Aktueller Gemeindebrief

FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE DETMOLD
Gemeinde-Brief
März /
April 2016
News | Termine | Informationen | Gemeindeleben
Jesus Christus spricht:
Wie mich der Vater
geliebt hat,
so habe auch ich
euch geliebt.
Bleibt in
meiner Liebe!
Joh 15,9
Aus unserer Gemeinde
Das neue Gemeindehaus ?
Braker Bibelschüler im Dienst unserer Feg
Die neue Pfadindergruppe — Die Biber
IZERE - eine Schreinerei in Runada
Aus unserem Kreis und Land
Evangelische Allianz—Wohin ?
Manfred Siebald kommt
Was für Fromme - Die Müter on Kur
Und Jesus Christus spricht: Wie
mich der Vater geliebt hat, so habe
auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! ( Joh 15,9 )
Got ist Liebe pur. Liebe ist nicht nur
eine Eigenschat Gotes - sein ganzes
Wesen ist Liebe. Alles, was Got lebt,
tut und ist, ist von Liebe durchzogen.
Unbegreilich ist seine Liebe. Kein Wunder, dass Jesus sich der Liebe des Vaters bewusst war. Als einziger Sohn
Gotes war er ihm so nah. Ihre Beziehung war so vertrauensvoll, dass Jesus
von sich selbst sagen konnte: Ich und
der Vater sind eins! Diese Liebe hat
Got in besonderer Weise zum Ausdruck gebracht, als Jesus sich von Johannes taufen ließ. Got bekannte für
alle hörbar aus dem Himmel: „Dies ist
mein geliebter Sohn, an ihm habe ich
Freude.“ Math 3,17 Und dann sagt
Jesus seinen Jüngern:
Für Jesus ist es keine Frage, dass seine
Liebe einmal auhören oder abnehmen
könnte. Für Jesus ist seine Liebe grenzenlos, vollkommen und ewig. Nichts kann
seine Liebe zu uns zerstören.
„Wie mich der Vater geliebt hat, so
habe auch ich euch geliebt. Bleibt
in meiner Liebe!“ Johannes 15,9
Die gleiche vollkommene Liebe, die
Gotvater Jesus gegenüber empindet,
empindet Jesus seinen Jüngern gegenüber, auch zu dir und zu mir. Und als ob
daran kein Zweifel bestünde und daran
nicht zu rüteln wäre, als ob diese Liebe
niemals auhören würde und rein gar
nichts diese Liebe erschütern könnte,
sagt Jesus: „Bleibt (ihr) in meiner Liebe!“
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Die einzige Frage, die Jesus hier zu bewegen scheint ist, ob wir in dieser Liebe
bleiben können. Und genau da liegt das
Problem. Es gibt Zeiten, in denen ich
mich überhaupt nicht geliebt fühle.
Ot liegt es daran, dass ich mich selbst
gerade nicht leiden kann. Wenn mir das
Leid dieser Welt begegnet, in Form von
Krankheit, Tod oder Hass, spüre ich
kaum Liebe. Da ist die eigentliche Frage nicht, ob Jesus mich noch liebt,
sondern ob ich mich in dieser Liebe
bergen kann. Erstaunlich auch, was
Jesus weiter sagt: „Ihr bleibt in meiner
Liebe, wenn ihr meinen Anweisungen
folgt.“ (Joh 15,10).
liebende Gemeinschat trägt uns auch
in Zeiten, in denen wir die Liebe Gotes
nicht spüren. Sie trägt uns auch
dadurch, dass wir Korrektur erleben,
wenn wir uns verrannt haben. Sie trägt
uns, indem wir den Segen der Liebe
Gotes in unserem Gegenüber erleben.
Bleibt genauso in der Liebe Jesu!
Man könnte meinen, Jesus meint hier
die Bergpredigt oder die 10 Gebote,
vielleicht sogar die Vielzahl der richigen Entscheidungen. Aber dieses griechische Wort `entole´ meint eher den
Autrag oder die Summe der Gebote.
Und das erinnert an das, was Jesus in
Mathäus 22 auf die Frage nach dem
höchsten Gebot sagt: „Du sollst den
Herrn, deinen Got, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und
von ganzem Gemüt. Dies ist das
höchste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich
selbst. An diesen beiden Geboten
hängt das ganze Gesetz und die Propheten.“ (Math 22, 37f)
Pastor Christoph Vollmer
Und genau das betont Jesus auch hier
in Johannes 15. Recht forsch fordert
Jesus: „Ich befehle euch, einander zu
lieben!“ (Joh 15,17) Wenn wir das
Bleiben in Jesu Liebe also im Zusammenhang verstehen, dann scheint
Jesus genau das hier zu vermiteln.
