in allen Dingen und
Situationen, näher als wir uns selber sind. Doch diese Nähe ist vielfach versteckt
und sehr leise, wir überhören sie leicht. „Man sagt, dass Gott überall ist, aber immer
denken wir ihn als etwas Entferntes.“
Ob Gott anwesend sein kann, liegt auch an uns. Jemand hat es einmal so formuliert: „Gott wohnt dort, wo man ihn einlässt.“ Gott wohnt dort, wo Menschen lieben.
Jesus zeigt am Kreuz, wie weit das geht.
Ist es unklug von mir, als Pfarrer zu betonen, dass Gott überall zu finden ist?
Ermutige ich damit, Gott nur mehr „im Wald“ zu suchen? Wozu braucht es dann
ausdrücklich gelebte Religion? Wozu dann in die Kirche gehen? Ich denke, beides
gehört zusammen und stärkt sich gegenseitig: das Wissen, dass Gott überall da
ist und die ausdrücklichen Zeiten für ihn – wie das Ein- und Ausatmen: Gebet und
Aktion, Alleinsein mit Gott und gemeinsam vor Gott da sein. Auch bei menschlichen
Freunden gibt es beides: man arbeitet und lebt für- und miteinander, ohne viel darüber zu reden – und doch braucht es immer wieder Momente, wo Zeit ist fürs persönliche Gespräch, zum Feiern, in Zweisamkeit oder in großer Gemeinschaft. Ich
wünsche uns allen dieses wache Gespür, dass Gott überall da ist, und die Freude,
ihm auch ausdrücklich zu begegnen und mit ihm die Welt zu gestalten.
Vielleicht ist ja im Sommer dafür auch mehr Gelegenheit,
meint Ihr Pfarrer Michael Wagner
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Glaubens-Erfahrungen beim Begleiten
von jungen Menschen auf dem Weg zur Firmung
Jeder Mensch findet auf andere Art und Weise den Zugang zu Gott. Die Vorbereitung
auf die Firmung kann dabei eine wichtige Etappe sein. In diesem Glaubensprozess
von Eltern und Firmbegleitern gemeinsam mit den Jugendlichen ist es mir wichtig,
zu ermutigen, Gott ins Herz einzulassen und einen festen Platz für ihn im eigenen
Leben zu finden. Das ist ein Prozess, der seine eigene Geschwindigkeit hat. Dabei
braucht es viel Geduld, es geht vor allem darum, diesen Weg zu erleichtern, und die
jungen Leute für Gott zu gewinnen. Eine Hilfe dabei kann eine gute Gemeinschaft
sein. Es geht ja nicht nur um ein Wissen, sondern um eine persönliche Verankerung
in der Liebe Gottes.
Eine positive Erfahrung war, dass Firmkandidaten sich mit ihren Eltern gemeinsam
damit auseinandergesetzt haben, warum sie gefirmt werden wollen. Gründe waren zum Beispiel eine stärkere Beziehung mit Gott, die Hoffnung, in einen reiferen
Glauben hineinzuwachsen, eine Gemeinschaft von Glaubenden zu erleben, manche sagten, sie wollen kirchlich heiraten. Einige sagten: ich weiß nicht, wie es in
meinem Leben weitergeht – ich möchte mein Leben Gott anvertrauen und bei ihm
Kraft finden. Bei der Vorstellungsmesse haben die Firmkandidaten mit ihren Antworten vor der Pfarrgemeinde etwas Wichtiges und Wahrhaftiges vom Glauben weitergegeben und allen zum Denken gegeben.
Ich wünsche mir, dass diese Vertiefung des Glaubens sich weiter ausbreiten kann
und lebendig bleibt. Das Engagement der Firmhelfer hat vorgelebt, dass Gott und
die Kirche jungen Menschen wichtig sind. Im Gespräch in der Firmstunde haben
wir gemerkt, dass wir in unserem Glauben voneinander viel lernen können, dass
die Sicht auf Gott und den Glauben, die ein anderer einbringt, auch für mich anregend und bereichernd sein kann. Für mich war positiv, dass die Jugendlichen doch
einiges Glaubenswissen mitbringen – wenn ich mit Amerika vergleiche. Aber die
Herausforderung ist, wie bleiben wir nach der Firmung aktiv in der Kirche? Zum
Beispiel im Mithelfen bei Ministranten, bei der Jugend, oder in der Gestaltung von
Gottesdiensten. Firmung ist ja nicht das Ende christlichen Lebens, sondern ein Anfang, ganz konkret – so wie zu Pfingsten für die ersten Christen. In diesem Prozess
ist nicht alles perfekt, da gibt es auch Dinge, die verbessert werden können, aber
es ist schön, wenn wir mithelfen dürfen, dass Gott durch seinen Geist wirkt und
verbindet. Vielen Dank fürs Miteinander an Angela, Desi, Doris, Georg, Johannes,
Rafael, Verena!
