Das spezieLLe FLeisch vom BierschWein

Martin Wandeler
Lochete 17, Wandelerhof
622 Gunzwil
Telefon 079 641 22 50
[email protected]
www.wandelerhof.ch
Der weltoffene Bauer Martin Wandeler hat sich bereits einen Namen
in der Schweiz gemacht. Spätestens seit der 8. Staffel von „Bauer, ledig,
sucht“ kennt man den sympathischen Innerschweizer.
Bezugsquellen:
∙ Metzgerei Angst, Zürich
∙ Pernet-Gastroservice, Zweisimmen
mit Filiale in Gstaad
∙ Metzgerei Schaad, Flüh & Aesch
Basel-Land
∙ Lukullus Catering, Sursee
(bewirtet u.a. Eishalle Sursee
und KKLB – Künstler WETZ )
∙ Metzgerei Aerne, Sursee
∙ Bezug direkt ab Hof
∙ Hotel Seeburg, Luzern
In folgenden Restaurants hat
die Delikatesse bereits einen festen Platz auf der Speisekarte:
∙ Parkhotel Zug, Zug
∙ Restaurant la Suite, Hotel du
∙ Seminarhotel Sempachersee,
Nottwil
∙ KKLB – Landessender Beromünster
∙ Parkhotel Gunten am Thunersee
∙ Gasthof Bären, Zweisimmen
∙ Chesery Robert Speth, Gstaad
∙ Hotel Metropol, Zürich
∙ Upperdeck Restaurant, Flughafen
Zürich
∙ Restaurant Le Chalet, Mövenpick
Hotel Glattbrugg
Design by
Théâtre Zürich
∙ Hotel Spiriggarten, Zürich-Altstetten
∙ Prime Steakhouse, Zürich
Das
spezielle
Fleisch vom
Bierschwein
Der 17 Hektar grosse Wandelerhof liegt eingebettet in der wunderschönen 5-Sterne-Region
Michelsamt unweit vom geschichtsträchtigen
Landessender Beromünster, der Hof wird von
Martin Wandeler in der 3. Generation geführt.
2007 hatte Martin Wandeler damit begonnen
Mastschweine mit Bierhefe und Biergeläger
zu füttern. Bei der Fütterung stellte er schnell
fest, dass sich dieses Futtermittel sehr positiv
auf die Fleischqualität auswirkt. Das Fleisch
ist viel zarter und aromatischer als herkömmliches Schweinefleisch.
Die Ferkel bezieht er vom Schweinezüchter
Eugen Wüest, Wilihof in Triengen. Auf
dem Wandelerhof wird garantiert ohne
Antibiotika oder gentechnisch veränderte
Organismen gefüttert, die Haltung und die
Fleischqualität wird von unabhängigen
Kontrollstellen überwacht.
Herzlich
Willkommen
auf dem
Wandelerhof
in Gunzwil
Auf Stroh gebettet und mit Bierhefe gefüttert. 500’000 Liter Bierhefe und
Biergeläger verfüttert er jährlich seinen 500 bis 600 Tieren. Dazu gibt es
Schottenkonzentrat und mineralisiertes Ergänzungsfutter mit viel Rohfaser. Ein Menuplan, viel weiches Rapsstroh, permanenten Auslauf und im
Sommer eine kühlende Wasserdusche im Schatten macht die Bierschweine
zu glücklichen Schweinen.
Das Fleisch von Martin Wandelers Bierschweinen wurde auch bei einer
Blinddegustation der Schweizer Hotelfachschule Luzern SHL verköstigt.
Der landwirtschaftliche Betrieb von Martin
Wandeler ist durch seine Züchtung von Bierschweinen einzigartig in der Schweiz. Sein
Ziel ist es, das „Bierschwein“ als Delikatesse
zu erzeugen. Dass sich mit der Verabreichung
von Bierhefe und Biergeläger eine spitzen
Fleischqualität erzielen lässt, ist spätestens
seit den Kobe-Rindern aus Japan bekannt.
„Das Fleisch der Bierschweine hat eine bessere
Konsistenz, schrumpft weniger beim Kochen, ist
schmackhafter und bleibt saftiger, da beim Braten
weniger intramuskuläres Fett austritt.“
Diese werden zusätzlich auch noch täglich
massiert. Doch letzteres hat bei Schweinen
keinen Effekt, da im Gegensatz zu Rindern,
Schweine keine Poren besitzen. Entscheidend
ist, dass die Tiere mit Bierhefe und Biergeläger gefüttert werden.
Auf Stroh gebettet und mit
Bierhefe gefüttert
GOURMETFLEISCH und
nischenprodukt