Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller „Das Wiener Manifest“ (unvollendet) oder „Das Europäische Totenbuch“ „Die Asche meines Vaters“ Karl „Charly“ Müller Eine bedingte Erbschaftserklärung Von Martin Roger Müller Bedienungsanleitung Binnen der EU und dem Rest der Welt Copyright , Urheber Rechte liegen alleine bei Herrn Martin Roger Müller. Jede Ähnlichkeit mit lebenden Individuen ist nicht zufällig, und oft nur den betroffenen peinlich. Bei Veröffentlichung, vor allem auszugsweise macht man sich schuldig, diese Urheberrechte, als auch den Urheber selbst, verletzt zu haben. Somit kommt es zusätzlich zu einer angehängten Klage, vom Urheber, der EU und dritter, wegen des vorsätzlichen Verschweigens, von maßgeblichen Details, des vom Urheber gesehenen Unrechts, als man auch eventuelle weitere Opfer dieser Diktaturen mit verantworten zu hat, wegen einer grob fahrlässiger Unterlassung der verpflichtenden Hilfeleistung, aufgrund der Verpflichtung aller EU Bürger, nach Artikel 6 & 7 des EU Vertrages, der Einhaltung der Menschenrechte, wie z.B. das der freien Religionsausübung, in Europa entgegenzuwirken, mit allen seinen Folgen, inklusive dem 3. Weltkrieg, wegen der Wiederbetätigung der österreichischen, wie europäischen Beamtenschaft, wie Regierung gegen die international geschlossen, und immer noch rechtsgültig bestehenden Verträge, mit allen seinen Besatzungsmächten, wie der EU selbst. 2. Auflage : 18. 3. 2016 = 21 1. Auflage : 14. 5. 2000 = Das XII =Opfer, der XIV = Kunst / Mäßigkeit , dem V = Hohepriester . im Jahr der II = Hohepriesterin 1 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Dieses Copyright, und die Verantwortlichkeit für den Inhalt, gründen sich größtenteils auf Erläuterungen, die der Verstorbene, Karl „Charly“ Müller, der erste Seher der in der Schrift genannten Ereignisse, angeregt, und dem Herausgeber diktiert hat, während die Übertragung aus seiner bildlichen Sprache ihre Form gewann, und zwar in Europa/ Österreich/ Wien/ Gemeindeatelier/ Sozialbau. Der „Lama“ (der Buddha dessen Seele gegen seine Heimatgesetze vom treu ergebenen Schüler, hoffentlich trotz aller widerwärtigen Umstände, befreit wurde) war der Meinung, daß unsere deutsche Fassung, nicht ohne seine exegetischen Kommentare, zu dem dunklen und bildhaftem Teil des Textes, veröffentlicht werden sollten. Das, meinte er, würde nicht nur zur Rechtfertigung seiner Worte beitragen, sondern, überdies den Wünschen seines verstorbenen Guru entsprechen Guru = höchster Glaube, mein Vater war mein persönlicher Vertreter unseres höchsten Glaubens, dem Frieden in Europa und auf der Welt, doch jetzt ist dieser Glauben durch sein ungeklärtes, plötzliches Ableben, in diesem bei meiner Geburt als Bürger zuvor uns vertraglich zugesicherten, inzwischen ehemals immerwährend neutralen Staat, für diesen, und uns, und letztlich den Rest der Welt, verloren gegangen, vielleicht weil wir es besser wissen und dokumentieren können, als die diesen Kontinent beseelende friedlose Christenheit, hinsichtlich aller Übersetzungen in eine europäische Sprache, von Werten, die die esoterische Lehre der großen Schule der Vollendeten erläutern, der Schule also, in die jener Guru ihn eingeführt hatte. Hierfür wurde des Übersetzers Exegese, die sich auf die von des Übersetzers Guru gründet, dem Herausgeber übermittelt und von diesem hier niedergelegt. Des Herausgebers Aufgabe ist es, die so ihm diktierten Notizen in Beziehung zueinander zu bringen, sie in ein System einzuordnen, und manchmal auch zu erweitern, indem er verwandten Stoff aus weit getrennten Quellen einbezieht, die seiner Meinung nach, die Exegese dem Abendland verständlich machen, für dessen immer noch andauernde geistige Umnachtung, dieser Teil des Buches, zum Zweck deren dennoch nicht auszuschließenden Erleuchtung, hauptsächlich bestimmt ist. Der Autor weiß auch, daß ohne solch eine Deckung, wie es dieses Copyright bieten soll, dieses Manifest leicht der Mißdeutung und damit dem Mißbrauch ausgesetzt wäre, besonders bei solchen, die aus irgendeinem Grund den Lehren/ Lektionen eines Religion unabhängigen Freidenkers, der parteiunabhängig diese Wahrheit verbreitet, feindlich gegenüber stehen. Es war ihm auch klar, daß diese hier gegebene, bedingte Erbschaftserklärng selbst zum Gegenstand feindlicher Kritik werden kann, vielleicht weil sie das Ergebnis philosophischen Eklektizismus zu sein scheint. Jedenfalls kann der Herausgeber hier nur feststellen, wie es auch mit anderen Worten im Vorwort gesagt hat, wie auch in den entsprechenden anderen Noten zum Text selber, daß es seine Absicht ist, die Psychologie und die dem europäischen Totenbuch eigenen besonderen Lehren, darzubieten, wie sie ihm von ihren berufenen eingeweihten Verkündern gelehrt wurden, die allein das unbestreitbare Recht haben, sie auszulegen. Wenn Kritiker einwenden sollten, der Herausgeber habe die Lehren dieses Buches eher vom Standpunkt des Buddhisten, der von ihnen weiß, ausgelegt, 2 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller als vom Standpunkt des Christen aus, der zu seinem eigenen Leid, immer nur glaubt, und der deshalb vielleicht einige davon ablehnen würde, so verzichtet der Herausgeber darauf, sich zu entschuldigen (weil es bei Buddhisten, wenn sie wissend sind keine Schuld gibt, deshalb vergeben wir auch nicht unsere Schuld, sowie die Christen uns gleich unsere „Schuld“ vergeben sollten, wenn sie zu ihren Schuldigern wie uns ehrlich sein wollen), denn er findet es läßt sich kein vernünftiger Grund anführen, warum er es in anderer Weise auslegen sollte. Anthropologie beschäftigt sich mit den Dingen, wie sie sind. Und die Hoffnung aller ernsten Forscher, auf dem Gebiet vergleichender Politik- wie Religionswissenschaft, sollte es sein, immer ohne jede Voreingenommenheit, solche wissenschaftlichen Gegebenheiten zu sammeln, die eines Tages künftige Generationen, die Wahrheit selbst entdecken lassen, jene universelle Wahrheit, in der alle Religionen und Sekten schließlich das innerste Wesen der Religion, und die Allgültigkeit des Glaubens erkennen werden. Vorwort Ich schreibe Ihnen hiermit einen Erlebnisbericht zu dem Ableben meines Vaters, Karl Müller, und den kausalen Zusammenhängen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Charly Müller ist am 10.3.2000 verstorben. Am 11.3.2000 habe ich von seinem Tod erfahren. Als ich ihn zuletzt fünf Tage vor seinem Tod gesehen habe, hat er bei mir vor Zeugen den Wunsch geäußert, daß ich einen Katalog über seine Werke produzieren soll, und mir zu diesem Zweck die Überreste und Dokumente seiner traurigen Geschichte übergeben. Viele der Kunstwerke, die ihm im Rahmen der in diesem Text genau dokumentierten Delogierung seines Ateliers, im Jahr 1998, abhanden gekommen sind, fehlen bis zum heutigen Tage. Zeitzeugen und Opfer, wie der Künstler Karl Müller, sterben einfach unter dubiosen Umständen, wobei die Täter und Räuber weiterhin ungestraft auf freiem Fuß sind. Somit können sie weiter ihnen fremde Menschen, wie Kulturen, vorsätzlich, sowohl fremdenfeindlich als auch rassistisch, schädigen, gegen jegliches herrschende Recht. Dies sind die Aktiva, die meinem Vater bis zu seinem Tode vergeblich aktiv sein ließen, weil laut seinen eigenen Aussagen: „Die Ausnehmer lösen die Unternehmer & Sozialisten in Österreich ab“, wie er einer der zweit genannten war. 3 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Mein Lösungsvorschlag ist meine Arge „Free Spirit“, die diesen Versuch der gleichberechtigten Gesellschaft unter Leitung zweier Männer & zweier Frauen (2 x 2 = IV) und unter meiner Supervision ( 4 + 1 = V Hohepriester = 5 Elemente Lehre nicht christlicher Kulturen), wie z.B. meiner Art Direction das Schiff „Peace Spirit“ be-treut und treibt, damit den zu Opfer gekommenen, vor allem dem Friedenskünstler Karl Müller, und mir es endlich ermöglicht wird, unsere Vision, einer gleichberechtigten multikulturellen Gesellschaft, auf das andere Ufer zu bringen, wie seine Seele auch, die längst jenseits von Europa und dieser Welt ist, wie Gott auch. Ich als sein Sohn, möchte dieses Exempel statuieren, damit es für Europa und die Welt nicht auch soweit kommen muß und kann, wie schon einmal vor 55 Jahren, als plötzlich, wie bei unserem jetzt wiederkehrenden Schicksals, viele Seelen aufs andere Ufer gehen haben müssen, wegen fremdenfeindlicher und rassistischer Angriffe durch den Staat und seiner Organe, wie Karl Müller auch heutzutage schon wieder, und wir hoffen, als Exempel für die Welt, in so vielen Ländern wie Kontinenten, wie möglich unser, das der Künstler für den Frieden, letztlich leidvolles Schicksal dokumentieren zu dürfen, in Rahmen einer ihm / uns geweihten permanent Wanderausstellung, in möglichst vielen Zielhäfen der Kontinente der Welt, möglichst vielen Menschen, gezeigt werden soll. Ich hoffe im UNO Jahr der Kultur des Friedens auf dieser Welt noch rechtzeitig Gehör und Hilfe zu finden, um die ich, in Gottes Namen, für die Welt bitte. Herzlichen dank für ihr Verständnis und Mitgefühl, weil ich laut meiner Religion, und unserem freiem Wissen und Gewissen, nicht Schuld sein kann, und mitverantwortlich sein möchte, wie die anderen, in dieser Schrift genannten, es sein können, aufgrund ihrer Taten, das es in Europa des dritten Jahrtausends nicht möglich war/ ist zu Lebzeiten zu seinem/ unserem von der EU, und Österreich zuvor versprochenem, und Vertraglich zugesichertem, Recht zu kommen. 4 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Ich möchte mich auf ein Gedicht von Erich Fried beziehen aus seinem Buch „Es ist was es ist - Liebesgedichte - Angstgedichte - Zorngedichte“, das unsere Situation sehr gut trifft.: „Ca ira ? Die Verbrechen von gestern Haben Die Gedenktage An die Verbrechen von Vorgestern Abgeschafft Angesichts Der Verbrechen von heute Machen wir uns zu schaffen Mit den Gedenktagen An die Verbrechen von Gestern Die Verbrechen von Morgen Werden uns heutige Abschaffen Ohne Gedenktage Wenn wir sie nicht verhindern“ Zu deren Verhinderung möchte ich das folgend beschriebene Projekt so bald wie möglich in die Tat umsetzen, damit der Friede gewahrt bleiben kann, und die Verbrechen von morgen bestmöglich verhindert werden können, weil die Verbrechen von gestern und heute aufgezeigt werden sollen, und man anhand dieser auch Lösungsmöglichkeiten für die Zukunft, vor Ort auf dem Schiff, erarbeiten kann. Wie auch Madeleine Gobeilals Vertreterin des Generaldirektors der Unesco1991 beim 56 Weltkongresses in Wien feststellte: „Dieser Hoffnung haben die Schriftsteller des P.E.N dadurch Ausdruck verliehen, daß sie nicht müde wurden, zu Gunsten der Ethik zu kämpfen und für einen Humanismus einzutreten, der die Forderung nach einer Moral der Solidarität darstellt“, die ich jetzt auch gerne in unserem prekärem Fall von Ihnen erhoffe. Weiters sagte sie damals““ Stellen Sie sich Kafkas Prozeß vor und Kafka selbst darin als Opfer und Ankläger, als Angeklagten und Richter, als Verfolgten und Verfolgten“ so können Sie sich auch mich vorstellen, weil ich mich auch so fühle, und dies auch auf mich zutrifft. Permanent Wanderausstellung „Künstler für den Frieden“„PeaceArtist“ - Artists for Peace Auf dem Schiff „Peace Spirit“ (Persiflage auf Arche Noha) – Kunstprojekt = Friedenslabor 5 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Reiseroute: Erste Ausstellung in Europa In dem Land, dessen Handelsmarine oder Redner das Schiff zur Verfügung stellt. z.B. Spanien, Frankreich, Portugal, Deutschland Weitere Ziele sollen unter anderen die folgenden Länder sein: 1. Kuba 2. Jamaika 3. Miami 1.) Nicaragua 2.) Suriname 3.) Brasilien - Rio de Janeiro 4.) Südafrika - Kapstadt (mit Concita Mini) 5.) Madagaskar 6.) Tansania (mit Dj Mahiyo) 7.) Zansibar 8.) Indien 9.) Ceylon Endziel: Australien Zielsetzung: Langfristige Anerkennung der Leistungen auf dem Gebiet der Friedenskultur, von Karl Müller, (siehe auch Seite 26-30) die bislang, weder nach seinem Tod bis zum heutigen Tag, noch zu Lebzeiten, vom österreichischen Staat weder anerkannt, noch gefördert worden sind, sondern diese größtenteils widerrechtlich, bei der Delogierung 1998 in seinem Atelier, von Staatswegen zerstört worden sind, und seine Intention, sein Leben schon lange vor dem EU Beitritt, für eben die höchsten Werte Menschheit als auch dieser Gemeinschaft, der EU, selbstlos geopfert hat, so wie dieses Projekt ein selbstloses gemeinschaftliches Opfer zur Vermeidung weiterer Opfer ist, und bei vorhanden Opfern, zu deren Hilfestellung und Leistung einer Soforthilfe, dieser sogar noch weiter zu erwartenden Opfer sein soll. Rettung der Kunstschätze und des Kulturellen Erbes der „Künstler für den Frieden“ und Erweiterung der Sammlung und laufende Ausstellungen zu den Themen Frieden, Religionsfreiheit, verschiedene Kulturen usw. 6 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Ich möchte auch Bezug nehmen auf das 1991 erneuerte Programm der UNESCO, auf dem Gebiet der Bildung für alle, des Umweltschutzes, der Erhaltung des Kulturerbes, der schöpferischen Leistungen, der Friedensförderung oder auf dem Gebiet der Menschenrechte, die Trotz des Weltkongresses des internationalen P.E.N. 1991 in Wien / Österreich von diesem Staat bis ins neue Jahrtausend nicht bei unserem Künstlerstamm gewahrt wurden und werden, sowie anzunehmender maßen, bei vielen anderen auch. Ein Zeichen für die Welt im von UNO und UNESCO geforderten Jahr „der Kultur des Friedens“, weil bis jetzt nach 6 Monaten im Jahr 2000 und 4 Monate nach dem Tod des 1. Opfers der Wiederbetätigungsregierung, national wie international diese Friedenswerke aus Österreich, und die Staatliche Zerstörung im Jahr 1998, weder beachtet, noch wieder gut gemacht worden ist. Des weiteren soll unser Projekt diese staatlich unterdrückte Friedensinitiative aus Österreich international wieder beleben, im Sinne einer von UNO und UNESCO im Jahr 2000 geforderten „Kultur des Friedens“, um mit allen Kräften international dem Frieden eine Stimme zu geben. Eine eigene offene Teilnahme soll gegen das in Österreich herrschende Kunstkartell ermöglicht werden. Laufende Veranstaltungen und Vorträge über alle Kulturen / Religionen der Welt Zum Beispiel: diverse Modeschauen – Kleidungen aus Afrika, Asien, Lateinamerika... Seminare über die verschiedensten Religionen und Kulturen, vor allem auch der indogenen Völker. Workshops: z.B. Didgeredoo Percussion Malen Capoeira Internet usw. Jährlicher Wettbewerb mit Bildern / Kunstwerken zu aktuell betroffenen Kriegsregionen. Friedenslabor: laufende „Experimente“ gekoppelt mit Grundlagenforschung „Kreuzfahrt“ mit Bildungsauftrag , bei der man sich einbuchen, und ein bis vier Wochen oder länger, an dieser teilnehmen kann. 7 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Trainingscenter für multikulturelles Zusammenleben, weil auf diesem Schiff dann auf engsten Raum, die aus aller Herren Länder erwarteten Teilnehmer zusammen leben müssen. Eine Vierteljährlich oder monatliche Zeitung „Peace Spirit“ mit weltweitem Vertrieb (z.B. durch UNO, UNESCO, Amnesty International, Greenpeace u. a.) Freie redaktionelle Tätigkeit ist gewährleistet da es keine Einschränkungen durch Hoheitsrechte gibt. Internetzeitung: „Peace Spirit“ Lokales Netzwerk/ Server: Kooperation mit einem internationalen Netzbetreiber / über Satellit- auch um Friedensdaten zu erfassen und auszuwerten. Eigene Web-Site, Chatroom und sammeln von Geschehnissen Entweder Web TV oder auch eigenen unabhängigen Sender / Sendung mit Partnerstationen ( FM 4 , MTV, Viva ... ) schaffen Musikstudio: Produktion internationaler zeitgenössischer Musik Eventuell auf dem Schiff einen Vermittlerpunkt zu schaffen, für Friedenskonferenzen Rechtsberatungsstelle – Juristen Multikulturelle Tanzveranstaltungen wenn möglich täglich im Barbereich des Schiffes ( DJs & Musikgruppen) Damit die Unabhängigkeit gewahrt werden kann, muß die Projektgruppe auf unabhängigem Territorialgebiet, welches das Schiff auf der Hochsee darstellt, untergebracht werden, damit nicht andere Hoheitsorgane wieder aufgrund ihrer Anmaßung im Recht zu sein, durch Beschlagnahmung oder Vernichtung von Kulturgütern als auch Beweismitteln, oder sonstige Repression, im politischen wie religiösem Sinne, die erst genannten Opfer, Karl und Martin Müller, als auch alle anderen, die um Hilfe ansuchen, zu fördern und zu unterstützen. Die Konzentration der Projektarbeit Free Spirit auf dem Schiff „Peace Spirit“ auf dem auch die permanent Wanderausstellung „Künstler für den Frieden“ als auch eine Ausstellung der Arbeiten des noch auf ungeklärte Weise verstorbenen Urinitiators, Karl Müller, der Welt präsentiert werden sollen, als auch unsere nicht gewahrte Religionsfreiheit wie Urheber- Herausgeber und Verlagsrechte, von Karl Müller und seinem einzigen Erben, und den uns daraus entstandenen speziellen Problemen, wird sich hoffentlich für ihn/uns und die Welt 8 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller als eben so günstig erweisen, wie die Unabhängigkeit von politischen als auch religiösen Organisationen, und deren Zielsetzungen. Abgesehen von den immer wieder notwendigen Sofortund Katastrophenhilfeprogrammen sind die wichtigsten Gemeinsamkeiten aller Projekte die Langfristigkeit und die Idee der Hilfe zur Selbstentwicklung. Ein Hauptanliegen ist daher der Schutz der Religionsfreiheit, sowie der uneingeschränkten Verbreitung dieser Zeitgenössischen von UNO und UNESCO geforderten „Kultur des Friedens“, im Jahr 2000 und auch in den darauffolgenden Jahren. Die Tätigkeit von Free Spirit auf dem Schiff Peace Spirit konzentriert sich auf den Bereich der Friedensausstellung als auch Schul- und Weiterbildung, sowie der Ausbildung in künstlerischen Handwerksberufen und der rechtlichen Versorgung der Unterdrückten Kulturschaffenden wie Religionsangehörigen die in Österreich /EU von den bestehenden Kartellen bzw. Staaten unterdrückt werden. Begleitprojekt = Film Dokumentation die eventuell zu einem Spielfilm wird. Projekt soll anfangs budgetiert werden auf 5 Jahre – von zweitem Halbjahr 2016 bis Mitte 2021 erstes Probejahr Eröffnung auf Schiff soll eine multikulturelle Veranstaltung sein Des weiteren soll an diesem Tag eine Weltfriedensmeditation stattfinden, für 7 Minuten, wie so eine am 31 Dezember 1986 es schon einmal stattgefunden hat. Internationale Künstler die aus Österreich von mir bis jetzt kontaktiert wurden und bei einem Zustandekommen sich beteiligen würden: Konzerte von : Tam Tam d’Afrique (Senegal), Aphrodelics (schwarze und weiße Musiker aus Österreich-Wien) Academia Avida mit deren Initiator Thomas und seiner Rockoper mit mir als Percussionist Jazz: Karl Ratzer der im Lokal des Verstorbenen Urinitiators gespielt hat Dr. Kurt Ostbahn Prinz Zeka 9 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller DJ Kodak-Ragga und viele weitere DJ Peter Kruder ( record „Peace Orchester“) und viele weitere DJs, die seit Jahren mit mir zusammen gearbeitet haben Anschließend Party mit internationalen DJ `s eventuell 2-3 Tage ( Wochenende) auf dem Schiff und im Umfeld / Hafen Benötigt werden: Das Schiff, das von einem Staat, dessen Handelsmarine, oder einem Redner, unentgeltlich oder zum Selbstkostenpreis, der Projektgruppe zu ihrer uneingeschränkten Befugnis zur Verfügung gestellt werden soll. Kurzfristig:: Internationales PR und Steuerungspaket Korrespondenzen internationale Medien / Pressekonferenz / Journalisten Round Table, Printmedien ( Times, Stern, Spiegel, ...) Sendestationen International ( FM 4, VIVA, MTV....) Für die operative Umsetzung: ein Büro, z.B. in der UNO-City oder anderer neutraler Ort Ein Stab für die Finanzierung und Durchführung des Projektes Technische Ausrüstung für Projektbetrieb Eigenmittel: Apple i-Mac 233Mhz Tintenstrahldrucker (EPSON stylus 740 color ) Scanner (Artec usb1236) Video Hi 8 Camcorder (Canon) Fotokammera (Canon) +Musikanlage: 2 DJ Plattenspieler (Techniks 1210) 5 Kanal stereo DJ Mischpult Bähringer 1000 DoppelCD-Player BST 2 x Minidiscplayer Sony Verstärker ( yahmaha/ Bst ) Speakers (Magnat Monitor D/ Disco Eigenbau) Benötigt werden des weiteren: 2-3 x Computer ( über 700Mhz + Video/AV fähiger Festplatte) CD Brenner Ziplaufwerk Datenträger in ausreichender Menge Laserdrucker ( color/ SW) 10 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Hochauflösender Scanner Fotonegativ /Diascanner- Archivierung des Bildmateriales SW- Kopierer- für Erstellung /Vervielfältigung von Infomaterial) Farbkopierer(eventuell mit autom. Vervielfältigungssystem) Fax Musikstudioequippement - um eigen CD / Platten zu produzieren Dat Recorder – um musikalischen Performances zu dokumentieren 24 Spur Mischpult Videoschnittstudio Videomixingpult Digitale Videokamera + Casetten Intercom Anlage - für Projektkoordination vor Ort Und eine Menge weiteres Kleinmaterial Des weiteren muß noch ein genaues Budget aufgestellt werden, die genauen Kosten eingeholt werden, damit eine genaue Aufstellung des Budgets diesen Konzept beigelegt werden kann. Vorschläge: Kurator/ Marketing: Management: Webdesign: Systemadministrator: Programmierer: Kamera: Erika Navas Ronald Pichler Gerhard Hartmann Gregor Fischer (Cybereye) Florian Feierfeil und / oder Harald Stockinger Roger Andel Jo Molitoris / Philipp Kaida Bei Zustandekommen des Projektes wird es auch eine genaue Auflistung der Funktionen der einzelnen Personen geben, wie ein Lebenslauf der konkret sich beteiligenden Personen beigelegt wird. Finanzierung: Bis zum heutigen Tage Eigenmittel, (50.000.-), die sich erschöpft haben, deshalb: Sponsoring : Pakete Großfirmen die Geräte zur Verfügung stellen– Sponsor Dafür in veröffentlichten Einladungen, Katalogen und Filmen genannt werden, bzw. eine Werbefläche zur Verfügung gestellt bekommen, auf dem Schiff, bei Ausstellungen als auch Links von Web-sites der Firmen, zu Projekt Web-Site, und zurückWeb Werbebanner 11 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller durch beteiligte Länder, vor allem für Ausstellungen vor Ort Multilaterale Kulturförderung Banken Durch Partner ( Medien, Netzbetreiber, Banken, Verlage, Sendestationen ) Kataloge – Werbeeinschaltungen EU Hilfe – eventuell Sonderbudget UNO und UNESCO Wesensverwandte Stiftungen, die Kooperieren, vernetzen und Kosten zum Teil mit finanzieren Private Spenden (Spendenkonto) Eingespielte Umsätze dienen um das Projekt selbst zu tragen. Bei Gewinn kommt es zu einem Rückfluß an weitere betroffene Opfer und zu deren Hilfeleistung. Spenden bitte an: Konto IBAN Nr: AT57 2011 1291 2685 3200 Kontoinhaber: Martin Roger Müller BIC GIBAATWWXXX oder kontaktieren Sie Tel.: 0699/ 109 33 813 oder 0678/ 122 64 64 eMail: [email protected] Dieses von mir unmittelbar angestrebte Ziel, dieses Projekt sobald wie möglich zu verwirklichen, mit Hilfe der von mir kontaktierten Personen, denn daß in unserem nachträglich genauest geschilderten Fall, bei dem Friedenskünstler Karl Müller, und der Vernichtung seinen humanitären Intentionen und Werke von Staatswegen, und den anderen genannten Opfern, mehrmals uns verschiedenstes Unrecht zugefügt worden ist, ist zu eindeutig, und nicht bestreitbar, und ich darauf auch noch im folgenden Text genauer eingehen werde. Da aber eine rechtliche Klärung und Wiedergutmachung, bei Unrecht von Staatswegen an Andersdenkenden, wie man ja z.B. bei der Jüdischen Gemeinde sehen kann, meist sogar ein halbes Jahrhundert, aber zumindest zu viele Jahre verloren gehen können, bevor der Urheber, in diesen Fällen der Staat, und die zu Verantwortung zu ziehenden Organe gewillt sind, die Geschädigten zu entschädigen, und dies zudem immer erst auf internationalen Druck hinauf, und einen daraufhin folgenden hoffentlich erzwungenen Regierungswechsel möglich wird, und es eigentlich im Zuge der zu wahrenden Menschenrechte, als auch Religionsfreiheit von anderen in Österreich lebenden EU Bürgern. 12 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Sofort eine Änderung der nicht EU Vertragskonformen, sowohl fremdenfeindlichen und rassistischen Gesetze, als auch Exekutionen, geben sollte, damit für alle anderen, zu immer größerer Zahl betroffenen, unschuldigen Opfer, die Wahrung ihrer Grundrechte, die eigentlich schon lange vor den nachfolgend geschilderten Ereignissen, zu einer Manifestierung, der uns als Bürgern eigentlich mittlerweile längst vertraglich zugesicherten Grundrechte, in Österreich kommen hätte müssen, und das nicht Vorhanden sein unserer Grundrechte in der Praxis, unserem Leben, eigentlich ein scheitern der Regierung, vor allem auch in Bezug auf die von ihr unterschriebene Erklärung/ Präambel bei ihrem Antritt, international bestätigt. “Sich fügen heißt lügen“ kann Mann/Frau noch in Österreich in freien Medien, wie dem der Grünen, „Vorlaut“, entnehmen, wobei die Verfasser sich wundern, warum man von dem/ der dort geschilderten österreichischen Unrecht/ Unterdrückung, zum Teil hier nochmals manifestierten, letztlich faschistischen und ebenso rassistisch und fremdenfeindlichen Regime, und seiner dieses mit zusätzlichem Unrecht am Bürger stützende Beamtenschaft, in Österreich, als Oppositioneller genauso leicht ums Leben kommen kann, wie in Serbien, obwohl Österreich eigentlich zur EU, und nicht zu dieser Österreich angeblich so „fremden“ und deshalb Verurteilungswerten Diktatur“ gehört, die es ja zum Leid der betroffenen Bürger mehr schlecht/ rechts als Recht (vor allem nach Europäischem) interpretiert, und deshalb sogar auch so schlecht wie in dieser Schrift gezeigt imitiert. Aber es ist ja kein Wunder, wenn mir heutzutage schon „freie“ Medienmitarbeiter erzählen, daß sie unter der Repression der Regierung nicht mehr frei Bericht erstatten können, in den Medien für die Sie arbeiten. Aber Gott sei dank können Sie diesen Sachverhalt noch lebender weise persönlich Mitbürgern wie mir erzählen, so wie ich es noch mit diesem Schrieb festhalten und ihnen somit berichten kann. Also lesen Sie auch noch bei ihnen unangenehmen Passagen weiter, um sich nicht selbst zu belügen, des Weiteren, und fälschlicherweise zu meinen, sie wären davon auch nicht betroffen, und können/ wollen /sollen auch weiter nichts dagegen unternehmen, wie die in der Schrift genannten Verschweiger/ Verdränger des geschilderten Unrechts, und davon, wie Sie nicht informierten, sich dem Diktat fügen, und deshalb Sie und mich und sich selbst anlügen. Diese Schrift hat ihren Ursprung in einem altbekannten Zitat aus dem I Ging zum 46 Zeichen, das Empordringen: oben Kun , das Empfangende, die Erde, unten Sun, das Sanfte, der Wind , das Holz. : „Beschäftigung, die nie ermattet, Die langsam schafft, doch nie zerstört, Die zu dem Bau der Ewigkeiten 13 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Zwar Sandkorn nur für Sandkorn reicht, Doch von der großen Schuld der Zeiten Minuten, Tage, Jahre streicht“ Klärung welches Gericht mit der Erbschaftsverwaltung zu betrauen ist, damit es einen noch vertrauenswürdigen, vom Wiederbetätigungs System unabhängigen Notar beauftragt. Ich habe zwar von meinem Anwalt erfahren, daß das Bezirksgericht in Klagenfurt nicht für die Erbschaft von Karl Müller zuständig sein kann, weil er das letzte halbe Jahr vor dem Verlust seiner langjährigen Wohnung, im zwölften Wiener Gemeindebezirk, eben auch diese Heimat verloren hatte, durch seinen psychosozialen Streß, der seiner Psyche erwachsen ist, nach der rechtswidrigen Delogierung aus dem, gegen EU Richtlinien, nicht geförderten Gemeinde Atelier, mit anschließender rechtswidrigen Vernichtung/ Zensur ?! vieler seiner schon erschienenen Kunstwerke, wie persönlichen Skizzenbücher, vor allem aber das Hauptwerk des Künstlers für den Frieden. Des Weiteren ist auch durch den eventuell rechtswidrigen Erwerb des Hauses seiner Eltern, durch den Stamm seines Bruders, der schon zu den Lebzeiten meiner Großeltern, einen Erbschaftsverzicht unterzeichnet hat, nachdem er sich das halbe Land meiner Großeltern überschreiben lassen hat, und eben diese, von sich selbst, bzw. durch das Bezirksgericht, ernannte Heimat, aufgrund eines längst nicht mehr gültigen Meldezettels, von Karl Müller, Ostweg 6, die Adresse des Hauses meiner Großeltern vor meiner Geburt vor dreißig Jahren, die eigentlich seit dem ich mich erinnern kann, Nr. 8 ist, in Klagenfurt/ Österreich, eben dieses Bezirksgericht eine falsche fragwürdige Feststellung gemacht hat. Des weiteren ist es äußerst fragwürdig, daß in der Sterbeurkunde die meine Mutter am Standesamt Dobersberg angefordert hat, ebenfalls Klagenfurt als letzter Wohnsitz angegeben ist, wobei es einen Zeitungsartikel in „Unser Waldviertel“, eine Zeitung für Kunst und Kultur, Wirtschaft und Fremdenverkehr drei Monate vor seinem ableben über ihn gibt, indem erwähnt wird, daß Karl Müller, ein Künstler aus dem Waldviertel ist, wo er nach dem Verlust seiner Wohnung in Wien, das er seit 1969, dem Jahr meiner Geburt, dort immer sesshaft, belebt hat, und er erst nach der Vernichtung seiner Kunstwerke durch diese Gemeinde, und den ein Jahr später folgenden Verlust seines Wohnsitzes, unserer Jahrzehntelangen Gemeindewohnung, ebenso verlassen hatte, um bei Freunden im Waldviertel ein neues Leben zu beginnen, wo er leider nicht einmal nach einem Jahr seine neue „Heimat“ durch seinen plötzlichen Tod, schnell wieder verloren hatte. Des Weiteren existiert ein anderes Schriftstück, indem er selbst durch seine Unterschrift diese neue Heimat, das Waldviertel, „zufällig“ auch der Sitz des Freimaurermuseums in Zwettel, bestätigt. Zudem hat er mir und anderen vor 14 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller seinem Tod des öfteren gesagt, daß er nicht in Kärnten, bei seinen Verwandten, die ihn betrogen hatten, wohnen wollte, da er diese ja auch schon seit Jahren nicht mehr kontaktiert hatte. Nicht einmal telefonisch, geschweige denn persönlich Also gibt es keinen Grund diese Mutmaßungen bzw. falschen Tatsachen, die sowohl das Standesamt in Dobersberg vorgibt, wie das Kärntner Landesgericht, daß er zuletzt in Kärnten gelebt hat, anzunehmen, sondern vielmehr die Anklage einer weiteren Vorspiegelung falscher Tatsachen von Staats wegen, an die anderen Klagen gegen diesen Staat und seine offiziellen Vertreter anzuhängen. Ich bitte sie diesen Sachverhalt genauso prüfen zu lassen, wie, daß er angeblich laut Sterbeurkunde römisch katholisch sein sollte, da er meines Wissens nach schon lange zum Buddhismus konvertiert war, wie Selim Bassa in der „Entführung aus dem Serail“, von Mozart, auch diesem Glauben den Rücken gekehrt hat, und Mozart in diesem Werk „sein Anliegen einer Weltumspannenden Toleranz, Humanität, einer Einstellung gegen Rassismus viel stärker Ausdruck geben konnte, weil in dieser Situation der Verzicht des „Muselmanen“ auf Rache das Publikum viel nachdenklicher stimmen müsse“ ( Zitat Karl Löbl, aus „Neue Strukturen der Freiheit“, „Literatur als Diagnose und Therapie“ im Buch des 56. Weltkongreß des internationalen P.E.N. vom 3.-8. November 1991 in Wien auf Seite 404 schreibt), so wie ich mit meinem Projekt „Peace Spirit“ als Buddhist auf Rache am Staat gerne verzichten möchte, weil sich mir wie Mozart auch „vor jedem Mechanismus von Gewalt und Rache ekelt“ (Zitat selbes Buch), weil meine Seele mit seiner sehr verwandt, wenn nicht gleich ist, und Karl Müller von dieser „Sekte“, die ja erwiesenermaßen immer schon gewaltvoll, fremden Kulturen feindlich gesinnt war und ist, schon vor Jahren ausgetreten ist. Die römisch Katholisch Kirche ist die einzige übervorteilte Religionsgemeinschaft, die als einzige in Österreich noch Zwangsglaubensbeiträge exekutieren darf, vom Staat gedeckt, wie sogar auch noch exekutiert, wie im dritten Reich, vor 55 Jahren, und Charly Müller mich als Sohn, wenn er römisch katholisch gewesen wäre, sicher nicht ungetauft gelassen hätte, wie ich es aber seit meiner Geburt bin. Aber diese römisch katholische Kirche, die meine Daten, damals Anfang der Neunzigerjahre, gar nicht hätte besitzen dürfen, hat mich trotz meines „Heidentums“, brieflich, persönlich angeschrieben, und eine Gehaltsexekution angedroht, und wollte auch mich Zwangs exekutieren lassen. Dennoch habe ich damals aus meinem besseren Wissen, und deshalb nicht vorhandenen Glauben, an diesen des weiteren christlichen Irrglauben, dies sofort Telefonisch klären konnte, da ich neben der Taufe, auch keine Firmung und Kommunion gehabt habe. Trotzdem habe ich auf Schadenersatz und die Ansprüche meinerseits, aufgrund der Kirchlichen Verletzung, meines damals noch bestehenden Datenschutzes, nicht geklagt, zumal wir damals noch nicht in der EU waren, und die Kirche deshalb noch mehr Einfluß im österreichischen 15 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Staat hatte, als heute, denn von wem sonst hatte sie meine Daten?! Ich war ja in der Schule schon einer der wenigen, wenn nicht einzige meiner Klasse, der vom Religionsunterricht befreit war. Ich würde sagen, das was diese staatlichen Stellen hier betreiben, ist eine Vorspiegelung falscher Tatsachen, wie man es anscheinend von der römisch katholischen Kirche zu glauben gelernt hat. Und das alles jetzt, nach der Vernichtung seiner Friedenswerke, durch eben diese fremdenfeindliche und rassistische „Heimat“ Österreich, und diese hat ihn anscheinend deshalb zu seiner wahren Heimat, seinem Weg nach Osten, nach Hause, zu unseren eigenen Gott getrieben, die er so bald wie möglich aufzusuchen hatte. Aufgrund der Gottes widrigen, dennoch vielleicht durch seine Vertreter in Rom mitwissender Weise mit geschaffenen Gesetzlage, im christlichem Österreich/ Europa, da sich Herr Müller, ohne einen festen Wohnsitz in dieser vertraglich oktroyierten, von sich selbst aus gesicherten, neuen übergeordneten „Heimat“ Österreich, am Ende seiner Lebzeit aufgehalten hat, und er sich seit dem Verlust seines ordentlichen Wohnsitzes im Herbst 1999, nur noch bei Ihm wohl gesonnen Freunden aufgehalten hat, wie er mir bei unseren letzten Zusammentreffen berichtet hat. Somit müssen uns feindlich gesinnte Seelen auf ihn getroffen sein, bei seinem Ableben, unter für die Welt bis heute ungeklärten Umständen, weil er von dieser „Heimat“ verfolgt, bzw. ausgegrenzt wurde, und wird. Somit auch nur das Bezirksgericht der EU, als Bezirk dieser Welt, selbst, für seine Erbschaft verantwortlich sein kann, dem verlorenem Frieden seiner Psyche und somit auch Seele, und letzt endlich alle anderen Bürger dieser Welt, wenn sich die Vernichtung des Friedens und der Kunst durch Österreich ausbreitet, deren (Bezirks-)Gericht im Universum über die bedingte Erbschaftserklärung von mir aus Urteilen und Recht tun dürfen, wenn Sie trotz der Gesetze dieser Welt, wie dieses Europa selbst, noch eine Lebensberechtigung haben, aufgrund des von ihnen begangenen Unrechts, und weiteren Verschweigen dieses geschilderten äußerst bedenklichen Sachverhaltes. Wie kann man den der Welt entstandenen Schaden, und die daraus entstehenden Folgen, ohne einen Anwalt und Rechtsschutz, und ohne mein Mandat (Mann der Tat) bekommen, vor allem, wenn es mir oder jemand anderen nicht einmal offiziell in Wort und Tat, erlaubt ist unser Recht einzufordern bzw. mir/ uns unser Recht gegeben wird. Unterstützen Sie mich auch in unser aller Interesse, bei unseren Vorhaben, dem Weltfrieden wieder mit dem Schiff „Peace Spirit“ ein internationales Zeichen zu geben Unrecht bei der Förderungsrichtlinien 16 Seite zwangsweisen Delogierung 1998 gegen EU von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Der Staat Österreich hat bei Herrn Karl Müller, vor seinem Tod sein Eigentum nach der mehrtägigen Delogierung (26.5 1998-4.6.1998-18.6.1998) vernichtet. Aufgrund der großen Menge von dort gelagerten und ausgestellten Kunstschätzen und Materialien, sowie Werkzeug und Möbel, die sich seit 30ig Jahren in dem ca. 150m2 großem Atelier in der Spittelbreitengasse 33 angesammelt haben, waren auch drei LKW Ladungen, wie drei Tage Zeit notwendig, diese Fahrnisse von dort abzutransportieren. Man hat diesen zudem 1.) ohne Anwesenheit eines Sachverständigen durch die Gerichtsvollzieherin Gruber Brigitte einen Viel zu geringen Wert gegeben (öS 15.000.