Kapitel 7 – Schriftauszeichnung

Kapitel 7 – Schriftauszeichnung
Auszeichnungsbereiche
Auszeichnungen dienen dem Hervorheben von Textstücken durch Veränderung der Schrift oder des
Schriftschnitts. Die Auszeichnung erzeugt eine Unterbrechung des Leseflusses und lenkt die
Aufmerksamkeit auf das jeweilige Wort. Es gibt verschiedene Bereiche in denen die Auszeichnung
erfolgen kann: einzelne Wörter im Fließtext, Überschriften, Absätze. Bei allen Arten der
Schriftauszeichnung sollte man die Auszeichnung konsistent im gesamten Dokument ausführen.
Auszeichnungsformen
Die Hervorhebung von Text durch kursiven Satz ist eine der elegantesten Lösungen.
Diese Form der Auszeichnung sollte im Aufsatz, Roman und im Grundtext verwendet werden.
Fremdsprachige Wörter, Redewendungen, Wortneuschöpfungen und sehr ausgefallene Wörter sollten
kursiv gesetzt werden.
Der Wechsel zu einem fetten Schnitt erzielt einen starken Kontrast zur Grundschrift.
Auszeichnung mit einem fetten Schnitt sollte in Lehrbüchern, Katalogen, Betriebsanleitungen und
Sachbüchern Verwendung finden.
Sehr gut zur Auszeichnung geeignet sind Kapitälchen. Wählt man diese Form der Auszeichnung,
sollte darauf geachtet werden, die Zeichen immer leicht zu sperren. Anwendung findet diese
Auszeichnungsform häufig in Lexika.
2.5.6. Kaufverhalten
Soziale Interaktionen unterliegen der Regel, dass
das Verhältnis von Kosten und Nutzen für jeden
Interaktionspartner ausgeglichen sein soll.
WENN EINE PERSON UNVERHÄLTNISMÄßIG viel in die
Interaktion investiert, erzeugt diese Ungerechtigkeit
bei der anderen Person ein Spannungsgefühl,
welches sie in Zugzwang bringt.
Sie fühlt sich verpflichtet dem anderen eine
mindestens genauso große Gefälligkeit zu erweisen.
Dabei lässt sich der Wert eines Gefallen nicht
objektiv messen, sondern hat für jeden eine
subjektive Bedeutung.
Eine weitere Möglichkeit der Hervorhebung ist das Auszeichnen mittels Versalien. Diese sollten immer
in einem kleineren Schriftgrad gesetzt und auch leicht gesperrt werden.
2.5.6. Kaufverhalten
Soziale Interaktionen unterliegen der Regel, dass
das Verhältnis von Kosten und Nutzen für jeden
Interaktionspartner ausgeglichen sein soll.
WENN EINE PERSON UNVERHÄLTNISMÄßIG viel
in die Interaktion investiert, erzeugt diese
Ungerechtigkeit bei der anderen Person ein
Spannungsgefühl, welches sie in Zugzwang bringt.
Sie fühlt sich verpflichtet dem anderen eine
mindestens genauso große Gefälligkeit zu erweisen.
Dabei lässt sich der Wert eines Gefallen nicht
objektiv messen, sondern hat für jeden eine
subjektive Bedeutung.
Eine starke Textauszeichnung erhält man, durch eine Umrahmung des Textes. Der Abstand zwischen
Text und Rahmen sollte nicht zu klein sein.
2.5.6. Kaufverhalten
Soziale Interaktionen unterliegen der Regel, dass
das Verhältnis von Kosten und Nutzen für jeden
Interaktionspartner ausgeglichen sein soll.
Wenn eine Person unverhältnismäßig viel in die
Interaktion investiert, erzeugt diese Ungerechtigkeit
bei der anderen Person ein Spannungsgefühl,
welches sie in Zugzwang bringt.
Sie fühlt sich verpflichtet dem anderen eine
mindestens genauso große Gefälligkeit zu erweisen.
Dabei lässt sich der Wert eines Gefallen nicht
objektiv messen, sondern hat für jeden eine
subjektive Bedeutung.
Eine starke Textauszeichnung erhält man auch durch horizontale Linien unterhalb und oberhalb des
Absatzes. Der Abstand zwischen Text und Linien sollte nicht zu klein sein.
2.5.6. Kaufverhalten
Soziale Interaktionen unterliegen der Regel, dass
das Verhältnis von Kosten und Nutzen für jeden
Interaktionspartner ausgeglichen sein soll.
Wenn eine Person unverhältnismäßig viel in die
Interaktion investiert, erzeugt diese Ungerechtigkeit
bei der anderen Person ein Spannungsgefühl,
welches sie in Zugzwang bringt.