Indem wir eine Gemeinschat leben,
in der die Liebe zueinander lebt, bleiben wir auch in Jesu Liebe. Denn diese
Geburtstage
10.03
15.03.
15.03.
23.03.
26.03.
27.03.
Luca Wehrmann
Ulrich Grün
Sabrina Sethi
Christoph Vollmer
Sünje Refert
Nikolaj Derksen
03.04.
04.04.
08.04.
08.04.
13.04.
14.04.
14.04.
19.04.
19.04.
21.04.
25.04.
Renate Löler
Ingrid Schefelmeier
Andreas Herm
Anete Jandt
Reinhard Fahl
Wolfgang Schefelmeier
Mathias Weiß
Elias Gotschick
Ursel Tonk
Michaela Westphal
Marina Herm
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Christlicher Dienst - Braker Bibelschüler in unsrer FeG
Vorstellung der Bibelschüler
Meine Heimatgemeinde
Mein Name ist Leonie Willershäuser
(21) und ich komme aus dem schönen
Hessen, genauer gesagt aus Biedenkopf
-Wallau. In der FeG vor Ort habe ich bis
heute meine geistliche Heimat gefunden. Ich ging dort in den Kindergotesdienst, die Jungschar, den Teenkreis
und schließlich in die Jugend. Nachdem
ich mich am 25.05.2005 im Beisein einer Jungscharmitarbeiterin ganz bewusst für Jesus entschied und ihm mein
Leben übergab, ließ ich mich 2008 in
meiner Gemeinde taufen und wurde
Gemeindemitglied. Die Zeit in meiner
Gemeinde hat mich sehr geprägt, und
ich bin überzeugt, dass ich ohne sie
nicht da wäre, wo ich heute stehe.
Besonders bedeutend war der Biblische Unterricht. Wir waren im ersten
Jahr eine kleine Gruppe von vier Mädels. Da gab es viel Raum für Fragen,
Austausch, Hinterfragen und Gemeinschat. Meine Gemeinde ist eng mit
vielen anderen Freien evangelischen
Gemeinden vernetzt, sodass wir einen
gemeinsamen Jugendpastor (der Kreisjugend) und ein eigenes Jugendcafé
haben. Die gemeinsamen Gotesdienste, Seminare, Sommerfreizeiten und
mein späterer Hauskreis haben mich
herausgefordert und mich um viele
Freunde aus anderen Gemeinden bereichert.
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All diese Dinge haben vermutlich dazu
geführt, dass ich vor so mancher jugendlichen Dummheit bewahrt wurde – reine
Gnade! Ich danke Got für diese Begleitung und Bewahrung.
Mein Weg nach Brake
Da ich in einem christlichen Elternhaus
aufwuchs, war es für meine Familie kein
Problem, dass ich nach meinem Abitur
mit der Allianz Mission ein Freiwilliges
Soziales Jahr (FSJ) machen wollte. So
startete ich 2013 in die Europa-Tour. Wir
reisten insgesamt zu siebt (1 Leiterin und
6 FSJ’ler) durch acht verschiedene Län-
der, um Missionare, Gemeinden und
Projekte zu unterstützen.
Als ein Projekt ausiel, beschloss die
Leiterin, die gewonnene Zeit zu nutzen, um uns verschiedene Bibelschulen zu zeigen. Die Bibelschule Brake
war u.a. auch dabei. Der Schwerpunkt
auf Mission und Lebensschule hat
mich persönlich sehr angesprochen,
und ich beschloss, mich zu bewerben.
Jetzt habe ich das Privileg, bereits im
4. Semester an dieser Schule Gotes
Wort zu studieren und bin gespannt,
was Got noch so mit mir vorhat!
Wie es danach weitergeht, ist bei mir
noch nicht ganz klar. Für unser 12wöchiges Sommerprakikum habe ich
mich bei WEC für Afrika beworben.
Wenn ich eine posiive Rückmeldung,
das nöige Geld und rechtzeiig alle
Impfungen bekomme, dann möchte
ich dort prüfen, ob Got mich nach
Brake im In- oder Ausland gebrauchen
möchte. Ich würde mich riesig über
Unterstützung im Gebet freuen! 
Mein Weg zu euch in die FeG Detmold
Jeder Schüler ist verplichtet, sich eine
Gemeinde zu suchen und dort in einem Dienst verbindlich mitzuarbeiten.
So startete im 1. Semester die große
Gemeindenwanderung. Ich besuchte insgesamt vier Gemeinden und bin
dann hier „hängen geblieben“. Begeistert hat mich die Ofenheit,
Freundlichkeit und Gasfreundschat.