- Gesamtwert für alles in den Delogierungslisten genannte, für ein Lebenswerk eines international anerkannten Friedenskünstlers) 2.) und anschließend unter anderem hundertfünfzig Bilder, den Kunstlinolschnitt „Österreichischer Künstler für den Frieden„ (siehe Foto) von Staatswegen in Anwesenheit von mehreren Beamten, einer Gerichtsvollzieherin, Frau Birgit Gruber, für die betreibende Partei, der Stadt Wien Hr. Kohut einem Sachverständigen, Hr. Kurt Hellmann, wegen angeblicher Ungeziefergefahr vernichtet, 3.) ohne den Eigentümer und Urheber, Karl Müller zuvor davon persönlich in Kenntnis zu setzen und zu informieren, und damit unsere Rechte aufs gröbste verletzt, obwohl 4.) die Gemeinde Wien maximal nur ein Verwahrungsrecht gehabt hat. 5.) Die zuvor genannten Personen sind letztlich neben Staat und Gemeinde die Hauptverantwortlichen, für den entstandenen Schaden, aufgrund dessen nach zwei jährigem psychischen Leid, ohne Wiedergutmachung, und trotz, oder gerade wegen seiner Forderung nach Ausforschung und Bestrafung der staatlichen Täter, der Geschädigte und gekränkte Künstler, letztlich Obdachlos wie Heimatlos an den sich an seinem Körper manifestierenden Folgen, der weiteren Verfolgung/ Vernichtung des Künstlers und Urhebers, mit tödlichem Ausgang für den geschädigtem Künstler, aufgrund der schuldhaften Unterlassung der österreichischen Polizei und Beamtenschaft und Gerichte, zur Aufklärung der Tat, zur Ausforschung der Täter, oder der Feststellung des uns entstandenen Schaden, trotz unser mehrmaligen Aufforderung an Staatsbedienstete, dies endlich zu tun, weshalb bis jetzt der Künstler Karl Müller für die Welt auf ungeklärte Weise verstorben ist, wegen der schuldhaften Unterlassung der Aufklärung des von mir am Polizeirevier 5 angezeigten eventuellen Mordes oder Selbstmordes meines Vaters, Karl Müller, und der von mir geforderten Obduktion seines Leichnames vor der Verbrennung, zur Klärung dieses Sachverhaltes, bei den Kriminalbeamten am 16.3.2000 im Polizeikommissariat Wien 5, Viktor Christgasse. 17 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Das sich dem „siegenden Christen“ mehr verbunden fühlt, als den von dieser verstaatlichten Christenheit verfolgten Opfern, wie uns, obwohl bei meiner Anzeige nach österreichischem Recht, die von mir Angezeigten ihre Unschuld beweisen müßten, aber diese österreichische Beamtenschaft zur Ausforschung der staatlichen Täter oder zur Feststellung des Schaden, nicht wie in ihrer Dienstvorschrift verpflichtend vorgeschrieben, beigetragen haben, außer sich und den Staat weiter in Unrecht versetzt zu haben, mit ihrer Androhung vor einem Zeugen, Herrn Ronald Pichler, mich mit Hilfe ihres Kollegen, dem Amtsarzt, zu Psychiatrieren, wenn ich/ wir nicht aufhören mein/ unser mir/ uns zustehendes Recht auf Aufklärung, des von mir/ uns dargebrachten Sachverhaltes, zu bestehen. Somit haben sie sich zu Mittätern gemacht, die anscheinend ihre kriminellen Kollegen decken wollten, die den Friedenskünstler Karl Müller, wegen seiner Forderung auf Wiedergutmachung, seines ihm entstandenen Schaden, durch die Republik Österreich, im Rahmen der Delogierung seines Ateliers, nach zwei Jahren, noch immer vergeblich, bis zu seinem daraufhin eventuell durch Staatsbedienstete (SEK) herbeigeführten Todes, und deshalb des weiteren durch Kriminalbeamte verhinderten, von mir zu Recht geforderten Obduktion, der Leiche des Verstorbenen, und daraus resultierenden, für mich ungeklärten Todesursache, wobei die Beamten und der Staat, es nach der Verbrennung des Leichnames schwer haben werden, ihre Unschuld zu beweisen, und dies nach österreichischem Recht, nach meiner Anzeige zu tun haben, weil Sie auch des weiteren am Schaden der Republik Österreich mitverantwortlich gemacht werden können, wegen der 6.) von mir angestrebten (Wiederbetätigungs) Klage, weil 7.) die Faschisten 1939 schon einmal in Wien Kunstwerke beschlagnahmt haben, („Sonderauftrag Linz“) und es anschließend, nach dem Anschluß Österreichs an Deutschland, zu der Verbrennung „Entarteter Kunst“ über 5.000 Bilder gekommen ist, wie 1998 bei Karl Müller aus einem ähnlichen Grund, einer angeblich bestehenden Ungeziefergefahr, 150 Bilder verbrannt worden sind. 8.) 1998 bei Karl Müller, dem Initiator/ Urheber der Wanderausstellung „Künstler für den Frieden“ laut Profil vom 10.3.1982 (Seite 69) im Artikel zur Ausstellung Zukunfts-Bilder, Künstler malen für den Frieden, dieser als der Initiator der Aktion genannt wird, und bekannt gegeben wurde, daß er die Arbeiten bis 28 .5 1982 in seinem Atelier in der Spittelbreitengasse 33 gesammelt und ausgestellt hat, wo sie größten Teils bis zu Staatlichen Vernichtung verwahrt wurden. 18 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Anschließend hat es auch noch Wechselaustellungen in ganz Österreich gegeben und einen Gesamtkatalog. Der satirische Untertitel des Plakates zur Ausstellung, auf dem Karl Müller mit seinem Atelier Werkstatt-Galerie als Herausgeber, Eigentümer und Verleger genannt ist, das eine Bombenruine zeigt, als: „Erinnerungen an eine mögliche Zukunft“. ist jetzt, nach der Vernichtung der handsignierten Serie des zweiten Plakates von Ihm, aus zuvor genannten Gründen, purer Ernst geworden. Es wird immer schwieriger sein, in diesem Fall zu ermitteln, und Recht zu bekommen, wobei mir schon einige Künstler, Ärzte wie Rechtsanwälte Hilfe angeboten haben, die Bilder meines Vaters mir zu Ausstellungszwecken, wie zur Beweisführung zur Verfügung zu stellen, die sie zu seinen Lebzeiten von ihm erworben, oder geschenkt bekommen haben, um auch einen realen Zeitwert einzelner Werke durch internationale Sachverständige bestätigen zu lassen, um den realen Wert der hundertfünfzig verschollenen Bilder des Herrn Karl Müller, bei der Klage gegen die Republik Österreich zu evaluieren. Rechtswidriger Sachverhalt bei Delogierung 1998 Vor allem weil die österreichischen Beamtenschaft bis zum Gerichtsvollzieher, und Sachverständigen, bei der Delogierung 1998, mit anschließender Vernichtung Urheberrechtlich geschützter Kunstwerke, diese unsere Rechte alle grob vorsätzlich (siehe Fotos) verletzt haben, wie Urheber-, Verlags- / Eigentums- als auch Herausgeberrechte von Karl Müller. Dies ist am besten im Exempel zu sehen, daß die Beamten selbst in Ihrer „Unwissenheit“ (da Sie es besser wissen müßten als ich, ist eigentlich eine Vorsätzlichkeit in die Klage einzubeziehen) dieses Exempel statuiert haben. Es wurden bei der Vernichtung seines Linolschnitt -Plakates „Österreichische Künstler für den Frieden“, wegen der von mir diagnostizierten fremdenfeindlichen, wie rassistischen amtlichen Bestätigung, mit der Begründung einer angeblichen Ungeziefergefahr, wie gesagt viele Rechte des Herrn Müller verletzt. Die Künstler, die damals mitgewirkt haben, werden nicht gerade erfreut sein, als dieses bezeichnet worden zu sein, wie auch ihre Kunstwerke. Unter anderem Alfred Hrdlicka, G.Helnwein, Oswald Oberhuber (ehemaliger Direktor der Akademie der Bildenden Künste, Wien), Reiner Wölzel, A.Verlon, K.Sandner, K.Atzenhofer, R.Brandauer, V.Bixner, L.Eibl, J.Havelka, H. Gruber, Helmut KurzGoldenstein, Willi Singer, T.Steiner, um nur einige der 100 beteiligten Künstler zu nennen. Fragwürdige Wertbestimmung bei Delogierung durch eigentlich unbefugte Gerichtsvollzieherin 19 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Auch die Wertbestimmung der abtransportierten Gegenstände und Kunstwerke laut Versteigerungsedikt vom Bezirksgericht Meidling Abt. 7 vom 24.7.1998, von Mag Barbara Heißenberger unterschrieben, mit der Zahl 7E 37/98g/12, lässt einen nur Staunen: 140 Bilder -1 Fauteuil –43 Kartons (gefüllt mit Kunstgegenständen Skizzenbüchern Sach- & Kunstbüchern sowie Zeitschriften) – 19 Sessel – 5 Tische – 1 Stativ - 13 Leinwände – 2 Schreibtische – 2 Zeichenmappen – 19 Rahmen ohne Bild – 34 Rahmen – 5 Klappsessel – 1 Metallzirkel – 1 Fernsehapparat – 1 Kasterl (?!) mit Laden br, Holz ( es handelte sich hiebei um einen speziellen teuren Rollkasten für Zeichenpapier und Bilder) – 2 Leiter – 1 Luster – 1 Kiste mit div. Druckerplatten – 1 Folienrolle – 1 Schraubstock – 1 Druckerwalze zerlegt – 1 Tisch mit Eisengestell ( zerlegt) – 1 tragbarer-RadioKassettenrecorder - 1 45°-Winkel-Säge – 2 Sessel (schwarz + Chromgestell) – 1 Stehlampe – 1 Holzhackstock – 1 Chromständer auf Rollen mit div. Bildern & Skizzen – 3 Kartons – 1 Malerstange - 1 Papierschneidemaschine - 8 Bild + Rahmen – 1 Bild ohne Rahmen – 1 Werkzeugkasten hängend, Metall, grün, mit 3 Türen absperrbar – 1 Werkzeugkasten stehend, grün, mit 1 Tür absperrbar, und einer Holzplatte, d ie anscheinend das Überbleibsel von den zuvor laut Delogierungslisten vom Atelier abtransportierten im Vertsteigerungsedikt noch zusätzlich fehlenden drei Kästen darstellt, die bis zum Versteigerungsedikt neben den von Karl Müller angezeigten Gegenständen nach dem Eingriff der Gemeinde in seine Schaffenssphäre zusätzlich abgängig sind. Diese 318 offiziell genannten Posten, die des öfteren aus mehreren Dingen, bestanden haben, mit einem Ladevolumen von drei LKW s, und insgesamt drei Tagen Räumungsaufwand, bekamen von der Gerichtsvollzieherin Birgit Gruber, im Jahr 1998, einen Wert von insgesamt unglaubwürdigen, letztlich viel zu geringen ö.S.15.000.- zugeschrieben. Vielleicht in der Erwartung, das der geschädigte Künstler weiterhin Zahlungsunfähig bleibt, und somit sie selbst oder andere an der Delogierung beteiligten, wie die Gemeinde oder der Staat selbst, diese dann weit unter dem Realwert erstehen können. Wenn man nur die Zahlen vor den einzelnen Posten zusammenrechnet kommt man auf 318, öS. 15.000.- : 317 = öS 47.- pro Posten Also ein Leinwandölbild von Herrn Müller um öS 47.-,(weit unter Materialwert) oder eine zerlegte Druckerwalze (Neuwert öS 50.000.- um öS 47.- oder eine Kiste mit Druckerplatten um denselben Preis oder vielleicht eine Überraschungskarton voll mit Kunstgegenständen, aber da ist der Luster um denselben Preis sicher erleuchtender, im Fauteuil sitzt es sich dann auch nicht schlecht, wenn man in den Fernseher um öS 49,- schaut, die Zeichenmappe mit den Bildern von Hrdlicka bis Wölzl und weiteren 50 Kunstwerken, anerkannter 20 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Künstler, ist sicher auch keine schlechte Wertanlage, um nur öS 47.-. Dies alles schon gesehen im Jahre 1998 im Bezirksgericht Meidling. Weitere Unzulänglichkeiten, die die Enteignungsmethoden zugunsten der Aneignungsmethoden der Gemeinde und dem Staat Österreich aufzeigen Nach der Delogierung kommt es am 20 Juli 1998 zu einem „Antrag auf Verwertung der Effekten“ durch Frau Perner für die Betriebsleiterin. Kosten öS 40.-, wobei bezeichnender Weise ein Antrag auf Verwertung der Friedenskunstwerke des Karl Müller auf einer Mülldeponie zuvor bei der Delogierung auch nie gestellt wurde. „Der sich aus dem Verkauf ergebende Erlös abzüglich der Kosten der Einlagerung sowie der Kostendes Verkaufsverfahrens wird bei Gericht hinterlegt. Bei Wertloserklärung der Effekten wird die Vernichtung der Gegenstände bewilligt.“ Interessant ist, daß man nachdem der Staat vieles wegen Wertlosigkeit und einer angeblichen Ungeziefergefahr bei der Delogierung vor Ort auf einer Mülldeponie vernichtet hat, später auch noch darüber nachgedacht worden ist, den Rest, drei LKW Ladungen voll, die zuvor schon viel zu Gering Bewertet worden sind, im nachhinein auch noch für Wertlos zu erklären und vernichten zu lassen. Dies alles anscheinend weil laut österreichischen Gerichten und Beamtenschaft, wie unseren Regierungen, in der Praxis, trotz der Bestehenden Verträge und Gesetze, weder der Friede, noch die Kunst, noch Eigentums-, Urheber-, Herausgeber-, wie Menschenrechte, als auch der EU Vertrag, einen Wert haben, und deshalb auch laufend, wie zu beweisen vernichtet und gebrochen werden, vor allem weil die staatlichen Täter hierzulande immer ungestraft, und von Staatswegen weiter gedeckt bleiben, wie es in anderen Diktaturen auch so üblich ist. Weil man in Österreich lieber auf den Wunsch von Kärntner Religionsdiktatoren Nazifresko Bilder um Millionen restauriert und bewahrt, um deren faschistoides „Kulturelles Erbe“ zu restaurieren und erhalten, anstatt Friedens Kunstprojekte zu fördern, oder zu erhalten, sondern diese lieber wegen „Wertlosigkeit“ vernichtet. Laut Landeshauptmann Haider ist „die Kunst eine Hure“ Natürlich kann man dies nur sagen, wenn man die Kunst die sich für das dritte Reich prostituiert hat liebt, kennt und bewahrt, und deshalb von Staatswegen jahrelange ehrliche Kunst Friedensinitiativen mit Naziargumenten der Ungeziefergefahr vernichtet werden, wie die immerwährende Neutralität zum Leid der Bevölkerung sicher nicht mehr schuldiger souveräner Staaten, wie Serbien auch. Das diese Fakten, wenn nicht sofort etwas dagegen unternommen wird, wieder zu dem Unglück wie vor 55 Jahren führen werden, erklärt sich jedem von 21 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller fremdenfeindlich und rassistischem Denken befreiten Europäer und Weltbürger sicher von selbst. Es gilt die Friedensinitiative nicht wie von Österreich als Wertlos einzustufen, sondern von UNO und Europa als besonders Wertvoll und Erhaltenswert unmittelbar zu fördern und zu subventionieren, wenn sich unser persönliches Unglück des zerstörten Friedens, nicht über Europa in naher Zukunft wie ein Flächenbrand ausbreiten soll, das sehr wohl wenn man aus der Geschichte gelernt hat, unmittelbar folgen kann, und als logische Konsequenz auch bald zu erwarten ist. Am selben Tag führt Herr Kottner für die Betriebsleiterin des Bezirksgerichtes einen „Antrag auf Kostenbestimmung der zwangsweisen Räumung“ durch. 4. x werden Transportkosten 5. der Fa. Felix Swoboda Ges.m.b.H, 6. 1230 Wien , Großmarkts. 4 öS 8..640.öS 10.835.öS 10,280.+ 2 x Schlosser öS 1.584,öS 1.337,60.+ 3 x Vollstreckerkosten öS 231.öS 445.öS 445.+ Sachverständiger öS 2.026.für die Vernichtungsbewilligung der auf den Photos ersichtlichen Gegenstände & mehr, trotz des laut Sachverständigenhaftung bestehenden erhöhten Sorgfaltsmaßstab, und deshalb auch dieser dafür belangt werden kann, und hoffentlich bald wird. Also eine Gesamtsumme öS 35.823,60.- verrechnet. Dies waren die zu bestimmenden Exekutionskosten, ohne auf die unsachgemäße Behandlung der Kunstwerke, und der daraus uns entstehenden Kosten und unseren Schaden, einzugehen, weshalb diese Zahlung vom Bezirksgericht letztlich zu Unrecht von dem Künstler, Karl Müller, bei der Auslösung seines Eigentuns übernommen worden sind, weil seine Statuen einfach geköpft (Fotos vor und nach der Delogierung existieren), oder wie viele andere Sachen entwendet worden sind, so daß dies mindestens von den beteiligten Personen, an den Urheber und Eigentümer Karl Müller respektive seinem Erben Martin Roger Müller, dem Verfasser dieser Schrift, mit mindestens ein bis zwei Nullen/ stellen mehr an den Betrag angehängt, also Millionen, als Entschädigungszahlungen bezahlt werden müssen. 22 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Des weiteren hat Frau Perner am selben Tag einen zweiten Antrag ausgestellt indem die Kosten für die Lagergebühr für die Monate Mai & Juni auf insgesamt öS 5,657,10,.- festgelegt wurden. Für die Richtigkeit der Ausfertigung hat diese Schreiben immer Frau Magister Claudia Krumholz unterschrieben, die vielleicht auch aufgrund ihres Namens auch die 3 Kästen Differenz, zwischen Delogierungslisten und Versteigerungsdekret, auf rechtlich „krumme“ Weise am „Holzweg“ im Amt von Amtswegen hat verschwinden lassen. Aber es kommt noch besser. Mit Beschluß vom 24. 7 1998 von Mag Claudia Krummholz vom selben Bezirksgericht Meidling, wird die Verwertung der im Lager noch befindlichen Fährnisse, für Rechnung der verpflichteten Partei bewilligt., und im Falle des Vorhandenseins von einem Pfandgläubiger, wie die Gemeinde Wien es ja einer ist, zu ihren Gunsten dieses veräußert, Voraussichtlich um eben den zuvor genannten Betrag, weil es dieser Gemeinde nicht mehr Wert ist, das Lebenswerk eines International anerkannten Künstlers, der sich sein leben lang von Wien aus für den Frieden in der Welt eingesetzt hat. Am 18. 12 1998 kamen laut Fr. Perner zu den zuvor genannten Kosten noch 21,521,40,- für die Lagergebühren in den Monaten Juli bis November hinzu, wobei Frau Barbara Heißenberger für die Richtigkeit der Ausfertigung, als anscheinend neue Leiterin der Geschäftsabteilung, unterschrieben hat. Zusammen hat der geschädigte Künstler also insgesamt über öS 63.000.bezahlen müssen, damit er die Überreste seines Lebenswerkes, das dem Staat Österreich, inklusive Werkzeug, nicht mehr als 15.000.- Wert war, auslösen hat können, und bis zu seinem Tod diesem Lebenswerk nie mehr Wert von Staatswegen zugesprochen worden ist, und beim geschädigten Opfer sein großes psychisches Leid, mit allen daraus entstehenden Folgeschäden, Verlust des Betriebes bis Wohnung, verursacht hat, weil sein Wissen/ Glauben an einen Rechtstaat Österreich, mit immer währender Neutralität, mit unseren uns Vertraglich zugesicherten Rechten, verloren gegangen ist, wie auch sein Überlebenstrieb, in dieser gewaltvollen, Menschenverachtenden „Heimat“ immer mehr nachgelassen hat. Die Frage ist ob man an diese Summe zwei oder drei Nullstellen anhängen muß, als unsere Entschädigung, da laut Urheberrecht, das 70 Jahre besteht, und von mir geerbt worden ist, von 1977, bei jedem vorsätzlichen Eingriff in das Urheberrecht, dieser Eingriff auf verlangen des Verletzten als Vergehen verfolgt (Geldstrafen bis öS 225.000.- oder Arrest bis zu 6 Monaten) und exekutiert werden kann. Laut meinen Anwalt muß ich aber die Republik Österreich klagen, und wer wird diese wohl ein halbes Jahr einsperren? Da es aber mehrere unabhängige Kunstwerke, über 150 Stück, betrifft, um letztlich dieses vielfache Länger, außer 23 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller unsere alten Genossen, die uns schon einmal vor 55 Jahren befreit haben. Eine Zensur hat also durch den Gerichtsvollzieher und den Sachverständigen stattgefunden, da man bei meinen Vater, Karl Müller unser Urheberrecht der „Künstler für den Frieden“ uns vorsätzlich genommen hat, und dieses Kunstwerk auf der Mülldeponie verbrannt hat, ohne uns zuvor davon zu informieren. Zur Erinnerung, das Urheberrecht ist das dem Urheber eines Werkes zustehende alleinige Verfügungsrecht über sein Werk. Der Urheber eines Werkes ist, wer es geschaffen hat, in unserem Fall der Künstler Karl Müller. Zudem war es sogar ein erschienenes Werk, weil es damals veröffentlicht worden ist, und genügend Werkstücke in genügender Anzahl feilgehalten und in den Verkehr gebracht worden sind, und des weiteren ein ganzer Stapel von Originaldrucken des Plakates, als auch viele weitere Werke des Künstlers, wie seine Skizzenbücher und andere Bilder, vernichtet worden sind, und davor sogar verfrorener Weise fotografiert, damit es jetzt auch noch zu beweisen ist. Danke liebes Österreich. Des weiteren sind auf den Gerichtsfotos, die ohne Zustimmung des Urhebers, von seinen zu vernichtenden Kunstwerken, zu seiner weiteren Schmächtigung / Demütigung, entstanden sind, und die in weiterer Folge am Verlust seines Ideales, der Freiheit der Kunst im Frieden, hauptverantwortlich sind, weil er durch sie zutiefst psychisch verletzt, ruiniert und verstorbenen ist, weil durch das Verschulden des Sachverständigen und dem Staat, ihm sowohl ein Gewinn entgangen ist, da er diese Werke auch bei weiteren Ausstellungen verkaufen hätte können, als auch sein Ideeller Schaden, der Vermögens und Rufschaden, der durch eine unbefugte, und außerdem noch schlechte, Ausgabe seiner Werke auf dem Photo des Sachverständigen zustande gekommen ist. (Ungeziefergefahr als beleidigender „Untertitel“, wie auf dem Kopfstehendes Bild ohne geeigneten Hintergrund zur Präsentation vor Gericht = Öffentlichkeit) Da insgesamt aber über 150 Kunstwerke verschollen sind, und es auf jedes einzelne ein Urheberrecht gibt, ist der von mir geforderte Schadenersatz, der zu Leisten ist, auch um dieses Vielfache höher, wie auch das daraus resultierende Strafausmaß. Österreich ist der Frieden nichts wert, weder bei meinen Vater, noch bei unseren slawischen Brüdern in Serbien, da die Unterschrift der österreichischen Vertreter, sowohl seine persönliche Souveränität, als auch in weiterer Folge die Souveränität eines slawischen Landes, Serbien, verletzt hat, gegen jedes internationales Recht. Aber wir werden sie schon noch bekommen, die internationale Solidarität, die Österreich, als angeblich neutraler, demokratischer Staat weder den eigenen Bürgern, noch denen anderer Länder gewährt. Man darf bei uns nicht einmal mehr Kunst für den Frieden oder für unterdrückte Kulturen wie Äthiopien und 24 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Lateinamerika machen, ohne dafür vom Staat bestraft, erniedrigt, Ruiniert und bis zum Tod verfolgt zu werden. Wo bleibt der europäisch Untersuchungsausschuß, der diese fremdenfeindlichen und rassistischen Verbrecher endlich des Amtes enthebt, und gebührend bestraft, bevor es unsere alten Genossen dies machen. Warum ermittelt das Bezirksgericht Meidling nicht so schnell gegen die von dem geschädigten Künstler angezeigten Wiederbetätigungstriebtäter, wie es Friedenskunstwerke vernichten oder für Wertlos erklären lässt, sondern schützt die staatlichen Täter weiter durch Untätigkeit, so wie die Kriminalbeamten des Kommissariates Wien 5 auch, obwohl sie uns unser Recht wahren helfen sollten, und nicht das Unrecht des Staates weiter decken dürfen, weil sie sich sonst auch straffällig verhalten, wie ihre verbrecherischen Kollegen, gegen die ihnen aufgetragene Rechtstaatlichkeit, die sie zu einer Rechts-staatlichkeit machen, zu einer letztlich faschistischen Diktatur also !? Mich erinnert diese Praxis eher an die Enteignungsmethoden der Nazis, im und vor dem Zweiten Weltkrieg, weil man damals laut Standard vom 1. Juli 2000, Seite 8, Artikel über die Familie Herzl (dem Urvater Israels), und die lange unzugänglichen Akten der Finanzlandesdirektion, entnehmen kann, daß „alles was diese Familie einmal besessen hat, erfaßt, geschätzt und verwertet wurde, auch die Urheberrechte“, und des weiteren die Akten zitiert werden, „Die Vermögenswerte dieser Juden werden zur Deckung der Aufenthaltskosten im Getto verwendet“, sowie man bei Karl Müller die Urheberrechte mißachtet/ vernichtet hat, und die verbliebenen Vermögenswerte der widerrechtlichen Enteignung, für Lagerkosten verrechnen wollte, und letztlich auch hat, wie damals der Staat dies für die Konzentrations- Lagerkosten der betroffenen, letztlich Unschuldigen, nur wegen ihre religiösen Gesinnung verfolgten Minderheit und Glaubensgemeinschaft, widerrechtlich. verrechnet hat. So wie man bei Karl Müller diesen auch nur wegen seiner politischen zuvor kommunistischen, seit Jahrzehnten aber unparteiischen, sozialen, friedvollen, toleranten, buddhistischen Gesinnung diese radikale Maßnahmen der Verfolgung und Vernichtung gesetzt hat. Wäre er die letzten dreißig Jahre ausschließend und Parteiisch bei der römischkatholischen Kirche, als auch bei einer der staatlich geförderten Parteien gewesen, wäre ihm dieses ganze Unrecht, wie den anderen Anhängern dieser Staats nahen Organisationen in Österreich natürlich nicht passiert. Aber er wollte seine Seele und die Freiheit der Kunst nicht an solche letztlich egoistisch, die anderen ausschließenden und verurteilenden Organisationen verkaufen, und ist folglich für seine Parteiunabhängigkeit immer wieder bestraft worden. Mit solchen rechtswidrigen Verrnichtungsmethoden schätzt und „fördert“ man in Österreich die freie Partei unabhängige Meinungsäußerung und Kunst. Weil man hier unabhängig neutrale objektive tolerante Künstler und deren Meinungen im 25 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Zeitalter der Polarisierung nicht erhalten und fördern kann, und will, weil dies ja zum Frieden und nicht zu dem offensichtlich staatlich provozierten und somit gewünschten Kriegen führen hätte können. Da er nicht mehr lebt, ist die „Gefahr“ des Friedens in Europa nicht mehr gegeben, und das Ziel der Uneinigkeit endlich erreicht. Aber wohin soll uns das bringen ?! Welchen Sinn hat diese staatliche Vernichtung „der Künstler für den Frieden“, wie des Friedens in Europa und der Welt, außer das nachdem sich dieses Unheil ausgetobt hat, endgültig keiner mehr mit seinem/ unserem Leben zufrieden ist.?! Weitere Fehlende Gegenstände die der Geschädigte Künstler bis zu seinem ungeklärten Tod bei Gericht eingefordert hat So wie auch alle weiteren fehlenden Gegenstände (siehe gz7e37-98g-2 vom Bezirksgericht Meidling, Schönbrunnerstr. 222 – 228 in 1010 Wien, die in dem eingeschriebenen Brief von Karl Müller (vom 14.1.1999 , Poststempel 1070 Wien), angeführt werden, in dem er bekanntgibt, daß er bei seiner Bestandsaufnahme des Inventars seines Ateliers, nach der Delogierung (am 26.5, 4.6. und 18.6.1998 ) und dem Auslösen vor der Versteigerung aus seinem Eigentum viele seiner Einrichtungsgegenstände wie z.B. 1.) seinen Plattenspieler und Boxen, 2.) Glasregal aus der Küche, 3.) Tischfüße für Tischplatte, 4.) Bühnenscheinwerfer 2 Stk., Gläser – 2 Sets mit je 24 Trinkgläsern, 5.) sein Werkzeug und die Materialien, 6.) sein Koffer mit dem Radierwerkzeug, 7.) seine Stichsäge , der Inhalt des Werkzeugkastens, 8.) 150 Grafikhüllen A1,A2,A0 , 9.) Inhalt des Papierschranks, 10.) Rahmen für die Bilder, 11.) 20 Stk. Plastiken aus Wachs oder Draht unterschiedlicher Größe, 12.) die Kupferdruckplatten der großen Arbeiten, 13.) viele seiner Vorlagen für Linoldrucke, und 14.) viele andere Kunstwerke von Ihm/ uns vermißt waren, und andere durch unsachgemäße Behandlung bzw. Lagerung beschädigt worden sind, (siehe Fotos). Die Tischplatte ist ihm geblieben, doch das vom Schlosser gefertigte Gerüst Und viele weitere Gegenstände vermisst er bis zu seinem Tod. Für viele weitere fehlende Gegenstände, kann er jetzt, nach seinem ungeklärten dubiosen plötzlichen Tod, zu meinen/ unseren Ungunsten, keine Beweise mehr bringen. 