Sie fühlt sich verpflichtet dem anderen eine
mindestens genauso große Gefälligkeit zu erweisen.
Dabei lässt sich der Wert eines Gefallen nicht
objektiv messen, sondern hat für jeden eine
subjektive Bedeutung.
Eine sehr starke Auszeichnung erreicht man durch farbige Unterlagen unter dem Text. Diese
Hintergründe können beim Lesen aber auch störend wirken. Sie lenken von den Buchstaben ab und
erschweren die Erkennung. Für die Lesbarkeit von Text ist ein ausreichender Kontrast zwischen
Schrift und Hintergrund wichtig, d.h. die Buchstaben sollten sich eindeutig von der Hintergrundfarbe
abheben.
2.5.6. Kaufverhalten
Soziale Interaktionen unterliegen der Regel, dass
das Verhältnis von Kosten und Nutzen für jeden
Interaktionspartner ausgeglichen sein soll.
Wenn eine Person unverhältnismäßig viel in die
Interaktion investiert, erzeugt diese Ungerechtigkeit
bei der anderen Person ein Spannungsgefühl,
welches sie in Zugzwang bringt.
Sie fühlt sich verpflichtet dem anderen eine
mindestens genauso große Gefälligkeit zu erweisen.
Dabei lässt sich der Wert eines Gefallen nicht
objektiv messen, sondern hat für jeden eine
subjektive Bedeutung.
Hervorhebung durch Sperren des Wortes. Beim Sperren wird der Abstand zwischen den Zeichen
eines Wortes etwas vergrößert.
2.5.6. Kaufverhalten
Soziale Interaktionen unterliegen der Regel, dass
das Verhältnis von Kosten und Nutzen für jeden
Interaktionspartner ausgeglichen sein soll.
W e n n e i n e P e r s o n u n v e r h ä l t n i s m ä ß i g viel
in die Interaktion investiert, erzeugt diese
Ungerechtigkeit bei der anderen Person ein
Spannungsgefühl, welches sie in Zugzwang bringt.
Sie fühlt sich verpflichtet dem anderen eine
mindestens genauso große Gefälligkeit zu erweisen.
Dabei lässt sich der Wert eines Gefallen nicht
objektiv messen, sondern hat für jeden eine
subjektive Bedeutung.
Hervorheben durch einen Wechsel der Schriftfarbe.
2.5.6. Kaufverhalten
Soziale Interaktionen unterliegen der Regel, dass
das Verhältnis von Kosten und Nutzen für jeden
Interaktionspartner ausgeglichen sein soll.
Wenn eine Person unverhältnismäßig viel in die
Interaktion investiert, erzeugt diese Ungerechtigkeit
bei der anderen Person ein Spannungsgefühl,
welches sie in Zugzwang bringt.
Sie fühlt sich verpflichtet dem anderen eine
mindestens genauso große Gefälligkeit zu erweisen.
Dabei lässt sich der Wert eines Gefallen nicht
objektiv messen, sondern hat für jeden eine
subjektive Bedeutung.
Hervorheben von Text mittels einer Randmarkierung eignet sich nur zur Auszeichnung von ganzen
Absätzen.
2.5.6. Kaufverhalten
Soziale Interaktionen unterliegen der Regel, dass
das Verhältnis von Kosten und Nutzen für jeden
Interaktionspartner ausgeglichen sein soll.
Wenn eine Person unverhältnismäßig viel in die
Interaktion investiert, erzeugt diese Ungerechtigkeit
bei der anderen Person ein Spannungsgefühl,
welches sie in Zugzwang bringt.
Sie fühlt sich verpflichtet dem anderen eine
mindestens genauso große Gefälligkeit zu erweisen.
Dabei lässt sich der Wert eines Gefallen nicht
objektiv messen, sondern hat für jeden eine
subjektive Bedeutung.
Die Auszeichnung des Textes durch Unterstreichen sollten in normalen Dokumenten vorsichtig
eingesetzt werden. Das korrekte Unterstreichen ist in den meisten DTP-Programmen nicht
implementiert. Die Unterlängen der Buchstaben werden von der Unterstreichung zerschnitten, sollten
aber eigentlich ausgespart werden.
2.5.6. Kaufverhalten
Soziale Interaktionen unterliegen der Regel, dass
das Verhältnis von Kosten und Nutzen für jeden
Interaktionspartner ausgeglichen sein soll.
Wenn eine Person unverhältnismäßig viel in die
Interaktion investiert, erzeugt diese Ungerechtigkeit
bei der anderen Person ein Spannungsgefühl,
welches sie in Zugzwang bringt.
Sie fühlt sich verpflichtet dem anderen eine
mindestens genauso große Gefälligkeit zu erweisen.