Ich habe mich direkt willkommen und
eingeladen gefühlt. Vielen Dank dafür
an dieser Stelle!
Seit November 2014 genieße ich es, in
der Jugend mitzuarbeiten und Gemeinschat zu haben. Es ist schön, dass ich
mich in vielen Dingen ausprobieren darf
und von den Leitern lernen kann.
Ich möchte mich, so gut ich kann und so
ot ich kann, in der Gemeinde einbringen und bin für sämtliche Ideen ofen –
kommt gerne auf mich zu !
So viel erst einmal zu mir … Wenn euch
irgendein Teil meiner Vorstellung noch
mehr interessiert, ihr vielleicht noch
Rückfragen oder Interessefragen habt,
dann könnt ihr gerne nach dem Gotesdienst auf mich zukommen oder mir
eine
E-Mail
schreiben:
[email protected]
Mein Ursprung
Mein Name ist Tommy Rödl (19) und
ich komme aus Sachsen. Mein Heimatort Zschocken liegt in der Nähe von
Zwickau in Sachsen. Ich bin Got dankbar dafür, dass ich in einem gläubigen
Elternhaus aufwachsen durte. Dadurch
habe ich schon von klein auf Geschichten aus der Bibel gehört. Dazu kam,
dass meine Eltern in der evangelischen
Landeskirche bzw. mein Vater auch Gemeindeleiter der Gemeinschat in unserem Ort war. Dadurch war ich
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auch ot in den Kindergotesdiensten
und später in der Jungschar und dem
Konirmandenunterricht. All das zusammen führte dazu, dass ich mich bereits
2004 dafür entschied, Jesus in mein
Leben aufzunehmen. Nachdem meine
Eltern 2009 in eine Bapistengemeinde
in Zwickau gewechselt waren, folgte ich
ihnen kurz darauf dorthin. Gerade die
Zeit in dieser Gemeinde hat mich stark
geprägt und in meinem Glauben weitergebracht. So kam es, dass ich mich
am 07.07.2013 taufen ließ.
Besonders wichig wurde mir die
Freundschat zu unserem Prediger, welcher ungefähr zur selben Zeit wie ich in
dene Themen auszutauschen und über
so manche noch ausstehende Propheie
zu spekulieren. Gerade in dieser Zeit
durte ich erleben, wie mein Glaube und
mein Verständnis der Bibel sich veränderten. Parallel wurde in mir der Wunsch
immer stärker, mein Leben im Dienst für
Got zu verbringen. Damit verbunden
kam dann auch der Gedanke auf, eine
entsprechende Ausbildung zu beginnen.
Wie ich nach Brake kam...
Ab Herbst 2014 begann für mich ein elfmonaiger BFD (Bundesfreiwilligendienst) im Missionswerk Bruderhand, in
der Nähe von Celle/Hannover. Dort
durte ich mit in die Evangelisaionsarbeit
hineinschauen und arbeitete im Teenkreis der örtlichen FeG mit. Im März iel
dann, nach viel Gebet, für mich die Entscheidung, nach Brake zugehen, und bis
jetzt bereue ich es auch nicht, mich für
diese Bibelschule angemeldet zuhaben.
Mein Weg in die FeG Detmold
die Gemeinde kam. Jede Woche haben
wir uns einmal getrofen, um zusammen Bibel zu lesen, uns über verschieSeite 6
Am Anfang jeder Ausbildung in Brake
steht für die Schüler die Suche nach einer
Gemeinde in der näheren Umgebung an.
Nachdem ich schon bei ein paar Gemeinden reingeschaut hate, wurde eure Gemeinde bei uns vorgestellt. Recht bald
gab Got mir das Gefühl, dass bei euch
der richige Platz für mich ist. Weiterhin
hat mich die Ofenheit und die Freundlichkeit begeistert, sodass ich mich direkt
heimisch gefühlt habe :-)
Seid ein paar Wochen arbeite ich jetzt
bei den Pfadindern mit. Es macht
Spaß, mich einmal in einer neuen Altersgruppe auszuprobieren.
Ich freue mich darauf, mich in die Gemeinde mit einzubringen und mitzuarbeiten.
wieder zu mir redete, wollte ich nicht
hören. Ich wollte ein „normaler“ Christ
sein, der sonntags in den Gotesdienst
geht, eine nete Familie hat und ein
schönes Leben genießt.
Mit 16 Jahre hat Got dann so klar zu
mir geredet: „Ich will dein ganzes Leben, 100%“. An dem Abend habe ich
Got mein Leben komplet übergeben
Das soll jetzt für den Anfang erstmal
reichen, aber wenn ihr noch Fragen
habt zu mir und meiner Geschichte,
dann kommt einfach auf mich zu oder
schreibt mir per E-Mail: [email protected].