26 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Es wurden auch Arbeiten von ausländischen Künstlern gestohlen wie z.B. von Marie – Josee Kerschen, einer langjährigen Künstlerkollegin & Freundin des Künstlers, die schon bei der Ausstellung „Seit 20.000 Jahren Realismus in der Kunst“, im Atelier meines Vaters bei der Vernissage am 6.4.1977, ihre Materialien zur Ausstellung, „drei Realisten aus der BRD“, Heintel, Kerschen, Bux, und den Österreichern Herbert Traub & dem Atelier Besitzer und Gründer der Werkstatt-Galerie, Karl Müller selbst, nachzulesen ist, im Katalog zur Ausstellung, herausgegeben von Fritz Havendel, mit einer Entstehungsgeschichte der Werkstattgalerie von Heinz Rudolf Unger. Von dieser Künstlerin vermisste Karl Müller die Arbeiten „Die Geburt“, und die Arbeit „Und wenn er nicht gekommen wäre, ihr hättet niemandem gefehlt“ wie auch die menschengroße Wachsplastik „Der Bettler“, von Charly Müller geschaffen, für eben diese Menschheit, wobei ihm beide sicher sehr wichtig waren, und Österreich diese beiden auch dafür verschwinden hat lassen, von der Bildfläche des Lebens, in seinem christlichem, staatlichen Gedankengut. Von diesem, von mir geerbten, und von dem Künstler geschaffen Bettler, existieren viele Skizzen, als auch einige Photos. Er ist auch auf einigen eigenen Stilleben des Malers Müller, von ihm vor Jahren mit abgebildet worden, da er den Bettler auch schon bei mehreren Ausstellungen ausgestellt hat, z.B. „Kunst in der Praxis“, bei Dr. Haucke, die damals schon unser Wiener Altbürgermeister, Dr.Helmut Zilk, eröffnet hat. Seine Kiste mit den kleinen Druckplatten ist erhalten geblieben. Hingegen sind sämtliche große Druckplatten verschollen. Von den Kunstwerken „Augen – Frau“, „Augen – Mann“, und „Augen – Paar“ hat er nach der Delogierung noch Abzüge gehabt, die Originale fehlen jedoch. Des weiteren wurden dem Künstler sowohl einige seine Skizzenbücher, als auch das Plakat „Österreichische Künstler für den Frieden“ sogar mit Gerichtsphotos dokumentiert, geraubt, und/ oder vernichtet, die eben auch die Dummheit der amtlichen Diebe und Gesetzesbrecher dokumentieren Weitere wichtige Beispiele von karitativen Ausstellungen und Friedeninitiativen, die Karl Müller initierte, oder durch seine Mitarbeit Unterstützte Ausstellung zum Widerstand verpflichtet Herr Hrdlicka hat früher bei der Ausstellung von 26 fortschrittlichen Künstlern in Klagenfurt 1980 ausgestellt, unter dem Motto „Verpflichtet zum Widerstand“, wobei der Eigentümer und Herausgeber Fr. Annemarie Türk war, für den 27 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Arbeitskreis Realismus der seine erste Ausstellung 1977, im Atelier von Charly Müller hatte, dessen Verleger und Drucker Jany Oswald war. Es stellten damals Atzenhofer Berger K. , Berger M. , Eisler, Ernst, Hammerstiel , Havelka , Hrdlicka, Kronheim, Kurz-Goldenstein, Kühn, Martinz, der verstorbene Künstler Karl Müller, Penz, Pilgram, Popelka, Rendi, Sandner, Schmid, Schopf, Schwaiger, Sgakal, Sideris, Singer, Verlon, Stefan Weber, Zahraddnik aus, und ich ersuche sie auch, diese Künstler zu warnen, weil sie eventuell auch wegen des Kontaktes mit Herrn Karl Müller, seit damals in Stapo Akten gespeichert sind, und auch noch nicht vom Tod ihres Künstlerkollegen und seiner politischen, und ethnischen, wie auch frei- marktwirtschaftlichen Probleme informiert worden sind, die diesem, ob auf Mord, Selbstmord, oder natürlicher Tod Basis, auf jeden Fall bis jetzt auf für mich ungeklärte Weise, das Leben gekostet haben, in jungen Jahren, im 52 sten Lebensjahr. Ausstellung „Künstler für den Frieden“ Wie schon zuvor, aufgrund des Profilartikel aus dem Jahre 1982 vom 10 Mai, von mir erwähnt, war Karl Müller der Initiator und Urheber dieses Projektes, das 1982 seinen Ursprung in dem von ihm gegründeten Atelier Werkstatt Galerie, im 12 Wiener Gemeindebezirk, Spittelbreitengasse 33, dem Ort der mehrtägigen Delogierung, und anschließenden Vernichtung seiner Kunstgegenstände, wie dem von ihm als Urheber dafür im speziellen geschaffenen Kunst Linoldruckplakat, „Österreichische Künstler für den Frieden“, das durch die Republik Österreich ohne seine Zustimmung, gegen unsere Urheberrechte, wegen Ungeziefergefahr dringlichst verbrannt worden ist, obwohl sich ja letztlich 100 österreichische Künstler an diesem Projekt, das eine Wanderausstellung geworden ist, beteiligt haben. Letztlich fand dieses Projekt sichtlich seine Krönung im Zustandekommen des Treffpunkt Friedenszug – „Künstler für den Frieden“ Es wurde ein Verein Künstler für den Frieden gegründet, der Herausgeber und Verleger des Plakates „Treffpunkt Friedenszug“ war, sowie der Künstler und Urinitiator, Karl Müller, wieder einmal selbst das Plakat gestaltet hat. Von diesem ist glücklicherweise auch ein Exemplar erhalten geblieben, auf dem das Logo „Für Frieden und Abrüstung“, die Reisezeit 11- 15 Mai 1983, und die Zielorte in Österreich genannt sind: 11.5 Wien, 12.5. Klagenfurt, 13.5.Innsbruck, 14.5. Salzburg, 15.5. Linz Es wirkten diesmal neben den Bildenden Künstlern auch viele Österreichische Vertreter von Musik und Literatur mit. Unter anderen die folgenden auf dem Plakat erwähnten : Marika Adam, Rudi Burda, Bernhard Bünker, Martin Carthy, Chaos de luxe, Manfred Chobot, Otto Klemens, Antonio d`Almeda Erich 28 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Demmer, Stefan Eibl, Marie Therese Escribano, Förderband, Gerald Grassl, Karl Heinz Hackl, Andre Heller, Ludwig Hirsch, Klaus Höring, Abdullah Ibrahim ( Dollar Band), Imlach, Jones Mobil, Rudolf Justus, Judith Keller, Marie-Therese Kerschbaumer, Arpad Kraupa, Gunther W. Lämmert, Maxime le Forester, Liederlich Spielleut, Jan Mackintosh, Kurt Obermair, Erika Pluhar, Lukas Residaritz, Lena Rothstein, Schmetterlinge, Lily Schmuck, Martin Schwarzenlander, Christa Schwertsik, Reinhard Sellner, Erwin Steinhauer, String Trio, Gerhard Swoboda, Otto Tausig, Hannes Tannheiser, Cafe Schmalz, Hans Thesink, Franz Unger, Arthur West, Floyd Westermann, Wilfried, Kurt Winterstein, Elly Wright, Albert Mayr, Otto M. Zykan und einige mehr. Auch diese Künstler haben ein Anrecht von den dubiosen Praktiken des Staates bei ihrem Künstlerkollegen Karl Müller informiert zu werden, als auch von seinem daraufhin folgenden ungeklärten Tod. Plakatwettbewerb „Künstler für den Frieden“ Im April 1984 fand in drei Galerien in Wien, natürlich in der des verstorbenen Urinitiators Karl Müller Namens Werkstattgalerie, Spittelbreitengasse 33, in der Galerie Bartenstein, 1, Bartensteingasse 6, und in Galerie & Café in der Lerchenfelderstraße 9-11, dieser Plakatwettbewerb statt. Es nahmen folgende Künstler an diesem Teil: Kurt Atzenhofer, Rudi Benedikt, Viki Bixner, Martin Caldonassi, Martha Csincsich, H.C.Degen, Heinz Demant, Eduard Diem, Emy Ebner-Ferjanc. Ferdinant Ebner, Franz Ehrer, Michael & Rudolf Endlicher, Heinz Ebner, Witha Fellnhofer, Alfons Flatscher, Gert Frey, Anita Fuchs, Harald Gfader, Beate Glück, Eva Hartmann, Werner Herbst, Margarete Herzele, Herbert Holub, Otto Jungwirth, Isolde Jurina-Kmiecik, Josefa Juva, Elfi Kapeller, Amemarie Kassin, Leopold Kellermann, Johann Kiensberger, Norbert Kopecek, Arthur Kostler, s`Kollektiv (Linz), Bence Litkey, Wilfried Maryus, Gabi Messner, Gerhard Müller, der Initiator Karl Müller selbst, Anton Mosbrugger, Eva Nagy, Friedericke Nermuth, Rainer Nesset, Hans Nevidal, Ingrid Opitz, Ronand Peter, Berverly Piersol, German Pizzinini, Martha Bolder, Siegfried Puhr, Peter Putz, Johann Rabel, Rado, Otto Reitsberger, Wilfried Resch, Horst Schaden, Walter Schimanek, Friedrich Schimek, Friedrich e. Rakuschan, Manfred Scharl, Horst Scherzinger, Hannes Scheuer, Ranni Schreiber, Gabriele Schöne, Franz Schwarzinger, Mischa Skorecz, Johann Seiger, Martin Schrampf, Manfred Schregelmann, Günther Stanzer, Stefan Slupetzky, Elfriede Sigot, Eva Taus, Michael Thalhammer, Gerald Thomaschütz, Anne Tumbusch-Javaloyess, Karl Veraszto, Christian Wiener, Macku Zdenek, Susanna Zemrosser, Martina Zederbauer, Robert Zimmel, Felix Zabukovnik, Christoph E. Exler Künstler für Lateinamerika-Solidaritätsaustellung 29 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller 10-22.6.1985 in Wien Veranstalter : Solidaritätsforum Lateinamerika ( ChileSolidaritäsfront, El Salvador-Solidaritätskomitee, Guatemala-Komitee, NicaraguaSolidaritätskommitee, Österreichisch–Kubanische Gesellschaft, ParaguaySolidaritätskomitee, Nicaragua-Brigadisten- Arbeitsgemeinschaft für das freie Nicaragua) IGLA, Arbeitsgruppe Peru; Ausstellungsleitung: Ivo Hammer Mitarbeiter: unter anderen Karl Müller, und Daniela Hammer – Tugendhat, jetzt Professorin (Die zu meiner Verwunderung und Enttäuschung, anscheinend weil sie ihren Job auf der Universität für Angewandte Kunst mit anderen Staatsküstler Kollegen nicht gefährden wollte, unter dem Vorwand, daß sie Charly Müller zu wenig gekannt habe, und uns deshalb nicht Unterstützung in Form eines Gutachtens oder persönliche Statements geben wollte, damit wir zu unserem Recht kommen, und somit heutzutage auch nicht mehr solidarisch gewesen ist zu ehemaligen Mitkämpfern für die gute Sache.) Ein im Zitat im Katalog zur Ausstellung von Eduardo Galeano „Lateinamerika will leben, aber man lässt es nicht“ könnte man auch auf uns umlegen: „Karl Müller und unser Recht wollen leben, aber man lässt es nicht“- Danke liebe alten Solidaritätsgenossen, für euere Unterstützung vor und nach dem Tod des zu euch dennoch loyalen, solidarischen inzwischen aber im Urheber-Unrecht verstorbenen Künstlers Auktion für Nicaragua Der Künstler Karl Müller stellte des Weiteren, seine Radierung „Pro Äthiopia“ bei der Auktion für Nicaragua in Klagenfurt im November 1985 zur Verfügung, unter dem Motto „Solidarität Bedrohter mit Bedrohten“. Der vorliegende Katalog wurde vom Verein, „Kärntner Solidarität mit Nicaragua“ in Maldinski Dom/ Jugendheim in Klagenfurt herausgegeben. Weil Charly Müller schon damals als bedrohter Künstler, aufgrund der Verträge von 1959, zwischen Rainer, Hundertwasser und Fuchs, bewußt den Opfern dieses Systems zur Verfügung gestellt hat. Interessant ist nur, daß Jahre nach der Ausstellung „Zu Widerstand verpflichtet“, Künstler, wie Hrdlicka, Rainer, Frohner, und wie diese Staatskünstler sonst noch heißen mögen, sich nicht mehr für diese sozialen Zwecke eingesetzt haben, weil sie sich dem staatlichen Diktat gefügt haben, und nicht weiterhin dem Risiko in Stapo Akten laufend aufzuscheinen ausgesetzt sein wollten, sondern lieber nur noch an ihrem eigene Wohl und Vermarktung gearbeitet haben. Spendenkampagne für Äthiopien 30 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Eine weitere wichtige Ausstellung, für die sich Karl Müller eingesetzt hat, war die Spendenkampagne der Gesellschaft „Österreich sozialistisches Äthiopien“ zur Unterstützung des Kampfes gegen Dürre und Hunger, sowie des langfristigen Wiederaufbaues der äthiopischen Landwirtschaft. Die Broschüre, dessen Impressum, Eigentümer und Herausgeber eben diese Gesellschaft war, und in dessen Redaktionskollektiv Reinhold Deußner, EvaMaria Hinterwirth, Vene Maier, Hans-Jörg Schlecher waren. Die Fotos waren von Hausner, wobei das Titelcover die Überschrift „Äthiopien“ dann eine der großen Radierungen des Künstlers Karl Müller zu diesem Thema, vier hungernde Äthiopier, einer mit nur einem Fuß, aus verschiedenen Generationen, vom Kind schreiend, weinend, bis zum zahnlosen Mann, das Unheil dieses Landes, bestmöglich künstlerisch in eine Kupferplatte eingraviert worden ist, die jetzt entweder wegen Ungeziefergefahr vernichtet, von den programmatischem Übermalern mit Hilfe der Gemeinde geraubt, oder weiterverkauft wurden, oder von Staatswegen wirklich wegen Ungeziefergefahr vernichtet worden sind.. Unter diesem Bild, am Titel wird der Kampf gegen die Dürre und dem Hunger propagiert. Auf Seite 8 des Kunstbuches wird berichtet das schon öS 500.000,- gesammelt worden sind, untermalt mit einem Bild des an den Rollstuhl gefesselten österreichischen Sängers Siggi Maron, und ein eigener Absatz belegt, daß beträchtliche Summen eingenommen werden konnten, bei Versteigerungsauktionen von Bildern und Grafiken, die eine große Zahl von Künstlern der Gesellschaft unentgeltlich zur Verfügung gestellt haben. Künstler wie Hrdlicka, Martins, Kurz-Goldenstein, Koder & Karl Müller, dessen Arbeit ja das Titelcover ausschließlich beinhaltet, weil es das Thema anscheinend für den Herausgeber am besten getroffen hat, und mein Vater insgesamt drei verschiedene Arbeiten zur Verfügung gestellt hat. Das Anrecht hunderter Künstler über das Unrecht von Staats wegen an ihrem Kollegen, Charly Müller, informiert zu werden, wird von den Medien ignoriert Alle diese Künstler und noch viele mehr werden sich sicher wundern, daß es über vier Monate in Österreich nicht möglich war über „seriöse“ Medien über den Tod des immer Solidarischen Friedenskünstler etwas zu erfahren, noch weniger um die dubiosen Umstände. Dennoch finde ich das sie trotz des Schweigens der „Künstlerkollegen“ Frohner und Hrdlicka und der Medien Profil, und Standard, über die ich diese Künstler gerne erreicht gehabt hätte, um sie von der Tragik der Freiheit der Kunst und nicht Wahrung der Urheberrechte von diesem Staat zu informieren, damit sie zusammen wieder etwas bewegen können wie damals. Aber eine solche Bewegung in der festgefahrenen diktatorischen politischen Landschaft ist nicht erwünscht, sondern vielmehr ist ein neues Biedermeier 31 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller gefordert, wo jeder All-ein zuhause über die Repression des Staates trauert, und „alte Revolutionäre“, die jung versterben dürfen, durch ihren Tod anscheinend nicht weiter dazu beitragen, das mehrere durch den Tod des Künstlers sicherlich betroffene, gemeinsam einen konstruktiven Ausweg finden, aus dieser für die Kunst und die Welt im allgemeinen ausweglosen Zeit. Revival des Projektes Künstler für den Frieden Ein Revival des Projektes „Künstler für den Frieden„, auf dem Schiff „Peace Spirit“, ist in einer Zeit, in der in einem Jahr, 1999, in über 15 Staaten der Welt geputscht worden ist, und ebenso viele Kriege ausgebrochen sind für diese Medien anscheinend nicht sinnvoll, weil sie durch so ein übergeordnetes Projekt eine Zeitlang von Vordergrund der Bühne abtreten müßten, und mehr der Sache als sich selbst Dienen. Aber solch selbstloses agieren für die gute Sache darf man sich von diesen Egomanen halt nicht erwarten, weil es ihnen auch egal ist, ob sie ihren Kindern eine Religionsfreiheit in diesem Land geben, oder nicht, weil sie insgeheim so und so nur wollen, das die Kinder das glauben, was ihnen die Eltern, oder Vater Staat erzählt, aber nicht das was die Wahrheit dahinter ist. Ich bin glücklich darüber, das mir meine Eltern schon Ende der Sechzigerjahre diese Entscheidung selbst ließen, und mir nicht ihre Meinung von Gott aufs dritte Auge drückten, wie die Christenheit es mit ihren Sprossen immer noch macht, weshalb ja das Abendland immer noch in dieser geistigen Umnachtung steht, und kaum einer diese Wahrheiten sieht, außer die von Gott geschützten, wie mir, denen nicht im zarten Kleinkindalter durch ein „schwazmagisches“ Ritual der Taufe der sechste/ siebente Sinn, das offene dritte Auge, genommen worden ist. Wer macht den Frieden ?! Aber wenn man dieses, meinige Anliegen groß rausbringen möchte, müßten viele, die jetzt an der Macht sind, ihre Fehler eingestehen, aber dazu sind sie wahrscheinlich noch zu Stolz, oder ihre Ehre verbietet es ihnen, oder es ist geschäftlich nicht förderlich, doch dies sind im Buddhismus alles nur negative Eigenschaften, die niemanden zur geistigen Erleuchtung bringen, außer letztlich vielleicht durch anzunehmender Weise neu produzierte, und deshalb vielleicht auch bald fallende, Atombomben. Und genau diese sind in den letzten zwei Jahren in Rußland und Indien neu gebaut worden, sowie China die Neutronenbombe gebaut hat, und dies alles sicher nicht, weil „keine Gefahr in Verzug ist“. Aber das ist ein christlicher Irrglauben, weil die Inder und Chinesen ihre Religionen als Wissen, nicht als Glauben einstufen, und sie von der Gefahr der NATO Weltherrschaft genauso wissen, und sie das dipolare Gleichgewicht aufrecht erhalten wollen, und nicht diesen Eingottglauben als einzigen akzeptieren, und deshalb auch ihren Militärpakt 1998 gegründet haben, der eben wie zuvor erwähnt ca. 500 Milliarden 32 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller für das Jahr 2000 an Militärausgaben budgetiert hat, und deshalb ein offener Dialog, über diese der Welt anstehenden Probleme, sinnvoller wäre, als das ewige verdrängen, der von Europa und der NATO geschaffenen Probleme, aufgrund der von ihnen beanspruchten Weltherrschaft. Hierzu ein Zitat eines Plakates der Künstler für den Frieden: “ Macht macht Macht Krieg macht Krieg Aber wer macht den Frieden..?!“ Die macht des vereinten Europa führt zur Macht über Souveräne Staaten und Bürger; Der Krieg im Kosovo verursacht eventuell einen anderen Krieg, den dritten und letzten, und das Schiff „Peace Spirit“ bewahrt oder macht den Frieden, weil die anderen in ihrem Rüstungswettlauf ja keine Zeit mehr dafür haben. So kommt jedem seine selbst geschaffene Aufgabe zu. Passiva der politischen Verfolgung Ich möchte die Passiva, politische Verfolgung des Herrn Müller, auf Grund von fremdenfeindlichen als auch rassistischen Angriffen auf die Freiheit der Kunst, wie unser Eigentum- und Urheberrecht von anders Denkenden, nicht annehmen müssen, und spreche deshalb eine bedingte Erbschaftserklärung aus. Es ist leider von mir festgestellt worden, daß trotz dieser Passiva, oder gerade deswegen, dieser Zustand der politischen/ kulturellen Verfolgung bei mir persönlich auch zu einem Aktivum geworden ist, und sie als meinen Notar, als Erbschaftsverwalter oder anderen Leser/ Hörer dieses ins rechte Licht rücken könnten, wenn sie auch mithelfen, dieses Unrecht zu veröffentlichen, und wieder gut zu machen. Die politische Verfolgung meines Vaters darf mit der politischen Verfolgung meinerseits, rein rechtlich nichts zu tun haben, da ich nur eine bedingte Erbschaftserklärung abgebe, und somit diese übergroße Passiva nicht zu meinen Lasten gehen dürften. Es gibt keine Sippenhaftung, weil Charly Müller als Buddhist und Freidenker von dem System in Österreich verfolgt wurde, so wie ich jetzt auch, wobei in diesem neuen Jahrtausend die Verfolgung ehemaliger Kommunisten, wie Herr Müller es auch einmal einer war, in Europa endlich ein Ende haben soll, zehn Jahre nach dem Fall des eisernen Vorhanges, und vor allem weil wir ihnen doch unsere Befreiung von den Nazis verdanken. Was kann ich als „unpolitisches“ Kind dafür, das ich jetzt immer noch verfolgt werde, da ich mich niemals in meinem Leben einer Partei angeschlossen hatte. Oder lassen mich diese Staatsparteien gerade deswegen durch ihren Beamtenapperat observieren, und kontrollieren. Vielleicht auch weil ich selbst des öfteren in den letzten 12 Jahren meiner vollen Mündigkeit, meine Unterschrift unter Petitionen gesetzt habe, wenn irgendwo auf der Welt wieder einmal 33 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller irgendwelchen Minderheiten, gegen die Menschenrechte, Unrecht zugefügt worden ist. Artikel 6&7 des EU Vertrages Warum werden die Kinder dieser politischen Generation, die sich zeitlebens für den Frieden, gegen Atomkraft, für die Freiheit des Menschen, als auch für sein Recht der freien Meinungsäußerung, in Wort und Bild, eingesetzt haben, im Bewußtsein der politischen Verfolgung dafür, in Österreich, und somit auch schon vor dem Anschluß Österreichs an Deutschland und Europa, für eben diese höchsten Werte dieser europäischen Union gekämpft haben, im speziellen Artikel 6 des EU Vertrages, jetzt, innerhalb dieser Gemeinschaft, immer noch verfolgt und observiert, vom Staat Österreich—siehe Artikel 6 des EU Vertrages : „Die Union beruht auf den Grundsätzen der Freiheit, der Demokratie, der Achtung der Menschenrechte und Grundfreiheiten, sowie der Rechtstaatlichkeit. Diese Grundsätze sind allen Mitgliedsstaaten gemeinsam.“ Nur in Österreich nicht, denn die Verletzung der Menschenrechte ist laut Auskunft des Volksanwaltes nicht verfassungswidrig. Weiter: „Die Union achtet die Grundrechte wie sie in der europäischen Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten gewährleistet sind.“ Also ersuche ich sie auch, dies durch die Verfassungen der einzelnen Mitgliedsländer, und deren Landesgesetze, auch endlich im dritten Jahrtausend nach Christi Geburt manifestieren zu lassen, und z.B. in Österreich die Überreste der Gesetze des dritten Reiches, endlich streichen zu lassen, damit wir als Österreicher, als auch Europäische Bürger, endlich zu unserem Recht kommen, damit uns nicht wieder einmal eine Befreiung von außen beschert wird, wie vor 55 Jahren. Artikel 7 definiert das Verfahren gegen ein Land, daß die im Artikel 6 genannten Grundsätze „schwerwiegend und anhaltend verletzt“, wie dies in Österreich zu beweisender Maßen ja der Fall ist. Der Rat kann mit qualifizierter Mehrheit beschließen, bestimmte Rechte eines Mitgliedslandes, wie das Stimmrecht aussetzen. Dies sollte er endlich machen, bei Österreich weil diese Diktatur sowohl im religiösen, wie im kulturellen Sinne gegen diese, uns als EU Bürger gewährten Rechte, anhaltend verstößt. Seit dem EU beitritt ist es den buddhistischen wie hinduistischen Religionsangehörigen immer noch nicht möglich, ihre Bestattungsrituale auszuüben, weil man wegen einer angeblichen Gesundheitsgefährdung, vor allem in Kärnten, unter dem Religionsdiktator Haider, nicht die Asche des verstorbenen ausgehändigt bekommt, obwohl diese auf dem Rest der Welt steril ist. Des weiteren ist das Unrecht, das dem Künstler Karl Müller widerfahren ist, nun schon seit zwei Jahren nicht Gut gemacht worden, und somit anhaltend schwerwiegend dieser Grundsatz verletzt worden. Viele angehörige von anderen außereuropäischen Ländern sind auf dubiose Weise im Polizeigewahrsam 34 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller umgekommen, und es gesellen sich immer mehr Bürger aus der Opposition zu ihnen, die ebenso dubios versterben, oder bedroht werden bald zu versterben. Dem Unrecht muß ein Ende gesetzt werden. Der Rat sollte das Stimmrecht Österreichs aufheben, und bestimmen, daß die Täter von Europolizisten festgenommen werden dürfen, um einen weiteren Schaden für Österreich und die EU zu vermeiden, und endlich auch eine Besserung der Zustände in Europa eintreten kann. Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Österreich ist dieses in Europa, und somit ist es auf der Welt geächtet wie letztlich auch Europa selbst, weil es dem Treiben dieser Regierung schon zu lange, ohne wirksamen Druck und Mittel, zusieht. Der Euro fällt, weil aus diesem Grund, auf ihn verzichtet die Welt. Soll alles wieder so enden wie 1939, oder ist es schon soweit. In Österreich zumindest schon, wie man in dieser Schrift anhand von den aufgezeigten Fakten zu sehen bekommt. In welchem Europäischen Land ist es zulässig, daß der Anwalt eines Parteichefs einer rechtsextremen, Ausländer feindlichen Regierung, gleichzeitig der Justizminister wird. Das führt doch unweigerlich zu Gesetzen, oder deren Fehlinterpretation, die es dem Bürger unmöglich machen zu seinem Recht zu kommen, und bei Wahrwerden der Drohung der beiden FPÖ Politiker, die Opposition bei Kritik wegen Hochverrates in existentielle Bedrohung zu führen, diese Diktatur in Europa gesiegt hat. Der Justizminister ist der Anwalt des größten Rechtspopulisten Europas. Was soll man da als Bürger mit meiner Geschichte von staatlichen Rechtsbrüchen für eine Rechtsprechung zu Gunsten meines/ unseren mir/ uns gebührenden Rechtes, die eigentlich EU Rechtsvorschrift sind, kommen, wenn mir, bei einer meiner Anzeigen des Unrechts von Staatswegen bei der Polizei, schon gleich durch Androhung meiner Psychiatrierung, der Kurze Prozess gemacht wird, ohne Richter, und die der Regierung unterstellte Polizei nicht gegen die Mißstände im Staat ermittelt, sondern sie so weiter deckt, und mittlerweile sogar schon die Deeskalationsstrategie gegen den Widerstand/ Demos, aufheben möchte, um anscheinend die Eskalation herbeizuführen Von österreichischen Beamten Verhinderte Obduktion wegen Verdacht auf Mord oder Selbstmord Auch bitte ich Sie, mich aktiv bei dem Aktiva zu unterstützen, daß ich eine Obduktion meines Vaters, wegen des dringlichen Verdachtes auf Mord oder Selbstmord, von mir mit einem Zeugen am 16.3.2000 am Polizeirevier 5, Viktor Christgasse, nicht habe veranlassen können, weil die dortigen Polizeibeamten, die zuvor von mir genannten, und an der Delogierung beteiligten Staatsbediensteten (Gerichtsvollzieher, Sachverständigen), die für den eventuellen Mord oder Selbstmord Karl Müllers von mir angezeigt, und als Verantwortlich erklärt wurden, weil Sie für das große materielle, psychische, ideelle und daraus resultierendem seelische Leid, das den Künstler bis zu 35 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller seinem Tod begleitet hat, als verantwortlich genannt worden sind. Des weiteren der Verdacht aufgrund seiner schriftlichen Aufzeichnungen, als auch durch seine massig vorhandenen Selbstmordbilder, erschwerend gegeben ist, wie ich auch dem Kriminalbeamten, der anfangs unseren Fall unwillig bearbeitet hat, dieser Sachverhalt, vorgetragen habe, und dieser den Künstler durchaus zu beweisender maßen zum Selbstmord getrieben haben kann, genauso wie seine Anzeige der vom Staat beauftragten Täter, zu seinem Mord von Staats wegen geführt haben kann, und diese Beamten ihre Kollegen, die Ich zur Anzeige bringen wollte. Vorsätzlich geschützt haben, indem sie mir kein Protokoll, über die Verhinderung der Obduktion der Leiche Karl Müllers, durch den ursprünglich um 6:00 Uhr morgens alleine anwesenden Kriminalbeamten (laut seiner Auskunft als er noch alleine mit uns amtshandelte mit der Dienstnummer 2094 ), wir keine weiteren Auskünfte über die von ihm zu Hilfe gerufenen Beamten, und deren Dienstnummern bekommen haben, sondern diese acht herbeigerufenen Beamten mir nur androhten mich zu Psychiatrieren, wenn ich nicht aufhöre, über den eventuellen Selbstmord, oder Mord des Künstlers zu sprechen, bzw. darüber daß ich ein Protokoll haben wollte, über das grob vorsätzliche Vergehen des anwesenden zuvor genannten Beamten, der Verhinderung der Verbrennung der Leiche des Verstorbenen, im Krematorium in St. Pölten, zum Zwecke der Obduktion, und Aufklärung des Sachverhaltes, zur weiteren Ausforschung der Täter, und zur Feststellung des uns entstandenen Schaden, obwohl der Kriminalbeamte (Nr.2094), der ursprünglich im Wissen unserer Verdachtsmomente, um 6:35 h mit dem Krematorium telefonisch Kontakt gehabt hat, wie man anhand der Telefonlisten des Kommissariates leicht wird feststellen können, uns daraufhin die Auskunft erteilt hat, daß Herr Müller noch nicht verbrannt worden ist, und angeblich erst um 9:00 h die Beerdigungen (?!) beginnen. Er des weiteren auch von uns auf die Gefahr seiner Verschleierung, und Klärung dieses Sachverhaltes hingewiesen worden ist, weil wir einen Obduktion des Leichnams, wegen Gefahr im Verzug, bei ihm beantragt hatten, und die Verantwortlichen, nach einem eventuell positivem Ergebnis der Feststellung des Freitodes, oder Mordes des Verstorbenen, aufgrund der psychischen als auch materiellen Repression durch die Gemeinde Wien, zur Verantwortung gezogen hätten werden können, wie der Staat, respektive die waltenden, staatlich beeideten, Organen, und das daraus resultierendem materiellen, psychischen, ideellen Leid des Künstlers, daß wir von ihm selbst schriftlich manifestiert, dem Beamten bei unserer Anzeige vorgelegt haben, eigentlich ausreichen hätte müssen, mein Anliegen erfüllt zu bekommen. Dennoch teilte er uns dann höhnisch, nach seinem zweiten telefonischen Kontakt um 7:15 Uhr mit dem Krematorium, vor meinem Zeugen mit, das der 36 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Leichnam gerade verbrannt worden ist, und Selbstmord nicht strafbar sei, in Österreich, obwohl er gewußt hat, daß die Beamten dieses Staates Ihm dazu letztlich genötigt haben könnten, weil es noch weitere Zeugen gibt, die das zweijährige große seelische Leid des Künstlers, resultierend aus der Delogierung 1998, bestätigen. Das dem einzigen Erben erwachsende psychische, materielle wie seelische Leid Jetzt wird mir mein daraus erwachsenes seelisches Leid wieder schmerzlich bewußt, weil ich Ihnen als Notar oder anderen Leser, über diesen ganzen Sachverhalt berichten muß, und mich somit mit diesem Schreiben gegen die rechtswidrige Order der Staatsgewalt richte, und somit mein psychisches, materielles wie seelisches Leid, resultierend aus der Trauer wegen des Todes meines Vaters, als auch der anderen genannten rechtswidrigen Begleitumstände, als auch die aus der rechtswidrigen Drohung der Beamten resultierenden Angstzustände, verstärkt werden, von einem der acht anwesenden Beamten des Polizeireviers, meines Wohnbezirkes festgenommen werden zu können, gegen jegliches österreichisches als auch EU Recht, und in weiterer Folge Zwangs psychatriert werden könnte, von deren Kollegen, dem Amtsarzt, der mich Jahre zuvor schon einmal nicht begutachtet hat, als ich meine damalige Verletzung im Mund, herbeigeführt durch einen Polizeibeamten des Polizeireviers 6, Kandelgasse, anzeigen wollte, weil ich mit meinen Bericht an sie ja eigentlich Widerstand gegen die rechtswidrige Order der Staatsgewalt leiste. Ich mache dies aber trotzdem, weil ich als EU Bürger zur Anzeige der Rechtsverletzungen der Staatsorgane in Österreich verpflichtet bin, und endlich Wiedergutmachung einfordern muß, für die laufenden Menschenrechtsverletzungen an unserer Sippe, und auch anderer betroffener. Die daraus erwachsende Unmöglichkeit, unmöglichen Aufforderungen folge zu leisten Auch deshalb habe ich seit damals bis zum heutigen Tage immer wieder heftigste Depressionen und Angstattacken, und kann dann manchmal auf Grund schlafloser Nächte, weder realistische, noch unmögliche, weil unrealistische Termine wahrnehmen, wie zum Beispiel den des Notars in Klagenfurt, um 10:00 h Vormittags, zu ihm nach Klagenfurt, in die Herrengasse 14/1 zu kommen da ich erstens nicht weiß, wo sich diese befindet, zweitens kein Geld für die Zugfahrt habe, und drittens selbst wenn ich es hätte, der erste Zug in Wien um 5:58 h abfährt, und erst ca. um halb elf Uhr Vormittags in Klagenfurt ankommt, und ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sicher nicht vor 11.30 bei ihm hätte erscheinen können. 37 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Weiteres Beispiel der rechtswidrigen Praxis auf österreichischen Gerichten Ein weiteres persönliches Beispiel, ist meine eigene Ablöse Forderung, die ich bei meinem Atelier zu Unrecht an den Vormieter bezahlt habe, der ein ehemaliger Mitarbeiter des Finanz- und Versorgungsdienstes ist, der mit den großen Versicherungen und den staatlichen Banken zusammengearbeitet hat. In Österreich gibt es keine Mafia, weil der Staat selbst die „Mafia“ ist, und seine „Konkurrenz“, die freien Bürger mit den hier geschilderten Methoden, von vornherein durch sein Machtmißbrauchmonopol, kaum zu Recht kommen läßt, sondern uns immer gerne weiter im Unrecht beläßt, und uns unsere „freie Zeit“ raubt, und immer gut daran verdient, weil wir uns trotz der Schikanen weiter wehren, und unsere Zeit opfern müssen, vor allem weil wir bei keiner Partei sind, und uns nicht dem Diktat des Verschweigens und wegsehens unterwerfen. Siehe schreiben der Mietervereinigung vom 2.6.2000 von Ingrid Hölzel, die im Rekurs meine Forderung, die Ablöse zurückzufordern, auch an das Bezirksgericht und die zuständige Richterin wie nachfolgend zitiert schreibt, das bei der ersten Verhandlung eine „unrichtige rechtliche Beurteilung“ vorliegt, des weiteren macht sie geltend: „Der zitierte Beschluß wird in seinem gesamten Umfang nach angefochten, geltend gemacht werden unrichtige rechtliche Beurteilung, unrichtige Beweiswürdigung, mangelnde Sachverhaltsfeststellung, sowie Aktenwidrigkeit“ Wichtig wäre noch zu erwähnen, das der Richterliche Beschluß aufgrund einer „Mangelhaften Tatsachenfeststellung“ entstanden ist. Dies ist nicht das erste mal, das ich als Partei unabhängiger am Bezirksgericht 1, aus ziemlich den selben Gründen, nicht zu meinen Recht gekommen bin, wie eben in Österreich der Staat die „Mafia“ ist, die Bürger erpresst, und mundtot macht, und nicht zu Recht kommen läßt. Des weiteren fehlen mir jetzt auch diese ca. öS 60.000.- widerrechtlich vom Vormieter, der auch einmal für Staatsbetriebe gearbeitet hat, bezogene Ablöse, die ich jetzt, 7 Jahre nachdem ich sie bezahlt habe, aufgrund des zuvor genannten Sachverhaltes auf österreichischen Gerichten immer noch nicht zurückerstattet bekommen habe, weswegen ich Sie ja auch zusätzlich um Hilfe und Spenden bitten muß. Wie man bei Anzeige von gesetzwidrigen Amtshandlungen selbst in „Teufels Küche“ kommt Ganz zu schweigen von der Praxis, die die Beamtenschaft inklusive der Rechtsabteilung der Wiener Verkehrsbetriebe betreibt, wenn Kontrollore vor ein 38 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller paar Jahren mich meiner Freiheitsrechte beraubt haben, und mir, während mich zwei von ihnen, mir an Körpergröße und Gewicht weit überlegene, Beamten gehalten haben, der dritte mir dann zusätzlich angedroht hat, mir die Hände zu brechen, wenn ich nicht aufhöre zu schreien, in meinem Schmerz des erlittenen Unrechts, weil er laut eigener Aussage zu mir, schon gewußt hat, daß die FPÖ, und der Haider, bald an der Macht sind, und die erscheinende Polizei zwar dann mir damals noch ein Protokoll und eine Anzeige gewährte, auf dem zuvor genannten Polizeikommissariat Viktor Christgasse, da ich einen gültigen Fahrschein vom Vortag hatte, und für sie kein notorischer Schwarzfahrer war, aber mir damals schon nahegelegt wurde, daß es in Österreich sehr schwer, wenn nicht unmöglich ist, etwas gegen einen Beamten zu unternehmen, der, wie die von mir angezeigten, einem Bürger Unrecht angetan hat/ haben, und ich trotzdem auf meine Anzeige bestand, und meine Zeit wieder einmal umsonst investierte, weil ich wußte, daß wenn ich nicht diesen Schritt setze, in weiterer Folge, aufgrund der Straffreiheit der amtlichen Täter, weitere Opfer, so wie ich auch, zu schaden kommen könnten. Das Absurde war, daß das Verfahren, ohne das ich jemals als Zeuge oder Opfer vorgeladen wurde, auffällig schnell zustande kam, und sofort, zwei Monate später, eingestellt worden ist, wegen angeblicher Geringfügigkeit, weil einer der Beamten der Verkehrsbetriebe sich einen kleinen Kratzer vom dortigen Amtsarzt mit keiner/ maximaler Arbeitsunfähigkeit von drei Tagen (was schon ein paradoxer Widerspruch in sich ist, weil dies nicht gleichzeitig zutreffen kann) bestätigen hat lassen, obwohl ich ja eigentlich die drei, als von ihnen verletzter Pazifist, und ehemaliger Zivildiener, mit von einer Kommission staatlich geprüften reinem, gewaltfreien Gewissen bin, und nicht sie, die vermutlich beim Bundesheer durch den Fleischwolf gedreht worden sind, und ihren daraus entstandene psychischen Schaden, an ohne Gewaltanwendung auskommende, sich laufend in Selbsttherapie heilende Musiker und Lehrer, wie ich es einer bin, aufgrund ihrer vermeintlichen Überlegenheit, weil sie ja in der Überzahl waren, und den persönlichen polizeilichen Schutz genießen, weitergeben wollten, obwohl sie mir geistig weit unterlegen sind, weil sie vor ihrer rechtswidrigen Amtshandlung nicht einmal nach meiner Frage um einen Dienstausweis, mir diesen zeigen konnten, und ich deshalb, wie es mein gutes Recht ist, auch meinen Weg in Freiheit fortsetzen wollte, woran sie mich mit Verweis auf die FPÖ, und ihrem mittlerweile ehemaligen Führer Haider, brutal hinderten, und mich mitsamt meinem Musikinstrument, um sich schleudernden, und mit ihrer vorschriftswidrigen Amtshandlung, an meiner Person, erst nach zehn Minuten, mit dem eintreffen der Polizei, dieser meiniger Freiheitsberaubung, durch diese ein Ende setzten, bevor mir der dritte noch die Hände brechen konnte, wie er es mir angedroht hatte, wenn ich nicht zu schreien aufhöre. Damals erinnerten mich die Methoden der Gemeindebediensteten, die FPÖ treu waren, schon an die Methoden der Nazis im dritten Reich. 39 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Seltsam war für mich die ein Jahr folgende Forderung der Rechtsabteilung der Wiener Verkehrsbetriebe, sofort an die öS 10.000.- Lohngeldforderung für den angeblich von mir verletzten, nicht ernst zu nehmenden Beamten, inklusive seiner sozialen Abgaben von rund öS 5.000.-, die die Verkehrsbetriebe so und so zahlen muß, auch wenn ich ihn verletzt gehabt hätte, die Rechtsabteilung aber im Wissen um den zu Unrecht ca. zwei Wochen lang konsumierten Krankenstand des Kontrollores gewußt hat, und dieser die Sozialversicherung wie seinen Arbeitgeber betrügende Beamte weiterhin gedeckt hat, und von mir den von ihm verursachten Schaden, des zu unrecht bezogenen Krankenstandes, des Gemeindebediensteten, zu Unrecht einfordern wollte, weil er ja eigentlich keine und wenn überhaupt maximal eine dreitägige Arbeitsunfähigkeit amtsärztlich bestätigt gehabt hat, und es des weiteren nie zu einer strafrechtlichen Verurteilung meinerseits gekommen ist, weil es ja auch kein Verfahren gegen die von mir angezeigten Beamten gegeben hat, und diese bis zum heutigen Tag weiterhin ungestraft andere Gäste dieses Unternehmens nach eigenem gut dünken, ohne vorweisen eines Dienstausweises, verprügeln dürfen, und anzunehmender Weise des weiteren tun, weil sie keine Strafe zu befürchten haben. Ich konnte damals mit meinen Anwalt die absurde Forderung abwehren, weil wir, für meine von den Beamten mir zugefügte Rißquetschwunde, eine Schmerzensgeld Zahlung von öS 10.000.- eingefordert haben, die ich selbstredend bis zum heutigen Tag nicht ausbezahlt bekommen habe, wobei ich, wenn ich mir die Kosten für den Anwalt damals nicht hätte leisten können, wahrscheinlich von den Verkehrsbetrieben, meinen Privatbesitz exekutiert bekommen hätte, da die zuvor genannte Forderung der Rechtsabteilung plus ca. öS 3.000.