„Das Wiener Manifest“ oder „Das Europäische Totenbuch“ „Die

Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
„Das Wiener Manifest“
(unvollendet)
oder
„Das Europäische Totenbuch“
„Die Asche meines Vaters“
Karl „Charly“ Müller
Eine bedingte Erbschaftserklärung
Von Martin Roger Müller
Bedienungsanleitung
Binnen der EU und dem Rest der Welt
Copyright ,
Urheber Rechte liegen alleine bei Herrn Martin Roger Müller.
Jede Ähnlichkeit mit lebenden Individuen ist nicht zufällig,
und oft nur den betroffenen peinlich.
Bei Veröffentlichung, vor allem auszugsweise
macht man sich schuldig,
diese Urheberrechte, als auch den Urheber selbst, verletzt zu haben.
Somit kommt es zusätzlich zu einer angehängten Klage, vom Urheber, der EU
und dritter,
wegen des vorsätzlichen Verschweigens, von maßgeblichen Details,
des vom Urheber gesehenen Unrechts, als man auch eventuelle
weitere Opfer dieser Diktaturen mit verantworten zu hat,
wegen einer grob fahrlässiger Unterlassung der verpflichtenden Hilfeleistung,
aufgrund der Verpflichtung aller EU Bürger, nach Artikel 6 & 7 des EU Vertrages,
der Einhaltung der Menschenrechte,
wie z.B. das der freien Religionsausübung, in Europa entgegenzuwirken,
mit allen seinen Folgen, inklusive dem 3. Weltkrieg,
wegen der Wiederbetätigung der österreichischen, wie europäischen
Beamtenschaft, wie Regierung
gegen die international geschlossen,
und immer noch rechtsgültig bestehenden Verträge,
mit allen seinen Besatzungsmächten, wie der EU selbst.
2. Auflage : 18. 3. 2016 = 21
1. Auflage : 14. 5. 2000 =
Das XII =Opfer,
der XIV = Kunst / Mäßigkeit , dem V = Hohepriester . im Jahr der II =
Hohepriesterin
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Dieses Copyright,
und die Verantwortlichkeit für den Inhalt, gründen sich größtenteils auf
Erläuterungen, die der Verstorbene, Karl „Charly“ Müller, der erste Seher der in
der Schrift genannten Ereignisse, angeregt, und dem Herausgeber diktiert hat,
während die Übertragung aus seiner bildlichen Sprache ihre Form gewann, und
zwar in Europa/ Österreich/ Wien/ Gemeindeatelier/ Sozialbau. Der „Lama“ (der
Buddha dessen Seele gegen seine Heimatgesetze vom treu ergebenen Schüler,
hoffentlich trotz aller widerwärtigen Umstände, befreit wurde) war der Meinung,
daß unsere deutsche Fassung, nicht ohne seine exegetischen Kommentare, zu
dem dunklen und bildhaftem Teil des Textes, veröffentlicht werden sollten. Das,
meinte er, würde nicht nur zur Rechtfertigung seiner Worte beitragen, sondern,
überdies den Wünschen seines verstorbenen Guru entsprechen
Guru = höchster Glaube, mein Vater war mein persönlicher Vertreter unseres
höchsten Glaubens, dem Frieden in Europa und auf der Welt, doch jetzt ist dieser
Glauben durch sein ungeklärtes, plötzliches Ableben, in diesem bei meiner
Geburt als Bürger zuvor uns vertraglich zugesicherten, inzwischen ehemals
immerwährend neutralen Staat, für diesen, und uns, und letztlich den Rest der
Welt, verloren gegangen, vielleicht weil wir es besser wissen und dokumentieren
können, als die diesen Kontinent beseelende friedlose Christenheit, hinsichtlich
aller Übersetzungen in eine europäische Sprache, von Werten, die die
esoterische Lehre der großen Schule der Vollendeten erläutern, der Schule also,
in die jener Guru ihn eingeführt hatte. Hierfür wurde des Übersetzers Exegese,
die sich auf die von des Übersetzers Guru gründet, dem Herausgeber übermittelt
und von diesem hier niedergelegt.
Des Herausgebers Aufgabe ist es, die so ihm diktierten Notizen in Beziehung
zueinander zu bringen, sie in ein System einzuordnen, und manchmal auch zu
erweitern, indem er verwandten Stoff aus weit getrennten Quellen einbezieht, die
seiner Meinung nach, die Exegese dem Abendland verständlich machen, für
dessen immer noch andauernde geistige Umnachtung, dieser Teil des Buches,
zum Zweck deren dennoch nicht auszuschließenden Erleuchtung, hauptsächlich
bestimmt ist.
Der Autor weiß auch, daß ohne solch eine Deckung, wie es dieses Copyright
bieten soll, dieses Manifest leicht der Mißdeutung und damit dem Mißbrauch
ausgesetzt wäre, besonders bei solchen, die aus irgendeinem Grund den Lehren/
Lektionen eines Religion unabhängigen Freidenkers, der parteiunabhängig diese
Wahrheit verbreitet, feindlich gegenüber stehen. Es war ihm auch klar, daß diese
hier gegebene, bedingte Erbschaftserklärng selbst zum Gegenstand feindlicher
Kritik werden kann, vielleicht weil sie das Ergebnis philosophischen Eklektizismus
zu sein scheint. Jedenfalls kann der Herausgeber hier nur feststellen, wie es
auch mit anderen Worten im Vorwort gesagt hat, wie auch in den
entsprechenden anderen Noten zum Text selber, daß es seine Absicht ist, die
Psychologie und die dem europäischen Totenbuch eigenen besonderen Lehren,
darzubieten, wie sie ihm von ihren berufenen eingeweihten Verkündern gelehrt
wurden, die allein das unbestreitbare Recht haben, sie auszulegen.
Wenn Kritiker einwenden sollten, der Herausgeber habe die Lehren dieses
Buches eher vom Standpunkt des Buddhisten, der von ihnen weiß, ausgelegt,
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als vom Standpunkt des Christen aus, der zu seinem eigenen Leid, immer nur
glaubt, und der deshalb vielleicht einige davon ablehnen würde, so verzichtet der
Herausgeber darauf, sich zu entschuldigen (weil es bei Buddhisten, wenn sie
wissend sind keine Schuld gibt, deshalb vergeben wir auch nicht unsere Schuld,
sowie die Christen uns gleich unsere „Schuld“ vergeben sollten, wenn sie zu
ihren Schuldigern wie uns ehrlich sein wollen), denn er findet es läßt sich kein
vernünftiger Grund anführen, warum er es in anderer Weise auslegen sollte.
Anthropologie beschäftigt sich mit den Dingen, wie sie sind. Und die Hoffnung
aller ernsten Forscher, auf dem Gebiet vergleichender Politik- wie
Religionswissenschaft, sollte es sein, immer ohne jede Voreingenommenheit,
solche wissenschaftlichen Gegebenheiten zu sammeln, die eines Tages künftige
Generationen, die Wahrheit selbst entdecken lassen, jene universelle Wahrheit,
in der alle Religionen und Sekten schließlich das innerste Wesen der Religion,
und die Allgültigkeit des Glaubens erkennen werden.
Vorwort
Ich schreibe Ihnen hiermit einen Erlebnisbericht zu dem Ableben meines Vaters,
Karl Müller, und den kausalen Zusammenhängen, ohne Anspruch auf
Vollständigkeit. Charly Müller ist am 10.3.2000 verstorben. Am 11.3.2000 habe
ich von seinem Tod erfahren. Als ich ihn zuletzt fünf Tage vor seinem Tod
gesehen habe, hat er bei mir vor Zeugen den Wunsch geäußert, daß ich einen
Katalog über seine Werke produzieren soll, und mir zu diesem Zweck die
Überreste und Dokumente seiner traurigen Geschichte übergeben. Viele der
Kunstwerke, die ihm im Rahmen der in diesem Text genau dokumentierten
Delogierung seines Ateliers, im Jahr 1998, abhanden gekommen sind, fehlen bis
zum heutigen Tage. Zeitzeugen und Opfer, wie der Künstler Karl Müller, sterben
einfach unter dubiosen Umständen, wobei die Täter und Räuber weiterhin
ungestraft auf freiem Fuß sind. Somit können sie weiter ihnen fremde Menschen,
wie Kulturen, vorsätzlich, sowohl fremdenfeindlich als auch rassistisch,
schädigen, gegen jegliches herrschende Recht.
Dies sind die Aktiva, die meinem Vater bis zu seinem Tode vergeblich aktiv sein
ließen, weil laut seinen eigenen Aussagen: „Die Ausnehmer lösen die
Unternehmer & Sozialisten in Österreich ab“, wie er einer der zweit genannten
war.
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Mein Lösungsvorschlag ist meine Arge „Free Spirit“, die diesen Versuch der
gleichberechtigten Gesellschaft unter Leitung zweier Männer & zweier Frauen (2
x 2 = IV) und unter meiner Supervision ( 4 + 1 = V Hohepriester = 5 Elemente
Lehre nicht christlicher Kulturen), wie z.B. meiner Art Direction das Schiff „Peace
Spirit“ be-treut und treibt, damit den zu Opfer gekommenen, vor allem dem
Friedenskünstler Karl Müller, und mir es endlich ermöglicht wird, unsere Vision,
einer gleichberechtigten multikulturellen Gesellschaft, auf das andere Ufer zu
bringen, wie seine Seele auch, die längst jenseits von Europa und dieser Welt ist,
wie Gott auch.
Ich als sein Sohn, möchte dieses Exempel statuieren, damit es für Europa und
die Welt nicht auch soweit kommen muß und kann, wie schon einmal vor 55
Jahren, als plötzlich, wie bei unserem jetzt wiederkehrenden Schicksals, viele
Seelen aufs andere Ufer gehen haben müssen, wegen fremdenfeindlicher und
rassistischer Angriffe durch den Staat und seiner Organe, wie Karl Müller auch
heutzutage schon wieder, und wir hoffen, als Exempel für die Welt, in so vielen
Ländern wie Kontinenten, wie möglich unser, das der Künstler für den Frieden,
letztlich leidvolles Schicksal dokumentieren zu dürfen, in Rahmen einer ihm / uns
geweihten permanent Wanderausstellung, in möglichst vielen Zielhäfen der
Kontinente der Welt, möglichst vielen Menschen, gezeigt werden soll.
Ich hoffe im UNO Jahr der Kultur des Friedens auf dieser Welt noch rechtzeitig
Gehör und Hilfe zu finden, um die ich, in Gottes Namen, für die Welt bitte.
Herzlichen dank für ihr Verständnis und Mitgefühl, weil ich laut meiner Religion,
und unserem freiem Wissen und Gewissen, nicht Schuld sein kann, und
mitverantwortlich sein möchte, wie die anderen, in dieser Schrift genannten, es
sein können, aufgrund ihrer Taten, das es in Europa des dritten Jahrtausends
nicht möglich war/ ist zu Lebzeiten zu seinem/ unserem von der EU, und
Österreich zuvor versprochenem, und Vertraglich zugesichertem, Recht zu
kommen.
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Ich möchte mich auf ein Gedicht von Erich Fried beziehen aus seinem Buch „Es
ist was es ist - Liebesgedichte - Angstgedichte - Zorngedichte“, das unsere
Situation sehr gut trifft.:
„Ca ira ?
Die Verbrechen von gestern
Haben
Die Gedenktage
An die Verbrechen von Vorgestern
Abgeschafft
Angesichts
Der Verbrechen von heute
Machen wir uns zu schaffen
Mit den Gedenktagen
An die Verbrechen von Gestern
Die Verbrechen von Morgen
Werden uns heutige
Abschaffen
Ohne Gedenktage
Wenn wir sie nicht verhindern“
Zu deren Verhinderung möchte ich das folgend beschriebene Projekt so bald wie
möglich in die Tat umsetzen, damit der Friede gewahrt bleiben kann, und die
Verbrechen von morgen bestmöglich verhindert werden können, weil die
Verbrechen von gestern und heute aufgezeigt werden sollen, und man anhand
dieser auch Lösungsmöglichkeiten für die Zukunft, vor Ort auf dem Schiff,
erarbeiten kann.
Wie auch Madeleine Gobeilals Vertreterin des Generaldirektors der Unesco1991
beim 56 Weltkongresses in Wien feststellte: „Dieser Hoffnung haben die
Schriftsteller des P.E.N dadurch Ausdruck verliehen, daß sie nicht müde wurden,
zu Gunsten der Ethik zu kämpfen und für einen Humanismus einzutreten, der die
Forderung nach einer Moral der Solidarität darstellt“, die ich jetzt auch gerne in
unserem prekärem Fall von Ihnen erhoffe. Weiters sagte sie damals““ Stellen Sie
sich Kafkas Prozeß vor und Kafka selbst darin als Opfer und Ankläger, als
Angeklagten und Richter, als Verfolgten und Verfolgten“ so können Sie sich auch
mich vorstellen, weil ich mich auch so fühle, und dies auch auf mich zutrifft.
Permanent Wanderausstellung
„Künstler für den Frieden“„PeaceArtist“ - Artists for Peace
Auf dem Schiff „Peace Spirit“
(Persiflage auf Arche Noha) – Kunstprojekt = Friedenslabor
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Reiseroute:
Erste Ausstellung in Europa
In dem Land, dessen Handelsmarine oder Redner das Schiff zur Verfügung
stellt.
z.B. Spanien, Frankreich, Portugal, Deutschland
Weitere Ziele sollen unter anderen die folgenden Länder sein:
1. Kuba
2. Jamaika
3. Miami
1.) Nicaragua
2.) Suriname
3.) Brasilien - Rio de Janeiro
4.) Südafrika - Kapstadt (mit Concita Mini)
5.) Madagaskar
6.) Tansania (mit Dj Mahiyo)
7.) Zansibar
8.) Indien
9.) Ceylon
Endziel: Australien
Zielsetzung:
Langfristige Anerkennung
der Leistungen auf dem Gebiet der
Friedenskultur, von Karl Müller, (siehe auch Seite 26-30) die bislang, weder
nach seinem Tod bis zum heutigen Tag, noch zu Lebzeiten, vom
österreichischen Staat weder anerkannt, noch gefördert worden sind,
sondern diese größtenteils widerrechtlich, bei der Delogierung 1998 in
seinem Atelier, von Staatswegen zerstört worden sind, und seine Intention,
sein Leben schon lange vor dem EU Beitritt, für eben die höchsten Werte
Menschheit als auch dieser Gemeinschaft, der EU, selbstlos geopfert hat, so wie
dieses Projekt ein selbstloses gemeinschaftliches Opfer zur Vermeidung
weiterer Opfer ist, und bei vorhanden Opfern, zu deren Hilfestellung und
Leistung einer Soforthilfe, dieser sogar noch weiter zu erwartenden Opfer sein
soll.
Rettung der Kunstschätze und des Kulturellen Erbes der „Künstler für den
Frieden“ und Erweiterung der Sammlung und laufende Ausstellungen zu den
Themen Frieden, Religionsfreiheit, verschiedene Kulturen usw.
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Ich möchte auch Bezug nehmen auf das 1991 erneuerte Programm der
UNESCO, auf dem Gebiet der Bildung für alle, des Umweltschutzes, der
Erhaltung des Kulturerbes, der schöpferischen Leistungen, der
Friedensförderung oder auf dem Gebiet der Menschenrechte, die Trotz des
Weltkongresses des internationalen P.E.N. 1991 in Wien / Österreich von diesem
Staat bis ins neue Jahrtausend nicht bei unserem Künstlerstamm gewahrt
wurden und werden, sowie anzunehmender maßen, bei vielen anderen auch.
Ein Zeichen für die Welt im von UNO und UNESCO geforderten Jahr „der
Kultur des Friedens“,
weil bis jetzt nach 6 Monaten im Jahr 2000 und 4 Monate nach dem Tod des 1.
Opfers der Wiederbetätigungsregierung, national wie international diese
Friedenswerke aus Österreich, und die Staatliche Zerstörung im Jahr 1998,
weder beachtet, noch wieder gut gemacht worden ist.
Des weiteren soll unser Projekt diese staatlich unterdrückte Friedensinitiative
aus Österreich international wieder beleben, im Sinne einer von UNO und
UNESCO im Jahr 2000 geforderten „Kultur des Friedens“, um mit allen Kräften
international dem Frieden eine Stimme zu geben.
Eine eigene offene Teilnahme soll gegen das in Österreich herrschende
Kunstkartell ermöglicht werden.
Laufende Veranstaltungen und Vorträge über alle Kulturen / Religionen der
Welt
Zum Beispiel: diverse Modeschauen – Kleidungen aus Afrika, Asien,
Lateinamerika...
Seminare über die verschiedensten Religionen und Kulturen, vor allem auch der
indogenen Völker.
Workshops: z.B.
Didgeredoo
Percussion
Malen
Capoeira
Internet usw.
Jährlicher Wettbewerb mit Bildern / Kunstwerken zu aktuell betroffenen
Kriegsregionen.
Friedenslabor: laufende „Experimente“ gekoppelt mit Grundlagenforschung
„Kreuzfahrt“ mit Bildungsauftrag , bei der man sich einbuchen, und ein bis vier
Wochen oder länger, an dieser teilnehmen kann.
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Trainingscenter für multikulturelles Zusammenleben, weil auf diesem Schiff
dann auf engsten Raum, die aus aller Herren Länder erwarteten Teilnehmer
zusammen leben müssen.
Eine Vierteljährlich oder monatliche Zeitung „Peace Spirit“ mit weltweitem
Vertrieb (z.B. durch UNO, UNESCO, Amnesty International, Greenpeace u. a.)
Freie redaktionelle Tätigkeit ist gewährleistet da es keine Einschränkungen
durch Hoheitsrechte gibt.
Internetzeitung: „Peace Spirit“
Lokales Netzwerk/ Server: Kooperation mit einem internationalen
Netzbetreiber / über Satellit- auch um Friedensdaten zu erfassen und
auszuwerten.
Eigene Web-Site, Chatroom und sammeln von Geschehnissen
Entweder Web TV oder auch eigenen unabhängigen Sender / Sendung mit
Partnerstationen ( FM 4 , MTV, Viva ... ) schaffen
Musikstudio: Produktion internationaler zeitgenössischer Musik
Eventuell auf dem Schiff einen Vermittlerpunkt zu schaffen, für
Friedenskonferenzen
Rechtsberatungsstelle – Juristen
Multikulturelle Tanzveranstaltungen wenn möglich täglich im Barbereich des
Schiffes ( DJs & Musikgruppen)
Damit die Unabhängigkeit gewahrt werden kann, muß die Projektgruppe auf
unabhängigem Territorialgebiet, welches das Schiff auf der Hochsee darstellt,
untergebracht werden, damit nicht andere Hoheitsorgane wieder aufgrund ihrer
Anmaßung im Recht zu sein, durch Beschlagnahmung oder Vernichtung von
Kulturgütern als auch Beweismitteln, oder sonstige Repression, im politischen
wie religiösem Sinne, die erst genannten Opfer, Karl und Martin Müller, als auch
alle anderen, die um Hilfe ansuchen, zu fördern und zu unterstützen.
Die Konzentration der Projektarbeit Free Spirit auf dem Schiff „Peace Spirit“
auf dem auch die permanent Wanderausstellung „Künstler für den Frieden“
als auch eine Ausstellung der Arbeiten des noch auf ungeklärte Weise
verstorbenen Urinitiators, Karl Müller, der Welt präsentiert werden sollen, als
auch unsere nicht gewahrte Religionsfreiheit wie Urheber- Herausgeber und
Verlagsrechte, von Karl Müller und seinem einzigen Erben, und den uns daraus
entstandenen speziellen Problemen, wird sich hoffentlich für ihn/uns und die Welt
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als eben so günstig erweisen, wie die Unabhängigkeit von politischen als
auch religiösen Organisationen, und deren Zielsetzungen.
Abgesehen
von
den
immer
wieder
notwendigen
Sofortund
Katastrophenhilfeprogrammen sind die wichtigsten Gemeinsamkeiten aller
Projekte die Langfristigkeit und die Idee der Hilfe zur Selbstentwicklung.
Ein Hauptanliegen ist daher der Schutz der Religionsfreiheit, sowie der
uneingeschränkten Verbreitung
dieser Zeitgenössischen von UNO und
UNESCO geforderten „Kultur des Friedens“, im Jahr 2000 und auch in den
darauffolgenden Jahren.
Die Tätigkeit von Free Spirit auf dem Schiff Peace Spirit konzentriert sich auf
den Bereich der Friedensausstellung als auch Schul- und Weiterbildung,
sowie der Ausbildung in künstlerischen Handwerksberufen und der rechtlichen
Versorgung der Unterdrückten Kulturschaffenden wie Religionsangehörigen
die in Österreich /EU von den bestehenden Kartellen bzw. Staaten unterdrückt
werden.
Begleitprojekt = Film
Dokumentation die eventuell zu einem Spielfilm wird.
Projekt soll anfangs budgetiert werden auf 5 Jahre – von zweitem Halbjahr
2016 bis Mitte 2021 erstes Probejahr
Eröffnung auf Schiff soll eine multikulturelle Veranstaltung sein
Des weiteren soll an diesem Tag eine Weltfriedensmeditation stattfinden, für 7
Minuten, wie so eine am 31 Dezember 1986 es schon einmal stattgefunden hat.
Internationale Künstler die aus Österreich von mir bis jetzt kontaktiert wurden
und bei einem Zustandekommen sich beteiligen würden:
Konzerte von :
Tam Tam d’Afrique (Senegal),
Aphrodelics (schwarze und weiße Musiker aus Österreich-Wien)
Academia Avida mit deren Initiator Thomas und seiner Rockoper mit mir als
Percussionist
Jazz: Karl Ratzer der im Lokal des Verstorbenen Urinitiators gespielt hat
Dr. Kurt Ostbahn
Prinz Zeka
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DJ Kodak-Ragga und viele weitere
DJ Peter Kruder ( record „Peace Orchester“)
und viele weitere DJs, die seit Jahren mit mir zusammen gearbeitet haben
Anschließend Party mit internationalen DJ `s eventuell 2-3 Tage ( Wochenende)
auf dem Schiff und im Umfeld / Hafen
Benötigt werden:
Das Schiff, das von einem Staat, dessen Handelsmarine, oder einem Redner,
unentgeltlich oder zum Selbstkostenpreis, der Projektgruppe zu ihrer
uneingeschränkten Befugnis zur Verfügung gestellt werden soll.
Kurzfristig:: Internationales PR und Steuerungspaket
Korrespondenzen internationale Medien / Pressekonferenz /
Journalisten Round Table,
Printmedien ( Times, Stern, Spiegel, ...)
Sendestationen International ( FM 4, VIVA, MTV....)
Für die operative Umsetzung:
ein Büro, z.B. in der UNO-City oder anderer neutraler Ort
Ein Stab für die Finanzierung und Durchführung des Projektes
Technische Ausrüstung für Projektbetrieb
Eigenmittel:
Apple i-Mac 233Mhz
Tintenstrahldrucker (EPSON stylus 740 color )
Scanner (Artec usb1236)
Video Hi 8 Camcorder (Canon)
Fotokammera (Canon)
+Musikanlage:
2 DJ Plattenspieler (Techniks 1210)
5 Kanal stereo DJ Mischpult Bähringer 1000
DoppelCD-Player BST
2 x Minidiscplayer Sony
Verstärker ( yahmaha/ Bst )
Speakers (Magnat Monitor D/ Disco Eigenbau)
Benötigt werden des weiteren:
2-3 x Computer ( über 700Mhz + Video/AV fähiger Festplatte)
CD Brenner
Ziplaufwerk
Datenträger in ausreichender Menge
Laserdrucker ( color/ SW)
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Hochauflösender Scanner
Fotonegativ /Diascanner- Archivierung des Bildmateriales
SW- Kopierer- für Erstellung /Vervielfältigung von Infomaterial)
Farbkopierer(eventuell mit autom. Vervielfältigungssystem)
Fax
Musikstudioequippement - um eigen CD / Platten zu produzieren
Dat Recorder – um musikalischen Performances zu dokumentieren
24 Spur Mischpult
Videoschnittstudio
Videomixingpult
Digitale Videokamera + Casetten
Intercom Anlage - für Projektkoordination vor Ort
Und eine Menge weiteres Kleinmaterial
Des weiteren muß noch ein genaues Budget aufgestellt werden, die genauen
Kosten eingeholt werden, damit eine genaue Aufstellung des Budgets diesen
Konzept beigelegt werden kann.
Vorschläge:
Kurator/
Marketing:
Management:
Webdesign:
Systemadministrator:
Programmierer:
Kamera:
Erika Navas
Ronald Pichler
Gerhard Hartmann
Gregor Fischer (Cybereye)
Florian Feierfeil und / oder
Harald Stockinger
Roger Andel
Jo Molitoris / Philipp Kaida
Bei Zustandekommen des Projektes wird es auch eine genaue Auflistung der
Funktionen der einzelnen Personen geben, wie ein Lebenslauf der konkret sich
beteiligenden Personen beigelegt wird.
Finanzierung:
Bis zum heutigen Tage Eigenmittel, (50.000.-), die sich erschöpft haben,
deshalb:
Sponsoring :
Pakete
Großfirmen die Geräte zur Verfügung stellen– Sponsor
Dafür in veröffentlichten Einladungen, Katalogen und Filmen
genannt werden, bzw. eine Werbefläche zur Verfügung gestellt
bekommen, auf dem Schiff, bei Ausstellungen als auch Links
von Web-sites der Firmen, zu Projekt Web-Site, und zurückWeb Werbebanner
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durch beteiligte Länder, vor allem für Ausstellungen vor
Ort
Multilaterale Kulturförderung
Banken
Durch Partner ( Medien, Netzbetreiber, Banken, Verlage,
Sendestationen )
Kataloge – Werbeeinschaltungen
EU Hilfe – eventuell Sonderbudget
UNO und UNESCO
Wesensverwandte Stiftungen, die Kooperieren, vernetzen und
Kosten zum Teil mit finanzieren
Private Spenden (Spendenkonto)
Eingespielte Umsätze dienen um das Projekt selbst zu tragen. Bei Gewinn
kommt es zu einem Rückfluß an weitere betroffene Opfer und zu deren
Hilfeleistung.
Spenden bitte an:
Konto IBAN Nr: AT57 2011 1291 2685 3200
Kontoinhaber: Martin Roger Müller
BIC GIBAATWWXXX
oder kontaktieren Sie
Tel.: 0699/ 109 33 813 oder 0678/ 122 64 64
eMail: [email protected]
Dieses von mir unmittelbar angestrebte Ziel, dieses Projekt sobald wie möglich
zu verwirklichen, mit Hilfe der von mir kontaktierten Personen, denn daß in
unserem nachträglich genauest geschilderten Fall, bei dem Friedenskünstler Karl
Müller, und der Vernichtung seinen humanitären Intentionen und Werke von
Staatswegen, und den anderen genannten Opfern, mehrmals uns
verschiedenstes Unrecht zugefügt worden ist, ist zu eindeutig, und nicht
bestreitbar, und ich darauf auch noch im folgenden Text genauer eingehen
werde. Da aber eine rechtliche Klärung und Wiedergutmachung, bei Unrecht von
Staatswegen an Andersdenkenden, wie man ja z.B. bei der Jüdischen Gemeinde
sehen kann, meist sogar ein halbes Jahrhundert, aber zumindest zu viele Jahre
verloren gehen können, bevor der Urheber, in diesen Fällen der Staat, und die zu
Verantwortung zu ziehenden Organe gewillt sind, die Geschädigten zu
entschädigen, und dies zudem immer erst auf internationalen Druck hinauf, und
einen daraufhin folgenden hoffentlich erzwungenen Regierungswechsel möglich
wird, und es eigentlich im Zuge der zu wahrenden Menschenrechte, als auch
Religionsfreiheit von anderen in Österreich lebenden EU Bürgern.
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Sofort eine Änderung der nicht EU Vertragskonformen, sowohl
fremdenfeindlichen und rassistischen Gesetze, als auch Exekutionen, geben
sollte, damit für alle anderen, zu immer größerer Zahl betroffenen, unschuldigen
Opfer, die Wahrung ihrer Grundrechte, die eigentlich schon lange vor den
nachfolgend geschilderten Ereignissen, zu einer Manifestierung, der uns als
Bürgern eigentlich mittlerweile längst vertraglich zugesicherten Grundrechte, in
Österreich kommen hätte müssen, und das nicht Vorhanden sein unserer
Grundrechte in der Praxis, unserem Leben, eigentlich ein scheitern der
Regierung, vor allem auch in Bezug auf die von ihr unterschriebene Erklärung/
Präambel bei ihrem Antritt, international bestätigt.
“Sich fügen heißt lügen“ kann Mann/Frau noch in Österreich in freien Medien,
wie dem der Grünen, „Vorlaut“, entnehmen, wobei die Verfasser sich wundern,
warum man von dem/ der dort geschilderten österreichischen Unrecht/
Unterdrückung, zum Teil hier nochmals manifestierten, letztlich faschistischen
und ebenso rassistisch und fremdenfeindlichen Regime, und seiner dieses mit
zusätzlichem Unrecht am Bürger stützende Beamtenschaft, in Österreich, als
Oppositioneller genauso leicht ums Leben kommen kann, wie in Serbien, obwohl
Österreich eigentlich zur EU, und nicht zu dieser Österreich angeblich so
„fremden“ und deshalb Verurteilungswerten Diktatur“ gehört, die es ja zum Leid
der betroffenen Bürger mehr schlecht/ rechts als Recht (vor allem nach
Europäischem) interpretiert, und deshalb sogar auch so schlecht wie in dieser
Schrift gezeigt imitiert.
Aber es ist ja kein Wunder, wenn mir heutzutage schon „freie“ Medienmitarbeiter
erzählen, daß sie unter der Repression der Regierung nicht mehr frei Bericht
erstatten können, in den Medien für die Sie arbeiten. Aber Gott sei dank können
Sie diesen Sachverhalt noch lebender weise persönlich Mitbürgern wie mir
erzählen, so wie ich es noch mit diesem Schrieb festhalten und ihnen somit
berichten kann. Also lesen Sie auch noch bei ihnen unangenehmen Passagen
weiter, um sich nicht selbst zu belügen, des Weiteren, und fälschlicherweise zu
meinen, sie wären davon auch nicht betroffen, und können/ wollen /sollen auch
weiter nichts dagegen unternehmen, wie die in der Schrift genannten
Verschweiger/ Verdränger des geschilderten Unrechts, und davon, wie Sie nicht
informierten, sich dem Diktat fügen, und deshalb Sie und mich und sich selbst
anlügen.
Diese Schrift hat ihren Ursprung in einem altbekannten Zitat aus dem I Ging zum
46 Zeichen, das Empordringen: oben Kun , das Empfangende, die Erde, unten
Sun, das Sanfte, der Wind , das Holz. :
„Beschäftigung, die nie ermattet,
Die langsam schafft, doch nie zerstört,
Die zu dem Bau der Ewigkeiten
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Zwar Sandkorn nur für Sandkorn reicht,
Doch von der großen Schuld der Zeiten
Minuten, Tage, Jahre streicht“
Klärung welches Gericht mit der Erbschaftsverwaltung zu betrauen ist, damit
es einen noch vertrauenswürdigen, vom Wiederbetätigungs System
unabhängigen Notar beauftragt.
Ich habe zwar von meinem Anwalt erfahren, daß das Bezirksgericht in
Klagenfurt nicht für die Erbschaft von Karl Müller zuständig sein kann, weil er
das letzte halbe Jahr vor dem Verlust seiner langjährigen Wohnung, im zwölften
Wiener Gemeindebezirk, eben auch diese Heimat verloren hatte, durch seinen
psychosozialen Streß, der seiner Psyche erwachsen ist, nach der rechtswidrigen
Delogierung aus dem, gegen EU Richtlinien, nicht geförderten Gemeinde Atelier,
mit anschließender rechtswidrigen Vernichtung/ Zensur ?! vieler seiner schon
erschienenen Kunstwerke, wie persönlichen Skizzenbücher, vor allem aber das
Hauptwerk des Künstlers für den Frieden. Des Weiteren ist auch durch den
eventuell rechtswidrigen Erwerb des Hauses seiner Eltern, durch den Stamm
seines Bruders, der schon zu den Lebzeiten meiner Großeltern, einen
Erbschaftsverzicht unterzeichnet hat, nachdem er sich das halbe Land meiner
Großeltern überschreiben lassen hat, und eben diese, von sich selbst, bzw. durch
das Bezirksgericht, ernannte Heimat, aufgrund eines längst nicht mehr gültigen
Meldezettels, von Karl Müller, Ostweg 6, die Adresse des Hauses meiner
Großeltern vor meiner Geburt vor dreißig Jahren, die eigentlich seit dem ich mich
erinnern kann, Nr. 8 ist, in Klagenfurt/ Österreich, eben dieses Bezirksgericht eine
falsche fragwürdige Feststellung gemacht hat.
Des weiteren ist es äußerst fragwürdig, daß in der Sterbeurkunde die meine
Mutter am Standesamt Dobersberg angefordert hat, ebenfalls Klagenfurt als
letzter Wohnsitz angegeben ist, wobei es einen Zeitungsartikel in „Unser
Waldviertel“, eine Zeitung für Kunst und Kultur, Wirtschaft und Fremdenverkehr
drei Monate vor seinem ableben über ihn gibt, indem erwähnt wird, daß Karl
Müller, ein Künstler aus dem Waldviertel ist, wo er nach dem Verlust seiner
Wohnung in Wien, das er seit 1969, dem Jahr meiner Geburt, dort immer
sesshaft, belebt hat, und er erst nach der Vernichtung seiner Kunstwerke durch
diese Gemeinde, und den ein Jahr später folgenden Verlust seines Wohnsitzes,
unserer Jahrzehntelangen Gemeindewohnung, ebenso verlassen hatte, um bei
Freunden im Waldviertel ein neues Leben zu beginnen, wo er leider nicht einmal
nach einem Jahr seine neue „Heimat“ durch seinen plötzlichen Tod, schnell
wieder verloren hatte.
Des Weiteren existiert ein anderes Schriftstück, indem er selbst durch seine
Unterschrift diese neue Heimat, das Waldviertel, „zufällig“ auch der Sitz des
Freimaurermuseums in Zwettel, bestätigt. Zudem hat er mir und anderen vor
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seinem Tod des öfteren gesagt, daß er nicht in Kärnten, bei seinen Verwandten,
die ihn betrogen hatten, wohnen wollte, da er diese ja auch schon seit Jahren
nicht mehr kontaktiert hatte. Nicht einmal telefonisch, geschweige denn
persönlich Also gibt es keinen Grund diese Mutmaßungen bzw. falschen
Tatsachen, die sowohl das Standesamt in Dobersberg vorgibt, wie das Kärntner
Landesgericht, daß er zuletzt in Kärnten gelebt hat, anzunehmen, sondern
vielmehr die Anklage einer weiteren Vorspiegelung falscher Tatsachen von
Staats wegen, an die anderen Klagen gegen diesen Staat und seine offiziellen
Vertreter anzuhängen.
Ich bitte sie diesen Sachverhalt genauso prüfen zu lassen, wie, daß er angeblich
laut Sterbeurkunde römisch katholisch sein sollte, da er meines Wissens nach
schon lange zum Buddhismus konvertiert war, wie Selim Bassa in der
„Entführung aus dem Serail“, von Mozart, auch diesem Glauben den Rücken
gekehrt hat, und Mozart in diesem Werk „sein Anliegen einer Weltumspannenden
Toleranz, Humanität, einer Einstellung gegen Rassismus viel stärker Ausdruck
geben konnte, weil in dieser Situation der Verzicht des „Muselmanen“ auf Rache
das Publikum viel nachdenklicher stimmen müsse“ ( Zitat Karl Löbl, aus „Neue
Strukturen der Freiheit“, „Literatur als Diagnose und Therapie“ im Buch des 56.
Weltkongreß des internationalen P.E.N. vom 3.-8. November 1991 in Wien auf
Seite 404 schreibt), so wie ich mit meinem Projekt „Peace Spirit“ als Buddhist
auf Rache am Staat gerne verzichten möchte, weil sich mir wie Mozart auch „vor
jedem Mechanismus von Gewalt und Rache ekelt“ (Zitat selbes Buch), weil
meine Seele mit seiner sehr verwandt, wenn nicht gleich ist, und Karl Müller von
dieser „Sekte“, die ja erwiesenermaßen immer schon gewaltvoll, fremden
Kulturen feindlich gesinnt war und ist, schon vor Jahren ausgetreten ist.
Die römisch Katholisch Kirche ist die einzige übervorteilte Religionsgemeinschaft,
die als einzige in Österreich noch Zwangsglaubensbeiträge exekutieren darf, vom
Staat gedeckt, wie sogar auch noch exekutiert, wie im dritten Reich, vor 55
Jahren, und Charly Müller mich als Sohn, wenn er römisch katholisch gewesen
wäre, sicher nicht ungetauft gelassen hätte, wie ich es aber seit meiner Geburt
bin. Aber diese römisch katholische Kirche, die meine Daten, damals Anfang der
Neunzigerjahre, gar nicht hätte besitzen dürfen, hat mich trotz meines
„Heidentums“, brieflich, persönlich angeschrieben, und eine Gehaltsexekution
angedroht, und wollte auch mich Zwangs exekutieren lassen.
Dennoch habe ich damals aus meinem besseren Wissen, und deshalb nicht
vorhandenen Glauben, an diesen des weiteren christlichen Irrglauben, dies sofort
Telefonisch klären konnte, da ich neben der Taufe, auch keine Firmung und
Kommunion gehabt habe. Trotzdem habe ich auf Schadenersatz und die
Ansprüche meinerseits, aufgrund der Kirchlichen Verletzung, meines damals
noch bestehenden Datenschutzes, nicht geklagt, zumal wir damals noch nicht in
der EU waren, und die Kirche deshalb noch mehr Einfluß im österreichischen
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Staat hatte, als heute, denn von wem sonst hatte sie meine Daten?! Ich war ja in
der Schule schon einer der wenigen, wenn nicht einzige meiner Klasse, der vom
Religionsunterricht befreit war.
Ich würde sagen, das was diese staatlichen Stellen hier betreiben, ist eine
Vorspiegelung falscher Tatsachen, wie man es anscheinend von der römisch
katholischen Kirche zu glauben gelernt hat.
