FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE DETMOLD Gemeinde-Brief März / April 2016 News | Termine | Informationen | Gemeindeleben Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Joh 15,9 Aus unserer Gemeinde Das neue Gemeindehaus ? Braker Bibelschüler im Dienst unserer Feg Die neue Pfadindergruppe — Die Biber IZERE - eine Schreinerei in Runada Aus unserem Kreis und Land Evangelische Allianz—Wohin ? Manfred Siebald kommt Was für Fromme - Die Müter on Kur Und Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! ( Joh 15,9 ) Got ist Liebe pur. Liebe ist nicht nur eine Eigenschat Gotes - sein ganzes Wesen ist Liebe. Alles, was Got lebt, tut und ist, ist von Liebe durchzogen. Unbegreilich ist seine Liebe. Kein Wunder, dass Jesus sich der Liebe des Vaters bewusst war. Als einziger Sohn Gotes war er ihm so nah. Ihre Beziehung war so vertrauensvoll, dass Jesus von sich selbst sagen konnte: Ich und der Vater sind eins! Diese Liebe hat Got in besonderer Weise zum Ausdruck gebracht, als Jesus sich von Johannes taufen ließ. Got bekannte für alle hörbar aus dem Himmel: „Dies ist mein geliebter Sohn, an ihm habe ich Freude.“ Math 3,17 Und dann sagt Jesus seinen Jüngern: Für Jesus ist es keine Frage, dass seine Liebe einmal auhören oder abnehmen könnte. Für Jesus ist seine Liebe grenzenlos, vollkommen und ewig. Nichts kann seine Liebe zu uns zerstören. „Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!“ Johannes 15,9 Die gleiche vollkommene Liebe, die Gotvater Jesus gegenüber empindet, empindet Jesus seinen Jüngern gegenüber, auch zu dir und zu mir. Und als ob daran kein Zweifel bestünde und daran nicht zu rüteln wäre, als ob diese Liebe niemals auhören würde und rein gar nichts diese Liebe erschütern könnte, sagt Jesus: „Bleibt (ihr) in meiner Liebe!“ Seite 2 Die einzige Frage, die Jesus hier zu bewegen scheint ist, ob wir in dieser Liebe bleiben können. Und genau da liegt das Problem. Es gibt Zeiten, in denen ich mich überhaupt nicht geliebt fühle. Ot liegt es daran, dass ich mich selbst gerade nicht leiden kann. Wenn mir das Leid dieser Welt begegnet, in Form von Krankheit, Tod oder Hass, spüre ich kaum Liebe. Da ist die eigentliche Frage nicht, ob Jesus mich noch liebt, sondern ob ich mich in dieser Liebe bergen kann. Erstaunlich auch, was Jesus weiter sagt: „Ihr bleibt in meiner Liebe, wenn ihr meinen Anweisungen folgt.“ (Joh 15,10). liebende Gemeinschat trägt uns auch in Zeiten, in denen wir die Liebe Gotes nicht spüren. Sie trägt uns auch dadurch, dass wir Korrektur erleben, wenn wir uns verrannt haben. Sie trägt uns, indem wir den Segen der Liebe Gotes in unserem Gegenüber erleben. Bleibt genauso in der Liebe Jesu! Man könnte meinen, Jesus meint hier die Bergpredigt oder die 10 Gebote, vielleicht sogar die Vielzahl der richigen Entscheidungen. Aber dieses griechische Wort `entole´ meint eher den Autrag oder die Summe der Gebote. Und das erinnert an das, was Jesus in Mathäus 22 auf die Frage nach dem höchsten Gebot sagt: „Du sollst den Herrn, deinen Got, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt. Dies ist das höchste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.“ (Math 22, 37f) Pastor Christoph Vollmer Und genau das betont Jesus auch hier in Johannes 15. Recht forsch fordert Jesus: „Ich befehle euch, einander zu lieben!“ (Joh 15,17) Wenn wir das Bleiben in Jesu Liebe also im Zusammenhang verstehen, dann scheint Jesus genau das hier zu vermiteln. Indem wir eine Gemeinschat leben, in der die Liebe zueinander lebt, bleiben wir auch in Jesu Liebe. Denn diese Geburtstage 10.03 15.03. 15.03. 23.03. 26.03. 27.03. Luca Wehrmann Ulrich Grün Sabrina Sethi Christoph Vollmer Sünje Refert Nikolaj Derksen 03.04. 04.04. 08.04. 08.04. 13.04. 14.04. 14.04. 19.04. 19.04. 21.04. 25.04. Renate Löler Ingrid Schefelmeier Andreas Herm Anete Jandt Reinhard Fahl Wolfgang Schefelmeier Mathias Weiß Elias Gotschick Ursel Tonk Michaela Westphal Marina Herm Seite 3 Christlicher Dienst - Braker Bibelschüler in unsrer FeG Vorstellung der Bibelschüler Meine Heimatgemeinde Mein Name ist Leonie Willershäuser (21) und ich komme aus dem schönen Hessen, genauer gesagt aus Biedenkopf -Wallau. In der FeG vor Ort habe ich bis heute meine geistliche Heimat gefunden. Ich ging dort in den Kindergotesdienst, die Jungschar, den Teenkreis und schließlich in die Jugend. Nachdem ich mich am 25.05.2005 im Beisein einer Jungscharmitarbeiterin ganz bewusst für Jesus entschied und ihm mein Leben übergab, ließ ich mich 2008 in meiner Gemeinde taufen und wurde Gemeindemitglied. Die Zeit in meiner Gemeinde hat