Bruder Ladi
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Gefirmt in unseren Pfarren
Was wäre, wenn Gott einen Facebook-Account hätte? Was
würden wir machen, wenn er ein Handy hätte? Würden wir ihn
anrufen? Ihm eine SMS schicken? Oder würden wir uns gar
nicht trauen und ihm nicht unser Herz ausschütten?
Was, wenn er ein Mail-Postfach hätte? Wäre das nicht übervoll
mit E-Mails? Was würden wir ihm überhaupt schreiben? Würde ihn das interessieren oder hat er doch viel größere Sorgen und Aufgaben und somit keine Zeit sich
mit uns zu beschäftigen?
Diese Fragen und vor allem, wie wir auch ohne „Social Network“ mit Gott Kontakt
aufnehmen können, beschäftigten die heurigen FirmkandidatInnen nicht nur am
Firmwochenende/-tag, sondern begleiteten sie bis zur Firmung. Nach einigen Monaten Vorbereitung konnten nun 55 FirmkandidatInnen das Sakrament der Firmung
empfangen. Prälat Dr. Matthias Roch spendete das Sakrament am 30. Mai 2015 in
der Pfarrkirche Göllersdorf.
Die FirmkandidatInnen blicken auf eine spannende Vorbereitungszeit zurück.
Ein herzliches Dankeschön gilt den MitarbeiterInnen in der Firmvorbereitung –
Georg Langer, Johannes Holzer, Rafael Scharinger, Verena Schüller, Angela Sulzer
– und ganz besonders Doris Schindler und Désirée Lehner, die gemeinsam mit
Kaplan Ladi für die Firmvorbereitung verantwortlich waren.
Pfarre Bergau
Roland Buda, Vanessa Havlik, David Hendler, Sandra Holzer, Sophia Holzer,
Nadine Schulz, Andreas Weinrichter, Rafael Weinrichter
Pfarre Breitenwaida
Manuel Berghofer, Christoph Binder, Sarah Dippolt, Tobias Ecker, Daniel
Gerstorfer, Julia Hübner, Tanja Knoth, Mario Mottl, Stefan Prechtl, Janine Prinz,
Jasmin Röhrer, Jan Schaffer, Thomas Schrimpl, Michael Strass
Pfarre Göllersdorf
Manuel Baumgartner, Sarah Berger, Bernhard Burst, Simon Czihak, Markus
Fürst, Eric Haneder, Doris Hrazdil, Christoph Keisler, Benedikt Kneißl, Alina
Lehner, Katja Liehmann, Robert Mitterer, Florian Neunteufl, Rudolf Neunteufl,
Valentin Peer, Christa Popberger, Anita Scharinger, Lukas Schirmböck, Martin
Schirmböck, Maximilian Schubert, Marco Seidl, Anna Steuer, Joris Strobl,
Hannah Strommer, Raphael Sulzer, Leopold Zehetmaier
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Pfarre Großstelzendorf
Larissa Lindenthal, Anita Mayerhofer, Isabella Schmid, Gottfried Wasner,
Günther Wasner
Pfarre Sonnberg
Laura Riepl, Kristina Weber
Herr, oft wünsch ich mir
ein ZEICHEN von dir.
Eine E-Mail, eine SMS
mit der FROHEN BOTSCHAFT
Die mir sagt,
was ich zu tun und lassen habe.
Die mir verrät,
was die ZUKUNFT bringt.
Die mir Mut schenkt.
Im Attachement eine große Portion
Hoffnung.
Herr, lass mich erkennen,
WAS DU MIR SAGEN WILLST,
wie du die Zeichen gibst,
was die Stimme in mir spricht,
dass ich lerne,
deine Botschaften
zu deuten.
Stephan Sigg
Es wäre leichter
mit einer E-Mail-Adresse von dir,
an die ich mich wenden kann,
nicht lange warten muss auf Antwort,
auf das Re-Mail in meinem Posteingang:
DEINE WORTE schwarz auf weiß,
eindeutig und ohne Zweifel.
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Erstkommunion 2015
Nach vier Monaten Vorbereitungszeit feierten wir in unseren
Pfarren Erstkommunion. Überall waren es sehr schön vorbereitete Feste des Glaubens, die von den verschiedenen Chören,
oft auch mit Verstärkung von Schul- oder Kinderchor, mitgestaltet wurden. Jede Feier stand unter einem anderen Symbol.
Insgesamt 41 Kinder bestätigten in diesen Festen ihre Freundschaft zu Jesus. Jetzt sind sie eingeladen, diese Beziehung
weiter zu pflegen und wachsen zu lassen.