Und das alles jetzt, nach der Vernichtung seiner Friedenswerke, durch eben
diese fremdenfeindliche und rassistische „Heimat“ Österreich, und diese hat
ihn anscheinend deshalb zu seiner wahren Heimat, seinem Weg nach Osten,
nach Hause, zu unseren eigenen Gott getrieben, die er so bald wie möglich
aufzusuchen hatte. Aufgrund der Gottes widrigen, dennoch vielleicht durch seine
Vertreter in Rom mitwissender Weise mit geschaffenen Gesetzlage, im
christlichem Österreich/ Europa, da sich Herr Müller, ohne einen festen
Wohnsitz in dieser vertraglich oktroyierten, von sich selbst aus gesicherten,
neuen übergeordneten „Heimat“ Österreich, am Ende seiner Lebzeit
aufgehalten hat, und er sich seit dem Verlust seines ordentlichen Wohnsitzes im
Herbst 1999, nur noch bei Ihm wohl gesonnen Freunden aufgehalten hat, wie er
mir bei unseren letzten Zusammentreffen berichtet hat. Somit müssen uns
feindlich gesinnte Seelen auf ihn getroffen sein, bei seinem Ableben, unter für
die Welt bis heute ungeklärten Umständen, weil er von dieser „Heimat“
verfolgt, bzw. ausgegrenzt wurde, und wird.
Somit auch nur das Bezirksgericht der EU, als Bezirk dieser Welt, selbst, für
seine Erbschaft verantwortlich sein kann, dem verlorenem Frieden seiner
Psyche und somit auch Seele, und letzt endlich alle anderen Bürger dieser Welt,
wenn sich die Vernichtung des Friedens und der Kunst durch Österreich
ausbreitet, deren (Bezirks-)Gericht im Universum über die bedingte
Erbschaftserklärung von mir aus Urteilen und Recht tun dürfen, wenn Sie
trotz der Gesetze dieser Welt, wie dieses Europa selbst, noch eine
Lebensberechtigung haben, aufgrund des von ihnen begangenen Unrechts, und
weiteren
Verschweigen
dieses
geschilderten
äußerst
bedenklichen
Sachverhaltes. Wie kann man den der Welt entstandenen Schaden, und die
daraus entstehenden Folgen, ohne einen Anwalt und Rechtsschutz, und ohne
mein Mandat (Mann der Tat) bekommen, vor allem, wenn es mir oder jemand
anderen nicht einmal offiziell in Wort und Tat, erlaubt ist unser Recht einzufordern
bzw. mir/ uns unser Recht gegeben wird. Unterstützen Sie mich auch in unser
aller Interesse, bei unseren Vorhaben, dem Weltfrieden wieder mit dem Schiff
„Peace Spirit“ ein internationales Zeichen zu geben
Unrecht bei der
Förderungsrichtlinien
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zwangsweisen
Delogierung
1998
gegen
EU
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Der Staat Österreich hat bei Herrn Karl Müller, vor seinem Tod sein Eigentum
nach der mehrtägigen Delogierung (26.5 1998-4.6.1998-18.6.1998) vernichtet.
Aufgrund der großen Menge von dort gelagerten und ausgestellten
Kunstschätzen und Materialien, sowie Werkzeug und Möbel, die sich seit 30ig
Jahren in dem ca. 150m2 großem Atelier in der Spittelbreitengasse 33
angesammelt haben, waren auch drei LKW Ladungen, wie drei Tage Zeit
notwendig, diese Fahrnisse von dort abzutransportieren. Man hat diesen
zudem
1.)
ohne
Anwesenheit
eines
Sachverständigen
durch
die
Gerichtsvollzieherin Gruber Brigitte einen Viel zu geringen Wert gegeben
(öS 15.000.- Gesamtwert für alles in den Delogierungslisten genannte, für ein
Lebenswerk eines international anerkannten Friedenskünstlers)
2.) und anschließend unter anderem hundertfünfzig Bilder, den
Kunstlinolschnitt „Österreichischer Künstler für den Frieden„ (siehe Foto)
von Staatswegen in Anwesenheit von mehreren Beamten, einer
Gerichtsvollzieherin, Frau Birgit Gruber, für die betreibende Partei, der Stadt
Wien Hr. Kohut einem
Sachverständigen, Hr. Kurt Hellmann, wegen
angeblicher Ungeziefergefahr vernichtet,
3.) ohne den Eigentümer und Urheber, Karl Müller zuvor davon persönlich
in Kenntnis zu setzen und zu informieren, und damit unsere Rechte aufs
gröbste verletzt, obwohl
4.) die Gemeinde Wien maximal nur ein Verwahrungsrecht gehabt hat.
5.) Die zuvor genannten Personen sind letztlich neben Staat und Gemeinde
die Hauptverantwortlichen, für den entstandenen Schaden, aufgrund dessen
nach zwei jährigem psychischen Leid, ohne Wiedergutmachung, und trotz, oder
gerade wegen seiner Forderung nach Ausforschung und Bestrafung der
staatlichen Täter, der Geschädigte und gekränkte Künstler, letztlich Obdachlos
wie Heimatlos an den sich an seinem Körper manifestierenden Folgen, der
weiteren Verfolgung/ Vernichtung des Künstlers und Urhebers, mit tödlichem
Ausgang für den geschädigtem Künstler, aufgrund der schuldhaften
Unterlassung der österreichischen Polizei und Beamtenschaft und Gerichte, zur
Aufklärung der Tat, zur Ausforschung der Täter, oder der Feststellung des uns
entstandenen Schaden, trotz unser mehrmaligen Aufforderung an
Staatsbedienstete, dies endlich zu tun, weshalb bis jetzt der Künstler Karl Müller
für die Welt auf ungeklärte Weise verstorben ist, wegen der schuldhaften
Unterlassung der Aufklärung des von mir am Polizeirevier 5 angezeigten
eventuellen Mordes oder Selbstmordes meines Vaters, Karl Müller, und der von
mir geforderten Obduktion seines Leichnames vor der Verbrennung, zur Klärung
dieses Sachverhaltes, bei den Kriminalbeamten am 16.3.2000 im
Polizeikommissariat Wien 5, Viktor Christgasse.
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Das sich dem „siegenden Christen“ mehr verbunden fühlt, als den von dieser
verstaatlichten Christenheit verfolgten Opfern, wie uns, obwohl bei meiner
Anzeige nach österreichischem Recht, die von mir Angezeigten ihre Unschuld
beweisen müßten, aber diese österreichische Beamtenschaft zur Ausforschung
der staatlichen Täter oder zur Feststellung des Schaden, nicht wie in ihrer
Dienstvorschrift verpflichtend vorgeschrieben, beigetragen haben, außer sich
und den Staat weiter in Unrecht versetzt zu haben, mit ihrer Androhung vor
einem Zeugen, Herrn Ronald Pichler, mich mit Hilfe ihres Kollegen, dem
Amtsarzt, zu Psychiatrieren, wenn ich/ wir nicht aufhören mein/ unser mir/ uns
zustehendes Recht auf Aufklärung, des von mir/ uns dargebrachten
Sachverhaltes, zu bestehen.
Somit haben sie sich zu Mittätern gemacht, die anscheinend ihre kriminellen
Kollegen decken wollten, die den Friedenskünstler Karl Müller, wegen seiner
Forderung auf Wiedergutmachung, seines ihm entstandenen Schaden, durch die
Republik Österreich, im Rahmen der Delogierung seines Ateliers, nach zwei
Jahren, noch immer vergeblich, bis zu seinem daraufhin eventuell durch
Staatsbedienstete (SEK) herbeigeführten Todes, und deshalb des weiteren
durch Kriminalbeamte verhinderten, von mir zu Recht geforderten Obduktion, der
Leiche des Verstorbenen, und daraus resultierenden, für mich ungeklärten
Todesursache, wobei die Beamten und der Staat, es nach der Verbrennung des
Leichnames schwer haben werden, ihre Unschuld zu beweisen, und dies nach
österreichischem Recht, nach meiner Anzeige zu tun haben, weil Sie auch des
weiteren am Schaden der Republik Österreich mitverantwortlich gemacht
werden können, wegen der
6.) von mir angestrebten (Wiederbetätigungs) Klage, weil
7.) die Faschisten 1939 schon einmal in Wien Kunstwerke beschlagnahmt
haben, („Sonderauftrag Linz“) und es anschließend, nach dem Anschluß
Österreichs an Deutschland, zu der Verbrennung „Entarteter Kunst“ über
5.000 Bilder gekommen ist, wie 1998 bei Karl Müller aus einem ähnlichen
Grund, einer angeblich bestehenden Ungeziefergefahr, 150 Bilder verbrannt
worden sind.
8.) 1998 bei Karl Müller, dem Initiator/ Urheber der Wanderausstellung
„Künstler für den Frieden“ laut Profil vom 10.3.1982 (Seite 69) im Artikel zur
Ausstellung Zukunfts-Bilder, Künstler malen für den Frieden, dieser als der
Initiator der Aktion genannt wird, und bekannt gegeben wurde, daß er die
Arbeiten bis 28 .5 1982 in seinem Atelier in der Spittelbreitengasse 33
gesammelt und ausgestellt hat, wo sie größten Teils bis zu Staatlichen
Vernichtung verwahrt wurden.
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Anschließend hat es auch noch Wechselaustellungen in ganz Österreich
gegeben und einen Gesamtkatalog. Der satirische Untertitel des Plakates zur
Ausstellung, auf dem Karl Müller mit seinem Atelier Werkstatt-Galerie als
Herausgeber, Eigentümer und Verleger genannt ist, das eine Bombenruine
zeigt, als: „Erinnerungen an eine mögliche Zukunft“. ist jetzt, nach der
Vernichtung der handsignierten Serie des zweiten Plakates von Ihm, aus zuvor
genannten Gründen, purer Ernst geworden.
Es wird immer schwieriger sein, in diesem Fall zu ermitteln, und Recht zu
bekommen, wobei mir schon einige Künstler, Ärzte wie Rechtsanwälte Hilfe
angeboten haben, die Bilder meines Vaters mir zu Ausstellungszwecken, wie zur
Beweisführung zur Verfügung zu stellen, die sie zu seinen Lebzeiten von ihm
erworben, oder geschenkt bekommen haben, um auch einen realen Zeitwert
einzelner Werke durch internationale Sachverständige bestätigen zu lassen, um
den realen Wert der hundertfünfzig verschollenen Bilder des Herrn Karl Müller,
bei der Klage gegen die Republik Österreich zu evaluieren.
Rechtswidriger Sachverhalt bei Delogierung 1998
Vor allem weil die österreichischen Beamtenschaft bis zum Gerichtsvollzieher,
und Sachverständigen, bei der Delogierung 1998, mit anschließender
Vernichtung Urheberrechtlich geschützter Kunstwerke, diese unsere Rechte
alle grob vorsätzlich (siehe Fotos) verletzt haben, wie Urheber-, Verlags- /
Eigentums- als auch Herausgeberrechte von Karl Müller. Dies ist am besten
im Exempel zu sehen, daß die Beamten selbst in Ihrer „Unwissenheit“ (da Sie es
besser wissen müßten als ich, ist eigentlich eine Vorsätzlichkeit in die Klage
einzubeziehen) dieses Exempel statuiert haben. Es wurden bei der Vernichtung
seines Linolschnitt -Plakates „Österreichische Künstler für den Frieden“, wegen
der von mir diagnostizierten fremdenfeindlichen, wie rassistischen amtlichen
Bestätigung, mit der Begründung einer angeblichen Ungeziefergefahr, wie
gesagt viele Rechte des Herrn Müller verletzt.
Die Künstler, die damals mitgewirkt haben, werden nicht gerade erfreut sein, als
dieses bezeichnet worden zu sein, wie auch ihre Kunstwerke. Unter anderem
Alfred Hrdlicka, G.Helnwein, Oswald Oberhuber (ehemaliger Direktor der
Akademie der Bildenden Künste, Wien), Reiner Wölzel, A.Verlon, K.Sandner,
K.Atzenhofer, R.Brandauer, V.Bixner, L.Eibl, J.Havelka, H. Gruber, Helmut KurzGoldenstein, Willi Singer, T.Steiner, um nur einige der 100 beteiligten Künstler zu
nennen.
Fragwürdige Wertbestimmung bei Delogierung durch eigentlich unbefugte
Gerichtsvollzieherin
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Auch die Wertbestimmung der abtransportierten Gegenstände und Kunstwerke
laut Versteigerungsedikt vom Bezirksgericht Meidling Abt. 7 vom 24.7.1998, von
Mag Barbara Heißenberger unterschrieben, mit der Zahl 7E 37/98g/12, lässt
einen nur Staunen:
140 Bilder -1 Fauteuil –43 Kartons (gefüllt mit Kunstgegenständen
Skizzenbüchern Sach- & Kunstbüchern sowie Zeitschriften) – 19 Sessel – 5
Tische – 1 Stativ - 13 Leinwände – 2 Schreibtische – 2 Zeichenmappen – 19
Rahmen ohne Bild – 34 Rahmen – 5 Klappsessel – 1 Metallzirkel – 1
Fernsehapparat – 1 Kasterl (?!) mit Laden br, Holz ( es handelte sich hiebei um
einen speziellen teuren Rollkasten für Zeichenpapier und Bilder) – 2 Leiter – 1
Luster – 1 Kiste mit div. Druckerplatten – 1 Folienrolle – 1 Schraubstock – 1
Druckerwalze zerlegt – 1 Tisch mit Eisengestell ( zerlegt) – 1 tragbarer-RadioKassettenrecorder - 1 45°-Winkel-Säge – 2 Sessel (schwarz + Chromgestell) – 1
Stehlampe – 1 Holzhackstock – 1 Chromständer auf Rollen mit div. Bildern &
Skizzen – 3 Kartons – 1 Malerstange - 1 Papierschneidemaschine - 8 Bild +
Rahmen – 1 Bild ohne Rahmen – 1 Werkzeugkasten hängend, Metall, grün, mit 3
Türen absperrbar – 1 Werkzeugkasten stehend, grün, mit 1 Tür absperrbar, und
einer Holzplatte, d
ie anscheinend das Überbleibsel von den zuvor laut Delogierungslisten vom
Atelier abtransportierten im Vertsteigerungsedikt noch zusätzlich fehlenden drei
Kästen darstellt, die bis zum Versteigerungsedikt neben den von Karl Müller
angezeigten Gegenständen nach dem Eingriff der Gemeinde in seine
Schaffenssphäre zusätzlich abgängig sind.
Diese 318 offiziell genannten Posten, die des öfteren aus mehreren Dingen,
bestanden haben, mit einem Ladevolumen von drei LKW s, und insgesamt drei
Tagen Räumungsaufwand, bekamen von der Gerichtsvollzieherin Birgit Gruber,
im Jahr 1998, einen Wert von insgesamt unglaubwürdigen, letztlich viel zu
geringen ö.S.15.000.- zugeschrieben. Vielleicht in der Erwartung, das der
geschädigte Künstler weiterhin Zahlungsunfähig bleibt, und somit sie selbst oder
andere an der Delogierung beteiligten, wie die Gemeinde oder der Staat selbst,
diese dann weit unter dem Realwert erstehen können.
Wenn man nur die Zahlen vor den einzelnen Posten zusammenrechnet kommt
man auf 318, öS. 15.000.- : 317 = öS 47.- pro Posten
Also ein Leinwandölbild von Herrn Müller um öS 47.-,(weit unter Materialwert)
oder eine zerlegte Druckerwalze (Neuwert öS 50.000.- um öS 47.- oder eine
Kiste mit Druckerplatten um denselben Preis oder vielleicht eine
Überraschungskarton voll mit Kunstgegenständen, aber da ist der Luster um
denselben Preis sicher erleuchtender, im Fauteuil sitzt es sich dann auch nicht
schlecht, wenn man in den Fernseher um öS 49,- schaut, die Zeichenmappe mit
den Bildern von Hrdlicka bis Wölzl und weiteren 50 Kunstwerken, anerkannter
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Künstler, ist sicher auch keine schlechte Wertanlage, um nur öS 47.-. Dies alles
schon gesehen im Jahre 1998 im Bezirksgericht Meidling.
Weitere Unzulänglichkeiten, die die Enteignungsmethoden zugunsten der
Aneignungsmethoden der Gemeinde und dem Staat Österreich aufzeigen
Nach der Delogierung kommt es am 20 Juli 1998 zu einem „Antrag auf
Verwertung der Effekten“ durch Frau Perner für die Betriebsleiterin. Kosten öS
40.-, wobei bezeichnender Weise ein Antrag auf Verwertung der
Friedenskunstwerke des Karl Müller auf einer Mülldeponie zuvor bei der
Delogierung auch nie gestellt wurde.
„Der sich aus dem Verkauf ergebende Erlös abzüglich der Kosten der
Einlagerung sowie der Kostendes Verkaufsverfahrens wird bei Gericht hinterlegt.
Bei Wertloserklärung der Effekten wird die Vernichtung der Gegenstände
bewilligt.“
Interessant ist, daß man nachdem der Staat vieles wegen Wertlosigkeit und einer
angeblichen Ungeziefergefahr bei der Delogierung vor Ort auf einer Mülldeponie
vernichtet hat, später auch noch darüber nachgedacht worden ist, den Rest, drei
LKW Ladungen voll, die zuvor schon viel zu Gering Bewertet worden sind, im
nachhinein auch noch für Wertlos zu erklären und vernichten zu lassen.
Dies alles anscheinend weil laut österreichischen Gerichten und Beamtenschaft,
wie unseren Regierungen, in der Praxis, trotz der Bestehenden Verträge und
Gesetze, weder der Friede, noch die Kunst, noch Eigentums-, Urheber-,
Herausgeber-, wie Menschenrechte, als auch der EU Vertrag, einen Wert haben,
und deshalb auch laufend, wie zu beweisen vernichtet und gebrochen werden,
vor allem weil die staatlichen Täter hierzulande immer ungestraft, und von
Staatswegen weiter gedeckt bleiben, wie es in anderen Diktaturen auch so üblich
ist. Weil man in Österreich lieber auf den Wunsch von Kärntner
Religionsdiktatoren Nazifresko Bilder um Millionen restauriert und bewahrt, um
deren faschistoides „Kulturelles Erbe“ zu restaurieren und erhalten, anstatt
Friedens Kunstprojekte zu fördern, oder zu erhalten, sondern diese lieber wegen
„Wertlosigkeit“ vernichtet.
Laut Landeshauptmann Haider ist „die Kunst eine Hure“ Natürlich kann man dies
nur sagen, wenn man die Kunst die sich für das dritte Reich prostituiert hat liebt,
kennt und bewahrt, und deshalb von Staatswegen jahrelange ehrliche Kunst
Friedensinitiativen mit Naziargumenten der Ungeziefergefahr vernichtet werden,
wie die immerwährende Neutralität zum Leid der Bevölkerung sicher nicht mehr
schuldiger souveräner Staaten, wie Serbien auch.
Das diese Fakten, wenn nicht sofort etwas dagegen unternommen wird, wieder
zu dem Unglück wie vor 55 Jahren führen werden, erklärt sich jedem von
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
fremdenfeindlich und rassistischem Denken befreiten Europäer und Weltbürger
sicher von selbst. Es gilt die Friedensinitiative nicht wie von Österreich als
Wertlos einzustufen, sondern von UNO und Europa als besonders Wertvoll und
Erhaltenswert unmittelbar zu fördern und zu subventionieren, wenn sich unser
persönliches Unglück des zerstörten Friedens, nicht über Europa in naher
Zukunft wie ein Flächenbrand ausbreiten soll, das sehr wohl wenn man aus der
Geschichte gelernt hat, unmittelbar folgen kann, und als logische Konsequenz
auch bald zu erwarten ist.
Am selben Tag führt Herr Kottner für die Betriebsleiterin des Bezirksgerichtes
einen „Antrag auf Kostenbestimmung der zwangsweisen Räumung“ durch.
4. x werden Transportkosten
5. der Fa. Felix Swoboda Ges.m.b.H,
6. 1230 Wien , Großmarkts. 4 öS 8..640.öS 10.835.öS 10,280.+ 2 x Schlosser
öS 1.584,öS 1.337,60.+ 3 x Vollstreckerkosten
öS
231.öS
445.öS
445.+ Sachverständiger
öS 2.026.für die Vernichtungsbewilligung der auf den Photos ersichtlichen Gegenstände &
mehr, trotz des laut Sachverständigenhaftung bestehenden erhöhten
Sorgfaltsmaßstab, und deshalb auch dieser dafür belangt werden kann, und
hoffentlich bald wird.
Also eine Gesamtsumme
öS 35.823,60.-
verrechnet.
Dies waren die zu bestimmenden Exekutionskosten, ohne auf die unsachgemäße
Behandlung der Kunstwerke, und der daraus uns entstehenden Kosten und
unseren Schaden, einzugehen, weshalb diese Zahlung vom Bezirksgericht
letztlich zu Unrecht von dem Künstler, Karl Müller, bei der Auslösung seines
Eigentuns übernommen worden sind, weil seine Statuen einfach geköpft (Fotos
vor und nach der Delogierung existieren), oder wie viele andere Sachen
entwendet worden sind, so daß dies mindestens von den beteiligten Personen,
an den Urheber und Eigentümer Karl Müller respektive seinem Erben Martin
Roger Müller, dem Verfasser dieser Schrift, mit mindestens ein bis zwei Nullen/
stellen
mehr
an
den
Betrag
angehängt,
also
Millionen,
als
Entschädigungszahlungen bezahlt werden müssen.
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Des weiteren hat Frau Perner am selben Tag einen zweiten Antrag ausgestellt
indem die Kosten für die Lagergebühr für die Monate Mai & Juni auf insgesamt
öS 5,657,10,.- festgelegt wurden. Für die Richtigkeit der Ausfertigung hat diese
Schreiben immer Frau Magister Claudia Krumholz unterschrieben, die vielleicht
auch aufgrund ihres Namens auch die 3 Kästen Differenz, zwischen
Delogierungslisten und Versteigerungsdekret, auf rechtlich „krumme“ Weise am
„Holzweg“ im Amt von Amtswegen hat verschwinden lassen.
Aber es kommt noch besser. Mit Beschluß vom 24. 7 1998 von Mag Claudia
Krummholz vom selben Bezirksgericht Meidling, wird die Verwertung der im
Lager noch befindlichen Fährnisse, für Rechnung der verpflichteten Partei
bewilligt., und im Falle des Vorhandenseins von einem Pfandgläubiger, wie die
Gemeinde Wien es ja einer ist, zu ihren Gunsten dieses veräußert,
Voraussichtlich um eben den zuvor genannten Betrag, weil es dieser Gemeinde
nicht mehr Wert ist, das Lebenswerk eines International anerkannten Künstlers,
der sich sein leben lang von Wien aus für den Frieden in der Welt eingesetzt hat.
Am 18. 12 1998 kamen laut Fr. Perner zu den zuvor genannten Kosten noch
21,521,40,- für die Lagergebühren in den Monaten Juli bis November hinzu,
wobei Frau Barbara Heißenberger für die Richtigkeit der Ausfertigung, als
anscheinend neue Leiterin der Geschäftsabteilung, unterschrieben hat.
Zusammen hat der geschädigte Künstler also insgesamt über öS 63.000.bezahlen müssen, damit er die Überreste seines Lebenswerkes, das dem Staat
Österreich, inklusive Werkzeug, nicht mehr als 15.000.- Wert war, auslösen hat
können, und bis zu seinem Tod diesem Lebenswerk nie mehr Wert von
Staatswegen zugesprochen worden ist, und beim geschädigten Opfer sein
großes psychisches Leid, mit allen daraus entstehenden Folgeschäden, Verlust
des Betriebes bis Wohnung, verursacht hat, weil sein Wissen/ Glauben an einen
Rechtstaat Österreich, mit immer währender Neutralität, mit unseren uns
Vertraglich zugesicherten Rechten, verloren gegangen ist, wie auch sein
Überlebenstrieb, in dieser gewaltvollen, Menschenverachtenden „Heimat“ immer
mehr nachgelassen hat.
Die Frage ist ob man an diese Summe zwei oder drei Nullstellen anhängen muß,
als unsere Entschädigung, da laut Urheberrecht, das 70 Jahre besteht, und von
mir geerbt worden ist, von 1977, bei jedem vorsätzlichen Eingriff in das
Urheberrecht, dieser Eingriff auf verlangen des Verletzten als Vergehen verfolgt
(Geldstrafen bis öS 225.000.- oder Arrest bis zu 6 Monaten) und exekutiert
werden kann.
Laut meinen Anwalt muß ich aber die Republik Österreich klagen, und wer wird
diese wohl ein halbes Jahr einsperren? Da es aber mehrere unabhängige
Kunstwerke, über 150 Stück, betrifft, um letztlich dieses vielfache Länger, außer
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
unsere alten Genossen, die uns schon einmal vor 55 Jahren befreit haben. Eine
Zensur hat also durch den Gerichtsvollzieher und den Sachverständigen
stattgefunden, da man bei meinen Vater, Karl Müller unser Urheberrecht der
„Künstler für den Frieden“ uns vorsätzlich genommen hat, und dieses Kunstwerk
auf der Mülldeponie verbrannt hat, ohne uns zuvor davon zu informieren. Zur
Erinnerung, das Urheberrecht ist das dem Urheber eines Werkes zustehende
alleinige Verfügungsrecht über sein Werk. Der Urheber eines Werkes ist, wer es
geschaffen hat, in unserem Fall der Künstler Karl Müller.
Zudem war es sogar ein erschienenes Werk, weil es damals veröffentlicht
worden ist, und genügend Werkstücke in genügender Anzahl feilgehalten und in
den Verkehr gebracht worden sind, und des weiteren ein ganzer Stapel von
Originaldrucken des Plakates, als auch viele weitere Werke des Künstlers, wie
seine Skizzenbücher und andere Bilder, vernichtet worden sind, und davor sogar
verfrorener Weise fotografiert, damit es jetzt auch noch zu beweisen ist. Danke
liebes Österreich. Des weiteren sind auf den Gerichtsfotos, die ohne Zustimmung
des Urhebers, von seinen zu vernichtenden Kunstwerken, zu seiner weiteren
Schmächtigung / Demütigung, entstanden sind, und die in weiterer Folge am
Verlust seines Ideales, der Freiheit der Kunst im Frieden, hauptverantwortlich
sind, weil er durch sie zutiefst psychisch verletzt, ruiniert und verstorbenen ist,
weil durch das Verschulden des Sachverständigen und dem Staat, ihm sowohl
ein Gewinn entgangen ist, da er diese Werke auch bei weiteren Ausstellungen
verkaufen hätte können, als auch sein Ideeller Schaden, der Vermögens und
Rufschaden, der durch eine unbefugte, und außerdem noch schlechte, Ausgabe
seiner Werke auf dem Photo des Sachverständigen zustande gekommen ist.
(Ungeziefergefahr als beleidigender „Untertitel“, wie auf dem Kopfstehendes Bild
ohne geeigneten Hintergrund zur Präsentation vor Gericht = Öffentlichkeit)
Da insgesamt aber über 150 Kunstwerke verschollen sind, und es auf jedes
einzelne ein Urheberrecht gibt, ist der von mir geforderte Schadenersatz, der zu
Leisten ist, auch um dieses Vielfache höher, wie auch das daraus resultierende
Strafausmaß.
Österreich ist der Frieden nichts wert, weder bei meinen Vater, noch bei unseren
slawischen Brüdern in Serbien, da die Unterschrift der österreichischen Vertreter,
sowohl seine persönliche Souveränität, als auch in weiterer Folge die
Souveränität eines slawischen Landes, Serbien, verletzt hat, gegen jedes
internationales Recht.
Aber wir werden sie schon noch bekommen, die internationale Solidarität, die
Österreich, als angeblich neutraler, demokratischer Staat weder den eigenen
Bürgern, noch denen anderer Länder gewährt. Man darf bei uns nicht einmal
mehr Kunst für den Frieden oder für unterdrückte Kulturen wie Äthiopien und
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Lateinamerika machen, ohne dafür vom Staat bestraft, erniedrigt, Ruiniert und bis
zum Tod verfolgt zu werden.
Wo bleibt der europäisch Untersuchungsausschuß, der diese fremdenfeindlichen
und rassistischen Verbrecher endlich des Amtes enthebt, und gebührend
bestraft, bevor es unsere alten Genossen dies machen. Warum ermittelt das
Bezirksgericht Meidling nicht so schnell gegen die von dem geschädigten
Künstler angezeigten Wiederbetätigungstriebtäter, wie es Friedenskunstwerke
vernichten oder für Wertlos erklären lässt, sondern schützt die staatlichen Täter
weiter durch Untätigkeit, so wie die Kriminalbeamten des Kommissariates Wien 5
auch, obwohl sie uns unser Recht wahren helfen sollten, und nicht das Unrecht
des Staates weiter decken dürfen, weil sie sich sonst auch straffällig verhalten,
wie ihre verbrecherischen Kollegen, gegen die ihnen aufgetragene
Rechtstaatlichkeit, die sie zu einer Rechts-staatlichkeit machen, zu einer letztlich
faschistischen Diktatur also !?
Mich erinnert diese Praxis eher an die Enteignungsmethoden der Nazis, im und
vor dem Zweiten Weltkrieg, weil man damals laut Standard vom 1. Juli 2000,
Seite 8, Artikel über die Familie Herzl (dem Urvater Israels), und die lange
unzugänglichen Akten der Finanzlandesdirektion, entnehmen kann, daß „alles
was diese Familie einmal besessen hat, erfaßt, geschätzt und verwertet wurde,
auch die Urheberrechte“, und des weiteren die Akten zitiert werden, „Die
Vermögenswerte dieser Juden werden zur Deckung der Aufenthaltskosten im
Getto verwendet“, sowie man bei Karl Müller die Urheberrechte mißachtet/
vernichtet hat, und die verbliebenen Vermögenswerte der widerrechtlichen
Enteignung, für Lagerkosten verrechnen wollte, und letztlich auch hat, wie
damals der Staat dies für die Konzentrations- Lagerkosten der betroffenen,
letztlich Unschuldigen, nur wegen ihre religiösen Gesinnung verfolgten Minderheit
und Glaubensgemeinschaft, widerrechtlich. verrechnet hat. So wie man bei Karl
Müller diesen auch nur wegen seiner politischen zuvor kommunistischen, seit
Jahrzehnten aber unparteiischen, sozialen, friedvollen, toleranten, buddhistischen
Gesinnung diese radikale Maßnahmen der Verfolgung und Vernichtung gesetzt
hat.
Wäre er die letzten dreißig Jahre ausschließend und Parteiisch bei der römischkatholischen Kirche, als auch bei einer der staatlich geförderten Parteien
gewesen, wäre ihm dieses ganze Unrecht, wie den anderen Anhängern dieser
Staats nahen Organisationen in Österreich natürlich nicht passiert. Aber er wollte
seine Seele und die Freiheit der Kunst nicht an solche letztlich egoistisch, die
anderen ausschließenden und verurteilenden Organisationen verkaufen, und ist
folglich für seine Parteiunabhängigkeit immer wieder bestraft worden. Mit solchen
rechtswidrigen Verrnichtungsmethoden schätzt und „fördert“ man in Österreich
die freie Partei unabhängige Meinungsäußerung und Kunst. Weil man hier
unabhängig neutrale objektive tolerante Künstler und deren Meinungen im
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Zeitalter der Polarisierung nicht erhalten und fördern kann, und will, weil dies ja
zum Frieden und nicht zu dem offensichtlich staatlich provozierten und somit
gewünschten Kriegen führen hätte können. Da er nicht mehr lebt, ist die „Gefahr“
des Friedens in Europa nicht mehr gegeben, und das Ziel der Uneinigkeit endlich
erreicht. Aber wohin soll uns das bringen ?! Welchen Sinn hat diese staatliche
Vernichtung „der Künstler für den Frieden“, wie des Friedens in Europa und der
Welt, außer das nachdem sich dieses Unheil ausgetobt hat, endgültig keiner
mehr mit seinem/ unserem Leben zufrieden ist.?!
Weitere Fehlende Gegenstände die der Geschädigte Künstler bis zu seinem
ungeklärten Tod bei Gericht eingefordert hat
So wie auch alle weiteren fehlenden Gegenstände (siehe gz7e37-98g-2 vom
Bezirksgericht Meidling, Schönbrunnerstr. 222 – 228 in 1010 Wien, die in dem
eingeschriebenen Brief von Karl Müller (vom 14.1.1999 , Poststempel 1070
Wien), angeführt werden,
in dem er bekanntgibt, daß er bei seiner
Bestandsaufnahme des Inventars seines Ateliers, nach der Delogierung (am
26.5, 4.6. und 18.6.1998 ) und dem Auslösen vor der Versteigerung aus seinem
Eigentum viele seiner Einrichtungsgegenstände wie z.B.
1.) seinen Plattenspieler und Boxen,
2.) Glasregal aus der Küche,
3.) Tischfüße für Tischplatte,
4.) Bühnenscheinwerfer 2 Stk., Gläser – 2 Sets mit je 24 Trinkgläsern,
5.) sein Werkzeug und die Materialien,
6.) sein Koffer mit dem Radierwerkzeug,
7.) seine Stichsäge , der Inhalt des Werkzeugkastens,
8.) 150 Grafikhüllen A1,A2,A0 ,
9.) Inhalt des Papierschranks,
10.) Rahmen für die Bilder,
11.) 20 Stk. Plastiken aus Wachs oder Draht unterschiedlicher Größe,
12.) die Kupferdruckplatten der großen Arbeiten,
13.) viele seiner Vorlagen für Linoldrucke,
und
14.) viele andere Kunstwerke von Ihm/ uns vermißt waren, und andere durch
unsachgemäße Behandlung bzw. Lagerung beschädigt worden sind,
(siehe Fotos).
Die Tischplatte ist ihm geblieben, doch das vom Schlosser gefertigte Gerüst
Und viele weitere Gegenstände vermisst er bis zu seinem Tod.
Für viele weitere fehlende Gegenstände, kann er jetzt, nach seinem ungeklärten
dubiosen plötzlichen Tod, zu meinen/ unseren Ungunsten, keine Beweise mehr
bringen.
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Es wurden auch Arbeiten von ausländischen Künstlern gestohlen wie z.B. von
Marie – Josee Kerschen, einer langjährigen Künstlerkollegin & Freundin des
Künstlers, die schon bei der Ausstellung „Seit 20.000 Jahren Realismus in der
Kunst“, im Atelier meines Vaters bei der Vernissage am 6.4.1977, ihre
Materialien zur Ausstellung, „drei Realisten aus der BRD“, Heintel, Kerschen,
Bux, und den Österreichern Herbert Traub & dem Atelier Besitzer und Gründer
der Werkstatt-Galerie, Karl Müller selbst, nachzulesen ist, im Katalog zur
Ausstellung,
herausgegeben
von
Fritz
Havendel,
mit
einer
Entstehungsgeschichte der Werkstattgalerie von Heinz Rudolf Unger.
Von dieser Künstlerin vermisste Karl Müller die Arbeiten „Die Geburt“, und die
Arbeit „Und wenn er nicht gekommen wäre, ihr hättet niemandem gefehlt“
wie auch die menschengroße Wachsplastik „Der Bettler“, von Charly Müller
geschaffen, für eben diese Menschheit, wobei ihm beide sicher sehr wichtig
waren, und Österreich diese beiden auch dafür verschwinden hat lassen, von der
Bildfläche des Lebens, in seinem christlichem, staatlichen Gedankengut.
Von diesem, von mir geerbten, und von dem Künstler geschaffen Bettler,
existieren viele Skizzen, als auch einige Photos. Er ist auch auf einigen eigenen
Stilleben des Malers Müller, von ihm vor Jahren mit abgebildet worden, da er den
Bettler auch schon bei mehreren Ausstellungen ausgestellt hat, z.B. „Kunst in
der Praxis“, bei Dr. Haucke, die damals schon unser Wiener Altbürgermeister,
Dr.Helmut Zilk, eröffnet hat.
Seine Kiste mit den kleinen Druckplatten ist erhalten geblieben. Hingegen sind
sämtliche große Druckplatten verschollen. Von den Kunstwerken „Augen – Frau“,
„Augen – Mann“, und „Augen – Paar“ hat er nach der Delogierung noch Abzüge
gehabt, die Originale fehlen jedoch.
Des weiteren wurden dem Künstler sowohl einige seine Skizzenbücher, als auch
das Plakat „Österreichische Künstler für den Frieden“ sogar mit Gerichtsphotos
dokumentiert, geraubt, und/ oder vernichtet, die eben auch die Dummheit der
amtlichen Diebe und Gesetzesbrecher dokumentieren
Weitere wichtige Beispiele von karitativen Ausstellungen und
Friedeninitiativen, die Karl Müller initierte, oder durch seine Mitarbeit
Unterstützte
Ausstellung zum Widerstand verpflichtet
Herr Hrdlicka hat früher bei der Ausstellung von 26 fortschrittlichen Künstlern in
Klagenfurt 1980 ausgestellt, unter dem Motto „Verpflichtet zum Widerstand“,
wobei der Eigentümer und Herausgeber Fr. Annemarie Türk war, für den
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Arbeitskreis Realismus der seine erste Ausstellung 1977, im Atelier von Charly
Müller hatte, dessen Verleger und Drucker Jany Oswald war. Es stellten damals
Atzenhofer Berger K. , Berger M. , Eisler, Ernst, Hammerstiel , Havelka , Hrdlicka,
Kronheim, Kurz-Goldenstein, Kühn, Martinz, der verstorbene Künstler Karl Müller,
Penz, Pilgram, Popelka, Rendi, Sandner, Schmid, Schopf, Schwaiger, Sgakal,
Sideris, Singer, Verlon, Stefan Weber, Zahraddnik aus, und ich ersuche sie
auch, diese Künstler zu warnen, weil sie eventuell auch wegen des Kontaktes
mit Herrn Karl Müller, seit damals in Stapo Akten gespeichert sind, und auch
noch nicht vom Tod ihres Künstlerkollegen und seiner politischen, und
ethnischen, wie auch frei- marktwirtschaftlichen Probleme informiert worden
sind, die diesem, ob auf Mord, Selbstmord, oder natürlicher Tod Basis, auf
jeden Fall bis jetzt auf für mich ungeklärte Weise, das Leben gekostet haben, in
jungen Jahren, im 52 sten Lebensjahr.