mich sehr geprägt, und ich bin überzeugt, dass ich ohne sie nicht da wäre, wo ich heute stehe. Besonders bedeutend war der Biblische Unterricht. Wir waren im ersten Jahr eine kleine Gruppe von vier Mädels. Da gab es viel Raum für Fragen, Austausch, Hinterfragen und Gemeinschat. Meine Gemeinde ist eng mit vielen anderen Freien evangelischen Gemeinden vernetzt, sodass wir einen gemeinsamen Jugendpastor (der Kreisjugend) und ein eigenes Jugendcafé haben. Die gemeinsamen Gotesdienste, Seminare, Sommerfreizeiten und mein späterer Hauskreis haben mich herausgefordert und mich um viele Freunde aus anderen Gemeinden bereichert. Seite 4 All diese Dinge haben vermutlich dazu geführt, dass ich vor so mancher jugendlichen Dummheit bewahrt wurde – reine Gnade! Ich danke Got für diese Begleitung und Bewahrung. Mein Weg nach Brake Da ich in einem christlichen Elternhaus aufwuchs, war es für meine Familie kein Problem, dass ich nach meinem Abitur mit der Allianz Mission ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) machen wollte. So startete ich 2013 in die Europa-Tour. Wir reisten insgesamt zu siebt (1 Leiterin und 6 FSJ’ler) durch acht verschiedene Län- der, um Missionare, Gemeinden und Projekte zu unterstützen. Als ein Projekt ausiel, beschloss die Leiterin, die gewonnene Zeit zu nutzen, um uns verschiedene Bibelschulen zu zeigen. Die Bibelschule Brake war u.a. auch dabei. Der Schwerpunkt auf Mission und Lebensschule hat mich persönlich sehr angesprochen, und ich beschloss, mich zu bewerben. Jetzt habe ich das Privileg, bereits im 4. Semester an dieser Schule Gotes Wort zu studieren und bin gespannt, was Got noch so mit mir vorhat! Wie es danach weitergeht, ist bei mir noch nicht ganz klar. Für unser 12wöchiges Sommerprakikum habe ich mich bei WEC für Afrika beworben. Wenn ich eine posiive Rückmeldung, das nöige Geld und rechtzeiig alle Impfungen bekomme, dann möchte ich dort prüfen, ob Got mich nach Brake im In- oder Ausland gebrauchen möchte. Ich würde mich riesig über Unterstützung im Gebet freuen! Mein Weg zu euch in die FeG Detmold Jeder Schüler ist verplichtet, sich eine Gemeinde zu suchen und dort in einem Dienst verbindlich mitzuarbeiten. So startete im 1. Semester die große Gemeindenwanderung. Ich besuchte insgesamt vier Gemeinden und bin dann hier „hängen geblieben“. Begeistert hat mich die Ofenheit, Freundlichkeit und Gasfreundschat. Ich habe mich direkt willkommen und eingeladen gefühlt. Vielen Dank dafür an dieser Stelle! Seit November 2014 genieße ich es, in der Jugend mitzuarbeiten und Gemeinschat zu haben. Es ist schön, dass ich mich in vielen Dingen ausprobieren darf und von den Leitern lernen kann. Ich möchte mich, so gut ich kann und so ot ich kann, in der Gemeinde einbringen und bin für sämtliche Ideen ofen – kommt gerne auf mich zu ! So viel erst einmal zu mir … Wenn euch irgendein Teil meiner Vorstellung noch mehr interessiert, ihr vielleicht noch Rückfragen oder Interessefragen habt, dann könnt ihr gerne nach dem Gotesdienst auf mich zukommen oder mir eine E-Mail schreiben: [email protected] Mein Ursprung Mein Name ist Tommy Rödl (19) und ich komme aus Sachsen. Mein Heimatort Zschocken liegt in der Nähe von Zwickau in Sachsen. Ich bin Got dankbar dafür, dass ich in einem gläubigen Elternhaus aufwachsen durte. Dadurch habe ich schon von klein auf Geschichten aus der Bibel gehört. Dazu kam, dass meine Eltern in der evangelischen Landeskirche bzw. mein Vater auch Gemeindeleiter der Gemeinschat in unserem Ort war. Dadurch war ich Seite 5 auch ot in den Kindergotesdiensten und später in der Jungschar und dem Konirmandenunterricht. All das zusammen führte dazu, dass ich mich bereits 2004 dafür entschied, Jesus in mein Leben aufzunehmen. Nachdem meine Eltern 2009 in eine Bapistengemeinde in Zwickau gewechselt waren, folgte ich ihnen kurz darauf dorthin. Gerade die Zeit in dieser Gemeinde hat mich stark geprägt und in meinem Glauben weitergebracht. So kam es, dass ich mich am 07.07.2013 taufen ließ. Besonders wichig wurde mir die Freundschat zu unserem Prediger, welcher ungefähr zur selben Zeit wie ich in dene Themen auszutauschen und über so manche noch ausstehende Propheie zu spekulieren. Gerade in dieser Zeit durte ich erleben, wie mein Glaube und mein Verständnis der Bibel sich veränderten. Parallel wurde in mir der Wunsch immer stärker, mein Leben im Dienst für Got zu verbringen. Damit verbunden kam dann auch der Gedanke auf, eine entsprechende Ausbildung zu beginnen. Wie ich nach Brake kam... Ab Herbst 2014 begann für mich ein elfmonaiger BFD (Bundesfreiwilligendienst) im