Unter der Leitung von Bettina Wahrig (Braunschweig) veranstaltete die Technische Universität Braunschweig vom 2. bis 4. September ein Gastseminar zur Pharmaziegeschichte. Anlässlich des 50. Todestags von Johannes Bobrowski lud die Lessing-Akademie e.V. zu einer Lesung mit Jürgen Stenzel in der Reihe „Bei Lessing zu Gast“ am 2. September ein. Claus-Dieter Klein (Bremen) sprach am 3. September mit Helmut Kramer, Forum Justizgeschichte e.V., über die Hinrichtung des Helmstedter Juden Moritz Klein 1942 und hielt den Vortrag: „Lessing, Fritz Bauer und die Ermordung des letzten Helmstedter Juden“. Elio Brancaforte (New Orleans) berichtete am 7. September im Stipendiatenkolloquium über sein Forschungsprojekt “Early Modern European Representations of Safavid-Era Azerbaijan: Adam Olearius and Engelbert Kaempfer“. Reges Interesse fand die am 8. September 2015 von Christian Hogrefe und Katharina Mähler im Zeughaus angebotene Büchersprechstunde, bei der sich Besitzer alter Drucke über Bedeutung, Erhaltungszustand oder möglichen Restaurierungsbedarf ihrer Bücher informieren konnten. Hanne Grießmann hielt am 11. September an der Universität Bern auf dem Workshop „Neue Perspektiven der Gebetbuchforschung. Deutschsprachige Gebetbuchliteratur im Kontext von Liturgie, lateinischer Literatur und Frömmigkeitspraxis“ (10. bis 11. September 2015) einen Vortrag mit dem Titel: „Das Gebetbuch als Mikro-Bibliothek? Vorstellung eines Promotionsprojekts zu mittelniederdeutschen Gebetbüchern aus zwei Augustiner-Chorfrauenstiften“. Sven Limbeck nahm an der Tagung „Männlich-weiblich-zwischen: Auf dem Weg zu einer langen Geschichte uneindeutiger Körper“, Interdisziplinäres Symposion, gefördert von der VolkswagenStiftung, Schloss Herrenhausen, Hannover, vom 16. bis 19. September 2015 teil und hielt am 17. September dort den Vortrag „Rebis. Bilder von Hermaphroditen als Medien alchemischer Erkenntnis“. Am 17. September leiteten Christian Heitzmann und Gia Toussaint auf dem internationalen Kongress „Forum Kunst des Mittelalters“ vom Deutschen Verein für Kunstwissenschaft e.V. in Kooperation mit dem Hornemann Institut der HAWK und dem Dommuseum Hildesheim in Hildesheim die Sektion „Ornament zwischen Ästhetik und Funktion. Ein neuer Blick auf früh1 mittelalterliche Handschriften“. Patrizia Carmassi hielt einen Vortrag mit dem Titel „Übergänge – Ornamente zwischen Text, Buchstabe und Bild in Handschriften des Früh- und Hochmittelalters“. Karl Ubl (Köln) leitete vom 17. bis 18. September das IX. Arbeitstreffen „Edition der karolingischen Herrschererlasse“. Im Rahmen eines Werkstattgespräches berichtete am 17. September 2015 Almuth Corbach über „Ein neues Haus für alte Bücher: Das Bibliotheksmagazin“ aus dem Blickwinkel der Bestandserhaltung über Bauweise und Ausstattung eines Gebäudes, das für die Langzeitaufbewahrung historischer Bibliotheksbestände vorgesehen ist. Christian Heitzmann hielt am 18. September im Hauptstaatsarchiv Stuttgart auf der Tagung „Wasserzeichen-Informationssystem (WZIS) – Bilanz und Perspektiven“ einen Vortrag zum Thema „Handschriftenerschließung und Wasserzeichen online“. Ulrike Gleixner nahm vom 17. bis 19. September an der von Andreas Holzem veranstalteten Tagung „Mann, Frau, Partnerschaft. Genderdebatten im Christentum“ in Weingarten (Tagungshaus der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart) teil und hielt einen Vortrag mit dem Titel: „Die lutherisch pietistische Ehe im Entwurf