Die Erstkommunion in Sonnberg feierten wir am 3. Mai mit dem Symbol
des Baumes. Sebastian Brunthaler, Johanna Herbst, Fabienne Höhs, Annika
Kührer und Alice Weidinger bestätigten dabei ihre Freundschaft zu Jesus.
In Breitenwaida feierten Kevin Appl, Marion Gruber, Lorena Kaiser, Marlene
Swatek, Anna Carolina und Gloria Wiesböck und Dominik Wiehart am 10. Mai
das Fest ihrer Hl. Kommunion unter dem Motto: Jesus – Sonne unseres Lebens.
Die Sonnenblume war das Symbol der Erstkommunion in Großstelzendorf am
14. Mai, die wir mit fünf Kindern feierten: Sofie Lindenthal, Susanne Poisinger,
Mathias Ramschak, Max Schultheiss und Lukas Smejkal.
Ebenfalls am Christi Himmelfahrtstag feierten in Göllersdorf 22 Kinder ihre
Freundschaft mit Jesus: Vanessa Aguiari, Niklas Bauer, Leonie Baumgartner,
Georg Bouchal, Carina Brunner, Julia Ebner, Tea Glavas, Patrick Haneder, Melanie
Hofmann, Lukas Höllmüller, Manuel Klampfer, Marina Koran, Katharina Kronberger,
Elisabeth Mitterer, Jakob Pfannhauser, Julian Prager, Michael Prager, Leonie Pyrek,
Marlene Scharinger, Florian Stockinger, Annalena Wunsch und Marcel Zauner.
Auch bei diesem Fest war wie in Sonnberg der Baum das Symbol für unser Leben
mit Jesus.
Unter dem Thema „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben“ feierten am 17. Mai in
Bergau Fabio Baumgartner und Stefan Mattes ihr großes Fest mit Jesus.
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Wenn der Pfarrer übersiedelt ...
Pfarrhof Göllersdorf
Nun ist es bald soweit: die Renovierung des Pfarrhofes Göllersdorf nähert sich
ihrem Abschluss. Sicher bleibt noch einiges zu tun: die Inneneinrichtung, die Ausgestaltung des Hofes und des Gartens, die Übersiedlung und natürlich das Aufbringen
der finanziellen Mittel. Aber ein großer Teil ist geschafft. Nach Abschluss der Arbeiten kann dann eine Gesamtabrechnung erfolgen.
Schon jetzt gilt es, allen Danke zu sagen, die dazu beigetragen haben: dem Architekten und seinen Mitarbeitern, den Firmen und Arbeitern, den vielen freiwilligen
Helfern und Helferinnen, den Spendern und Subventionsgebern, dem Bauamt und
der Erzdiözese Wien!
Wie geht es weiter?
Die Übersiedlung ist in der ersten Augusthälfte geplant, ab dann ist die Kanzlei
der Göllersbachpfarren in Göllersdorf – die Telefonnummer bleibt gleich.
Ein Dankefest für alle ehrenamtlichen Helfer aus der Pfarre nach dem
Erntedankfest am 11.Oktober.
Die feierliche Eröffnung findet durch Kardinal Schönborn am 14. November 2015
ab 17.00 Uhr statt.
Der Lorettosaal steht der Pfarre noch bis Ende des Jahres zur Verfügung. Im
Herbst wird eine kleine Festschrift anlässlich der Renovierung erscheinen.
Für Spenden gibt es nach wie vor die beiden Konten IBAN AT12 2011 1805 1779
0600 „Pfarrhofrenovierung Göllersdorf“ oder steuerlich absetzbar das Treuhandkonto des Bundesdenkmalamtes AT50 3232 2000 0192 0792 „THKto BDA Pfarrhof
Göllersdorf – Treuhänder Dr.Klauda.“
Pfarre Breitenwaida
Die Übersiedlung der Pfarrkanzlei und des Pfarrers von Breitenwaida nach Göllersdorf
macht vielen Menschen in Breitenwaida Sorge und Unbehagen. Wie wird es in der
Pfarre weitergehen, was heißt das für den Pfarrhof und für das Leben in der Pfarre?
Der Pfarrgemeinderat lädt zu dieser Frage zu einem
Informationstreffen am 28. Juni 2015 um ca. 9.10 Uhr nach der Hl. Messe um
8.30 Uhr ein. Beginn ist in der Kirche, danach gibt es Gesprächsmöglichkeit im
Pfarrheim.
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Pfarre unter der Lupe
Langsam wachs ma zam …
– die fünf Göllersbachpfarren
Seit 2007 sind die fünf Pfarren Bergau, Breitenwaida, Göllersdorf, Großstelzendorf
und Sonnberg verbunden durch eine gemeinsame Leitung und vielfältige Kooperation. Vieles wird seither gemeinsam erledigt, vieles ist nur im Miteinander möglich.