Missionswerk Bruderhand, in der Nähe von Celle/Hannover. Dort durte ich mit in die Evangelisaionsarbeit hineinschauen und arbeitete im Teenkreis der örtlichen FeG mit. Im März iel dann, nach viel Gebet, für mich die Entscheidung, nach Brake zugehen, und bis jetzt bereue ich es auch nicht, mich für diese Bibelschule angemeldet zuhaben. Mein Weg in die FeG Detmold die Gemeinde kam. Jede Woche haben wir uns einmal getrofen, um zusammen Bibel zu lesen, uns über verschieSeite 6 Am Anfang jeder Ausbildung in Brake steht für die Schüler die Suche nach einer Gemeinde in der näheren Umgebung an. Nachdem ich schon bei ein paar Gemeinden reingeschaut hate, wurde eure Gemeinde bei uns vorgestellt. Recht bald gab Got mir das Gefühl, dass bei euch der richige Platz für mich ist. Weiterhin hat mich die Ofenheit und die Freundlichkeit begeistert, sodass ich mich direkt heimisch gefühlt habe :-) Seid ein paar Wochen arbeite ich jetzt bei den Pfadindern mit. Es macht Spaß, mich einmal in einer neuen Altersgruppe auszuprobieren. Ich freue mich darauf, mich in die Gemeinde mit einzubringen und mitzuarbeiten. wieder zu mir redete, wollte ich nicht hören. Ich wollte ein „normaler“ Christ sein, der sonntags in den Gotesdienst geht, eine nete Familie hat und ein schönes Leben genießt. Mit 16 Jahre hat Got dann so klar zu mir geredet: „Ich will dein ganzes Leben, 100%“. An dem Abend habe ich Got mein Leben komplet übergeben Das soll jetzt für den Anfang erstmal reichen, aber wenn ihr noch Fragen habt zu mir und meiner Geschichte, dann kommt einfach auf mich zu oder schreibt mir per E-Mail: [email protected]. Hallo liebe Gemeinde, mein Name ist Daniel Ziele, ich bin 25 Jahre alt und, wie der Nachname es schon verrät, stammt meine Familie aus dem Schwabenländle im schönen Schwarzwald. Meine Eltern waren von 1989 bis 1991 auch auf der Bibelschule Brake. 1993 sind wir fünf (noch zwei Schwestern) als Missionare nach Chile ausgereist. Als ich sechs Jahre alt war, wurde mir bewusst, dass ich zu Got gehören möchte und sprach das famose „Gebet“ mit meiner Muter. Als ich meine Eltern beobachtete, was sie alles zurück gelassen haten und wie viele schwere Zeiten sie in einem fremden Land durchmachen mussten, wollte ich so ein Leben auf jeden Fall nicht für mich. Obwohl Got immer und gesagt, er soll daraus machen, was er will. In meiner Gemeinde in Chile durte ich in der Jugend und im Technik -Team arbeiten. Als ich mit 19 mein chilenisches Abi gemacht hate, ging ich nach Kenia für ein Jahr (FSJ). Dort durte ich Got auch wieder auf verschiedene Art und Weise erleben. Obwohl ich eigentlich nie nach Deutschland zurück wollte, hat Got es dann ganz klar so gelenkt, dass ich in Stutgart ein SportwissenschatenstudiSeite 7 um begonnen habe. Ich war schon immer sportbegeistert, und ich sehe auch den Sport als eine Riesengelegenheit, um mit Menschen ganz schnell in Verbindung zu kommen, egal woher man stammt oder welche Sprache man spricht. Ich sah also mein Sportstudium eher als ein Werkzeug, dass ich irgendwann für Got benutzen konnte. In den vier Jahren in Stutgart habe ich das ICF Stutgart besucht und dort die Teeniearbeit aufgebaut. Das Versprechen, Got mein Leben zu 100% zu geben, habe ich nie vergessen. Ich wusste und weiß bis jetzt noch nicht genau, wo Got mich haben will, aber ich will vorbereitet sein, wenn er es mir zeigt. Von daher bin ich jetzt auf die Bibelschule gekommen, um mich weiter vorzubereiten. In meiner Teeniezeit hate ich eine Jugendgruppe, die sehr wertvoll war für mein Leben und es auch ein bisschen in die richige Richtung gelenkt hat. Das will ich auch anderen Teens möglich machen, dass sie ein Ort haben, wo sie angenommen und geliebt werden, wo Vertrauen und christliche Gemeinschat herrschen. Genau deshalb freue ich mich sehr auf die Arbeit in der Jugend in der FeG Detmold. Ich hofe auch, hier nicht nur eine Gemeinde zu haben, in der ich meinen Christlichen Dienst ableiste, sondern auch wirklich Gemeinschat und Familie Gotes erleben darf. Von da her freue ich mich sehr auf Einladungen, oder Seite 8 wenn du auf mich zukommst. J E-Mail Adresse: [email protected] Hallo liebe Gemeinde, mein Name ist Judith Krist, ich bin 19 Jahre alt und komme aus der Nähe von Aschafenburg, das im wunderschönen Bayern liegt. Da ich das Privileg hate, in einer christlichen Familie aufzuwachsen, wurde ich schon früh mit dem Glauben an unseren Herrn konfroniert. Ich besuchte regelmäßig Gemeindeveranstaltungen wie Kinderstunden, Freizeiten und später auch den Teen- und Jugendkreis meiner Heimatgemeinde, der EFG Niedernberg. So kam es dazu, dass