und in der Praxis. Bestimmende Faktoren und Möglichkeiten“. „Konservatorische Aspekte bei Planung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten“ waren das Thema eines Vortrags von Almuth Corbach am 18. September während des Jahrestreffens des Arbeitskreises Bibliotheken und Informationseinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft in Bremen. Hole Rößler hielt bei dem Workshop „Bilder – Texte – Orte“, ausgerichtet von der Projektgruppe „Bildpolitik“ des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel, am 21. und 22. September in Freiburg einen Vortrag zum Thema: „Der Platz des Autors. Überlegungen zu einer Topologie des Autorporträts im gedruckten Buch der Frühen Neuzeit“. Im Stipendiatenkolloquium am 21. September referierte Gundula Meinert (Berlin) über „Justus Jonas als Übersetzer der Wittenberger Reformation“. Das von der Dorothee-Wilms-Stiftung geförderte Gastseminar zum Thema „Die Welt der Männlichkeit – die Körperkultur adliger Männer im 16. und zu Beginn des 17. Jahrhunderts“ fand unter der Leitung von Václav Bužek und Katerina Pražáková (Budweis) vom 21. bis 25. September statt. Hartmut Beyer hielt am 22. September auf dem 2. Workshop zur Methodik und Praxis von Editionsprojekten in den Franckeschen Stiftungen in Halle einen Vortrag zum Thema „Christian II. von Anhalt-Bernburg: Das umfangreichste Fürstentagebuch des 17. Jahrhunderts und seine Bewältigung in XML“. Mit einer Führung durch die Restaurierungswerkstatt im Leibnizhaus bot die Herzog August Bibliothek am 22. September die Möglichkeit zu einem Blick hinter die Kulissen und in die Schwerpunkte der täglichen Arbeit. Bei der Tagung „Vom Tegernsee nach Augsburg“, die unter der Leitung von Gisela Drossbach und Klaus Wolf vom 23. bis 25. September im Bildungszentrum von Wildbad Kreuth stattfand, referierte Patrizia Carmassi über „Schulbücher in St. Ulrich und Afra“. 2 Thomas Stäcker und Dario Kampkasper leiteten den Workshop DARIAH.DE (Digital Research Infrastructure fort the Arts and Humanities) zum Thema „Veröffentlichung und Vernetzung digitaler wissenschaftlicher Forschungsdatensammlungen in den Geisteswissenschaften“ vom 24. bis 25. September. Das Katholische Forum Niedersachsen veranstaltete am 24. September eine Vortrags- und Gesprächsrunde zum Thema „Glaube und Vernunft 2015: Diese Leere. Eine Verhandlung zum Ende der Utopien“. Judith Tralles und Meyrick Payne vertraten die Herzog August Bibliothek bei der European Researchers' Night in Braunschweig am 25. September unter dem Motto vom „Papier zum Pixel. Archivierung und Digitalisierung von historischen Beständen“. Das Haus der Wissenschaft Braunschweig hatte gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur zu der Veranstaltung für alle, die „Wissen“ wollen, eingeladen: Forscherinnen und Forscher selbst, aber auch Unternehmen und die breite Öffentlichkeit konnten sich austauschen, vernetzen, ihre Neugierde stillen und gemeinsam Neues entdecken. Zur Erinnerung an Ingrid Strohschneider-Kohrs veranstaltete die Lessing-Akademie e.V. vom 26. bis 27. September ein Symposium unter der Leitung von Eva Horvath-Stenzel, Jürgen Stenzel (Hamburg) und Cord-Friedrich Berghahn (Braunschweig). Die Mitglieder des Wolfenbütteler Arbeitskreises für Bibliotheks-, Buch- und Mediengeschichte arbeiteten bei Ihrer Jahrestagung vom 28. bis 30. November zum Thema „Volksbibliothekare im Nationalsozialismus – Handlungsspielräume, Kontinuitäten, Deutungsmuster“ unter der Leitung von Sven Kuttner (München) und Peter Vodosek (Stuttgart). Die Geschäftsausschuss-Sitzung des Arbeitskreises fand am 28. September statt. Anlässlich der Kulturnacht in Wolfenbüttel am 19. September gaben Hadi Alizadeh, Gilbert Yammine und Claudia Ott eine Musikalische Lesung zu Hundertundeine Nacht. Hundertundeine Nacht erzählt von Lindwürmern und Jungfrauen, Rittern, Amazonen und Kannibalen, von unterirdischen Verliesen, verlassenen Städten und zauberhaften Inseln. Hierfür wurde ein musikalisches Rahmenprogramm mit andalusisch-arabischem und persischorientalischem Charakter zusammengestellt. Studentinnen und Studenten der Universität Minsk führten am 9. September einen „Besuch bei Lessing“ durch. Die Universität Minsk nimmt dieses eintägige Angebot alljährlich seit 2007 wahr. Die Projektgruppe „Schüler führen Schüler“ des Gymnasiums im Schloss bereitete ihre Schülerführungen am 11. September vor. 3 Verschiedene Themen zur Frühen Neuzeit erarbeiteten Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Ursulaschule Osnabrück vom 14. bis 16. September. Zeitgenössische Drucke aus der Zeit der Pest in Europa untersuchten Schülerinnen und Schüler des Geschichtskurses vom Gymnasium im Schloss in Wolfenbüttel am 17. September. Zwei Lerngruppen aus dem Theodor Heuss Gymnasium sowie aus dem Gymnasium im Schloss ließen sich am 18. Und 30. September in die Benutzung der Bibliothek einführen, um die Anfertigung der Facharbeit vorzubereiten. Eine Schülergruppe der IGS Peine kam im Rahmen ihres Jahrgangsprojektes „School meets Science“ auch in diesem Jahr wieder in die Herzog August Bibliothek. Am 21. und 22. September beschäftigten sich 13 Schülerinnen und Schüler des 12. Jahrgangs mit Gotthold Ephraim Lessing und seiner Wolfenbütteler Zeit. 20 Lehrerinnen und Lehrer sowie 3 Bibliothekarinnen besuchten am 23. September die Herzog August Bibliothek zu einer Lehrerfortbildung zum Angebot von Schülerseminaren in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, der Landesbibliothek Oldenburg und der Studienstätte der Hoffmann-von-Fallersleben-Gesellschaft e. V. in Fallersleben. Die Referenten Brigitte Wonneberg, Wilfried Seyfarth, Frank Stuhlmann, Wübke Heinemeier (Oldenburg), Christina Dykan-Andres (Fallersleben) erläuterten die Chancen und Möglichkeiten von Schülerseminaren für Oberstufenkurse. Das attraktive und vielfältige Medienangebot der Bibliotheken und der Studienstätte ermöglicht es, an diesen außerschulischen Lernorten Unterricht der besonderen Form anzubieten. Die Lehrerfortbildung vermittelte wichtige Techniken der Recherche in Bibliothekskatalogen und Datenbanken, die Schülerinnen und Schüler benötigen, um aus der Vielfalt von gedruckten und digitalen Medien relevante Quellen und wissenschaftlich tragfähige Sekundärliteratur herauszufinden. Begleitet wurde die Veranstaltung durch die Akademie für Leseförderung Niedersachsen in der Leibnizbibliothek Hannover. Rechtshandschriften des deutschen Mittelalters. Produktionsorte und Importwege. Herausgegeben von Patrizia Carmassi und Gisela Drossbach. Wolfenbütteler Mittelalter-Studien Bd. 29, 2015. 