Nach wie vor sind es fünf einzelne Pfarren mit ihrem eigenen Pfarrleben und einer
eigenen Prägung. Das drückt auch der 2007 neu gewählte Name aus: nicht der
Name einer Pfarre, sondern ein Name, der alle umfasst. Ohne das Engagement vor
Ort würde gar nichts gehen, doch befruchtet das Miteinander. Natürlich braucht es
gute Abstimmung, Rücksichtnahme und Kooperation, aber eigentlich ist das Miteinander nicht mehr wegzudenken. Das, was in der Erzdiözese unter dem Titel Strukturprozess läuft, ist zu guten Teilen hier schon verwirklicht worden.
Was es heute schon an Gemeinsamem gibt:
eine gemeinsame Leitung, Pfarrkanzlei und Verwaltung
eine Homepage und eine Facebook-Seite auf der Sie topaktuell
das Neueste aus unseren Pfarren nachlesen können
das Pfarrblatt, das viermal jährlich verfasst wird und
an 1.922 Haushalte in unseren Pfarren ausgeteilt wird.
der Göllersbachpfarrenrat, wo jeweils zwei Mitglieder der
einzelnen Pfarrgemeinderäte die Termine und die pastorale Arbeit besprechen
die Organisation der Vorbereitung auf Erstkommunion und Firmung
und die gemeinsame Firmung
die Feuer&Flamme-Gottesdienste, die monatlich in Großstelzendorf gefeiert werden und von einem überpfarrlichen Team vorbereitet und gestaltet werden
die monatlichen Kindergottesdienste, die von jeweils einer Vertreterin
der Pfarren gemeinsam mit PAss oder Kaplan vorbereitet und dann
in den einzelnen Pfarren gefeiert werden
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pfarrübergreifende liturgische Angebote, wie der gemeinsame Kreuzweg
in der Fastenzeit, der Gedenkgottesdienst für Trauernde und die
Dankmesse für Ehejubilare
das Bildungsteam der fünf Pfarren, das Bildungsveranstaltungen
zu den unterschiedlichsten Themen an wechselnden Orten anbietet
die Kinder–Sommer–Woche für Kinder aus vier Pfarren – heuer in Sindelburg.
Die Pfarre Göllersdorf veranstaltet traditionsgemäß ein eigenes Kinderlager
die jährliche Fußwallfahrt nach Mariazell
gemeinsame Reisen und Ausflüge
Helfen beim Lernen
Seit Herbst 2014 helfen wir in unserer Pfarre Kindern beim Lernen.
Jeden Donnerstag kommen Mädchen und Buben im Volksschulalter mit
verschiedenen Nationalitäten bzw. Religionsbekenntnissen aus unterschiedlichen Motiven in den Kultursaal, um dort ihre Hausübungen zu schreiben,
den Lernstoff zu wiederholen, Verbesserungen zu
vervollständigen, zu üben, gemeinsam zu spielen,
zu plaudern, …
Mit dieser freiwilligen Aktion wollen wir – Hermi
Poisinger, Elisabeth Aichhorn und Traude van der
Klaauw – den Kindern Zeit schenken. Voraussichtlich bieten wir ab Oktober 2015 zweimal wöchentlich im neu adaptierten Pfarrhof unsere Hilfe an.
Jeder ist willkommen – unabhängig von seinen Schulleistungen.
Das Team wünscht allen einen schönen Sommer.
Jugend in dem Pfarrgarten
Christus fährt nicht gen himmel
im rauch der rostbratwürste
die der pfarrer brät
(der rauch aber zeigt den weg)
Reiner Kunze
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Neues aus Bergau
Im Dutzend billiger
Das Stück „Im Dutzend billiger“ wurde von den Youngstars
und einigen Eltern Ende April aufgeführt. Alle Spielerinnen
und Spieler hatten sich lange und intensiv dafür vorbereitet
und geprobt.
Regisseurin Monika Kosch, die selbst das Drehbuch geschrieben hat, war mit viel
Herzblut und vollem Einsatz stets bemüht, aus den Laien Schauspielerinnen und
Schauspieler zu machen. Die Halle der Fam. Baumgartner wurde in ein Theater
umfunktioniert, und so konnte das Stück an zwei Tagen vor insgesamt 370 BesucherInnen dargeboten werden.
Für das leibliche Wohl sorgten einige Helferinnen und Helfer unter der Leitung von
Désirée Lehner.
Den SchauspielerInnen machte es großen Spaß, der Erlös dieses Projektes wird für
die Renovierung des lebensgroßen Jesuskindes verwendet.
Licht für unsere Kirche
Im Juni wird die Pfarrkirche Bergau geschlossen sein. Es müssen die elektrischen Leitungen erneuert und auf heutigen Stand gebracht werden. Im Zuge
dessen wird die Beleuchtung neu gestaltet und der Raum hell ausgemalt.