Dabei lässt sich der Wert eines Gefallen nicht
objektiv messen, sondern hat für jeden eine
subjektive Bedeutung.
Auszeichnung von Text durch einen Schriftartwechsel.
2.5.6. Kaufverhalten
Soziale Interaktionen unterliegen der Regel, dass
das Verhältnis von Kosten und Nutzen für jeden
Interaktionspartner ausgeglichen sein soll.
Wenn eine Person unverhältnismäßig viel in die
Interaktion investiert, erzeugt diese Ungerechtigkeit
bei der anderen Person ein Spannungsgefühl,
welches sie in Zugzwang bringt.
Sie fühlt sich verpflichtet dem anderen eine
mindestens genauso große Gefälligkeit zu erweisen.
Dabei lässt sich der Wert eines Gefallen nicht
objektiv messen, sondern hat für jeden eine
subjektive Bedeutung.
Auszeichnung von Text durch einen die Verwendung eines Initials.
2.5.6. Kaufverhalten
Soziale Interaktionen unterliegen der Regel, dass
das Verhältnis von Kosten und Nutzen für jeden
Interaktionspartner ausgeglichen sein soll.
Wenn eine Person unverhältnismäßig viel in die
Interaktion investiert, erzeugt diese Ungerechtigkeit
bei der anderen Person ein Spannungsgefühl,
welches sie in Zugzwang bringt.
Sie fühlt sich verpflichtet dem anderen eine
mindestens genauso große Gefälligkeit zu erweisen.
Dabei lässt sich der Wert eines Gefallen nicht
objektiv messen, sondern hat für jeden eine
subjektive Bedeutung.
Schriftmischung
Die Schriftmischung erfordert gestalterische Erfahrung und ist nichts für typografisch Unerfahrene.
Eine ansprechende Schriftmischung erreicht man nur, wenn man Schriften aus unterschiedlichen
Charaktergruppen der Schriftklassifikation wählt – z.B. Serifenlose mit Serifenbetonten oder allen
Antiqua’s.
Verwenden Sie nicht mehr als 2 (maximal 3) Schriftformen, zu viele Schriftarten wirken schnell
unübersichtlich.
2.5.6. Kaufverhalten
Soziale Interaktionen
unterliegen der
Regel, dass das Verhältnis von Kosten und
Nutzen für jeden Interaktionspartner ausgeglichen
sein soll.
Wenn eine Person unverhältnismäßig viel in die
Interaktion investiert, erzeugt diese Ungerechtigkeit
bei der anderen Person ein Spannungsgefühl,
welches sie in Zugzwang bringt.
Sie fühlt sich verpflichtet dem anderen eine
mindestens genauso große Gefälligkeit zu erweisen.
Dabei lässt sich der Wert eines Gefallen nicht
objektiv messen, sondern hat für jeden eine
subjektive Bedeutung.
Diese Beispiele zeigen die Kombination einer Klassizistischen Antiqua (Bodoni) mit einer serifenlosen
Schrift (Gill Sans) und die einer Barock-Antiqua (Baskerville) mit einer serifenlosen Schrift (Function).
2.5.6. Kaufverhalten
2.5.6. Kaufverhalten
Soziale Interaktionen unterliegen der Regel, dass
das Verhältnis von Kosten und Nutzen für jeden
Interaktionspartner ausgeglichen sein soll.
Soziale Interaktionen unterliegen der Regel, dass das
Verhältnis von Kosten und Nutzen für jeden
Interaktionspartner ausgeglichen sein soll.
Wenn eine Person unverhältnismäßig viel in die
Interaktion investiert, erzeugt diese Ungerechtigkeit bei
der anderen Person ein Spannungsgefühl, welches sie in
Zugzwang bringt.
Wenn eine Person unverhältnismäßig viel in die
Interaktion investiert, erzeugt diese Ungerechtigkeit bei
der anderen Person ein Spannungsgefühl, welches sie in
Zugzwang bringt.
Sie fühlt sich verpflichtet dem anderen eine
mindestens genauso große Gefälligkeit zu erweisen.
Dabei lässt sich der Wert eines Gefallen nicht
objektiv messen, sondern hat für jeden eine
subjektive Bedeutung.
Sie fühlt sich verpflichtet dem anderen eine
mindestens genauso große Gefälligkeit zu erweisen.
Dabei lässt sich der Wert eines Gefallen nicht objektiv
messen, sondern hat für jeden eine subjektive
Bedeutung.
Diese Beispiele zeigen die Kombination einer Renaissance-Antiqua (Caslon) mit einer serifenlosen
Schrift, der Franklin Gothic und die einer serifenbetonten Schrift (Clarendon) mit einer serifenlosen
Schrift (Franklin Gothic).