416 Seiten mit 42 sw- und 8 Farbabb. ISBN: 978-3-447-10293-3, € 98,-. Die grundlegenden Fragen der Produktion, Distribution und Rezeption juristischer Handschriften werden in diesem interdisziplinär angelegten Band insbesondere anhand der heute in der Universitätsbibliothek Halle aufbewahrten juristischen Texte aus der Halberstädter Dombibliothek und der Stiftskirche Unserer Lieben Frau beleuchtet. Dabei werden folgende Fragenkomplexe diskutiert: Wann und aus welchen Gründen und Motiven wurden die Rechtshandschriften gesammelt? Wo verliefen die geographischen und institutionellen Wege des Handschriftentransfers, welche Akteure waren beteiligt? Welche Rolle spielten die Halberstädter Bildungseinrichtungen, ihre Institutionengeschichte, ihre Organisationsformen und die dort vermittelten Inhalte? Welche Aufschlüsse gibt der Codex in der Materialität seiner Benutzung? Somit reihen sich die Untersuchungen in diesem Band trefflich in moderne 4 Forschungen zu verschiedenen Beständen hochrangiger Institutionen des Mittelalters ein. Dabei geht es um die Wege der Konstituierung der Sammlungen und die damit verbundenen Phänomene wie Werküberlieferung, Ankauf und Transport von Handschriften (und Drucken) sowie den beruflichen und universitären Bedarf an Rechtscodices im Einzelnen. Damit kann der Stellenwert der Halberstädter Sammlung von Rechtshandschriften neu bestimmt und aus der Perspektive des Kulturaustausches, der menschlichen Mobilität und der gelehrten Kommunikation gesehen werden. Fallstudien zu Rechtshandschriften in der Herzog August Bibliothek, in Trier und Katalonien runden den Band ab. In der Ausstellung „Kult und Wissen: Handschriften in Halberstadt“ im Domschatz Halberstadt wird vom 4. September bis 8. November die Handschrift Cod. Guelf. A Weiss. aus dem 15. Jahrhundert mit dem Stammbaum der sächsischen Herzöge gezeigt. Die HAB unterstützt die Ausstellung „Göttliche Weisheit – Göttliche Natur“ (11. September 2015 bis 31. März 2016) der Ritman Library in Amsterdam durch eine dreimonatige Leihe des Druckes „Speculum Sophicum Rhodo Stauroticum“ von Daniel Mögling aus dem Jahr 1618. PERSONALIA Franziska Bauer arbeitet seit 1. September als Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsabteileilung für das IEG Projekt „Dass Gerechtigkeit und Friede sich küssen. Repräsentationen des Friedens im vormodernen Europa“. Michele Butzke hat am 1. September in der Stabsstelle Erhaltung und Restaurierung ihren Dienst angetreten. Marina Behrens unterstützt die Abteilung 1, Neuere Medien, Digitale Bibliothek, als Studentische Hilfskraft im Rahmen des DFG-Projektes „VD 17 Unika“ seit dem 1. September. In einer Serie über Wissensschätze aus der Herzog August Bibliothek schreibt Florian Arnold über verschiedene Themen: „Die Entdeckung des Mikrokosmos. Serie Bibliotheks-Schätze: Robert Hookes „Mikrographia“ von 1665 gilt als biologisches Schlüsselwerk“, das von Petra Feuerstein Herz, Leiterin der Abteilung Alte Drucke vorgestellt wurde. Braunschweiger Zeitung, 3. September 2015, S.15 „Entdeckerin des Insektenreichs. Bibliotheksschätze: Maria S. Merian war eine frühe Naturforscherin“, vorgestellt von Judith Tralles, Projekt Kupferstichkabinett online. Braunschweiger Zeitung, 26. September 2015, S. 27. „Sympathie für die Papisten. Bibliotheksschätze: Wie sich Gebetbücher über die Reformation hinweg erhielten“, vorgestellt von Ulrike Gleixner, Leiterin der Forschungsabteilung. Braunschweiger Zeitung, 30. September 2015, S. 27. In der Sendung Kulturspiegel, NDR 1, die von Dirk Liebenow moderiert wird, stellt Janek Wiechers das Museum im Lessinghaus in einem Gespräch mit Madeleine Kiehlmann vor. NDR 1, 1. September 2015, 19.00 Uhr. 5 Christine Pelz stellt für die Braunschweiger Zeitung die Tätigkeit