ich mich schon mit sieben Jahren, in Anwesenheit meiner Eltern, für ein Leben mit Jesus entscheiden durte. Got sei Dank darf ich seit jeher an meiner Entscheidung festhalten. Mit 16 Jahren habe ich mich dann taufen lassen und bin seitdem Gemeindemitglied der EFG Niedernberg. Mitgearbeitet habe ich dort vor allem im musikalischen Bereich (Singen im Chor, Klavierbegleitung) und der Arbeit mit Kindern (Musikalische Früherziehung, Kinderfreizeiten). Auf die Bibelschule Brake bin ich durch meine älteste Schwester aufmerksam geworden, die dort 2013 absolviert hat. In den Sommerfreizeiten konnte ich dann einmal als Sommerhelfer mitarbeiten und war vor allem von dem Miteinander auf dem Gelände begeistert. So entwickelte sich der Wunsch, auch einmal an einer Bibelschule zu studieren. Dass ich damit direkt nach meinem Fachabitur beginnen würde, ahnte ich zu dem Zeitpunkt nicht. Aus- Gotes Wort zu befassen. So kam es, dass ich mich an der Bibelschule Brake beworben habe und Got sei Dank angenommen wurde. Ich genieße die Zeit hier sehr und bin gespannt, wie ich hier von Got geprägt, verändert und eingesetzt werde. In der FeG Detmold wurde ich sehr herzlich aufgenommen und konnte bereits in die Jungschararbeit einsteigen. In diesem Bereich habe ich noch nicht viel Erfahrung und bin dankbar, dass ich mich hier austesten kann. Gerne möchte ich mich in das Gemeindeleben einbringen und bin gespannt darauf, was mich erwartet. Falls noch Rückfragen zu meiner Person oder sonsige Anliegen bestehen, könnt ihr mich gerne ansprechen oder per E-Mail anschreiben: [email protected] Der Biber hält zu seinen schlaggebend dafür war ein Missionseinsatz meiner Jugend auf Kreta. Dort unterstützen wir Missionare, die auf Kreta vorwiegend unter bulgarischen Gastarbeitern arbeiten. Der Einsatz hat mein Bild von Mission stark verändert und gerade die Bibelarbeiten, die wir dort gemeinsam haten, haben mich moiviert, mich intensiver mit Wer die Einladung des Evangeliums ausspricht, darf nicht verschweigen, daß Nachfolge etwas kostet. Die Lausanner Verpflichtung Seite 9 Freunden und hilt so gut er kann Die Pfadinderarbeit der Freien evangelischen Gemeinde wird vergrößert und zwar um die Gruppe der kleinsten Pfad- inder : der Biber Am 08.April um 16:30 wollen wir mit den Eltern gemeinsam eine Kennenlernstunde gestalten und freuen uns über viele neugierige 5 – 7 jährige die gerne spielend erleben möchten, was ein „richiger Pfadinder“ so alles tut, lernt und kann. Für die Erwachsenen hört sich unsere Arbeit so an: Leben aus dem Glauben Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschat Einfaches und Naturverbundenes Leben Kriisches Auseinandersetzen mit sich und der Umwelt Weltweite Verbundenheit Körperbewusstsein und körperliche Leistungsfähigkeit Bereitschat zum Abenteuer des Lebens Schöpferisches Tun Für die Kinder könnte es sich so anhören : Jesus ist bei mir Seite 10 Wir hören aufeinander und helfen uns Viel Spiel und Spaß in der Natur wie stark bin ich? Wie grüßen sich Biber in Russand? Engand? Frankreich? ??????? Ballspiele, wer baut den höchsten Turm? Gemeinsam mit allen anderen die Aufgaben lösen Na? Neugierig? Dann schaut einfach mal rein, wir starten am Freitag, den 08.April um 16:30 Uhr in den Räumen der Feien evangelischen Gemeinde Detmold, Georgstraße 15. Eure Pfadinder Lisa, Lulu, Jonathan und Ursel Seite 11 Unsere Gottesdienste Sonntag, 06. März 10.00 Uhr Sonntag, 13. März 10.00 Uhr Sonntag, 20. März 10.00 Uhr Sonntag, 25. März 18.00 Uhr Sonntag, 27. März 10.00 Uhr Abendmahlsgotessdienst mit Bauopfer Predigt: Christoph Vollmer Gotesdienst Predigt: Christoph Vollmer Opfertag für Evangelisaion und Inland Missíon Gotesdienst Predigt: Michael Hörder, Allianz Mission e. V. Karfreitag Gotesdienst Predigt: Christoph Vollmer Familien Ostergotesdienst Predigt: Christoph Vollmer Herzliche Einladung zum Stehkafee nach jedem Gotesdienst Sonntag, 03. April 10.00 Uhr Sonntag, 10. April 10.00 Uhr Sonntag, 17. April 10.00 Uhr Sonntag, 24. April 10.00 Uhr Seite 12 Abendmahlsgotessdienst mit Bauopfer Predigt: Winni Hufen Gotesdienst Predigt: Christoph Vollmer Gotesdienst Predigt: Michel Reischuk, FeG Bad Salzulen-Schötmar Gotesdienst Predigt: Theo Refert besondere Termine 4.-6.3. Jugendwochenende in der FeG Bösingfeld 5.3. Kreisrat in Bünde 6.3. Gotesdienst in der Talstraße 2 6.3. Verabschiedung Frank Kohlmeyer FeG Bad - Eilsen 12.3. Diakonatstrefen Junge Generaion 13.03. Opfertag für Evangelisaion und Inland Mission 25.3. Karfreitagsgotesdienst mit Abendmahl 18 Uhr 27.3. Osterfamilienfrühstücksgotesdienst 29.3.