Während der Renovierung finden die Gottesdienste im Pfarrheim statt.
Die Kirche aus Steinen erinnert an die Kirche aus Menschen. Auch das Haus
Gottes aus lebendigen Steinen, die Gemeinschaft der Kirche, soll Licht werden
und sein. Der Glaubensweg führt über Phasen von Reinigung, Erleuchtung
und Vereinigung hin zum großen Ziel.
Jesus sagt von sich „ICH bin das Licht der Welt.“ Und von
uns Christen: „IHR seid das Licht der Welt.“ Das Licht holen
im Gebet. Das Licht weitergeben im Leben. Das Licht bringt
lauter Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit hervor, sagt der
Apostel Paulus.
Oder wie es jemand schmunzelnd formuliert hat: „Wer Licht in
die Welt bringen will, wird Elektriker – oder Christ.“
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    
Starnacht in Bergau
Einen Teil der Finanzierung der Renovierungsarbeiten in der Pfarrkirche muss die
Pfarre aufbringen. So hatte Gerda Havlik die Idee von einer „Starnacht in Bergau“.
Am 9. Mai war es soweit. In der Halle von Leopold Baumgartner stärkten sich die
Gäste mit Grillhenderl und Starburgern. Pfarrer Wagner begrüßte alle Gäste, und
die Show konnte beginnen. Als Moderator waren PAss Hermi Scharinger und
Christian Eder auf der Bühne.
Unsere Stars: Peter Alexander und Mireille Mathieu, Roger Witthaker, Nana
Mouskouri, Rainhard Fendrich, Eros Ramazotti, Udo Jürgens, Conchita Wurst, Heintje, Guns N’Roses, Andrea Berg, Andreas Gabalier, Marianne und Michael, Helene
Fischer, Die jungen Tenöre, DJ Ötzi und Elvis Presley wurden bestens dargestellt.
Das Publikum tobte vor Begeisterung. In der Pause fand eine Versteigerung von
Briocheherzen, Torten und Blumen statt. Diese wurden von Bäckerei Bouchal,
Bäckerei Popberger und Gärtnerei Bradac, sowie je eine Torte von Resi Holzer und
Franziska Götzinger gesponsert. Anlässlich des Muttertages wurden alle Damen mit
Milkaherzen beschenkt.
Für die Technik waren Monika und Wolfgang Kosch und ein Tontechniker aus Großweikersdorf verantwortlich.
Pfarrer Wagner dankte Gerda Havlik für ihre Mühe und Ausdauer während der letzten
Monate. Vielen, vielen Dank allen Stars und den Helfern zum großartigen Gelingen
dieses Festes!

 

Gott,
gib mir heute
einen neuen Himmel
und eine neue Erde.
Gib mir das Staunen des Kindes,
dessen Blick sich der Welt zum 1.
Mal öffnet.
Gib mir die Freude des Kindes,
das in jedem Ding Deinen Glanz entdeckt,
einen Abglanz Deiner Herrlichkeit
in allem, was ihm entgegentritt.
O mein Gott,
mache aus mir einen dankbaren Menschen!
(Quelle unbekannt)
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Seniorenrunde in Breitenwaida
Nach über zehn Jahren gibt Franziska Müller die Leitung der Seniorenrunde in Breitenwaida ab. Ein herzliches Vergelt’s Gott ihr und
ihrem ganzen Team, Gerti Auer, Anni Baumgartner und Hansi Pobuda, die zum Teil schon 30 Jahre für ein gutes und herzliches Miteinander gesorgt haben. Das abwechslungsreiche und interessante
Programm, die nette Atmosphäre und Bewirtung, und die Ausflüge
waren für alle eine Bereicherung. Damit es nächstes Jahr weitergehen kann,
suchen wir noch Mithelfer oder Mithelferinnen.
Dankmesse für alle Ehejubilare des Jahres 2015
am Sonntag, dem 28. Juni 2015, 15.00 Uhr
in der Pfarrkirche Breitenwaida
Die diamantenen, goldenen und silbernen Jubelpaare werden eine persönliche
Einladung dazu erhalten. Aber auch alle anderen Paare, die in diesem Jahr ein
rundes Jubiläum feiern, laden wir herzlich ein, dankbar Rückschau zu halten auf die
gemeinsamen Jahre und Gottes Segen zu erbitten für den weiteren Lebensweg.