Ausstellung „Künstler für den Frieden“
Wie schon zuvor, aufgrund des Profilartikel aus dem Jahre 1982 vom 10 Mai, von
mir erwähnt, war Karl Müller der Initiator und Urheber dieses Projektes, das 1982
seinen Ursprung in dem von ihm gegründeten Atelier Werkstatt Galerie, im 12
Wiener Gemeindebezirk, Spittelbreitengasse 33, dem Ort der mehrtägigen
Delogierung, und anschließenden Vernichtung seiner Kunstgegenstände, wie
dem von ihm als Urheber dafür im speziellen geschaffenen Kunst
Linoldruckplakat, „Österreichische Künstler für den Frieden“, das durch die
Republik Österreich ohne seine Zustimmung, gegen unsere Urheberrechte,
wegen Ungeziefergefahr dringlichst verbrannt worden ist, obwohl sich ja letztlich
100 österreichische Künstler an diesem Projekt, das eine Wanderausstellung
geworden ist, beteiligt haben.
Letztlich fand dieses Projekt sichtlich seine Krönung im Zustandekommen des
Treffpunkt Friedenszug – „Künstler für den Frieden“
Es wurde ein Verein Künstler für den Frieden gegründet, der Herausgeber und
Verleger des Plakates „Treffpunkt Friedenszug“ war, sowie der Künstler und
Urinitiator, Karl Müller, wieder einmal selbst das Plakat gestaltet hat. Von diesem
ist glücklicherweise auch ein Exemplar erhalten geblieben, auf dem das Logo
„Für Frieden und Abrüstung“, die Reisezeit 11- 15 Mai 1983, und die Zielorte in
Österreich genannt sind: 11.5 Wien, 12.5. Klagenfurt, 13.5.Innsbruck, 14.5.
Salzburg, 15.5. Linz
Es wirkten diesmal neben den Bildenden Künstlern auch viele Österreichische
Vertreter von Musik und Literatur mit. Unter anderen die folgenden auf dem
Plakat erwähnten : Marika Adam, Rudi Burda, Bernhard Bünker, Martin Carthy,
Chaos de luxe, Manfred Chobot, Otto Klemens, Antonio d`Almeda Erich
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Demmer, Stefan Eibl, Marie Therese Escribano, Förderband, Gerald Grassl, Karl
Heinz Hackl, Andre Heller, Ludwig Hirsch, Klaus Höring, Abdullah Ibrahim ( Dollar
Band), Imlach, Jones Mobil, Rudolf Justus, Judith Keller, Marie-Therese
Kerschbaumer, Arpad Kraupa, Gunther W. Lämmert, Maxime le Forester,
Liederlich Spielleut, Jan Mackintosh, Kurt Obermair, Erika Pluhar, Lukas
Residaritz,
Lena
Rothstein,
Schmetterlinge,
Lily
Schmuck,
Martin
Schwarzenlander, Christa Schwertsik, Reinhard Sellner, Erwin Steinhauer, String
Trio, Gerhard Swoboda, Otto Tausig, Hannes Tannheiser, Cafe Schmalz, Hans
Thesink, Franz Unger, Arthur West, Floyd Westermann, Wilfried, Kurt
Winterstein, Elly Wright, Albert Mayr, Otto M. Zykan und einige mehr.
Auch diese Künstler haben ein Anrecht von den dubiosen Praktiken des
Staates bei ihrem Künstlerkollegen Karl Müller informiert zu werden, als
auch von seinem daraufhin folgenden ungeklärten Tod.
Plakatwettbewerb „Künstler für den Frieden“
Im April 1984 fand in drei Galerien in Wien, natürlich in der des verstorbenen
Urinitiators Karl Müller Namens Werkstattgalerie, Spittelbreitengasse 33, in der
Galerie Bartenstein, 1, Bartensteingasse 6, und in Galerie & Café in der
Lerchenfelderstraße 9-11, dieser Plakatwettbewerb statt.
Es nahmen folgende Künstler an diesem Teil: Kurt Atzenhofer, Rudi Benedikt,
Viki Bixner, Martin Caldonassi, Martha Csincsich, H.C.Degen, Heinz Demant,
Eduard Diem, Emy Ebner-Ferjanc. Ferdinant Ebner, Franz Ehrer, Michael &
Rudolf Endlicher, Heinz Ebner, Witha Fellnhofer, Alfons Flatscher, Gert Frey,
Anita Fuchs, Harald Gfader, Beate Glück, Eva Hartmann, Werner Herbst,
Margarete Herzele, Herbert Holub, Otto Jungwirth, Isolde Jurina-Kmiecik, Josefa
Juva, Elfi Kapeller, Amemarie Kassin, Leopold Kellermann, Johann Kiensberger,
Norbert Kopecek, Arthur Kostler, s`Kollektiv (Linz), Bence Litkey, Wilfried Maryus,
Gabi Messner, Gerhard Müller, der Initiator Karl Müller selbst, Anton Mosbrugger,
Eva Nagy, Friedericke Nermuth, Rainer Nesset, Hans Nevidal, Ingrid Opitz,
Ronand Peter, Berverly Piersol, German Pizzinini, Martha Bolder, Siegfried Puhr,
Peter Putz, Johann Rabel, Rado, Otto Reitsberger, Wilfried Resch, Horst
Schaden, Walter Schimanek, Friedrich Schimek, Friedrich e. Rakuschan,
Manfred Scharl, Horst Scherzinger, Hannes Scheuer, Ranni Schreiber, Gabriele
Schöne, Franz Schwarzinger, Mischa Skorecz, Johann Seiger, Martin Schrampf,
Manfred Schregelmann, Günther Stanzer, Stefan Slupetzky, Elfriede Sigot, Eva
Taus, Michael Thalhammer, Gerald Thomaschütz, Anne Tumbusch-Javaloyess,
Karl Veraszto, Christian Wiener, Macku Zdenek, Susanna Zemrosser, Martina
Zederbauer, Robert Zimmel, Felix Zabukovnik, Christoph E. Exler
Künstler für Lateinamerika-Solidaritätsaustellung
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10-22.6.1985 in Wien Veranstalter : Solidaritätsforum Lateinamerika ( ChileSolidaritäsfront, El Salvador-Solidaritätskomitee, Guatemala-Komitee, NicaraguaSolidaritätskommitee, Österreichisch–Kubanische Gesellschaft, ParaguaySolidaritätskomitee, Nicaragua-Brigadisten- Arbeitsgemeinschaft für das freie
Nicaragua) IGLA, Arbeitsgruppe Peru;
Ausstellungsleitung: Ivo Hammer
Mitarbeiter: unter anderen Karl Müller, und Daniela Hammer – Tugendhat, jetzt
Professorin
(Die zu meiner Verwunderung und Enttäuschung, anscheinend weil sie ihren Job
auf der Universität für Angewandte Kunst mit anderen Staatsküstler Kollegen
nicht gefährden wollte, unter dem Vorwand, daß sie Charly Müller zu wenig
gekannt habe, und uns deshalb nicht Unterstützung in Form eines Gutachtens
oder persönliche Statements geben wollte, damit wir zu unserem Recht kommen,
und somit heutzutage auch nicht mehr solidarisch gewesen ist zu ehemaligen
Mitkämpfern für die gute Sache.)
Ein im Zitat im Katalog zur Ausstellung von Eduardo Galeano „Lateinamerika will
leben, aber man lässt es nicht“ könnte man auch auf uns umlegen:
„Karl Müller und unser Recht wollen leben, aber man lässt es nicht“- Danke
liebe alten Solidaritätsgenossen, für euere Unterstützung vor und nach dem Tod
des zu euch dennoch loyalen, solidarischen inzwischen aber im Urheber-Unrecht
verstorbenen Künstlers
Auktion für Nicaragua
Der Künstler Karl Müller stellte des Weiteren, seine Radierung „Pro Äthiopia“ bei
der Auktion für Nicaragua in Klagenfurt im November 1985 zur Verfügung, unter
dem Motto „Solidarität Bedrohter mit Bedrohten“. Der vorliegende Katalog wurde
vom Verein, „Kärntner Solidarität mit Nicaragua“ in Maldinski Dom/ Jugendheim
in Klagenfurt herausgegeben.
Weil Charly Müller schon damals als bedrohter Künstler, aufgrund der Verträge
von 1959, zwischen Rainer, Hundertwasser und Fuchs, bewußt den Opfern
dieses Systems zur Verfügung gestellt hat.
Interessant ist nur, daß Jahre nach der Ausstellung „Zu Widerstand verpflichtet“,
Künstler, wie Hrdlicka, Rainer, Frohner, und wie diese Staatskünstler sonst noch
heißen mögen, sich nicht mehr für diese sozialen Zwecke eingesetzt haben, weil
sie sich dem staatlichen Diktat gefügt haben, und nicht weiterhin dem Risiko in
Stapo Akten laufend aufzuscheinen ausgesetzt sein wollten, sondern lieber nur
noch an ihrem eigene Wohl und Vermarktung gearbeitet haben.
Spendenkampagne für Äthiopien
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Eine weitere wichtige Ausstellung, für die sich Karl Müller eingesetzt hat, war die
Spendenkampagne der Gesellschaft „Österreich sozialistisches Äthiopien“ zur
Unterstützung des Kampfes gegen Dürre und Hunger, sowie des langfristigen
Wiederaufbaues der äthiopischen Landwirtschaft.
Die Broschüre, dessen Impressum, Eigentümer und Herausgeber eben diese
Gesellschaft war, und in dessen Redaktionskollektiv Reinhold Deußner, EvaMaria Hinterwirth, Vene Maier, Hans-Jörg Schlecher waren. Die Fotos waren von
Hausner, wobei das Titelcover die Überschrift „Äthiopien“ dann eine der großen
Radierungen des Künstlers Karl Müller zu diesem Thema, vier hungernde
Äthiopier, einer mit nur einem Fuß, aus verschiedenen Generationen, vom Kind
schreiend, weinend, bis zum zahnlosen Mann, das Unheil dieses Landes,
bestmöglich künstlerisch in eine Kupferplatte eingraviert worden ist, die jetzt
entweder wegen Ungeziefergefahr vernichtet, von den programmatischem
Übermalern mit Hilfe der Gemeinde geraubt, oder weiterverkauft wurden, oder
von Staatswegen wirklich wegen Ungeziefergefahr vernichtet worden sind.. Unter
diesem Bild, am Titel wird der Kampf gegen die Dürre und dem Hunger
propagiert.
Auf Seite 8 des Kunstbuches wird berichtet das schon öS 500.000,- gesammelt
worden sind, untermalt mit einem Bild des an den Rollstuhl gefesselten
österreichischen Sängers Siggi Maron, und ein eigener Absatz belegt, daß
beträchtliche
Summen
eingenommen
werden
konnten,
bei
Versteigerungsauktionen von Bildern und Grafiken, die eine große Zahl von
Künstlern der Gesellschaft unentgeltlich zur Verfügung gestellt haben. Künstler
wie Hrdlicka, Martins, Kurz-Goldenstein, Koder & Karl Müller, dessen Arbeit ja
das Titelcover ausschließlich beinhaltet, weil es das Thema anscheinend für den
Herausgeber am besten getroffen hat,
und mein Vater insgesamt drei
verschiedene Arbeiten zur Verfügung gestellt hat.
Das Anrecht hunderter Künstler über das Unrecht von Staats wegen an
ihrem Kollegen, Charly Müller, informiert zu werden, wird von den Medien
ignoriert
Alle diese Künstler und noch viele mehr werden sich sicher wundern, daß es über
vier Monate in Österreich nicht möglich war über „seriöse“ Medien über den Tod
des immer Solidarischen Friedenskünstler etwas zu erfahren, noch weniger um
die dubiosen Umstände. Dennoch finde ich das sie trotz des Schweigens der
„Künstlerkollegen“ Frohner und Hrdlicka und der Medien Profil, und Standard,
über die ich diese Künstler gerne erreicht gehabt hätte, um sie von der Tragik der
Freiheit der Kunst und nicht Wahrung der Urheberrechte von diesem Staat zu
informieren, damit sie zusammen wieder etwas bewegen können wie damals.
Aber eine solche Bewegung in der festgefahrenen diktatorischen politischen
Landschaft ist nicht erwünscht, sondern vielmehr ist ein neues Biedermeier
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
gefordert, wo jeder All-ein zuhause über die Repression des Staates trauert, und
„alte Revolutionäre“, die jung versterben dürfen, durch ihren Tod anscheinend
nicht weiter dazu beitragen, das mehrere durch den Tod des Künstlers sicherlich
betroffene, gemeinsam einen konstruktiven Ausweg finden, aus dieser für die
Kunst und die Welt im allgemeinen ausweglosen Zeit.
Revival des Projektes Künstler für den Frieden
Ein Revival des Projektes „Künstler für den Frieden„, auf dem Schiff „Peace
Spirit“, ist in einer Zeit, in der in einem Jahr, 1999, in über 15 Staaten der Welt
geputscht worden ist, und ebenso viele Kriege ausgebrochen sind für diese
Medien anscheinend nicht sinnvoll, weil sie durch so ein übergeordnetes Projekt
eine Zeitlang von Vordergrund der Bühne abtreten müßten, und mehr der Sache
als sich selbst Dienen. Aber solch selbstloses agieren für die gute Sache darf
man sich von diesen Egomanen halt nicht erwarten, weil es ihnen auch egal ist,
ob sie ihren Kindern eine Religionsfreiheit in diesem Land geben, oder nicht, weil
sie insgeheim so und so nur wollen, das die Kinder das glauben, was ihnen die
Eltern, oder Vater Staat erzählt, aber nicht das was die Wahrheit dahinter ist. Ich
bin glücklich darüber, das mir meine Eltern schon Ende der Sechzigerjahre diese
Entscheidung selbst ließen, und mir nicht ihre Meinung von Gott aufs dritte Auge
drückten, wie die Christenheit es mit ihren Sprossen immer noch macht, weshalb
ja das Abendland immer noch in dieser geistigen Umnachtung steht, und kaum
einer diese Wahrheiten sieht, außer die von Gott geschützten, wie mir, denen
nicht im zarten Kleinkindalter durch ein „schwazmagisches“ Ritual der Taufe der
sechste/ siebente Sinn, das offene dritte Auge, genommen worden ist.
Wer macht den Frieden ?!
Aber wenn man dieses, meinige Anliegen groß rausbringen möchte, müßten
viele, die jetzt an der Macht sind, ihre Fehler eingestehen, aber dazu sind sie
wahrscheinlich noch zu Stolz, oder ihre Ehre verbietet es ihnen, oder es ist
geschäftlich nicht förderlich, doch dies sind im Buddhismus alles nur negative
Eigenschaften, die niemanden zur geistigen Erleuchtung bringen, außer letztlich
vielleicht durch anzunehmender Weise neu produzierte, und deshalb vielleicht
auch bald fallende, Atombomben.
Und genau diese sind in den letzten zwei Jahren in Rußland und Indien neu
gebaut worden, sowie China die Neutronenbombe gebaut hat, und dies alles
sicher nicht, weil „keine Gefahr in Verzug ist“. Aber das ist ein christlicher
Irrglauben, weil die Inder und Chinesen ihre Religionen als Wissen, nicht als
Glauben einstufen, und sie von der Gefahr der NATO Weltherrschaft genauso
wissen, und sie das dipolare Gleichgewicht aufrecht erhalten wollen, und nicht
diesen Eingottglauben als einzigen akzeptieren, und deshalb auch ihren
Militärpakt 1998 gegründet haben, der eben wie zuvor erwähnt ca. 500 Milliarden
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für das Jahr 2000 an Militärausgaben budgetiert hat, und deshalb ein offener
Dialog, über diese der Welt anstehenden Probleme, sinnvoller wäre, als das
ewige verdrängen, der von Europa und der NATO geschaffenen Probleme,
aufgrund der von ihnen beanspruchten Weltherrschaft. Hierzu ein Zitat eines
Plakates der Künstler für den Frieden:
“ Macht macht Macht
Krieg macht Krieg
Aber wer macht den Frieden..?!“
Die macht des vereinten Europa führt zur Macht über Souveräne Staaten und
Bürger; Der Krieg im Kosovo verursacht eventuell einen anderen Krieg, den
dritten und letzten, und das Schiff „Peace Spirit“ bewahrt oder macht den
Frieden, weil die anderen in ihrem Rüstungswettlauf ja keine Zeit mehr dafür
haben. So kommt jedem seine selbst geschaffene Aufgabe zu.
Passiva der politischen Verfolgung
Ich möchte die Passiva, politische Verfolgung des Herrn Müller, auf Grund von
fremdenfeindlichen als auch rassistischen Angriffen auf die Freiheit der Kunst,
wie unser Eigentum- und Urheberrecht von anders Denkenden, nicht annehmen
müssen, und spreche deshalb eine bedingte Erbschaftserklärung aus.
Es ist leider von mir festgestellt worden, daß trotz dieser Passiva, oder gerade
deswegen, dieser Zustand der politischen/ kulturellen Verfolgung bei mir
persönlich auch zu einem Aktivum geworden ist, und sie als meinen Notar, als
Erbschaftsverwalter oder anderen Leser/ Hörer dieses ins rechte Licht rücken
könnten, wenn sie auch mithelfen, dieses Unrecht zu veröffentlichen, und wieder
gut zu machen. Die politische Verfolgung meines Vaters darf mit der politischen
Verfolgung meinerseits, rein rechtlich nichts zu tun haben, da ich nur eine
bedingte Erbschaftserklärung abgebe, und somit diese übergroße Passiva nicht
zu meinen Lasten gehen dürften. Es gibt keine Sippenhaftung, weil Charly Müller
als Buddhist und Freidenker von dem System in Österreich verfolgt wurde, so
wie ich jetzt auch, wobei in diesem neuen Jahrtausend die Verfolgung ehemaliger
Kommunisten, wie Herr Müller es auch einmal einer war, in Europa endlich ein
Ende haben soll, zehn Jahre nach dem Fall des eisernen Vorhanges, und vor
allem weil wir ihnen doch unsere Befreiung von den Nazis verdanken.
Was kann ich als „unpolitisches“ Kind dafür, das ich jetzt immer noch verfolgt
werde, da ich mich niemals in meinem Leben einer Partei angeschlossen hatte.
Oder lassen mich diese Staatsparteien gerade deswegen durch ihren
Beamtenapperat observieren, und kontrollieren. Vielleicht auch weil ich selbst
des öfteren in den letzten 12 Jahren meiner vollen Mündigkeit, meine Unterschrift
unter Petitionen gesetzt habe, wenn irgendwo auf der Welt wieder einmal
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irgendwelchen Minderheiten, gegen die Menschenrechte, Unrecht zugefügt
worden ist.
Artikel 6&7 des EU Vertrages
Warum werden die Kinder dieser politischen Generation, die sich zeitlebens für
den Frieden, gegen Atomkraft, für die Freiheit des Menschen, als auch für sein
Recht der freien Meinungsäußerung, in Wort und Bild, eingesetzt haben, im
Bewußtsein der politischen Verfolgung dafür, in Österreich, und somit auch schon
vor dem Anschluß Österreichs an Deutschland und Europa, für eben diese
höchsten Werte dieser europäischen Union gekämpft haben, im speziellen Artikel
6 des EU Vertrages, jetzt, innerhalb dieser Gemeinschaft, immer noch verfolgt
und observiert, vom Staat Österreich—siehe Artikel 6 des EU Vertrages :
„Die Union beruht auf den Grundsätzen der Freiheit, der Demokratie, der
Achtung der Menschenrechte und Grundfreiheiten, sowie der
Rechtstaatlichkeit. Diese Grundsätze sind allen Mitgliedsstaaten
gemeinsam.“ Nur in Österreich nicht, denn die Verletzung der Menschenrechte
ist laut Auskunft des Volksanwaltes nicht verfassungswidrig. Weiter: „Die Union
achtet die Grundrechte wie sie in der europäischen Konvention zum Schutz
der Menschenrechte und Grundfreiheiten gewährleistet sind.“ Also ersuche
ich sie auch, dies durch die Verfassungen der einzelnen Mitgliedsländer, und
deren Landesgesetze, auch endlich im dritten Jahrtausend nach Christi Geburt
manifestieren zu lassen, und z.B. in Österreich die Überreste der Gesetze des
dritten Reiches, endlich streichen zu lassen, damit wir als Österreicher, als auch
Europäische Bürger, endlich zu unserem Recht kommen, damit uns nicht wieder
einmal eine Befreiung von außen beschert wird, wie vor 55 Jahren.
Artikel 7 definiert das Verfahren gegen ein Land, daß die im Artikel 6
genannten Grundsätze „schwerwiegend und anhaltend verletzt“, wie dies in
Österreich zu beweisender Maßen ja der Fall ist. Der Rat kann mit qualifizierter
Mehrheit beschließen, bestimmte Rechte eines Mitgliedslandes, wie das
Stimmrecht aussetzen. Dies sollte er endlich machen, bei Österreich weil diese
Diktatur sowohl im religiösen, wie im kulturellen Sinne gegen diese, uns als EU
Bürger gewährten Rechte, anhaltend verstößt. Seit dem EU beitritt ist es den
buddhistischen wie hinduistischen Religionsangehörigen immer noch nicht
möglich, ihre Bestattungsrituale auszuüben, weil man wegen einer angeblichen
Gesundheitsgefährdung, vor allem in Kärnten, unter dem Religionsdiktator
Haider, nicht die Asche des verstorbenen ausgehändigt bekommt, obwohl diese
auf dem Rest der Welt steril ist.
Des weiteren ist das Unrecht, das dem Künstler Karl Müller widerfahren ist, nun
schon seit zwei Jahren nicht Gut gemacht worden, und somit anhaltend
schwerwiegend dieser Grundsatz verletzt worden. Viele angehörige von anderen
außereuropäischen Ländern sind auf dubiose Weise im Polizeigewahrsam
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
umgekommen, und es gesellen sich immer mehr Bürger aus der Opposition zu
ihnen, die ebenso dubios versterben, oder bedroht werden bald zu versterben.
Dem Unrecht muß ein Ende gesetzt werden. Der Rat sollte das Stimmrecht
Österreichs aufheben, und bestimmen, daß die Täter von Europolizisten
festgenommen werden dürfen, um einen weiteren Schaden für Österreich und die
EU zu vermeiden, und endlich auch eine Besserung der Zustände in Europa
eintreten kann.
Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Österreich ist dieses in
Europa, und somit ist es auf der Welt geächtet wie letztlich auch Europa selbst,
weil es dem Treiben dieser Regierung schon zu lange, ohne wirksamen Druck
und Mittel, zusieht. Der Euro fällt, weil aus diesem Grund, auf ihn verzichtet die
Welt. Soll alles wieder so enden wie 1939, oder ist es schon soweit. In Österreich
zumindest schon, wie man in dieser Schrift anhand von den aufgezeigten Fakten
zu sehen bekommt. In welchem Europäischen Land ist es zulässig, daß der
Anwalt eines Parteichefs einer rechtsextremen, Ausländer feindlichen Regierung,
gleichzeitig der Justizminister wird. Das führt doch unweigerlich zu Gesetzen,
oder deren Fehlinterpretation, die es dem Bürger unmöglich machen zu seinem
Recht zu kommen, und bei Wahrwerden der Drohung der beiden FPÖ Politiker,
die Opposition bei Kritik wegen Hochverrates in existentielle Bedrohung zu
führen, diese Diktatur in Europa gesiegt hat. Der Justizminister ist der Anwalt des
größten Rechtspopulisten Europas. Was soll man da als Bürger mit meiner
Geschichte von staatlichen Rechtsbrüchen für eine Rechtsprechung zu Gunsten
meines/ unseren mir/ uns gebührenden Rechtes, die eigentlich EU
Rechtsvorschrift sind, kommen, wenn mir, bei einer meiner Anzeigen des
Unrechts von Staatswegen bei der Polizei, schon gleich durch Androhung meiner
Psychiatrierung, der Kurze Prozess gemacht wird, ohne Richter, und die der
Regierung unterstellte Polizei nicht gegen die Mißstände im Staat ermittelt,
sondern sie so weiter deckt, und mittlerweile sogar schon die
Deeskalationsstrategie gegen den Widerstand/ Demos, aufheben möchte, um
anscheinend die Eskalation herbeizuführen
Von österreichischen Beamten Verhinderte Obduktion wegen Verdacht auf
Mord oder Selbstmord
Auch bitte ich Sie, mich aktiv bei dem Aktiva zu unterstützen, daß ich eine
Obduktion meines Vaters, wegen des dringlichen Verdachtes auf Mord oder
Selbstmord, von mir mit einem Zeugen am 16.3.2000 am Polizeirevier 5, Viktor
Christgasse, nicht habe veranlassen können, weil die dortigen Polizeibeamten,
die zuvor von mir genannten, und an der Delogierung beteiligten
Staatsbediensteten (Gerichtsvollzieher, Sachverständigen), die für den
eventuellen Mord oder Selbstmord Karl Müllers von mir angezeigt, und als
Verantwortlich erklärt wurden, weil Sie für das große materielle, psychische,
ideelle und daraus resultierendem seelische Leid, das den Künstler bis zu
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
seinem Tod begleitet hat, als verantwortlich genannt worden sind. Des weiteren
der Verdacht aufgrund seiner schriftlichen Aufzeichnungen, als auch durch seine
massig vorhandenen Selbstmordbilder, erschwerend gegeben ist, wie ich auch
dem Kriminalbeamten, der anfangs unseren Fall unwillig bearbeitet hat, dieser
Sachverhalt, vorgetragen habe, und dieser den Künstler durchaus zu
beweisender maßen zum Selbstmord getrieben haben kann, genauso wie seine
Anzeige der vom Staat beauftragten Täter, zu seinem Mord von Staats wegen
geführt haben kann, und diese Beamten ihre Kollegen, die Ich zur Anzeige
bringen wollte.
Vorsätzlich geschützt haben, indem sie mir kein Protokoll, über die Verhinderung
der Obduktion der Leiche Karl Müllers, durch den ursprünglich um 6:00 Uhr
morgens alleine anwesenden Kriminalbeamten (laut seiner Auskunft als er noch
alleine mit uns amtshandelte mit der Dienstnummer 2094 ), wir keine weiteren
Auskünfte über die von ihm zu Hilfe gerufenen Beamten, und deren
Dienstnummern bekommen haben, sondern diese acht herbeigerufenen
Beamten mir nur androhten mich zu Psychiatrieren, wenn ich nicht aufhöre, über
den eventuellen Selbstmord, oder Mord des Künstlers zu sprechen, bzw. darüber
daß ich ein Protokoll haben wollte, über das grob vorsätzliche Vergehen des
anwesenden zuvor genannten Beamten, der Verhinderung der Verbrennung der
Leiche des Verstorbenen, im Krematorium in St. Pölten, zum Zwecke der
Obduktion, und Aufklärung des Sachverhaltes, zur weiteren Ausforschung der
Täter, und zur Feststellung des uns entstandenen Schaden, obwohl der
Kriminalbeamte
(Nr.2094),
der
ursprünglich
im
Wissen
unserer
Verdachtsmomente, um 6:35 h mit dem Krematorium telefonisch Kontakt gehabt
hat, wie man anhand der Telefonlisten des Kommissariates leicht wird feststellen
können, uns daraufhin die Auskunft erteilt hat, daß Herr Müller noch nicht
verbrannt worden ist, und angeblich erst um 9:00 h die Beerdigungen (?!)
beginnen.
Er des weiteren auch von uns auf die Gefahr seiner Verschleierung, und Klärung
dieses Sachverhaltes hingewiesen worden ist, weil wir einen Obduktion des
Leichnams, wegen Gefahr im Verzug, bei ihm beantragt hatten, und die
Verantwortlichen, nach einem eventuell positivem Ergebnis der Feststellung des
Freitodes, oder Mordes des Verstorbenen, aufgrund der psychischen als auch
materiellen Repression durch die Gemeinde Wien, zur Verantwortung gezogen
hätten werden können, wie der Staat, respektive die waltenden, staatlich
beeideten, Organen, und das daraus resultierendem materiellen, psychischen,
ideellen Leid des Künstlers, daß wir von ihm selbst schriftlich manifestiert, dem
Beamten bei unserer Anzeige vorgelegt haben, eigentlich ausreichen hätte
müssen, mein Anliegen erfüllt zu bekommen.
Dennoch teilte er uns dann höhnisch, nach seinem zweiten telefonischen
Kontakt um 7:15 Uhr mit dem Krematorium, vor meinem Zeugen mit, das der
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Leichnam gerade verbrannt worden ist, und Selbstmord nicht strafbar sei, in
Österreich, obwohl er gewußt hat, daß die Beamten dieses Staates Ihm dazu
letztlich genötigt haben könnten, weil es noch weitere Zeugen gibt, die das
zweijährige große seelische Leid des Künstlers, resultierend aus der Delogierung
1998, bestätigen.
Das dem einzigen Erben erwachsende psychische, materielle wie seelische
Leid
Jetzt wird mir mein daraus erwachsenes seelisches Leid wieder schmerzlich
bewußt, weil ich Ihnen als Notar oder anderen Leser, über diesen ganzen
Sachverhalt berichten muß, und mich somit mit diesem Schreiben gegen die
rechtswidrige Order der Staatsgewalt richte, und somit mein psychisches,
materielles wie seelisches Leid, resultierend aus der Trauer wegen des Todes
meines Vaters, als auch der anderen genannten rechtswidrigen Begleitumstände,
als auch die aus der rechtswidrigen Drohung der Beamten resultierenden
Angstzustände, verstärkt werden, von einem der acht anwesenden Beamten
des Polizeireviers, meines Wohnbezirkes festgenommen werden zu können,
gegen jegliches österreichisches als auch EU Recht, und in weiterer Folge
Zwangs psychatriert werden könnte, von deren Kollegen, dem Amtsarzt, der mich
Jahre zuvor schon einmal nicht begutachtet hat, als ich meine damalige
Verletzung im Mund, herbeigeführt durch einen Polizeibeamten des Polizeireviers
6, Kandelgasse, anzeigen wollte, weil ich mit meinen Bericht an sie ja eigentlich
Widerstand gegen die rechtswidrige Order der Staatsgewalt leiste.
Ich mache dies aber trotzdem, weil ich als EU Bürger zur Anzeige der
Rechtsverletzungen der Staatsorgane in Österreich verpflichtet bin, und endlich
Wiedergutmachung
einfordern
muß,
für
die
laufenden
Menschenrechtsverletzungen an unserer Sippe, und auch anderer betroffener.
Die daraus erwachsende Unmöglichkeit, unmöglichen Aufforderungen folge
zu leisten
Auch deshalb habe ich seit damals bis zum heutigen Tage immer wieder
heftigste Depressionen und Angstattacken, und kann dann manchmal auf Grund
schlafloser Nächte, weder realistische, noch unmögliche, weil unrealistische
Termine wahrnehmen, wie zum Beispiel den des Notars in Klagenfurt, um 10:00
h Vormittags, zu ihm nach Klagenfurt, in die Herrengasse 14/1 zu kommen da ich
erstens nicht weiß, wo sich diese befindet, zweitens kein Geld für die Zugfahrt
habe, und drittens selbst wenn ich es hätte, der erste Zug in Wien um 5:58 h
abfährt, und erst ca. um halb elf Uhr Vormittags in Klagenfurt ankommt, und ich
mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sicher nicht vor 11.30 bei ihm hätte
erscheinen können.
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Weiteres Beispiel der rechtswidrigen Praxis auf österreichischen Gerichten
Ein weiteres persönliches Beispiel, ist meine eigene Ablöse Forderung, die
ich bei meinem Atelier zu Unrecht an den Vormieter bezahlt habe, der ein
ehemaliger Mitarbeiter des Finanz- und Versorgungsdienstes ist, der mit den
großen Versicherungen und den staatlichen Banken zusammengearbeitet hat.
In Österreich gibt es keine Mafia, weil der Staat selbst die „Mafia“ ist, und seine
„Konkurrenz“, die freien Bürger mit den hier geschilderten Methoden, von
vornherein durch sein Machtmißbrauchmonopol, kaum zu Recht kommen läßt,
sondern uns immer gerne weiter im Unrecht beläßt, und uns unsere „freie Zeit“
raubt, und immer gut daran verdient, weil wir uns trotz der Schikanen weiter
wehren, und unsere Zeit opfern müssen, vor allem weil wir bei keiner Partei sind,
und uns nicht dem Diktat des Verschweigens und wegsehens unterwerfen.
Siehe schreiben der Mietervereinigung vom 2.6.2000 von Ingrid Hölzel, die im
Rekurs meine Forderung, die Ablöse zurückzufordern, auch an das
Bezirksgericht und die zuständige Richterin wie nachfolgend zitiert schreibt, das
bei der ersten Verhandlung eine „unrichtige rechtliche Beurteilung“ vorliegt,
des weiteren macht sie geltend:
„Der zitierte Beschluß wird in seinem gesamten Umfang nach angefochten,
geltend gemacht werden unrichtige rechtliche Beurteilung, unrichtige
Beweiswürdigung,
mangelnde
Sachverhaltsfeststellung,
sowie
Aktenwidrigkeit“
Wichtig wäre noch zu erwähnen, das der Richterliche Beschluß aufgrund einer
„Mangelhaften Tatsachenfeststellung“ entstanden ist.
Dies ist nicht das erste mal, das ich als Partei unabhängiger am Bezirksgericht 1,
aus ziemlich den selben Gründen, nicht zu meinen Recht gekommen bin, wie
eben in Österreich der Staat die „Mafia“ ist, die Bürger erpresst, und mundtot
macht, und nicht zu Recht kommen läßt.
Des weiteren fehlen mir jetzt auch diese ca. öS 60.000.- widerrechtlich vom
Vormieter, der auch einmal für Staatsbetriebe gearbeitet hat, bezogene Ablöse,
die ich jetzt, 7 Jahre nachdem ich sie bezahlt habe, aufgrund des zuvor
genannten Sachverhaltes auf österreichischen Gerichten immer noch nicht
zurückerstattet bekommen habe, weswegen ich Sie ja auch zusätzlich um Hilfe
und Spenden bitten muß.
Wie man bei Anzeige von gesetzwidrigen Amtshandlungen selbst in
„Teufels Küche“ kommt
Ganz zu schweigen von der Praxis, die die Beamtenschaft inklusive der
Rechtsabteilung der Wiener Verkehrsbetriebe betreibt, wenn Kontrollore vor ein
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paar Jahren mich meiner Freiheitsrechte beraubt haben, und mir, während mich
zwei von ihnen, mir an Körpergröße und Gewicht weit überlegene, Beamten
gehalten haben, der dritte mir dann zusätzlich angedroht hat, mir die Hände zu
brechen, wenn ich nicht aufhöre zu schreien, in meinem Schmerz des erlittenen
Unrechts, weil er laut eigener Aussage zu mir, schon gewußt hat, daß die FPÖ,
und der Haider, bald an der Macht sind, und die erscheinende Polizei zwar dann
mir damals noch ein Protokoll und eine Anzeige gewährte, auf dem zuvor
genannten Polizeikommissariat Viktor Christgasse, da ich einen gültigen
Fahrschein vom Vortag hatte, und für sie kein notorischer Schwarzfahrer war,
aber mir damals schon nahegelegt wurde, daß es in Österreich sehr schwer,
wenn nicht unmöglich ist, etwas gegen einen Beamten zu unternehmen, der, wie
die von mir angezeigten, einem Bürger Unrecht angetan hat/ haben, und ich
trotzdem auf meine Anzeige bestand, und meine Zeit wieder einmal umsonst
investierte, weil ich wußte, daß wenn ich nicht diesen Schritt setze, in weiterer
Folge, aufgrund der Straffreiheit der amtlichen Täter, weitere Opfer, so wie ich
auch, zu schaden kommen könnten.
Das Absurde war, daß das Verfahren, ohne das ich jemals als Zeuge oder Opfer
vorgeladen wurde, auffällig schnell zustande kam, und sofort, zwei Monate
später, eingestellt worden ist, wegen angeblicher Geringfügigkeit, weil einer der
Beamten der Verkehrsbetriebe sich einen kleinen Kratzer vom dortigen Amtsarzt
mit keiner/ maximaler Arbeitsunfähigkeit von drei Tagen (was schon ein
paradoxer Widerspruch in sich ist, weil dies nicht gleichzeitig zutreffen kann)
bestätigen hat lassen, obwohl ich ja eigentlich die drei, als von ihnen verletzter
Pazifist, und ehemaliger Zivildiener, mit von einer
Kommission staatlich
geprüften reinem, gewaltfreien Gewissen bin, und nicht sie, die vermutlich beim
Bundesheer durch den Fleischwolf gedreht worden sind, und ihren daraus
entstandene psychischen Schaden, an ohne Gewaltanwendung auskommende,
sich laufend in Selbsttherapie heilende Musiker und Lehrer, wie ich es einer bin,
aufgrund ihrer vermeintlichen Überlegenheit, weil sie ja in der Überzahl waren,
und den persönlichen polizeilichen Schutz genießen, weitergeben wollten,
obwohl sie mir geistig weit unterlegen sind, weil sie vor ihrer rechtswidrigen
Amtshandlung nicht einmal nach meiner Frage um einen Dienstausweis, mir
diesen zeigen konnten, und ich deshalb, wie es mein gutes Recht ist, auch
meinen Weg in Freiheit fortsetzen wollte, woran sie mich mit Verweis auf die
FPÖ, und ihrem mittlerweile ehemaligen Führer Haider, brutal hinderten, und
mich mitsamt meinem Musikinstrument, um sich schleudernden, und mit ihrer
vorschriftswidrigen Amtshandlung, an meiner Person, erst nach zehn Minuten,
mit dem eintreffen der Polizei, dieser meiniger Freiheitsberaubung, durch diese
ein Ende setzten, bevor mir der dritte noch die Hände brechen konnte, wie er es
mir angedroht hatte, wenn ich nicht zu schreien aufhöre. Damals erinnerten mich
die Methoden der Gemeindebediensteten, die FPÖ treu waren, schon an die
Methoden der Nazis im dritten Reich.