- Verkehrsüberwachungsgebühr, auf insgesamt beinahe 20.000.gelaufen ist. Also zeige im Interesse deines Hausfriedens nicht einen im Unrecht waltenden Beamten an, denn es kann dich sehr leicht viel Zeit und /oder Geld oder jetzt mit der SEK auch schon das Leben kosten, wenn man in deren Kreis von verdächtigten Personen eingereiht wird, z.B. weil man weiß, daß sich dem Unrecht fügen auch gleich Lügen ist, und man sich und andere vor diesen staatlichen Verbrechern schützen möchte. Wo ist da noch der Unterschied zu den aus der Geschichte uns bekannten Diktaturen, außer der Namen der Staaten, der Inhalt und die Methoden sind der gleiche. Öffne nicht die Büchse der Pandora (Widerstand gegen fremdenfeindliche und rassistische staatliche Umtriebe), sonst kommt die Kobra (weitere Sonderpolizeitruppe) oder andere artverwandte Wesenheiten, um dich zu holen, und durch nicht ordnungsgemäß arbeitende Waffen und Organe ein noch viel größeres Unglück über dich, daß dich auch das Leben kosten kann. Danke humanes Europa, daß du diesen Umtrieben immer noch duldend zusiehst, weil du bis zum heutigen Tag trotz deiner Kommission, keinen fremdenfeindlich 40 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller wie rassistischen Umtrieb in Österreich entdeckt hast, weil der Staat alle Informanten einschüchtert, oder bei Unbelehrbarkeit unbemerkt verschwinden läßt, in der Psychiatrie oder im Grab. Forderung zu einem Untersuchungsausschuß Österreichischen Gerichte und Beamten über Praktiken der Es wird auch zu klären sein, ob dieser Akt des Bezirksgerichtes 12, wie von Karl Müller gefordert, überhaupt 2 Jahre später schon behandelt wurde, oder ob Steuergelder verschwendet worden sind, um Herrn Müller, auf Grund seiner religiösen als auch politischen, sozialen Einstellung, die gegen diese Praktiken des Staates waren, zu seiner weiteren Verfolgung verwendet worden sind, weswegen er ja weiterhin, in seinem mit der Zeit sicher immer größer werdenden psychischen, materiellen und seelischen Leides, Widerstand zu leisten, gemindert fähig war, oder ob seine Verfolgung so geendet hat, daß er letztlich von Spezialagenten der österreichischen Staatspolizei aufgespürt und ermordet worden ist, damit er nicht weiter gegen dieses Unrecht weiter kämpfen kann, und eventuelle Zeugen des Mordes, genauso wie ich, von Staatspolizisten, z.B. unter der Androhung rechts widriger faschistoider Methoden, wie Zwangspsychiatrierung, oder anderem Entzug der Freiheitsrechte von EU Bürgern, eingeschüchtert worden sind. Auch dies kann ich nicht ausschließen, da es ja wie schon zuvor beschrieben in Österreich Praxis ist, gegen jegliche Rechtstaatlichkeit, von Beamten, europäische Bürger, in ihren Grundrechten zu verletzen, wie anscheinend bevorzugter Weise auch schwarze Asylanten oder Senegalesen, bei Gefahr der Aufdeckung dieser faschistoiden Methoden durch diese in Freiheit, immer öfter präventiv im Staatsgewahrsam ums Leben kommen, mittlerweile ja schon insgesamt drei Schwarze und ein unschuldiges Kind in einem Jahr, drei sogar binnen drei Wochen, im österreichischen Staatsgewahrsam, durch unmenschliche Praktiken der waltenden Organe, umgekommen sind, wie die Kunstwerke des Künstlers Karl Müller auch weiterhin verschollen sind, als auch er selbst auf für mich/ uns für immer auf ungeklärte Weise verstorben ist. Wie sonst ist es zu erklären, das diese, wie die weiteren angeführten rechtswidrigen Handlungen von Beamten, eigentlich in Österreich mehr Regel wie Ausnahme sind. (Siehe auch Zeitungen 17.5.2000) Aufforderung endlich diese Mißstände, religiöse und politisch fremdenfeindliche Verfolgung in Österreich / EU aufheben zu lassen Vielleicht können Sie Lieber Leser, in Kärnten mit dem Anwalt Ihres Landeshauptmanns, dem bekanntesten Rechtspopulisten Europas, der gleichzeitig unser Justizminister ist, etwas gegen diese Mißstände in diesem Staat tun. 41 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Wie z.B. auch dagegen, daß alternativ, sozial orientierte und denkende, als auch sozial engagierte Künstler, Berufs- und Sozialpädagogen, als auch zertifizierte Lebenshelfer und Therapeuten, wie Karl Müller es alles in einer Person war, nicht wegen ihrer religiösen, als auch sozialen Einstellung, vom rassistischen und fremdenfeindlichen Individuen, die sich als Organe des Systems ausgeben, und glauben im Recht zu sein, weil sie z.B. auf Grund Ihrer christlichen Vorurteile buddhistische Bestattungsrituale nicht durchführen lassen, auf Grund einer falschen Gesetzlage in Kärnten und Österreich, wo man, obwohl Asche auf dem Rest der Welt steril ist, diese mindestens seit 1939 immer noch als Gesundheit gefährdend eingestuft wird, und somit ich, wie auch alle anderen Buddhisten und Hinduisten, oder andere Anhänger von Naturreligionen, nicht, wie es diesen Religionen entspricht, die Asche des Verstorbenen in alle vier Himmelsrichtungen verstreuen dürfen, weil sie diese nicht ausgehändigt bekommen, als auch diese in weiterer Folge mit der Erde der Heimat zu vermischen, um dann dieses Konglomerat, z.B. wie im Buddhismus vorgeschrieben, am 49.en Tage nach dem Tod des Verstorbenen in einen Fluß, der ins Meer fließt, mit zuvor verbranntem Foto des Verstorbenen, ein zweites mal vermischt, beisetzen kann, und somit die Seele des Verstorbenen befreien kann. Klage gegen Staat Österreich/ Land Kärnten und die verantwortlichen Regierungen wegen nicht Wahrung der Religionsfreiheit Ich klage den Staat Österreich, wie das Land Kärnten an, respektive die dafür verantwortlichen Landespolitiker, die Religionsfreiheit in Österreich und der EU zu unterminieren, gegen Artikel 6 des EU Vertrages, als auch gegen jegliches Menschenrecht, und zusätzlich durch die Androhung von Geld und Gefängnisstrafen, bei Zuwiderhandeln, gegen dieses österreichische christlich oktroyierte Recht, wahrscheinlich noch aus dem dritten Reich, daß wider das vertraglich gesicherte Recht, eines jeden freien EU Bürger und Buddhisten ist, diese seit 17 Jahren, also 1983 dem Jahr der Anerkennung des Buddhismus als Religion in Österreich, an der Durchführung ihres Wissens zu hindern, wie man eine Seele, wie z.B. die von Herrn Karl Müller, die letztlich von diesen wie zuvor gezeigtem fremdenfeindlich, rassistisch eingottgläubigem System, in Österreich verfolgt wurde, (wie auch immer noch andere verfolgt werden) und diesen, respektive seiner Seele, die ihm/ ihnen gebührende Befreiung zukommen zu lassen. Dies ist eine weitere andauernde (7 Jahre) Verletzung des Artikel 6 des EU Vertrages, und kann auch von der EU Kommission zu der Aufhebung des Stimmrechtes Österreichs herangezogen werden, damit endlich die die Nazis und ihre Bilder so liebenden Religionsdiktatoren und Landeshauptmänner wie Haider, von übergeordneten Europolizisten, wie die diesen Landeshauptmann deckende Regierung, die ja nur durch Haiders Mithilfe als Parteiobmann, geschaffen 42 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller worden ist, und ihm jetzt natürlich zu Dank verpflichtet ist, wegen der von der Regierungspartei FPÖ wieder gelehrten und offenbarten alten SS Fahnenspruches „Unsere Ehre ist Treue“, festgenommen werden können, damit man sich in diesem Land endlich wieder frei, und nicht für seine Religionszugehörigkeit und Parteiunabhängigkeit verfolgt fühlen muß, weil man sich der Treue zur Nazikunst der Regierungspartei nicht so verpflichtet fühlt, wie der sinnvolleren Treue zu den „Künstlern für den Frieden“, die sich nie für irgendeinen Staat, Partei oder Diktatur Prostituiert haben, wie die Schöpfer der Nazikunstwerke im Kärntner Landtag, die jetzt um Millionen restauriert werden sollen, und deshalb wahrscheinlich für die Nachwelt die Friedenskunstwerke, Karl Müllers, vom Staat 1998 präventiv vernichtet worden sind. Aber nicht die Kunst ist die „Hure“, sondern die Politik(er) und Medien die diesem Faktum mehr Aufmerksamkeit, Zeit, Geld, also Energie zukommen lassen, und somit unsere Steuergelder für diese sinnlose Verzerrung der Geschichte und Konservierung der falschen Kunstwerke verschwendet, und die Nazizeit mitsamt ihrer Kunst in Österreich restauriert, als der Zeitgenössischen Friedenskunst und an dieser, weiter zu arbeiten, und diese zu fördern., wie es eigentlich laut EU Kunstförderungsrichtlinien auch Österreich vorgeschrieben ist.. Klage auch gegen die christliche Kirche wegen Religion Monopol & Mittäterschaft Österreichs Es gibt mehr, und zeitlich gesehen länger, Buddhisten und Hinduisten, sowie andere Naturreligionen, auf unserer Welt, als Christen, die zum Leid der anderen Religionsangehörigen, bis zum heutigen Tag, ihren Irrglauben und deren Bestattungsrituale, gegen Artikel 6 des EU Vertrages, durch staatliche Gesetze übervorteilt gedeckt, den anderen Religionsangehörigen aufdrängen dürfen. Aus dem Grund, weil man in Österreich die Seele eines Buddhisten nicht befreien kann, vordere ich Sie weiters auf, eine Klage an den Staat und die Kirche, die in Österreich diese Seelen eben, wie zuvor zu beweisen war, weiter besitzen wollen, obwohl sich eigentlich jede Seele selbst gehört. Alle Rituale der Befreiung werden unterbunden, und Anhänger von Naturreligionen, mit z.B. schwarzer Hautfarbe, wie 1930 nach Zustandekommen des damaligen „Erlaß wider die Negerkultur für deutsches Volkstum“ durch Reichskanzler Fink, heutzutage Schwarze in Österreich von Beamten, für das Österreichische Volk, anscheinend vorsätzlich zu Tode kommen, aufgrund des „inoffiziellen Erlasses“ gegen das „nigerianische Drogenkartell“, das laut Kronen Zeitung anscheinend Europa von Wien aus „im Würgegriff“ hält, weil mittlerweile in Anwesenheit dieser österreichischen Beamten, binnen eines Jahres in Österreich drei nicht europäische Schwarze und ein Kind unschuldig umgekommen sind, und dies meist nur durch Zufall an die Öffentlichkeit dringen konnte. Die Frage ist jetzt ob die Interpol auch schon gegen dieses angebliche nigerianische Kartell ermittelt, 43 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller oder ob dies nur eine Österreichische Erfindung ist, um Rassismus und Fremdenfeindlichkeit weiter, durch Politik und Medien, in diesem Land zu schüren, und eine Rechtfertigung für die Todesfälle von schwarzen Ausländern im Polizeigewahrsam zu haben. So wie Charly Müller auch, weil er eben Radierungen 1985 für Äthiopien, und der dortigen schwarzen Bevölkerung produziert hat, und diese bei Versteigerungen einen beachtlichen Teil der Spendensumme eingebracht haben, die dann dorthin, auch zugunsten von dem sozialen Projekten von Karl Heinz Böhm, gegangen sind, der schon vor 18 Jahren Österreich den Rücken zugekehrt hat um sein Leben den Betroffenen Seelen vor Ort zu widmen.(siehe Täglich alles 9.4. 2000, Seite 20/21) Schadenersatzforderung für geleisteten Aufwand zu seinem/ unserem vertraglich durch EU gesichertem Recht zu kommen Des weiteren möchte ich die öS 5000,- Telefonrechnung von der Republik Österreich zurückerstattet haben, da ich nicht einsehe, daß man tagelang nur telefonieren muß, um sein Menschenrecht, die freie Religionsausübung zu bekommen, weil ich es mir zum Ziel gesetzt hatte, meinen Vater, trotz der widrigen Gesetzte in Kärnten und Österreich und somit auch der EU, eben gegen diese Landesgesetze, buddhistisch zu beerdigen. Die Zeit, die ich investiert habe, für das telefonieren selber, möchte ich mit öS 500,-/Std. verrechnen, da dies mein Durchschnittsverdienst als Percussions Lehrer im Jahr 2000 ist, und ich diesen Betrag auch bis zum 9.3.2000 einen Tag vor dem Tod des mit mir leiblich, und seelenverwandten Künstlers verdient habe. Klage gegen die Republik Österreich wegen Nichtwahrung der Religionsfreiheit wie im 3. Reich – so herrscht die Religion des „1000 jährigem Reiches“ immer noch uneingeschränkt in Österreich im dritten Jahrtausend nach Christi Geburt Ich ersuche sie weiters, mich bei der Klage gegen den Staat Österreich zu unterstützen, wegen der hier immer noch nicht herrschenden Religionsfreiheit, die man in diesem Land, im dritten Jahrtausend immer noch nicht ausüben kann, und deshalb sobald wie möglich den Internationalen Gerichtshof zu informieren, und sobald wie möglich Schritte setzen zu lassen, weil siebzehn Jahre nach der Anerkennung der buddhistischen Religion in Österreich, die Gesetze des zuvor genannten Landes in sich selbst widersprüchlich sind, weil wie aus zuvor genannten Gründen, die buddhistische Beerdigung in vielen Teilen des Landes, für viele Buddhisten, die leider als unterdrückte Minderheit einzustufen sind, selbst im dritten Jahrtausend nach Christi Geburt nicht möglich ist. Es werden folglich alle Buddhisten der Welt laut österreichischen Gesetzen als Umweltverschmutzer eingestuft, weil die Asche des Verstorbenen als 44 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Gesundheit gefährdend eingestuft wird. Dies ist eindeutig eine fremdenfeindliche Gesetz Lage. Warum kein österreichisches Medium über diese fremdenfeindliche Wahrheit in diesem Staat berichten kann ? z.B. sein Linolschnitt „Österreichische Künstler für den Frieden“, für eine Wanderausstellung, die eben im Nachrichtenmagazin Profil Nr. 19, vom 10. Mai 1982, einem damals noch unabhängigen Nachrichtenmagazins Österreichs angekündigt war, das jetzt nach mehrmaliger Kontaktaufnahme von mir, zuerst mit dem Journalisten, der schon vor 18 Jahren über die Friedensinitiative Karl Müllers in diesem Medium berichtet hat, Herrn Horst Christoph (Kunst), dann mit Rainhard Tra Montana, Paul Yvon (Justiz), und Frau Doris Knecht (Politik/ Kultur). Also letztlich mit vier Journalisten, dieses Magazins, die alle die Lebensläufe, wie Gerichtsakten & Einsprüche, als auch den alten Artikel ihres Printmediums in Kopie von mir ausgehändigt bekommen haben, nicht darüber berichtet haben. Zusätzlich hatte ich telefonischen Kontakt mit den Chefredakteuren Christian Seiler, & dem Herausgeber & Chefredakteur Christian Rainer. Wobei mir einer der beiden einmal zusagte, mir einen Journalisten vorbei zu schicken, und dies nie geschah, weshalb ich eben selbst diese Kopien in Absprache bei einem Telefonat mit Hr. Yvon für ihn und Frau Knecht bei der Rezeption hinterlegte. Bis heute ist nichts berichtet worden, über diesen Fall, weil Sie alle dem Herausgeber gegenüber verpflichtet sind, und dieser anscheinend mitverantwortlich ist, das es in diesem eindeutigen Unrecht von Staatswegen, zu keiner Besserung/ Klärung kommt, in einem öffentlichen Dialog, und somit Ich/ Karl Müller auch nicht zu unserem Recht kommen, weil niemand etwas davon erfährt, weil in Österreich niemand sein Nest/ Heimat beschmutzt, auch wenn er weiß, daß eindeutig Unrecht geschehen ist, und lieber weiter verschweigt und die Täter weiter deckt. Europa und das Ausland soll weiter in dem glauben gelassen werden, daß es in Österreich keine Menschenrechtsverletzungen gibt, damit die Boykottmaßnahmen bald aufhören können, und wieder alle weiter ungestört ihr Unrecht ausüben können. Weil diese Printmedium auch im Interesse des Staates arbeitet, und jetzt eben der Schwarzblauen Regierung verpflichtet ist, wie man ja an der großartigen Werbung für Herrn Haider, durch dieses Printmedium, durch die größte Anzahl von Titelcovers zu seinen Gunsten, von diesem letztlich größten Rechtspopulisten Europas, sehen kann, da Profil diesen ja auch mit aufgebaut hat, weil die Herausgeber das Allgemeinwissen das Negativpropaganda auch eine Form der Werbung ist, wie am Resultat zu sehen ist, sogar die beste, auch wissen, und deshalb jetzt, unter seiner, letztlich von ihnen am meisten „gehypten“ 45 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Regierung, anscheinend nicht mehr über die Friedensprojekte, als auch die Unmenschlichkeit dieser Regierungen mit System berichten darf, um das Diktat zu durchbrechen. Aufforderung zur Zwangspsychiatrierung offensichtlich „schizophrener“ Staatsbediensteter, als logische Konsequenz in Anwendung der neuen Gesetzlage des Psychotherapiegesetzes, Menschen, die andere gefährden, so zu behandeln. Diese Idee konnte sich vor allem entwickeln, da man vor 16 Jahren meine Mutter, die damals noch Lehrerin war, und gerade ihr Psychologiestudium beenden wollte, nur weil sie auch einmal aktive Kommunistin war, wegen einer damals offiziell diagnostizierten angeblichen Schizophrenie im Steinhof psychiatrieren und behandeln hat lassen, wie die zuvor genannte Naziopfern wie zb. Herzl Tochter Trude auch dort von der Gesellschaft ausgestoßen, bis zum Tod, verwahrt wurden, obwohl sie bis zum heutigen Tage erwiesener maßen nie Schizophren war, weil sie ja nach ihrer baldigen Genesung von einigen Wochen von dieser eigentlich unheilbaren Krankheit, ziemlich bald wieder im Arbeitsprozess eingegliedert worden ist, nur halt nicht mehr als Lehrerin oder Psychologin, sondern nach einigen Anlaufen in anderen Firmen, jetzt als letztlich über qualifizierte, aber unter bezahlte, wissenschaftliche Hilfskraft, seit 14 Jahren, das Archiv eines der größten staatlich subventionierten Vereine in Sachen Film, alleine verwaltet, ohne auch zB. nur die gesetzlich vorgeschriebene Computerzulage zu bekommen, obwohl sie aufgrund ihres Informatikstudiums dort auch täglich am Computer arbeitet, und somit unter Gesetzes widrigen Konditionen ihre Arbeit vollzieht, sich aber ihr Recht nicht geltend machen getraut, weil sie aufgrund ihres Alters und ihrer Geschichte, nach einem eventuellen Verlust dieses Arbeitsplatzes, schwer einen neuen Job bekommen würde. Sie hat darüber, über ihre Zeit in der Psychiatrie ein Buch geschrieben, indem sie aber sich, als auch alle anderen genannten beteiligten Personen nicht namentlich erwähnt, weil sie Angst vor weiterer Verfolgung und Strafe hat. Weil sie, der Großteil der österreichischen Beamten, nur den Glauben der Christen kennen. Folglich buddhistisch betrachtet Unwissende sind, und somit eigentlich dumm/naiv, und letztlich nicht zurechnungsfähig sein können, und aufgrund ihres erwiesenen Irrglaubens, selbst eine Gefährdung von andersdenkenden Menschen und Kulturen darstellen, und sie folglich nach den ihnen vorgegebenen Gesetzen selbst Zwangspsychiatriert werden müssen, nach ihren von ihnen selbst geschaffenen Gesetzen, damit nicht weiterhin freie Europäische Bürger, aufgrund der Gemeingefährlichkeit der waltenden Organe (vor allem der zuvor genannten) weiterhin zu Schaden kommen, weil sie oft nur im Glauben ihres Rechtes, aber nicht aus Wissen um geltende EU Rechte handeln und ohne richterlichen Spruch verurteilen, und somit eigentlich nur selbst wegen „Ungeziefer Gefahr“ vernichtet gehörten, weil diese „Maden“ der Gesellschaft Europa wieder einmal von innen zugrunde richten, weil sie selbst 46 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller befreite Seelen, aus ihrer Unwissenheit und Neid, und der daraus resultierenden Menschenverachtung, in ihrem grenzenlosen Haß, immer wieder ihnen Fremde zu Tiefst seelisch, als auch psychisch wie körperlich verletzen, frei nach dem österreichischem Sprichwort,“ Was der Bauer nicht kennt ißt er nicht“. Eigentlich ist auch ein Außenminister Schüssel schizophren, wenn er als Bundeskanzler plötzlich nichts mehr weiß von den ihm durch europäische Vertreter angedrohten Boykottmaßnahmen, vor seinem Regierungsantritt mit der Haider FPÖ. Oder ein vorsätzlicher Betrüger am österreichischem Volk und Staat. Ein Betrüger ist jemand, der sich unter Vorspiegelung falscher Tatsachen etwas aneignet. Schizophrenie ist gegeben, wenn eine Person in zwei verschiedene Rollen schlüpft, und in der einen nichts über die andere weiß, so wie unser Bundeskanzler nichts mehr weiß, was er als Außenminister mitgeteilt bekommen hat, weil er jetzt eine andere Rolle, unseren Bundeskanzler, spielt. Außerdem ist seine Person somit für das Allgemeinwohl in Europa gefährdend geworden, und hat den Frieden vieler Menschen genommen, und sie sogar in existentielle Gefährdung gebracht. (siehe z.B. Zivildiener, die mit einem siebentel des Existenzminimums für den Staat zwangsarbeiten müssen, oder eingesperrt werden, wenn sie sich weigern dies zu tun, wobei laut den Menschenrechten wer Arbeitet auch ein Recht auf Unterhalt hat. Aber mit einem siebentel des Existenzminimums wird sich kein Mensch auf der Welt seinen Unterhalt finanzieren können). Es sollte eine internationale Psychiaterkommission diesen Sachverhalt prüfen, damit Österreich nicht durch immune aber letztlich „schizophrene“ Politiker regiert wird. Vielleicht kann er sich nicht einmal an die von ihm unterschriebene Präambel erinnern, weil geprüft werden muß, ob auch alle Punkte dieser Schrift eingehalten worden sind. Mittäterschaft der Europäischen außereuropäischer Staaten Union ?! - Hilferuf an UNO und Es stellt sich nun die Frage, warum die EU Länder aufnimmt, die die Menschenrechte als „Verfassung feindlich“ einstufen, weil sie ja mit unserer Verfassung nicht konform gehen, bzw. vereinbar sind.. Deshalb fordere ich Sie weiters auf, auch bei der UNO um Hilfe zu bitten, als auch die EU Kommission, um eine, in diesen Belangen im speziellen ermittelnde EU Kommission zu gründen, damit der seelische Schaden, resultierend aus körperlicher wie psychischer Repression, der bei mir und Herrn Müller eingetreten ist, erstens nicht auch zu meinem Tod, z.B. wegen einem Herzinfarkt, wegen meines chronischen psycho-sozialen Streßes, oder durch österreichische, nachzuweisender maßen farbenblinden, Beamten die Grün mit Grau, folglich auch vielleicht auch Blau mit Braun, verwechseln, was politisch katastrophale Auswirkungen haben kannte, weil ich in Österreich, dann bei der zuvor genannten Zwangspsychiatrierung, im Rahmen einer Amtshandlung, zufällig durch verschluckte Drogen umkommen, oder durch eine unsachgemäß arbeitend 47 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Dienstwaffe, bei der Flucht erschossen werden könnte, gegen jegliches EU wie Menschenrecht, und Ihnen nicht mehr weiteres, als auch dieser EU Kommission, über mutwillige Eingriffe des Systems, in das Leben von freien EU Bürgern berichten könnte, als auch mein durchaus für die Welt Notwendiges Friedensprojekt „Peace Spirit“ durchführen könnte. Dies würde dann in weiterer Folge, wie man ja aus der Geschichte schon gelernt hat, aus Österreich und Teilen der EU das vierte Reich machen, weil sich die rechten Kräfte weiterhin in staatlich gedeckter rechtlicher Sicherheit wiegen können, wie jetzt auch noch, wenn man ihrem Unrecht nicht bald ein Ende setzt. Veröffentlichen Sie bitte unsere Geschichte, und lassen Sie endlich Recht walten, und exekutieren, bei den Verantwortlichen, damit nicht noch mehr Unschuldige zu Opfer kommen, wie damals im dritten Reich, als man auch zu lange diese Kräfte hat walten lassen, und weggesehen und erfolgreich verdrängt hat, bis das Unheil für Europa unabwendbar war. Auch damals hatte es seinen Ursprung im immer noch alle Augen zudrückenden Österreich gehabt, das dieses Unheil wieder einmal heraufbeschwört und zuläßt, wie damals. Widersprüche von Verfassung der Länder mit EU Recht führen zu Unregierbarkeit der beteiligten Länder, nach EU Recht Bitte verdrehen Sie nicht weiter, wie es in Österreich so üblich ist, das Recht, um dieses rechte, faschistoide Gedankengut zu schützen, weil sonst wieder solche Mißstände, wie zwischen 1933 und 1939 und auch die 55 Jahre nach dem Krieg herrschen müssen in diesem, ach so humanen Europa des dritten Jahrtausends. Diese anscheinend von Gott gewollte Wahrheit, die ich ihnen berichten muß, damit sich daraufhin endlich etwas ändert, sollten sie auch andere Gott geweihte wissen lassen. Sie haben auch ein Anrecht diese Mißstände in Österreich/ Europa zu erfahren. Sie sind dann von Gott und mir geweiht, wie die Waffen der vielen europäischen Kriege, die immer, bis zum heutigen Tag, vom Papst, oder seinen Stellvertretern (Priestern) zum Zwecke der Verletzung der Menschenrechte und Souveränität von Staaten, wie z.B. Jugoslawien, eingesetzt werden, so daß ich im Jahr 2000 den Künstler Karl Müller, von Rechtswegen, wegen der Weihung der staatlichen Waffen durch den Papst, nicht habe nach seinem/unserem Wissen bestatten dürfen, wie es seiner buddhistisch friedvollen Seele gebührt, und diese arme, gepeinigte Seele, die ja bekanntlich immer aktiv ist, auch noch nach seinem Tod darüber nachdenken muß, warum er als mein Seelenbruder, wie Abel von Kain (dem System und großen Bruder), erschlagen worden ist. Dem österreichischen, letztlich europäisch eingegliederten Wertesystem, das es verhindert hat , daß er als alternativer, parteiloser Ex-Kommunist, Künstler für den Frieden, Sozialarbeiter, und Geschäftsführer, die Manifestierung der 48 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Menschenrechte in seiner angeblichen „Heimat“ Kärnten/ Österreich, zu seinen 52 Jahren nachkriegs Lebenszeit, in sieben Jahren EU Mitgliedschaft, nicht in ganz Europa flächendeckend manifestiert erleben durfte. Wer darf uns jetzt befreien, so wie wir Jugoslawien und den Kosovo „befreit“ haben ?! Sehen Sie auch schon Rot wie Ich und die anderen oft zitierten Propheten nur „die Roten“ plötzlich Europa angreifen sahen, in ihrer Vision des dritten Weltkrieges.?! Anerkennung der Taten eines Humanisten mit Leib und Seele, die Österreich / Europa vorsätzlich zerfetzt hat Ich bitte Sie des Weiteren, bei der Honorierung der Taten Karl Müllers, im Sinne der Artikel 6 des EU Vertrages, und seinem, immer im vollstem Vertrauen auf die Gültigkeit dieser Gesetze geleisteten Widerstand, gegen das Unrecht, das die österreichischen Regierungen im Volke verursacht haben, durch ihre waltenden Beamten, die durch ihre Agitationspraxis, eindeutig fremdenfeindliche und rassistische Politik betreiben, weswegen er im Kampfe für diese Ideale der Union, laut seinen eigenen Worten, von ihm geschrieben in einem seiner Skizzenbücher, er von ihnen gerichtet worden ist: „Sie haben mir die Seele herausgerissen, zerfetzt, und auf den städtischen Müll geworfen.“ Gemeint sind die mit seiner Seele unmittelbar verknüpften Friedenskunstwerke. Des weiteren kann man lesen: „Wie sagte Bernhard, in „Wien werden (die) Künstler zwischen Mühsteinen zerrieben, und unten kommt ranziges Mehl heraus.““ So wie die Asche meines Vaters, letztlich, nachdem die Christenheit mit Hilfe des Staates, seine Seele, und ihn zermahlen hatten, so wie ich dann in weiterer Folge, in Anwesenheit aller meiner Verwandten, mich an den Rand des Familiengrabes kniend, meinen Kopf als auch meine Hände, Tief in dem Grab meiner Ahnen, die Asche meines Vaters, die zuvor aus der Urne auf den 1 Meter tiefen Grund der unnötig geschaffenen Grube im Grab, von Gemeindebediensteten geschüttet worden war, wieder gefunden habe, und diese vermischen mußte, mit den ranzigen Überresten der Gebeine meiner Großeltern, um mit der Asche meines Vaters in der Hand, mit den verwesenden Gebeinen meiner Großeltern. Ich wollte seine Seele befreien, wie es rituell im Buddhismus vorgeschrieben ist, am 24.3.2000, am Friedhof St. Peter, in Österreich, Klagenfurt am Boden kniend, den Kopf ins Grab haltend. Und wieder einmal wurden andere Religionen von der österreichischen Christenheit unterjocht und gedemütigt, wie andere Religionsangehörige vor über 55 Jahren in diesem Land auch, aufgrund meiner/ unsrer dem Staat fremden Religionszugehörigkeit. 49 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller So wie damals die Juden vor und im zweiten Weltkrieg auch, oft die nicht durch Verbrennung sterilen Überreste ihrer Eltern im Boden verscharren mußten, wenn sie nicht selbst getötet werden wollten, oder zusehen haben müssen, wie andere, ihnen verwandte, verfolgte Menschen, durch einen gewaltsamen, tätlichen Angriff auf ihr Leben, des weitere ihre Seelen an ihrer Befreiung gehindert wurden. Religionsfreiheit soll in EU endlich allgemein gültiges Recht werden Also ich bitte sie wie gesagt, bei der Honorierung seiner Taten in unserem persönlichen Interesse behilflich zu sein, weil es auch Ihrem persönlichen Interesse behilflich sein könnte, daß in Europa die Religionsfreiheit auch im dritten Jahrtausend als allgemeingültiges Gut durchsetzen kann, wenn Fremde oder Verwandte vom Christentum zu anderen Religionen konvertieren, und auch nach diesen Ritualen bestattet werden dürfen sollen. Doch bekam ich bei der Österreichischen Buddhistischen Gesellschaft die Auskunft, daß ich es nicht schaffen werde, die Asche zu bekommen, und seine Seele zu befreien, und somit weiß ich jetzt, daß ich der erste Buddhist in Österreich bin, der sich dieses Recht genommen hat, zwar gegen die Lokalen Gesetze, aber im Wissen um das mir vertraglich zugesicherte Menschenrecht, der freien Religionsausübung, obwohl eigentlich seit dem EU Vertrag, diese österreichische fremdenfeindliche Recht, abgeändert hätten werden müssen. Das Problem der Europäischen Regierungen ist, daß sie aus Unwissenheit sich nicht frei denken können, sondern den Christlichen Irrglauben weiter mit ihren Waffen decken, wie eh und je, weil sie nichts dazulernen und ändern wollen. Dies alles zum Leid vieler Betroffenen, gegen Gottes kosmischen Gesetze, der jetzt All-ein als einziger, persönlich im Jenseits, wie im Diesseits, von Karl Müller darüber unterrichtet wurde, damit er sein göttliches Urteil über diese Menschheit fällen kann, die uns, und Gott selbst, immer noch ignoriert, aufgrund ihres Irrglaubens an Wissenschaft und längst überholte Glaubensysteme, die mit Waffen für den göttlichen Frieden kämpfen wollen, obwohl es der „christlichen“ Nächstenliebe widerspricht, die sich ja auch selbst gehört, und von dieser Christenheit unter Vorspiegelung falscher Tat + Sachen der Menschheit unterschlagen worden ist. Diese „Sekte“ die sich selbst als Gemeinschaft bezeichnet, weil sie ja erwiesenermaßen das Gemeine seit Jahrtausenden schafft, in der Welt, und sich jetzt vor kurzem durch ihren kranken Führer, den Papst, für ihr Unrecht entschuldigt hat, aber noch immer nicht für die begangenen Verbrechen, z.B. 2. Weltkrieg in ihrer Mittäterschaft, bestraft worden ist, wegen ihrer Weihung der Waffen Hitlers, und somit weiter ungestraft gegen den EU Vertrag Artikel 6 verstößt, weil sie sich anders denkenden gegenüber zu oft fremdenfeindlich und rassistisch immer wieder betätigt hat, und dieses Religionsmonopol in Österreich / Europa schon zu lange ausübt, und eigentlich Verfassung feindlich auf vielen Staaten der Welt sein müßte, weil sie diese, und 50 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller deren Verfassungen im Volke untergräbt, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, wie z.B. laufend den Frieden der Welt, durch ihre schwarzmagische Weihung der Waffen, zu zerstören, im Widerspruch zu ihrer uns, und sich selbst vorgaukelten Nächstenliebe, die eine Weihung von Waffen gar nicht verantworten kann. Ich ersuche Sie die Verantwortlichen Religionsmonopolisten in der EU, unserer Heimat, der Welt, umgehend zu entwaffnen, und Dingfest zu machen, damit nicht weiterer Schaden für die Welt, und deren gutgläubigen Staaten, wie auch Bürger entsteht, weil das Gott sei dank noch freie Wissen großer Teile der Menschheit im 3. Jahrtausend ein anderes ist, und sich diese Wissenden, letztlich höherstehenden Kulturen, aus Notwehr gegen alle verbündeten der Christenheit, militärisch wenden können und sollten, nicht aus Rache, sondern um endlich die betroffenen Opfer zu befreien. Das alles letztlich, ohne an dem entstehenden Schaden an den beteiligten Ländern, bei der Befreiung der Welt, von diesem größenwahnsinnigen Glauben und deren Vertreter, letztlich schuld zu sein, und deshalb zur Verantwortung gezogen werden zu können. Ich bitte Sie deshalb, die Hauptverantwortlichen dieser falschen Glaubens, wie auch Meinungsbildung, nicht mehr weiter ihre Tätigkeiten ausüben, und ihren Irrglauben unterrichten zu lassen, weil der Schaden den sie angerichtet haben schon viel zu groß, und des weiteren nicht wieder gut machbar ist, wie der weitere entstehende Schaden für die Welt auch, wie schon vor 55. Jahren. Die christliche Kirche war schon damals Mittäter, und kann bzw. muß gerade auch heute noch dieser immer wieder kommenden Betätigung angeklagt und angezeigt werden. Ich bitte sie, erhören sie uns, nachdem Gott uns schon erhört hat, nach dem immerwährenden verschmelzen Charly Müllers mit diesem Gott, nach seinem Tod, nachdem ich folglich beide befreit habe, durch mein Ritual bis zum 49. Tage nach seinem leiblichem Tod, und somit als einziger lebender Zeuge dieses Faktums, und somit deren beider einzig wahrhaftige, „Stellvertreter“ auf Erden bin. Ich ersuche Sie, dies dem wahren Gottesverächter im Vatikan mitzuteilen, weil es mir so aufgetragen worden ist. Von wem erklärt sich hiermit hoffentlich für jeden intelligenten Menschen von selbst. So wie Gott sein selbst immer schon nur wenigen Eingeweihten offenbart hat, die durch ihre größten Opfer und Demut zuvor gründlichst von ihm geprüft worden sind, so wie uns eben, wie beschrieben, und nicht weil wir so lange darum gebeten, wie gebettelt haben, wie die Christen dieser Welt, die er deswegen auch nicht persönlich heimsucht. Gott hat Sie dennoch erhört und wird ihnen, vielleicht auch wenn sie ihre Schuld ihren Schuldigern, die es im Buddhismus beide nicht gibt, wie uns vergeben, vielleicht auch nicht vergeben, weil Sie weiter Waffen weihen, gegen andersgläubige, und er sie jetzt von dem Bösen, dessen Auftrag diese Weihung ist, ihrem 51 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Hohepriester, erlösen wird, nachdem er in Kürze aufgrund bestehender Gesetze in der EU, und der Übertretung der selben von ihm, aus Italien, und der EU flüchten wird müssen, weil er sonst verhaftet werden könnte, von Beamten, die nicht an den lieben Gott glauben sondern vom Bösen der Kirche und seinen Führern wissen, inklusive der Weihung der Waffen Hitlers und der EU, und das lokale, allgemein gültige Recht, auch auf ihn anwenden werden, weil seine Unwissenheit über Europäisches wie Internationales Recht, ihm diese gerechte Strafe (Gottes?!) offiziell geben wird müssen, damit er, nicht wieder einmal ungestraft, wie fast alle Europäer die ihre Macht mißbrauchen auch, vor seiner Verhaftung, wie von Nostradamus prophezeit, aus Rom flüchtet. Aber was kann man schon gegen unabwendbares Unglück wie den dritten Weltkrieg tun, als Papst, oder neutrales Land wie Österreich. Anscheinend nichts, außer Unterschriften zu setzen, um das Unheil heraufzubeschwören, indem man die inzwischen ebenso Schwer bewaffneten anderen religiösen andersdenkenden Anhänger wie denen der Orthodoxen Kirche in Serbien, oder Buddhisten in Europa weiterhin ihre Menschenrechte und Souveränität nimmt, und somit das Prophezeite „unwissentlich“?! heraufbeschwört. Wer ist jetzt schuld?! Der Liebe Gott, die Propheten, diejenigen, die die Unterschriften setzen, oder die betroffenen Opfer. Bei den Buddhisten gibt es keine Schuld, aber in unserem uns übergeordneten Rechtsystem sind immer die schuld, und müssen bestraft werden, oder Wiedergutmachung leisten, die unterschrieben haben, und durch diese Unterschrift oder ihr Wort und Tat das Unrecht legitimiert haben, wie z.B. der österreichisch Diplomatische entsandte in Ramboullet, und die ihn sendende, bezahlende österreichische Regierung, oder die anderen in dieser Schrift genannten Beamten. Hierzu nur ein weiteres Zitat aus dem I Ging, 16 Zeichen die Begeisterung, sechs auf zweiten Platz bedeutet: „Fest wie Stein. Kein ganzer Tag. Beharrlichkeit bringt Heil“ Es wird hier jemand gezeichnet, der sich von keinen Illusionen betören läßt. Während andere durch Begeisterung sich blenden lassen, erkennt er vollkommen klar die ersten Zeichen der Zeit. So ist er nach oben hin nicht schmeichlerisch, nach unten hin nicht nachlässig. So ist er fest wie Stein. Sobald das erste Anzeichen von Mißstimmung sich zeigt, weiß er sich rechtzeitig zurückzuziehen, ohne auch nur einen Tag zu versäumen. Beharrlichkeit in solchem Tun bringt Heil. Konfuzius sagt darüber: >Die Keime zu kennen, das ist wohl göttlich. Der Edle ist im Verkehr nach unten hin nicht anmaßend. Er kennt wohl die Keime. Die Keime sind der erste unmerkliche Beginn der Bewegung, das was von Heil (und Unheil) zuerst sich zeigt. Der Edle sieht die Keime und handelt sofort.