Bibelrunden, Gebetsabende und Anbetung
Bibelrunden
Sonnberg | Mittwoch, 24. Juni 2015, 19.30 Uhr
Göllersdorf | Mittwoch, 24. Juni 2015, 20.00 Uhr
Gebetsabende
Bergau | Dienstag, 14. Juli, 18. August und 15. September 2015, 19.00 Uhr
Göllersdorf | Freitag, 5. Juni und 4. September 2015, 18.30 Uhr
Lobpreis und Anbetung
Sonnberg | Donnerstag, 11. Juni und 17. September 2015, 19.00 Uhr
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Feuer & Flamme
auch in den Sommermonaten
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Die M ren Art
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Sonntag, 19. Juli 2015, 18.00 Uhr,
Treffpunkt Pfarrkirche Großstelzendorf
Wir wandern gemeinsam zur Hubertuskapelle
und feiern dort Hl. Messe
(Für das anschließende Picknick bitte Essen zum Teilen mitnehmen)
Sonntag, 30. August 2015, 18.00 Uhr,
Pfarrkirche Großstelzendorf
Blumen- und Kräutersegnung zu Maria Himmelfahrt
Samstag, 15. August 2015
Großstelzendorf | 8.30 Uhr
Göllersdorf | 9.45 Uhr (anschließend Pfarrkaffee)
Vor bzw. im Anschluss an die Hl. Messen werden
von den Frauen Kräutersträußchen verteilt
Feurio! oder
Die schwarzen Pferde von Breitenwaida
Musiktheater von Susi Jahoda
Sonntag 14. Juni 2015 im Lorettosaal
Beginn 15.00 und 16.30 Uhr
Die Mühle steht in Flammen!
Mit Eimern und mit Hacken, mit gutem Willen und Gottes Segen kämpfen die
Helfer gegen die Flammen. Vielleicht auch mit einer Feuerspritze, die kaum
einer bedienen kann. Eine Freiwillige Feuerwehr? Die gibt es noch nicht vor
200 Jahren in unserer Gegend.
Es spielen wiederum die Schauspielgruppe THEATERKESSEL und
ein Ensemble der Musikschule Hollabrunn unter der musikalischen
Leitung von Silvia Reiß.
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Das 5-Pfarren-Bildungsteam präsentiert:
Thema des Monats –
an einem Ort – für alle Pfarren
Juni:
Mit dem Rad durch die Göllersbachpfarren – 2. Etappe:
Furth – Großstelzendorf – Eitzersthal – Wischathal –
Göllersdorf (Lorettokirche) – Heuriger
Samstag, 6. Juni 2015, 14.00 Uhr, Treffpunkt Kapelle Furth
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September
Kreativ-Workshop „Aus Alt mach Neu“
Samstag, 19. September 2015
Soll das alte Fahrrad ein Blumenschmuck im Garten werden?
Altes Werkzeug ein praktischer und vor allem individueller Kerzenständer?
Der Baustellenpfosten ein praktischer Schemel?
Bitte bringe selbst mit, was du umgestalten möchtest!
Deiner Kreativität und ihrer Umsetzung sind unter der Anleitung von
Veronika Küssel keine Grenzen gesetzt.
Ort: Veronika´s Werkstatt in Großstelzendorf direkt neben dem KJUBIZ
Zeit: 14.00–18.00 Uhr
Beitrag: 20 €, Getränke und Obst zur Verfügung | Begrenzte TeilnehmerInnenzahl
Anmeldung bis 11. September 2015 bei Elisabeth Peer 0664/734 837 52
Wir freuen uns sehr auf diesen kreativen Nachmittag.
Info: Veronika Küssel | www.noperfect-concept.com
im Jugendzentrum Großstelzendorf
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Fußwallfahrt nach Mariazell vom 7. bis 11. Juli 2015
Auch heuer gibt es wieder die Möglichkeit, fünf oder drei Tage oder auch einen
Tag zu Fuß nach Mariazell zu pilgern, bzw. mit dem Bus nach Mariazell zu fahren.
Am Samstag um 17.00 Uhr feiern wir gemeinsam Messe in der Michaelskapelle in
Mariazell, danach geht es mit dem Bus wieder heim.
Kinder-Sommer-Woche
Von 13. bis 17. Juli 2015 werden Kinder der Pfarren Bergau, Breitenwaida,
Großstelzendorf und Sonnberg mit ihren Begleitpersonen auf Lager sein, diesmal
in Sindelburg bei Amstetten. Anmeldeformulare liegen in den Pfarrkirchen auf.
Kinderlager der Pfarre Göllersdorf
ager
Kinderl
13.–16. August 2015 in Asparn a.d. Zaya
Anmeldeformulare liegen bei Sparmarkt Ulzer,
Fleischerei Schwarzböck und Bäckerei Popberger auf.
begleitet wird die Reise von Mag. Johannes Schwarzmann, der
Gott im Hort
Ein Nachmittag im Hort. Große Fragen werden bewegt. Leon fängt an: Wo
wohnt eigentlich Gott? Jenny: Im Himmel. – Und wo ist der Himmel? – Ganz
oben, bei den Wolken. – Nein, noch höher. – Aber das geht doch gar nicht. Gott
kann nicht so weit sein. Gott ist doch immer hier. – Wie kann Gott gleichzeitig in
Afrika und hier sein? – Gott ist ringsherum. Um die ganze Welt. Und in uns. –
Gott wohnt in unserem Herz. – Ich glaube, Gott braucht gar kein Zuhause. Da
wäre er viel zu einsam. – Gott hat die Menschen gemacht, weil er nicht mehr
allein sein wollte. Gott ist lieber bei uns. – Und bei allen. Und überall.