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Seltsam war für mich die ein Jahr folgende Forderung der Rechtsabteilung der
Wiener Verkehrsbetriebe, sofort an die öS 10.000.- Lohngeldforderung für den
angeblich von mir verletzten, nicht ernst zu nehmenden Beamten, inklusive
seiner sozialen Abgaben von rund öS 5.000.-, die die Verkehrsbetriebe so und so
zahlen muß, auch wenn ich ihn verletzt gehabt hätte, die Rechtsabteilung aber im
Wissen um den zu Unrecht ca. zwei Wochen lang konsumierten Krankenstand
des Kontrollores gewußt hat, und dieser die Sozialversicherung wie seinen
Arbeitgeber betrügende Beamte weiterhin gedeckt hat, und von mir den von ihm
verursachten Schaden, des zu unrecht bezogenen Krankenstandes, des
Gemeindebediensteten, zu Unrecht einfordern wollte, weil er ja eigentlich keine
und wenn überhaupt maximal eine dreitägige Arbeitsunfähigkeit amtsärztlich
bestätigt gehabt hat, und es des weiteren nie zu einer strafrechtlichen
Verurteilung meinerseits gekommen ist, weil es ja auch kein Verfahren gegen die
von mir angezeigten Beamten gegeben hat, und diese bis zum heutigen Tag
weiterhin ungestraft andere Gäste dieses Unternehmens nach eigenem gut
dünken, ohne vorweisen eines Dienstausweises, verprügeln dürfen, und
anzunehmender Weise des weiteren tun, weil sie keine Strafe zu befürchten
haben.
Ich konnte damals mit meinen Anwalt die absurde Forderung abwehren, weil wir,
für meine von den Beamten mir zugefügte Rißquetschwunde, eine
Schmerzensgeld Zahlung von öS 10.000.- eingefordert haben, die ich
selbstredend bis zum heutigen Tag nicht ausbezahlt bekommen habe, wobei ich,
wenn ich mir die Kosten für den Anwalt damals nicht hätte leisten können,
wahrscheinlich von den Verkehrsbetrieben, meinen Privatbesitz exekutiert
bekommen hätte, da die zuvor genannte Forderung der Rechtsabteilung plus ca.
öS 3.000.- Verkehrsüberwachungsgebühr, auf insgesamt beinahe 20.000.gelaufen ist.
Also zeige im Interesse deines Hausfriedens nicht einen im Unrecht waltenden
Beamten an, denn es kann dich sehr leicht viel Zeit und /oder Geld oder jetzt mit
der SEK auch schon das Leben kosten, wenn man in deren Kreis von
verdächtigten Personen eingereiht wird, z.B. weil man weiß, daß sich dem
Unrecht fügen auch gleich Lügen ist, und man sich und andere vor diesen
staatlichen Verbrechern schützen möchte.
Wo ist da noch der Unterschied zu den aus der Geschichte uns bekannten
Diktaturen, außer der Namen der Staaten, der Inhalt und die Methoden sind der
gleiche. Öffne nicht die Büchse der Pandora (Widerstand gegen
fremdenfeindliche und rassistische staatliche Umtriebe), sonst kommt die Kobra
(weitere Sonderpolizeitruppe) oder andere artverwandte Wesenheiten, um dich
zu holen, und durch nicht ordnungsgemäß arbeitende Waffen und Organe ein
noch viel größeres Unglück über dich, daß dich auch das Leben kosten kann.
Danke humanes Europa, daß du diesen Umtrieben immer noch duldend zusiehst,
weil du bis zum heutigen Tag trotz deiner Kommission, keinen fremdenfeindlich
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
wie rassistischen Umtrieb in Österreich entdeckt hast, weil der Staat alle
Informanten einschüchtert, oder bei Unbelehrbarkeit unbemerkt verschwinden
läßt, in der Psychiatrie oder im Grab.
Forderung zu einem Untersuchungsausschuß
Österreichischen Gerichte und Beamten
über
Praktiken
der
Es wird auch zu klären sein, ob dieser Akt des Bezirksgerichtes 12, wie von Karl
Müller gefordert, überhaupt 2 Jahre später schon behandelt wurde, oder ob
Steuergelder verschwendet worden sind, um Herrn Müller, auf Grund seiner
religiösen als auch politischen, sozialen Einstellung, die gegen diese Praktiken
des Staates waren, zu seiner weiteren Verfolgung verwendet worden sind,
weswegen er ja weiterhin, in seinem mit der Zeit sicher immer größer werdenden
psychischen, materiellen und seelischen Leides, Widerstand zu leisten,
gemindert fähig war, oder ob seine Verfolgung so geendet hat, daß er letztlich
von Spezialagenten der österreichischen Staatspolizei aufgespürt und ermordet
worden ist, damit er nicht weiter gegen dieses Unrecht weiter kämpfen kann, und
eventuelle Zeugen des Mordes, genauso wie ich, von Staatspolizisten, z.B. unter
der
Androhung
rechts
widriger
faschistoider
Methoden,
wie
Zwangspsychiatrierung, oder anderem Entzug der Freiheitsrechte von EU
Bürgern, eingeschüchtert worden sind.
Auch dies kann ich nicht ausschließen, da es ja wie schon zuvor beschrieben in
Österreich Praxis ist, gegen jegliche Rechtstaatlichkeit, von Beamten,
europäische Bürger, in ihren Grundrechten zu verletzen, wie anscheinend
bevorzugter Weise auch schwarze Asylanten oder Senegalesen, bei Gefahr der
Aufdeckung dieser faschistoiden Methoden durch diese in Freiheit, immer öfter
präventiv im Staatsgewahrsam ums Leben kommen, mittlerweile ja schon
insgesamt drei Schwarze und ein unschuldiges Kind in einem Jahr, drei sogar
binnen drei Wochen,
im österreichischen Staatsgewahrsam, durch
unmenschliche Praktiken der waltenden Organe, umgekommen sind, wie die
Kunstwerke des Künstlers Karl Müller auch weiterhin verschollen sind, als auch
er selbst auf für mich/ uns für immer auf ungeklärte Weise verstorben ist. Wie
sonst ist es zu erklären, das diese, wie die weiteren angeführten rechtswidrigen
Handlungen von Beamten, eigentlich in Österreich mehr Regel wie Ausnahme
sind. (Siehe auch Zeitungen 17.5.2000)
Aufforderung
endlich
diese
Mißstände,
religiöse
und
politisch
fremdenfeindliche Verfolgung in Österreich / EU aufheben zu lassen
Vielleicht können Sie Lieber Leser, in Kärnten mit dem Anwalt Ihres
Landeshauptmanns, dem bekanntesten Rechtspopulisten Europas, der
gleichzeitig unser Justizminister ist, etwas gegen diese Mißstände in diesem
Staat tun.
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Wie z.B. auch dagegen, daß alternativ, sozial orientierte und denkende, als auch
sozial engagierte Künstler, Berufs- und Sozialpädagogen, als auch zertifizierte
Lebenshelfer und Therapeuten, wie Karl Müller es alles in einer Person war, nicht
wegen ihrer religiösen, als auch sozialen Einstellung, vom rassistischen und
fremdenfeindlichen Individuen, die sich als Organe des Systems ausgeben, und
glauben im Recht zu sein, weil sie z.B. auf Grund Ihrer christlichen Vorurteile
buddhistische Bestattungsrituale nicht durchführen lassen, auf Grund einer
falschen Gesetzlage in Kärnten und Österreich, wo man, obwohl Asche auf dem
Rest der Welt steril ist, diese mindestens seit 1939 immer noch als Gesundheit
gefährdend eingestuft wird, und somit ich, wie auch alle anderen Buddhisten und
Hinduisten, oder andere Anhänger von Naturreligionen, nicht, wie es diesen
Religionen entspricht, die Asche des Verstorbenen in alle vier Himmelsrichtungen
verstreuen dürfen, weil sie diese nicht ausgehändigt bekommen, als auch diese
in weiterer Folge mit der Erde der Heimat zu vermischen, um dann dieses
Konglomerat, z.B. wie im Buddhismus vorgeschrieben, am 49.en Tage nach dem
Tod des Verstorbenen in einen Fluß, der ins Meer fließt, mit zuvor verbranntem
Foto des Verstorbenen, ein zweites mal vermischt, beisetzen kann, und somit
die Seele des Verstorbenen befreien kann.
Klage gegen Staat Österreich/ Land Kärnten und die verantwortlichen
Regierungen wegen nicht Wahrung der Religionsfreiheit
Ich klage den Staat Österreich, wie das Land Kärnten an, respektive die dafür
verantwortlichen Landespolitiker, die Religionsfreiheit in Österreich und der EU
zu unterminieren, gegen Artikel 6 des EU Vertrages, als auch gegen jegliches
Menschenrecht, und zusätzlich durch die Androhung von Geld und
Gefängnisstrafen, bei Zuwiderhandeln, gegen dieses österreichische christlich
oktroyierte Recht, wahrscheinlich noch aus dem dritten Reich, daß wider das
vertraglich gesicherte Recht, eines jeden freien EU Bürger und Buddhisten ist,
diese seit 17 Jahren, also 1983 dem Jahr der Anerkennung des Buddhismus als
Religion in Österreich, an der Durchführung ihres Wissens zu hindern, wie man
eine Seele, wie z.B. die von Herrn Karl Müller, die letztlich von diesen wie zuvor
gezeigtem fremdenfeindlich, rassistisch eingottgläubigem System, in Österreich
verfolgt wurde, (wie auch immer noch andere verfolgt werden) und diesen,
respektive seiner Seele, die ihm/ ihnen gebührende Befreiung zukommen zu
lassen.
Dies ist eine weitere andauernde (7 Jahre) Verletzung des Artikel 6 des EU
Vertrages, und kann auch von der EU Kommission zu der Aufhebung des
Stimmrechtes Österreichs herangezogen werden, damit endlich die die Nazis und
ihre Bilder so liebenden Religionsdiktatoren und Landeshauptmänner wie Haider,
von übergeordneten Europolizisten, wie die diesen Landeshauptmann deckende
Regierung, die ja nur durch Haiders Mithilfe als Parteiobmann, geschaffen
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worden ist, und ihm jetzt natürlich zu Dank verpflichtet ist, wegen der von der
Regierungspartei FPÖ wieder gelehrten und offenbarten alten SS
Fahnenspruches „Unsere Ehre ist Treue“, festgenommen werden können, damit
man sich in diesem Land endlich wieder frei, und nicht für seine
Religionszugehörigkeit und Parteiunabhängigkeit verfolgt fühlen muß, weil man
sich der Treue zur Nazikunst der Regierungspartei nicht so verpflichtet fühlt, wie
der sinnvolleren Treue zu den „Künstlern für den Frieden“, die sich nie für
irgendeinen Staat, Partei oder Diktatur Prostituiert haben, wie die Schöpfer der
Nazikunstwerke im Kärntner Landtag, die jetzt um Millionen restauriert werden
sollen, und deshalb wahrscheinlich für die Nachwelt die Friedenskunstwerke, Karl
Müllers, vom Staat 1998 präventiv vernichtet worden sind.
Aber nicht die Kunst ist die „Hure“, sondern die Politik(er) und Medien die diesem
Faktum mehr Aufmerksamkeit, Zeit, Geld, also Energie zukommen lassen, und
somit unsere Steuergelder für diese sinnlose Verzerrung der Geschichte und
Konservierung der falschen Kunstwerke verschwendet, und die Nazizeit mitsamt
ihrer Kunst in Österreich restauriert, als der Zeitgenössischen Friedenskunst und
an dieser, weiter zu arbeiten, und diese zu fördern., wie es eigentlich laut EU
Kunstförderungsrichtlinien auch Österreich vorgeschrieben ist..
Klage auch gegen die christliche Kirche wegen Religion Monopol &
Mittäterschaft Österreichs
Es gibt mehr, und zeitlich gesehen länger, Buddhisten und Hinduisten, sowie
andere Naturreligionen, auf unserer Welt, als Christen, die zum Leid der anderen
Religionsangehörigen, bis zum heutigen Tag, ihren Irrglauben und deren
Bestattungsrituale, gegen Artikel 6 des EU Vertrages, durch staatliche Gesetze
übervorteilt gedeckt, den anderen Religionsangehörigen aufdrängen dürfen.
Aus dem Grund, weil man in Österreich die Seele eines Buddhisten nicht
befreien kann, vordere ich Sie weiters auf, eine Klage an den Staat und die
Kirche, die in Österreich diese Seelen eben, wie zuvor zu beweisen war, weiter
besitzen wollen, obwohl sich eigentlich jede Seele selbst gehört. Alle Rituale der
Befreiung werden unterbunden, und Anhänger von Naturreligionen, mit z.B.
schwarzer Hautfarbe, wie 1930 nach Zustandekommen des damaligen „Erlaß
wider die Negerkultur für deutsches Volkstum“ durch Reichskanzler Fink,
heutzutage Schwarze in Österreich von Beamten, für das Österreichische Volk,
anscheinend vorsätzlich zu Tode kommen, aufgrund des „inoffiziellen Erlasses“
gegen das „nigerianische Drogenkartell“, das laut Kronen Zeitung anscheinend
Europa von Wien aus „im Würgegriff“ hält, weil mittlerweile in Anwesenheit dieser
österreichischen Beamten, binnen eines Jahres in Österreich drei nicht
europäische Schwarze und ein Kind unschuldig umgekommen sind, und dies
meist nur durch Zufall an die Öffentlichkeit dringen konnte. Die Frage ist jetzt ob
die Interpol auch schon gegen dieses angebliche nigerianische Kartell ermittelt,
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oder ob dies nur eine Österreichische Erfindung ist, um Rassismus und
Fremdenfeindlichkeit weiter, durch Politik und Medien, in diesem Land zu
schüren, und eine Rechtfertigung für die Todesfälle von schwarzen Ausländern
im Polizeigewahrsam zu haben.
So wie Charly Müller auch, weil er eben Radierungen 1985 für Äthiopien, und der
dortigen schwarzen Bevölkerung produziert hat, und diese bei Versteigerungen
einen beachtlichen Teil der Spendensumme eingebracht haben, die dann dorthin,
auch zugunsten von dem sozialen Projekten von Karl Heinz Böhm, gegangen
sind, der schon vor 18 Jahren Österreich den Rücken zugekehrt hat um sein
Leben den Betroffenen Seelen vor Ort zu widmen.(siehe Täglich alles 9.4. 2000,
Seite 20/21)
Schadenersatzforderung für geleisteten Aufwand zu seinem/ unserem
vertraglich durch EU gesichertem Recht zu kommen
Des weiteren möchte ich die öS 5000,- Telefonrechnung von der Republik
Österreich zurückerstattet haben, da ich nicht einsehe, daß man tagelang nur
telefonieren muß, um sein Menschenrecht, die freie Religionsausübung zu
bekommen, weil ich es mir zum Ziel gesetzt hatte, meinen Vater, trotz der
widrigen Gesetzte in Kärnten und Österreich und somit auch der EU, eben gegen
diese Landesgesetze, buddhistisch zu beerdigen. Die Zeit, die ich investiert habe,
für das telefonieren selber, möchte ich mit öS 500,-/Std. verrechnen, da dies
mein Durchschnittsverdienst als Percussions Lehrer im Jahr 2000 ist, und ich
diesen Betrag auch bis zum 9.3.2000 einen Tag vor dem Tod des mit mir leiblich,
und seelenverwandten Künstlers verdient habe.
Klage gegen die Republik Österreich wegen
Nichtwahrung der
Religionsfreiheit wie im 3. Reich – so herrscht die Religion des „1000 jährigem
Reiches“ immer noch uneingeschränkt in Österreich im dritten Jahrtausend nach
Christi Geburt
Ich ersuche sie weiters, mich bei der Klage gegen den Staat Österreich zu
unterstützen, wegen der hier immer noch nicht herrschenden Religionsfreiheit,
die man in diesem Land, im dritten Jahrtausend immer noch nicht ausüben kann,
und deshalb sobald wie möglich den Internationalen Gerichtshof zu informieren,
und sobald wie möglich Schritte setzen zu lassen, weil siebzehn Jahre nach der
Anerkennung der buddhistischen Religion in Österreich, die Gesetze des zuvor
genannten Landes in sich selbst widersprüchlich sind, weil wie aus zuvor
genannten Gründen, die buddhistische Beerdigung in vielen Teilen des Landes,
für viele Buddhisten, die leider als unterdrückte Minderheit einzustufen sind,
selbst im dritten Jahrtausend nach Christi Geburt nicht möglich ist. Es werden
folglich alle Buddhisten der Welt laut österreichischen Gesetzen als
Umweltverschmutzer
eingestuft, weil die Asche des Verstorbenen als
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Gesundheit gefährdend eingestuft wird. Dies ist eindeutig eine fremdenfeindliche
Gesetz Lage.
Warum kein österreichisches Medium über diese fremdenfeindliche Wahrheit
in diesem Staat berichten kann ?
z.B. sein Linolschnitt „Österreichische Künstler für den Frieden“, für eine
Wanderausstellung, die eben im Nachrichtenmagazin Profil Nr. 19, vom 10. Mai
1982, einem damals noch unabhängigen Nachrichtenmagazins Österreichs
angekündigt war, das jetzt nach mehrmaliger Kontaktaufnahme von mir, zuerst
mit dem Journalisten, der schon vor 18 Jahren über die Friedensinitiative Karl
Müllers in diesem Medium berichtet hat, Herrn Horst Christoph (Kunst), dann mit
Rainhard Tra Montana, Paul Yvon (Justiz), und Frau Doris Knecht (Politik/
Kultur).
Also letztlich mit vier Journalisten, dieses Magazins, die alle die Lebensläufe, wie
Gerichtsakten & Einsprüche, als auch den alten Artikel ihres Printmediums in
Kopie von mir ausgehändigt bekommen haben, nicht darüber berichtet haben.
Zusätzlich hatte ich telefonischen Kontakt mit den Chefredakteuren Christian
Seiler, & dem Herausgeber & Chefredakteur Christian Rainer. Wobei mir einer
der beiden einmal zusagte, mir einen Journalisten vorbei zu schicken, und dies
nie geschah, weshalb ich eben selbst diese Kopien in Absprache bei einem
Telefonat mit Hr. Yvon für ihn und Frau Knecht bei der Rezeption hinterlegte.
Bis heute ist nichts berichtet worden, über diesen Fall, weil Sie alle dem
Herausgeber gegenüber verpflichtet sind, und dieser anscheinend
mitverantwortlich ist, das es in diesem eindeutigen Unrecht von Staatswegen, zu
keiner Besserung/ Klärung kommt, in einem öffentlichen Dialog, und somit Ich/
Karl Müller auch nicht zu unserem Recht kommen, weil niemand etwas davon
erfährt, weil in Österreich niemand sein Nest/ Heimat beschmutzt, auch wenn er
weiß, daß eindeutig Unrecht geschehen ist, und lieber weiter verschweigt und die
Täter weiter deckt. Europa und das Ausland soll weiter in dem glauben gelassen
werden, daß es in Österreich keine Menschenrechtsverletzungen gibt, damit die
Boykottmaßnahmen bald aufhören können, und wieder alle weiter ungestört ihr
Unrecht ausüben können.
Weil diese Printmedium auch im Interesse des Staates arbeitet, und jetzt eben
der Schwarzblauen Regierung verpflichtet ist, wie man ja an der großartigen
Werbung für Herrn Haider, durch dieses Printmedium, durch die größte Anzahl
von Titelcovers zu seinen Gunsten, von diesem letztlich größten
Rechtspopulisten Europas, sehen kann, da Profil diesen ja auch mit aufgebaut
hat, weil die Herausgeber das Allgemeinwissen das Negativpropaganda auch
eine Form der Werbung ist, wie am Resultat zu sehen ist, sogar die beste, auch
wissen, und deshalb jetzt, unter seiner, letztlich von ihnen am meisten „gehypten“
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Regierung, anscheinend nicht mehr über die Friedensprojekte, als auch die
Unmenschlichkeit dieser Regierungen mit System berichten darf, um das Diktat
zu durchbrechen.
Aufforderung zur Zwangspsychiatrierung offensichtlich „schizophrener“
Staatsbediensteter, als logische Konsequenz in Anwendung der neuen
Gesetzlage des Psychotherapiegesetzes, Menschen, die andere gefährden,
so zu behandeln.
Diese Idee konnte sich vor allem entwickeln, da man vor 16 Jahren meine Mutter,
die damals noch Lehrerin war, und gerade ihr Psychologiestudium beenden
wollte, nur weil sie auch einmal aktive Kommunistin war, wegen einer damals
offiziell diagnostizierten angeblichen Schizophrenie im Steinhof psychiatrieren
und behandeln hat lassen, wie die zuvor genannte Naziopfern wie zb. Herzl
Tochter Trude auch dort von der Gesellschaft ausgestoßen, bis zum Tod,
verwahrt wurden, obwohl sie bis zum heutigen Tage erwiesener maßen nie
Schizophren war, weil sie ja nach ihrer baldigen Genesung von einigen Wochen
von dieser eigentlich unheilbaren Krankheit, ziemlich bald wieder im
Arbeitsprozess eingegliedert worden ist, nur halt nicht mehr als Lehrerin oder
Psychologin, sondern nach einigen Anlaufen in anderen Firmen, jetzt als letztlich
über qualifizierte, aber unter bezahlte, wissenschaftliche Hilfskraft, seit 14 Jahren,
das Archiv eines der größten staatlich subventionierten Vereine in Sachen Film,
alleine verwaltet, ohne auch zB. nur die gesetzlich vorgeschriebene
Computerzulage zu bekommen, obwohl sie aufgrund ihres Informatikstudiums
dort auch täglich am Computer arbeitet, und somit unter Gesetzes widrigen
Konditionen ihre Arbeit vollzieht, sich aber ihr Recht nicht geltend machen
getraut, weil sie aufgrund ihres Alters und ihrer Geschichte, nach einem
eventuellen Verlust dieses Arbeitsplatzes, schwer einen neuen Job bekommen
würde. Sie hat darüber, über ihre Zeit in der Psychiatrie ein Buch geschrieben,
indem sie aber sich, als auch alle anderen genannten beteiligten Personen nicht
namentlich erwähnt, weil sie Angst vor weiterer Verfolgung und Strafe hat.
Weil sie, der Großteil der österreichischen Beamten, nur den Glauben der
Christen kennen. Folglich buddhistisch betrachtet Unwissende sind, und somit
eigentlich dumm/naiv, und letztlich nicht zurechnungsfähig sein können, und
aufgrund ihres erwiesenen Irrglaubens, selbst eine Gefährdung von
andersdenkenden Menschen und Kulturen darstellen, und sie folglich nach den
ihnen vorgegebenen Gesetzen selbst Zwangspsychiatriert werden müssen, nach
ihren von ihnen selbst geschaffenen Gesetzen, damit nicht weiterhin freie
Europäische Bürger, aufgrund der Gemeingefährlichkeit der waltenden Organe
(vor allem der zuvor genannten) weiterhin zu Schaden kommen, weil sie oft nur
im Glauben ihres Rechtes, aber nicht aus Wissen um geltende EU Rechte
handeln und ohne richterlichen Spruch verurteilen, und somit eigentlich nur selbst
wegen „Ungeziefer Gefahr“ vernichtet gehörten,
weil diese „Maden“ der
Gesellschaft Europa wieder einmal von innen zugrunde richten, weil sie selbst
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
befreite Seelen, aus ihrer Unwissenheit und Neid, und der daraus resultierenden
Menschenverachtung, in ihrem grenzenlosen Haß, immer wieder ihnen Fremde
zu Tiefst seelisch, als auch psychisch wie körperlich verletzen, frei nach dem
österreichischem Sprichwort,“ Was der Bauer nicht kennt ißt er nicht“.
Eigentlich ist auch ein Außenminister Schüssel schizophren, wenn er als
Bundeskanzler plötzlich nichts mehr weiß von den ihm durch europäische
Vertreter angedrohten Boykottmaßnahmen, vor seinem Regierungsantritt mit der
Haider FPÖ. Oder ein vorsätzlicher Betrüger am österreichischem Volk und
Staat. Ein Betrüger ist jemand, der sich unter Vorspiegelung falscher Tatsachen
etwas aneignet. Schizophrenie ist gegeben, wenn eine Person in zwei
verschiedene Rollen schlüpft, und in der einen nichts über die andere weiß, so
wie unser Bundeskanzler nichts mehr weiß, was er als Außenminister mitgeteilt
bekommen hat, weil er jetzt eine andere Rolle, unseren Bundeskanzler, spielt.
Außerdem ist seine Person somit für das Allgemeinwohl in Europa gefährdend
geworden, und hat den Frieden vieler Menschen genommen, und sie sogar in
existentielle Gefährdung gebracht. (siehe z.B. Zivildiener, die mit einem siebentel
des Existenzminimums für den Staat zwangsarbeiten müssen, oder eingesperrt
werden, wenn sie sich weigern dies zu tun, wobei laut den Menschenrechten wer
Arbeitet auch ein Recht auf Unterhalt hat. Aber mit einem siebentel des
Existenzminimums wird sich kein Mensch auf der Welt seinen Unterhalt
finanzieren können). Es sollte eine internationale Psychiaterkommission diesen
Sachverhalt prüfen, damit Österreich nicht durch immune aber letztlich
„schizophrene“ Politiker regiert wird. Vielleicht kann er sich nicht einmal an die
von ihm unterschriebene Präambel erinnern, weil geprüft werden muß, ob auch
alle Punkte dieser Schrift eingehalten worden sind.
Mittäterschaft der Europäischen
außereuropäischer Staaten
Union
?!
-
Hilferuf
an
UNO
und
Es stellt sich nun die Frage, warum die EU Länder aufnimmt, die die
Menschenrechte als „Verfassung feindlich“ einstufen, weil sie ja mit unserer
Verfassung nicht konform gehen, bzw. vereinbar sind..
Deshalb fordere ich Sie weiters auf, auch bei der UNO um Hilfe zu bitten, als
auch die EU Kommission, um eine, in diesen Belangen im speziellen ermittelnde
EU Kommission zu gründen, damit der seelische Schaden, resultierend aus
körperlicher wie psychischer Repression, der bei mir und Herrn Müller
eingetreten ist, erstens nicht auch zu meinem Tod, z.B. wegen einem Herzinfarkt,
wegen meines chronischen psycho-sozialen Streßes, oder durch österreichische,
nachzuweisender maßen farbenblinden, Beamten die Grün mit Grau, folglich
auch vielleicht auch Blau mit Braun, verwechseln, was politisch katastrophale
Auswirkungen haben kannte, weil ich in Österreich, dann bei der zuvor
genannten Zwangspsychiatrierung, im Rahmen einer Amtshandlung, zufällig
durch verschluckte Drogen umkommen, oder durch eine unsachgemäß arbeitend
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Dienstwaffe, bei der Flucht erschossen werden könnte, gegen jegliches EU wie
Menschenrecht, und Ihnen nicht mehr weiteres, als auch dieser EU Kommission,
über mutwillige Eingriffe des Systems, in das Leben von freien EU Bürgern
berichten könnte, als auch mein durchaus für die Welt Notwendiges
Friedensprojekt „Peace Spirit“ durchführen könnte.
Dies würde dann in weiterer Folge, wie man ja aus der Geschichte schon gelernt
hat, aus Österreich und Teilen der EU das vierte Reich machen, weil sich die
rechten Kräfte weiterhin in staatlich gedeckter rechtlicher Sicherheit wiegen
können, wie jetzt auch noch, wenn man ihrem Unrecht nicht bald ein Ende setzt.
Veröffentlichen Sie bitte unsere Geschichte, und lassen Sie endlich Recht walten,
und exekutieren, bei den Verantwortlichen, damit nicht noch mehr Unschuldige
zu Opfer kommen, wie damals im dritten Reich, als man auch zu lange diese
Kräfte hat walten lassen, und weggesehen und erfolgreich verdrängt hat, bis das
Unheil für Europa unabwendbar war. Auch damals hatte es seinen Ursprung im
immer noch alle Augen zudrückenden Österreich gehabt, das dieses Unheil
wieder einmal heraufbeschwört und zuläßt, wie damals.
Widersprüche von Verfassung der Länder mit EU Recht führen zu
Unregierbarkeit der beteiligten Länder, nach EU Recht
Bitte verdrehen Sie nicht weiter, wie es in Österreich so üblich ist, das Recht, um
dieses rechte, faschistoide Gedankengut zu schützen, weil sonst wieder solche
Mißstände, wie zwischen 1933 und 1939 und auch die 55 Jahre nach dem Krieg
herrschen müssen in diesem, ach so humanen Europa des dritten Jahrtausends.
Diese anscheinend von Gott gewollte Wahrheit, die ich ihnen berichten muß,
damit sich daraufhin endlich etwas ändert, sollten sie auch andere Gott geweihte
wissen lassen. Sie haben auch ein Anrecht diese Mißstände in Österreich/
Europa zu erfahren.
Sie sind dann von Gott und mir geweiht, wie die Waffen der vielen europäischen
Kriege, die immer, bis zum heutigen Tag, vom Papst, oder seinen Stellvertretern
(Priestern) zum Zwecke der Verletzung der Menschenrechte und Souveränität
von Staaten, wie z.B. Jugoslawien, eingesetzt werden, so daß ich im Jahr 2000
den Künstler Karl Müller, von Rechtswegen, wegen der Weihung der staatlichen
Waffen durch den Papst, nicht habe nach seinem/unserem Wissen bestatten
dürfen, wie es seiner buddhistisch friedvollen Seele gebührt, und diese arme,
gepeinigte Seele, die ja bekanntlich immer aktiv ist, auch noch nach seinem Tod
darüber nachdenken muß, warum er als mein Seelenbruder, wie Abel von Kain
(dem System und großen Bruder), erschlagen worden ist.
Dem österreichischen, letztlich europäisch eingegliederten Wertesystem, das es
verhindert hat , daß er als alternativer, parteiloser Ex-Kommunist, Künstler für
den Frieden, Sozialarbeiter, und Geschäftsführer, die Manifestierung der
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Menschenrechte in seiner angeblichen „Heimat“ Kärnten/ Österreich, zu seinen
52 Jahren nachkriegs Lebenszeit, in sieben Jahren EU Mitgliedschaft, nicht in
ganz Europa flächendeckend manifestiert erleben durfte. Wer darf uns jetzt
befreien, so wie wir Jugoslawien und den Kosovo „befreit“ haben ?! Sehen Sie
auch schon Rot wie Ich und die anderen oft zitierten Propheten nur „die Roten“
plötzlich Europa angreifen sahen, in ihrer Vision des dritten Weltkrieges.?!
Anerkennung der Taten eines Humanisten mit Leib und Seele, die Österreich
/ Europa vorsätzlich zerfetzt hat
Ich bitte Sie des Weiteren, bei der Honorierung der Taten Karl Müllers, im Sinne
der Artikel 6 des EU Vertrages, und seinem, immer im vollstem Vertrauen auf die
Gültigkeit dieser Gesetze geleisteten Widerstand, gegen das Unrecht, das die
österreichischen Regierungen im Volke verursacht haben, durch ihre waltenden
Beamten, die durch ihre Agitationspraxis, eindeutig fremdenfeindliche und
rassistische Politik betreiben, weswegen er im Kampfe für diese Ideale der Union,
laut seinen eigenen Worten, von ihm geschrieben in einem seiner Skizzenbücher,
er von ihnen gerichtet worden ist:
„Sie haben mir die Seele herausgerissen, zerfetzt, und auf den städtischen
Müll geworfen.“
Gemeint sind die mit seiner Seele unmittelbar verknüpften Friedenskunstwerke.
Des weiteren kann man lesen:
„Wie sagte Bernhard, in „Wien werden (die) Künstler zwischen Mühsteinen
zerrieben, und unten kommt ranziges Mehl heraus.““
So wie die Asche meines Vaters, letztlich, nachdem die Christenheit mit Hilfe des
Staates, seine Seele, und ihn zermahlen hatten, so wie ich dann in weiterer
Folge, in Anwesenheit aller meiner Verwandten, mich an den Rand des
Familiengrabes kniend, meinen Kopf als auch meine Hände, Tief in dem Grab
meiner Ahnen, die Asche meines Vaters, die zuvor aus der Urne auf den 1 Meter
tiefen
Grund
der
unnötig
geschaffenen
Grube
im
Grab,
von
Gemeindebediensteten geschüttet worden war, wieder gefunden habe, und diese
vermischen mußte, mit den ranzigen Überresten der Gebeine meiner Großeltern,
um mit der Asche meines Vaters in der Hand, mit den verwesenden Gebeinen
meiner Großeltern. Ich wollte seine Seele befreien, wie es rituell im Buddhismus
vorgeschrieben ist, am 24.3.2000, am Friedhof St. Peter, in Österreich,
Klagenfurt am Boden kniend, den Kopf ins Grab haltend. Und wieder einmal
wurden andere Religionen von der österreichischen Christenheit unterjocht und
gedemütigt, wie andere Religionsangehörige vor über 55 Jahren in diesem Land
auch, aufgrund meiner/ unsrer dem Staat fremden Religionszugehörigkeit.
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
So wie damals die Juden vor und im zweiten Weltkrieg auch, oft die nicht durch
Verbrennung sterilen Überreste ihrer Eltern im Boden verscharren mußten, wenn
sie nicht selbst getötet werden wollten, oder zusehen haben müssen, wie andere,
ihnen verwandte, verfolgte Menschen, durch einen gewaltsamen, tätlichen Angriff
auf ihr Leben, des weitere ihre Seelen an ihrer Befreiung gehindert wurden.
Religionsfreiheit soll in EU endlich allgemein gültiges Recht werden
Also ich bitte sie wie gesagt, bei der Honorierung seiner Taten in unserem
persönlichen Interesse behilflich zu sein, weil es auch Ihrem persönlichen
Interesse behilflich sein könnte, daß in Europa die Religionsfreiheit auch im
dritten Jahrtausend als allgemeingültiges Gut durchsetzen kann, wenn Fremde
oder Verwandte vom Christentum zu anderen Religionen konvertieren, und auch
nach diesen Ritualen bestattet werden dürfen sollen. Doch bekam ich bei der
Österreichischen Buddhistischen Gesellschaft die Auskunft, daß ich es nicht
schaffen werde, die Asche zu bekommen, und seine Seele zu befreien, und somit
weiß ich jetzt, daß ich der erste Buddhist in Österreich bin, der sich dieses Recht
genommen hat, zwar gegen die Lokalen Gesetze, aber im Wissen um das mir
vertraglich zugesicherte Menschenrecht, der freien Religionsausübung, obwohl
eigentlich seit dem EU Vertrag, diese österreichische fremdenfeindliche Recht,
abgeändert hätten werden müssen.
Das Problem der Europäischen Regierungen ist, daß sie aus Unwissenheit sich
nicht frei denken können, sondern den Christlichen Irrglauben weiter mit ihren
Waffen decken, wie eh und je, weil sie nichts dazulernen und ändern wollen.
Dies alles zum Leid vieler Betroffenen, gegen Gottes kosmischen Gesetze, der
jetzt All-ein als einziger, persönlich im Jenseits, wie im Diesseits, von Karl Müller
darüber unterrichtet wurde, damit er sein göttliches Urteil über diese Menschheit
fällen kann, die uns, und Gott selbst, immer noch ignoriert, aufgrund ihres
Irrglaubens an Wissenschaft und längst überholte Glaubensysteme, die mit
Waffen für den göttlichen Frieden kämpfen wollen, obwohl es der „christlichen“
Nächstenliebe widerspricht, die sich ja auch selbst gehört, und von dieser
Christenheit unter Vorspiegelung falscher Tat + Sachen der Menschheit
unterschlagen worden ist. Diese „Sekte“ die sich selbst als Gemeinschaft
bezeichnet, weil sie ja erwiesenermaßen das Gemeine seit Jahrtausenden
schafft, in der Welt, und sich jetzt vor kurzem durch ihren kranken Führer, den
Papst, für ihr Unrecht entschuldigt hat, aber noch immer nicht für die begangenen
Verbrechen, z.B. 2. Weltkrieg in ihrer Mittäterschaft, bestraft worden ist, wegen
ihrer Weihung der Waffen Hitlers, und somit weiter ungestraft gegen den EU
Vertrag Artikel 6 verstößt, weil sie sich anders denkenden gegenüber zu oft
fremdenfeindlich und rassistisch immer wieder betätigt hat, und dieses
Religionsmonopol in Österreich / Europa schon zu lange ausübt, und eigentlich
Verfassung feindlich auf vielen Staaten der Welt sein müßte, weil sie diese, und
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
deren Verfassungen im Volke untergräbt, unter Vorspiegelung falscher
Tatsachen, wie z.B. laufend den Frieden der Welt, durch ihre schwarzmagische
Weihung der Waffen, zu zerstören, im Widerspruch zu ihrer uns, und sich selbst
vorgaukelten Nächstenliebe, die eine Weihung von Waffen gar nicht verantworten
kann.
Ich ersuche Sie die Verantwortlichen Religionsmonopolisten in der EU, unserer
Heimat, der Welt, umgehend zu entwaffnen, und Dingfest zu machen, damit nicht
weiterer Schaden für die Welt, und deren gutgläubigen Staaten, wie auch Bürger
entsteht, weil das Gott sei dank noch freie Wissen großer Teile der Menschheit
im 3. Jahrtausend ein anderes ist, und sich diese Wissenden, letztlich
höherstehenden Kulturen, aus Notwehr gegen alle verbündeten der Christenheit,
militärisch wenden können und sollten, nicht aus Rache, sondern um endlich die
betroffenen Opfer zu befreien. Das alles letztlich, ohne an dem entstehenden
Schaden an den beteiligten Ländern, bei der Befreiung der Welt, von diesem
größenwahnsinnigen Glauben und deren Vertreter, letztlich schuld zu sein, und
deshalb zur Verantwortung gezogen werden zu können.
Ich bitte Sie deshalb, die Hauptverantwortlichen dieser falschen Glaubens, wie
auch Meinungsbildung, nicht mehr weiter ihre Tätigkeiten ausüben, und ihren
Irrglauben unterrichten zu lassen, weil der Schaden den sie angerichtet haben
schon viel zu groß, und des weiteren nicht wieder gut machbar ist, wie der
weitere entstehende Schaden für die Welt auch, wie schon vor 55. Jahren.
Die christliche Kirche war schon damals Mittäter, und kann bzw. muß gerade
auch heute noch dieser immer wieder kommenden Betätigung angeklagt und
angezeigt werden. Ich bitte sie, erhören sie uns, nachdem Gott uns schon erhört
hat, nach dem immerwährenden verschmelzen Charly Müllers mit diesem Gott,
nach seinem Tod, nachdem ich folglich beide befreit habe, durch mein Ritual bis
zum 49. Tage nach seinem leiblichem Tod, und somit als einziger lebender
Zeuge dieses Faktums, und somit deren beider einzig wahrhaftige, „Stellvertreter“
auf Erden bin.