< als auch > Fest wie Stein, Wozu ein ganzer Tag? Das Urteil kann man wissen. Der Edle kennt Geheim- und Offenbares. Er kennt das Schwache, kennt das Starke auch: Drum schauen die Myriaden zu ihm auf.< 52 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Hilfeleistung an Opfer von Verbrechen Einer Broschüre des Bundesamtes für soziales und Behindertenwesen kann man entnehmen, daß Beschädigte ausgeschlossen sind, von der Hilfeleistung, wenn sie : .) An der Tat beteiligt gewesen sind (wie:Bez.Ger.12, Gerichtsvollzieher, Sachverständiger, Polizei Rev.5) .) ohne einen Grund den Täter zu dem verbrecherischen Angriff vorsätzlich veranlaßt ( zB.Sachverständiger), oder sich grob fahrlässig der Gefahr ausgesetzt haben, Opfer eines Verbrechens zu werden .) des schuldhaft unterlassen haben, zur Aufklärung der Tat, zur Ausforschung des Täters oder zur Feststellung des Schaden beizutragen (wie: Bez.Ger.12, Krimminalpolzei 5) Dies trifft auf die von mir genannten staatlichen Urheber und Mittäter des Unrechts zu, und deshalb sollten sie weder vom Staat noch von der EU oder anderen Lesern eigentlich keine weitere Hilfe und finanzielle Zuwendung wie ein Mandat mehr bekommen, oder erhalten dürfen Für Opfer von Verbrechen gibt es des weiteren: Hilfeleistung nach dem Verbrechensopfergesetz erhalten Verbrechensopfer und deren Hinterbliebene. In der Theorie hört sich das ganz gut an, aber in der österreichischen Praxis schützt die Beamtenschaft (Polizei) die Täter aus den eigenen Reihen, die dicht geschlossen gegen das eigen Volk und andere Völker marschieren, wahrscheinlich aufgrund des von alten und jungen immer noch FPÖ-Funktionären, gelehrten SS- Fahnenspruches “Unsere Ehre heißt Treue“, den ja der Chef der Niederösterreichischen (dem Bundesland in dem der verfolgte Künstler verstorben ist) FPÖ Ernest Windholz schon ungeniert bei der Ehrung von FP-Funktionären weitergibt, wie man ja aus den lokalen (Kronen)Zeitungen (6.6.2000) entnehmen kann, und die von uns über unser Unrecht informierten Beamten verstoßen weiterhin gegen dieses Verbrechensopfergesetz, um nicht ihre Ehre als Beamten in der Öffentlichkeit zu verlieren, und aus ihrer Treue dem Unrecht ihrer Kollegen, weiter den Opfern schaden zufügen, indem sie nicht an der Klärung und Wiedergutmachung des entstandenen Schaden arbeiten, sondern zusätzlich der Republik und der Beamtenschaft, neben uns als deren Opfer, diesen Schaden aufgrund des Verlustes der Glaubwürdigkeit und Rechtstaatlichkeit Österreichs zufügen. Als Verbrechensopfer (= Beschädigten) wird Hilfe geleistet, wenn sie EWRBürger sind (wie Karl & Martin Müller es sind und waren) und mit 53 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Wahrscheinlichkeit anzunehmen ist, daß sie durch eine mit mehr als sechs monatlicher Freiheitsstrafe bedrohte rechtswidrige und vorsätzliche Handlung (mehrmalige Verletzung der Urheberrechte und weiterer Rechte)- oder im Zusammenhang mit einer solchen als Unbeteiligte - eine Körperverletzung oder eine Gesundheitsschädigung (aus Delogierung entstandener psychische Schaden ist oftmalig dokumentiert) erlitten haben, und ihnen dadurch Heilungskosten erwachsen sind, oder ihre Erwerbsfähigkeit gemindert ist (wie es ja bei Ihm und mir jetzt der Fall war /ist). Wegen der Erwerbsfähigkeit ist Hilfe zu leisten, wenn dieser Zustand voraussichtlich mindestens sechs Monate dauern wird (Karl Müller hat sich bis zu seinem ableben nicht mehr mit seinem Betrieb beschäftigen können, nachdem er sein Künstlerisches Werk ausgelöst hat, im Bezirksgericht 12, und ihm der vom Staat zugefügte Schaden an seinen von ihm geschaffenen Körperschaften bewußt geworden ist, da er von da an vergeblich um sein/ unser Recht der freien Kunst gekämpft hat, und der Wiedergutmachung des uns entstandenen Schaden von Staatswegen), oder eine schwere Körperverletzung (die von ihm geschaffenen Körper sind geköpft und verunstaltet worden – Urheberrecht – später vielleicht auch seiner, bei dem eventuellen Mord von Staatswegen) im Sinn des Strafgesetzes vorliegt. .) Ersatz des Verdienstentganges (in meinem Fall 500.- die Stunde, bei Karl Müller in den Zeitraum bis zu seinem Ableben eben derselbe Betrag, weil er dies auch leicht hätte erwirtschaften können, mit seiner Kunst und seinem sieben Jahre positiv wirtschaftenden Betrieb, wenn seine Psyche und berufliches fortkommen nicht von da an durch das Unrecht und die Untätigkeit des Staates Blockiert gewesen wäre) .) berufliche Rehabilitation (bei meinem Karl Müller eigentlich zu Verfügung stellen eins neuen Ateliers- und nach vergeblichem Kampf gegen die staatliche Willkür mit Verlust seines Unternehmens auch ein neuer gleichwertiger Betriebsstandort/ bei mir Organisation eines gleich gut bezahlten Perkussionslehrerjob wie vor dem ungeklärten Ableben meines Vaters) .) soziale Rehabilitation (eine neue gleichwertige Gemeindewohnung, nachdem er auch diese aufgrund seines Verlustes unseren Betriebes nicht mehr hat finanzieren können, und somit auch nur vom gut will humanistisch denkender Freunde hat leben können, im verfolgten Untergrund, im Waldviertel, wobei er, als er im Dezember in einem Printmedium und im Februar im Dorotheum an die Öffentlichkeit getreten ist, von seiner eventuellen Verhaftung durch Kriminalbeamte sich sehr wohl bewußt gewesen ist, und dies auch so Kund getan hat, und deshalb ja eventuell von dieser für solche Zwecke 5 Wochen zuvor gegründeten Sondereinheit Kriminaldienst gefaßt und eventuell gerichtet worden ist, wie andere Unschuldige auf Verdacht auch, wie in dieser Schrift beschrieben, weil es sonst keinen Grund für die Verhinderung der Obduktion vom Staatswegen gibt, außer der Deckung offensichtlich rechtswidriger 54 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Schnellexekutionen durch die SEK, und dieser Staat, laut seinen Gesetzen, jetzt seine Unschuld beweisen muß, (aber es aus demselben Grund, der Verhinderung der Obduktion gar nicht mehr kann.) Des weiteren gibt es für Hinterbliebene, wie Ich es ja einer bin: Einen Ersatz der Bestattungskosten, die bis zu einem bestimmten Höchstbetrag ersetzt werden, wobei das Loch im Grab meiner Großeltern nicht notwendig gewesen wäre, für eine buddhistische Beerdigung, und eigentlich vom Beerdigungsunternehmen oder der Friedhofsverwaltung, selbst zu tragenden ist, da es einen selbst gewünschten Mehraufwand darstellt, der mich in meiner Gesundheit hätte auch gefährden können, wenn das nicht sterile Leichengift meiner Großeltern in meinen bis dahin gesunden Körperkreislauf eingedrungen wäre, was aber durch den Schutz Gottes meinerseits, nicht eingetreten ist, und ich somit ihnen noch von dieser Farce berichten kann. Verantwortliche Politiker endlich wegen „Hochverrates“ mit Privatvermögen Haftbar machen, und/ oder einsperren wegen ihrer gesellschaftlich & kulturellen Gemeingefährlichkeit = vorsätzlicher Machtmissbrauch Und es sollen endlich faschistoide Landeshauptleute verurteilt, oder sogar eingesperrt werden wegen, „Hochverrats“ am Staat. So wie alle anderen am Unrecht an Karl Müller beteiligten österreichischen Beamten auch. Sie alle „fressen“ sich immer noch mit ungeweihtem Fleisch die europäischen Viren rein, so daß Sie vermutlich in 15 Jahren so und so alle BSE haben, und Gottes Strafe nicht entgehen werden. Auch Sie werden eher früher als später von Gott gestraft, oder wie auch die von Öl verseuchten Fische, die sie als Christen ja so lieben, sie nach und nach alle vergiften wird, weil buddhistisch/ hinduistisches Wissen, kein Fleisch zu essen, um sein Karma nicht zu verschlechtern, von den Christen, in ihrer Unwissenheit nicht geglaubt wird. Zudem ist der österreichische Regierung und den verantwortlichen Politiker/ Diplomaten, nach österreichischem Recht eine Strafe zuzuführen, weil sie das wichtigste Symbol des österreichischen Staates, die immerwährende Neutralität, geschändet haben, durch ihre Unterschrift unter den Anex B des Vertrages in Ramboullet, unter Außenminister Schüssel, obwohl ein immerwährend neutrales Land niemals eine Kriegserklärung unterschreiben darf, und unser damaliger Außenminister dieses wichtigste Symbol der immerwährenden Neutralität geschändet hat, wie unser diplomatischer Vertreter Petritsch, oder der Altbundeskanzler Klima, die dadurch das internationale Friedensklima vergiftet und mit zerstört haben, so daß sich am 1.1.2000 der Generalsekretär der UNO für den Verlust des Einfluß auf den Weltfrieden durch die UNO, öffentlich entschuldigen mußte, wie auch unsere damalige Regierung mitverantwortlich gemacht worden ist, beim Wiener Tribunal im Februar 2000, für das größte Verbrechen der Christenheit, nach dem zweiten Weltkrieg, der Bombardierung 55 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Serbiens. Auch unser Präsident hat sich nie gegen diese Schändung der Neutralität, für die meisten Österreicher bis zu diesem Zeitpunkt, das wichtigste Symbol der 2 Republik, und die Verletzung der Souveränität Serbien eingesetzt, und sich dagegen ausgesprochen, und deshalb diese Wiederbetätigungsregierung dafür aufgelöst, die nach 55 Jahren mit Deutschland zusammen wieder einmal den Slawen den Krieg erklärt hat, und die bestehenden Verträge mit ehemaligen Befreierländern wie Rußland verletzt haben. Sie haben alle also die Interessen der Bürger Österreichs, wie die der Serben und ehemaliger Befreierländer wie Rußland nicht gewahrt, sondern auf der Welt ein Klima geschaffen, das Friedensorganisationen wie die UNO international entmachtet worden sind, nur wegen Österreichs Zustimmung zu diesen sinnlosen Krieg. Jetzt nachdem diese Opportunisten auf Kosten des Weltfriedens auch noch mit der Partei eine Regierung angelobt und gebildet haben, die von den Verbrechen des dritten Reiches meist nichts weiß, im Gegenteil sogar mit Steuergeldern Nazi Kunstwerke restauriert, und sogar schon öffentlich Entschädigungszahlungen von den Alliierten verlangt, und „Sonderpolizeikillerkommandos“ (SEK) die unentgeltlich 24 Stunden am Tag arbeiten, auf unschuldige Ausländer hetzt, ist ein Friedensprojekt wie das Schiff Peace Spirit notwendiger geworden, den je. Weil es eben nicht nur um die Erhaltung des kulturellen Erbes von Karl Müller und der Initiative Künstler für den Frieden geht, sondern um den Weltfrieden selbst, der im bildenden künstlerischen Sinne, wie international, wieder einmal von Österreich zerstört worden ist. Diese Regierung braucht keine Unterstützung mehr, weil sie im worst case so und so im Regierungsbunker, den sie vor der Angelobung sicherheitshalber inspiziert hat, sich sicher fühlen wird, wie sie es ja durch diesen Vorteil dem gemeinen Volk gegenüber, diesen auch begutachtet haben, das dann, im Ernstfall alleine mit seinem Tod bürgt. Deshalb fördert das Kunstministerium in Österreich im Juni 2000 auch nicht „Künstler für den Frieden“, sondern ein Stück namens „Volksvernichtung“, weil man sich diesen Worten in Ehre und Treue mehr verpflichtet fühlt, und es auch tiefer im kollektiven Bewußtsein verankert sehen möchte, diese Volksvernichtung, bis zur endgültigen Manifestation wie vor 55 Jahren, vor allem nachdem man 1998 in Vorarbeit schon das Friedensplakat den Kunstlinolschnitt „Österreichischen Künstler für den Frieden“ vernichtet hat, um der Nachwelt keinen Original signierten Abzug, des Urinitiators Karl Müller, zu hinterlassen. Exempel der Landes-Ausstellung Schlaining „ Krieg und Frieden“ auf der Burg Deshalb war es auch für mich, dort, auf der Burg Schlaining, nicht möglich in meiner Menschenrecht fordernden Mission Erfolg zu haben, weil die anwesenden Regierungsmitglieder, wie österreichischen UNESCO Koordinatoren meine Stimme noch nicht erhören wollten. Es darf anscheinend so einen Fall wie den 56 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Meinigen, respektive den des Künstlers Karl Müller, den von Österreich gerichteten, und somit letztlich zum Leid der restlichen Welt gescheiterten, ersten österreichischen Künstler für den Frieden, der nicht der letzte gewesen ist, weil er mich als Erben geschaffen hat, hier in Österreich offiziell nicht geben, vor allem weil sich die Anwesenden, in der Menge, mir, als auch dem verstorbene Künstler, überlegen glaubten, und sich am Festbankett labend, in zahlreicher Gesellschaft, die sich gerne selbst beweihräuchert hat, in ihrem noch vorhandenen Seelenfrieden, den Charly Müller und ich schon längst verloren haben, weil Karl Müller schon 1984 auf eben dieser Burg als Künstler für den Frieden ausgestellt hat, in weitaus friedlicheren Zeiten für Europa, wie auch Jugoslawien, die schon längst vergessen sind, wie er auch, weil man ihm bei dieser Landesaustellung, die ein Permanent Ausstellung werden soll, nicht gedacht hat. Weder in der Planung, noch als ich die Verantwortlichen vor Ort darauf hingewiesen habe. Auch der UNESCO Oberkoordinator für Österreich hat mich weder bei, oder nach meiner Aktion angesprochen, obwohl er mir versprochen hat, nach der Enthüllung des Friedensdenkmales, mit mir über meine Anliegen, weiter zu sprechen, weil ich ihn schon zuvor daraufhin persönlich angesprochen habe. Auch der Wissenschaftliche Leiter hat sich nicht bei mir gemeldet, obwohl ich ursprünglich auf ihn und seine Hilfe gehofft habe, nachdem er sich nach unserem Gespräch, meine Telefonnummer aufgeschrieben hat. Aber vielleicht tun sie alle nichts, weil sie ein schlechtes Gewissen haben, weil diese Idee mit der Friedensaustellung erst 1998, wie im Programm erwähnt, nach der Delogierung des Ateliers meines Vaters hat geboren werden können, weil der Staat damals anscheinend nicht nur die materiellen Kunstschätze des Künstlers geraubt hat, sondern auch die geistigen, ideellen wie seelischen Ideen Charly Müllers. Wie ist das alles sonst zu erklären?! Aus eben genannten Gründen könnten sie als kleines Zeichen der Honorierung unserer Leistungen, vielleicht uns im Jahr 2000 den UNESCO Preis für Friedenserziehung geben. Meinen Vater weil er der Urinitiator der Künstlerischen Friedenserziehung in Österreich ist, und mir weil ich den Herren Petritsch wie dem Nationalratspräsidenten Fischer mit diesem Schreiben Symbolisch die Löffel(Ohren), gewaltfrei, gezogen habe, mit meinen Worten, wie Europa und Österreich im allgemeinen auch. Wenn sie es nicht tun, dann werden die alten Volksgenossen aus Rußland und China dies gerne für uns mit ihnen tun. Sie sind schneller im lernen wie die Europäer, denn sie haben für 2000 mit Jugoslawien zusammen offiziell mittlerweile schon ca. 350 - 500 Milliarden budgetiert, für Militärausgaben, fünf mal soviel wie sich das Mittler weile deswegen bankrotte, inflationäre Europa für den großen Krieg mit dem kleinen Jugoslawien leisten konnte. Weil sie planen wenn nur einen „kleinen Krieg“ mit dem „großen Europa“. 57 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Der Tod des Künstlers Charly Müller wird, wenn dieser, und seine näheren Umstände, in der Welt bekannt wird, eventuell, wie mir das der deutsche wissenschaftliche Leiter der Friedensausstellung auf der Burg Schlaining, am 6. Mai 2000, bestätigt hat, im UNO Jahr für die Kultur des Friedens, sogar zum 3. Weltkrieg führen. Er war als „Burgherr“ eigentlich der einzige, der nach meiner Aktion, der Zurschaustellung des wie zuvor schon berichtet, einzigen der Nachwelt noch erhaltenen, leider aber unsignierten Originalabzuges, des Plakates „Österreichische Künstler für den Frieden“ in blauer Farbe, durch hochhalten des selben vor die selbstherrlich ignorante Menge, sich mit mir unterhalten hat, weil ich der eher desinteressierten Menge lautstark, marktschreierisch berichtete, daß der Stapel mit originalen, in gelber Farbe, wegen Ungeziefergefahr schon 1998 vernichtet worden ist, bei der Delogierung, von Staatswegen. Also ich hatte zuvor, während das Festbüffet aufgebaut wurde, am Rasen vor, und auf der Mauer der Burg, im Innenhof beim Monument, das gerade enthüllt worden war, alle uns noch erhaltenen Exemplare, die ich von Karl Müller übergeben bekommen hatte, der beteiligten Künstler an der Friedensausstellung von 1982-84 ausgebreitet, und dann lautstark den anwesenden Ehrengästen, unter denen sich sowohl unser Nationalratspräsident Heinz Fischer, der auch im Vorwort des Kataloges zur Ausstellung behauptet, das es den europäische Staaten gelungen sei, das Faustrecht zu überwinden, als auch viele andere Ehrengäste aus Medien und Politik sich dort zum gemeinsamen Schmaus angesammelt haben, um sich und dem Rest der Welt weiter den nicht mehr vorhandenen Frieden vorzugaukeln. Ist auch nicht schwer mit vollem Magen, gratis von der Organisation den hohen Gästen zur Verfügung gestellt An die Österreichische Gesellschaft für Gewalt und Frieden usw. Es ist für mich so, daß der österreichische Staat, den ich ja laut Information meines Anwaltes verklagen muß, und weshalb ich Sie auch um Unterstützung für die Rechtsanwaltskosten bitten muß, in der Sache Karl Müller, eigentlich ich jetzt der einzige Erbe der Urheberrechte bin, und neben diesem unserem Recht auch die Verlagsrechte des Herausgebers, Karl Müller, dem Urheber der Ausstellung „Künstlers für den Frieden“, grob verletzt worden sind. Diese Zensur mit anschließender Verbrennung der Bilder für den Frieden auf einer Mülldeponie in Wien, hat eigentlich, im feinstofflichen, energetischem Sinne, zu der Unterschrift des österreichischen Unterhändlers in Rambouillet führen können. Es ist somit schon seit langem ein verfassungswidriger Prozess im laufen, der endlich gestoppt werden muß, wenn wir nicht wieder von Rußland befreit werden wollen, denken Sie darüber nach. 58 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller NATO laut George Orwell 1984 anscheinend das Ministerium der Wahrheit, das die grausamsten Lügen verbreitet, siehe NATO Pressesprecher „es ist schwer einen Krieg zu verkaufen, der die Souveränität eines Staates verletzt“ Dies ist das offizielle Statement der NATO, die vor einem Jahr die Souveränität eines Staates verletzt hat, vor allem durch die Unterschrift des letztlich vom Nationalrat beauftragten Botschafters Petritsch, der ja obwohl Österreich aufgrund seiner immerwährenden Neutralität sich der Stimme hätte enthalten müssen, für den Preis das er jetzt EU Kolonialverwalter in dem schon seit längerem okkupierten Bosnien spielen darf, unsere Neutralität verspielt hat. Jetzt, aufgrund des Vertragsbruches mit den alten Verträgen mit Rußland, kann dieses uns jederzeit aus dem wirtschaftlich und militärischen Zusammenschluß mit dem wiedervereinigten Deutschland befreien , ohne Reparationszahlungen an Österreich oder Deutschland bezahlen zu müssen, für alle entstandenen Schäden des eventuell folgenden dritten großen Krieges. Dies vor allem, weil man mit den 1000 Milliarden die Europa in Jugoslawien verbombt hat, alle Probleme in Bosnien ohne Petritsch und Österreich, viel besser hätte lösen können, als auch der Euro, aufgrund des folgenden Abzuges des Internationalen Kapitals aus dem europäischen Kriegskriesengebiet, nicht seinen jetzigen Tiefstand erreicht hätte. Außerdem hat unser Botschafter in Jugoslawien geglaubt, angeblich menschenverachtendere Staaten mit Waffen zum Frieden bekehren zu können, obwohl innerhalb der EU, mindestens so Menschenverachtende Beamten, vor allem in Österreich tätig sind, wie in der angeblichen Diktatur in Jugoslawien. Aufruf zu Widerstand gegen das Kartell der Verschweige, damit das altbekannte Unrecht des dritten Reiches nicht wieder nicht aufgearbeitet wird im 3.Jahrtausend Bevor Moses zu den Juden ging sagte ihm Gott, daß er ihnen sagen solle, daß er der ist der er ist, sowie auch ich der bin der ich bin. Ich bin hier, dieses von so vielen zitierte Wassermannzeitalter noch einmal einzuläuten, denn ich habe mit der Glocke der Lamas, die Asche meines Vaters, dem Friedenskünstler Karl Müller, am Freitag den 28. April 2000, 49 Tage nach seinem Tod, gegen die Kärntner Landesgesetze, am buddhistischen Tempel an der Donau beigesetzt, alleine um meine Sicherheit zu wahren, tat ich dies, unter Ausschluß der Öffentlichkeit. Da ich bis zu diesem Zeitpunkt mein Unternehmen, die Menschenrechte bei meinem Vater zumindest durch meine Person manifestiert, in Europa durchzusetzen, von allen von mir kontaktierten Personen nicht unterstützt worden bin, fordere ich Sie als Leser hiermit nochmals auf, mich im Widerstand gegen unsere Diktatur zu unterstützen. 59 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Am 10. Mai war es 2 Monate her, daß Charly Müller auf immer noch ungeklärte Weise zu Tode gekommen ist, und immer unerklärliche Ereignisse, immer größere Verdachtsmomente aufkommen ließen. Ich möchte jetzt, nach über 90 Tagen nach dem Tod des verstorbenen Künstlers, endlich Hilfe bekommen, wenn Sie nicht mitverantwortlich sein wollen für das Unrecht, daß bis heute kein österreichischer Rechtsträger mir hilft, oder Sie informierte wie z.B. Profil, Standard Dr. Mayer .... wobei es keinem der genannten Wert war, bis heute, mich in diesem EU vertraglich rechtswidrigen Zustand, gegen die Repression der Regierung zu unterstützen, da Sie alle anscheinend mit Einschüchterung zum Schweigen gebracht wurden, weil sowohl mein Anwalt Dr. Kleisinger von der Kriminalpolizei kontaktiert worden ist, am selben Tag kurz nachdem wir kein Protokoll über die fahrlässige/ vorsätzliche?! Handlung der Verhinderung der Obduktion erhalten haben, wie auch andere von mir kontaktierte Medien und Anwälte, mir ihre Unterstützung verwehrt haben, weil sie auch durch ihr Schweigen sich mit den genannten Umständen in Österreich einverstanden erklären. Somit ist das Zeitalter des Friedens für uns, und letztlich zu beweisender Maßen für Europa, eigentlich beendet, und ich habe am Freitag den 28.4.2000 bei der Beisetzung der Asche meines Vaters, anscheinend auch dieses beendet, aber trotzdem seine heilige Seele befreien können. (Seien sie um unser Schicksal ebenso besorgt wie um das ihrer Familie, denn es ist unmittelbar verknüpft. Weil Gott es so will WE ARE ALL ONE!) Können sie das für ihre Familie auch, die Religionsfreiheit in Österreich wahren, oder wollen sie auch das dieses Unrecht endlich ein Ende hat. Dann unterstützen Sie uns bitte mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln. Werbung, Spenden, Kontakte usw. ?! Wie das System sich an jungen, motivierten Freidenkern, diesen, und eventuellen anderen, die daraus nutzen ziehen könnten, die Ausstellung von Fortbildungsurkunden nicht gewährt. Man hat mir die Zertifikate für den Kurs zum EU Fortbildungsmanager für Kleinund Mittelbetriebe in Österreich nicht gegeben, weil ich einen Teilkurs nicht mitmachen konnte, weil mir wegen der falschen Behandlungsmethode eines Arztes des AKHs, der mit seinen Vorurteilen mich falsch behandelt hat, sodaß mir der Schleimbeutel zwei Wochen später heraus operiert hat werden müssen, wenn ich nicht den Rest meines Lebens mit einem steifen Knie herumlaufen hätte wollen. Ich bin gegen Artikel 6 nicht mit dem Zertifikat ausgestattet worden, obwohl ich 1.) den Kurs selbst bezahlt habe, 2.) über zwei drittel (70 %) des Kurses absolviert habe, und drittens, für die verlorene Versäumte Zeit, durch den schweren Notwendigen Eingriff in meinen Leib und Seele, durch den offiziellen Krankenstand glaubwürdig genug entschuldigt gewesen bin. Dennoch wollte mir die damalige EU Koordinatorin, Helena Verdell, die ebenfalls aus Kärnten abstammt, mir, als offensichtlich Langhaarigem, aufgrund ihrer persönlichen 60 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Vorurteile meiner Geschichte gegenüber, nach dem Krankenstand, und dem Ende aller Kurse, die mir gebührende Anerkennung meiner Leistungen, durch den Erhalt einer Bestätigung, über den Abschluß meiner Ausbildung, zum EU Fortbildungsmanager für Klein und Mittelbetriebe, als auch über meinen Kursbesuch, nicht unterschreiben und aushändigen. Aufgrund meiner mit Geld für Kurskosten und meiner Anwesenheit ausreichend erbrachten Leistungen, wäre Sie dazu verpflichtet gewesen. Aber auch Sie hat im Auftrag des Staates/ der EU, zumindest mit deren und meinen Geldern, mich, als auch den von mir jetzt mit Schulden belasteten, geerbten Betrieb, aufs gröbste geschädigt, da ich weder Karl Müller als Geschäftsführer, noch die Mitarbeiter unseres Betriebes, wie es den EU Richtlinien entspricht, mit EU- & Eigenmitteln fortbilden lassen habe können, um den notwendigen Strukturwechsel zu vollziehen, daß unser Betrieb wie auch die EU nicht in diese Farce gekommen wäre, in der wir jetzt alle sind. Aber sie hat das Lehrkartell mit ihrem alten Freund aus Kärnten, der den Managementkurs abgehalten hat, mit diesem tapfer verteidigt, weil es nicht in Ihrem Interesse war, progressiven Kräften wie der meinigen und dem Betrieb des Karl Müllers mehr Macht durch Wissen zu geben, wider die EU Richtlinie. Denn ich lernte in der uns eigentlich viel zu kurzen zur Verfügung stehenden Zeit, für die Verhältnisse der Koordinatorin, unbegreiflich schnell. Doch hat sie mich anscheinend nur deshalb an ihrem Kurs teilnehmen lassen, damit sie die notwendige Mindestteilnehmerzahl erreicht, und die 100.000 Euro Förderung bekommt, sowie die Gelder der Kursteilnehmer so zu Verwalten, daß sowohl ihr ursprünglicher Arbeitgeber, der Verein Wiener Volkshochschulen, als auch der Arbeitsauftrag der von ihr beauftragten Kärntner Kurslehrer für Marketing, der gleichzeitig ein alter Freund, aus der gemeinsamen Zeit, in ihre gemeinsamen Heimat der Menschenverächter ist, für die nächste Monate gesichert war. Außenstehende, eben diesen Leuten fremde, wie Ich es einer bin, haben zwar brav bezahlen durften, und ihre Zeit investieren, um einen Einblick in die EU Strukturen zu bekommen, aber Ich habe dennoch zwecks der Aufrechterhaltung der Fortbildunskartelle in Österreich, und meiner eigenen persönlichen Geschichte, keine durchführende Gewalt werden dürfen. Anscheinend weil ich eben ein anderes, ihnen fremdes, auch buddhistisches Wissen vertrete, und sie, aufgrund der österreichischen Fremdenfeindlichkeit, sich ihrer Heimat der Wissensverächter mehr verpflichtet fühlten, als den Vorschriften der EU Richtlinien, und somit hat sich der nötige Strukturwandel, auch der der Religionsfreiheit für alle in Österreich lebenden, im Sinne z.B. auch der buddhistischen Gesellschaft, nicht hat manifestieren können. Weitere Tätigkeit Karl Müllers als Gründer und Geschäftsführer des „Roxy“ 61 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Bevor der auch darüber verwunderte Geschäftsführer des bis heute unterdrückten Betriebes abgelebt ist, das sich, wie sollte es anders sein in den Räumlichkeiten eines ehemaligen Besatzungslokales, der Armee der russischen Befreier befunden hat, und jetzt unter anderen Betreibern, diese ursprünglich bestandene Verpflichtung des Widerstandes gegen diese Regierungen, die den Glauben der Faschisten das Christentum so hoch halten, verloren gegangen ist, weil die neuen Betreiber den Namen „ROXY“, den der Betrieb Karl Müllers geführt hat, ohne seine Zustimmung weiterführen, und dies des weiteren, rein rechtlich, nicht möglich sein kann, weil nicht zwei verschiedene Gesellschaften ein Lokal gleichen Namens gleichzeitig betreiben können, vor allem wenn die jetzigen Betreiber, sowohl den Namen „ROXY“, als auch Gesellschaftseigentum, wie unsere Streichhölzer, an unsere ehemaligen Gäste verteilen, mit dem zumindest aus 7 Jahre bestehenden Gewohnheitsrecht, und unserer Gesmbh zu zuschreibenden Urheberrecht, wie Copyright, auf „ROXY“, geschrieben auf knallrotem Untergrund, von unserer Gesmbh, respektive dem mittlerweile aufgrund der geraubten Freiheitsrechte längst verstorbenen Geschäftsführers und Gründers, Karl Müller, der gleichzeitig auch alleiniger Besitzer der selben Gesmbh war, und dessen alleiniger Erbe ich bin. Des Weiteren hat er den Namen des Lokals auch mit meiner Hilfe, durch unsere Werbung, eben zuvor aufgebaut, so daß weit über die Grenzen unseres Landes hinaus, dieses Lokal zum positiven Image der Stadt beigetragen hat. Er ist dafür aus Neid von dieser Minus Tourismusstadt Europas bestraft worden, weil das Roxy als einziges Lokal in Wien, eigentlich Täglich bis Frühmorgens offen gehabt hat, und dies auch der Stadt und deren Bewohner die abends ausgehen, bekannt gewesen ist. Dies alles aufgrund der Zivilcourage eines EU Bürgers, Karl Müllers, Widerstand zu leisten, gegen die Willkür der Gemeinde, gegen den freien Markt, der uns als Bürger mit der EU und unserem Anschluß, Vertraglich zugesichert worden ist, und die Sperrstunden Regelung eigentlich gegen diese Verträge ist, weil man in Wien gegenüber anderen EU Nachbarn, im betreiben einer Nachtbar mit Tanzmusik, dargebracht von international anerkannten Künstlern, auf diesem gemeinsamen freien Markt, gegenüber benachteiligt ist, im freien Wettbewerb, und somit eigentlich sein Kapital/ Betrieb aus Österreich abziehen muß. Wenn dies von Staatswegen in Prävention geschieht, man dann auch selbst abgezogen werden kann, wie Karl Müller auch, wie z.B. 1943 die Häute der Jüdischen Bevölkerung auch, aufgrund der Nötigung der Gemeinde Wien, die immer noch Gesetze exekutieren lässt, bei progressiven Geschäftsführern, oder dem Fortschritt verbürgten Menschen, wie damals, nur weil diese Wien fremd sind, wie die Gesetze auch aus einer Zeit stammen, in der Österreich eben andersdenkenden die Haut über den Kopf gezogen hat. z.B. wenn eine Nachtbar mit 4:00 Früh eine Sperrstunde nicht eingehalten hat, wenn des öfteren hundert Gäste, aus allen Herren Ländern und Kulturen dort gesellig zusammentrafen, und ihr Recht des freien Marktes in der EU mit zeitlich uneingeschränkter 62 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Getränkeausschank einforderten, und Karl Müller als Geschäftsführer, respektive die Ges.m.b.H., diese Sperrstunden Übertretungen, und die daraus resultierenden Strafen, vom fremdenfeindlichen Staat Österreich, ertragen und bezahlen mußte. Da ich jetzt dieses ganze Farce Erbe, und nicht einsehe warum ich aufgrund dieser zuvor genannten Rechtsbrüche einer, von mir als sehende Minderheit erkannten, großen Überzahl von Regierungen, wie korrupter Geschäftemacher in Österreich gegenüber stehe, und bis zum heutigen Tage All-ein Widerstand leiste, gegen diese neue europäische Gesamtlüge, daß es in Europa und vor allem in Österreich keine Verletzung des Artikel 6 des EU Vertrages gibt, und gegeben hat, rufe ich den Leser und die Weltbevölkerung auf, nicht wieder einmal weg zuschauen, wenn sich das kommende Unglück, das so altbekannt, vertraut und somit von vielen hier wie eine lang ersehnte „Heimat“ empfunden wird, die sich wieder einmal in Wort und Tat in Österreich/ EU manifestiert, wie vor zuletzt angeblich 55 Jahren. Die gleiche Lüge wie damals, ist noch immer täglich unter/ neben uns, dies zu leugnen ist zwecklos, eine offene, öffentliche und ehrliche Diskussion wäre angebracht bis Notwendig, um baldigst möglich etwas dagegen zu unternehmen, bevor noch mehr freie Unternehmer von dieser Lüge zugrunde gerichtet werden. Dubiose fremdenfeindliche Geschäftspraktiken des neuen Betreibers des Lokales