-3.4. Urlaub Pastor Christoph Vollmer 24.04. Rate mal wer zum Kafee kommt 15.30 Uhr Seite 13 Gemeindliche Dienstleistungen Reinigungsplan und Kafeedienst 05.03.16 Mathias Weiß Miriam Weiß Ulf Westphal Michaela Westphal 02.04.16 Benjamin Funk Natalie Funk Simone Gotschick Elias Gotschick 12.03.16 Dirk Wolf Barbara Wolf Hajo Daniels Lina Daniel 09.04.16 Stefan Grigo Marion Grigo Ulrich Grün Ulrike Grün 19.03.16 Volker Ditert Frieda Ditert Alex Driedger Ina Driedger 16.04.16 Robin Harder Jessica Harder Andreas Herm Marina Herm 26.03.16 Vitaly Frank Nadine Frank Andre Freitag Simone Freitag Jonathan Vollmer 23.04.16 Heinrich Hochhalter Anne Hochhalter Peter Hofmeister Annete Jandt Helmut Jandt 30.04.16 Helmut Kutler Gerdine Kutler Peter Kotsieper Beina Kotsieper + Wichiger Hinweis zu Kafee und Gebäck nach dem Gotesdienst: Wir haben in einer Gemeindeversammlung beschlossen, dass der Kafeedienst für den folgenden Sonntag von den Geschwistern des samstäglichen Putzdienstes organisiert wird. Diese Umstellung wird sich erst noch einspielen müssen; bite erinnert und helt Euch gegenseiig. Seite 14 Das gefährliche Ja - und Nein - Prinzip und die Evangelische Allianz Von Ulrich Skambraks, Kreuztal, TOPIC Im 2. Korinther-Brief verurteilt der Apostel Paulus im 1. Kapitel ein Prinzip, das derzeit überall zu inden ist – auch bei zahlreichen Kirchen und kirchlichen Vertretern. Paulus schreibt: „Doch Got ist treu, sodass unser Wort an euch nicht Ja und Nein gewesen ist! Denn der Sohn Gotes, Jesus Christus, der durch uns unter euch verkündet worden ist, durch mich und Silvanus und Timotheus, der war nicht Ja und Nein zugleich, sondern in Ihm ist das Ja geschehen.“ Das Ja —und - Nein - Prinzip ist in unserer postmodernen und pluralisischen Gesellschat zum Denkmodell Nr. 1 geworden. Es gibt keine Wahrheit mehr auf der Basis eines klaren Jas oder Neins, kein Richig oder Falsch, sondern es gibt Wahrheiten nach dem Muster, dass ein Ja in einer Sache dieselbe Werigkeit bekommen kann wie ein Nein dazu in einer anderen Betrachtungsweise. Doch nicht erst seit heute exisiert dieses Modell des Jas und Neins zugleich. Die katholische Kirche arbeitet seit Jahrhunderten nach diesem Prinzip. So sagt „Rom“ beispielsweise „ja“ zum Erlö- sungswerk Jesu Chrisi, aber wiederum „nein“ zum biblischen Weg, wie ein Mensch daran teilhaben kann. Dieses Ja - und - Nein - Prinzip durchzieht den gesamten Katholizismus. Die Bibel ist nach katholischer Lehre Wort Gotes (zumindest in großen Teilen), also ein Ja, aber wiederum auch ein Nein, da die kirchliche Überlieferung (Tradiion) dieselbe Autorität habe wie die Heilige Schrit. Aber auch im evangelischen und evangelikalen Bereich gehört das Ja - und Nein - Prinzip zur Praxis. Ein aktuelles Beispiel lieferte kurz vor Weihnachten der Vorsitzende der Deutschen Ev. Allianz (DEA), Dr. Michael Diener. In einem Gespräch mit der Zeitung „Die Welt“ sagte Diener: „Ich vermag aus der Heiligen Schrit nicht herauszulesen, dass es einen Autrag an die Kirche zur Segnung homosexueller Beziehungen und deren Gleichstellung mit der Ehe von Mann und Frau gäbe.“ Aus Sicht Dieners eigentlich ein „Nein“ zur Segnung von Homosexuellen. Aber im gleichen Atemzug formuliert der DEAChef: „Als Pfarrer habe ich gelernt, anzuerkennen, dass Menschen bei dieser Seite 15 Frage die Bibel anders lesen. Diese Brüder und Schwestern sind mir genauso wichig wie diejenigen, die meine Meinung teilen. Das gilt auch für Pfarrerinnen und Pfarrer, die ihre Homosexualität geistlich für sich geklärt haben und sich von Got nicht zur Aufgabe dieser Prägung aufgefordert sehen.“ Also doch ein „Ja“ nicht nur zur Segnung von Homosexuellen, sondern sogar zur ausgelebten Homosexualität? Diener unterstellt mit seinen Aussagen, Got selbst, der Schöpfer, könne in Seine Heilige Schrit ein Ja - und - Nein - Prinzip hineingelegt haben, das sich je nach persönlicher Erkenntnis aulöst. Der Apostel Paulus jedoch verwirt ein solches Denken klar und gibt ihm durch den Verweis auf Christus sogar höchste götliche Autorität. Diener unterstreicht sein Ja - und - Nein - Denken in Bezug auf seine Aussagen zur ausgelebten Homosexualität im „Welt“ - Gespräch auch noch mit dem Ausspruch: „Da bin ich aus iefster Überzeugung plural.“ Der Pluralismus ist eine philosophische Anschauung, nach der die Wirklichkeit aus vielen selbstständigen Prinzipien besteht, denen kein gemeinsames Grundprinzip zugrunde liegt. Ein solches Denken ist der Bibel völlig fremd und für einen wirklichen Christen in Bezug auf geistliche Aussagen absolut inakzeptabel. Wer nach dem Ja - und Nein - Prinzip plural denkt, sucht natürlich auch nach Erklärungen, ob nicht das, was Got klar als Sünde verurteilt Seite 16 hat, vielleicht doch keine so schlimme Sünde ist. Laut „Welt“ habe Diener im Gespräch gesagt, dass man die Bibel genau lesen müsse. Dann stelle man fest, dass es dort „keine einzige Stelle gibt, wo sexualethische Verfehlungen allein gebrandmarkt werden.