Ich ersuche Sie, dies dem wahren Gottesverächter im Vatikan mitzuteilen, weil es
mir so aufgetragen worden ist. Von wem erklärt sich hiermit hoffentlich für jeden
intelligenten Menschen von selbst. So wie Gott sein selbst immer schon nur
wenigen Eingeweihten offenbart hat, die durch ihre größten Opfer und Demut
zuvor gründlichst von ihm geprüft worden sind, so wie uns eben, wie
beschrieben, und nicht weil wir so lange darum gebeten, wie gebettelt haben, wie
die Christen dieser Welt, die er deswegen auch nicht persönlich heimsucht. Gott
hat Sie dennoch erhört und wird ihnen, vielleicht auch wenn sie ihre Schuld ihren
Schuldigern, die es im Buddhismus beide nicht gibt, wie uns vergeben, vielleicht
auch nicht vergeben, weil Sie weiter Waffen weihen, gegen andersgläubige, und
er sie jetzt von dem Bösen, dessen Auftrag diese Weihung ist, ihrem
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Hohepriester, erlösen wird, nachdem er in Kürze aufgrund bestehender Gesetze
in der EU, und der Übertretung der selben von ihm, aus Italien, und der EU
flüchten wird müssen, weil er sonst verhaftet werden könnte, von Beamten, die
nicht an den lieben Gott glauben sondern vom Bösen der Kirche und seinen
Führern wissen, inklusive der Weihung der Waffen Hitlers und der EU, und das
lokale, allgemein gültige Recht, auch auf ihn anwenden werden, weil seine
Unwissenheit über Europäisches wie Internationales Recht, ihm diese gerechte
Strafe (Gottes?!) offiziell geben wird müssen, damit er, nicht wieder einmal
ungestraft, wie fast alle Europäer die ihre Macht mißbrauchen auch, vor seiner
Verhaftung, wie von Nostradamus prophezeit, aus Rom flüchtet. Aber was kann
man schon gegen unabwendbares Unglück wie den dritten Weltkrieg tun, als
Papst, oder neutrales Land wie Österreich.
Anscheinend nichts, außer Unterschriften zu setzen, um das Unheil
heraufzubeschwören, indem man die inzwischen ebenso Schwer bewaffneten
anderen religiösen andersdenkenden Anhänger wie denen der Orthodoxen
Kirche in Serbien, oder Buddhisten in Europa weiterhin ihre Menschenrechte und
Souveränität
nimmt,
und
somit
das
Prophezeite
„unwissentlich“?!
heraufbeschwört. Wer ist jetzt schuld?! Der Liebe Gott, die Propheten, diejenigen,
die die Unterschriften setzen, oder die betroffenen Opfer. Bei den Buddhisten gibt
es keine Schuld, aber in unserem uns übergeordneten Rechtsystem sind immer
die schuld, und müssen bestraft werden, oder Wiedergutmachung leisten, die
unterschrieben haben, und durch diese Unterschrift oder ihr Wort und Tat das
Unrecht legitimiert haben, wie z.B. der österreichisch Diplomatische entsandte in
Ramboullet, und die ihn sendende, bezahlende österreichische Regierung, oder
die anderen in dieser Schrift genannten Beamten.
Hierzu nur ein weiteres Zitat aus dem I Ging, 16 Zeichen die Begeisterung, sechs
auf zweiten Platz bedeutet:
„Fest wie Stein. Kein ganzer Tag. Beharrlichkeit bringt Heil“
Es wird hier jemand gezeichnet, der sich von keinen Illusionen betören läßt.
Während andere durch Begeisterung sich blenden lassen, erkennt er vollkommen
klar die ersten Zeichen der Zeit. So ist er nach oben hin nicht schmeichlerisch,
nach unten hin nicht nachlässig. So ist er fest wie Stein. Sobald das erste
Anzeichen von Mißstimmung sich zeigt, weiß er sich rechtzeitig zurückzuziehen,
ohne auch nur einen Tag zu versäumen. Beharrlichkeit in solchem Tun bringt
Heil. Konfuzius sagt darüber: >Die Keime zu kennen, das ist wohl göttlich. Der
Edle ist im Verkehr nach unten hin nicht anmaßend. Er kennt wohl die Keime. Die
Keime sind der erste unmerkliche Beginn der Bewegung, das was von Heil (und
Unheil) zuerst sich zeigt. Der Edle sieht die Keime und handelt sofort.< als auch
> Fest wie Stein, Wozu ein ganzer Tag? Das Urteil kann man wissen. Der Edle
kennt Geheim- und Offenbares. Er kennt das Schwache, kennt das Starke auch:
Drum schauen die Myriaden zu ihm auf.<
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Hilfeleistung an Opfer von Verbrechen
Einer Broschüre des Bundesamtes für soziales und Behindertenwesen kann man
entnehmen, daß Beschädigte ausgeschlossen sind, von der Hilfeleistung, wenn
sie :
.) An der Tat beteiligt gewesen sind (wie:Bez.Ger.12, Gerichtsvollzieher,
Sachverständiger, Polizei Rev.5)
.) ohne einen Grund den Täter zu dem verbrecherischen Angriff vorsätzlich
veranlaßt ( zB.Sachverständiger), oder sich grob fahrlässig der Gefahr
ausgesetzt haben, Opfer eines Verbrechens zu werden
.) des schuldhaft unterlassen haben, zur Aufklärung der Tat, zur Ausforschung
des Täters oder zur Feststellung des Schaden beizutragen (wie: Bez.Ger.12,
Krimminalpolzei 5)
Dies trifft auf die von mir genannten staatlichen Urheber und Mittäter des
Unrechts zu, und deshalb sollten sie weder vom Staat noch von der EU oder
anderen Lesern eigentlich keine weitere Hilfe und finanzielle Zuwendung wie ein
Mandat mehr bekommen, oder erhalten dürfen
Für Opfer von Verbrechen gibt es des weiteren:
Hilfeleistung nach dem Verbrechensopfergesetz erhalten Verbrechensopfer
und deren Hinterbliebene. In der Theorie hört sich das ganz gut an, aber in der
österreichischen Praxis schützt die Beamtenschaft (Polizei) die Täter aus den
eigenen Reihen, die dicht geschlossen gegen das eigen Volk und andere Völker
marschieren, wahrscheinlich aufgrund des von alten und jungen immer noch
FPÖ-Funktionären, gelehrten SS- Fahnenspruches “Unsere Ehre heißt Treue“,
den ja der Chef der Niederösterreichischen (dem Bundesland in dem der
verfolgte Künstler verstorben ist) FPÖ Ernest Windholz schon ungeniert bei der
Ehrung von FP-Funktionären weitergibt, wie man ja aus den lokalen
(Kronen)Zeitungen (6.6.2000) entnehmen kann, und die von uns über unser
Unrecht
informierten
Beamten
verstoßen
weiterhin
gegen
dieses
Verbrechensopfergesetz, um nicht ihre Ehre als Beamten in der Öffentlichkeit zu
verlieren, und aus ihrer Treue dem Unrecht ihrer Kollegen, weiter den Opfern
schaden zufügen, indem sie nicht an der Klärung und Wiedergutmachung des
entstandenen Schaden arbeiten, sondern zusätzlich der Republik und der
Beamtenschaft, neben uns als deren Opfer, diesen Schaden aufgrund des
Verlustes der Glaubwürdigkeit und Rechtstaatlichkeit Österreichs zufügen.
Als Verbrechensopfer (= Beschädigten) wird Hilfe geleistet, wenn sie EWRBürger sind (wie Karl & Martin Müller es sind und waren) und mit
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Wahrscheinlichkeit anzunehmen ist, daß sie durch eine mit mehr als sechs
monatlicher Freiheitsstrafe bedrohte rechtswidrige und vorsätzliche Handlung
(mehrmalige Verletzung der Urheberrechte und weiterer Rechte)- oder im
Zusammenhang mit einer solchen als Unbeteiligte - eine Körperverletzung oder
eine Gesundheitsschädigung (aus Delogierung entstandener psychische
Schaden ist oftmalig dokumentiert) erlitten haben, und ihnen dadurch
Heilungskosten erwachsen sind, oder ihre Erwerbsfähigkeit gemindert ist (wie es
ja bei Ihm und mir jetzt der Fall war /ist). Wegen der Erwerbsfähigkeit ist Hilfe
zu leisten, wenn dieser Zustand voraussichtlich mindestens sechs Monate
dauern wird (Karl Müller hat sich bis zu seinem ableben nicht mehr mit seinem
Betrieb beschäftigen können, nachdem er sein Künstlerisches Werk ausgelöst
hat, im Bezirksgericht 12, und ihm der vom Staat zugefügte Schaden an seinen
von ihm geschaffenen Körperschaften bewußt geworden ist, da er von da an
vergeblich um sein/ unser Recht der freien Kunst gekämpft hat, und der
Wiedergutmachung des uns entstandenen Schaden von Staatswegen), oder eine
schwere Körperverletzung (die von ihm geschaffenen Körper sind geköpft und
verunstaltet worden – Urheberrecht – später vielleicht auch seiner, bei dem
eventuellen Mord von Staatswegen) im Sinn des Strafgesetzes vorliegt.
.) Ersatz des Verdienstentganges (in meinem Fall 500.- die Stunde, bei Karl
Müller in den Zeitraum bis zu seinem Ableben eben derselbe Betrag, weil er dies
auch leicht hätte erwirtschaften können, mit seiner Kunst und seinem sieben
Jahre positiv wirtschaftenden Betrieb, wenn seine Psyche und berufliches
fortkommen nicht von da an durch das Unrecht und die Untätigkeit des Staates
Blockiert gewesen wäre)
.) berufliche Rehabilitation (bei meinem Karl Müller eigentlich zu Verfügung
stellen eins neuen Ateliers- und nach vergeblichem Kampf gegen die staatliche
Willkür mit Verlust seines Unternehmens auch ein neuer gleichwertiger
Betriebsstandort/ bei mir Organisation eines gleich gut bezahlten
Perkussionslehrerjob wie vor dem ungeklärten Ableben meines Vaters)
.) soziale Rehabilitation (eine neue gleichwertige Gemeindewohnung, nachdem
er auch diese aufgrund seines Verlustes unseren Betriebes nicht mehr hat
finanzieren können, und somit auch nur vom gut will humanistisch denkender
Freunde hat leben können, im verfolgten Untergrund, im Waldviertel, wobei er,
als er im Dezember in einem Printmedium und im Februar im Dorotheum an die
Öffentlichkeit getreten ist, von seiner eventuellen Verhaftung durch
Kriminalbeamte sich sehr wohl bewußt gewesen ist, und dies auch so Kund
getan hat, und deshalb ja eventuell von dieser für solche Zwecke 5 Wochen
zuvor gegründeten Sondereinheit Kriminaldienst gefaßt und eventuell gerichtet
worden ist, wie andere Unschuldige auf Verdacht auch, wie in dieser Schrift
beschrieben, weil es sonst keinen Grund für die Verhinderung der Obduktion vom
Staatswegen gibt, außer der Deckung offensichtlich rechtswidriger
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Schnellexekutionen durch die SEK, und dieser Staat, laut seinen Gesetzen, jetzt
seine Unschuld beweisen muß, (aber es aus demselben Grund, der
Verhinderung der Obduktion gar nicht mehr kann.)
Des weiteren gibt es für Hinterbliebene, wie Ich es ja einer bin:
Einen Ersatz der Bestattungskosten, die bis zu einem bestimmten
Höchstbetrag ersetzt werden, wobei das Loch im Grab meiner Großeltern nicht
notwendig gewesen wäre, für eine buddhistische Beerdigung, und eigentlich vom
Beerdigungsunternehmen oder der Friedhofsverwaltung, selbst zu tragenden ist,
da es einen selbst gewünschten Mehraufwand darstellt, der mich in meiner
Gesundheit hätte auch gefährden können, wenn das nicht sterile Leichengift
meiner Großeltern in meinen bis dahin gesunden Körperkreislauf eingedrungen
wäre, was aber durch den Schutz Gottes meinerseits, nicht eingetreten ist, und
ich somit ihnen noch von dieser Farce berichten kann.
Verantwortliche Politiker endlich wegen „Hochverrates“ mit Privatvermögen
Haftbar machen, und/ oder einsperren wegen ihrer gesellschaftlich &
kulturellen Gemeingefährlichkeit = vorsätzlicher Machtmissbrauch
Und es sollen endlich faschistoide Landeshauptleute verurteilt, oder sogar
eingesperrt werden wegen, „Hochverrats“ am Staat. So wie alle anderen am
Unrecht an Karl Müller beteiligten österreichischen Beamten auch.
Sie alle „fressen“ sich immer noch mit ungeweihtem Fleisch die europäischen
Viren rein, so daß Sie vermutlich in 15 Jahren so und so alle BSE haben, und
Gottes Strafe nicht entgehen werden. Auch Sie werden eher früher als später von
Gott gestraft, oder wie auch die von Öl verseuchten Fische, die sie als Christen ja
so lieben, sie nach und nach alle vergiften wird, weil buddhistisch/ hinduistisches
Wissen, kein Fleisch zu essen, um sein Karma nicht zu verschlechtern, von den
Christen, in ihrer Unwissenheit nicht geglaubt wird.
Zudem ist der österreichische Regierung und den verantwortlichen Politiker/
Diplomaten, nach österreichischem Recht eine Strafe zuzuführen, weil sie das
wichtigste Symbol des österreichischen Staates, die immerwährende Neutralität,
geschändet haben, durch ihre Unterschrift unter den Anex B des Vertrages in
Ramboullet, unter Außenminister Schüssel, obwohl ein immerwährend neutrales
Land niemals eine Kriegserklärung unterschreiben darf, und unser damaliger
Außenminister dieses wichtigste Symbol der immerwährenden Neutralität
geschändet hat, wie unser diplomatischer Vertreter Petritsch, oder der
Altbundeskanzler Klima, die dadurch das internationale Friedensklima vergiftet
und mit zerstört haben, so daß sich am 1.1.2000 der Generalsekretär der UNO
für den Verlust des Einfluß auf den Weltfrieden durch die UNO, öffentlich
entschuldigen mußte, wie auch unsere damalige Regierung mitverantwortlich
gemacht worden ist, beim Wiener Tribunal im Februar 2000, für das größte
Verbrechen der Christenheit, nach dem zweiten Weltkrieg, der Bombardierung
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Serbiens. Auch unser Präsident hat sich nie gegen diese Schändung der
Neutralität, für die meisten Österreicher bis zu diesem Zeitpunkt, das wichtigste
Symbol der 2 Republik, und die Verletzung der Souveränität Serbien eingesetzt,
und
sich
dagegen
ausgesprochen,
und
deshalb
diese
Wiederbetätigungsregierung dafür aufgelöst, die nach 55 Jahren mit Deutschland
zusammen wieder einmal den Slawen den Krieg erklärt hat, und die bestehenden
Verträge mit ehemaligen Befreierländern wie Rußland verletzt haben.
Sie haben alle also die Interessen der Bürger Österreichs, wie die der Serben
und ehemaliger Befreierländer wie Rußland nicht gewahrt, sondern auf der Welt
ein Klima geschaffen, das Friedensorganisationen wie die UNO international
entmachtet worden sind, nur wegen Österreichs Zustimmung zu diesen sinnlosen
Krieg. Jetzt nachdem diese Opportunisten auf Kosten des Weltfriedens auch
noch mit der Partei eine Regierung angelobt und gebildet haben, die von den
Verbrechen des dritten Reiches meist nichts weiß, im Gegenteil sogar mit
Steuergeldern
Nazi Kunstwerke restauriert, und sogar schon öffentlich
Entschädigungszahlungen
von
den
Alliierten
verlangt,
und
„Sonderpolizeikillerkommandos“ (SEK) die unentgeltlich 24 Stunden am Tag
arbeiten, auf unschuldige Ausländer hetzt, ist ein Friedensprojekt wie das Schiff
Peace Spirit notwendiger geworden, den je.
Weil es eben nicht nur um die Erhaltung des kulturellen Erbes von Karl Müller
und der Initiative Künstler für den Frieden geht, sondern um den Weltfrieden
selbst, der im bildenden künstlerischen Sinne, wie international, wieder einmal
von Österreich zerstört worden ist. Diese Regierung braucht keine Unterstützung
mehr, weil sie im worst case so und so im Regierungsbunker, den sie vor der
Angelobung sicherheitshalber inspiziert hat, sich sicher fühlen wird, wie sie es ja
durch diesen Vorteil dem gemeinen Volk gegenüber, diesen auch begutachtet
haben, das dann, im Ernstfall alleine mit seinem Tod bürgt. Deshalb fördert das
Kunstministerium in Österreich im Juni 2000 auch nicht „Künstler für den
Frieden“, sondern ein Stück namens „Volksvernichtung“, weil man sich diesen
Worten in Ehre und Treue mehr verpflichtet fühlt, und es auch tiefer im kollektiven
Bewußtsein verankert sehen möchte, diese Volksvernichtung, bis zur endgültigen
Manifestation wie vor 55 Jahren, vor allem nachdem man 1998 in Vorarbeit
schon das Friedensplakat den Kunstlinolschnitt „Österreichischen Künstler für
den Frieden“ vernichtet hat, um der Nachwelt keinen Original signierten Abzug,
des Urinitiators Karl Müller, zu hinterlassen.
Exempel der Landes-Ausstellung
Schlaining
„ Krieg und Frieden“ auf der Burg
Deshalb war es auch für mich, dort, auf der Burg Schlaining, nicht möglich in
meiner Menschenrecht fordernden Mission Erfolg zu haben, weil die anwesenden
Regierungsmitglieder, wie österreichischen UNESCO Koordinatoren meine
Stimme noch nicht erhören wollten. Es darf anscheinend so einen Fall wie den
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Meinigen, respektive den des Künstlers Karl Müller, den von Österreich
gerichteten, und somit letztlich zum Leid der restlichen Welt gescheiterten, ersten
österreichischen Künstler für den Frieden, der nicht der letzte gewesen ist, weil er
mich als Erben geschaffen hat, hier in Österreich offiziell nicht geben, vor allem
weil sich die Anwesenden, in der Menge, mir, als auch dem verstorbene
Künstler, überlegen glaubten, und sich am Festbankett labend, in zahlreicher
Gesellschaft, die sich gerne selbst beweihräuchert hat, in ihrem noch
vorhandenen Seelenfrieden, den Charly Müller und ich schon längst verloren
haben, weil Karl Müller schon 1984 auf eben dieser Burg als Künstler für den
Frieden ausgestellt hat, in weitaus friedlicheren Zeiten für Europa, wie auch
Jugoslawien, die schon längst vergessen sind, wie er auch, weil man ihm bei
dieser Landesaustellung, die ein Permanent Ausstellung werden soll, nicht
gedacht hat. Weder in der Planung, noch als ich die Verantwortlichen vor Ort
darauf hingewiesen habe.
Auch der UNESCO Oberkoordinator für Österreich hat mich weder bei, oder nach
meiner Aktion angesprochen, obwohl er mir versprochen hat, nach der
Enthüllung des Friedensdenkmales, mit mir über meine Anliegen, weiter zu
sprechen, weil ich ihn schon zuvor daraufhin persönlich angesprochen habe.
Auch der Wissenschaftliche Leiter hat sich nicht bei mir gemeldet, obwohl ich
ursprünglich auf ihn und seine Hilfe gehofft habe, nachdem er sich nach unserem
Gespräch, meine Telefonnummer aufgeschrieben hat. Aber vielleicht tun sie alle
nichts, weil sie ein schlechtes Gewissen haben, weil diese Idee mit der
Friedensaustellung erst 1998, wie im Programm erwähnt, nach der Delogierung
des Ateliers meines Vaters hat geboren werden können, weil der Staat damals
anscheinend nicht nur die materiellen Kunstschätze des Künstlers geraubt hat,
sondern auch die geistigen, ideellen wie seelischen Ideen Charly Müllers.
Wie ist das alles sonst zu erklären?! Aus eben genannten Gründen könnten sie
als kleines Zeichen der Honorierung unserer Leistungen, vielleicht uns im Jahr
2000 den UNESCO Preis für Friedenserziehung geben. Meinen Vater weil er der
Urinitiator der Künstlerischen Friedenserziehung in Österreich ist, und mir weil ich
den Herren Petritsch wie dem Nationalratspräsidenten Fischer mit diesem
Schreiben Symbolisch die Löffel(Ohren), gewaltfrei, gezogen habe, mit meinen
Worten, wie Europa und Österreich im allgemeinen auch. Wenn sie es nicht tun,
dann werden die alten Volksgenossen aus Rußland und China dies gerne für uns
mit ihnen tun. Sie sind schneller im lernen wie die Europäer, denn sie haben für
2000 mit Jugoslawien zusammen offiziell mittlerweile schon ca. 350 - 500
Milliarden budgetiert, für Militärausgaben, fünf mal soviel wie sich das Mittler
weile deswegen bankrotte, inflationäre Europa für den großen Krieg mit dem
kleinen Jugoslawien leisten konnte. Weil sie planen wenn nur einen „kleinen
Krieg“ mit dem „großen Europa“.
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Der Tod des Künstlers Charly Müller wird, wenn dieser, und seine näheren
Umstände, in der Welt bekannt wird, eventuell, wie mir das der deutsche
wissenschaftliche Leiter der Friedensausstellung auf der Burg Schlaining, am 6.
Mai 2000, bestätigt hat, im UNO Jahr für die Kultur des Friedens, sogar zum 3.
Weltkrieg führen.
Er war als „Burgherr“ eigentlich der einzige, der nach meiner Aktion, der
Zurschaustellung des wie zuvor schon berichtet, einzigen der Nachwelt noch
erhaltenen, leider aber unsignierten Originalabzuges, des Plakates
„Österreichische Künstler für den Frieden“ in blauer Farbe, durch hochhalten des
selben vor die selbstherrlich ignorante Menge, sich mit mir unterhalten hat, weil
ich der eher desinteressierten Menge lautstark, marktschreierisch berichtete, daß
der Stapel mit originalen, in gelber Farbe, wegen Ungeziefergefahr schon 1998
vernichtet worden ist, bei der Delogierung, von Staatswegen.
Also ich hatte zuvor, während das Festbüffet aufgebaut wurde, am Rasen vor,
und auf der Mauer der Burg, im Innenhof beim Monument, das gerade enthüllt
worden war, alle uns noch erhaltenen Exemplare, die ich von Karl Müller
übergeben bekommen hatte, der beteiligten Künstler an der Friedensausstellung
von 1982-84 ausgebreitet, und dann lautstark den anwesenden Ehrengästen,
unter denen sich sowohl unser Nationalratspräsident Heinz Fischer, der auch im
Vorwort des Kataloges zur Ausstellung behauptet, das es den europäische
Staaten gelungen sei, das Faustrecht zu überwinden, als auch viele andere
Ehrengäste aus Medien und Politik sich dort zum gemeinsamen Schmaus
angesammelt haben, um sich und dem Rest der Welt weiter den nicht mehr
vorhandenen Frieden vorzugaukeln. Ist auch nicht schwer mit vollem Magen,
gratis von der Organisation den hohen Gästen zur Verfügung gestellt
An die Österreichische Gesellschaft für Gewalt und Frieden usw.
Es ist für mich so, daß der österreichische Staat, den ich ja laut Information
meines Anwaltes verklagen muß, und weshalb ich Sie auch um Unterstützung für
die Rechtsanwaltskosten bitten muß, in der Sache Karl Müller, eigentlich ich jetzt
der einzige Erbe der Urheberrechte bin, und neben diesem unserem Recht auch
die Verlagsrechte des Herausgebers, Karl Müller, dem Urheber der Ausstellung
„Künstlers für den Frieden“, grob verletzt worden sind. Diese Zensur mit
anschließender Verbrennung der Bilder für den Frieden auf einer Mülldeponie in
Wien, hat eigentlich, im feinstofflichen, energetischem Sinne, zu der Unterschrift
des österreichischen Unterhändlers in Rambouillet führen können. Es ist somit
schon seit langem ein verfassungswidriger Prozess im laufen, der endlich
gestoppt werden muß, wenn wir nicht wieder von Rußland befreit werden wollen,
denken Sie darüber nach.
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
NATO laut George Orwell 1984 anscheinend das Ministerium der Wahrheit, das
die grausamsten Lügen verbreitet, siehe NATO Pressesprecher „es ist
schwer einen Krieg zu verkaufen, der die Souveränität eines Staates
verletzt“
Dies ist das offizielle Statement der NATO, die vor einem Jahr die Souveränität
eines Staates verletzt hat, vor allem durch die Unterschrift des letztlich vom
Nationalrat beauftragten Botschafters Petritsch, der ja obwohl Österreich
aufgrund seiner immerwährenden Neutralität sich der Stimme hätte enthalten
müssen, für den Preis das er jetzt EU Kolonialverwalter in dem schon seit
längerem okkupierten Bosnien spielen darf, unsere Neutralität verspielt hat. Jetzt,
aufgrund des Vertragsbruches mit den alten Verträgen mit Rußland, kann dieses
uns jederzeit aus dem wirtschaftlich und militärischen Zusammenschluß mit dem
wiedervereinigten Deutschland befreien , ohne Reparationszahlungen an
Österreich oder Deutschland bezahlen zu müssen, für alle entstandenen
Schäden des eventuell folgenden dritten großen Krieges.
Dies vor allem, weil man mit den 1000 Milliarden die Europa in Jugoslawien
verbombt hat, alle Probleme in Bosnien ohne Petritsch und Österreich, viel
besser hätte lösen können, als auch der Euro, aufgrund des folgenden Abzuges
des Internationalen Kapitals aus dem europäischen Kriegskriesengebiet, nicht
seinen jetzigen Tiefstand erreicht hätte. Außerdem hat unser Botschafter in
Jugoslawien geglaubt, angeblich menschenverachtendere Staaten mit Waffen
zum Frieden bekehren zu können, obwohl innerhalb der EU, mindestens so
Menschenverachtende Beamten, vor allem in Österreich tätig sind, wie in der
angeblichen Diktatur in Jugoslawien.
Aufruf zu Widerstand gegen das Kartell der Verschweige, damit das
altbekannte Unrecht des dritten Reiches nicht wieder nicht aufgearbeitet
wird im 3.Jahrtausend
Bevor Moses zu den Juden ging sagte ihm Gott, daß er ihnen sagen solle, daß er
der ist der er ist, sowie auch ich der bin der ich bin. Ich bin hier, dieses von so
vielen zitierte Wassermannzeitalter noch einmal einzuläuten, denn ich habe mit
der Glocke der Lamas, die Asche meines Vaters, dem Friedenskünstler Karl
Müller, am Freitag den 28. April 2000, 49 Tage nach seinem Tod, gegen die
Kärntner Landesgesetze, am buddhistischen Tempel an der Donau beigesetzt,
alleine um meine Sicherheit zu wahren, tat ich dies, unter Ausschluß der
Öffentlichkeit. Da ich bis zu diesem Zeitpunkt mein Unternehmen, die
Menschenrechte bei meinem Vater zumindest durch meine Person manifestiert,
in Europa durchzusetzen, von allen von mir kontaktierten Personen nicht
unterstützt worden bin, fordere ich Sie als Leser hiermit nochmals auf, mich im
Widerstand gegen unsere Diktatur zu unterstützen.
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Am 10. Mai war es 2 Monate her, daß Charly Müller auf immer noch ungeklärte
Weise zu Tode gekommen ist, und immer unerklärliche Ereignisse, immer
größere Verdachtsmomente aufkommen ließen. Ich möchte jetzt, nach über 90
Tagen nach dem Tod des verstorbenen Künstlers, endlich Hilfe bekommen,
wenn Sie nicht mitverantwortlich sein wollen für das Unrecht, daß bis heute kein
österreichischer Rechtsträger mir hilft, oder Sie informierte wie z.B. Profil,
Standard Dr. Mayer .... wobei es keinem der genannten Wert war, bis heute, mich
in diesem EU vertraglich rechtswidrigen Zustand, gegen die Repression der
Regierung zu unterstützen, da Sie alle anscheinend mit Einschüchterung zum
Schweigen gebracht wurden, weil sowohl mein Anwalt Dr. Kleisinger von der
Kriminalpolizei kontaktiert worden ist, am selben Tag kurz nachdem wir kein
Protokoll über die fahrlässige/ vorsätzliche?! Handlung der Verhinderung der
Obduktion erhalten haben, wie auch andere von mir kontaktierte Medien und
Anwälte, mir ihre Unterstützung verwehrt haben, weil sie auch durch ihr
Schweigen sich mit den genannten Umständen in Österreich einverstanden
erklären.
Somit ist das Zeitalter des Friedens für uns, und letztlich zu beweisender Maßen
für Europa, eigentlich beendet, und ich habe am Freitag den 28.4.2000 bei der
Beisetzung der Asche meines Vaters, anscheinend auch dieses beendet, aber
trotzdem seine heilige Seele befreien können. (Seien sie um unser Schicksal
ebenso besorgt wie um das ihrer Familie, denn es ist unmittelbar verknüpft. Weil
Gott es so will WE ARE ALL ONE!) Können sie das für ihre Familie auch, die
Religionsfreiheit in Österreich wahren, oder wollen sie auch das dieses Unrecht
endlich ein Ende hat. Dann unterstützen Sie uns bitte mit allen ihnen zur
Verfügung stehenden Mitteln. Werbung, Spenden, Kontakte usw. ?!
Wie das System sich an jungen, motivierten Freidenkern, diesen, und
eventuellen anderen, die daraus nutzen ziehen könnten, die Ausstellung von
Fortbildungsurkunden nicht gewährt.
Man hat mir die Zertifikate für den Kurs zum EU Fortbildungsmanager für Kleinund Mittelbetriebe in Österreich nicht gegeben, weil ich einen Teilkurs nicht
mitmachen konnte, weil mir wegen der falschen Behandlungsmethode eines
Arztes des AKHs, der mit seinen Vorurteilen mich falsch behandelt hat, sodaß mir
der Schleimbeutel zwei Wochen später heraus operiert hat werden müssen,
wenn ich nicht den Rest meines Lebens mit einem steifen Knie herumlaufen hätte
wollen. Ich bin gegen Artikel 6 nicht mit dem Zertifikat ausgestattet worden,
obwohl ich 1.) den Kurs selbst bezahlt habe, 2.) über zwei drittel (70 %) des
Kurses absolviert habe, und drittens, für die verlorene Versäumte Zeit, durch den
schweren Notwendigen Eingriff in meinen Leib und Seele, durch den offiziellen
Krankenstand glaubwürdig genug entschuldigt gewesen bin. Dennoch wollte mir
die damalige EU Koordinatorin, Helena Verdell, die ebenfalls aus Kärnten
abstammt, mir, als offensichtlich Langhaarigem, aufgrund ihrer persönlichen
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Vorurteile meiner Geschichte gegenüber, nach dem Krankenstand, und dem
Ende aller Kurse, die mir gebührende Anerkennung meiner Leistungen, durch
den Erhalt einer Bestätigung, über den Abschluß meiner Ausbildung, zum EU
Fortbildungsmanager für Klein und Mittelbetriebe, als auch über meinen
Kursbesuch, nicht unterschreiben und aushändigen.
Aufgrund meiner mit Geld für Kurskosten und meiner Anwesenheit ausreichend
erbrachten Leistungen, wäre Sie dazu verpflichtet gewesen. Aber auch Sie hat im
Auftrag des Staates/ der EU, zumindest mit deren und meinen Geldern, mich, als
auch den von mir jetzt mit Schulden belasteten, geerbten Betrieb, aufs gröbste
geschädigt, da ich weder Karl Müller als Geschäftsführer, noch die Mitarbeiter
unseres Betriebes, wie es den EU Richtlinien entspricht, mit EU- & Eigenmitteln
fortbilden lassen habe können, um den notwendigen Strukturwechsel zu
vollziehen, daß unser Betrieb wie auch die EU nicht in diese Farce gekommen
wäre, in der wir jetzt alle sind. Aber sie hat das Lehrkartell mit ihrem alten Freund
aus Kärnten, der den Managementkurs abgehalten hat, mit diesem tapfer
verteidigt, weil es nicht in Ihrem Interesse war, progressiven Kräften wie der
meinigen und dem Betrieb des Karl Müllers mehr Macht durch Wissen zu geben,
wider die EU Richtlinie.
Denn ich lernte in der uns eigentlich viel zu kurzen zur Verfügung stehenden Zeit,
für die Verhältnisse der Koordinatorin, unbegreiflich schnell. Doch hat sie mich
anscheinend nur deshalb an ihrem Kurs teilnehmen lassen, damit sie die
notwendige Mindestteilnehmerzahl erreicht, und die 100.000 Euro Förderung
bekommt, sowie die Gelder der Kursteilnehmer so zu Verwalten, daß sowohl ihr
ursprünglicher Arbeitgeber, der Verein Wiener Volkshochschulen, als auch der
Arbeitsauftrag der von ihr beauftragten Kärntner Kurslehrer für Marketing, der
gleichzeitig ein alter Freund, aus der gemeinsamen Zeit, in ihre gemeinsamen
Heimat der Menschenverächter ist, für die nächste Monate gesichert war.
Außenstehende, eben diesen Leuten fremde, wie Ich es einer bin, haben zwar
brav bezahlen durften, und ihre Zeit investieren, um einen Einblick in die EU
Strukturen zu bekommen, aber Ich habe dennoch zwecks der Aufrechterhaltung
der Fortbildunskartelle in Österreich, und meiner eigenen persönlichen
Geschichte, keine durchführende Gewalt werden dürfen. Anscheinend weil ich
eben ein anderes, ihnen fremdes, auch buddhistisches Wissen vertrete, und sie,
aufgrund der österreichischen Fremdenfeindlichkeit, sich ihrer Heimat der
Wissensverächter mehr verpflichtet fühlten, als den Vorschriften der EU
Richtlinien, und somit hat sich der nötige Strukturwandel, auch der der
Religionsfreiheit für alle in Österreich lebenden, im Sinne z.B. auch der
buddhistischen Gesellschaft, nicht hat manifestieren können.
Weitere Tätigkeit Karl Müllers als Gründer und Geschäftsführer des „Roxy“
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Bevor der auch darüber verwunderte Geschäftsführer des bis heute
unterdrückten Betriebes abgelebt ist, das sich, wie sollte es anders sein in den
Räumlichkeiten eines ehemaligen Besatzungslokales, der Armee der russischen
Befreier befunden hat, und jetzt unter anderen Betreibern, diese ursprünglich
bestandene Verpflichtung des Widerstandes gegen diese Regierungen, die den
Glauben der Faschisten das Christentum so hoch halten, verloren gegangen ist,
weil die neuen Betreiber den Namen „ROXY“, den der Betrieb Karl Müllers
geführt hat, ohne seine Zustimmung weiterführen, und dies des weiteren, rein
rechtlich, nicht möglich sein kann, weil nicht zwei verschiedene Gesellschaften
ein Lokal gleichen Namens gleichzeitig betreiben können, vor allem wenn die
jetzigen Betreiber, sowohl den Namen „ROXY“, als auch Gesellschaftseigentum,
wie unsere Streichhölzer, an unsere ehemaligen Gäste verteilen, mit dem
zumindest aus 7 Jahre bestehenden Gewohnheitsrecht, und unserer Gesmbh zu
zuschreibenden Urheberrecht, wie Copyright, auf „ROXY“, geschrieben auf
knallrotem Untergrund, von unserer Gesmbh, respektive dem mittlerweile
aufgrund der geraubten Freiheitsrechte längst verstorbenen Geschäftsführers
und Gründers, Karl Müller, der gleichzeitig auch alleiniger Besitzer der selben
Gesmbh war, und dessen alleiniger Erbe ich bin.
Des Weiteren hat er den Namen des Lokals auch mit meiner Hilfe, durch unsere
Werbung, eben zuvor aufgebaut, so daß weit über die Grenzen unseres Landes
hinaus, dieses Lokal zum positiven Image der Stadt beigetragen hat. Er ist dafür
aus Neid von dieser Minus Tourismusstadt Europas bestraft worden, weil das
Roxy als einziges Lokal in Wien, eigentlich Täglich bis Frühmorgens offen gehabt
hat, und dies auch der Stadt und deren Bewohner die abends ausgehen, bekannt
gewesen ist. Dies alles aufgrund der Zivilcourage eines EU Bürgers, Karl Müllers,
Widerstand zu leisten, gegen die Willkür der Gemeinde, gegen den freien Markt,
der uns als Bürger mit der EU und unserem Anschluß, Vertraglich zugesichert
worden ist, und die Sperrstunden Regelung eigentlich gegen diese Verträge ist,
weil man in Wien gegenüber anderen EU Nachbarn, im betreiben einer Nachtbar
mit Tanzmusik, dargebracht von international anerkannten Künstlern, auf diesem
gemeinsamen freien Markt, gegenüber benachteiligt ist, im freien Wettbewerb,
und somit eigentlich sein Kapital/ Betrieb aus Österreich abziehen muß.
Wenn dies von Staatswegen in Prävention geschieht, man dann auch selbst
abgezogen werden kann, wie Karl Müller auch, wie z.B. 1943 die Häute der
Jüdischen Bevölkerung auch, aufgrund der Nötigung der Gemeinde Wien, die
immer noch Gesetze exekutieren lässt, bei progressiven Geschäftsführern, oder
dem Fortschritt verbürgten Menschen, wie damals, nur weil diese Wien fremd
sind, wie die Gesetze auch aus einer Zeit stammen, in der Österreich eben
andersdenkenden die Haut über den Kopf gezogen hat. z.B. wenn eine Nachtbar
mit 4:00 Früh eine Sperrstunde nicht eingehalten hat, wenn des öfteren hundert
Gäste, aus allen Herren Ländern und Kulturen dort gesellig zusammentrafen, und
ihr Recht des freien Marktes in der EU mit zeitlich uneingeschränkter
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Getränkeausschank einforderten, und Karl Müller als Geschäftsführer, respektive
die Ges.m.b.H., diese Sperrstunden Übertretungen, und die daraus
resultierenden Strafen, vom fremdenfeindlichen Staat Österreich, ertragen und
bezahlen mußte.
