Getanzt, gespielt & gesungen 31. Hoffest war „super

CRONENBERGER WOCHE
Seite 6
14./15. August 2015
Getanzt, gespielt & gesungen
31. Hoffest war „super-genial“
Ab sofort in der Kemmannstraße!
Marlies Fusen
Steuerberaterin
Malerbetrieb
Küllenhahner NatioKemmannstraße 24
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42349 Wuppertal
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mit viel Programm
Termine nach Vereinbarung
bis in die Nacht
ausgelassen und
Da werden Hände sein, die Dich tragen, friedlich gefeiert.
und Arme, in denen Du sicher bist,
und Menschen, die Dir ohne Frage zeigen,
dass Du willkommen bist!
Charlotte
01. August 2015 – 17.34 Uhr
3.000 g – 52 cm
Wir gratulieren den stolzen Eltern
Marie Luise & Benjamin Mattis
zur Geburt ihrer Tochter!
Die stolzen Großeltern:
Bettina & Carl Heinz Neuhaus
Gaby & Werner Mattis
sowie Onkel Max
Küllenhahn. Fest-Experten wissen das: Schlechtes Wetter ist natürlich nicht gut, aber zu Gutes
auch wieder nicht – dann zieht’s
die Leute eher ins Schwimmbad.
In einem Sommer, in dem in
Deutschland die Hitze-Rekorde
geknackt wurden, konnte sich der
Bürgerverein Küllenhahn im Wetter-Glück wähnen: Nicht zu kühl,
nicht zu heiß, zwar nur wenig Sonne, aber kein Regen – beste Voraussetzungen für das 31. Hoffest.
Und entsprechend war es auch
am vergangenen Samstag: Schon
am Nachmittag lief es auf der Küllenhahner Straße super, berichtet
Bürgervereinsvorsitzender Michael Ludwig: Entsprechend erbrachte
der Kaffee- und Kuchenstand, der
es mit seinem Riesenangebot mit
jeder Konditorei hätte aufnehmen
können, einen Rekorderlös.
Wie üblich nahm das Hoffest in
den Abendstunden aber erst so
richtig Fahrt auf: Kaum ein Platz
war da an der Meile mit den Bierzeltgarnituren mehr frei, vor den
Bierständen – das Hoffest war einmal mehr der Treffpunkt des Ortsteils – und darüber hinaus. Und
von Jung und Alt: Vor dem DiGASS-Lkw, in dem DJ Bert auflegte, sorgte das Hoffest wieder für
Open-Air-Disko – von 12 bis 72
wurde hier generationsübergreifend bis Mitternacht abgetanzt.
„Es war super genial“, lautete
denn auch das Fazit von Michael
Ludwig: Der Wein- und Sektstand
wurde leer getrunken, Bierfässer
mussten von den „Durstlöschern“
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Das Hoffest war für alle da, auch für Juliane und Tobias Schreyl:
Das frisch gebackene Ehepaar fuhr auf dem Sparkassen-Karussell
in den Ehehafen ein – was könnte da noch schiefgehen…
der Freiwilligen Feuerwehr Hahnerberg und des Küllenhahner
Grillvereins nachgeordert werden
– „alles war super“, freute sich Michael Ludwig, zumal das Hoffest
absolut friedlich verlief.
Dass es bereits zum
Nachmittagsprogramm viel
Besuch an
der Küllenhahner Straße gab, kam
nicht von
ungefähr:
Es wurde
einiges geboten. Die
Stadtsparkasse zeigte mit einem
Kinderkarussell und Zuckerwatte
ein Herz für die kleinen HoffestBesucher, der SSV Germania präsentierte sich mit seiner EinradGruppe und fetzigem Zumba-Tanz
als Breitensportverein, Gudrun
Ditgens und die „Küllenhühner“
der Grundschule sangen Lieder
und nicht zuletzt schaute auch der
Eiswagen von Eis Meran vorbei.
Komplettiert wurde das Kinderprogramm mit Spiel und Spaß an
dem zur „Villa Kunterbunt“ umfunktionierten Haus von Ariane
und Frank Hüttemann (Bedachungen Hüttemann): Kirschkern-Weitspucken, Erbsen- und Nagelschlagen, Spaß-Sägen oder auch erfrischend-fruchtige Cocktails Marke
„Herr Nilsson“ oder „Prusselise“
und „Kleiner Onkel“ – das Hoffest
war wieder für alle da, besonders
auch für die kleinen Küllenhahner.
Hingucker war das Straßenspektakel, für welches ein Projekt des
Hauses der Jugend sorgte: Gemeinsam mit Gästen der kongolesischen
Einrichtung
„Espace
Masolo“
hatten junge Flüchtlinge und
deutsche
Jugendliche
überlebensgroße Stabpuppen erstellt – echte Farbtupfer auf der Hoffest-Meile, zumal
die Brass-Gruppe „Belakongo“
das Spektakel mit heißen AfroRhythmen begleitete.
Musikalisch ganz anders, aber
ebenso ein Spektakel war der
„Küllenhahner Rudeldudel“: Nach
der offiziellen Eröffnung durch
OB Peter Jung und Bezirksbürgermeisterin Ursula Abé wurden unter der Führung von Ober-Rudelsängerin Gudrun Ditgens Gassenhauer, Evergreens und Hits gesungen, darunter auch die WM-Hymne „Auf uns“ – das traf auch den
Hoffest-Nagel auf den Kopf: Besser konnte der „Nationalfeiertag“
kaum sein – „ein Hoch auf den
Küllenhahn“!
Eine Foto-Galerie wird in Kürze
unter cronenberger-woche.de
abrufbar sein.
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para tu primer día de colegio.
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Ein echter „Hingucker“ waren Siegfried Schlawin (li.) und Simon
Striebeck am Dienstagvormittag. Nicht nur, weil die beiden aus
Hohenlimburg den Weg ins Dorf gefunden hatten, sondern vielmehr wegen ihrer beiden Velomobile. Mit diesen außergewöhnlichen Fahrrädern, die eine Rundumverkleidung besitzen, waren
sie die Sambatrasse hinauf gefahren und wollten nach einer kurzen Pause in der Ortsmitte gen Müngsten im fast schon Liegen
weiterradeln. Wieso die beiden aus Hohenlimburg ins sommerliche Dorf gefahren waren? „Hier ist es doch schön“, fiel das Fazit
der beiden aus – und schließlich war Siegfried Schlawin vor einiger Zeit auch in Sudberg heimisch gewesen...