“ Vielmehr gehe es da immer auch um anderes, um Heuchelei, schlechte Nachrede oder Lieblosigkeit, gibt die „Welt“ Dieners theologische Auslegung zur ausgelebten Homosexualität wieder. In der Bibel indet sich eine solche „Entschärfung“ der Gräuelsünde der prakizierten Homosexualität aber nicht – ganz im Gegenteil. Laut „Welt“ wolle der Pieisten-Vertreter Diener „bei der Schwulen-Ehe … den Grabenkrieg mit der EKD beenden.“ Das wird aber wohl nur gelingen, wenn man das unbiblische Ja und - Nein - Prinzip voll verinnerlicht hat und danach konsequent vorgeht. Man fragt sich, ob Diener sich überhaupt bewusst ist, welche Schuld er als evangelikale Führungsperson auf sich lädt, indem er Gotes Wort dermaßen im Schaten des Pluralismus und eines Ja - Nein- Prinzips herunterwirtschatet. Immer mehr Evangelikale fragen sich: Wer stoppt endlich den „geistlichen Geisterfahrer“ Diener und bringt ihn wieder auf eine klare an der Bibel orienierte evangelikale Spur? Massive und hetige Proteste: AllianzVorsitzender Michael Diener soll den Hut nehmen. Damit hat der Vorsitzende der Deutschen Ev. Allianz (DEA) und Präses des Gnadauer Gemeinschatsverbandes, Dr. Michael Diener, wohl nicht gerechnet. Nach seinem Interview in der Zeitung Die Welt hagelte es Proteste aus dem gesamten evangelikalen Lager. Bei der Redakion des evangelikalen Blates Idea Spektrum gingen so viele Ofene Briefe und Leserbriefe – voll mit beißender Kriik – ein, dass die Wetzlarer eine Sondernummer damit häten füllen können. Der wohl prominenteste Protest kam in Form eines Ofenen Briefes von Pfarrer Ulrich Parzany. Er schrieb an seinen Amtsbruder Diener u. a.: „Was soll die Berufung auf die Heilige Schrit, wenn Du sie der Beliebigkeit subjekiver Sichten auslieferst … Ich habe Dir nicht zu Deiner Wahl in den Rat der EKD gratuliert, weil ich befürchtete, dass Du dort allzu sehr vereinnahmt wirst. Aber dass Du so schnell nach der Wahl öfentlich die eigenen Leute wegen angeblicher Abschotung kriisierst … und die EKD lobst, überrascht mich doch.“ Diener hate sich in dem „Welt“-Interview nicht nur zum Thema „Homosexualität“ geäußert, sondern Pieisten als „selbstgerecht“ und „wie hinter einer unsichtbaren Mauer“ lebend, gebrandmarkt. Bis zum Ende des Reakionsschlusses von TOPIC lagen zu Diener mehrere kriische Stellungnahmen von Verbänden und Vereinigun- gen vor. Der Vorsitzende der Konferenz Bekennender Gemeinschaten (KBG), zu der 17 Bekennende Gemeinschaten gehören, Pfarrer Ulrich Rüß, kriisierte Diener, weil er „oberlehrerhat“ die Christen verurteile, „die sich gegen die in der Kirche geduldeten Irrlehren, den Autoritätsverlust der Bibel und die Infragestellung und Relaivierung elementarer Glaubensinhalte stellen“. Das Netzwerk bekennender Christen (NbC) in der Pfalz schreibt in einer Stellungnahme: „Welche Karikatur frommer Christen liefert hier Michael Diener der Öfentlichkeit … Im Grund hat Dr. Michael Diener mit den von ihm wiedergegebenen Aussagen seine Aufgabe als Präses des Gnadauer Verbandes (vereint große Teile des innerkirchlichen Pieismus) und Vorsitzender der Deutschen Ev. Allianz verfehlt.“ Der Nordelbische Arbeitskreis für biblische Orienierung e. V. um seinen 1. Vorsitzenden Alexander Schick (Sylt) legte in seinem Protestbrief an den Hauptvorstand von „Gnadau“ noch eins drauf: „Sowohl der Hauptvorstand der Allianz als auch von Gnadau sollten, wenn Herr Diener nicht von selber geht, ihn abwählen, damit wir wieder ein klares Bekenntnis zur Schrit und zu unserem Herrn Jesus haben.“ Auch der Bibelbund, der Ev. Gemeinschatsverband Siegerland - Witgenstein sowie der Geschätsführer der Seite 17 Evangelistenkonferenz, Hartmut Jaeger, und weitere evangelikale Persönlichkeiten und Vereinigungen stellten sich hinter den kriischen Brief von Parzany. Wie TOPIC aus internen Kreisen der DEA erfahren hat, sind einige Allianzler schon seit längerer Zeit mit dem Kurs von Diener unzufrieden. Dass nach Dieners Interview mit der „Welt“ wirklich „Feuer unter dem Dach“ der DEA war, zeigt eine rasch einberufene Krisensitzung des Geschätsführenden Vorstandes der DEA. In einer Erklärung vom 23.12.2015 machte er deutlich, dass Diener in dem Interview „persönliche Aufassungen vertreten“ habe. Die DEA stehe zu der 