Da ich jetzt dieses ganze Farce Erbe, und nicht einsehe warum ich aufgrund
dieser zuvor genannten Rechtsbrüche einer, von mir als sehende Minderheit
erkannten, großen Überzahl von Regierungen, wie korrupter Geschäftemacher in
Österreich gegenüber stehe, und bis zum heutigen Tage All-ein Widerstand
leiste, gegen diese neue europäische Gesamtlüge, daß es in Europa und vor
allem in Österreich keine Verletzung des Artikel 6 des EU Vertrages gibt, und
gegeben hat, rufe ich den Leser und die Weltbevölkerung auf, nicht wieder
einmal weg zuschauen, wenn sich das kommende Unglück, das so altbekannt,
vertraut und somit von vielen hier wie eine lang ersehnte „Heimat“ empfunden
wird, die sich wieder einmal in Wort und Tat in Österreich/ EU manifestiert, wie
vor zuletzt angeblich 55 Jahren. Die gleiche Lüge wie damals, ist noch immer
täglich unter/ neben uns, dies zu leugnen ist zwecklos, eine offene, öffentliche
und ehrliche Diskussion wäre angebracht bis Notwendig, um baldigst möglich
etwas dagegen zu unternehmen, bevor noch mehr freie Unternehmer von dieser
Lüge zugrunde gerichtet werden.
Dubiose fremdenfeindliche Geschäftspraktiken des neuen Betreibers des
Lokales
Es war mir auch nicht leicht Karl Müller fünf Tage vor seinem ableben berichten
zu müssen, daß ich von den neuen Betreibern, den Sunshineenterprises,
plötzlich nicht gebucht werde, weil einer der Betreiber mir im Sommer 1999, vor
Zeugen gesagt hat, daß er/sie mich nicht gebucht haben, weil „mein Vater ein
„Orschloch“ ist“. Dieses haben sie natürlich auch bis zum heutigen Tage nicht
gemacht, aus eben selben Grund. Dabei habe ich sehr oft Jahrelang umsonst bei
ihren Veranstaltungen Perkussion in anderen Lokations gespielt, weil sie ja
ursprünglich ihre DJ Karriere auch in unserem Lokal, am Anfang ihrer Zeit in
Wien, als Sie hier, von Kärnten zugereist ihr Studium begonnen haben, und eine
Nebenjob gebraucht haben, vor vielen Jahren, begonnen haben, erste
Experimente mit Plattenspielern und Veranstaltungen durchzuführen, und sich
erst später außerhalb des Roxy aufgebaut haben, auf dem Sektor Soul / Funk,
und diese Musiksparte auch im Roxy am Wochenende ein Hauptmusikprogramm
war.
Diese dort auch andere DJs kennengelernt haben, wie DJ Samir, der Jahrelang
schlechtes über diese Vereinigung geschrieben hat. Mit diesem zusammen
haben sie aber, nachdem sie sich alle von unserer Bar gelöst hatten, im Sommer
1998, in der Meierei ein neues Standbein gefunden, und mich dort dann in der
Öffentlichkeit zu unserer weiteren Demütigung mit Bier übergossen haben, und
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
eben diese Begründung des nicht Arbeit gebens, an meine Person, sich unserer
eigentlich ungeschrieben verpflichteten Musikersolidarität widersetzt hat.
Eigentlich hätten sie mir Arbeit geben können, aber dieses Argument mir schon
gar nicht wegen unserer Arbeitsmarktgesetze hätten sagen dürfen, sowie sie
jemanden nicht nicht einstellen dürfen, wegen seiner Herkunft, nur weil seine
Eltern Juden, Buddhisten, Kärntner Slowenen, oder angeblich „Orschlöcher“ sind.
Das ist eine eindeutig fremdenfeindliche, rassistische Aussage, die mit der
angehängten Unterschlagung von unserem Gesellschaftseigentum, eigentlich
erschwerend die mobbing Methoden, dieser Kärntner Volksgenossen, die die
slowenische Urbevölkerung, deren Erben wir auch sind, und deshalb schon vor
längerem meine Eltern vor dreißig Jahren auch wegen der rassistischen
Aussagen der dortigen Kärntner Bevölkerung.
Vielleicht sogar wegen derer mit ihnen (Sunshineenterprises) gleich denkenden,
gutsituierten Vorfahren, von denen sie ja anscheinend dieses Vorurteil beladene
Gedankengut, und diese daraus resultierende Logik übernommen haben
müssen, meine Eltern wie gesagt nach Wien ausgewandert sind, und diese junge
Generation, die ihnen erst Jahrzehnte später nachgefolgt ist, und dann in
unseren Betrieb neue Kontakte, zu bekannteren Markt trächtigeren DJs geknüpft
hat, und das multikulturelle Konzept abgeschaut haben, und die ehemaligen
Mitstreiter am freien Markt, wie mich und Karl Müller diffamiert, und zutiefst
beleidigt haben, weil sie sich über uns, den Fremden, durch ihre
fremdenfeindliche Äußerungen überlegen fühlen, weil sie den alten
Geschäftsführer des von ihnen okkupierten Lokales anscheinend so hassen, daß
sie sogar deswegen am freien Markt seinen einzigen Sohn benachteiligen, weil
Charly Müller dort früher slowenische Künstler, mit denen er seit Jahrzehnten für
die Freiheit der Kunst, und die unserer slawischen Rasse, gekämpft hat, wie z.B.
Janko Messner, sein Stück aufführen hat lassen, „ XY ungelöst“ das selbst von
der kleinen Zeitung in der gemeinsamen „Heimat“ Kärnten gute Kritik bekommen
hat: “...Mit ein bißchen Glück wird >XY ungelöst< zum modernen Klassiker, der
auf Avantgardbühnen gespielt wird- das Stück hätte das Zeug dazu“. Des
Weiteren hat Karl Müller auch den Roma/Sinti dort eine gut bezahlte
Konzertmöglichkeit gegeben, nachdem einige von dieser Minderheit in Oberwart
uns Leben gekommen sind, bei einem Bombenattentat von rechtsextremen.
Deshalb war er für sie anscheinend ein „Orschloch“, deshalb stellen Sie Leute
nicht an, die mit ihm verwand sind, weil sie die Religion und politische Einstellung
der Eltern verurteilen, mit ihren Vorurteilen, und mit dieser auch noch die ganze
Sippe boykottieren, und dann von „ihren“ von unserem Betrieb abgezogenen und
dafür letztlich mit reichlichen Aufträgen bezahlten DJs, wie z.B. Samir Köck noch
die zutiefst geschädigten Urkärntner, wegen ihrer Solidarität zu Minderheiten
verurteilen, und deren Nachfahren wie mich dann öffentlich, in einem vollen
Lokal, der Meierei im Stadtpark, die sie bekanntlich plötzlich mit ihrem vormals
als „Erzfeind“ zu bezeichnenden Samir betrieben haben, ich mich von diesem
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
dann vor allen Gästen mit Bier überschütten lassen kann, und zwar erst dann,
wenn sie mit Hilfe vieler anderer diese Macht bekommen haben, die sie genauso
opportunistisch ausnützen, wie uns, weil sie plötzlich im Roxy wie wir Funk /Soul
und elektronische Musik wie House und D&B spielen, und einen ihrer alten
Feinde, den DJ Samir auflegen lassen, obwohl sie dieses, auch von mir im Roxy
eingeführte Element der Multikulturellen musikalischen Events der
verschiedensten zeitgenössischen Musik Richtungen, und die Zusammenarbeit
mit eben diesen Zeitgenössischen DJs, zuvor immer verurteilt haben, und mir
öffentlich immer unterstellt haben, ich zerstöre mit meinem Konzept der Fusion
der verschiedenen Musikrichtungen dieses Lokal.
Obwohl sie bis zum heutigen Tage unseren Namen, als auch dieses Konzept
verwenden, inklusive des von mir eingeführten Mittwoches auf House und
elektronische Musik, wie auch die von mir und von ihnen zuvor nie gebuchten
DJs, dort und in der Meierei spielen, obwohl sie diese, unsere Zusammenarbeit
immer verurteilt haben, und auch jetzt noch meine Zusammenarbeit mit diesen
DJs dort verhindern, obwohl ich mit diesen weitaus bekannteren nationalen und
Internationalen DJs, das Image des Lokales in der Stadt aufgebaut habe, und sie
jetzt, wenn sie mit diesen z.B. in der Meierei zwei bis dreitausend Besucher am
Tag haben, und ihr Jusstudium beendet haben, und sich mit ihrer materiellen, wie
rechtlichen Deckung stark genug fühlen, unsere Minderheit, der Pioniere, zu
Unterdrücken, die die ökologisch/ ökonomische Nische im Musikmarkt/ Gastromarkt in Wien gegründet hat. Diese unlauteren Geschäftspraktiken, und ihr
Opportunismus den sie jetzt ausleben, wie ihr Kärntner Landeshauptmann eben
auch mit jedem Geschäfte macht, auch mit alten Feinden wie der ÖVP, um zu
Geld und Macht zu gelangen, zeigt eigentlich wie tief die alten fremdenfeindlichen
Praktiken auch heute noch in der österreichischen offiziellen Jugendkultur
verankert sind. Doch rächt sich dieser Opportunismus meist selbst, weil er nicht
beständig sein kann.
Verpflichtung zum Widerstand auch gegen Private Rechtsbrecher
Aber Ich erbe jetzt, die zutiefst verschuldete Gesmbh, und fordere von den
privaten Urhebern des Unrechts genauso Schadenersatz, wie von den
staatlichen, weil Karl Müller schon zu lange vergeblich gegen diese Unterdrücker,
mit seinen bescheidenen Mitteln, gekämpft hat, bis er für seine Forderung nach
Rechtstaatlichkeit arm und unbeachtet versterben mußte. Doch eines habe ich
gelernt, daß man mehr verlangen muß, als nur leben zu dürfen, wie er es immer
tat, wenn man in diesem System überleben möchte, weil einen sonst dieser
einzige Anspruch des Überlebens in Frieden sofort genommen wird, wenn man
nicht noch auch seine anderen Rechte einfordert. Wobei diese
Wiedergutmachungs- und Entschädigungsprozesse mich auf die nächsten Jahre
„erfüllen“ werden, ich aber bevorzugter Weise gleich unser kulturelles Erbe der
Öffentlichkeit uneingeschränkt in Form unseres Friedensprojektes, „Peace
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Spirit“, der Welt „opfern“ möchte, weil dieser österreichische „Kindergarten“
kaum gutes für die Welt hervorgebracht hat, außer Einzelpersönlichkeiten, die
aufgrund ihrer Genialität sicher Gutes für die Welt bewirkt haben, meist erst dann,
als sie Österreich, und dem dort ansässigem Pöbel, den Rücken zugekehrt
haben.
Wobei dieses egoistische Land im nachhinein immer die Namen der Genies für
sich beansprucht hat, weil sie nie verstanden haben, das diese eigentlich meist
Kosmopoliten gewesen sind, und nur durch einen „unglücklichen“ Zufall sich in
Österreich reinkarniert haben, weil hier z.B. in Wien eben viele Kulturen
zusammen kommen, und dieser Kontakt zu den anderen Kulturen, einem
Künstler/ Philosophen, als auch dem Genie ganz förderlich sein kann, meist nicht
aber die einheimische rassistisch/ fremdenfeindliche Bevölkerung, die glaubt
etwas besseres zu sein, weil in Österreich einige Genies aufgewachsen sind,
diese, ihre Leistungen, aber immer der Welt zu Verfügung gestellt haben, und
sicher nicht nur für das Selbstlob, der sie ausschlachtenden österreichischen
Massen, wie Geschäftemacher.
Wie Freimaure, Scientology, und andere Kartelle in Österreich und Europa
schon lange Unrecht tun
Stehlen Sie den Bürgern nicht länger die Zeit des Friedens, indem den Bürgern
von Juristen, die die Universität der Bildenden Künste in Wien leiten, z.B. mir als
Bürger für das Unrecht des Staates gesagt wird, ich stehle ihnen angeblich die
Zeit, weil ich ihnen von der Geschichte Karl Müllers, anhand der Zeitung vom
Winter 1999 und der Gerichtsakten erzählt habe, und sie als Juristen und
Universitätsdirektoren eigentlich hätte wissen müssen, daß eine Universität
immer über eine Fakultät, ein Gutachten einholen und erstellen kann, und somit
eigentlich wieder einmal die weggesehen haben, die es hätten besser wissen
müssen. Somit haben sie meiner, und der Psyche des Herrn Müller, weitere
Tage, die friedvolle Zeit vor dem Unglück 1998 nicht mehr zukommen lassen
wollen, die wir eigentlich vertraglich von der EU zugesichert bekommen haben.
Weil diese zwei Universitätsprofessoren, wie viele andere auch, das Unrecht
gesehen haben, und trotz der ihnen zustehenden Macht, in ihrer egoistischen
Ohnmacht, nichts dagegen getan haben, und sie somit mitverantwortlich gemacht
werden können, für die vorsätzliche Lüge, die dem österreichischen Volk von
dieser Universität immer noch gelehrt wird, obwohl die Direktoren, als auch der
Leiter des Instituts für Bildende Kunst, Herr Frohner, der von mir darüber des
weiteren über seine zutiefst empörten Sekretärin informiert worden ist, nachdem
sie alle Gerichtsakte, wie Lebensläufe und Einsprüche des verstorbene Künstlers
entgegen genommen hat, und mir versprochen hat, den Professor anhand der
zusätzlichen Zeitungseinschaltung vom Dezember 1999 bei Herrn Valamis einem
alten Freund, Geschäftspartner und Arbeitskollegen von Herrn Hundertwasser,
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
mit dem zusammen er auch das Hundertwasserhaus baute, zu informieren, damit
ich Hilfe bekomme.
Am Beispiel eines Kunst Kartells in Österreich
Wie im Buch von Herrn Arnulf Rainer, Hirndrang, erschienen im Verlag der
Galerie Welt, in Salzburg, Copyright 1980, dem Jahr an dem die Freimaurerlogen
an meinen Vater herangetreten sind, nachzulesen ist, daß im eben gesagten
Rainer Buch auf Seite 11 zu lesen ist, dieser Künstler im Jahr 1959 sein Atelier in
der Wollzeile bezogen hat, für die Fortführung der monochromen Grundmalerei,
zu den programmatischen (also programmierte) Übermalungen, dabei
ausgehend von eigenen Entwürfen, wie von Bildern anderer Maler. Am 17.
November selben Jahres gründete er mit dem Maler Fuchs und Hundertwasser
das „Pentorarium 2“ einem Manifest mit „Stichsätze zur Beeinflussung und
Verderbung strebender junger Menschen“.
Peter Kubelka beginnt mit der Arbeit an seinem Film, Arnulf Rainer. Beteiligung
an der „Dokumente zwei in Kassel mit Druckgrafik“
Damals wurde anscheinend der Grundstein gelegt für das Kunstdiktat der
österreichischen Staatskünstler, wobei Karl Müller anscheinend die „Nr.12“
(das Opfer im Tarot) bekam, zu sehen aus seinem Radierungswerk aus dem
Jahre 1980, aus dem Jahr aus dem auch die Aufzeichnungen „des
Herantreten von Logenbrüdern“ an ihn stattgefunden hat, weil er schon drei
Jahre erfolgreich ein Atelier mit Radierungen (Druckgrafiken) betrieben hat,
und nach der Delogierung, laut seinem gerichtlichen Einspruch, die großen
Druckgrafikplatten für die Nachwelt vernichtet worden sind, vom
österreichischen Staat, oder eventuell sogar von diesem Maler oder anderen
des Pinetariums, übermalt wurden, der mit seinen Staatskünstler Kollegen auf
den Universitäten, bis zum heutigen Tage, den Staatsauftrag gut besoldet
gewahrt hat, junge Menschen, an ein Streben zur Wahrheit, zu Gott oder was
auch immer zu hindern, bzw. zu beeinflussen und zu verderben.
Das sie durch diese Aktionen sicher großen seelischen Schaden bei vielen
strebenden jungen Künstlern angerichtet haben, die sie programmatisch
angeworben haben, 1980 vielleicht sogar auch mit Hilfe des Staatskünstlers
Hrdlicka, der früher zwar mit Charly Müller zusammen unter dem Motto
„Widerstand verpflichtet“ ausgestellt hat, aber heute nachdem er von seiner
Sekretärin, wieder von mir mit der Ladung der Kopien der Gerichtsakten, als
auch der Lebensläufe von Karl Müller in Kenntnis gesetzt worden ist, aber
trotzdem mir seine Hilfe, unter der faulen Ausrede, er müsse um den Tod seiner
Frau trauern, die sich vor einem Jahr umgebracht hat, bzw. unter dubiosen
Umständen verstorben ist, wie der Künstler Müller auch, dieser Staatskünstler mit
Lehrauftrag mir nicht helfen konnte, obwohl ich in der Galerie Hilger, dessen
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Betreiber zufällig anscheinend Stadtrat bei der MA7 ist, und den Herr Müller,
noch vor seinem Ableben, über das staatliche Unrecht bei der Delogierung
seines Atelier informiert hat.
Weil er bei ihm um eine Künstlerforderung angesucht hat, für die
Lagerungskosten der Delogierung, dieser also von dem Unrecht, das den
mittlerweile verstorbenen Künstler widerfahren ist, auch gewußt hat, und Herr
Hilger mittlerweile auch schon damals gleichzeitig der Manager von Herrn
Hrdlicka war, und heute immer noch ist, weil Herr Hrdlicka sein Büro gerade in
seiner Galerie betreibt, und dort vielleicht sogar in staatlich geförderter Weise
ausstellt, und seine Bilder, der „Freimauergeschichte“, Nibelungensage, die alle
im Jahr 2000 entstanden sind, ab 200.000,-- öS/ Stk., dort eben auch um diesen
Preis verkauft werden, und Herr Hrdlicka anscheinend nicht den Tod seiner Frau
aufarbeitet und trauert, sondern mit längst überholten Märchen (Nibelungensage)
sich sein Geld verdient, und somit auch des weiteren der Lüge bezichtigt
werden kann, weil er vor 18 Jahren, mit Charly Müller, mehrmals ausgestellt hat,
und sich meinem Widerstand, gegen das Unrecht, das seinem Kollegen, Karl
Müller, widerfahren ist, wegen seiner angeblichen Trauer um seine verstorbene
Lebensgefährtin, nicht anschließen kann und möchte, wahrscheinlich weil er
somit vielleicht gut zahlende Kundschaft in der Wiener Innenstadt in der Galerie
Hilger verlieren könnte.
Aber was macht das ehemals neutrale, rechtstaatliche Österreich ?!
Oder wie das System Wiederbetätigungstäter selbst produziert
Das Menschen die einseitig, und unter Gewaltanwendung erzogen worden sind,
wie leider 90 % unserer Beamten, kein normales Rechtsempfinden haben
können, weil sie es von ihren Eltern auch nicht anders, durch ungerechtfertigte
Gewaltstrafen, gelernt haben, ist klar. Trotzdem hatten sie die Möglichkeit sich in
der Schule eines Besseren belehren zu lassen. Doch die meisten in diesem
System sind noch immer im nicht aufgearbeiteten Zustand ihrer Vergangenheit,
und der Vergangenheit ihrer Ahnen. Deswegen können sie sich willentlich nicht
ändern, weil sie an ihrem Gewalt vollem System festhalten wollen, von
Generation zu Generation. Und die, die sich befreit haben, wie z.B. Charly Müller
und ich, werden weiter psychisch wie physisch geschlagen, aus Neid von den
anderen Kranken, weil diese ja nicht alleine als gedemütigte dastehen wollen.
Auch jeder Polizist muß sich im Laufe seiner Karriere von seinem vorgesetzten
demütigen lassen, damit er auch gut aus eigener Erfahrung weiß, wie man
andere demütigt. Somit ist dieses System immer noch wie unter Adolf Hitler, und
hat auch die selben Auswüchse. Zwar nicht nach offiziellen Richtlinien, aber
intern in der Praxis.
Wie
unwissend
und
Regierungsmitglieder sind
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sich
im
Recht
glaubend
bestimmte
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Nichts hat sich geändert. Im Gegenteil, die österreichische Bevölkerung genießt
ihre Rückschritte, und feiert Kanzler Schüssel im Format schon als „Befreier“
Österreichs. Ja als Befreier von sozialen und ethnischen Errungenschaften
Österreichs wie Europas. Und dies wider das EU Recht, und Artikel 6 von seinem
Vorgänger Mock unterschrieben. Er fällt sogar seiner eigenen Partei ins Kreuz.
Ein Opportunist mit dem Adolf Hitler sicher seine Freude gehabt hätte. Er bildet
eine Regierung, mit einem Parteioberhaupt, der als Landeshauptmann das
Menschenrecht der freien Religionsausübung, und somit auch den EU Vertrag,
bricht. Er ist also Mittäter, weil er als Bundeskanzler schon über die
Landesgesetze seiner Landeshauptmänner Bescheid wissen muß.
Aber er weiß nichts vom fairen, moralischen Regieren und dem Recht in seinem
Land, und glaubt weiter an seinen christlichen Eingott, obwohl viele Menschen
auf der Welt auch von anderen Göttern wissen, als auch von anderen Rechten
der Menschen. Auch wissen sie um unsere auch durch ihn verlorene
immerwährende Neutralität, als auch dem EU Vertrag Bescheid und der
Verpflichtung der europäischen Länder.
Auch unser Präsident hat sich schlecht über den Religionsdiktator in Kärnten
informiert, und auch er ist mitverantwortlich, für seine Nichteinhaltung der
Mindestmaßstäbe der Menschenrechte einer multikulturellen funktionierenden
Kultur in diesem Land, weil er die Partei des mehrjährigen Religionsdiktators
wider EU Recht, trotz Boykottandrohung Europas, sogar mit einer
Regierungsbeteiligung durch seine Angelobung belohnt, damit sich dieses
diktatorische Verhalten, letztlich bis heute ungestraft, auf ganz Österreich
ausbreiten kann.
Weiter aktuelle Beispiele, z.B. 17.5.2000, Kronen Zeitung (größtes
Österreichisches Printmedium/ mehr als die Hälfte der Tageszeitungsleser),
Kurier zwecks Beweisführung der anderem angeführten Feststellungen zum
Thema Rechtswidrigkeiten von Beamten.
Auf Seite 18, „Schuß war rechtswidrig“ im Bezirk Braunau (Geburtsort Adolf
Hitlers) haben Gendarmen um einen Autofahrer zu stoppen, einen Warnschuß
abgegeben. Doch der Schuß löste sich vorzeitig?! Die Kugel pfiff durch das
Seitenfenster, knapp am Beifahrer vorbei, und blieb im Armaturenbrett Stecken.
Der Verwaltungssenat, hat den rechtswidrig gemeingefährlich wütenden Beamten
für schuldig gesprochen, die Dienstwaffe unsachgemäß bedient zu haben. Der
Kläger kann nur noch straf und zivilrechtliche Schritte gegen die Beamten
unternehmen. Womöglich auf seine Kosten, wobei in meinen Augen sofort die
Staatsanwaltschaft nach einer Strafanzeige, diesen gemeingefährlichen Beamten
verhaften lassen müßte, und dieser vor einem unabhängigen, in bestem Falle
internationalen Psychiatrieausschuss, auf seine weitere Zurechnungsfähigkeit
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geprüft werden müßte, z.B. im Kreuzverhör, und bei einer zu erweisenden
Vorsätzlichkeit sofort vom Dienst suspendiert werden müsste, um zwecks einer
besseren Umschulung, unter psychisch therapeutischer Behandlung, in
„Quarantäne“ weiterhin gefährdeten Bürgern, im Bezirk Braunau, ferngehalten zu
werden.
Wenn diese Vorfälle nicht nur in der Wiener Kronenzeitung, sondern auch im
Ausland publik gemacht werden, daß man bei einer Verkehrskontrolle in
Österreich weiterhin von heimatliebenden, dem Geburtsort Hitlers verpflichteten,
Polizeiorganen, die dann dafür ungestraft bleiben, erschossen werden kann, wird
der Sommertourismus in Österreich sicher zusammenbrechen, da sich zu diesen,
die Luft mit Schwermetall verpestenden Projektilen auch andere Geschoße von
eventuellen Besatzungsbefreiern gesellen können.
z.B.: Auf Seite 15, der selben Zeitung mit selbem Datum, wird bekannt gegeben,
daß die Staatspolizei bei der Aufklärung des Tortenattentäters auf den Wiener
FPÖ Chef Hilmar Kabas, vom staatlichen Rundfunk ausgehändigt haben möchte.
Es ist also wie in Serbien, daß die Regierung die Pressefreiheit unterminieren
möchte, indem sie ohne auf die Urheberrechte zu achten, Filmmaterial
beschlagnahmen, und anscheinend des weiteren zensurieren möchte, wie die
Friedensarbeiten Karl Müllers 1998.
Aus der selben Zeitung kann man auch erfahren, daß ein Vater wissen wollte,
wie sein Sohn starb. Aber die Polizei sagt nichts. Denn schon am 21. März, elf
Tage nach dem Tod meines Vaters, wurde der aus der Weststeiermark (immer
schon feinde der Kärntner, und vielleicht auch derer letztlich über die Hilfe der
SEK über Österreich regierenden, Regierung) stammende Arbeiter, Gilbert T.
(27) Tod im Auto eines Freundes aufgefunden. Bis heute kennt sein Vater
keinerlei Hintergründe „Egal wen ich frage, ich erfahre nichts.“ Die Leiche weiß
eine schwere Kopfverletzung auf. Man berichtete dem Vater aber, daß er offiziell
an einer Überdosis Suchtgift gestorben wäre. Obwohl der Vater seit Wochen
näheres wissen möchte, erfährt er nichts. „die Polizei, die mich vom Ableben
meines Sohnes nie verständigt hat hüllt sich in Schweigen. Dabei will ich ja nur
die Wahrheit wissen, woher die Kopfverletzung stammt, warum lassen die einen
Angehörigen so leiden.“
So wie ich mich an diesem 68.en Tage, nach dem Ableben meines Vaters, durch
diesen Artikel aufmerksam gemacht, wieder einmal wunderte, warum ich
eigentlich auch bis zum heutigen Tag, nicht von der Polizei offiziell über den für
mich ungeklärten Mord/ Selbstmord meines Vaters informiert worden bin, wobei
die Staatspolizei in ihren Unterlagen über uns, sicher davon in Kenntnis gesetzt
worden ist, höchstwahrscheinlich spätestens, als ich am 16.3.2000 eine
Obduktion meines Vaters am Polizeirevier 5 veranlassen wollte, dieses Recht
meinerseits aber durch die Polizei selbst verhindert wurde, weil sie ja
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offensichtlich etwas zu verbergen haben, weil sich sonst so ein Verhalten nicht
erklären läßt.
Des weiteren kann man auf Seite 19 lesen, von einem Fall der im Bewußtsein der
Bevölkerung durch ein weitaus größeres Feedback vielleicht um die Angst im
Volk zu vergrößern, bekommen hat, nämlich daß eine Radfahrerin von einem
Polizisten abgeführt worden war, was auch Empörung bei dem Prozess um die
umstrittene Amtshandlung dieses Polizisten in Wien ausgelöst hat. Der Beamte
führt eine Radfahrerin in Handschellen ab, die angeblich bei Rot mit ihren zwei
Kindern eine Kreuzung überquert hatte. Die Kinder überließ er ihrem Schicksal.
Wegen Amtsmißbrauch bei Gericht hielt sich der Offizier für „nicht schuldig“. Am
17. August 1999, hatte Gabriele Adler mit Timi (5), Patricia (10) auf den Rädern
die Kreuzung, Nestroyplatz, Praterstraße, in Wien Leopoldstadt überquert, wo
sich ja bekanntlich Juden und Ausländer zu einem überwiegenden
Bevölkerungsanteil angesiedelt haben.
Ein Polizist, der vielleicht aus den zuvor genannten Gründen, dort ein
Planquadrat durchgeführt hatte, hingegen den Aussagen der Mutter, der auf
Grund ihrer Treue und Schutzpflicht ihren Kindern gegenüber, mehr Glauben zu
schenken ist, und aussagte, daß die Ampel grün gewesen ist, dennoch sah der
Polizist aber Rot. Er erklärte deshalb vor Gericht, warum die ihm vorgeworfene
Amtshandlung so eskalierte: „Ich hab 500;--öS von ihr verlangt, Sie weigerte sich,
Sie hatte keinen Ausweis, um ihre Flucht zu verhindern, sie hat sich an einem
Gitter angeklammert,(mit dem sie ja anscheinend laut Vision des Beamten zur
Flucht wegfliegen wollte) habe ich ihr Fesseln angelegt. Sie hat sich wie eine
Furie gebärdet. Um die Kinder konnte ich mich nicht kümmern, die sind davon
geradelt.“ Auf die Frage des Richters, ob nicht eine Abmahnung genügt hätte,
meinte der Polizist: “Sie zog die Amtshandlung ins lächerliche.“ Lächerlich ist nur,
daß sich nicht, wie bei anderen schon zuvor genannten Fällen, in Österreich
durch unsachgemäßen Gebrauch der Dienstwaffe, die Mutter oder andere
Anwesende, ums Leben gekommen sind, weil sich der Polizist nicht um deren
leben kümmern konnte.
Wie der Bundeskanzler selbst politische wiederbetätigungs Politiker deckt
Am selben Tag wird in dem selben Medium noch veröffentlicht, daß sich Kanzler
Schüssel distanziert hat von Haiders Forderung, Politikern die gegen
Staatsinteresse handeln, das Mandat zu entziehen. Es wird folglich nicht möglich
sein, unter einem Bundeskanzler Schüssel, der sich weigert Politikern wie
Haider, oder sich selbst und anderen Regierungsmitgliedern das Mandat zu
entziehen, obwohl sie gegen die Verfassung als auch EU Verträge laufend
verstoßen.
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Österreich das sich nie vom Mythos des ersten Naziopfers gelöst hat und es
deshalb wieder einmal werden wird, oder sogar schon ist
Des weiteren ist im Kurier, auf Seite 4 des selben Tages zu lesen, daß es höchst
problematisch ist mit den Maßnahmen der EU 14, die nicht definieren, was
passiert, wenn sie scheitern. Andrew Nagorski schreibt darüber in „Die Politik der
Schuld“. Laut ihm ist das was Schüssel bisher zu Haider sagte, „ein klassisches
Beispiel für zuwenig und zuspät“. Des Weiteren wirft er Österreich vor, sich von
„alten Mythen“ (erster Naziopfer) nie gelöst zu haben. Die Frage ist nun, ob
daraus nicht schon 1998 Karl Müller, einer der ersten dieser Opfer in Österreich
ist, daß zu allen in der Lastschrift genannten Ereignissen führen konnte, weil bis
Heute der Staat und seinen Beamten wie Regierung, auch mit Hilfe der Medien,
seinen von ihm, als auch mir, angezeigten Sachverhalt, anscheinend vorsätzlich,
verschweigt, daß diese nicht von in unserer Causa ermittelnden Europolizisten
ausgeforschten Täter festgenommen und bestraft werden, denn ohne dieses
neue anerkannte Rechtsmittel, wird diese Wiederbetätigungsregierung auch laut
der Aussage von Charly Müller zu seinen Lebzeiten, nicht zurücktreten.
Wie in Österreich alle Politiker aus allen derzeitigen und ehemaligen
Regierungsfraktionen das Unrecht weiter decken, um nicht einen weiteren
Machtverlust, resultierend aus dem so lieb gewonnenen gewohnten
Machtmißbrauch, hinnehmen zu müssen.
In Österreich ist die Beendigung der Sanktionen am Mittwoch dem 17.4. ein
zentrales Thema der Landeshauptläutekonferenz. In einer Deklaration, die von
Erwin Pröll, Niederösterreich, und Michael Häupl, Wien verfasst wurde, fordern
die Landeshauptleute, zwecks ihrigem Schutz der Wiederbetätigungsregierung,
mit der sie ja zusammen arbeiten/ regieren, die Aufhebung der von den 14 EU
Mitgliedsstaaten erlassenen Sanktionen. Sie rufen zum Dialog zwischen
Österreich und den EU Partnern auf, die „ihrer europäischen Zivilisation gemäß
ist“. Wie zuvor berichtet, ist ihre Zivilisation in Österreich, durch versehentlichen
unsachgemäßen Gebrauch der Dienstwaffen, der Ihnen unterstehenden
Polizeiorgane, langsam vom aussterben bedroht, wenn den diesen den
Menschenrechten und Artikel 6 des EU Vertrages zuwider handelnden
österreichischen System, und der daraus resultierende Zivilisation der
wiederbetätigungs Österreicher, auf Grund der nicht aufgearbeiteten alten wie
der hier genannten zeitgenösischen Geschichte, nicht bald ein Ende gesetzt wird.
Auch ob Kärntens FPÖ Landeshauptmann Jörg Haider, diese Sanktion, die
letztlich auch zu seinen Gunsten geschriebene Grundsatzerklärung, mit
unterschreibt war aus sicher taktischen Gründen noch offen. Fest stand nur, daß
8 Landeshauptleute hinter dem Text und somit Jörg Haider und der von ihm
mitgebildeten Regierung stehen, wie dies Pröll dem Kurier mitteilte. Somit war es
das erstemal daß SP und VP Politiker gemeinsam eine Resolution gegen den
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bilateralen Boykott, der 14 verabschieden, nachdem sie schon zuvor durch ihre
erzieherischen Maßnahmen intern diese Resolution vor dieser neuen Regierung
geschaffen haben, weil unter der SP -VP Regierung schon vorsätzlich unter
Bundeskanzler Klima das Klima geschaffen wurde, das jetzt herrscht, weil man
erst jetzt, in ausgefeilten Gerichtssprüchen dem Volk dies als schon länger
bestehende Wahrheit in den Medien serviert. Des Weiteren wurde auch noch
von der alten Regierung anscheinend zum Schutz der neuen die
Sondereinsatztruppekriminaldienst SEK gegründet einen Tag vor der Angelobung
der neuen Regierung.
Im Kurier, des selben Tages auf Seite 2, wird weiters über Österreich berichtet,
daß Böhmdorfer, unser Justizminister, im Schußfeld ist: “Mussolini läßt Grüßen“,
weil sein Beistand für Haiders Sanktionen Idee dem FP Justizminister, ein
Mißtrauensantrag beschert hat, der ja als Anwalt des Landeshauptmannes in
Kärnten über Justiz und Polizeiapparat die gesamte Regierung, wie Bevölkerung,
in Schach hält, so daß kaum einer die Courage findet, etwas gegen diese Praxis
zu sagen, außer dem Grünen Chef Van der Bellen und mir, der den Antrag so
begründete: “Es ist bedenklich, wenn der Justizminister diesem
Verfassungsunsinn das Wort redet.“ Haiders Vorschlag kommentierte er so:
“Franko und Mussolini lassen grüßen. Wer nicht für die Regierung ist gilt als
Vaterlandsverräter. “Kanzler Schüssel will am selben Tag nicht, daß die
europäische Debatte nach Österreich gebracht werde. Auch die Vizekanzlerin
Riess-Passer plädiert für einen „Nachdenkprozeß“, dabei hätten sie schon vorher
Mitdenken sollen, wenn sie sich als fähige Regierung erweisen wollen, weil eine
Regierung immer Voraus- und Mitdenken, nicht vor den Scherben stehend
nachdenken soll, wie man weiter die Lüge des Scheiterns vor dem Volk und
Internationaler Beobachter aufrechterhalten kann. Auch ihr Parteifreund
Böhmdorfer meinte, daß er weder „Förderer“ noch bemerkenswerter Weise
„Bremser“ der Idee Haiders sei. Wie EU Abgeordneter Johannes Voggenhuber
richtig bemerkte: “Regierungskritiker als Landesverräter zu kriminalisieren, ist die
Denkweise von Diktaturen:“ über Haider sagte er nur: “Wer jetzt nicht verstanden
hat, wozu dieser Mann fähig ist, dem ist nicht zu helfen.“
Unverkennbare Parallelen der Praktiken der Regierung und der waltenden
Organe zu anderen Diktaturen
Der EU Abgeordnete weiß wovon er spricht, da die Polizei in Österreich, wie in
anderen Diktaturen auch, in Parteilokale der Opposition, wie seiner grünen
Partei, eindringt, vor allem, weil in diesen Flüchtlingsberatungsstellen sind, in
denen auch Opfer des schon zuvor erwähnten, gegen das Völkerrecht
bombardierten Jugoslawiens gewesen sein können, die Informationen über ihre
Rechte empfangen wollten, und dann präventiv, wie Schwarze, oder andere
Angehörige anderer Kulturen, die sich über Ihre Rechte und Möglichkeiten in
Österreich/ EU informierten, verhaftet worden sind, wie alle anderen
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anwesenden, um dann dem Risiko ausgesetzt zu sein, das selbe Schicksal zu
erleiden,
wie
die
anderen
in
dieser
Schrift
genannten,
im
Polizeistaatsverwahrsam unter ebenso mysteriösen Umständen umzukommen,
wie sie eigentlich auch dubioser Weise in den Genuß des Freiheitsentzuges in
einer Flüchtlingsberatungsstelle des Humanen Österreichs/ Europas zu
gekommen sind, das solche Praktiken immer noch duldet.
Welcher Unterschied besteht da noch zu Serbien, wo die Regierung mit Hilfe des
Beamten Apparates ebenso die freien Oppositionsrechte untergräbt. Im
Österreich kommt erschwerend hinzu, das man wissenschaftlich schon lange
belegt hat, daß wir unser System ohne Zuwanderung nicht erhalten werden
können, weil es immer mehr Pensionisten gibt, die der prozentuell sich
verringernde Arbeitende Bevölkerungsanteil, nicht mehr tragen kann. Das
verhalten der Regierung wie Beamtenschaft ist also erwiesener Maßen Suizid, für
den Staat Österreich, und könnte viele Bürger bei Bewußt werden, der ihnen
untragbaren Last, auch bei diesen dazu führen, und somit die sich abzeichnende
Katastrophe, des Scheiterns des Systems, weiter verschlimmern.