2.5.6. Kaufverhalten
2.5.6. Kaufverhalten
Soziale Interaktionen unterliegen der Regel, dass
das Verhältnis von Kosten und Nutzen für jeden
Interaktionspartner ausgeglichen sein soll.
Soziale Interaktionen unterliegen der Regel,
dass das Verhältnis von Kosten und Nutzen für
jeden Interaktionspartner ausgeglichen sein
soll.
Wenn eine Person unverhältnismäßig viel in die
Interaktion investiert, erzeugt diese Ungerechtigkeit
bei der anderen Person ein Spannungsgefühl,
welches sie in Zugzwang bringt.
Wenn eine Person unverhältnismäßig viel in die
Interaktion investiert, erzeugt diese Ungerechtigkeit bei
der anderen Person ein Spannungsgefühl, welches
sie in Zugzwang bringt.
Sie fühlt sich verpflichtet dem anderen eine
mindestens genauso große Gefälligkeit zu erweisen.
Dabei lässt sich der Wert eines Gefallen nicht
objektiv messen, sondern hat für jeden eine
subjektive Bedeutung.
Sie fühlt sich verpflichtet dem anderen eine
mindestens genauso große Gefälligkeit zu
erweisen. Dabei lässt sich der Wert eines
Gefallen nicht objektiv messen, sondern hat für
jeden eine subjektive Bedeutung.
Initialen
Absätze können auch mit einem Initial dekoriert werden. Dies sind Buchstaben oder Zeichen am
Anfang eines Kapitels oder Absatzes, welches größer als die Brotschrift ist und schmückenden
Charakter besitzt.
Dabei gibt es verschiedene Formen:
Initial mit einzeiligem Einzug, welches bündig mit dem Rest des Absatzes abschließt
2.5.6. Kaufverhalten
Soziale Interaktionen unterliegen der Regel, dass
das Verhältnis von Kosten und Nutzen für jeden
Interaktionspartner ausgeglichen sein soll.
Wenn eine Person unverhältnismäßig viel in die
Interaktion investiert, erzeugt diese Ungerechtigkeit
bei der anderen Person ein Spannungsgefühl,
welches sie in Zugzwang bringt.
Sie fühlt sich verpflichtet dem anderen eine
mindestens genauso große Gefälligkeit zu erweisen.
Dabei lässt sich der Wert eines Gefallen nicht
objektiv messen, sondern hat für jeden eine
subjektive Bedeutung.
Initial mit dreizeiligem Einzug, bündig
2.5.6. Kaufverhalten
S
oziale Interaktionen unterliegen der Regel, dass
das Verhältnis von Kosten und Nutzen für jeden
Interaktionspartner ausgeglichen sein soll.
Wenn eine Person unverhältnismäßig viel in die
Interaktion investiert, erzeugt diese Ungerechtigkeit
bei der anderen Person ein Spannungsgefühl,
welches sie in Zugzwang bringt.
Sie fühlt sich verpflichtet dem anderen eine
mindestens genauso große Gefälligkeit zu erweisen.
Dabei lässt sich der Wert eines Gefallen nicht
objektiv messen, sondern hat für jeden eine
subjektive Bedeutung.
Initial mit zweizeiligem Einzug, bündig
2.5.6. Kaufverhalten
S
oziale Interaktionen unterliegen der Regel, dass
das Verhältnis von Kosten und Nutzen für jeden
Interaktionspartner ausgeglichen sein soll.
Wenn eine Person unverhältnismäßig viel in die
Interaktion investiert, erzeugt diese Ungerechtigkeit
bei der anderen Person ein Spannungsgefühl,
welches sie in Zugzwang bringt.
Sie fühlt sich verpflichtet dem anderen eine
mindestens genauso große Gefälligkeit zu erweisen.
Dabei lässt sich der Wert eines Gefallen nicht
objektiv messen, sondern hat für jeden eine
subjektive Bedeutung.
Initial mit zweizeiligem Einzug, überstehend
2.5.6. Kaufverhalten
S
oziale Interaktionen unterliegen der Regel, dass
das Verhältnis von Kosten und Nutzen für jeden
Interaktionspartner ausgeglichen sein soll.
Wenn eine Person unverhältnismäßig viel in die
Interaktion investiert, erzeugt diese Ungerechtigkeit
bei der anderen Person ein Spannungsgefühl,
welches sie in Zugzwang bringt.
Sie fühlt sich verpflichtet dem anderen eine
mindestens genauso große Gefälligkeit zu erweisen.
Dabei lässt sich der Wert eines Gefallen nicht
objektiv messen, sondern hat für jeden eine
subjektive Bedeutung.