Susanne Herzog
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Gemeinsamer Kindergottesdienst
für die Kinder aller fünf Pfarren
am Freitag, 18. September 2015, 16.30 Uhr
im Jugendzentrum Großstelzendorf
Flohmarkt im Lorettosaal Göllersdorf
zu Gunsten der Pfarrhofrenovierung
Wir sammeln z.B. Geschirr, kleinere Küchengeräte,
praktische Haushaltshelfer, Radios, Schallplatten, Bücher,
Kunst- und Ziergegenstände, Bilder, Christbaumschmuck,
Tischwäsche, Kerzen, Spielzeug, Taschen, Körbe, Uhren,
Schmuck, kleinere Möbel, Lampen, Sportgeräte, …
Wir sammeln nicht: Bekleidung, Schuhe, kaputte und verschmutzte Gegenstände
Annahme: Freitag, 28. August 2015, 16.00–19.00 Uhr im Lorettosaal
Samstag, 29. August 2015, 9.00–12.00 Uhr
Verkauf: Samstag, 12. September 2015, 14.00–19.00 Uhr im Lorettosaal
Sonntag, 13. September 2015, 10.00–15.00 Uhr
Sonntag, 20. September 2015, 10.00–15.00 Uhr
Fragen an: Gitti Pfeifer, 0699/107 23 426
Maria Mitterhauser, 0676/35 36 294
IMPRESSUM
Pfarrbrief der Pfarren Breitenwaida, Bergau, Göllersdorf, Großstelzendorf und Sonnberg
DVR: 0029874(1085), (1061), (12295), (12298), (1084)
Medieninhaber und Herausgeber: Dr. Michael Wagner | 2014 Breitenwaida, Tel.: 02954/2045
Redaktion: Hermi Scharinger
Lektorat: Irmgard Kutyi
Layout: Maria Schaittenberger
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Israelreise der Göllersbachpfarren
in den Semesterferien 2016
Von Sonntag 31. Jänner bis 7. Februar 2016 planen wir eine Reise ins Heilige
Land auf den Spuren Jesu. In chronologischer Folge besuchen wir jene Stätten,
an denen Jesus gewirkt hat. Am Anfang steht Betlehem, das mit der Kindheitsgeschichte Jesu verbunden ist. Im zweiten Teil der Reise kommen wir nach Galiläa,
wo Jesu öffentliches Wirken begann, der Raum seiner Wunder und Gleichnisse. Am
Ende gelangen wir nach Jerusalem, dem Ort der Passion Jesu, der Auferstehung,
der Himmelfahrt und der Geistsendung. Auf dem Hintergrund des jeweiligen Ortes
werden die biblischen Erzählungen anschaulich und lebendig, und wir begreifen
in neuer und besonderer Weise die Bedeutung der Botschaft Jesu auch für heute.
Manche nennen ja das Land das „Fünfte Evangelium.“
Genaue Informationen siehe Homepage der Göllersbachpfarren oder
aufgelegte Informationsblätter
Anmeldungen:
Pfarrkanzlei Breitenwaida; E-Mail: [email protected]
Pfarrer Dr. Michael Wagner, Tel.: 0664/5355707
Anmeldeschluss:
10. Oktober 2015 – danach erhalten Sie eine schriftliche Information.
Es wird ein Vorbereitungstreffen geben.
Auf den Spuren des Hl. Franziskus nach Assisi
Vom 21.– 28. August 2016 laden die Göllersbachpfarren gemeinsam mit der Pfarre
Hadersdorf zu einer spirituellen Reise nach Assisi ein. Wir werden direkt im Stadtzentrum wohnen und von dort täglich Wirkungsstätten des Hl. Franziskus besuchen.
Auch zwei Tagesausflüge sind vorgesehen. Organisiert
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r 50 volle Jahre
Ich sage „DANKE“ fü
und möchte das gerne mit Euch feiern!
Deswegen lade ich herzlich ein zur
DANKE-MESSE | 19. Juni 2015 | 18.00 Uhr
in der Pfarrkirche Großstelzendorf
und anschließend zum
FEST im Kjubiz
Ich freue mich auf diesen besonderen Abend!
Hermi Scharinger
Du musst das Leben nicht verstehen,
dann wird es werden wie ein Fest.