Wozu Haider und seine F. Partei fähig sind
Man hat also erkannt, wozu dieser Mann (Haider) fähig ist, und es ist uns nicht
mehr zu helfen. Vor allem nicht durch die österreichische Polizei, die ihn aber
immer noch als immunen Landeshauptmann zu decken hat, und die mir als
einzigem Erben keinerlei Informationen, über das Ableben meines Vaters
zukommen läßt, da ich bis heute keine Sterbeurkunde, wie Totenschein oder
Friedhofspapiere oder sonstige Dokumente über den Tod von Karl Müller
erhalten habe, außer einem rechtswidrigen Brief eines Notars aus Kärnten, in
dem sich das Bezirksgericht des Landeshauptmannes Haider anmaßt, für die
Erbschaftsverwaltung des Herrn Müller zuständig zu sein, obwohl er vor seinem
Tod, sich schon seit Jahren nicht mehr in Kärnten aufgehalten hat, und dort auch
nicht verstorben ist, sondern auf immer noch für mich ungeklärte Weise, in
Karlstein „zu Stein“ geworden ist.
Da man Karl Müller schon hier nicht das Recht gegeben hatte, daß ihm
gebührte, sondern seine realen und ideellen Werte vorsätzlich, mit Hilfe von
Gerichtsvollziehern, staatlich beeideten Sachverständigen, und nicht ordentlich
arbeitenden Organen, nach, wie, vor seinem Tod, ihm/ uns jegliches Recht
genommen hat. So wie ich als sein Sohn, und einziger noch lebender Zeitzeuge,
dieses Material, vor seinem Tod zur Sicherstellung im Falle seiner Ermordung
übertragen bekommen habe, und mich dadurch jetzt in einer permanenten
Gefahr befinde, von diesem System, wie Karl Müller, und andere zuvor genannte,
als Exempel eines Tages in Österreich im Jahr 2000, ebenso vom Staat und
seinen Organen gerichtet werden könnte.
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Asylantrag eines unfreien Europäischen Bürgers, der seit dem ungeklärten
Ableben seines Vaters, in ständiger Gefahr lebt, wegen seiner freien
Religionsausübung, gegen die Kärntner Landesgesetze, von dessen Hüter
(Landeshauptmann) und seinem Anwalt (Justizminister), aufgrund der daraus
resultierenden Gesetzbrüchigkeit, gegen jedes Menschenrecht, verurteilt zu
werden.
Ich suche deshalb gleichzeitig in allen Staaten der Welt um politisches Asyl an,
als auch um die Unterstützung, bei meiner Durchführung bei meinem Projekt
„Peace Spirit“ bei dem auf diesem Schiff, letztlich diese 7 Familien:
1 Schwarze 2.) Weiße 3.) Juden 4.) Moslems 5.) Buddhisten/Hinduisten 6.)
Indianer 7.) Asiaten, und alle anderen Kulturen vertreten sein sollen, wobei die
christliche Religion und deren Anhänger sich selbst von diesem Projekt
„ausgeladen“ haben, wie sie all diese Familien, als fünftes Element neben ihrem
Gott, nicht anerkannt haben, und respektieren und sie eben dieses fünfte
Element ausgeschlossen haben, und sie deshalb im dritten Jahrtausend, von
diesem friedvollen Projekt, der anderen Religionen und Rassen ausgeschlossen
werden müßten, damit sie auf diesem
Schiff nicht ihren Irrglauben
weiterverbreiten können, und endlich ein internationales Zeichen gesetzt wird,
daß es zumindest auf hoher See, ohne dieses hohe Recht der Christen, die
immer schon die Weltherrschaft anstreben, dieser Welt ein Exempel vor zu leben.
Es gibt aber sicher genug Christen, die sich nicht einverstanden erklären mit der
Weihung der Waffen durch ihre Kirche, und ihre wahre unbewaffnete
Nächstenliebe dort mit uns teilen wollen, und deshalb nicht ausgeschlossen
werden sollen, sondern sich dort auch eines besseren belehren lassen können.
Doch gilt dieser Ausschluß/ Boykott den waltenden Organen der römisch
Katholischen Kirche, die dieser, seit Jahrtausenden Menschenverachtenden
Organisation, die eine der Größten Waffenkonzerne der Welt unterhält, dienen,
und deshalb so gerne aus „Nächstenliebe“ Waffen gegen Menschen weihen läßt.
Das längst vom Recht überholte Vorrecht eines mitleidigen, bewaffneten
Glaubens
Aber die europäischen Christen haben immer schon Mitglieder anderer Kulturen
umgebracht, oder die Souveränität andersgläubiger Staaten verletzt, zuletzt wie
1998, durch die Unterschrift des österreichischen Regierungsvertreters, die
NATO letztlich ihre Legitimation, dies auch in Serbien zu tun, bekommen hat, wie
auch jetzt inzwischen schon drei Schwarze und ein Flüchtlingskind in Österreich
unter der eben vorher genannten Wiederbetätigungsregierung, unter dubiosen
Umständen ums Leben gekommen sind. Somit hat es, laut US Anwalt Ramsey
Clark auch „die Panik und den Terror, den Deutschland zum erstenmal wieder
seit 1941 und 1945 JugoslaWien verbreitet hat, natürlich nicht gemindert“,
nachzulesen in der Volksstimme vom 12./23. März 2000, die Woche nach dem
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Ableben von Karl Müller, im Artikel Jugoslawien Krieg/ NATO, keine
Weltorganisation – eine Weltbedrohung.
„Die NATO gehört seit Jahrzehnten aufgelöst“ Interview mit Ramsey Clark
internationaler Rechtsanwalt und US Justizminister von 1967–1969, über den
NATO Krieg gegen Jugoslawien und seine folgen. Auf der selben Seite 11, nach
diese Interview mit Max Böhnel, New York, gibt es des weiteren einen Hinweis
auf die Dokumentation des Wiener Tribunals gegen die österreichische
Regierung, wegen deren Beihilfe zur NATO Aggression gegen Jugoslawien.
Diese enthält eine vollständige Dokumentation der Beiträge und Ergebnisse des
Wiener Tribunals. Erschienen Mitte März im Verlag der Keil, das über die
jugoslawisch– österreichische Solidaritätsbewegung zu beziehen ist, Postfach
2017/1041 Wien.
Die Unkenntnis der österreichischen Geschichte = erwiesene nicht
geschehene Aufarbeitung, die versehentlich/ vorsätzlich ?! von den aufgrund
der bestehenden vertraglichen Verpflichtungen, paradoxer weise zur NATO
strebenden Regierungen, des ehemals immerwährend neutralen Österreichs
So wie auch unser österreichischer Unterhändler schon 1998 wußte, daß er mit
seiner Unterschrift und letztlich durch Österreich, beim Vertrag von Rambouillet
er von Belgrad explizit ein Recht zur militärischen Kontrolle ganz Jugoslawiens
gefordert hatte, obwohl er die Neutralität Österreichs hätte wahren müssen, weil
wir mit Deutschland, dieses militärische Bündnis, auf Grund unserer immer
währenden Neutralität, nicht eingehen durften. Es wurde nämlich der
Jugoslawischen Regierung nur die Wahl zwischen Einmarsch und
Bombardement gelassen. Der erst Wochen nach Beginn der Luftangriffe bekannt
gewordene Annex B. des skurriler weise als „Vertrag von Rambouillet“
bezeichneten Papiers.
Die jugoslawischen Proteste dagegen verhallten in den völlig gleich geschalteten
Redaktionsstuben der westlichen Medien. Botschafter Wolfgang Petritsch,
Ramboillet Verhandler der EU, der dafür zum Kolonialverwalter Bosniens
gemacht wurde hat uns Österreicher mitschuldig gemacht. Der russische
Unterhändler Majorski hatte die Unterschrift verweigert, somit erfolgte dieser
Einmarsch gegen unsere Verträge mit Rußland, weshalb deren jetziger Präsident
Putin, unsere österreichische OSZE Delegierte nur erinnern konnte, daß
Österreich schon einmal vor 55 Jahren befreit worden ist. Was soll man sich als
freier, letztlich von der NATO fast schon besetzter Österreicher dazu denken?
Ich bitte auch Sie, als Leser, um eine Stellungnahme.
Die unmögliche Lösung, um Europa nicht wieder mitschuldig zu glauben/
wissen ?!
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Aber die Regierungen Europas, wie das Europaparlament, sind anscheinend
unfähig, solche Widerbetätigungsregierungen verhaften zu lassen, von
europäischen Polizisten, weil sie sich durch das Vetorecht der eigentlich
faschistoiden Regierung aus Österreich, einschüchtern läßt, so wie sich das
österreichische Volk auch schon seit dem Bestehen der zweiten Republik immer
noch einschüchtern hat lassen,.
So hat sich auch damals Österreich von Deutschland einschüchtern lassen, unter
Adolf Hitler zum Anschluß, wie sich jetzt Europa wieder einschüchtern läßt, von
Haider und Schüssel.
Es wird viele verantwortliche Personen geben, die sich weiterhin hinter faulen
Ausreden verstecken, aber dies führt wie damals sicher nicht zum Ziel, zum
erreichen der höchsten Ziele dieser Wertegemeinschaft, und dem
erstrebenswerten frieden, wie Stabilität eines Krisen sicheren Euros.
Weitere Mittel der Bewahrung der Wahrheit
Es geht darum, endlich die Wahrheit auszusprechen, und in einem ehrlichen
Dialog für diese bessere Welt zu kämpfen. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis.
Ohne Waffen, mit Worten, und guten Beispielen, gewaltfrei. Die Insel der Seligen
gibt es noch nicht, aber vielleicht kann das Projekt mit dem Schiff „Peace Spirit“
eine Basis sein, um mit gutem Beispiel ein multikulturelles Zeichen für die Welt zu
setzten. Gemeinsam oder Einsam. Mit dieser Wahl-Lüge oder Wahrheit bin ich
bis jetzt alleine konfrontiert, weil ich lieber „einsam“ von dieser Wahrheit fernab
von europäischen Festland gemeinsam mit Menschen, die uns verstehen, ein
Schiff kaufen und/oder pachten, oder zur Verfügung gestellt haben möchte, um
der Welt ein Zeichen zu setzen, daß Europäer, außerhalb von Europa, eine
gleichberechtigte Gesellschaft, auf ihrer „Insel der Seligen“ leben können, ohne
gleichzeitig andere, in ihren Menschenrechten und Freiheiten, zu verletzen, wie
das in Europa anscheinend geduldeter Maßen, wie bewiesen, der Fall ist.
Weitere Fragen die von den Bürgern zu stellen sind
Steuer zahlen, und für dieses durch Steuermittelmißbrauch gewaltvolle System
zu arbeiten, ist nicht das höchste Ziel, weder im spirituellem, noch im Sinne der
EU Verträge. Weil der Mißbrauch der Steuergelder, zum Zweck der Verletzung
der Souveränität und Freiheit der Bürger und Unternehmer, dieser Union nur
durch diese und weitere Streikmaßnahme eingestellt werden kann, wenn nicht
die zuvor vorsätzlich, widerrechtlich Bezogenen Steuereinnahmen, vom Volk
zurück geklagt werden sollen, des Weiteren durch Volksabstimmungen die
Immunität der verantwortliche Politiker aufgehoben werden soll, damit sie letztlich
durch Enteignung, mit ihren eigenen Methoden, für das an den Bürgern
zugefügten Unrecht, haften müssen, um den dem Staat entstandenen Schaden,
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als Wiedergutmachung, zur Verfügung stellen müssen, damit sich dieser
überhaupt die Reparationszahlungen an geschädigten Bürgern, wie Karl Müller,
Ingrid Müller, oder mir, und weiteren, bei Bekanntgabe sicher sich zusätzlich
outenden und folgenden, leisten kann.
Der Virus der nicht aufgearbeiteten Geschichte
ist weit verbreitet in den Köpfen der Österreicher. Weil sie anscheinend
Erbsünder sind, übernehmen sie das Erbe der Dummheit von 1939 gerne, und
verurteilen die, die sich durch ihr beispielhaftes Vorleben eines besseren
Wissens, bis zum heutigen Tag vergeblich, dagegen wehren, eben gegen das
Unrecht, das uns spätestens seit der Unterschrift unter den EU Vertrag, im
Widerspruch zu diesem, aber im Einklang mit österreichischen, geschriebenen,
wie ungeschriebenen Gesetzen, uns laufend zugefügt worden ist.
Berechtigte Forderung nach einem Soforthilfeprogramm, und einem
ausreichendem sonder Budget
Vielleicht kann mir diese Union, unsere Forderung, bei einem
Soforthilfeprogramm, resultierend aus einem Sonderbudget, zur Verfügung
stellen, damit endlich meine Seele und mein Geist, wie die des verstorbenen
Herrn Müller, ein wenig zu Ruhe kommen können, als auch ein sozusagen
kleines Trostpflaster des Mitgefühls gegeben wird, das im Buddhismus eines der
wichtigsten Emotionen ist, weil wir kein Mitleid kennen, weil diese Geschichte
z.B. nur unser eigenes, persönliches „Leid“ dokumentiert, aber wir nicht zu
Leiden haben, wie die Christenheit, unter den zu erwartenden kommenden
Unheil, das Europa wie schon zuvor aufgezeigt, heimsuchen wird, wenn wir von
unseren ehemaligen Genossen befreit werden, die unsere Signale sicher
verstehen, wenn es Europa und seine Regierungen nicht vorher begreifen, und
das geschehene Unrecht wieder gut machen, und diesen feindlichen
militärischen Pakt eines besseren belehren, durch ihre Einsicht, und folgenden
guten Willen, der Unterstützung der guten Sache, Künstler für den Frieden.
Des weiteren kann dann vielleicht die EU dieses Sonderbudget von dem Staat
Österreich, oder den dafür verantwortlichen zu ermittelnden Personen/ Beamten
zurückfordern , im Regressverfahren.
Aber eigentlich geht dieselbe Forderung an die EU, weil sie aufgrund ihrer
materiellen Interessen, ihrer Wirtschaft, eben diese auch in Österreich sowohl
privat, als auch staatlich aufzukaufen, nicht der verpflichteten Verfassung dieses
Staates entsprochen hat, diesen schon vollzogenen wirtschaftlichen Anschluß an
Deutschland, aufgrund unserer immerwährenden Neutralität, nie mehr wieder zu
tun.
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Dies müssten die vertraglichen Partner der anderen europäischen Länder, und
deren Vertreter, auch als Allgemeinbildungsgut, gewußt haben, wenn sie nicht
ein Scheitern, ihres eigenen gesetzlichen Leerauftrages, dieses Faktum in
allgemein bildenden höheren Schulen zu Lehren, durch ihre anscheinende
Unwissenheit darüber, eingestehen wollen.
Sie haben die Verfassung dieses Staates nicht ausreichend kontrolliert, und sie
sind somit für die laufenden Menschenrechtsverletzungen mitverantwortlich, weil
sie diese eigentlich auch erkennen hätte müssen.
Vermeidung weiteren Schaden an bis jetzt noch unschuldigen Drittländern
Um weitere Fehltritte zu vermeiden, fordere ich einen sofortigen Aufnahmestop
anderer Staaten, und der Verhandlungen mit diesen darüber, weil diese Budgets
dafür genutzt werden sollten, zuerst die von mir genannten, anstehenden
Probleme, intern zu lösen, bevor man weiter expandiert, und anschließend das
totale Chaos sich ausbreitet, auf andere, bis jetzt unschuldige, außen stehende
Länder, oder auch ehemalige unserer Befreier von der Nazidiktatur, wie Rußland,
in ihrem Stolz gekränkt werden, weil sie vor 55 Jahren, anscheinend umsonst,
das Leben vieler ihrer Bürger für diese lernunwilligen Österreicher gelassen
haben, die zum Dank dafür, bis zum heutigen Tage, ehemalige Kommunisten
verfolgen, unter anderem, weil Kommunist in Österreich als „allgemein gültiges“,
beliebtes Schimpfwort mißbraucht wird, vor allem von FPÖ und ÖVP Politikern,
denn keiner will so bezeichnet werden. Seltsam, denn ihnen verdanken wir ja
unsere Freiheit, die unsere Regierungen schon lange an ein anderes
freimarktwirtschaftliches System verkauft haben, gegen unsere noch
bestehenden Verträge, mit den ehemaligen Befreier Ländern.
Ihnen verdanken wir doch unsere Freiheit, die unsere Regierungen 55. Jahre zu
ihrem persönlichen Zweck mißbrauchten, weil ihre Macht, aufgrund ihrer
Immunität, keine Kontrolle hat, und deshalb außer Rand und Band geraten sind.
Laut den alten Verträgen gehören viele von ihnen Eingesperrt, weil sie mit diesen
immerwährenden Verträgen brüchig geworden sind.
Anschluß II ?!
Aber diese christlichen Regierungen glauben lieber weiter an den „lieben“
christlichen Gott, der sie angeblich Schützen soll, vor dem drohendem Unheil,
wie 1939 –45, als er es auch nicht konnte, als dem Wissen von noch lebenden,
freien, aufgrund ihres Wissens nicht anerkannten EU Fortbildungsmanagern, wie
mir, und wollen dieses immerwährende Wissen nicht annehmen, weil es sich
anscheinend um die von mir zuvor genannte Wiederbetätigung, wie damals
wieder mit Hilfe der Christenheit handelt.
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Geschichtlicher Ursprung des Widerstandes gegen Alte wie neue
faschistoide österreichische Regierungen
Hier im Reumanhof den Entstehungsort dieses Manifestes verteidigten am
12.Februar 1934 Sozial-Demokraten die Demokratie gegen den Faschismus.
So wie ich bis zum heutigen Tag All-ein gegen das Unrecht der waltenden
Regierungen der letzten zwei Jahre, von der neuen, letztlich eben solchermaßen
agierenden Regierung, in Österreich kämpfe, unbewaffnet als Pazifist und
Gewaltfrei denkender noch freier Bürger, als auch parteiunabhängig, und
deshalb letztlich vergeblich, gegen deren rechtswidrigen Auswüchse, wie die
zuvor genannten, als auch der SEK (Sonder Einsatztruppe Kriminaldienst) mit
meinen Worten kämpfe, die ohne vorhergegangene Verhandlung, vor allem
aufgrund des Leiters, dem Ottakringer Kriminalisten Georg Rabensteiner, der
selbst schon drei Menschen unter fragwürdigen Bedingungen erschossen hat,
wie man aus unabhängigen Medien wie Falter und Volksstimme (Titelstory
Ausgabe vom 21/25 Mai 2000) weiß, und unter dessen Leitung, mittlerweile drei
Menschen innerhalb von drei Wochen wie z.B. Imre B., oder der Asylwerber
Richard Arise Ibekweam am 3. Mai, in einem Jugendgefängnis, unter
dubiosesten Umständen unter den Händen von Polizei und Justiz gestorben sind,
da
anscheinend
schon
das
ungeschriebene
Gesetz
des
FPÖ
Landeshauptmannes Haiders, die Immunität von Abgeordneten der Opposition
abzuschaffen, und alle die gegen die Regierung sind wegen Hochverrates zu
exekutieren, vermutlich auch mit der Hilfe dieser neu geschaffenen SEK, die in
ihrer Agitation eindeutig unverkennbare Ähnlichkeiten, mit der alten
faschistischen Gestapo hat, dies alles, unter der Zustimmung des
stellvertretenden FPÖ Parteichefs, Klubobmann Peter Westernthaler, der (laut
Standard vom 27.5 2000 / Seite 9.) „dafür ist Politiker wie Bürger gleich zu
behandeln“.
Wie wird das für mich, und meine nicht Regierung konformen Freunde, wie
Angehörigen enden, wenn nicht endlich diese Union, die uns ja laut Artikel 6 des
EU Vertrages unsere Rechtstaatlichkeit und Menschenrechte gewähren sollte,
und das Stimmrecht Österreichs aussetzen sollte, wie sie ja auch nach Artikel 6 &
7 des EU Vertrages berechtigt ist, damit Sie dann alle Verantwortlichen Politiker,
die dieses Widerbetätigungssystem errichtet haben, und bis zum heutigen Tage
erhalten dürfen, von den übergeordneten Europolizisten abführen lässt, weil
somit erwiesenermaßen laufend unsere Steuergelder Mißbraucht werden, für den
geschilderten Machtmißbrauch der waltenden Regierung, und deren Organe, die
sowohl wirtschaftlich, wie politisch, gegen das Kartellrecht verstößt, weil sie
Andersdenkende in immer größerer Zahl, in ihrem christlichen Irrglauben, unter
dubiosen Umständen von der Lebenden Bildfläche verschwinden lassen, um ihr
Machtmißbrauchmonopol zu gewahren, und in weiterer Folge hauptverantwortlich
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
sind, für den Mißtrauensantrag des Internationalen Kapitals, das sich in
Erwartung der Wiederholung der Geschehnisse von 1939 immer mehr aus
Europa abzieht, wie man am fallenden Eurokurs ersehen kann, weil diese
anscheinend Union unfähig ist, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen,
und endlich sinnvolle Schritte zu setzen, gegen längst nicht mehr demokratische,
immerwährend neutrale Länder, wie Österreich, dessen Regierungen immer
Hauptverantwortlich waren, für die zuvor geschehenen Weltkriege, weil sie
meistens aus Mitgliedern von Freimaurerlogen bestanden hat.
Die Geschichte der Freimaurer in Österreich und deren für die Welt
katastrophalen Folgen
In Österreich hat man, wie man dem Buch der Freimaurerei um Joseph II, des
Österreichischen Freimaurermuseum im Schloss Rosenau, bei Zwettel,
erschienen im Jahr 1980, mit dem obengenannten Museumsverein als
Eigentümer und Herausgeber, und Druck durch die Fa. Seitenberg KG, Wien,
mit einem Vorwort des damaligem Großmeisters der Großloge von Österreich,
Alexander Giese, entnehmen kann, unter Joseph II „1778/79 die Verbindung der
großen Landesloge von Deutschland in Berlin mit der österreichischen
Provinzialloge unterbrochen“, und somit „tauchte der Plan auf eine eigene
unabhängige Großloge, die österreichische Große Landesloge oder, wie sie auch
genannt wird, die österreichische Nationalloge, zu schaffen“ die ja bis heute
Existiert, und sicher aufgrund ihrer eindeutig im Namen und Gründung zu
beweisenden nationalen Absicht, zu allen uns bekannten österreichischen
Regierungen geführt hat.
Wie man aus den eigenen handschriftlichen Aufzeichnungen des Künstlers, Karl
Müller, in demselben genannten Buch, das sich seit damals in seinem Besitz
befand, als man das erstemal an Ihn herangetreten ist, wie folgend wörtlich zitiert
auch entnehmen kann: „Mein Interesse am Weiterarbeiten (Bedingungen nein)
Möglichkeiten des Projektes- Man ist an mich herangetreten und hat mir
angeboten Bedingungen für ein funktionieren“ des weiteren : „Begründung warum
der Hausleiter mich nicht will- mitgeteilt wurde die Situation mit dem
Geschäftsführer es ist mir ein Anliegen, die zustände der Geschäftsführung...“
und auf der selben letzten Seite, ist gedruckt, „Gefördert von der BundesländerVersicherung Versicherungsanstalt der Österreichischen Bundesländer
Versicherungs-Aktiengesellschaft Wien II, Praterstraße 1-7 Telefon (0222) 24 35
11 Anschrift: Postfach 92/a-1021 Wien, wobei mit demselben Stift wie die
Notizen, diese Telefonnummer eingekastelt ist, weil Karl Müller damals mit der
dortigen Geschäftsleitung Kontakt gehabt hat. Heute ist dieses Unternehmen das
größte Versicheungsunternehmen Österreichs und hat sich selbst den Namen,
Uniqua gegeben.
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Einzig und alleine Sicher ist dieses Unternehmen in diesem Staat, die anderen
Bürger sollten sich doch gleich oder verpflichtend versichern lassen, wenn ihnen
nicht etwas passieren soll, wie dem Friedenskünstler Karl Müller auch, dessen
Projekt Werkstatt-Galerie damals 1980 schon seit drei Jahren gut laufend
funktioniert hat, und weshalb diese Logenversicherung auch auf den strebenden
jungen Künstler angesprochen hat, und in weiterer Folge ihm wie mir, weil er mit
den Bedingungen nicht einverstanden war, die diese über Loge, Staat,
Regierungen dem verstorbenen gestellt hatten, weshalb sie ihn alle zusammen
auch unglücklich, und bis heute unbekannt, haben versterben lassen, und
mittlerweile auch schon ein Herr Paul Yvon mir vom Profil aus schreibt, daß er
nach Durchsicht der Akten, die das Unrecht des Österreichischen Staates an
diesem selbstlos All-ein arbeitenden Künstlers, Karl Müller, dokumentiert, von
1982, dem Zustandekommen, des von ihm initiierten Kunstprojektes „Künstler für
den Frieden“, dokumentiert im Profil vom 10 Mai 1982, bis zu der unter
rechtswidrigen Umständen stattgefundenen Delogierung im Jahr 1998, mit
seinem vergeblichem Kampf, gegen die an Anzahl der Beteiligten, wie
finanzieller, als auch politisch religiöser zuvor geschilderten Überlegenheit, seiner
Neider, die im All-ein-gang, nie in ihre lange Besetzte Position gekommen wären,
noch sie jetzt noch immer inne hätten, von der aus Sie anscheinend aus Neid,
Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, diesen politisch und religiös unabhängigen
„Partisanen“, aufgrund ihrer Unwissenheit um europäisches Recht, und Ihrer
daraus erwachsenen Verpflichtung, bis zu seinem Tod nicht seinen psychischen,
wie ideellen Anerkennung zukommen ließen, weil sie lieber Bilder von jungen
strebenden Künstlern übermalen, wie zuvor schon erwähnt, und diese
höchstpersönlich, oder im Auftrag verderben lassen, indem sie ihnen, wie bei Karl
Müller als totes Beispiel zu zeigen ist, vor wie nach diesen leiblichem, von ihnen
letztlich mit zu verantwortendem, Ableben, nicht einmal mehr realisieren wollen,
geschweige denn zumindest nachträglich, ein kleines staatliches, wie privates
Tribut zollen, obwohl wir alle bis jetzt von seinen Ideen profitiert haben, wie der
der „Künstler für den Frieden“
Versagen der Europäischen Beobachtungsstelle
Fremdenfeindlichkeit in Europa mit Sitz in Wien ?!
für
Rassismus
und
Karl Müllers letzten Worte geschriebener Natur waren, „Danke Liebes Wien,
Danke liebes Österreich, Danke Humanes Europa“. Daß bis jetzt über die
europäische Beobachtungstelle für Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, noch
nichts über seinen Fall bekannt geworden ist, wundert mich nicht, weil mich der
Leiter dieser Stelle, Herr Bendserindsen, als ich ihn unter der Nr.: 580 30 / 31
oder 37 vor ca. zwei Monaten davon Informiert habe, mir mitgeteilt hat, ich müsse
mich ans Ausland, ich glaube Dänemark oder Schweden wenden, weil er für
mich in Wien in der Raalgasse 6, dem Sitz der Kommission, kein Zeit hätte, sich
mit mir zu treffen, um sich persönlich über den Sachverhalt zu informieren, weil
zwar die Kommission ihren Sitz in Wien hat, aber die Annahmestelle außerhalb
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
von Österreich ist?! Wahrscheinlich das österreichischen Opfern nicht die
Möglichkeit gegeben wird, etwas der Kommission zu berichten, so wie bei mir,
die ja bis heute offiziell in Österreich, trotz der eindeutig beschwerend
belastenden, laufenden Zeitungsartikel, nichts schlimmes in Österreich
festgestellt hat, weil man es uns als Europäische Bürger ja sonst schon längst
berichtet hätte, und wirkliche Sanktionen gegen diese Wiederbetätigungs
Regierung in Europa gegeben hätte, wenn diese Beobachtungsstelle
ordnungsgemäß arbeiten würde.
Aber vielleicht fürchtet er auch die Repression der SEK, und weiß, daß es für ihn
in Österreich besser ist, nichts davon zu wissen, weil er sonst wie die anderen
Ausländer auch von deren Chef oder sonstigen Mitarbeitern durch deren
„unsachgemäß arbeitende Dienstwaffen“ umkommen könnte, wie die zuvor
ausländischen genannten Opfer auch, oder z.B. Ich eben viel wahrscheinlicher
auch umkommen könnte, vor allem weil er Unsachgemäß arbeitet, und mich als
Österreicher, nicht seinem Auftrag entsprechend, ernst genommen hat, und mir
die gebührende Hilfe zukommen lassen hat, und somit eigentlich
mitverantwortlich ist, für alle ungeklärten fremdenfeindlichen, wie rassistischen
Verbrechen in Österreich, nach meinem Anruf bei ihm, bei dieser Kommission.
Ich ersuche sie, meine letztlich für alle österreichischen Telefonanschlüsse
verpflichtend mit aufgezeichneten Telefonprotokolle, anzuhören, um diese
Aussagen von mir bestätigt zu wissen.
Hoffnung auf Wiedergutmachung
europäischen Urbevölkerung
an
der
Slawischen
unterdrückten
Besten Dank im Voraus, ihr Europa noch treu ergebener Müller Martin Roger, um
endlich diesen Greultaten, der im Unrecht arbeitenden Kartelle, ein Ende zu
setzen, und meiner slowenischen Familie zu ihrem Recht zu verhelfen, weil
unsere Vorfahren es erst durch ihre Stimme ermöglicht haben, daß Kärnten zu
Österreich und des Weiteren zu der EU gekommen ist, und wir bis zum heutigen
Tag, dort nicht unsere derzeitige Religion, mitsamt der sicher nicht Gesundheit
gefährdenden, buddhistischen Rituale, ausüben dürfen, obwohl wir als Slowenen
zwar die Urslawen sind, von letztlich der Rasse, die in Europa wahrscheinlich
eine Mehrheit darstellt, und unsere Ahnen, die Jariz geheißen haben, die selbst
schon vor hunderten von Jahren am Dom zu Steier geadelt worden sind, und
später aufgrund der zuvor genannten österreichischen nationalen Loge, und
deren Tätigkeit, vor, wie nach dem ersten Weltkrieg, in eben diesem, ihr/ unser
gesamter Besitz zum Opfer gefallen ist, den ich somit auch endlich einfordern
möchte, weil nicht nur Juden ein Recht auf Wiedergutmachung haben sondern
auch wir Slawen.
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Ich hoffe, das spätestens nach dem nicht wünschenswerten dritten Weltkrieg,
wenn unsere alten slawischen Brüder und Genossen Rußlands, und deren neue
Verbündete China und Indien, die viele buddhistische, wie hinduistische
Religionsangehörige in der Bevölkerung haben, uns wieder einmal befreit haben,
spätestens dann die österreichische Nation, ihren, unserer Sippe zugefügten
Schaden, wieder Gut machen muß, weil diese hundert Jahre
Schreckensherrschaft, schon zu nahe am tausendjährigem Reich sind, und es
dann wenigstens dank dieser Völker, zu keinen weiteren hundert Jahren kommen
wird, weil schon langsam Gefahr im Verzug ist, wenn Europa nicht reagiert, weil
diese Logen, die eigentlich Kartelle darstellen, Europa und die Welt, schon zu oft
ins Unglück gestürzt haben.
Vermutete und zu beweisende Hauptschuld der Freimaurerlogen/
Politikerkartelle und Mittel zur Eindämmung weiteren Unrechts und Schaden
Da der Bundeskanzler Sinowatz genauso in einer Loge war/ ist, wie vermutlich
sein Kollege Vranitzky, oder sogar Schüssel auch, und der deutsche
Wiedervereinigungskanzler Kohl vermutlich sowieso, und diese ihre Logenziele,
die immer geheim sind, nicht preisgeben dürfen, und schon gar nicht bei
bekanntwerden der, von vermutlich diesen Logen, aus wirtschaftlichem Interesse,
angezettelten Skandale, wie dem Waffendeal mit deutschem Rüstungsstahl, den
Thyssenpanzern, oder Flugspendenaffäre von Altbundeskanzler Vranitzky, diese
Täter weitere Namen nennen dürfen, stellt sich die Frage, ob es nicht besser
wäre, wie am 11. Dezember 1785 ein neues Freimaurerpatent einzuführen, in
dem wie damals die Übergabe der Mitgliederlisten verlangt wird, damit wie
damals, die für Europa verheerende Blütezeit der heutzutage erwiesenermaßen
selbstherrlichen Freimaurer, die die Verwirklichung der höchsten Ideale,
erwiesenermaßen vorsätzlich wie egoistisch verabsäumt haben, und dem
Weltfrieden dadurch schaden, wie auch allen freien, von ihnen unabhängigen
europäischen Bürgern, die eigentlich durch Artikel 6 & 7 des EU Vertrages etwas
anderes zugesichert bekommen haben, da man eben nur durch diese polizeilich
Überwachung, und eine Beschränkung der Zahl der Logen, oder der Auflösung
von erwiesener maßen volkswirtschaftlich schädlichen Kartellen, zu einer
flächendeckenden Wahrung der Menschenrechte und Rechtstaatlichkeit in
Europa kommen kann.
Ich hoffe das in Zukunft Steuergelder dafür genutzt werden, diese im Unrecht
arbeitenden Logen/ Kartelle zu verfolgen, und nicht von diesen Logen
Steuergelder verschwendet werden dürfen um z.B.: Andersdenkende noch freie
EU
Bürger
z.B.
mit
wieder
geschaffenen
staatlichen
Sondergeheimpolizeieinheiten, wie der SEK, eliminieren zu lassen, um diese
Machtkartelle weiter zu schützen, um deren Unterdrückung von Religionsfreiheit,
Menschenrechte usw. in Europa zu ermöglichen, und das vor allem in
Österreich und Deutschland endlich einzustellen, weil bis zum heutigem Tag, in
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Österreich eine Nationalloge herrscht, die schon 1939 den Nationalsozialisten zur
Macht verholfen hat, und weswegen sie bis heute ihre „Braunen Flecken“ in der
SPÖ, wie in anderen Regierungsparteien, unsere Steuergelder, für ihre
Logenzwecke, ungestraft verschwenden dürfen.
Zu diesem Sachverhalt möchte ich mich auch auf die Worte unseres
Altbundeskanzlers Vranitzky zum 56 Weltkongreß des P.E.N., (nach zu lesen im
Buch zu dieser Tagung auf den Seiten 30-31) vor unseren EU Beitritt beziehen:
„Der Politiker - jedenfalls aus meiner Sicht – muß bewegen und darf nicht
beruhigen. Sein Risiko wird dann schlagend, wenn er das ihm anvertraute
Gefährt in die falsche Richtung bewegt oder wenn er es so bewegt, daß es aus
seiner Bahn geworfen wird“ des weiteren“ Zu groß sind die
Wohlfahrtsunterschiede in Europa, als daß man bereits von festgefügten neuen
Strukturen der Freiheit sprechen könnte.
Deshalb kehrt nach der Freude des ersten Moments Nachdenklichkeit ein:
Nationalismus, der Zug zum Autoritären, Chauvinismus, Lethargie und
Fremdenhaß kommen in verschiedenen Teilen dieses neuen, dieses zukünftig
gemeinsamen Europa wieder auf. Nachdenklichkeit allein ist im Übrigen sicher zu
wenig... Zu mißverständlich könnte die Berufung auf eine gemeinsame
Vergangenheit verstanden werden, beispielsweise auf jene Mitteleuropas, die ja
bereits in einer katastrophalen Sackgasse gemündet hat. Wir brauchen zwar
nichts zu leugnen, wir sollen auch nichts verschweigen, was in diesen Raum
Europas in der Vergangenheit geschehen ist.....Anläßlich der Verleihung des
Friedenspreises... hat György Konrad... gesagt: „Der Mensch will wissen wer er
ist.“
Sie gestatten, Herr Präsident, daß ich diesen grundlegenden Gedanken um ein
Element erweitere. Der Mensch will auch wissen, wer er sein wird......das heißt
natürlich nicht, daß wir uns nicht mit der Vergangenheit beschäftigen sollen, das
Bekenntnis zu ihr und die Auseinandersetzung mit ihr sind vielmehr die
Grundlage für einen Entwurf der Zukunft. Wir sollten auch Verantwortungen
benennen, wo sie zu benennen sind, keine Ausflüchte suchen und nichts
verdrängen.....Wir müssen darauf achten, daß Wesentliches nicht in der
Anonymität der Geschichte versinkt, allzuleicht kann man sich aus ihr
davonstehlen. Verantwortung zu übernehmen, für geleistetes und Gesagtes
einzustehen, ist eine moralische Herausforderung, die sich der Literatur in
gleicher Weise wie der Politik stellt.“
Hat unser Bundeskanzler nicht schon vor dem EU Beitritt bewußt gesehen, daß
Fremdenhaß und Nationalismus in diesem neuen Europa wieder aufkommt und
trotzdem die Unterschrift unter den EU Vertrag gesetzt, so daß wir dieses
Problem jetzt in Haider personifiziert auch in unseren Land haben?! Hat er sich
nicht durch die Annahme von Flugspenden zu diesem Beitritt verleiten lassen,
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
obwohl er ursprünglich als Manager gewußt hat, daß wir diesen Beitritt nicht
notwendig haben?! Stiehlt er sich nicht allzuleicht von der Verantwortung davon,
wenn er jetzt zu seiner Verteidigung sagt, es sei alles schon verjährt?! Hat er als
>Politiker nicht schlagend auf das ihm anvertraute Gefährt, den Staat Österreich
gewirkt, weil er uns aus der Bahn geworfen hat, und wir plötzlich sogar unsere
immerwährende Neutralität verlieren !?