2009 festgelegten Posiion, dass „prakizierte Homosexualität ... grundsätzlich als unvereinbar mit der für den christlichen Glauben maßgebenden biblischen Ethik anzusehen ist“. Ulrich Parzany sieht angesichts der Entwicklungen in der DEA jetzt wohl den Zeitpunkt gekommen, die „Reißleine“ im freien Fall der evangelikalen Theologie in Deutschland zu ziehen. Er will jetzt zügig ein „Netzwerk Bibel und Bekenntnis“ gründen, um die noch bibeltreuen Vereinigungen in Deutschland näher zusammenrücken zu lassen. Dieses Netzwerk könne als Instrument die biblische Orienierung der Christen fördern, so hot er. Quelle: Topic Nr. 1 / 2016 Der schmale Weg Nr. 1 / 2016 Seite 18 DIE MÜTTER on Kur Sonntag, 24. April 2016, 16:00 Uhr Veranstalter: Detmolder Sommertheater Sonntag, 24. April 2016, 16:00 Uhr In ihrem Musikkabaret geben sie seit Jahren alles. Jetzt sind sie reif: Reif für die Kur! Die wandlungsfähigen Ladies enfachen, wo auch immer sie autreten, ein farbenfrohes Bühnen-Feuerwerk, mit spritzigem Humor, abwechslungsreichen Melodien und Texten, die Frauen aus der Seele sprechen. Irgendwo im normalen Wahnsinn zwischen Pumps und Pubertät, Puschen und dem Blues im Wäschekeller entstehen die Ideen für ihre Lieder und Gags. "Die Müter on Kur - Anwendungen für alle!" trainiert die Lachmuskeln und man fragt sich: Wann gibt es diese herrlichheitere Anwendung endlich auf Krankenschein? Eintrit: 20,00 €, erm. 12,00 € Neues Gemeindehaus ? dass wir dringend mehr Parkplätze, eine größere Küche, bessere sanitäre Einrichtungen und mehr und teilweise größere Gruppenräume benöigen (insbesondere einen Eltern-Kind-Raum, separaten Jugendraum, Raum der Sille und einen Cafébereich). Auch die Außenanlagen empinden wir als sehr beschränkt. Im Januar haben wir uns das Gemeindehaus der Detmolder Kirche Ost in der Talstraße angeschaut. Diese Räumlichkeiten, der Standort und auch die preislichen Vorstellungen häten gut zu unserem Bedarf passen können. Durch unsere konkrete Nachfrage hat der Kirchenvorstand aber am 24.2.16 einen Beschluss gefasst, das Gemeindehaus nun doch nicht zu verkaufen. Nun sind wir weiter auf der Suche, wie wir mit unseren beengten Möglichkeiten umgehen sollen. Bite betet weiter dafür, dass Got uns eine Lösung aufzeigt, so dass wir mehr Menschen ein Zuhause geben können. Menschen ein Zuhause geben, damit sie das Leben inden. Eine herausfordernde Vision. In vielen Gruppen versuchen wir, das zu leben, in Jugend, Jungschar, Windelliga, Pfadinder, Gebetsabend, Hauskreisen, Gotesdiensten für große und kleine und manches mehr. Viele Menschen können das so sagen: Ja, hier bin ich geistlich zuhause. Schon einige Male sind wir dabei aber auch auf räumliche Grenzen gestoßen. Deshalb überlegen wir als Gemeinde schon einige Jahre, wie wir unsere Räumlichkeiten weiterentwickeln können. Gerne möchten wir auch durch das Gebäude Menschen ein Zuhause geben, damit sie das Leben inden. Schon einige Male haben wir uns Gebäude angeschaut und Pläne für die Georgstraße entworfen. Wir haben darüber beraten und geträumt. Und immer gefragt, was wohl der richige Weg für uns sein könnte. Im Januar haben wir dann mit vielen Mitarbeitern den Bedarf unserer jetzigen Gemeindearbeit benannt. Dabei haben wir Wir bleiben erst mal hier! festgehalten, Seite 19 Bibel im Hemd retet Busfahrer das Leben Dayton. Himmlischer Beistand: Eine Bibel in seiner Hemdtasche hat einem Busfahrer in den USA vermutlich das Leben geretet. Der 49-jährige Mann aus Dayton im Bundesstaat Ohio geriet dem Lokalsender WCPO zufolge in der Nacht zum Montag mit einer Gruppe von Teenagern aneinander, die auf ihn schossen. Zwei Schüsse auf die Brust prallten demnach am Neuen Testament ab. Polizeisprecher Michael Pauley sagte vor Journalisten, vermutlich habe es bei dem Vorfall eine götliche "Intervenion" gegeben. Der Fahrer musste seinen Bus den Angaben zufolge wegen technischer Probleme zu später Stunde auf einer Straße in Dayton parken. Als er die Störung beheben wollte, kamen drei Jugendliche auf ihn zu und atackierten ihn. Ein Schuss habe den Mann im Bein getrofen, außerdem habe er eine Sichwunde am Arm davongetragen, berichtete WCPO. Der Busfahrer habe um sein Leben gekämpt und den Teenagern die Wafe und das Messer abnehmen können. Die Angreifer seien darauhin gelüchtet. "Ich hate ein Buch in meiner Hemdtasche", sagte der Mann in seinem Notruf. "Ich dachte zuerst, sie wären Seite 20 durchgegangen. Es fühlt sich an, als ob mir ein Vorschlaghammer gegen die Brust geschlagen worden wäre." Die Polizei vermutet, dass der Angrif ein Aufnahmeritual in eine Gang gewesen sein