Es war mir auch nicht leicht Karl Müller fünf Tage vor seinem ableben berichten zu müssen, daß ich von den neuen Betreibern, den Sunshineenterprises, plötzlich nicht gebucht werde, weil einer der Betreiber mir im Sommer 1999, vor Zeugen gesagt hat, daß er/sie mich nicht gebucht haben, weil „mein Vater ein „Orschloch“ ist“. Dieses haben sie natürlich auch bis zum heutigen Tage nicht gemacht, aus eben selben Grund. Dabei habe ich sehr oft Jahrelang umsonst bei ihren Veranstaltungen Perkussion in anderen Lokations gespielt, weil sie ja ursprünglich ihre DJ Karriere auch in unserem Lokal, am Anfang ihrer Zeit in Wien, als Sie hier, von Kärnten zugereist ihr Studium begonnen haben, und eine Nebenjob gebraucht haben, vor vielen Jahren, begonnen haben, erste Experimente mit Plattenspielern und Veranstaltungen durchzuführen, und sich erst später außerhalb des Roxy aufgebaut haben, auf dem Sektor Soul / Funk, und diese Musiksparte auch im Roxy am Wochenende ein Hauptmusikprogramm war. Diese dort auch andere DJs kennengelernt haben, wie DJ Samir, der Jahrelang schlechtes über diese Vereinigung geschrieben hat. Mit diesem zusammen haben sie aber, nachdem sie sich alle von unserer Bar gelöst hatten, im Sommer 1998, in der Meierei ein neues Standbein gefunden, und mich dort dann in der Öffentlichkeit zu unserer weiteren Demütigung mit Bier übergossen haben, und 63 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller eben diese Begründung des nicht Arbeit gebens, an meine Person, sich unserer eigentlich ungeschrieben verpflichteten Musikersolidarität widersetzt hat. Eigentlich hätten sie mir Arbeit geben können, aber dieses Argument mir schon gar nicht wegen unserer Arbeitsmarktgesetze hätten sagen dürfen, sowie sie jemanden nicht nicht einstellen dürfen, wegen seiner Herkunft, nur weil seine Eltern Juden, Buddhisten, Kärntner Slowenen, oder angeblich „Orschlöcher“ sind. Das ist eine eindeutig fremdenfeindliche, rassistische Aussage, die mit der angehängten Unterschlagung von unserem Gesellschaftseigentum, eigentlich erschwerend die mobbing Methoden, dieser Kärntner Volksgenossen, die die slowenische Urbevölkerung, deren Erben wir auch sind, und deshalb schon vor längerem meine Eltern vor dreißig Jahren auch wegen der rassistischen Aussagen der dortigen Kärntner Bevölkerung. Vielleicht sogar wegen derer mit ihnen (Sunshineenterprises) gleich denkenden, gutsituierten Vorfahren, von denen sie ja anscheinend dieses Vorurteil beladene Gedankengut, und diese daraus resultierende Logik übernommen haben müssen, meine Eltern wie gesagt nach Wien ausgewandert sind, und diese junge Generation, die ihnen erst Jahrzehnte später nachgefolgt ist, und dann in unseren Betrieb neue Kontakte, zu bekannteren Markt trächtigeren DJs geknüpft hat, und das multikulturelle Konzept abgeschaut haben, und die ehemaligen Mitstreiter am freien Markt, wie mich und Karl Müller diffamiert, und zutiefst beleidigt haben, weil sie sich über uns, den Fremden, durch ihre fremdenfeindliche Äußerungen überlegen fühlen, weil sie den alten Geschäftsführer des von ihnen okkupierten Lokales anscheinend so hassen, daß sie sogar deswegen am freien Markt seinen einzigen Sohn benachteiligen, weil Charly Müller dort früher slowenische Künstler, mit denen er seit Jahrzehnten für die Freiheit der Kunst, und die unserer slawischen Rasse, gekämpft hat, wie z.B. Janko Messner, sein Stück aufführen hat lassen, „ XY ungelöst“ das selbst von der kleinen Zeitung in der gemeinsamen „Heimat“ Kärnten gute Kritik bekommen hat: “...Mit ein bißchen Glück wird >XY ungelöst< zum modernen Klassiker, der auf Avantgardbühnen gespielt wird- das Stück hätte das Zeug dazu“. Des Weiteren hat Karl Müller auch den Roma/Sinti dort eine gut bezahlte Konzertmöglichkeit gegeben, nachdem einige von dieser Minderheit in Oberwart uns Leben gekommen sind, bei einem Bombenattentat von rechtsextremen. Deshalb war er für sie anscheinend ein „Orschloch“, deshalb stellen Sie Leute nicht an, die mit ihm verwand sind, weil sie die Religion und politische Einstellung der Eltern verurteilen, mit ihren Vorurteilen, und mit dieser auch noch die ganze Sippe boykottieren, und dann von „ihren“ von unserem Betrieb abgezogenen und dafür letztlich mit reichlichen Aufträgen bezahlten DJs, wie z.B. Samir Köck noch die zutiefst geschädigten Urkärntner, wegen ihrer Solidarität zu Minderheiten verurteilen, und deren Nachfahren wie mich dann öffentlich, in einem vollen Lokal, der Meierei im Stadtpark, die sie bekanntlich plötzlich mit ihrem vormals als „Erzfeind“ zu bezeichnenden Samir betrieben haben, ich mich von diesem 64 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller dann vor allen Gästen mit Bier überschütten lassen kann, und zwar erst dann, wenn sie mit Hilfe vieler anderer diese Macht bekommen haben, die sie genauso opportunistisch ausnützen, wie uns, weil sie plötzlich im Roxy wie wir Funk /Soul und elektronische Musik wie House und D&B spielen, und einen ihrer alten Feinde, den DJ Samir auflegen lassen, obwohl sie dieses, auch von mir im Roxy eingeführte Element der Multikulturellen musikalischen Events der verschiedensten zeitgenössischen Musik Richtungen, und die Zusammenarbeit mit eben diesen Zeitgenössischen DJs, zuvor immer verurteilt haben, und mir öffentlich immer unterstellt haben, ich zerstöre mit meinem Konzept der Fusion der verschiedenen Musikrichtungen dieses Lokal. Obwohl sie bis zum heutigen Tage unseren Namen, als auch dieses Konzept verwenden, inklusive des von mir eingeführten Mittwoches auf House und elektronische Musik, wie auch die von mir und von ihnen zuvor nie gebuchten DJs, dort und in der Meierei spielen, obwohl sie diese, unsere Zusammenarbeit immer verurteilt haben, und auch jetzt noch meine Zusammenarbeit mit diesen DJs dort verhindern, obwohl ich mit diesen weitaus bekannteren nationalen und Internationalen DJs, das Image des Lokales in der Stadt aufgebaut habe, und sie jetzt, wenn sie mit diesen z.B. in der Meierei zwei bis dreitausend Besucher am Tag haben, und ihr Jusstudium beendet haben, und sich mit ihrer materiellen, wie rechtlichen Deckung stark genug fühlen, unsere Minderheit, der Pioniere, zu Unterdrücken, die die ökologisch/ ökonomische Nische im Musikmarkt/ Gastromarkt in Wien gegründet hat. Diese unlauteren Geschäftspraktiken, und ihr Opportunismus den sie jetzt ausleben, wie ihr Kärntner Landeshauptmann eben auch mit jedem Geschäfte macht, auch mit alten Feinden wie der ÖVP, um zu Geld und Macht zu gelangen, zeigt eigentlich wie tief die alten fremdenfeindlichen Praktiken auch heute noch in der österreichischen offiziellen Jugendkultur verankert sind. Doch rächt sich dieser Opportunismus meist selbst, weil er nicht beständig sein kann. Verpflichtung zum Widerstand auch gegen Private Rechtsbrecher Aber Ich erbe jetzt, die zutiefst verschuldete Gesmbh, und fordere von den privaten Urhebern des Unrechts genauso Schadenersatz, wie von den staatlichen, weil Karl Müller schon zu lange vergeblich gegen diese Unterdrücker, mit seinen bescheidenen Mitteln, gekämpft hat, bis er für seine Forderung nach Rechtstaatlichkeit arm und unbeachtet versterben mußte. Doch eines habe ich gelernt, daß man mehr verlangen muß, als nur leben zu dürfen, wie er es immer tat, wenn man in diesem System überleben möchte, weil einen sonst dieser einzige Anspruch des Überlebens in Frieden sofort genommen wird, wenn man nicht noch auch seine anderen Rechte einfordert. Wobei diese Wiedergutmachungs- und Entschädigungsprozesse mich auf die nächsten Jahre „erfüllen“ werden, ich aber bevorzugter Weise gleich unser kulturelles Erbe der Öffentlichkeit uneingeschränkt in Form unseres Friedensprojektes, „Peace 65 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Spirit“, der Welt „opfern“ möchte, weil dieser österreichische „Kindergarten“ kaum gutes für die Welt hervorgebracht hat, außer Einzelpersönlichkeiten, die aufgrund ihrer Genialität sicher Gutes für die Welt bewirkt haben, meist erst dann, als sie Österreich, und dem dort ansässigem Pöbel, den Rücken zugekehrt haben. Wobei dieses egoistische Land im nachhinein immer die Namen der Genies für sich beansprucht hat, weil sie nie verstanden haben, das diese eigentlich meist Kosmopoliten gewesen sind, und nur durch einen „unglücklichen“ Zufall sich in Österreich reinkarniert haben, weil hier z.B. in Wien eben viele Kulturen zusammen kommen, und dieser Kontakt zu den anderen Kulturen, einem Künstler/ Philosophen, als auch dem Genie ganz förderlich sein kann, meist nicht aber die einheimische rassistisch/ fremdenfeindliche Bevölkerung, die glaubt etwas besseres zu sein, weil in Österreich einige Genies aufgewachsen sind, diese, ihre Leistungen, aber immer der Welt zu Verfügung gestellt haben, und sicher nicht nur für das Selbstlob, der sie ausschlachtenden österreichischen Massen, wie Geschäftemacher. Wie Freimaure, Scientology, und andere Kartelle in Österreich und Europa schon lange Unrecht tun Stehlen Sie den Bürgern nicht länger die Zeit des Friedens, indem den Bürgern von Juristen, die die Universität der Bildenden Künste in Wien leiten, z.B. mir als Bürger für das Unrecht des Staates gesagt wird, ich stehle ihnen angeblich die Zeit, weil ich ihnen von der Geschichte Karl Müllers, anhand der Zeitung vom Winter 1999 und der Gerichtsakten erzählt habe, und sie als Juristen und Universitätsdirektoren eigentlich hätte wissen müssen, daß eine Universität immer über eine Fakultät, ein Gutachten einholen und erstellen kann, und somit eigentlich wieder einmal die weggesehen haben, die es hätten besser wissen müssen. Somit haben sie meiner, und der Psyche des Herrn Müller, weitere Tage, die friedvolle Zeit vor dem Unglück 1998 nicht mehr zukommen lassen wollen, die wir eigentlich vertraglich von der EU zugesichert bekommen haben. Weil diese zwei Universitätsprofessoren, wie viele andere auch, das Unrecht gesehen haben, und trotz der ihnen zustehenden Macht, in ihrer egoistischen Ohnmacht, nichts dagegen getan haben, und sie somit mitverantwortlich gemacht werden können, für die vorsätzliche Lüge, die dem österreichischen Volk von dieser Universität immer noch gelehrt wird, obwohl die Direktoren, als auch der Leiter des Instituts für Bildende Kunst, Herr Frohner, der von mir darüber des weiteren über seine zutiefst empörten Sekretärin informiert worden ist, nachdem sie alle Gerichtsakte, wie Lebensläufe und Einsprüche des verstorbene Künstlers entgegen genommen hat, und mir versprochen hat, den Professor anhand der zusätzlichen Zeitungseinschaltung vom Dezember 1999 bei Herrn Valamis einem alten Freund, Geschäftspartner und Arbeitskollegen von Herrn Hundertwasser, 66 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller mit dem zusammen er auch das Hundertwasserhaus baute, zu informieren, damit ich Hilfe bekomme. Am Beispiel eines Kunst Kartells in Österreich Wie im Buch von Herrn Arnulf Rainer, Hirndrang, erschienen im Verlag der Galerie Welt, in Salzburg, Copyright 1980, dem Jahr an dem die Freimaurerlogen an meinen Vater herangetreten sind, nachzulesen ist, daß im eben gesagten Rainer Buch auf Seite 11 zu lesen ist, dieser Künstler im Jahr 1959 sein Atelier in der Wollzeile bezogen hat, für die Fortführung der monochromen Grundmalerei, zu den programmatischen (also programmierte) Übermalungen, dabei ausgehend von eigenen Entwürfen, wie von Bildern anderer Maler. Am 17. November selben Jahres gründete er mit dem Maler Fuchs und Hundertwasser das „Pentorarium 2“ einem Manifest mit „Stichsätze zur Beeinflussung und Verderbung strebender junger Menschen“. Peter Kubelka beginnt mit der Arbeit an seinem Film, Arnulf Rainer. Beteiligung an der „Dokumente zwei in Kassel mit Druckgrafik“ Damals wurde anscheinend der Grundstein gelegt für das Kunstdiktat der österreichischen Staatskünstler, wobei Karl Müller anscheinend die „Nr.12“ (das Opfer im Tarot) bekam, zu sehen aus seinem Radierungswerk aus dem Jahre 1980, aus dem Jahr aus dem auch die Aufzeichnungen „des Herantreten von Logenbrüdern“ an ihn stattgefunden hat, weil er schon drei Jahre erfolgreich ein Atelier mit Radierungen (Druckgrafiken) betrieben hat, und nach der Delogierung, laut seinem gerichtlichen Einspruch, die großen Druckgrafikplatten für die Nachwelt vernichtet worden sind, vom österreichischen Staat, oder eventuell sogar von diesem Maler oder anderen des Pinetariums, übermalt wurden, der mit seinen Staatskünstler Kollegen auf den Universitäten, bis zum heutigen Tage, den Staatsauftrag gut besoldet gewahrt hat, junge Menschen, an ein Streben zur Wahrheit, zu Gott oder was auch immer zu hindern, bzw. zu beeinflussen und zu verderben. Das sie durch diese Aktionen sicher großen seelischen Schaden bei vielen strebenden jungen Künstlern angerichtet haben, die sie programmatisch angeworben haben, 1980 vielleicht sogar auch mit Hilfe des Staatskünstlers Hrdlicka, der früher zwar mit Charly Müller zusammen unter dem Motto „Widerstand verpflichtet“ ausgestellt hat, aber heute nachdem er von seiner Sekretärin, wieder von mir mit der Ladung der Kopien der Gerichtsakten, als auch der Lebensläufe von Karl Müller in Kenntnis gesetzt worden ist, aber trotzdem mir seine Hilfe, unter der faulen Ausrede, er müsse um den Tod seiner Frau trauern, die sich vor einem Jahr umgebracht hat, bzw. unter dubiosen Umständen verstorben ist, wie der Künstler Müller auch, dieser Staatskünstler mit Lehrauftrag mir nicht helfen konnte, obwohl ich in der Galerie Hilger, dessen 67 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Betreiber zufällig anscheinend Stadtrat bei der MA7 ist, und den Herr Müller, noch vor seinem Ableben, über das staatliche Unrecht bei der Delogierung seines Atelier informiert hat. Weil er bei ihm um eine Künstlerforderung angesucht hat, für die Lagerungskosten der Delogierung, dieser also von dem Unrecht, das den mittlerweile verstorbenen Künstler widerfahren ist, auch gewußt hat, und Herr Hilger mittlerweile auch schon damals gleichzeitig der Manager von Herrn Hrdlicka war, und heute immer noch ist, weil Herr Hrdlicka sein Büro gerade in seiner Galerie betreibt, und dort vielleicht sogar in staatlich geförderter Weise ausstellt, und seine Bilder, der „Freimauergeschichte“, Nibelungensage, die alle im Jahr 2000 entstanden sind, ab 200.000,-- öS/ Stk., dort eben auch um diesen Preis verkauft werden, und Herr Hrdlicka anscheinend nicht den Tod seiner Frau aufarbeitet und trauert, sondern mit längst überholten Märchen (Nibelungensage) sich sein Geld verdient, und somit auch des weiteren der Lüge bezichtigt werden kann, weil er vor 18 Jahren, mit Charly Müller, mehrmals ausgestellt hat, und sich meinem Widerstand, gegen das Unrecht, das seinem Kollegen, Karl Müller, widerfahren ist, wegen seiner angeblichen Trauer um seine verstorbene Lebensgefährtin, nicht anschließen kann und möchte, wahrscheinlich weil er somit vielleicht gut zahlende Kundschaft in der Wiener Innenstadt in der Galerie Hilger verlieren könnte. Aber was macht das ehemals neutrale, rechtstaatliche Österreich ?! Oder wie das System Wiederbetätigungstäter selbst produziert Das Menschen die einseitig, und unter Gewaltanwendung erzogen worden sind, wie leider 90 % unserer Beamten, kein normales Rechtsempfinden haben können, weil sie es von ihren Eltern auch nicht anders, durch ungerechtfertigte Gewaltstrafen, gelernt haben, ist klar. Trotzdem hatten sie die Möglichkeit sich in der Schule eines Besseren belehren zu lassen. Doch die meisten in diesem System sind noch immer im nicht aufgearbeiteten Zustand ihrer Vergangenheit, und der Vergangenheit ihrer Ahnen. Deswegen können sie sich willentlich nicht ändern, weil sie an ihrem Gewalt vollem System festhalten wollen, von Generation zu Generation. Und die, die sich befreit haben, wie z.B. Charly Müller und ich, werden weiter psychisch wie physisch geschlagen, aus Neid von den anderen Kranken, weil diese ja nicht alleine als gedemütigte dastehen wollen. Auch jeder Polizist muß sich im Laufe seiner Karriere von seinem vorgesetzten demütigen lassen, damit er auch gut aus eigener Erfahrung weiß, wie man andere demütigt. Somit ist dieses System immer noch wie unter Adolf Hitler, und hat auch die selben Auswüchse. Zwar nicht nach offiziellen Richtlinien, aber intern in der Praxis. Wie unwissend und Regierungsmitglieder sind 68 Seite sich im Recht glaubend bestimmte von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Nichts hat sich geändert. Im Gegenteil, die österreichische Bevölkerung genießt ihre Rückschritte, und feiert Kanzler Schüssel im Format schon als „Befreier“ Österreichs. Ja als Befreier von sozialen und ethnischen Errungenschaften Österreichs wie Europas. Und dies wider das EU Recht, und Artikel 6 von seinem Vorgänger Mock unterschrieben. Er fällt sogar seiner eigenen Partei ins Kreuz. Ein Opportunist mit dem Adolf Hitler sicher seine Freude gehabt hätte. Er bildet eine Regierung, mit einem Parteioberhaupt, der als Landeshauptmann das Menschenrecht der freien Religionsausübung, und somit auch den EU Vertrag, bricht. Er ist also Mittäter, weil er als Bundeskanzler schon über die Landesgesetze seiner Landeshauptmänner Bescheid wissen muß. Aber er weiß nichts vom fairen, moralischen Regieren und dem Recht in seinem Land, und glaubt weiter an seinen christlichen Eingott, obwohl viele Menschen auf der Welt auch von anderen Göttern wissen, als auch von anderen Rechten der Menschen. Auch wissen sie um unsere auch durch ihn verlorene immerwährende Neutralität, als auch dem EU Vertrag Bescheid und der Verpflichtung der europäischen Länder. Auch unser Präsident hat sich schlecht über den Religionsdiktator in Kärnten informiert, und auch er ist mitverantwortlich, für seine Nichteinhaltung der Mindestmaßstäbe der Menschenrechte einer multikulturellen funktionierenden Kultur in diesem Land, weil er die Partei des mehrjährigen Religionsdiktators wider EU Recht, trotz Boykottandrohung Europas, sogar mit einer Regierungsbeteiligung durch seine Angelobung belohnt, damit sich dieses diktatorische Verhalten, letztlich bis heute ungestraft, auf ganz Österreich ausbreiten kann. Weiter aktuelle Beispiele, z.B. 17.5.2000, Kronen Zeitung (größtes Österreichisches Printmedium/ mehr als die Hälfte der Tageszeitungsleser), Kurier zwecks Beweisführung der anderem angeführten Feststellungen zum Thema Rechtswidrigkeiten von Beamten. Auf Seite 18, „Schuß war rechtswidrig“ im Bezirk Braunau (Geburtsort Adolf Hitlers) haben Gendarmen um einen Autofahrer zu stoppen, einen Warnschuß abgegeben. Doch der Schuß löste sich vorzeitig?! Die Kugel pfiff durch das Seitenfenster, knapp am Beifahrer vorbei, und blieb im Armaturenbrett Stecken. Der Verwaltungssenat, hat den rechtswidrig gemeingefährlich wütenden Beamten für schuldig gesprochen, die Dienstwaffe unsachgemäß bedient zu haben. Der Kläger kann nur noch straf und zivilrechtliche Schritte gegen die Beamten unternehmen. Womöglich auf seine Kosten, wobei in meinen Augen sofort die Staatsanwaltschaft nach einer Strafanzeige, diesen gemeingefährlichen Beamten verhaften lassen müßte, und dieser vor einem unabhängigen, in bestem Falle internationalen Psychiatrieausschuss, auf seine weitere Zurechnungsfähigkeit 69 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller geprüft werden müßte, z.B. im Kreuzverhör, und bei einer zu erweisenden Vorsätzlichkeit sofort vom Dienst suspendiert werden müsste, um zwecks einer besseren Umschulung, unter psychisch therapeutischer Behandlung, in „Quarantäne“ weiterhin gefährdeten Bürgern, im Bezirk Braunau, ferngehalten zu werden. Wenn diese Vorfälle nicht nur in der Wiener Kronenzeitung, sondern auch im Ausland publik gemacht werden, daß man bei einer Verkehrskontrolle in Österreich weiterhin von heimatliebenden, dem Geburtsort Hitlers verpflichteten, Polizeiorganen, die dann dafür ungestraft bleiben, erschossen werden kann, wird der Sommertourismus in Österreich sicher zusammenbrechen, da sich zu diesen, die Luft mit Schwermetall verpestenden Projektilen auch andere Geschoße von eventuellen Besatzungsbefreiern gesellen können. z.B.: Auf Seite 15, der selben Zeitung mit selbem Datum, wird bekannt gegeben, daß die Staatspolizei bei der Aufklärung des Tortenattentäters auf den Wiener FPÖ Chef Hilmar Kabas, vom staatlichen Rundfunk ausgehändigt haben möchte. Es ist also wie in Serbien, daß die Regierung die Pressefreiheit unterminieren möchte, indem sie ohne auf die Urheberrechte zu achten, Filmmaterial beschlagnahmen, und anscheinend des weiteren zensurieren möchte, wie die Friedensarbeiten Karl Müllers 1998. Aus der selben Zeitung kann man auch erfahren, daß ein Vater wissen wollte, wie sein Sohn starb. Aber die Polizei sagt nichts. Denn schon am 21. März, elf Tage nach dem Tod meines Vaters, wurde der aus der Weststeiermark (immer schon feinde der Kärntner, und vielleicht auch derer letztlich über die Hilfe der SEK über Österreich regierenden, Regierung) stammende Arbeiter, Gilbert T. (27) Tod im Auto eines Freundes aufgefunden. Bis heute kennt sein Vater keinerlei Hintergründe „Egal wen ich frage, ich erfahre nichts.“ Die Leiche weiß eine schwere Kopfverletzung auf. Man berichtete dem Vater aber, daß er offiziell an einer Überdosis Suchtgift gestorben wäre. Obwohl der Vater seit Wochen näheres wissen möchte, erfährt er nichts. „die Polizei, die mich vom Ableben meines Sohnes nie verständigt hat hüllt sich in Schweigen. Dabei will ich ja nur die Wahrheit wissen, woher die Kopfverletzung stammt, warum lassen die einen Angehörigen so leiden.“ So wie ich mich an diesem 68.en Tage, nach dem Ableben meines Vaters, durch diesen Artikel aufmerksam gemacht, wieder einmal wunderte, warum ich eigentlich auch bis zum heutigen Tag, nicht von der Polizei offiziell über den für mich ungeklärten Mord/ Selbstmord meines Vaters informiert worden bin, wobei die Staatspolizei in ihren Unterlagen über uns, sicher davon in Kenntnis gesetzt worden ist, höchstwahrscheinlich spätestens, als ich am 16.3.2000 eine Obduktion meines Vaters am Polizeirevier 5 veranlassen wollte, dieses Recht meinerseits aber durch die Polizei selbst verhindert wurde, weil sie ja 70 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller offensichtlich etwas zu verbergen haben, weil sich sonst so ein Verhalten nicht erklären läßt. Des weiteren kann man auf Seite 19 lesen, von einem Fall der im Bewußtsein der Bevölkerung durch ein weitaus größeres Feedback vielleicht um die Angst im Volk zu vergrößern, bekommen hat, nämlich daß eine Radfahrerin von einem Polizisten abgeführt worden war, was auch Empörung bei dem Prozess um die umstrittene Amtshandlung dieses Polizisten in Wien ausgelöst hat. Der Beamte führt eine Radfahrerin in Handschellen ab, die angeblich bei Rot mit ihren zwei Kindern eine Kreuzung überquert hatte. Die Kinder überließ er ihrem Schicksal. Wegen Amtsmißbrauch bei Gericht hielt sich der Offizier für „nicht schuldig“. Am 17. August 1999, hatte Gabriele Adler mit Timi (5), Patricia (10) auf den Rädern die Kreuzung, Nestroyplatz, Praterstraße, in Wien Leopoldstadt überquert, wo sich ja bekanntlich Juden und Ausländer zu einem überwiegenden Bevölkerungsanteil angesiedelt haben. Ein Polizist, der vielleicht aus den zuvor genannten Gründen, dort ein Planquadrat durchgeführt hatte, hingegen den Aussagen der Mutter, der auf Grund ihrer Treue und Schutzpflicht ihren Kindern gegenüber, mehr Glauben zu schenken ist, und aussagte, daß die Ampel grün gewesen ist, dennoch sah der Polizist aber Rot. Er erklärte deshalb vor Gericht, warum die ihm vorgeworfene Amtshandlung so eskalierte: „Ich hab 500;--öS von ihr verlangt, Sie weigerte sich, Sie hatte keinen Ausweis, um ihre Flucht zu verhindern, sie hat sich an einem Gitter angeklammert,(mit dem sie ja anscheinend laut Vision des Beamten zur Flucht wegfliegen wollte) habe ich ihr Fesseln angelegt. Sie hat sich wie eine Furie gebärdet. Um die Kinder konnte ich mich nicht kümmern, die sind davon geradelt.“ Auf die Frage des Richters, ob nicht eine Abmahnung genügt hätte, meinte der Polizist: “Sie zog die Amtshandlung ins lächerliche.“ Lächerlich ist nur, daß sich nicht, wie bei anderen schon zuvor genannten Fällen, in Österreich durch unsachgemäßen Gebrauch der Dienstwaffe, die Mutter oder andere Anwesende, ums Leben gekommen sind, weil sich der Polizist nicht um deren leben kümmern konnte. Wie der Bundeskanzler selbst politische wiederbetätigungs Politiker deckt Am selben Tag wird in dem selben Medium noch veröffentlicht, daß sich Kanzler Schüssel distanziert hat von Haiders Forderung, Politikern die gegen Staatsinteresse handeln, das Mandat zu entziehen. Es wird folglich nicht möglich sein, unter einem Bundeskanzler Schüssel, der sich weigert Politikern wie Haider, oder sich selbst und anderen Regierungsmitgliedern das Mandat zu entziehen, obwohl sie gegen die Verfassung als auch EU Verträge laufend verstoßen. 71 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Österreich das sich nie vom Mythos des ersten Naziopfers gelöst hat und es deshalb wieder einmal werden wird, oder sogar schon ist Des weiteren ist im Kurier, auf Seite 4 des selben Tages zu lesen, daß es höchst problematisch ist mit den Maßnahmen der EU 14, die nicht definieren, was passiert, wenn sie scheitern. Andrew Nagorski schreibt darüber in „Die Politik der Schuld“. Laut ihm ist das was Schüssel bisher zu Haider sagte, „ein klassisches Beispiel für zuwenig und zuspät“. Des Weiteren wirft er Österreich vor, sich von „alten Mythen“ (erster Naziopfer) nie gelöst zu haben. Die Frage ist nun, ob daraus nicht schon 1998 Karl Müller, einer der ersten dieser Opfer in Österreich ist, daß zu allen in der Lastschrift genannten Ereignissen führen konnte, weil bis Heute der Staat und seinen Beamten wie Regierung, auch mit Hilfe der Medien, seinen von ihm, als auch mir, angezeigten Sachverhalt, anscheinend vorsätzlich, verschweigt, daß diese nicht von in unserer Causa ermittelnden Europolizisten ausgeforschten Täter festgenommen und bestraft werden, denn ohne dieses neue anerkannte Rechtsmittel, wird diese Wiederbetätigungsregierung auch laut der Aussage von Charly Müller zu seinen Lebzeiten, nicht zurücktreten. Wie in Österreich alle Politiker aus allen derzeitigen und ehemaligen Regierungsfraktionen das Unrecht weiter decken, um nicht einen weiteren Machtverlust, resultierend aus dem so lieb gewonnenen gewohnten Machtmißbrauch, hinnehmen zu müssen. In Österreich ist die Beendigung der Sanktionen am Mittwoch dem 17.4. ein zentrales Thema der Landeshauptläutekonferenz. In einer Deklaration, die von Erwin Pröll, Niederösterreich, und Michael Häupl, Wien verfasst wurde, fordern die Landeshauptleute, zwecks ihrigem Schutz der Wiederbetätigungsregierung, mit der sie ja zusammen arbeiten/ regieren, die Aufhebung der von den 14 EU Mitgliedsstaaten erlassenen Sanktionen. Sie rufen zum Dialog zwischen Österreich und den EU Partnern auf, die „ihrer europäischen Zivilisation gemäß ist“. Wie zuvor berichtet, ist ihre Zivilisation in Österreich, durch versehentlichen unsachgemäßen Gebrauch der Dienstwaffen, der Ihnen unterstehenden Polizeiorgane, langsam vom aussterben bedroht, wenn den diesen den Menschenrechten und Artikel 6 des EU Vertrages zuwider handelnden österreichischen System, und der daraus resultierende Zivilisation der wiederbetätigungs Österreicher, auf Grund der nicht aufgearbeiteten alten wie der hier genannten zeitgenösischen Geschichte, nicht bald ein Ende gesetzt wird. Auch ob Kärntens FPÖ Landeshauptmann Jörg Haider, diese Sanktion, die letztlich auch zu seinen Gunsten geschriebene Grundsatzerklärung, mit unterschreibt war aus sicher taktischen Gründen noch offen. Fest stand nur, daß 8 Landeshauptleute hinter dem Text und somit Jörg Haider und der von ihm mitgebildeten Regierung stehen, wie dies Pröll dem Kurier mitteilte. Somit war es das erstemal daß SP und VP Politiker gemeinsam eine Resolution gegen den 72 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller bilateralen Boykott, der 14 verabschieden, nachdem sie schon zuvor durch ihre erzieherischen Maßnahmen intern diese Resolution vor dieser neuen Regierung geschaffen haben, weil unter der SP -VP Regierung schon vorsätzlich unter Bundeskanzler Klima das Klima geschaffen wurde, das jetzt herrscht, weil man erst jetzt, in ausgefeilten Gerichtssprüchen dem Volk dies als schon länger bestehende Wahrheit in den Medien serviert. Des Weiteren wurde auch noch von der alten Regierung anscheinend zum Schutz der neuen die Sondereinsatztruppekriminaldienst SEK gegründet einen Tag vor der Angelobung der neuen Regierung. Im Kurier, des selben Tages auf Seite 2, wird weiters über Österreich berichtet, daß Böhmdorfer, unser Justizminister, im Schußfeld ist: “Mussolini läßt Grüßen“, weil sein Beistand für Haiders Sanktionen Idee dem FP Justizminister, ein Mißtrauensantrag beschert hat, der ja als Anwalt des Landeshauptmannes in Kärnten über Justiz und Polizeiapparat die gesamte Regierung, wie Bevölkerung, in Schach hält, so daß kaum einer die Courage findet, etwas gegen diese Praxis zu sagen, außer dem Grünen Chef Van der Bellen und mir, der den Antrag so begründete: “Es ist bedenklich, wenn der Justizminister diesem Verfassungsunsinn das Wort redet.“ Haiders Vorschlag kommentierte er so: “Franko und Mussolini lassen grüßen. Wer nicht für die Regierung ist gilt als Vaterlandsverräter. “Kanzler Schüssel will am selben Tag nicht, daß die europäische Debatte nach Österreich gebracht werde. Auch die Vizekanzlerin Riess-Passer plädiert für einen „Nachdenkprozeß“, dabei hätten sie schon vorher Mitdenken sollen, wenn sie sich als fähige Regierung erweisen wollen, weil eine Regierung immer Voraus- und Mitdenken, nicht vor den Scherben stehend nachdenken soll, wie man weiter die Lüge des Scheiterns vor dem Volk und Internationaler Beobachter aufrechterhalten kann. Auch ihr Parteifreund Böhmdorfer meinte, daß er weder „Förderer“ noch bemerkenswerter Weise „Bremser“ der Idee Haiders sei. Wie EU Abgeordneter Johannes Voggenhuber richtig bemerkte: “Regierungskritiker als Landesverräter zu kriminalisieren, ist die Denkweise von Diktaturen:“ über Haider sagte er nur: “Wer jetzt nicht verstanden hat, wozu dieser Mann fähig ist, dem ist nicht zu helfen.“ Unverkennbare Parallelen der Praktiken der Regierung und der waltenden Organe zu anderen Diktaturen Der EU Abgeordnete weiß wovon er spricht, da die Polizei in Österreich, wie in anderen Diktaturen auch, in Parteilokale der Opposition, wie seiner grünen Partei, eindringt, vor allem, weil in diesen Flüchtlingsberatungsstellen sind, in denen auch Opfer des schon zuvor erwähnten, gegen das Völkerrecht bombardierten Jugoslawiens gewesen sein können, die Informationen über ihre Rechte empfangen wollten, und dann präventiv, wie Schwarze, oder andere Angehörige anderer Kulturen, die sich über Ihre Rechte und Möglichkeiten in Österreich/ EU informierten, verhaftet worden sind, wie alle anderen 73 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller anwesenden, um dann dem Risiko ausgesetzt zu sein, das selbe Schicksal zu erleiden, wie die anderen in dieser Schrift genannten, im Polizeistaatsverwahrsam unter ebenso mysteriösen Umständen umzukommen, wie sie eigentlich auch dubioser Weise in den Genuß des Freiheitsentzuges in einer Flüchtlingsberatungsstelle des Humanen Österreichs/ Europas zu gekommen sind, das solche Praktiken immer noch duldet. Welcher Unterschied besteht da noch zu Serbien, wo die Regierung mit Hilfe des Beamten Apparates ebenso die freien Oppositionsrechte untergräbt. Im Österreich kommt erschwerend hinzu, das man wissenschaftlich schon lange belegt hat, daß wir unser System ohne Zuwanderung nicht erhalten werden können, weil es immer mehr Pensionisten gibt, die der prozentuell sich verringernde Arbeitende Bevölkerungsanteil, nicht mehr tragen kann. Das verhalten der Regierung wie Beamtenschaft ist also erwiesener Maßen Suizid, für den Staat Österreich, und könnte viele Bürger bei Bewußt werden, der ihnen untragbaren Last, auch bei diesen dazu führen, und somit die sich abzeichnende Katastrophe, des Scheiterns des Systems, weiter verschlimmern. Wozu Haider und seine F. Partei fähig sind Man hat also erkannt, wozu dieser Mann (Haider) fähig ist, und es ist uns nicht mehr zu helfen. Vor allem nicht durch die österreichische Polizei, die ihn aber immer noch als immunen Landeshauptmann zu decken hat, und die mir als einzigem Erben keinerlei Informationen, über das Ableben meines Vaters zukommen läßt, da ich bis heute keine Sterbeurkunde, wie Totenschein oder Friedhofspapiere oder sonstige Dokumente über den Tod von Karl Müller erhalten habe, außer einem rechtswidrigen Brief eines Notars aus Kärnten, in dem sich das Bezirksgericht des Landeshauptmannes Haider anmaßt, für die Erbschaftsverwaltung des Herrn Müller zuständig zu sein, obwohl er vor seinem Tod, sich schon seit Jahren nicht mehr in Kärnten aufgehalten hat, und dort auch nicht verstorben ist, sondern auf immer noch für mich ungeklärte Weise, in Karlstein „zu Stein“ geworden ist. Da man Karl Müller schon hier nicht das Recht gegeben hatte, daß ihm gebührte, sondern seine realen und ideellen Werte vorsätzlich, mit Hilfe von Gerichtsvollziehern, staatlich beeideten Sachverständigen, und nicht ordentlich arbeitenden Organen, nach, wie, vor seinem Tod, ihm/ uns jegliches Recht genommen hat. So wie ich als sein Sohn, und einziger noch lebender Zeitzeuge, dieses Material, vor seinem Tod zur Sicherstellung im Falle seiner Ermordung übertragen bekommen habe, und mich dadurch jetzt in einer permanenten Gefahr befinde, von diesem System, wie Karl Müller, und andere zuvor genannte, als Exempel eines Tages in Österreich im Jahr 2000, ebenso vom Staat und seinen Organen gerichtet werden könnte. 