Will der Mensch hier und anderswo nicht wissen, was er in der Zukunft sein wird,
vielleicht ein neues Weltkriegsopfer?! Hat er nicht damals selbst gesagt, daß
Mitteleuropa schon einmal in einer Sackgasse geendet ist, nachdem Deutschland
und Österreich Jugoslawien den Krieg erklärt haben, wie auch zum ersten
Weltkrieg?! Hat er nicht auch gesagt, das Literaten wie ich diese Verantwortung
benennen sollen, und nicht, wie er jetzt es selbst gegen seine eigenen Worte von
damals tut, er sich nicht hinter Ausflüchten verstecken soll, und die
Verantwortung verdrängen, daß wir jetzt in diesem gemeinsamen Haus Europa
diese Probleme haben?! Stellt sich diese moralische Herausforderung jetzt nur
mehr mir, als Literaten, weil Ich dies alles aufzeige?! Wer von diesen Politikern
übernimmt jetzt die Verantwortung und haftet mit seinen eigentlich zu Unrecht
von unseren Steuermitteln finanzierten und von den, den Staat schlagenden
Politikern, und deren bezogenen Spitzengehältern, um den für die Bürger
entstandene Schaden wieder gut zu machen?! Wir sollten laut seinen eigenen
Worten auch nicht verschweigen, was in der nahen Vergangenheit, in diesem
Jahrzehnt geschehen ist. Doch diese Politiker leugnen weiter ihre Schuld, weil sie
ja Immun sind oder waren, und ihre Haftbarkeit bzw. die Rechtsbrüche, verjährt
sind. Die Haftbarkeit der immerwährend neutralen Staaten, die sich nicht neutral
verhalten verjährt aber nie. Diese Politiker bekommen dann als Dank von der
Wirtschaft sicher wieder ein paar Flüge für ihre Familien ins sichere Kriegs freie
Ausland geschenkt, wegen der zuvor beschriebenen Treue, und gehen wie
immer straffrei aus, wohingegen die Völker der Staaten, ob sie wollen oder nicht,
dem Vernichtungstod geweiht sind.
Doch wie er selbst gesagt hat: „Die demokratische Revolution im Osten Europas
war auch getragen vom gesprochenen und geschriebenen Wort. Das in einer
Weise Macht und Wirkung entfaltete, wie man sie vielleicht nicht für möglich
gehalten hätte“ so wie ich hoffe, das diese geschriebenen Worte für die
„Revolution“ im Westen Europas eine Kraft darstellen, daß es zu einer Besserung
der Zustände kommt, obwohl bis jetzt viele meinen, ich sei ein Illusionist, weil ich
dieses persönliche Ziel, der Rettung des kulturellen Erbes der „Künstler für den
Frieden“ auf dem Schiff „Peace Spirit“ in diesem von UNO und UNESCO
geforderten Jahr „der Kultur des Friedens“ erreichen möchte. Nachdem diese ins
Beamtenvolk eingedrungene fremdenfeindliche und rassistische Vernichtung von
Staatswegen unser Friedenswerk fast zur Gänze zerstört hat, und in weiterer
Folge unsere Politiker wie sie es vom Altbundeskanzler gelernt haben, die Lage
in Europa nicht beruhigen, sondern in die offensichtlich falsche Richtung des
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
unfriedens in Europa bewegen, wofür sie dem Steuerzahler auch noch seine Hart
erarbeiteten Lohn nehmen dürfen. Ist das nicht mehr als Krank ?! Wie soll mit
solchen Herren an unsere Spitze jemals wieder Wohlstand und Friede für den
kleinen Bürger zustande kommen ?!
Wo ist da der Unterschied zu den so Verurteilungs würdigen selbstsüchtigen
Politikern der so verpönten Diktaturen, oder ehemaligen kommunistischen
Ländern ?! Oder hat man diese immer verurteilt, weil man von den eigenen
egoistischen Bestrebungen ablenken wollte, und sich eine ungestörte Aneignung
von Staats / Volkseigentum verschaffen wollte.
Im Buddhismus ist das was man am anderen nicht mag, das was man selbst
meist zu verbergen sucht. Durch den Haß verbindet man sich mit dem Bösen. Ich
glaube nicht, daß der Krieg in Jugoslawien aus Liebe zur Menschheit und dem
Weltfrieden angefangen wurde, sondern eher weil die amerikanische Führung mit
diesem Krieg die Wirtschaft in Europa und den Euro schwächen wollte, weil wir ja
mit den Amerikanern
zuvor einen Wirtschaftskrieg hatten. Doch die
europäischen Regierungen waren zu naiv dieses böse Spiel zu durchschauen,
weil die amerikanische Regierung zwar über ihren General den endgültigen
Befehl zum Bombardement gegeben hat, bevor der amerikanische Präsident
wegen des Mißtrauensantrages der Levinsky Affäre zum Rücktritt gezwungen
worden wäre, und Europa hat ohne an den die alten Sünden des letzten
Weltkrieges zu denken, und diese aufgearbeitet zu wissen, „hörig“ sich dem
amerikanischen Diktat unterworfen, und sich selbst, so wie die eigenen
Wirtschaft, sicher wie es auch in Amerikas Interesse war, geschwächt.
Aber Europa hätte bei diesem bösen Spiel nicht mitspielen müssen, doch waren
sogar die ehemals neutralen Österreicher von ihrem fremdenfeindlichen
Gedankengut gegen die soviel gehaßten jugoslawischen Gastarbeiter geblendet,
die sie die letzten Jahrzehnte gerne als Billigarbeitskräfte mißbraucht haben, und
am Ende wie vor 55 Jahren diese mit Bomben zu bestrafen, weil sie sich ihre
Häuser, die sie sich mit dem in Österreich und Deutschland hart erarbeiteten
Geld finanziert haben, eigentlich, laut dieser fremdenfeindlichen Wählerschaft,
nicht verdient haben, und damit in weiterer Folge keiner dieser „Jugos“ mehr sich
nach Europa einzuwandern getraute, oder durch die neu geschaffene
Gesetzeslage es überhaupt legal dürfen hat. Aufnahmestop. Aber mit ihnen kann
man es ja machen, diese „Kanacken“ sind der österreichischen Haider
ergebenen Beamtenschaft, Bevölkerung wie Regierung schon zu lange die
letzten Jahrzehnte auf die Nerven gegangen. Aber fremdenfeindlich oder
rassistisch ist hierzulande offiziell niemand, so daß man dies auch jetzt nicht
mehr offiziell feststellen darf. Aber man hat ja die Probleme der großen Inflation
vor diesem Krieg in Europa nicht gehabt, sondern nur diese Länder, aber jetzt,
vor den Scherben des vermeintlichen Glücks für Europa, müssen halt alle
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Sparen, und noch mehr Steuern zahlen, für dieses teure Vergnügen, der
Wiederbelebung der alten Sünden des vereinten Europas.
Aber nur ja nicht öffentlich die Zeitgeschichte aufarbeiten, geschweige den die
Wahrheit darüber zu verbreiten, das könnte ja für einige der 39, vor über einem
halben Jahr von den Serben beim Gerichtshof in den Haag angezeigten NATO
Regierungsmitgliedern, Unbehaglichkeit, bzw. „erzwungene“, „aufgedrängte“
Schuldbekenntnisse auslösen, aber immune Politiker im sauberen Westen
machen keine Fehler, sondern haben immer saubere Westen an, geschweige
denn daß sie diese zugeben, oder dafür bestraft werden. Aber die anderen drei
Milliarden Weltbürger , die den Pakt zwischen China, Rußland, und Indien
darstellen, warten nur auf eine solche Schuldbekenntnis, weil sie ihren „kleinsten
Bruder“ in Serbien im Notfall sicher nicht im Stich lassen, wenn der internationale
Gerichtshof in Den Haag immer nur die „Jugos“ verurteilt, aber nie westliche
Völkerrechtsverletzer, die verantwortlich erklärt worden sind, die Souveränität
Serbiens, wie die der dort vor dem Krieg noch lebenden chinesischen
Botschafter, verletzt zu haben, wegen ihrer Veranlassung des Krieges gegen
UNO und Völkerrecht. Hoffentlich kommen alle beteiligten, Täter wie Opfer,
anstatt weiter Wettrüsten, auf unserem Schiff „Peace Spirit“ zu einer
vernünftigen Lösung. Wie steht es auf einem Bild der Großteiles vernichteten
Ausstellung „Künstler für den Frieden“ geschrieben:
“Abrüsten - einen Schutzengel dafür gibt es nicht.“
Meine Zivilcourage gegen die dadurch entstandene Einschüchterung
meinerseits durch die schon eingeschüchterten Bekannten in unserer
Bevölkerung diese Fakten trotzdem Kund zu tun
Viele meiner Bekannten und Freunden meinen ich gehe ihnen mit meinem
Wissen auf die Nerven, die nächsten meinen, sie, die zuvor genannten, würden
mich dafür umbringen lassen, wenn Ich dies alles von mir hier
niedergeschriebene veröffentliche.
Ich glaube zu Wissen, daß dies nicht die Lösung der anstehenden Probleme ist,
da durch einen unglücklichen Tod meinerseits, erst recht die Schuld und
Fragwürdigkeit der genannten Personen und Kartelle, zu beweisen wäre, und die
von mir aufgezeigten Probleme auch nicht gelöst werden könnten.
So wie Mozart den Stephani in der „Entführung“ hat formulieren lassen: “Wen
man durch Wohltat nicht für sich gewinnen kann, den muß man sich vom Halse
schaffen und zwar im guten und nicht, indem man ihn umbringt“.
Deshalb auch mein Vorschlag dieses Schiff „ Peace Spirit“ mit der ARGE „Free
Spirit“ und der Ausstellung „Künstler für den Frieden“ mir/ uns, und letztlich der
Welt, zur Verfügung zu stellen, da es nicht darum gehen kann, durch weitere
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Opfer, wie ich es dann auch weiterhin eines wäre, noch mehr Schaden und
Unheil für Österreich/ Europa und die Welt, anzurichten, sondern ich/ wir durch
einen offenen und ehrlichen Dialog die anstehenden, akuten Probleme, so
schnell wie möglich dort für die Welt versuchen könnten zu lösen, indem endlich
die Täter Dingfest und Haftbar gemacht werden, um weiteren folgenden
Schaden, zu vermeiden, und den schon entstandenen Schaden, soweit möglich,
wieder Gut zu machen, und nicht weiter durch faule Ausreden und Deckung der
Täter zu einen endgültigen Standpunkt wie 1939 zu kommen.
Weitere Täter der Europäischen Krise
Z.B Zitat Helmut Kohl, der durch seine Vertragsbrüchigkeit mit dem ehemaligem
Befreier Rußland, zwar vermutlich mit Hilfe der Großdeutschen Loge, sehr
schnell durch Spenden das immense Minus seiner Partei aufheben konnte, aber
bei Überreichung der Geldsumme, gleich feststellen mußte, das „er“ zwar den
materiellen Schaden hat wiedergutmachen können, aber nicht den spirituell/
ethischen, den verlorenen Frieden in Europa, der zuerst die serbische Regierung
am 24. 12. 1999 dazu bewegt hat, zu beschließen, im Jahr 2000 drei Viertel ihres
vorhandenen Budgets, für Militärausgaben auszugeben, um den Kosovo
zurückzuerobern, weswegen eine Woche später, zu Silvester 2000, der
Russische alte Verbündete auch seinen Präsidenten austauschte, um dann, mit
dem neuen militärisch perfektes geschulten Präsidenten Putin, diesem Vorhaben,
die beste Rückendeckung zu geben.
Dieser neue russische Präsident, der die österreichische OSZE Abgeordnete bei
ihrem Besuch in Rußland nur daran erinnern konnte, das Österreich schon
einmal vor 55 Jahren befreit wurde. Es stellt sich nun die Frage ob sie, unserem
Kärntner Religionsdiktator Haider, von dieser Option berichtet hat, oder ob Sie
die Worte des russischen Präsidenten so verstanden hatte, wie sie eben
aufgrund des zuvor gesagten verstanden werden müssen. Sie ist dann wenn sie
es richtig verstanden hat mitschuldig, die österreichische, wie europäische
Bevölkerung, nicht rechtzeitig vor dieser drohenden Gefahr gewarnt zu haben,
oder wenn sie es nicht so verstanden hat, aufgrund ihres Nationalstolzes, der zu
ihrer und letztlich unserer Verblendung geführt hat, ebenso der Wiederbetätigung
anzuklagen, vor allem, weil sie als Regierungsmitglied auch für die Schaffung der
„Gestap-Neu“ = SEK mitverantwortlich ist.
Es wäre eigentlich wünschenswert wenn durch Spenden für das Projekt „Peace
Spirit“ auch so viel Geld und vor allem so schnell gesammelt werden kann, wie
für die Deckung der Vertragsbrüche und Unrechte von deutschen Parteipolitikern
wie Helmut Kohl, weil solch ein Friedensprojekt eigentlich mehr materielle wie
ideelle Unterstützung verdient, als eine korrupte christlich-demokratische Partei,
die durch Waffendeals, Europas Ansehen bei ehemaligen Befreiungsländern
mehr schadet, als ehrliche Friedensinitiativen.
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Es wird sich am materiellen Rückfluß von Spenden und Geldern zeigen, ob die
Europäer den Frieden, und Projekte zur Erhaltung, mehr ehren, als
vertragsbrüchige Betrüger, wie Wiedervereinigungskanzler Helmut Kohl, und
seine Partei, die ja auch nicht deutsche Bomber über souveräne Staaten wie
Serbien schicken durften, aufgrund von alten Verträgen mit dem alten Befreier
Rußland.
In weiterer Folge wird es dann auch Frieden oder Krieg geben. Es kann sich
immer nur das manifestieren, in das die Masse der Menschen mehr Energie/
Geld investiert.
„Kein Geld für Waffen oder Kriege, alles Geld für den Frieden...“
ist der Titel eines Linolschnittes von dem Friedenskünstler Karl Müller aus dem
Jahre 1984, das er sogar als Postkarte in seiner Werkstattgalerie, dem Ort der
Vernichtung der Friedenswerke 1998, durch die Diktatur Österreichs, als
Herausgeber und Verleger produziert hat, weswegen er ja auch nicht gefördert
wurde, sondern lieber der Krieg in Jugoslawien von Osterreich unterstützt wurde,
mit allen seinen negativen Folgen für Europa.
Was aber passiert wenn alles Geld wie in den letzten Jahren für Waffen und
Krieg und Militärausgaben budgetiert wird, aber kein Geld für den Frieden?! Die
Antwort muß jeder selbst wissen.
Training des zu erwartenden Ausnahmezustandes in Österreich
Vielleicht trainiert die österreichische Regierung gerade den Ausnahmezustand,
den eigentlich der Bundespräsident schon längst hätte ausrufen müssen,
nachdem der auch von ihm gesandte Diplomat Petrovics, in Ramboullet die
österreichische Regierung, und letztlich deren Bürger, mitschuldig gemacht
haben, am Unglück in Serbien Kosovo, das uns ja auch von den Regierungen der
Bruderstaaten Rußland/ China/ Indien vorgehalten wird, die zwar zusammen die
Hälfte der Weltbevölkerung tragen, deren Ablehnung der Vorgangsweise im
Kosovokrieg aber bis heute vom Medienkartell in Europa, bewußt der
europäischen Bevölkerung vorenthalten, und somit weiter verschwiegen wird.
Höchstwahrscheinlich weil man weiß, das dieses kleine selbst geblendete
Europa, und deren Bürger schon vorher im totalen Chaos versinken würden,
wenn man den Europäern ehrlich, von diesen zuvor genannten, verdrängten
Wahrheiten, berichten würde.
Deckung des Unrechtes durch unseren Präsidenten
Aber unser Präsident geht mit seiner Deckung des Unrechts noch viel weiter, und
lädt diese geplante Kriegsregierung noch über das unterirdische
Bunkergangsystem zur Angelobung, in „seine“ Hofburg, ein, wobei Herr
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Schüssel, als auch der Präsident selbst, als Diplomatischer Kopf Österreichs, von
diesem Boykottmaßnahmen gewusst haben, denn er wollte nicht eingestehen,
das er als Präsident sich nicht über die ihm unterstellten Diplomatenkorps
informiert hat, und somit eigentlich zu Unrecht sein Gehalt bezieht, weil er nicht
Ordnungsgemäß seinen Verpflichtungen gemäß arbeitete, sondern anscheinend
mehr den Interessen der österreichischen Nationalloge entsprochen hat, und nun
vorgibt, von seinem Parteifreund Schüssel, der zuvor Außenminister war, nicht
informiert worden zu sein, daß es zu diesen Boykott Maßnahmen kommen wird,
wenn er diese Regierung angelobt. Warum zwingt er sie nicht zum Rücktritt,
indem er die Regierung auflöst, die uns Österreichern und Europäern, schon
soviel geschadet hat, wie es eigentlich in seiner Macht steht. Vielleicht weil er von
der vor der Regierungsangelobung am 2 Februar, am 1 Februar gegründeten
SEK, weiß, und auch von dem Terror den diese unter dem Volk verbreitet wie die
Gestapo vor 55 Jahren, oder weil er selbst von dieser in Schach gehalten wird
(?!), weil sogar die deutsche Leiterin der EU Beobachtungstelle für Rassismus
und Fremdenfeindlichkeit Angst hat, jederzeit an ihrem Arbeitsplatz durchs
Fenster Erschossen zu werden.
Einschüchterung der Regierung von ausländischen wie einheimischen EU
Beobachtern
Dies kann man ja aus der Kronenzeitung vom 23 Juni 2000 entnehmen, daß
sogar die Leiterin der EU Beobachtungsstelle, Beate Winkler, erklärt, das sie laut
ÖVP abgeordneten Pirker, im EU Parlament gesagt habe, daß sie jederzeit an
ihrem Arbeitsplatz in Österreich durchs Fenster abgeknallt werden könne, so daß
bewiesen ist, das sogar ausländische, an und für sich immune Politiker sich nicht
mehr Sicher fühlen, in Österreich, obwohl sie gar nicht wissen, was mir und
meinem Vater, dem Friedenskünstler Karl Müller hier in Österreich als kleine
Bürger, laufend seit Jahren an staatlicher Repression, bis zum eventuellen Mord,
widerfahren ist. Interessant ist auch, daß die Kronenzeitung, die ja bekanntlich
sogar Reuters Bilder verfälscht, und gegen den Widerstand aus dem Volk eine
mediale Hetze treibt, weil sie Demonstranten retuschiert und mit ihren
Schlagstöcken am Titelblatt Polizisten schlagen läßt, obwohl dies nicht der Fall
war, und die Beobachtungsstelle selbst als EU-Rassismusbehörde bezeichnet,
so daß der Eindruck entsteht, daß die EU selbst rassistisch ist, und nicht die
österreichische Regierung und Beamtenschaft, wie auch dieses Blatt selbst, daß
auch bei Imre B. nicht die Unschuldsvermutung zu lies, sondern ihn am Tag nach
seiner Erschießung, durch einen SEK Polizisten, als großen Drogendealer
diffamierte, der letztlich unschuldig und unbewaffnet, nur im Auto sitzend durch
einen fremdenfeindlichen Polizisten erschossen worden ist.
Wie kann es sein, daß ein fremdenfeindlich und rassistisches Hetzblatt, daß
schon unter Adolf Hitler für diese faschistoide Regierung geschrieben hat, bis
zum heutigen Tag meist gekauftes Blatt in Österreich ist, und somit auch den
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Weg der neuen Wiederbetätigungsregierung vorbereitet hat, wie damals, immer
noch weiter das österreichische Volk mit unlauteren Mitteln manipulieren darf,
und die Wahrheit laufen verdrehen, so daß die Geschichte bis zum heutigen Tag
in Österreich unaufgearbeitet geblieben ist, und es wieder zu ähnlichen
Regierungsmethoden wie im dritten Reich kommt, wo die Opposition auch von
der Gestapo verfolgt und getötet wurde, wie heutzutage es sogar schon EU
Beobachtern angedroht wird, daß diese um ihr leben in Österreich fürchten
müssen, und zumindest wenn sie wie es ihren Auftrag in der Kommission
entspricht, die Wahrheit über fremdenfeindliche und rassistische Politiker sagen,
dann von deren Anwalt, der Justizminister ist, rechtskräftig zu Geldstrafen
verurteilt werden, die einen Normalbürger in den Ruin treiben würden. Laut Pirker
(ÖVP) soll Berger (SPÖ) auch vorgetragen haben, daß „die Regierung eine
Politik der Einschüchterung betreibt“ was man ja aus dem dritten Reich kennt,
und leider von dieser auch nicht zu bestreiten ist.
Weitere mögliche Gründe für Einreiseverbote zu einem sechstel der
Weltbevölkerung
Vor allem jetzt, wo wir Österreicher schon nicht mehr einmal die über eine
Milliarde „arischen“ Brüder unseres Kärntner Religionsdiktators in Indien mehr
besuchen dürfen, weil wir als nicht mehr neutrale Österreicher, unter dieser
Regierung, kein Visum mehr bekommen, bei immerhin einem sechstel der
Weltbevölkerung. Aber warum sollten sie uns auch eines geben, wenn in
Österreich nach ihrer Religion, Hinduismus und Buddhismus, niemand beerdigt
werden darf, vor allem wenn z.B. auch indische „Ausländer“ durch SEK Agenten
auf bloßen Verdacht hinauf umkommen könnten, wie so viele andere vor ihnen
auch, zuvor, ohne vorhergehende Verhandlung, gerichteten Ausländer in
Österreich unter dieser Regierung auch schon. Oder fürchtet unser Präsident
auch, daß er auf Verdacht, gegen diese Regierung zu sein, auch von dieser
Spezialeinheit wegen Hochverrates gerichtet werden könnte, und löst sie deshalb
nicht auf, wie diese Sondereinheit selbst.
Er ist anscheinend auch schon entmachtet, weil er nichts gegen diese Mißstände
im Staat unternimmt oder hat er sie durch seine Unterschrift mit geschaffen. Alles
Fragen, die sofort geklärt werden müssen, weil auch er in der österreichischen
Nationalloge sein kann, und somit auch gewußt hat, das diese SEK einen Tag
vor der Angelobung der neuen Regierung von der alten Regierung, deren
Sozialisten laut eigener Aussage des neuen Parteiobmannes genügend Braune
Flecken gehabt hat, die solche Gestapo neu Methoden schon seit langen
herbeiwünschen, sowie die neue, eindeutig rechte Regierung.
Österreicher verdrängen weiter
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Aber die Österreicher mit denen ich bis jetzt darüber gesprochen habe, haben
nicht das Wissen, oder den Einblick wie ich, und selbst wenn, verdrängen sie es
lieber weiter, wie eh und jäh, anstatt aus den Fehlern ihrer Vorfahren zu lernen,
weil sie diese, wie deren Fehler, lieber zu ihrem Leid weiter ehren.
Weitere Freiheitseinschränkungen ehemals neutraler Österreicher
Es gibt also für Österreicher kein Visa mehr für Indien. Ich werde des weiteren
die Indische Botschaft Informieren, daß sie für mich einen alten Musiker Freund,
Pandit Shivnath Mishra, einem Sitarmeister, der gleichzeitig Lecturer an der
Sampurnanand Sanskrit University, in Varanasi,
D 44/182, Rramapura,
Varanasi-221010, U.P. (India), der heiligsten Stadt Indiens ist, über diese
Mißstände informiert, weil ich von ihm, als einen erleuchteten Meister, einen Rat
einholen möchte, und mich dazu gerne mit ihm Kurz schließen möchte, und mir
dies jetzt persönlich nicht mehr möglich ist, weil indische Brahmanen sich jetzt
nicht mehr mit Österreichern, die sie seit Jahren kennen, treffen können, und Ich
vielleicht der einziger Mann bin, der von dortigen hinduistischen Oberlehren und
Brahmanen eingeladen worden ist, und unsere spirituelle Verbindung jetzt auf der
materiellen Ebene unterbrochen wurde, was nicht Gottes Wille sein kann. Ich
hoffe dort auch vor Ort mit diesem Schiff wieder den entstandenen Schaden für
mich, und meine befreundeten Regierungskritiker, beheben zu können, die schon
seit Jahren Kontakt zu dieser Kultur pflegen, und jetzt an der Einreise verhindert
worden sind.
Von mir geforderte Wiedergutmachung / Entschädigungszahlungen
Für meine Dienstleistung, die ich uns zur Verfügung gestellt habe, in Form von
Konzept, schriftlicher Zusammenfassung der Tatbestände, und Druck wie
Vertrieb dieses Werkes auf meiner persönlichen Geräten, öS 500,- die Stunde,
wie es im Jahr 2000 mein Durchschnittsverdienst, vor dem Ableben meines
Vaters war, und folglich meine Zeit auch jetzt noch danach so viel Wert ist.
Denselben Betrag fordere Ich als Erbe auch für Karl Müller, seit der Delogierung
1998, da auch er vergeblich um sein, respektive unser Recht, mit vergeblicher
Arbeitsmühe gekämpft hat, und auch seine Dienstleistungen als ausgebildeter
Sozialarbeiter wie Therapeut, und Geschäftsführer, einen ebenso hohen
Stundenwert gehabt haben, und er diese Dienstleistung Österreich, wie Europa,
aufgrund des Artikel 6 des EU Vertrages zur Verfügung gestellt hat, um das
psychische wie physische Leid, das uns Österreich und deren Beamtenschaft, im
Auftrag der Regierungen, gegen die oben genannten Verträge, durch die
permanente Unterdrückung unseres Wissens, um unser Recht, zugefügt hat.
Nur ist es fraglich ob wir unseren Schaden von diesem repressiven Staat
abgegolten bekommen, oder ob Ich für meine Forderung der
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Schadensgutmachung genauso mundtot gemacht werde wie EU Beobachter,
oder auf so dubiose Weise umkomme wie Imre B. oder mein Vater, Karl Müller,
der ja schon zwei Jahre vergeblich für sein Recht, und 20 Jahre für den
Weltfrieden, waffenlos mit seiner Kunst „gekämpft“ hat, der in Österreich laut
Sachverständigen wegen Ungeziefergefahr für Wertlos erklärt, und somit
vernichtet worden ist.
Deshalb bitte ich sie um unsere Unterstützung, um den Weltfrieden wieder eine
Größere Stimme zu geben, in Form von Spenden oder Kontakten, für unser
Projekt, um auf diesen Weg weiter für den Frieden der Welt auf dem Schiff
„Peace Spirit“ arbeiten zu können.
Wie die Ursprüngliche Geschichte der ersten Ausstellung im darauffolgenden
heutigen Jahrtausend zur Realität wird
Hierzu zitiere ich noch eine kleine Geschichte auf der Rückseite des ersten
Kataloges der ersten Ausstellung in der Werkstatt - Galerie, dem Ort der
Delogierung, zu der zuvor schon erwähnten Ausstellung „Seit 20 000 Jahren
Realismus in der Kunst“, die mich vor Monaten schon ermutigt hat, dieses
Manifest zu verfassen, vor allem, weil sie aktueller den je erscheint.
„Die Zeit der Drachen
In dieser fernen Erinnerung eingeschlossen, wie in eine Schatzkiste, ist die
Geschichte von der sonderbar, verschiedenen Wirkungsweise der Kunst.
Es herrschte nämlich ein grausamer Kaiser, und seine Bande, und alle Stände –
nicht nur die Kulis – ächzten unter der Auspressung. Ein großer Meister der
Seidengrundmalerei kämpfte mit den Mitteln seiner Kunst gegen die
Unterdrücker. In den wunderbaren Landschaften seiner Rollenbilder sah man
Gruppen einfacher Leute verschwörerisch beisammenstehen und vor den
schönen Terrassen der Reisfelder schnitzten Bauern an Bambuslanzen. Diese
Bilder waren so beliebt, daß ihr Meister eines Tages kurzerhand vor dem Richter
gevierteilt wurde, denn so verfuhr man mit Aufrühren. Der Gerichtete aber hatte
einen sehr begabten Schüler, der auch mutig genug war, den Mächtigen
fürchterliche Rache zu schwören. „Meine Bilder“, so nahm er sich vor, „sollen in
ihrer Auswirkung die meines Meisters noch übertreffen, denn ich werde nichts
geringeres tun, als die Unterdrücker in all ihrer Schrecklichkeit zu portraitieren.“
Und das tat er auch, denn er malte sie als grauenvolle Drachen. Er arbeitete
voller Wut und Abscheu, aber jene, die er treffen wollte, fanden sich wunderbar
getroffen, ja sie erwählten den Drachen zu ihrem Symbol und setzten ihn ihn auf
die Schilde der Soldaten und ließen ihn in ihre Feldstandarten Weben. Das Volk
war sehr entmutigt, denn gegen die Unmenschlichkeit der Drachen schien jeder
Widerstand sinnlos zu sein. Der Meister der Drachenmalerei lebte hoch geehrt im
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Kaiserpalast und erlebte noch, wie die Maler von Meereswogen verfolgt wurden,
weil sie etwas abbildeten, das sich bewegt und sich verändert. Der Drache hielt
sich Jahrtausende hindurch auf Fahnen, Fasen und Palastportalen. Es dauerte
lange bis auf den Bildern wieder Menschen zu sehen waren, die sich wehren.“
Heinz Rudolf Unger
Katalog WerkstattGALERIE – Seit 20 000 Jahren Realismus in der Kunst
Mit Werken unter anderen von 3 Realisten Heintel, Kerschen, Bux aus der BRD
wie Herbert Traub und Karl Müller - zu dem in diesem beschreibend gesagt wird:
Die menschliche Gestallt kann nicht bloß durch das beschauen ihrer Oberfläche
begriffen werden,
man muss ihr Inneres entblößen,
ihre Teile sondern, die Verbindungen selbiger bemerken,
die Verschiedenheiten kennen,
sich von Wirkung und Gegenwirkung untereichten,
das verborgene, Ruhende,
das Fundament der Erscheinung sich prägen ...
GOETE Propyläen
Für mich ist der Meister der Seidenmalerei der Friedenskünstler Karl Müller, der
mit seiner Intention immerhin hunderte Österreichische Künstler über Jahre
hinweg bewegen konnte, dessen Gesamtkunstwerk aber dafür vom Staat
„gevierteilt“/ zerstört und für eigentlich als Gesamtes für wertlos erklärt worden
ist. Mein Manifest ist eigentlich ein Konglomerat der Aufzeigung der
Grausamkeiten der zuletzt herrschenden Regierungen, unter deren Auspressung
heute wie damals alle Stände ächzen. Das Projekt „Peace Spirit“ soll die
nachträgliche Wiedergutmachung, wie Ehrung unserer Verdienste sein, und das
Symbol der Drachen ist vielleicht die Realisierung der von mir aufgezeigten
Methoden, der Situation des Machtmißbrauches Herr zu werden, obwohl
eigentlich zu erwarten ist, daß sich an der Auspressung der Bürger aufgrund der
realen Situation nicht von einem Tag zum anderen Ändern wird, doch soll die
Erhaltung des Friedens durch die Realisierung der Revitalisierung des Großteils
vernichteten Friedensprojektes auch nicht zu den Ungunsten der restlichen
Bevölkerung sein, wobei leider jetzt schon abzusehen ist, daß nicht alle Bürger
auf diesem Schiff Platz haben werden.
Dennoch hoffe ich das ich mit meiner Dokumentation der herrschenden
Umstände, die verantwortlichen Herrschenden zutiefst treffen werde, und sie trotz
der harten Worte gegen sie und ihre Methoden, dennoch einige ihrer Fehler
eingestehen und unser Projekt dennoch unterstützen, denn ohne der Hilfe der
finanzkräftigen Gesellschaft wird auch dieses Projekt kaum zu realisieren sein.
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Wobei diese Förderung unseres Friedensprojektes letztlich auch von Gott
honoriert wird, und dieser zu erhoffende, wie zu erhaltende Weltfrieden auch den
sich durch meine Worte zutiefst getroffene Regierungen nicht schädlich wird sein
können, wenn sie die Realisierung fördern, sondern sie diesen genauso lieben
werden, wie die zu erwartende kulturelle Vielfalt, die sich auf dem Friedenslabor
durch die zu erwartende Fusion vieler beteiligter Kulturen und Menschen
entwickeln wird.
Zum Abschluß möchte ich mich noch auf ein weiteres Gedicht „Zuspruch“ von
Erich Fried beziehen, weil auch es mir Kraft gegeben hat, dieses Werk trotz
meines Risikos, an alle Botschaften Europas und der anderen genannten Länder
Abzuschicken, und es zitieren, aus seinem Buch
„Es ist wie es ist - Liebesgedichte - Angstgedichte - Zorngedichte“
„Zuspruch
Du wirst es gut haben
Dann
Wenn die Reihe an dich kommt
Die Ärzte
Die Schwestern
Sind heute schon
Zwangsverpflichtet
Sie werden
Sie müssen
Dir helfen
Wenn die Reihe
Doch noch
An dich kommt
Verstehst du?
Verpflichtet
Die Frage ist nicht ob sie können
Die Frage ist nicht ob sie wollen
Es ist so entschieden
Sie müssen
Sie alle
Müssen dir helfen
Dann
Wenn die Reihe an dich kommt
Du wirst nicht vergessen
Du bist schon geplant
Wie alles
Auch deine Vergeltung
Du bleibst dann nicht
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
Ohne Hilfe
Du mußt nichtAllein sein
Du wirst dann
Nie mehr allein sein
Du wirst es gut haben
Dann“
Weitere Formen der Unterstützung
Wenn Sie mir auch Recht geben wollen, Spenden sie bitte an:
Konto IBAN Nr: AT57 2011 1291 2685 3200
Kontoinhaber: Martin Roger Müller
BIC GIBAATWWXXX
damit ich für uns, und ein glaubwürdigeres Europa, die mir entstehende
Anwaltskosten, sowie zeitgerechtes eigenes technisches Gerät, zu meiner freien
Verfügung, zum Zweck schnellerer Ermittlung = Verfahrenserfolge anschaffen,
wie die von mir zusätzlich benötigten Dienstleistungen ( siehe auch Projekt
„Peace Spirit“ Permanent Friedens- Wanderausstellung auf einem Schiff ),
finanzieren kann. Dies alles unter einer eventuellen Erfolgsbeteiligung, der
Garantie einer flächendeckenden Einhaltung dieser Grundrechte, Artikel 6, in
allen Teilen dieser Union und für alle deren Bürger in Europa.
Oder stellen Sie uns Ausrüstung wie Arbeitszeit kostenlos, dennoch hoffentlich
nicht umsonst, zur Verfügung, damit wir zusammen das erreichen, das nicht
weiter dieses Unrecht in Europa getan wird.
Als gutes Beispiel soll die Gesellschaft auf dem Schiff, dies der Welt vorleben,
damit auch Europa und die Welt im dritten Jahrtausend etwas von ihren nicht
anerkannten Fortbildungsmanagern, wie ich es einer bin, lernen kann.
Der Herausgeber kann noch viele weitere Persönliche Verletzungen seiner
eigenen Grundrechte von Staatswegen vorbringen, muß aber diese letztlich für
ihn unvollendete Lastschrift schon jetzt an kompetente Personen, wie
Botschaften und Menschenrechtsorganisationen weitergeben, da sonst die
monatelange Recherche, wie das Verfassen dieses Manifestes, umsonst
gewesen wäre, und er zudem eine zwangsweise Abführung schon schriftlich
angedroht bekommen hat., wenn er nicht sich zu einer Zeugenaussage der
Kriminalpolizei stellt, wovor er aus zuvor genannten gründen berechtigter Weise
überdurchschnittliche Angst hat, da sein Schicksal für ihn im Polizeigewahrsam
nicht voraussehbar ist, und er nicht wie andere, in dieser Lastschrift genannten
Opfer, auf den persönlichen Verdacht eines waltenden und ihn wegen Hofverrat,
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Welt am 21.03.2016 Die Asche meines Vaters , Karl Müller - Bedingte Erbschaftserklärung von Martin Roger Müller
ohne vorhergehende Verhandlung, richtenden Polizeiorganes, frühzeitig ums
Leben kommen möchte.
Der Herausgeber sucht bei den von ihm kontaktierten um eine sogenannte
Immunität an, die er durch Ausstellung z.B. eines Diplomatenpasses, oder
Internationalen Presseausweises sich erhofft, damit er die von ihm
vorgeschlagenen Lösungsvorschläge, in dieser bis heute rechtswidrigen Welt,
verwirklicht sehen kann.
Hochachtungsvoll in Erwartung einer positiven Erledigung (kommt vom Jagen)
der hier genannten Anliegen
Ihr Herr-Aus-Geber : Martin Roger Müller
Adresse:
Speisingerstrasse
1130 Wien
Austriae - Eu-r-opa
Bürgermeister Jakob Reuman war der erste Wiener Bürgermeister der 1
demokratischen Republik Österreich, der von 1919 bis 1923 , nach der
Monarchie frei in Wien regieren durfte.
Hier im Reumanhof verteidigten am 12.Februar 1934 Sozial-Demokraten die
Demokratie gegen den Faschismus.
So wie ich bis zum heutigen Tag All-ein gegen das Unrecht der waltenden
Regierungen der letzten zwei Jahre ,von der neuen, letztlich eben solchermaßen
agierenden Regierung, in Österreich kämpfe, unbewaffnet als Pazifist und
Gewaltfrei denkender noch freier Bürger , als auch parteiunabhängig , und
deshalb letztlich vergeblich
Für den Inhalt verantwortlich: alle beteiligten und genannten Rechtspersonen
und Rechtsträger der Lastschrift
Vorbehaltlich Satz- oder Druckfehler
Verleger : Eigenverlag
Der Verlag behält sich vor, laufende Änderungen, aufgrund unvorhergesehener
Ereignisse/ als auch Erkenntnis der Zusammenhänge, weil seine Seele unter
chronischem Zeitmangel leidet, gleichzeitig die staatliche Repression
abzuwehren, zu erfassen als auch zusammen zu fassen, herauszugeben, in
Filmform zu dokumentieren, für die Wahrheit, die der Nachwelt gebührend
vermittelt werden soll, um sie dieser auch unverfälscht weiterzugeben u.s.w.
98 Seite
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Speisingerstrasse 84-98/15/7
1130 Wien
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[email protected]
alles andere könnte für Sie ihre Freunde und Verwandten, für eine gemeinsame
friedvolle Zukunft, aus Ignoranz, der hier genannten gravierender Fakten, sinnlos
sein, und nicht zum von uns und hoffentlich auch von ihnen gewünschten und
angestrebten Ziel, dem Weltfrieden, führen.
Geben sie dem Frieden jetzt erst recht eine / Ihre Stimme und helfen Sie mit !
Herzlichen Dank im Voraus und Friede / Gott wird mit Ihnen / uns sein !
PS: 2. Auflage vom 18.3.2016 Änderungen:
.) Friedenschiff für Weltweiten Kunst wie Kultur Austausch in Vielfalt von „Peace
Warrior“ auf „PeaceSpirt“ (seit 2002)
.) GOETE Propyläen auf Seite 95 ergänzt / erwitert
.) Unter der Creative Commons License Aufgelegt
Erlaubt Nutzung unter Bedingung, dass Urheber angegeben wird,
ohne das Werk verändert oder für Kommerzielle Zwecke verwendet veröffentlicht.
Werk kann frei Verbreitet geteilt kopiert usw. werden
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