könnte. Fischers Freunde Manche haben am Heck ihres Autos ein Fischzeichen aufgeklebt. Das ist ein christliches Symbol, das schon in der Alten Kirche benutzt wurde. Es steht für „Jesus Christus, Gotes Sohn, unser Reter“. Wollen die Autobesitzer zeigen, dass sie zu Jesus gehören? Aber wer kennt dieses Symbol? Doch nur Menschen, die in christlichen Kreisen verkehren. Schade! Ich fände es besser, die Insassen des Autos würden dafür etwas tun, das Geheimnis der Fischzeichen gegenüber anderen Zeitgenossen zu lüten. Denn im Alltag sollte keiner stumm sein wie ein Fisch. Jeder von uns ist zum Zeugen Jesu Chrisi berufen. Es gibt ein großes Kartell des Schweigens über Got und seinen Sohn Jesus Christus, denn Religion sei Privatsache. Aber wir wollen nicht mehr schweigen. Mit den Spatzen will ich es von den Dächern pfeifen: „Jesus ist der Herr“. Es ist an der Zeit, sich wieder ofen zu Jesus und seiner Wahrheit zu bekennen. aus Neukirchner Kalender 11.08.15 Manfred Siebald in Extertal Konzert in der Kirche Almena mit Projektchor diakonische und missionarische Einrichtungen in Europa, Asien, Afrika und Südamerika. Als Veranstalter treten in Kooperaion die ev. ref. Kirchengemeinden Almena, Bösingfeld und Silixen, sowie die Freie ev. Gemeinde Extertal auf. Ein Projektchor aus den Gemeinden wird an dem Abend 3 Stücke zusammen mit Manfred Siebald vortragen. Eintritskarten sind ab 1. März 2016 im Vorverkauf erhältlich / Ende des Vorverkaufs: 14. April 2016 Vorverkauf: 12 € erm.: 10 € Abendkasse: 14 € erm.: 12 € Vorverkaufsstellen: Manfred Siebald, einer der bekanntesten Liedermacher in der christlichen Musikszene Deutschlands, gasiert am Freitag, dem 15. April um 19.00 Uhr zu einem Konzert in der Kirche zu Almena. Er ist seit Jahrzehnten im gesamten deutschsprachigen Raum unterwegs. Etliche der Lieder haben einen festen Platz in Liederbüchern verschiedener Konfessionen und werden in Gemeinden und Jugendgruppen gesungen. Die Erlöse seiner Konzerte gehen an Friseursalon Schröder, 05751 / 959668 Heidelbecker Str. 5, 32699 ExtertalSilixen Apotheke in Almena, 05262 / 94870 Hauptstraße 36, Extertal-Almena Wohnstore Lambrecht, 05262 / 3033 Bruchweg 3, Extertal-Bösingfeld Weitere Informaionen: Manfred Stoller, 05751 / 42942 Seite 21 In den Himmel kommen In den Himmel kommen, ohne Freunde, ohne Geld, ohne Gesundheit, ohne Ansehen, ohne Theologie, ohne Rum und Ehre, aber nie ohne Jesus. In den Himmel kommen, mit dieser Wahrheit, die dieser Jesus allein ist. Ohne diesen Jesus bleibt uns bloss der Fluch, der auf allem liegt, was man haben kann. In den Himmel kommen, können wir nur, wenn wir wieder Kinder werden, wenn wir in Jesus den Vater sehen. Es geht ohne alles, bloss nicht ohne Jesus. Was auch auf dieser Welt gilt, in den Himmel kommen, geht es nur durch Jesus. Gott sei dank. Roland Blöchel Seite 22 Gleich sechs Sachen gehen schief. Welche ? Stefan hat seine Freunde eingeladen, damit sie gemeinsam den Mutertag vorbereiten. Aber wie das so ist, wenn man nur einmal im Jahr in der Küche mithelfen möchte: Mutertag mit kleinen Fehlern Kinderrätsel Kindergeburtstage 07.04.04 Cosma Bütner 15.04.98 Lisa Tonk 23.04.00 Felix Hochhalter Seite 23 Sonntags: 10.00 Uhr Gotesdienst Gleichzeiig Krabbelgruppe und Kindergotesdienst Montags: 19.00 Uhr Gemeindegebet Mitwochs 18.00 Uhr Gemeindesport in der gelben Turnhalle der AHF Schule Donnerstags 9.30 Uhr Windel-Liga Wochentermine 17.30 Uhr Die Pfadinder (im Alter von 13—17 Jahren jeden zweiten Donnerstag Freitags: 17.00 Uhr gemischte Jungschar (ab Klasse 3) 19.30 Uhr Jugendkreis Hauskreis Teschke Unsere Hauskreise Do. 18.00 Uhr Hauskreis Löler Di. 20.00 Uhr Hauskreis Grün Do. 20.00 Uhr (14 tägig) Hauskreis Refert Do. 19.00 Uhr (14 tägig) Hauskreis Anding Do. 19.30 Uhr Hauskreis Westphal Do. 20.00 Uhr (14 tägig) Ansprechpartner für die Hauskreise ist Ulf Westphal Tel. 05231 / 999166 oder [email protected] Impressum Druck: J. Rink, Niedernfeldweg 45c , 32758 Detmold Büro 0 52 31/30 13 452 Email: [email protected] FeG, Georgstraße 15, 32756 Detmold www.detmold.feg.de Pastor Christoph Vollmer Tel . 0 52 31 / 30 89 695 Email: [email protected] Bankverbindung: Spar & Kreditbank eG Witen, DE33 4526 0475 0009 2494 00 Redakion: Wolfgang Schefelmeier Tel.: 05236 / 1549 Email: [email protected] BEWEGT VON GOTTES LIEBE BAUEN WIR LEBENDIGE GEMEINDE Redakionsschluss: für den nächsten Gemeindebrief ist jeweils der 20. des Vormonats Bildnachweis: pixabay.com (Gemeindefrei), sonsige privat, htp://www.creaionswap.com Der schmale Weg 1/2016 /Fest und Treu
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