74 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Asylantrag eines unfreien Europäischen Bürgers, der seit dem ungeklärten Ableben seines Vaters, in ständiger Gefahr lebt, wegen seiner freien Religionsausübung, gegen die Kärntner Landesgesetze, von dessen Hüter (Landeshauptmann) und seinem Anwalt (Justizminister), aufgrund der daraus resultierenden Gesetzbrüchigkeit, gegen jedes Menschenrecht, verurteilt zu werden. Ich suche deshalb gleichzeitig in allen Staaten der Welt um politisches Asyl an, als auch um die Unterstützung, bei meiner Durchführung bei meinem Projekt „Peace Spirit“ bei dem auf diesem Schiff, letztlich diese 7 Familien: 1 Schwarze 2.) Weiße 3.) Juden 4.) Moslems 5.) Buddhisten/Hinduisten 6.) Indianer 7.) Asiaten, und alle anderen Kulturen vertreten sein sollen, wobei die christliche Religion und deren Anhänger sich selbst von diesem Projekt „ausgeladen“ haben, wie sie all diese Familien, als fünftes Element neben ihrem Gott, nicht anerkannt haben, und respektieren und sie eben dieses fünfte Element ausgeschlossen haben, und sie deshalb im dritten Jahrtausend, von diesem friedvollen Projekt, der anderen Religionen und Rassen ausgeschlossen werden müßten, damit sie auf diesem Schiff nicht ihren Irrglauben weiterverbreiten können, und endlich ein internationales Zeichen gesetzt wird, daß es zumindest auf hoher See, ohne dieses hohe Recht der Christen, die immer schon die Weltherrschaft anstreben, dieser Welt ein Exempel vor zu leben. Es gibt aber sicher genug Christen, die sich nicht einverstanden erklären mit der Weihung der Waffen durch ihre Kirche, und ihre wahre unbewaffnete Nächstenliebe dort mit uns teilen wollen, und deshalb nicht ausgeschlossen werden sollen, sondern sich dort auch eines besseren belehren lassen können. Doch gilt dieser Ausschluß/ Boykott den waltenden Organen der römisch Katholischen Kirche, die dieser, seit Jahrtausenden Menschenverachtenden Organisation, die eine der Größten Waffenkonzerne der Welt unterhält, dienen, und deshalb so gerne aus „Nächstenliebe“ Waffen gegen Menschen weihen läßt. Das längst vom Recht überholte Vorrecht eines mitleidigen, bewaffneten Glaubens Aber die europäischen Christen haben immer schon Mitglieder anderer Kulturen umgebracht, oder die Souveränität andersgläubiger Staaten verletzt, zuletzt wie 1998, durch die Unterschrift des österreichischen Regierungsvertreters, die NATO letztlich ihre Legitimation, dies auch in Serbien zu tun, bekommen hat, wie auch jetzt inzwischen schon drei Schwarze und ein Flüchtlingskind in Österreich unter der eben vorher genannten Wiederbetätigungsregierung, unter dubiosen Umständen ums Leben gekommen sind. Somit hat es, laut US Anwalt Ramsey Clark auch „die Panik und den Terror, den Deutschland zum erstenmal wieder seit 1941 und 1945 JugoslaWien verbreitet hat, natürlich nicht gemindert“, nachzulesen in der Volksstimme vom 12./23. März 2000, die Woche nach dem 75 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Ableben von Karl Müller, im Artikel Jugoslawien Krieg/ NATO, keine Weltorganisation – eine Weltbedrohung. „Die NATO gehört seit Jahrzehnten aufgelöst“ Interview mit Ramsey Clark internationaler Rechtsanwalt und US Justizminister von 1967–1969, über den NATO Krieg gegen Jugoslawien und seine folgen. Auf der selben Seite 11, nach diese Interview mit Max Böhnel, New York, gibt es des weiteren einen Hinweis auf die Dokumentation des Wiener Tribunals gegen die österreichische Regierung, wegen deren Beihilfe zur NATO Aggression gegen Jugoslawien. Diese enthält eine vollständige Dokumentation der Beiträge und Ergebnisse des Wiener Tribunals. Erschienen Mitte März im Verlag der Keil, das über die jugoslawisch– österreichische Solidaritätsbewegung zu beziehen ist, Postfach 2017/1041 Wien. Die Unkenntnis der österreichischen Geschichte = erwiesene nicht geschehene Aufarbeitung, die versehentlich/ vorsätzlich ?! von den aufgrund der bestehenden vertraglichen Verpflichtungen, paradoxer weise zur NATO strebenden Regierungen, des ehemals immerwährend neutralen Österreichs So wie auch unser österreichischer Unterhändler schon 1998 wußte, daß er mit seiner Unterschrift und letztlich durch Österreich, beim Vertrag von Rambouillet er von Belgrad explizit ein Recht zur militärischen Kontrolle ganz Jugoslawiens gefordert hatte, obwohl er die Neutralität Österreichs hätte wahren müssen, weil wir mit Deutschland, dieses militärische Bündnis, auf Grund unserer immer währenden Neutralität, nicht eingehen durften. Es wurde nämlich der Jugoslawischen Regierung nur die Wahl zwischen Einmarsch und Bombardement gelassen. Der erst Wochen nach Beginn der Luftangriffe bekannt gewordene Annex B. des skurriler weise als „Vertrag von Rambouillet“ bezeichneten Papiers. Die jugoslawischen Proteste dagegen verhallten in den völlig gleich geschalteten Redaktionsstuben der westlichen Medien. Botschafter Wolfgang Petritsch, Ramboillet Verhandler der EU, der dafür zum Kolonialverwalter Bosniens gemacht wurde hat uns Österreicher mitschuldig gemacht. Der russische Unterhändler Majorski hatte die Unterschrift verweigert, somit erfolgte dieser Einmarsch gegen unsere Verträge mit Rußland, weshalb deren jetziger Präsident Putin, unsere österreichische OSZE Delegierte nur erinnern konnte, daß Österreich schon einmal vor 55 Jahren befreit worden ist. Was soll man sich als freier, letztlich von der NATO fast schon besetzter Österreicher dazu denken? Ich bitte auch Sie, als Leser, um eine Stellungnahme. Die unmögliche Lösung, um Europa nicht wieder mitschuldig zu glauben/ wissen ?! 76 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Aber die Regierungen Europas, wie das Europaparlament, sind anscheinend unfähig, solche Widerbetätigungsregierungen verhaften zu lassen, von europäischen Polizisten, weil sie sich durch das Vetorecht der eigentlich faschistoiden Regierung aus Österreich, einschüchtern läßt, so wie sich das österreichische Volk auch schon seit dem Bestehen der zweiten Republik immer noch einschüchtern hat lassen,. So hat sich auch damals Österreich von Deutschland einschüchtern lassen, unter Adolf Hitler zum Anschluß, wie sich jetzt Europa wieder einschüchtern läßt, von Haider und Schüssel. Es wird viele verantwortliche Personen geben, die sich weiterhin hinter faulen Ausreden verstecken, aber dies führt wie damals sicher nicht zum Ziel, zum erreichen der höchsten Ziele dieser Wertegemeinschaft, und dem erstrebenswerten frieden, wie Stabilität eines Krisen sicheren Euros. Weitere Mittel der Bewahrung der Wahrheit Es geht darum, endlich die Wahrheit auszusprechen, und in einem ehrlichen Dialog für diese bessere Welt zu kämpfen. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis. Ohne Waffen, mit Worten, und guten Beispielen, gewaltfrei. Die Insel der Seligen gibt es noch nicht, aber vielleicht kann das Projekt mit dem Schiff „Peace Spirit“ eine Basis sein, um mit gutem Beispiel ein multikulturelles Zeichen für die Welt zu setzten. Gemeinsam oder Einsam. Mit dieser Wahl-Lüge oder Wahrheit bin ich bis jetzt alleine konfrontiert, weil ich lieber „einsam“ von dieser Wahrheit fernab von europäischen Festland gemeinsam mit Menschen, die uns verstehen, ein Schiff kaufen und/oder pachten, oder zur Verfügung gestellt haben möchte, um der Welt ein Zeichen zu setzen, daß Europäer, außerhalb von Europa, eine gleichberechtigte Gesellschaft, auf ihrer „Insel der Seligen“ leben können, ohne gleichzeitig andere, in ihren Menschenrechten und Freiheiten, zu verletzen, wie das in Europa anscheinend geduldeter Maßen, wie bewiesen, der Fall ist. Weitere Fragen die von den Bürgern zu stellen sind Steuer zahlen, und für dieses durch Steuermittelmißbrauch gewaltvolle System zu arbeiten, ist nicht das höchste Ziel, weder im spirituellem, noch im Sinne der EU Verträge. Weil der Mißbrauch der Steuergelder, zum Zweck der Verletzung der Souveränität und Freiheit der Bürger und Unternehmer, dieser Union nur durch diese und weitere Streikmaßnahme eingestellt werden kann, wenn nicht die zuvor vorsätzlich, widerrechtlich Bezogenen Steuereinnahmen, vom Volk zurück geklagt werden sollen, des Weiteren durch Volksabstimmungen die Immunität der verantwortliche Politiker aufgehoben werden soll, damit sie letztlich durch Enteignung, mit ihren eigenen Methoden, für das an den Bürgern zugefügten Unrecht, haften müssen, um den dem Staat entstandenen Schaden, 77 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller als Wiedergutmachung, zur Verfügung stellen müssen, damit sich dieser überhaupt die Reparationszahlungen an geschädigten Bürgern, wie Karl Müller, Ingrid Müller, oder mir, und weiteren, bei Bekanntgabe sicher sich zusätzlich outenden und folgenden, leisten kann. Der Virus der nicht aufgearbeiteten Geschichte ist weit verbreitet in den Köpfen der Österreicher. Weil sie anscheinend Erbsünder sind, übernehmen sie das Erbe der Dummheit von 1939 gerne, und verurteilen die, die sich durch ihr beispielhaftes Vorleben eines besseren Wissens, bis zum heutigen Tag vergeblich, dagegen wehren, eben gegen das Unrecht, das uns spätestens seit der Unterschrift unter den EU Vertrag, im Widerspruch zu diesem, aber im Einklang mit österreichischen, geschriebenen, wie ungeschriebenen Gesetzen, uns laufend zugefügt worden ist. Berechtigte Forderung nach einem Soforthilfeprogramm, und einem ausreichendem sonder Budget Vielleicht kann mir diese Union, unsere Forderung, bei einem Soforthilfeprogramm, resultierend aus einem Sonderbudget, zur Verfügung stellen, damit endlich meine Seele und mein Geist, wie die des verstorbenen Herrn Müller, ein wenig zu Ruhe kommen können, als auch ein sozusagen kleines Trostpflaster des Mitgefühls gegeben wird, das im Buddhismus eines der wichtigsten Emotionen ist, weil wir kein Mitleid kennen, weil diese Geschichte z.B. nur unser eigenes, persönliches „Leid“ dokumentiert, aber wir nicht zu Leiden haben, wie die Christenheit, unter den zu erwartenden kommenden Unheil, das Europa wie schon zuvor aufgezeigt, heimsuchen wird, wenn wir von unseren ehemaligen Genossen befreit werden, die unsere Signale sicher verstehen, wenn es Europa und seine Regierungen nicht vorher begreifen, und das geschehene Unrecht wieder gut machen, und diesen feindlichen militärischen Pakt eines besseren belehren, durch ihre Einsicht, und folgenden guten Willen, der Unterstützung der guten Sache, Künstler für den Frieden. Des weiteren kann dann vielleicht die EU dieses Sonderbudget von dem Staat Österreich, oder den dafür verantwortlichen zu ermittelnden Personen/ Beamten zurückfordern , im Regressverfahren. Aber eigentlich geht dieselbe Forderung an die EU, weil sie aufgrund ihrer materiellen Interessen, ihrer Wirtschaft, eben diese auch in Österreich sowohl privat, als auch staatlich aufzukaufen, nicht der verpflichteten Verfassung dieses Staates entsprochen hat, diesen schon vollzogenen wirtschaftlichen Anschluß an Deutschland, aufgrund unserer immerwährenden Neutralität, nie mehr wieder zu tun. 78 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Dies müssten die vertraglichen Partner der anderen europäischen Länder, und deren Vertreter, auch als Allgemeinbildungsgut, gewußt haben, wenn sie nicht ein Scheitern, ihres eigenen gesetzlichen Leerauftrages, dieses Faktum in allgemein bildenden höheren Schulen zu Lehren, durch ihre anscheinende Unwissenheit darüber, eingestehen wollen. Sie haben die Verfassung dieses Staates nicht ausreichend kontrolliert, und sie sind somit für die laufenden Menschenrechtsverletzungen mitverantwortlich, weil sie diese eigentlich auch erkennen hätte müssen. Vermeidung weiteren Schaden an bis jetzt noch unschuldigen Drittländern Um weitere Fehltritte zu vermeiden, fordere ich einen sofortigen Aufnahmestop anderer Staaten, und der Verhandlungen mit diesen darüber, weil diese Budgets dafür genutzt werden sollten, zuerst die von mir genannten, anstehenden Probleme, intern zu lösen, bevor man weiter expandiert, und anschließend das totale Chaos sich ausbreitet, auf andere, bis jetzt unschuldige, außen stehende Länder, oder auch ehemalige unserer Befreier von der Nazidiktatur, wie Rußland, in ihrem Stolz gekränkt werden, weil sie vor 55 Jahren, anscheinend umsonst, das Leben vieler ihrer Bürger für diese lernunwilligen Österreicher gelassen haben, die zum Dank dafür, bis zum heutigen Tage, ehemalige Kommunisten verfolgen, unter anderem, weil Kommunist in Österreich als „allgemein gültiges“, beliebtes Schimpfwort mißbraucht wird, vor allem von FPÖ und ÖVP Politikern, denn keiner will so bezeichnet werden. Seltsam, denn ihnen verdanken wir ja unsere Freiheit, die unsere Regierungen schon lange an ein anderes freimarktwirtschaftliches System verkauft haben, gegen unsere noch bestehenden Verträge, mit den ehemaligen Befreier Ländern. Ihnen verdanken wir doch unsere Freiheit, die unsere Regierungen 55. Jahre zu ihrem persönlichen Zweck mißbrauchten, weil ihre Macht, aufgrund ihrer Immunität, keine Kontrolle hat, und deshalb außer Rand und Band geraten sind. Laut den alten Verträgen gehören viele von ihnen Eingesperrt, weil sie mit diesen immerwährenden Verträgen brüchig geworden sind. Anschluß II ?! Aber diese christlichen Regierungen glauben lieber weiter an den „lieben“ christlichen Gott, der sie angeblich Schützen soll, vor dem drohendem Unheil, wie 1939 –45, als er es auch nicht konnte, als dem Wissen von noch lebenden, freien, aufgrund ihres Wissens nicht anerkannten EU Fortbildungsmanagern, wie mir, und wollen dieses immerwährende Wissen nicht annehmen, weil es sich anscheinend um die von mir zuvor genannte Wiederbetätigung, wie damals wieder mit Hilfe der Christenheit handelt. 79 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Geschichtlicher Ursprung des Widerstandes gegen Alte wie neue faschistoide österreichische Regierungen Hier im Reumanhof den Entstehungsort dieses Manifestes verteidigten am 12.Februar 1934 Sozial-Demokraten die Demokratie gegen den Faschismus. So wie ich bis zum heutigen Tag All-ein gegen das Unrecht der waltenden Regierungen der letzten zwei Jahre, von der neuen, letztlich eben solchermaßen agierenden Regierung, in Österreich kämpfe, unbewaffnet als Pazifist und Gewaltfrei denkender noch freier Bürger, als auch parteiunabhängig, und deshalb letztlich vergeblich, gegen deren rechtswidrigen Auswüchse, wie die zuvor genannten, als auch der SEK (Sonder Einsatztruppe Kriminaldienst) mit meinen Worten kämpfe, die ohne vorhergegangene Verhandlung, vor allem aufgrund des Leiters, dem Ottakringer Kriminalisten Georg Rabensteiner, der selbst schon drei Menschen unter fragwürdigen Bedingungen erschossen hat, wie man aus unabhängigen Medien wie Falter und Volksstimme (Titelstory Ausgabe vom 21/25 Mai 2000) weiß, und unter dessen Leitung, mittlerweile drei Menschen innerhalb von drei Wochen wie z.B. Imre B., oder der Asylwerber Richard Arise Ibekweam am 3. Mai, in einem Jugendgefängnis, unter dubiosesten Umständen unter den Händen von Polizei und Justiz gestorben sind, da anscheinend schon das ungeschriebene Gesetz des FPÖ Landeshauptmannes Haiders, die Immunität von Abgeordneten der Opposition abzuschaffen, und alle die gegen die Regierung sind wegen Hochverrates zu exekutieren, vermutlich auch mit der Hilfe dieser neu geschaffenen SEK, die in ihrer Agitation eindeutig unverkennbare Ähnlichkeiten, mit der alten faschistischen Gestapo hat, dies alles, unter der Zustimmung des stellvertretenden FPÖ Parteichefs, Klubobmann Peter Westernthaler, der (laut Standard vom 27.5 2000 / Seite 9.) „dafür ist Politiker wie Bürger gleich zu behandeln“. Wie wird das für mich, und meine nicht Regierung konformen Freunde, wie Angehörigen enden, wenn nicht endlich diese Union, die uns ja laut Artikel 6 des EU Vertrages unsere Rechtstaatlichkeit und Menschenrechte gewähren sollte, und das Stimmrecht Österreichs aussetzen sollte, wie sie ja auch nach Artikel 6 & 7 des EU Vertrages berechtigt ist, damit Sie dann alle Verantwortlichen Politiker, die dieses Widerbetätigungssystem errichtet haben, und bis zum heutigen Tage erhalten dürfen, von den übergeordneten Europolizisten abführen lässt, weil somit erwiesenermaßen laufend unsere Steuergelder Mißbraucht werden, für den geschilderten Machtmißbrauch der waltenden Regierung, und deren Organe, die sowohl wirtschaftlich, wie politisch, gegen das Kartellrecht verstößt, weil sie Andersdenkende in immer größerer Zahl, in ihrem christlichen Irrglauben, unter dubiosen Umständen von der Lebenden Bildfläche verschwinden lassen, um ihr Machtmißbrauchmonopol zu gewahren, und in weiterer Folge hauptverantwortlich 80 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller sind, für den Mißtrauensantrag des Internationalen Kapitals, das sich in Erwartung der Wiederholung der Geschehnisse von 1939 immer mehr aus Europa abzieht, wie man am fallenden Eurokurs ersehen kann, weil diese anscheinend Union unfähig ist, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen, und endlich sinnvolle Schritte zu setzen, gegen längst nicht mehr demokratische, immerwährend neutrale Länder, wie Österreich, dessen Regierungen immer Hauptverantwortlich waren, für die zuvor geschehenen Weltkriege, weil sie meistens aus Mitgliedern von Freimaurerlogen bestanden hat. Die Geschichte der Freimaurer in Österreich und deren für die Welt katastrophalen Folgen In Österreich hat man, wie man dem Buch der Freimaurerei um Joseph II, des Österreichischen Freimaurermuseum im Schloss Rosenau, bei Zwettel, erschienen im Jahr 1980, mit dem obengenannten Museumsverein als Eigentümer und Herausgeber, und Druck durch die Fa. Seitenberg KG, Wien, mit einem Vorwort des damaligem Großmeisters der Großloge von Österreich, Alexander Giese, entnehmen kann, unter Joseph II „1778/79 die Verbindung der großen Landesloge von Deutschland in Berlin mit der österreichischen Provinzialloge unterbrochen“, und somit „tauchte der Plan auf eine eigene unabhängige Großloge, die österreichische Große Landesloge oder, wie sie auch genannt wird, die österreichische Nationalloge, zu schaffen“ die ja bis heute Existiert, und sicher aufgrund ihrer eindeutig im Namen und Gründung zu beweisenden nationalen Absicht, zu allen uns bekannten österreichischen Regierungen geführt hat. Wie man aus den eigenen handschriftlichen Aufzeichnungen des Künstlers, Karl Müller, in demselben genannten Buch, das sich seit damals in seinem Besitz befand, als man das erstemal an Ihn herangetreten ist, wie folgend wörtlich zitiert auch entnehmen kann: „Mein Interesse am Weiterarbeiten (Bedingungen nein) Möglichkeiten des Projektes- Man ist an mich herangetreten und hat mir angeboten Bedingungen für ein funktionieren“ des weiteren : „Begründung warum der Hausleiter mich nicht will- mitgeteilt wurde die Situation mit dem Geschäftsführer es ist mir ein Anliegen, die zustände der Geschäftsführung...“ und auf der selben letzten Seite, ist gedruckt, „Gefördert von der BundesländerVersicherung Versicherungsanstalt der Österreichischen Bundesländer Versicherungs-Aktiengesellschaft Wien II, Praterstraße 1-7 Telefon (0222) 24 35 11 Anschrift: Postfach 92/a-1021 Wien, wobei mit demselben Stift wie die Notizen, diese Telefonnummer eingekastelt ist, weil Karl Müller damals mit der dortigen Geschäftsleitung Kontakt gehabt hat. Heute ist dieses Unternehmen das größte Versicheungsunternehmen Österreichs und hat sich selbst den Namen, Uniqua gegeben. 81 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Einzig und alleine Sicher ist dieses Unternehmen in diesem Staat, die anderen Bürger sollten sich doch gleich oder verpflichtend versichern lassen, wenn ihnen nicht etwas passieren soll, wie dem Friedenskünstler Karl Müller auch, dessen Projekt Werkstatt-Galerie damals 1980 schon seit drei Jahren gut laufend funktioniert hat, und weshalb diese Logenversicherung auch auf den strebenden jungen Künstler angesprochen hat, und in weiterer Folge ihm wie mir, weil er mit den Bedingungen nicht einverstanden war, die diese über Loge, Staat, Regierungen dem verstorbenen gestellt hatten, weshalb sie ihn alle zusammen auch unglücklich, und bis heute unbekannt, haben versterben lassen, und mittlerweile auch schon ein Herr Paul Yvon mir vom Profil aus schreibt, daß er nach Durchsicht der Akten, die das Unrecht des Österreichischen Staates an diesem selbstlos All-ein arbeitenden Künstlers, Karl Müller, dokumentiert, von 1982, dem Zustandekommen, des von ihm initiierten Kunstprojektes „Künstler für den Frieden“, dokumentiert im Profil vom 10 Mai 1982, bis zu der unter rechtswidrigen Umständen stattgefundenen Delogierung im Jahr 1998, mit seinem vergeblichem Kampf, gegen die an Anzahl der Beteiligten, wie finanzieller, als auch politisch religiöser zuvor geschilderten Überlegenheit, seiner Neider, die im All-ein-gang, nie in ihre lange Besetzte Position gekommen wären, noch sie jetzt noch immer inne hätten, von der aus Sie anscheinend aus Neid, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, diesen politisch und religiös unabhängigen „Partisanen“, aufgrund ihrer Unwissenheit um europäisches Recht, und Ihrer daraus erwachsenen Verpflichtung, bis zu seinem Tod nicht seinen psychischen, wie ideellen Anerkennung zukommen ließen, weil sie lieber Bilder von jungen strebenden Künstlern übermalen, wie zuvor schon erwähnt, und diese höchstpersönlich, oder im Auftrag verderben lassen, indem sie ihnen, wie bei Karl Müller als totes Beispiel zu zeigen ist, vor wie nach diesen leiblichem, von ihnen letztlich mit zu verantwortendem, Ableben, nicht einmal mehr realisieren wollen, geschweige denn zumindest nachträglich, ein kleines staatliches, wie privates Tribut zollen, obwohl wir alle bis jetzt von seinen Ideen profitiert haben, wie der der „Künstler für den Frieden“ Versagen der Europäischen Beobachtungsstelle Fremdenfeindlichkeit in Europa mit Sitz in Wien ?! für Rassismus und Karl Müllers letzten Worte geschriebener Natur waren, „Danke Liebes Wien, Danke liebes Österreich, Danke Humanes Europa“. Daß bis jetzt über die europäische Beobachtungstelle für Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, noch nichts über seinen Fall bekannt geworden ist, wundert mich nicht, weil mich der Leiter dieser Stelle, Herr Bendserindsen, als ich ihn unter der Nr.: 580 30 / 31 oder 37 vor ca. zwei Monaten davon Informiert habe, mir mitgeteilt hat, ich müsse mich ans Ausland, ich glaube Dänemark oder Schweden wenden, weil er für mich in Wien in der Raalgasse 6, dem Sitz der Kommission, kein Zeit hätte, sich mit mir zu treffen, um sich persönlich über den Sachverhalt zu informieren, weil zwar die Kommission ihren Sitz in Wien hat, aber die Annahmestelle außerhalb 82 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller von Österreich ist?! Wahrscheinlich das österreichischen Opfern nicht die Möglichkeit gegeben wird, etwas der Kommission zu berichten, so wie bei mir, die ja bis heute offiziell in Österreich, trotz der eindeutig beschwerend belastenden, laufenden Zeitungsartikel, nichts schlimmes in Österreich festgestellt hat, weil man es uns als Europäische Bürger ja sonst schon längst berichtet hätte, und wirkliche Sanktionen gegen diese Wiederbetätigungs Regierung in Europa gegeben hätte, wenn diese Beobachtungsstelle ordnungsgemäß arbeiten würde. Aber vielleicht fürchtet er auch die Repression der SEK, und weiß, daß es für ihn in Österreich besser ist, nichts davon zu wissen, weil er sonst wie die anderen Ausländer auch von deren Chef oder sonstigen Mitarbeitern durch deren „unsachgemäß arbeitende Dienstwaffen“ umkommen könnte, wie die zuvor ausländischen genannten Opfer auch, oder z.B. Ich eben viel wahrscheinlicher auch umkommen könnte, vor allem weil er Unsachgemäß arbeitet, und mich als Österreicher, nicht seinem Auftrag entsprechend, ernst genommen hat, und mir die gebührende Hilfe zukommen lassen hat, und somit eigentlich mitverantwortlich ist, für alle ungeklärten fremdenfeindlichen, wie rassistischen Verbrechen in Österreich, nach meinem Anruf bei ihm, bei dieser Kommission. Ich ersuche sie, meine letztlich für alle österreichischen Telefonanschlüsse verpflichtend mit aufgezeichneten Telefonprotokolle, anzuhören, um diese Aussagen von mir bestätigt zu wissen. Hoffnung auf Wiedergutmachung europäischen Urbevölkerung an der Slawischen unterdrückten Besten Dank im Voraus, ihr Europa noch treu ergebener Müller Martin Roger, um endlich diesen Greultaten, der im Unrecht arbeitenden Kartelle, ein Ende zu setzen, und meiner slowenischen Familie zu ihrem Recht zu verhelfen, weil unsere Vorfahren es erst durch ihre Stimme ermöglicht haben, daß Kärnten zu Österreich und des Weiteren zu der EU gekommen ist, und wir bis zum heutigen Tag, dort nicht unsere derzeitige Religion, mitsamt der sicher nicht Gesundheit gefährdenden, buddhistischen Rituale, ausüben dürfen, obwohl wir als Slowenen zwar die Urslawen sind, von letztlich der Rasse, die in Europa wahrscheinlich eine Mehrheit darstellt, und unsere Ahnen, die Jariz geheißen haben, die selbst schon vor hunderten von Jahren am Dom zu Steier geadelt worden sind, und später aufgrund der zuvor genannten österreichischen nationalen Loge, und deren Tätigkeit, vor, wie nach dem ersten Weltkrieg, in eben diesem, ihr/ unser gesamter Besitz zum Opfer gefallen ist, den ich somit auch endlich einfordern möchte, weil nicht nur Juden ein Recht auf Wiedergutmachung haben sondern auch wir Slawen. 83 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Ich hoffe, das spätestens nach dem nicht wünschenswerten dritten Weltkrieg, wenn unsere alten slawischen Brüder und Genossen Rußlands, und deren neue Verbündete China und Indien, die viele buddhistische, wie hinduistische Religionsangehörige in der Bevölkerung haben, uns wieder einmal befreit haben, spätestens dann die österreichische Nation, ihren, unserer Sippe zugefügten Schaden, wieder Gut machen muß, weil diese hundert Jahre Schreckensherrschaft, schon zu nahe am tausendjährigem Reich sind, und es dann wenigstens dank dieser Völker, zu keinen weiteren hundert Jahren kommen wird, weil schon langsam Gefahr im Verzug ist, wenn Europa nicht reagiert, weil diese Logen, die eigentlich Kartelle darstellen, Europa und die Welt, schon zu oft ins Unglück gestürzt haben. Vermutete und zu beweisende Hauptschuld der Freimaurerlogen/ Politikerkartelle und Mittel zur Eindämmung weiteren Unrechts und Schaden Da der Bundeskanzler Sinowatz genauso in einer Loge war/ ist, wie vermutlich sein Kollege Vranitzky, oder sogar Schüssel auch, und der deutsche Wiedervereinigungskanzler Kohl vermutlich sowieso, und diese ihre Logenziele, die immer geheim sind, nicht preisgeben dürfen, und schon gar nicht bei bekanntwerden der, von vermutlich diesen Logen, aus wirtschaftlichem Interesse, angezettelten Skandale, wie dem Waffendeal mit deutschem Rüstungsstahl, den Thyssenpanzern, oder Flugspendenaffäre von Altbundeskanzler Vranitzky, diese Täter weitere Namen nennen dürfen, stellt sich die Frage, ob es nicht besser wäre, wie am 11. Dezember 1785 ein neues Freimaurerpatent einzuführen, in dem wie damals die Übergabe der Mitgliederlisten verlangt wird, damit wie damals, die für Europa verheerende Blütezeit der heutzutage erwiesenermaßen selbstherrlichen Freimaurer, die die Verwirklichung der höchsten Ideale, erwiesenermaßen vorsätzlich wie egoistisch verabsäumt haben, und dem Weltfrieden dadurch schaden, wie auch allen freien, von ihnen unabhängigen europäischen Bürgern, die eigentlich durch Artikel 6 & 7 des EU Vertrages etwas anderes zugesichert bekommen haben, da man eben nur durch diese polizeilich Überwachung, und eine Beschränkung der Zahl der Logen, oder der Auflösung von erwiesener maßen volkswirtschaftlich schädlichen Kartellen, zu einer flächendeckenden Wahrung der Menschenrechte und Rechtstaatlichkeit in Europa kommen kann. Ich hoffe das in Zukunft Steuergelder dafür genutzt werden, diese im Unrecht arbeitenden Logen/ Kartelle zu verfolgen, und nicht von diesen Logen Steuergelder verschwendet werden dürfen um z.B.: Andersdenkende noch freie EU Bürger z.B. mit wieder geschaffenen staatlichen Sondergeheimpolizeieinheiten, wie der SEK, eliminieren zu lassen, um diese Machtkartelle weiter zu schützen, um deren Unterdrückung von Religionsfreiheit, Menschenrechte usw. in Europa zu ermöglichen, und das vor allem in Österreich und Deutschland endlich einzustellen, weil bis zum heutigem Tag, in 84 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Österreich eine Nationalloge herrscht, die schon 1939 den Nationalsozialisten zur Macht verholfen hat, und weswegen sie bis heute ihre „Braunen Flecken“ in der SPÖ, wie in anderen Regierungsparteien, unsere Steuergelder, für ihre Logenzwecke, ungestraft verschwenden dürfen. Zu diesem Sachverhalt möchte ich mich auch auf die Worte unseres Altbundeskanzlers Vranitzky zum 56 Weltkongreß des P.E.N., (nach zu lesen im Buch zu dieser Tagung auf den Seiten 30-31) vor unseren EU Beitritt beziehen: „Der Politiker - jedenfalls aus meiner Sicht – muß bewegen und darf nicht beruhigen. Sein Risiko wird dann schlagend, wenn er das ihm anvertraute Gefährt in die falsche Richtung bewegt oder wenn er es so bewegt, daß es aus seiner Bahn geworfen wird“ des weiteren“ Zu groß sind die Wohlfahrtsunterschiede in Europa, als daß man bereits von festgefügten neuen Strukturen der Freiheit sprechen könnte. Deshalb kehrt nach der Freude des ersten Moments Nachdenklichkeit ein: Nationalismus, der Zug zum Autoritären, Chauvinismus, Lethargie und Fremdenhaß kommen in verschiedenen Teilen dieses neuen, dieses zukünftig gemeinsamen Europa wieder auf. Nachdenklichkeit allein ist im Übrigen sicher zu wenig... Zu mißverständlich könnte die Berufung auf eine gemeinsame Vergangenheit verstanden werden, beispielsweise auf jene Mitteleuropas, die ja bereits in einer katastrophalen Sackgasse gemündet hat. Wir brauchen zwar nichts zu leugnen, wir sollen auch nichts verschweigen, was in diesen Raum Europas in der Vergangenheit geschehen ist.....Anläßlich der Verleihung des Friedenspreises... hat György Konrad... gesagt: „Der Mensch will wissen wer er ist.“ Sie gestatten, Herr Präsident, daß ich diesen grundlegenden Gedanken um ein Element erweitere. Der Mensch will auch wissen, wer er sein wird......das heißt natürlich nicht, daß wir uns nicht mit der Vergangenheit beschäftigen sollen, das Bekenntnis zu ihr und die Auseinandersetzung mit ihr sind vielmehr die Grundlage für einen Entwurf der Zukunft. Wir sollten auch Verantwortungen benennen, wo sie zu benennen sind, keine Ausflüchte suchen und nichts verdrängen.....Wir müssen darauf achten, daß Wesentliches nicht in der Anonymität der Geschichte versinkt, allzuleicht kann man sich aus ihr davonstehlen. Verantwortung zu übernehmen, für geleistetes und Gesagtes einzustehen, ist eine moralische Herausforderung, die sich der Literatur in gleicher Weise wie der Politik stellt.