von Liselotte Thiele vor: „Ein bisschen Glanz fällt auch ab. Mein perfektes Wochenende. Als Bibliothesse zeigt Liselotte Thiele Gästen die Herzog August Bibliothek“. Braunschweiger Zeitung, 12. September 2015, S. 37. Der Artikel von Rembert Unterstell über das Projekt „Digitale Edition und Kommentierung der Tagebücher des Fürsten Christian II. von Anhalt-Bernburg (1599-1656)“ wurde auch in der internationalen Ausgabe des Magazins forschung der Deutschen Forschungsgemeinschaft veröffentlicht. german research, 2/2015, S. 16 Vortrag Prof. Dr. Bernd Bastert (Bochum) und PD Dr. Ursula Kundert (Wolfenbüttel): Präsentation der Neuedition und der Digitalisierung des Herpin im Rahmen des Arbeitsgespräches „Enzyklopädisches Erzählen und vormoderne Romanpoetik (1400-1700)“ 15. Oktober 2015, 18.00 Uhr, Saal im Anna-Vorwerk-Haus Eintritt: frei Gespräch über Lyrik und Spiritualität Sr. Monica Lawry OSB (Marienrode) und Arnold Stadler (Lüchow): Psalmen schreiben, Psalmen leben Moderation: Prof. Wilfried Köpke (Hannover) Musikalische Umrahmung: Schola invocabo unter der Leitung von Andrea Schäl Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „Die Verheißung des Buches“ 15. Oktober 2015, 19.30 Uhr, Augusteerhalle der Bibliotheca August Eintritt: frei Begleitvortrag Dr. Cinzia Grifoni (Wien): Weißenburg und seine frühmittelalterliche Bibliothek: zu Besuch bei Otfrid Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „Gedanken am Rande: Marginalien in Bild und Text 800 – 1800“ 16. Oktober 2015, 19.00 Uhr, Augusteerhalle der Bibliotheca Augusta Eintritt: frei Vortrag Prof. Dr. Markus Wild (Basel): Montaigne: Figuren des Übergangs in den Essais und die Essais als Figur der Übergänge Eröffnung und Öffentlicher Vortrag im Rahmen der Jahrestagung des Wolfenbütteler Arbeitskreises für Renaissanceforschung „Figuren des Übergangs. Die Große Kette der Wesen in der Renaissance“ 19. Oktober 2015, 19.00 Uhr, Augusteerhalle der Bibliotheca Augusta Eintritt: frei Vortrag Werner Völker (Amorbach): Hermann Zapf und die Kunst der Schriftgestaltung Veranstaltung in der Reihe „Freunde referieren für Freunde“ der Gesellschaft der Freunde der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel e.V. 22. Oktober 2015, 20.00 Uhr, Augusteerhalle der Bibliotheca Augusta Eintritt: frei 6 Sonderführung Vom Psalter zum Evangeliar Geistliche Führung durch die Ausstellung „Die Verheißung des Buches. Das Evangeliar Heinrichs des Löwen und der Albani-Psalter zwischen Diesseits und Jenseits“ mit Pastoralreferent Siegfried J. Mehwald (CityPastoral Braunschweig) 24. Oktober 2015, 15.00 Uhr, Museale Räume der Bibliotheca Augusta Eintritt: frei Begleitvortrag Prof. Dr. Marieken Teeuwen (Utrecht): Die Handschrift als Spiegel des mittelalterlichen Geistes: die karolingische Zeit Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „Gedanken am Rande: Marginalien in Bild und Text 800 – 1800“ 27. Oktober 2015, 19.00 Uhr, Augusteerhalle der Bibliotheca Augusta Eintritt: frei Vortrag Prof. Dr. Valentin Groebner (Luzern): Ich-Gesichter: Wieviel Geschichte steckt am Beginn des 21. Jahrhunderts in Autorenfotos und Werbeplakaten? Öffentlicher Gastvortrag und Diskussionsrunde im Rahmen des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel, Projekt „Bildpolitik. Das Autorenporträt als ikonische Autorisierung“ 28. Oktober 2015, 18.00 Uhr, Seminarraum im Meißnerhaus Eintritt: frei 7
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