König und Nordgauer: Das Paar meiner Träume Die Wahrheit zum so genannten NSU steht weder in den Akten, wie der schlechte Kolportageschriftsteller Schorlau mutmaßt, noch wird sie im NSUUntersuchungsausschuss in Thüringen von Frau König herausgearbeitet, wie der zionistische Feger selbst behauptet. Schon vor Jahren wurde ruchbar, dass die wichtigen DNA-Spuren aus den Akten zum Wohnmobil schlicht und einfach herausgenommen worden sind. So viel kann man unter Impressumspflicht sagen, ohne ins Gefängnis zu gehen. Und Frau König: Die harmonierte kürzlich perfekt mit dem „stark schwäbelnden“ Zeugen Nordgauer, einem so genannten Kriminaltechniker aus Baden-Württemberg. Der Mann hatte bei seiner Aussage im Thüringischen NSU-Untersuchungsausschuss einen Aufpasser dabei, bog alles so zurecht, wie man es nur kann, wenn man die Fragen vorher kennt und musste doch ein paar Kleinigkeiten ausplaudern. Die König, stets dazu bereit, Protokolle so zu gestalten, dass nur das drinsteht, was ihr in den Kram passt, scheint wieder einiges verschwiegen zu haben. Andererseits ist es ihr in antifaschistischer Solidarität mit anderen Fraktionen aber auch möglich, wichtige Fragen aus unliebsamen Fraktionen schlicht und einfach zu verhindern oder ins Leere laufen zu lassen. Schlau ist sie ja, und Hemmungen hat sie nicht. Da wurde Herr Nordgauer (natürlich nicht von Frau König, aber es half nichts) doch tatsächlich frecher Weise nach dem Dienstweg gefragt, auf dem ihn am 4.11. 2011 der Auftrag erreicht habe, nach Thüringen zu fahren. Und tatsächlich: Er musste einräumen, dass es zunächst gar keinen dienstlichen Auftrag gegeben hatte, sofort nach Thüringen zu fahren. Er schnappte sich aber trotzdem einen so genannten Brandsachverständigen und fuhr auf eigene Faust, noch in der Nacht vom 4. zum 5.11., freilich nach Rücksprache mit einem KHK Lo., der auch für den Laien als KHK Lotz erkennbar ist. Eigentlich habe er ja erst am Montag, also Tage später, nach Thüringen fahren sollen, das steht sogar im Protokoll der König. Aber Eigeninitiative geht vor; und ein anderer Zeuge in derselben Sitzung verquatschte sich dann noch mit faustdicken logischen Brüchen bei der Erzählung der Auffindungsdokumentation angeblicher Dienstwaffen im Wohnmobil. Zusammen sieht das gar nicht gut aus. Es sieht sogar nach Beugehaft aus, wenn man ehrlich ist. Geschehen ist dann natürlich nichts. Nachfragen zu den dienstlichen Kontakten des Herrn Nordgauer, die über das allgemeine Blabla des ohnehin schon Bekannten hinausgehen hätten können, fielen aus Zeitmangel durch den Rost. Kontakte zu Geheimdiensten vor Ort? Keine Zeit, solche Fragen kommen nicht dran, geht gar nicht. Dafür ein paar Scherze über die schwäbische Kehrwoche. Womit füllt man aber dann die Zeit, wenn der Herr Nordgauer nur eine knappe Stunde befragt wird? Na mit privaten Fehden und politischem Hickhack. Jetzt, wo man an der Macht ist, heißt es draufhauen. Alles andere wäre Zeitverschwendung. Da werden so genannte IT-Experten befragt, die launige Kommentare abgeben zu datenforensischem Geplänkel, das ohne Belang ist, das aber dazu geeignet sein kann, den politischen Gegner, der gerade nicht an der Macht ist, unter missbräuchlicher Verwendung der Organisationsstruktur des Untersuchungsausschusses in die Pfanne zu hauen. Und, was war der Pausenfüller, der linke Zeit-Totschläger im Untersuchungsausschuss? Man glaubt es kaum, es war die Affäre Feuerball aus dem Jahre 2010, eine der seltsamsten Scheinspuren, die je um eine StaatsterrorAffäre herum gelegt worden sind. Karl-Heinz Hoffmann durfte auch nicht fehlen; schließlich hat seine Person beim NSU derzeit große surrealistische Konjunktur. Und im Protokoll der Ausschusssitzung werden namentlich die politischen Gegner der Frau König genannt. Denen hängt sie längst widerlegte, abgedroschene Verdachtsmomente an. Gar an der Produktion des NSU-Videos sollen ihre persönlichen Feinde beteiligt gewesen sein. Dass sich diese Funzel nicht schämt. Was macht eine solche Frau, wenn sie nicht mehr an der Macht ist, selber mit dem Rücken zur Wand steht? Die stechenden Äugelein schließen und nach Herrn Nordgauer rufen? Abgründe der Verworfenheit sind das.
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