Und lass dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen
von jedem Wehen
sich viele Blüten schenken lässt.
Rainer Maria Rilke
Weltjugendtag.at | Papst Franziskus lädt alle Jugendlichen ab
16 Jahren weltweit zum Weltjugendtag vom 26. bis 31. Juli 2016
ein, dieses Mal geht es nach Krakau.
Das Treffen steht unter dem Motto aus dem Matthäusevangelium:
Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden
(Mt 5,7).
Interessante und lebendige Katechesen (Vorträge über den Glauben), schöne,
jugendliche Gottesdienste mit Bischöfen und am Sonntag mit Papst Franziskus, jede Menge Begegnungen mit Christen aus der ganzen Welt …
Herby und ich hatten unabhängig von einander die Idee, es wäre eine Supersache, wenn wir von den 5 Pfarren auch hinfahren, darum wollen wir dich/
euch herzlich einladen, uns bei Interesse zu schreiben.
Wir freuen uns, bis bald … Wir melden uns.
Herbert Köllner (0676/362 88 79, [email protected])
Therese Strommer (0664/145 49 13, [email protected])
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Gottesdienste in den Monaten JULI und AUGUST
In den Monaten Juli und August werden keine monatlichen Messen in den Kapellen
gefeiert, auch die monatliche Messe in der Pfarrkirche Bergau entfällt.
Die Samstag-Vorabendmessen in Göllersdorf um 18.30 Uhr bleiben unverändert.
In der Pfarre Sonnberg gibt es auch im Juli und August jeweils am Mittwoch um
19.00 Uhr einen Gottesdienst.
In der Pfarre Breitenwaida wird im Juli und August jeden Freitag um 7.45 Uhr der
Rosenkranz gebetet oder eine Heilige Messe gefeiert.
Erntedankfeste
Bergau
Sonntag, 20. September 2015
8.30 Uhr
Breitenwaida
(Kapelle Kleedorf)
Sonntag, 20. September 2015
14.00 Uhr
Sonnberg
(mit Mittagstisch)
Sonntag, 27. September 2015
10.00 Uhr
Großstelzendorf
Sonntag, 4. Oktober 2015
10.00 Uhr
Göllersdorf
Sonntag, 11. Oktober 2015
9.45 Uhr
Sommer – die andere Zeit
Das braucht seine Zeit,
bis die Tage den anderen Rhythmus
lernen
und langsam im Takt der Muße
schwingen.
Das braucht seine Zeit,
bis die Alltagssorgen zur Ruhe finden,
die Seele sich weitet
und frei wird vom Staub des Jahres.
Hilf mir in diese andere Zeit,
Gott, lehre mich die Freude
und den frischen Blick auf das Schöne.
Den Wind will ich spüren
und die Luft will ich schmecken.
Dein Lachen will ich hören
Deinen Klang.
Und in allem deine Stille
...
Carola Moosbach
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Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei im Juli / August 2015
Dienstag bis Donnerstag: 9.00–11.00 Uhr
Achtung: veränderte Öffnungszeiten und Übersiedlung!!!
Wegen der Übersiedlung von Breitenwaida nach Göllersdorf
ist die Pfarrkanzlei vom 3. bis 14. August 2015 geschlossen.
In dringenden Fällen bitte telefonisch Kontakt aufnehmen.
Ab 17. August 2015 befindet sich die gemeinsame
Pfarrkanzlei der 5 Göllersbachpfarren im Pfarrhof Göllersdorf
ab September auch am Montag 9.00–11.00 Uhr.
Adresse: Pfarrgasse 33, 2013 Göllersdorf (Unveränderte Telefonnummer!!!)
 02954/2045 |  [email protected]
www.goellersbachpfarren.at | www.facebook.com/goellersbachpfarren
Sollten Sie in der Kanzlei niemanden erreichen, wenden Sie sich bitte an:
Dr. Michael Wagner, Pfarrer ............................................................. 0664/535 57 07
Dipl.-Theol. Władysław Strus, Kaplan .................................... 0664/592 14 18
Herbert Köllner, Diakon . ....................................................................... 0676/362 88 79
Hermi Scharinger, Pastoralassistentin . ................................. 0676/898 81 006
Helga Kradjel, Pfarrsekretärin ........................................................ 0680/200 52 90
Für eine Beichte oder eine Aussprache mit einem Priester können Sie
gerne mit dem Pfarrer oder dem Kaplan telefonisch Kontakt aufnehmen.
Gute Erholung und inneres Auftanken, Freude und
Gemeinschaft mit lieben Menschen, Anregung und
Inspiration wünschen Ihnen/Euch in diesem Sommer
von Herzen
Michael Wagner
Władysław Strus
Herbert Köllner
Hermi Scharinger
Helga Kradjel