“ Hat unser Bundeskanzler nicht schon vor dem EU Beitritt bewußt gesehen, daß Fremdenhaß und Nationalismus in diesem neuen Europa wieder aufkommt und trotzdem die Unterschrift unter den EU Vertrag gesetzt, so daß wir dieses Problem jetzt in Haider personifiziert auch in unseren Land haben?! Hat er sich nicht durch die Annahme von Flugspenden zu diesem Beitritt verleiten lassen, 85 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller obwohl er ursprünglich als Manager gewußt hat, daß wir diesen Beitritt nicht notwendig haben?! Stiehlt er sich nicht allzuleicht von der Verantwortung davon, wenn er jetzt zu seiner Verteidigung sagt, es sei alles schon verjährt?! Hat er als >Politiker nicht schlagend auf das ihm anvertraute Gefährt, den Staat Österreich gewirkt, weil er uns aus der Bahn geworfen hat, und wir plötzlich sogar unsere immerwährende Neutralität verlieren !? Will der Mensch hier und anderswo nicht wissen, was er in der Zukunft sein wird, vielleicht ein neues Weltkriegsopfer?! Hat er nicht damals selbst gesagt, daß Mitteleuropa schon einmal in einer Sackgasse geendet ist, nachdem Deutschland und Österreich Jugoslawien den Krieg erklärt haben, wie auch zum ersten Weltkrieg?! Hat er nicht auch gesagt, das Literaten wie ich diese Verantwortung benennen sollen, und nicht, wie er jetzt es selbst gegen seine eigenen Worte von damals tut, er sich nicht hinter Ausflüchten verstecken soll, und die Verantwortung verdrängen, daß wir jetzt in diesem gemeinsamen Haus Europa diese Probleme haben?! Stellt sich diese moralische Herausforderung jetzt nur mehr mir, als Literaten, weil Ich dies alles aufzeige?! Wer von diesen Politikern übernimmt jetzt die Verantwortung und haftet mit seinen eigentlich zu Unrecht von unseren Steuermitteln finanzierten und von den, den Staat schlagenden Politikern, und deren bezogenen Spitzengehältern, um den für die Bürger entstandene Schaden wieder gut zu machen?! Wir sollten laut seinen eigenen Worten auch nicht verschweigen, was in der nahen Vergangenheit, in diesem Jahrzehnt geschehen ist. Doch diese Politiker leugnen weiter ihre Schuld, weil sie ja Immun sind oder waren, und ihre Haftbarkeit bzw. die Rechtsbrüche, verjährt sind. Die Haftbarkeit der immerwährend neutralen Staaten, die sich nicht neutral verhalten verjährt aber nie. Diese Politiker bekommen dann als Dank von der Wirtschaft sicher wieder ein paar Flüge für ihre Familien ins sichere Kriegs freie Ausland geschenkt, wegen der zuvor beschriebenen Treue, und gehen wie immer straffrei aus, wohingegen die Völker der Staaten, ob sie wollen oder nicht, dem Vernichtungstod geweiht sind. Doch wie er selbst gesagt hat: „Die demokratische Revolution im Osten Europas war auch getragen vom gesprochenen und geschriebenen Wort. Das in einer Weise Macht und Wirkung entfaltete, wie man sie vielleicht nicht für möglich gehalten hätte“ so wie ich hoffe, das diese geschriebenen Worte für die „Revolution“ im Westen Europas eine Kraft darstellen, daß es zu einer Besserung der Zustände kommt, obwohl bis jetzt viele meinen, ich sei ein Illusionist, weil ich dieses persönliche Ziel, der Rettung des kulturellen Erbes der „Künstler für den Frieden“ auf dem Schiff „Peace Spirit“ in diesem von UNO und UNESCO geforderten Jahr „der Kultur des Friedens“ erreichen möchte. Nachdem diese ins Beamtenvolk eingedrungene fremdenfeindliche und rassistische Vernichtung von Staatswegen unser Friedenswerk fast zur Gänze zerstört hat, und in weiterer Folge unsere Politiker wie sie es vom Altbundeskanzler gelernt haben, die Lage in Europa nicht beruhigen, sondern in die offensichtlich falsche Richtung des 86 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller unfriedens in Europa bewegen, wofür sie dem Steuerzahler auch noch seine Hart erarbeiteten Lohn nehmen dürfen. Ist das nicht mehr als Krank ?! Wie soll mit solchen Herren an unsere Spitze jemals wieder Wohlstand und Friede für den kleinen Bürger zustande kommen ?! Wo ist da der Unterschied zu den so Verurteilungs würdigen selbstsüchtigen Politikern der so verpönten Diktaturen, oder ehemaligen kommunistischen Ländern ?! Oder hat man diese immer verurteilt, weil man von den eigenen egoistischen Bestrebungen ablenken wollte, und sich eine ungestörte Aneignung von Staats / Volkseigentum verschaffen wollte. Im Buddhismus ist das was man am anderen nicht mag, das was man selbst meist zu verbergen sucht. Durch den Haß verbindet man sich mit dem Bösen. Ich glaube nicht, daß der Krieg in Jugoslawien aus Liebe zur Menschheit und dem Weltfrieden angefangen wurde, sondern eher weil die amerikanische Führung mit diesem Krieg die Wirtschaft in Europa und den Euro schwächen wollte, weil wir ja mit den Amerikanern zuvor einen Wirtschaftskrieg hatten. Doch die europäischen Regierungen waren zu naiv dieses böse Spiel zu durchschauen, weil die amerikanische Regierung zwar über ihren General den endgültigen Befehl zum Bombardement gegeben hat, bevor der amerikanische Präsident wegen des Mißtrauensantrages der Levinsky Affäre zum Rücktritt gezwungen worden wäre, und Europa hat ohne an den die alten Sünden des letzten Weltkrieges zu denken, und diese aufgearbeitet zu wissen, „hörig“ sich dem amerikanischen Diktat unterworfen, und sich selbst, so wie die eigenen Wirtschaft, sicher wie es auch in Amerikas Interesse war, geschwächt. Aber Europa hätte bei diesem bösen Spiel nicht mitspielen müssen, doch waren sogar die ehemals neutralen Österreicher von ihrem fremdenfeindlichen Gedankengut gegen die soviel gehaßten jugoslawischen Gastarbeiter geblendet, die sie die letzten Jahrzehnte gerne als Billigarbeitskräfte mißbraucht haben, und am Ende wie vor 55 Jahren diese mit Bomben zu bestrafen, weil sie sich ihre Häuser, die sie sich mit dem in Österreich und Deutschland hart erarbeiteten Geld finanziert haben, eigentlich, laut dieser fremdenfeindlichen Wählerschaft, nicht verdient haben, und damit in weiterer Folge keiner dieser „Jugos“ mehr sich nach Europa einzuwandern getraute, oder durch die neu geschaffene Gesetzeslage es überhaupt legal dürfen hat. Aufnahmestop. Aber mit ihnen kann man es ja machen, diese „Kanacken“ sind der österreichischen Haider ergebenen Beamtenschaft, Bevölkerung wie Regierung schon zu lange die letzten Jahrzehnte auf die Nerven gegangen. Aber fremdenfeindlich oder rassistisch ist hierzulande offiziell niemand, so daß man dies auch jetzt nicht mehr offiziell feststellen darf. Aber man hat ja die Probleme der großen Inflation vor diesem Krieg in Europa nicht gehabt, sondern nur diese Länder, aber jetzt, vor den Scherben des vermeintlichen Glücks für Europa, müssen halt alle 87 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Sparen, und noch mehr Steuern zahlen, für dieses teure Vergnügen, der Wiederbelebung der alten Sünden des vereinten Europas. Aber nur ja nicht öffentlich die Zeitgeschichte aufarbeiten, geschweige den die Wahrheit darüber zu verbreiten, das könnte ja für einige der 39, vor über einem halben Jahr von den Serben beim Gerichtshof in den Haag angezeigten NATO Regierungsmitgliedern, Unbehaglichkeit, bzw. „erzwungene“, „aufgedrängte“ Schuldbekenntnisse auslösen, aber immune Politiker im sauberen Westen machen keine Fehler, sondern haben immer saubere Westen an, geschweige denn daß sie diese zugeben, oder dafür bestraft werden. Aber die anderen drei Milliarden Weltbürger , die den Pakt zwischen China, Rußland, und Indien darstellen, warten nur auf eine solche Schuldbekenntnis, weil sie ihren „kleinsten Bruder“ in Serbien im Notfall sicher nicht im Stich lassen, wenn der internationale Gerichtshof in Den Haag immer nur die „Jugos“ verurteilt, aber nie westliche Völkerrechtsverletzer, die verantwortlich erklärt worden sind, die Souveränität Serbiens, wie die der dort vor dem Krieg noch lebenden chinesischen Botschafter, verletzt zu haben, wegen ihrer Veranlassung des Krieges gegen UNO und Völkerrecht. Hoffentlich kommen alle beteiligten, Täter wie Opfer, anstatt weiter Wettrüsten, auf unserem Schiff „Peace Spirit“ zu einer vernünftigen Lösung. Wie steht es auf einem Bild der Großteiles vernichteten Ausstellung „Künstler für den Frieden“ geschrieben: “Abrüsten - einen Schutzengel dafür gibt es nicht.“ Meine Zivilcourage gegen die dadurch entstandene Einschüchterung meinerseits durch die schon eingeschüchterten Bekannten in unserer Bevölkerung diese Fakten trotzdem Kund zu tun Viele meiner Bekannten und Freunden meinen ich gehe ihnen mit meinem Wissen auf die Nerven, die nächsten meinen, sie, die zuvor genannten, würden mich dafür umbringen lassen, wenn Ich dies alles von mir hier niedergeschriebene veröffentliche. Ich glaube zu Wissen, daß dies nicht die Lösung der anstehenden Probleme ist, da durch einen unglücklichen Tod meinerseits, erst recht die Schuld und Fragwürdigkeit der genannten Personen und Kartelle, zu beweisen wäre, und die von mir aufgezeigten Probleme auch nicht gelöst werden könnten. So wie Mozart den Stephani in der „Entführung“ hat formulieren lassen: “Wen man durch Wohltat nicht für sich gewinnen kann, den muß man sich vom Halse schaffen und zwar im guten und nicht, indem man ihn umbringt“. Deshalb auch mein Vorschlag dieses Schiff „ Peace Spirit“ mit der ARGE „Free Spirit“ und der Ausstellung „Künstler für den Frieden“ mir/ uns, und letztlich der Welt, zur Verfügung zu stellen, da es nicht darum gehen kann, durch weitere 88 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Opfer, wie ich es dann auch weiterhin eines wäre, noch mehr Schaden und Unheil für Österreich/ Europa und die Welt, anzurichten, sondern ich/ wir durch einen offenen und ehrlichen Dialog die anstehenden, akuten Probleme, so schnell wie möglich dort für die Welt versuchen könnten zu lösen, indem endlich die Täter Dingfest und Haftbar gemacht werden, um weiteren folgenden Schaden, zu vermeiden, und den schon entstandenen Schaden, soweit möglich, wieder Gut zu machen, und nicht weiter durch faule Ausreden und Deckung der Täter zu einen endgültigen Standpunkt wie 1939 zu kommen. Weitere Täter der Europäischen Krise Z.B Zitat Helmut Kohl, der durch seine Vertragsbrüchigkeit mit dem ehemaligem Befreier Rußland, zwar vermutlich mit Hilfe der Großdeutschen Loge, sehr schnell durch Spenden das immense Minus seiner Partei aufheben konnte, aber bei Überreichung der Geldsumme, gleich feststellen mußte, das „er“ zwar den materiellen Schaden hat wiedergutmachen können, aber nicht den spirituell/ ethischen, den verlorenen Frieden in Europa, der zuerst die serbische Regierung am 24. 12. 1999 dazu bewegt hat, zu beschließen, im Jahr 2000 drei Viertel ihres vorhandenen Budgets, für Militärausgaben auszugeben, um den Kosovo zurückzuerobern, weswegen eine Woche später, zu Silvester 2000, der Russische alte Verbündete auch seinen Präsidenten austauschte, um dann, mit dem neuen militärisch perfektes geschulten Präsidenten Putin, diesem Vorhaben, die beste Rückendeckung zu geben. Dieser neue russische Präsident, der die österreichische OSZE Abgeordnete bei ihrem Besuch in Rußland nur daran erinnern konnte, das Österreich schon einmal vor 55 Jahren befreit wurde. Es stellt sich nun die Frage ob sie, unserem Kärntner Religionsdiktator Haider, von dieser Option berichtet hat, oder ob Sie die Worte des russischen Präsidenten so verstanden hatte, wie sie eben aufgrund des zuvor gesagten verstanden werden müssen. Sie ist dann wenn sie es richtig verstanden hat mitschuldig, die österreichische, wie europäische Bevölkerung, nicht rechtzeitig vor dieser drohenden Gefahr gewarnt zu haben, oder wenn sie es nicht so verstanden hat, aufgrund ihres Nationalstolzes, der zu ihrer und letztlich unserer Verblendung geführt hat, ebenso der Wiederbetätigung anzuklagen, vor allem, weil sie als Regierungsmitglied auch für die Schaffung der „Gestap-Neu“ = SEK mitverantwortlich ist. Es wäre eigentlich wünschenswert wenn durch Spenden für das Projekt „Peace Spirit“ auch so viel Geld und vor allem so schnell gesammelt werden kann, wie für die Deckung der Vertragsbrüche und Unrechte von deutschen Parteipolitikern wie Helmut Kohl, weil solch ein Friedensprojekt eigentlich mehr materielle wie ideelle Unterstützung verdient, als eine korrupte christlich-demokratische Partei, die durch Waffendeals, Europas Ansehen bei ehemaligen Befreiungsländern mehr schadet, als ehrliche Friedensinitiativen. 89 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Es wird sich am materiellen Rückfluß von Spenden und Geldern zeigen, ob die Europäer den Frieden, und Projekte zur Erhaltung, mehr ehren, als vertragsbrüchige Betrüger, wie Wiedervereinigungskanzler Helmut Kohl, und seine Partei, die ja auch nicht deutsche Bomber über souveräne Staaten wie Serbien schicken durften, aufgrund von alten Verträgen mit dem alten Befreier Rußland. In weiterer Folge wird es dann auch Frieden oder Krieg geben. Es kann sich immer nur das manifestieren, in das die Masse der Menschen mehr Energie/ Geld investiert. „Kein Geld für Waffen oder Kriege, alles Geld für den Frieden...“ ist der Titel eines Linolschnittes von dem Friedenskünstler Karl Müller aus dem Jahre 1984, das er sogar als Postkarte in seiner Werkstattgalerie, dem Ort der Vernichtung der Friedenswerke 1998, durch die Diktatur Österreichs, als Herausgeber und Verleger produziert hat, weswegen er ja auch nicht gefördert wurde, sondern lieber der Krieg in Jugoslawien von Osterreich unterstützt wurde, mit allen seinen negativen Folgen für Europa. Was aber passiert wenn alles Geld wie in den letzten Jahren für Waffen und Krieg und Militärausgaben budgetiert wird, aber kein Geld für den Frieden?! Die Antwort muß jeder selbst wissen. Training des zu erwartenden Ausnahmezustandes in Österreich Vielleicht trainiert die österreichische Regierung gerade den Ausnahmezustand, den eigentlich der Bundespräsident schon längst hätte ausrufen müssen, nachdem der auch von ihm gesandte Diplomat Petrovics, in Ramboullet die österreichische Regierung, und letztlich deren Bürger, mitschuldig gemacht haben, am Unglück in Serbien Kosovo, das uns ja auch von den Regierungen der Bruderstaaten Rußland/ China/ Indien vorgehalten wird, die zwar zusammen die Hälfte der Weltbevölkerung tragen, deren Ablehnung der Vorgangsweise im Kosovokrieg aber bis heute vom Medienkartell in Europa, bewußt der europäischen Bevölkerung vorenthalten, und somit weiter verschwiegen wird. Höchstwahrscheinlich weil man weiß, das dieses kleine selbst geblendete Europa, und deren Bürger schon vorher im totalen Chaos versinken würden, wenn man den Europäern ehrlich, von diesen zuvor genannten, verdrängten Wahrheiten, berichten würde. Deckung des Unrechtes durch unseren Präsidenten Aber unser Präsident geht mit seiner Deckung des Unrechts noch viel weiter, und lädt diese geplante Kriegsregierung noch über das unterirdische Bunkergangsystem zur Angelobung, in „seine“ Hofburg, ein, wobei Herr 90 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Schüssel, als auch der Präsident selbst, als Diplomatischer Kopf Österreichs, von diesem Boykottmaßnahmen gewusst haben, denn er wollte nicht eingestehen, das er als Präsident sich nicht über die ihm unterstellten Diplomatenkorps informiert hat, und somit eigentlich zu Unrecht sein Gehalt bezieht, weil er nicht Ordnungsgemäß seinen Verpflichtungen gemäß arbeitete, sondern anscheinend mehr den Interessen der österreichischen Nationalloge entsprochen hat, und nun vorgibt, von seinem Parteifreund Schüssel, der zuvor Außenminister war, nicht informiert worden zu sein, daß es zu diesen Boykott Maßnahmen kommen wird, wenn er diese Regierung angelobt. Warum zwingt er sie nicht zum Rücktritt, indem er die Regierung auflöst, die uns Österreichern und Europäern, schon soviel geschadet hat, wie es eigentlich in seiner Macht steht. Vielleicht weil er von der vor der Regierungsangelobung am 2 Februar, am 1 Februar gegründeten SEK, weiß, und auch von dem Terror den diese unter dem Volk verbreitet wie die Gestapo vor 55 Jahren, oder weil er selbst von dieser in Schach gehalten wird (?!), weil sogar die deutsche Leiterin der EU Beobachtungstelle für Rassismus und Fremdenfeindlichkeit Angst hat, jederzeit an ihrem Arbeitsplatz durchs Fenster Erschossen zu werden. Einschüchterung der Regierung von ausländischen wie einheimischen EU Beobachtern Dies kann man ja aus der Kronenzeitung vom 23 Juni 2000 entnehmen, daß sogar die Leiterin der EU Beobachtungsstelle, Beate Winkler, erklärt, das sie laut ÖVP abgeordneten Pirker, im EU Parlament gesagt habe, daß sie jederzeit an ihrem Arbeitsplatz in Österreich durchs Fenster abgeknallt werden könne, so daß bewiesen ist, das sogar ausländische, an und für sich immune Politiker sich nicht mehr Sicher fühlen, in Österreich, obwohl sie gar nicht wissen, was mir und meinem Vater, dem Friedenskünstler Karl Müller hier in Österreich als kleine Bürger, laufend seit Jahren an staatlicher Repression, bis zum eventuellen Mord, widerfahren ist. Interessant ist auch, daß die Kronenzeitung, die ja bekanntlich sogar Reuters Bilder verfälscht, und gegen den Widerstand aus dem Volk eine mediale Hetze treibt, weil sie Demonstranten retuschiert und mit ihren Schlagstöcken am Titelblatt Polizisten schlagen läßt, obwohl dies nicht der Fall war, und die Beobachtungsstelle selbst als EU-Rassismusbehörde bezeichnet, so daß der Eindruck entsteht, daß die EU selbst rassistisch ist, und nicht die österreichische Regierung und Beamtenschaft, wie auch dieses Blatt selbst, daß auch bei Imre B. nicht die Unschuldsvermutung zu lies, sondern ihn am Tag nach seiner Erschießung, durch einen SEK Polizisten, als großen Drogendealer diffamierte, der letztlich unschuldig und unbewaffnet, nur im Auto sitzend durch einen fremdenfeindlichen Polizisten erschossen worden ist. Wie kann es sein, daß ein fremdenfeindlich und rassistisches Hetzblatt, daß schon unter Adolf Hitler für diese faschistoide Regierung geschrieben hat, bis zum heutigen Tag meist gekauftes Blatt in Österreich ist, und somit auch den 91 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Weg der neuen Wiederbetätigungsregierung vorbereitet hat, wie damals, immer noch weiter das österreichische Volk mit unlauteren Mitteln manipulieren darf, und die Wahrheit laufen verdrehen, so daß die Geschichte bis zum heutigen Tag in Österreich unaufgearbeitet geblieben ist, und es wieder zu ähnlichen Regierungsmethoden wie im dritten Reich kommt, wo die Opposition auch von der Gestapo verfolgt und getötet wurde, wie heutzutage es sogar schon EU Beobachtern angedroht wird, daß diese um ihr leben in Österreich fürchten müssen, und zumindest wenn sie wie es ihren Auftrag in der Kommission entspricht, die Wahrheit über fremdenfeindliche und rassistische Politiker sagen, dann von deren Anwalt, der Justizminister ist, rechtskräftig zu Geldstrafen verurteilt werden, die einen Normalbürger in den Ruin treiben würden. Laut Pirker (ÖVP) soll Berger (SPÖ) auch vorgetragen haben, daß „die Regierung eine Politik der Einschüchterung betreibt“ was man ja aus dem dritten Reich kennt, und leider von dieser auch nicht zu bestreiten ist. Weitere mögliche Gründe für Einreiseverbote zu einem sechstel der Weltbevölkerung Vor allem jetzt, wo wir Österreicher schon nicht mehr einmal die über eine Milliarde „arischen“ Brüder unseres Kärntner Religionsdiktators in Indien mehr besuchen dürfen, weil wir als nicht mehr neutrale Österreicher, unter dieser Regierung, kein Visum mehr bekommen, bei immerhin einem sechstel der Weltbevölkerung. Aber warum sollten sie uns auch eines geben, wenn in Österreich nach ihrer Religion, Hinduismus und Buddhismus, niemand beerdigt werden darf, vor allem wenn z.B. auch indische „Ausländer“ durch SEK Agenten auf bloßen Verdacht hinauf umkommen könnten, wie so viele andere vor ihnen auch, zuvor, ohne vorhergehende Verhandlung, gerichteten Ausländer in Österreich unter dieser Regierung auch schon. Oder fürchtet unser Präsident auch, daß er auf Verdacht, gegen diese Regierung zu sein, auch von dieser Spezialeinheit wegen Hochverrates gerichtet werden könnte, und löst sie deshalb nicht auf, wie diese Sondereinheit selbst. Er ist anscheinend auch schon entmachtet, weil er nichts gegen diese Mißstände im Staat unternimmt oder hat er sie durch seine Unterschrift mit geschaffen. Alles Fragen, die sofort geklärt werden müssen, weil auch er in der österreichischen Nationalloge sein kann, und somit auch gewußt hat, das diese SEK einen Tag vor der Angelobung der neuen Regierung von der alten Regierung, deren Sozialisten laut eigener Aussage des neuen Parteiobmannes genügend Braune Flecken gehabt hat, die solche Gestapo neu Methoden schon seit langen herbeiwünschen, sowie die neue, eindeutig rechte Regierung. Österreicher verdrängen weiter 92 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Aber die Österreicher mit denen ich bis jetzt darüber gesprochen habe, haben nicht das Wissen, oder den Einblick wie ich, und selbst wenn, verdrängen sie es lieber weiter, wie eh und jäh, anstatt aus den Fehlern ihrer Vorfahren zu lernen, weil sie diese, wie deren Fehler, lieber zu ihrem Leid weiter ehren. Weitere Freiheitseinschränkungen ehemals neutraler Österreicher Es gibt also für Österreicher kein Visa mehr für Indien. Ich werde des weiteren die Indische Botschaft Informieren, daß sie für mich einen alten Musiker Freund, Pandit Shivnath Mishra, einem Sitarmeister, der gleichzeitig Lecturer an der Sampurnanand Sanskrit University, in Varanasi, D 44/182, Rramapura, Varanasi-221010, U.P. (India), der heiligsten Stadt Indiens ist, über diese Mißstände informiert, weil ich von ihm, als einen erleuchteten Meister, einen Rat einholen möchte, und mich dazu gerne mit ihm Kurz schließen möchte, und mir dies jetzt persönlich nicht mehr möglich ist, weil indische Brahmanen sich jetzt nicht mehr mit Österreichern, die sie seit Jahren kennen, treffen können, und Ich vielleicht der einziger Mann bin, der von dortigen hinduistischen Oberlehren und Brahmanen eingeladen worden ist, und unsere spirituelle Verbindung jetzt auf der materiellen Ebene unterbrochen wurde, was nicht Gottes Wille sein kann. Ich hoffe dort auch vor Ort mit diesem Schiff wieder den entstandenen Schaden für mich, und meine befreundeten Regierungskritiker, beheben zu können, die schon seit Jahren Kontakt zu dieser Kultur pflegen, und jetzt an der Einreise verhindert worden sind. Von mir geforderte Wiedergutmachung / Entschädigungszahlungen Für meine Dienstleistung, die ich uns zur Verfügung gestellt habe, in Form von Konzept, schriftlicher Zusammenfassung der Tatbestände, und Druck wie Vertrieb dieses Werkes auf meiner persönlichen Geräten, öS 500,- die Stunde, wie es im Jahr 2000 mein Durchschnittsverdienst, vor dem Ableben meines Vaters war, und folglich meine Zeit auch jetzt noch danach so viel Wert ist. Denselben Betrag fordere Ich als Erbe auch für Karl Müller, seit der Delogierung 1998, da auch er vergeblich um sein, respektive unser Recht, mit vergeblicher Arbeitsmühe gekämpft hat, und auch seine Dienstleistungen als ausgebildeter Sozialarbeiter wie Therapeut, und Geschäftsführer, einen ebenso hohen Stundenwert gehabt haben, und er diese Dienstleistung Österreich, wie Europa, aufgrund des Artikel 6 des EU Vertrages zur Verfügung gestellt hat, um das psychische wie physische Leid, das uns Österreich und deren Beamtenschaft, im Auftrag der Regierungen, gegen die oben genannten Verträge, durch die permanente Unterdrückung unseres Wissens, um unser Recht, zugefügt hat. Nur ist es fraglich ob wir unseren Schaden von diesem repressiven Staat abgegolten bekommen, oder ob Ich für meine Forderung der 93 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Schadensgutmachung genauso mundtot gemacht werde wie EU Beobachter, oder auf so dubiose Weise umkomme wie Imre B. oder mein Vater, Karl Müller, der ja schon zwei Jahre vergeblich für sein Recht, und 20 Jahre für den Weltfrieden, waffenlos mit seiner Kunst „gekämpft“ hat, der in Österreich laut Sachverständigen wegen Ungeziefergefahr für Wertlos erklärt, und somit vernichtet worden ist. Deshalb bitte ich sie um unsere Unterstützung, um den Weltfrieden wieder eine Größere Stimme zu geben, in Form von Spenden oder Kontakten, für unser Projekt, um auf diesen Weg weiter für den Frieden der Welt auf dem Schiff „Peace Spirit“ arbeiten zu können. Wie die Ursprüngliche Geschichte der ersten Ausstellung im darauffolgenden heutigen Jahrtausend zur Realität wird Hierzu zitiere ich noch eine kleine Geschichte auf der Rückseite des ersten Kataloges der ersten Ausstellung in der Werkstatt - Galerie, dem Ort der Delogierung, zu der zuvor schon erwähnten Ausstellung „Seit 20 000 Jahren Realismus in der Kunst“, die mich vor Monaten schon ermutigt hat, dieses Manifest zu verfassen, vor allem, weil sie aktueller den je erscheint. „Die Zeit der Drachen In dieser fernen Erinnerung eingeschlossen, wie in eine Schatzkiste, ist die Geschichte von der sonderbar, verschiedenen Wirkungsweise der Kunst. Es herrschte nämlich ein grausamer Kaiser, und seine Bande, und alle Stände – nicht nur die Kulis – ächzten unter der Auspressung. Ein großer Meister der Seidengrundmalerei kämpfte mit den Mitteln seiner Kunst gegen die Unterdrücker. In den wunderbaren Landschaften seiner Rollenbilder sah man Gruppen einfacher Leute verschwörerisch beisammenstehen und vor den schönen Terrassen der Reisfelder schnitzten Bauern an Bambuslanzen. Diese Bilder waren so beliebt, daß ihr Meister eines Tages kurzerhand vor dem Richter gevierteilt wurde, denn so verfuhr man mit Aufrühren. Der Gerichtete aber hatte einen sehr begabten Schüler, der auch mutig genug war, den Mächtigen fürchterliche Rache zu schwören. „Meine Bilder“, so nahm er sich vor, „sollen in ihrer Auswirkung die meines Meisters noch übertreffen, denn ich werde nichts geringeres tun, als die Unterdrücker in all ihrer Schrecklichkeit zu portraitieren.“ Und das tat er auch, denn er malte sie als grauenvolle Drachen. Er arbeitete voller Wut und Abscheu, aber jene, die er treffen wollte, fanden sich wunderbar getroffen, ja sie erwählten den Drachen zu ihrem Symbol und setzten ihn ihn auf die Schilde der Soldaten und ließen ihn in ihre Feldstandarten Weben. Das Volk war sehr entmutigt, denn gegen die Unmenschlichkeit der Drachen schien jeder Widerstand sinnlos zu sein. Der Meister der Drachenmalerei lebte hoch geehrt im 94 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Kaiserpalast und erlebte noch, wie die Maler von Meereswogen verfolgt wurden, weil sie etwas abbildeten, das sich bewegt und sich verändert. Der Drache hielt sich Jahrtausende hindurch auf Fahnen, Fasen und Palastportalen. Es dauerte lange bis auf den Bildern wieder Menschen zu sehen waren, die sich wehren.“ Heinz Rudolf Unger Katalog WerkstattGALERIE – Seit 20 000 Jahren Realismus in der Kunst Mit Werken unter anderen von 3 Realisten Heintel, Kerschen, Bux aus der BRD wie Herbert Traub und Karl Müller - zu dem in diesem beschreibend gesagt wird: Die menschliche Gestallt kann nicht bloß durch das beschauen ihrer Oberfläche begriffen werden, man muss ihr Inneres entblößen, ihre Teile sondern, die Verbindungen selbiger bemerken, die Verschiedenheiten kennen, sich von Wirkung und Gegenwirkung untereichten, das verborgene, Ruhende, das Fundament der Erscheinung sich prägen ... GOETE Propyläen Für mich ist der Meister der Seidenmalerei der Friedenskünstler Karl Müller, der mit seiner Intention immerhin hunderte Österreichische Künstler über Jahre hinweg bewegen konnte, dessen Gesamtkunstwerk aber dafür vom Staat „gevierteilt“/ zerstört und für eigentlich als Gesamtes für wertlos erklärt worden ist. Mein Manifest ist eigentlich ein Konglomerat der Aufzeigung der Grausamkeiten der zuletzt herrschenden Regierungen, unter deren Auspressung heute wie damals alle Stände ächzen. Das Projekt „Peace Spirit“ soll die nachträgliche Wiedergutmachung, wie Ehrung unserer Verdienste sein, und das Symbol der Drachen ist vielleicht die Realisierung der von mir aufgezeigten Methoden, der Situation des Machtmißbrauches Herr zu werden, obwohl eigentlich zu erwarten ist, daß sich an der Auspressung der Bürger aufgrund der realen Situation nicht von einem Tag zum anderen Ändern wird, doch soll die Erhaltung des Friedens durch die Realisierung der Revitalisierung des Großteils vernichteten Friedensprojektes auch nicht zu den Ungunsten der restlichen Bevölkerung sein, wobei leider jetzt schon abzusehen ist, daß nicht alle Bürger auf diesem Schiff Platz haben werden. Dennoch hoffe ich das ich mit meiner Dokumentation der herrschenden Umstände, die verantwortlichen Herrschenden zutiefst treffen werde, und sie trotz der harten Worte gegen sie und ihre Methoden, dennoch einige ihrer Fehler eingestehen und unser Projekt dennoch unterstützen, denn ohne der Hilfe der finanzkräftigen Gesellschaft wird auch dieses Projekt kaum zu realisieren sein. 95 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Wobei diese Förderung unseres Friedensprojektes letztlich auch von Gott honoriert wird, und dieser zu erhoffende, wie zu erhaltende Weltfrieden auch den sich durch meine Worte zutiefst getroffene Regierungen nicht schädlich wird sein können, wenn sie die Realisierung fördern, sondern sie diesen genauso lieben werden, wie die zu erwartende kulturelle Vielfalt, die sich auf dem Friedenslabor durch die zu erwartende Fusion vieler beteiligter Kulturen und Menschen entwickeln wird. Zum Abschluß möchte ich mich noch auf ein weiteres Gedicht „Zuspruch“ von Erich Fried beziehen, weil auch es mir Kraft gegeben hat, dieses Werk trotz meines Risikos, an alle Botschaften Europas und der anderen genannten Länder Abzuschicken, und es zitieren, aus seinem Buch „Es ist wie es ist - Liebesgedichte - Angstgedichte - Zorngedichte“ „Zuspruch Du wirst es gut haben Dann Wenn die Reihe an dich kommt Die Ärzte Die Schwestern Sind heute schon Zwangsverpflichtet Sie werden Sie müssen Dir helfen Wenn die Reihe Doch noch An dich kommt Verstehst du? Verpflichtet Die Frage ist nicht ob sie können Die Frage ist nicht ob sie wollen Es ist so entschieden Sie müssen Sie alle Müssen dir helfen Dann Wenn die Reihe an dich kommt Du wirst nicht vergessen Du bist schon geplant Wie alles Auch deine Vergeltung Du bleibst dann nicht 96 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Ohne Hilfe Du mußt nichtAllein sein Du wirst dann Nie mehr allein sein Du wirst es gut haben Dann“ Weitere Formen der Unterstützung Wenn Sie mir auch Recht geben wollen, Spenden sie bitte an: Konto IBAN Nr: AT57 2011 1291 2685 3200 Kontoinhaber: Martin Roger Müller BIC GIBAATWWXXX damit ich für uns, und ein glaubwürdigeres Europa, die mir entstehende Anwaltskosten, sowie zeitgerechtes eigenes technisches Gerät, zu meiner freien Verfügung, zum Zweck schnellerer Ermittlung = Verfahrenserfolge anschaffen, wie die von mir zusätzlich benötigten Dienstleistungen ( siehe auch Projekt „Peace Spirit“ Permanent Friedens- Wanderausstellung auf einem Schiff ), finanzieren kann. Dies alles unter einer eventuellen Erfolgsbeteiligung, der Garantie einer flächendeckenden Einhaltung dieser Grundrechte, Artikel 6, in allen Teilen dieser Union und für alle deren Bürger in Europa. Oder stellen Sie uns Ausrüstung wie Arbeitszeit kostenlos, dennoch hoffentlich nicht umsonst, zur Verfügung, damit wir zusammen das erreichen, das nicht weiter dieses Unrecht in Europa getan wird. Als gutes Beispiel soll die Gesellschaft auf dem Schiff, dies der Welt vorleben, damit auch Europa und die Welt im dritten Jahrtausend etwas von ihren nicht anerkannten Fortbildungsmanagern, wie ich es einer bin, lernen kann. Der Herausgeber kann noch viele weitere Persönliche Verletzungen seiner eigenen Grundrechte von Staatswegen vorbringen, muß aber diese letztlich für ihn unvollendete Lastschrift schon jetzt an kompetente Personen, wie Botschaften und Menschenrechtsorganisationen weitergeben, da sonst die monatelange Recherche, wie das Verfassen dieses Manifestes, umsonst gewesen wäre, und er zudem eine zwangsweise Abführung schon schriftlich angedroht bekommen hat., wenn er nicht sich zu einer Zeugenaussage der Kriminalpolizei stellt, wovor er aus zuvor genannten gründen berechtigter Weise überdurchschnittliche Angst hat, da sein Schicksal für ihn im Polizeigewahrsam nicht voraussehbar ist, und er nicht wie andere, in dieser Lastschrift genannten Opfer, auf den persönlichen Verdacht eines waltenden und ihn wegen Hofverrat, 97 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller ohne vorhergehende Verhandlung, richtenden Polizeiorganes, frühzeitig ums Leben kommen möchte. Der Herausgeber sucht bei den von ihm kontaktierten um eine sogenannte Immunität an, die er durch Ausstellung z.B. eines Diplomatenpasses, oder Internationalen Presseausweises sich erhofft, damit er die von ihm vorgeschlagenen Lösungsvorschläge, in dieser bis heute rechtswidrigen Welt, verwirklicht sehen kann. Hochachtungsvoll in Erwartung einer positiven Erledigung (kommt vom Jagen) der hier genannten Anliegen Ihr Herr-Aus-Geber : Martin Roger Müller Adresse: Speisingerstrasse 1130 Wien Austriae - Eu-r-opa Bürgermeister Jakob Reuman war der erste Wiener Bürgermeister der 1 demokratischen Republik Österreich, der von 1919 bis 1923 , nach der Monarchie frei in Wien regieren durfte. Hier im Reumanhof verteidigten am 12.Februar 1934 Sozial-Demokraten die Demokratie gegen den Faschismus. So wie ich bis zum heutigen Tag All-ein gegen das Unrecht der waltenden Regierungen der letzten zwei Jahre ,von der neuen, letztlich eben solchermaßen agierenden Regierung, in Österreich kämpfe, unbewaffnet als Pazifist und Gewaltfrei denkender noch freier Bürger , als auch parteiunabhängig , und deshalb letztlich vergeblich Für den Inhalt verantwortlich: alle beteiligten und genannten Rechtspersonen und Rechtsträger der Lastschrift Vorbehaltlich Satz- oder Druckfehler Verleger : Eigenverlag Der Verlag behält sich vor, laufende Änderungen, aufgrund unvorhergesehener Ereignisse/ als auch Erkenntnis der Zusammenhänge, weil seine Seele unter chronischem Zeitmangel leidet, gleichzeitig die staatliche Repression abzuwehren, zu erfassen als auch zusammen zu fassen, herauszugeben, in Filmform zu dokumentieren, für die Wahrheit, die der Nachwelt gebührend vermittelt werden soll, um sie dieser auch unverfälscht weiterzugeben u.s.w. 98 Seite von 99 Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller Spenden Sie bitte an, Bank Austria BLZ: 20151 - Konto NR.: 00715392684 oder rufen Sie If you want to have more Informations please contact Martin Roger Müller Speisingerstrasse 84-98/15/7 1130 Wien Tel.: 0699/ 109 33 813 oder 0678/ 122 64 64 [email protected] alles andere könnte für Sie ihre Freunde und Verwandten, für eine gemeinsame friedvolle Zukunft, aus Ignoranz, der hier genannten gravierender Fakten, sinnlos sein, und nicht zum von uns und hoffentlich auch von ihnen gewünschten und angestrebten Ziel, dem Weltfrieden, führen. Geben sie dem Frieden jetzt erst recht eine / Ihre Stimme und helfen Sie mit ! Herzlichen Dank im Voraus und Friede / Gott wird mit Ihnen / uns sein ! PS: 2. Auflage vom 18.3.2016 Änderungen: .) Friedenschiff für Weltweiten Kunst wie Kultur Austausch in Vielfalt von „Peace Warrior“ auf „PeaceSpirt“ (seit 2002) .) GOETE Propyläen auf Seite 95 ergänzt / erwitert .) Unter der Creative Commons License Aufgelegt Erlaubt Nutzung unter Bedingung, dass Urheber angegeben wird, ohne das Werk verändert oder für Kommerzielle Zwecke verwendet veröffentlicht. Werk kann frei Verbreitet geteilt kopiert usw. werden by Namensnennung (englisch: Attribution) Name des Urhebers muss genannt werden. nc Nicht kommerziell (Non-Commercial) - Werk nicht für komm. Zwecke verwenden, Verkauf zu Selbstkostenpreis verboten nd Keine Bearbeitung (No Derivatives) - Werk darf nicht verändert werden. .) Schriftart von Serifen Schrift auf Serifenlose Schrift wie 14 Pkt. auf 13 Pkt. .) 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