Hallo liebe Gemeinde,
mein Name ist Daniel Ziele, ich bin 25
Jahre alt und, wie der Nachname es
schon verrät, stammt meine Familie
aus dem Schwabenländle im schönen
Schwarzwald. Meine Eltern waren von
1989 bis 1991 auch auf der Bibelschule Brake. 1993 sind wir fünf (noch
zwei Schwestern) als Missionare nach
Chile ausgereist.
Als ich sechs Jahre alt war, wurde mir
bewusst, dass ich zu Got gehören
möchte und sprach das famose
„Gebet“ mit meiner Muter. Als ich
meine Eltern beobachtete, was sie
alles zurück gelassen haten und wie
viele schwere Zeiten sie in einem
fremden Land durchmachen mussten,
wollte ich so ein Leben auf jeden Fall
nicht für mich. Obwohl Got immer
und gesagt, er soll daraus machen, was
er will. In meiner Gemeinde in Chile
durte ich in der Jugend und im Technik
-Team arbeiten. Als ich mit 19 mein
chilenisches Abi gemacht hate, ging ich
nach Kenia für ein Jahr (FSJ). Dort
durte ich Got auch wieder auf verschiedene Art und Weise erleben.
Obwohl ich eigentlich nie nach
Deutschland zurück wollte, hat Got es
dann ganz klar so gelenkt, dass ich in
Stutgart ein SportwissenschatenstudiSeite 7
um begonnen habe. Ich war schon immer sportbegeistert, und ich sehe auch
den Sport als eine Riesengelegenheit,
um mit Menschen ganz schnell in Verbindung zu kommen, egal woher man
stammt oder welche Sprache man
spricht. Ich sah also mein Sportstudium
eher als ein Werkzeug, dass ich irgendwann für Got benutzen konnte. In den
vier Jahren in Stutgart habe ich das ICF
Stutgart besucht und dort die Teeniearbeit aufgebaut.
Das Versprechen, Got mein Leben zu
100% zu geben, habe ich nie vergessen.
Ich wusste und weiß bis jetzt noch nicht
genau, wo Got mich haben will, aber
ich will vorbereitet sein, wenn er es mir
zeigt. Von daher bin ich jetzt auf die
Bibelschule gekommen, um mich weiter vorzubereiten. In meiner Teeniezeit
hate ich eine Jugendgruppe, die sehr
wertvoll war für mein Leben und es
auch ein bisschen in die richige Richtung gelenkt hat. Das will ich auch anderen Teens möglich machen, dass sie
ein Ort haben, wo sie angenommen
und geliebt werden, wo Vertrauen und
christliche Gemeinschat herrschen.
Genau deshalb freue ich mich sehr auf
die Arbeit in der Jugend in der FeG Detmold. Ich hofe auch, hier nicht nur eine
Gemeinde zu haben, in der ich meinen
Christlichen Dienst ableiste, sondern
auch wirklich Gemeinschat und Familie
Gotes erleben darf. Von da her freue
ich mich sehr auf Einladungen, oder
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wenn du auf mich zukommst. J
E-Mail Adresse: [email protected]
Hallo liebe Gemeinde,
mein Name ist Judith Krist, ich bin 19 Jahre alt und komme aus der Nähe von
Aschafenburg, das im wunderschönen
Bayern liegt.
Da ich das Privileg hate, in einer christlichen Familie aufzuwachsen, wurde ich
schon früh mit dem Glauben an unseren
Herrn konfroniert. Ich besuchte regelmäßig Gemeindeveranstaltungen wie
Kinderstunden, Freizeiten und später
auch den Teen- und Jugendkreis meiner
Heimatgemeinde, der EFG Niedernberg.
So kam es dazu, dass ich mich schon mit
sieben Jahren, in Anwesenheit meiner
Eltern, für ein Leben mit Jesus entscheiden durte. Got sei Dank darf ich seit
jeher an meiner Entscheidung festhalten.
Mit 16 Jahren habe ich mich dann taufen
lassen und bin seitdem Gemeindemitglied der EFG Niedernberg. Mitgearbeitet
habe ich dort vor allem im musikalischen
Bereich (Singen im Chor, Klavierbegleitung) und der Arbeit mit Kindern
(Musikalische Früherziehung, Kinderfreizeiten).
Auf die Bibelschule Brake bin ich durch
meine älteste Schwester aufmerksam
geworden, die dort 2013 absolviert hat.
In den Sommerfreizeiten konnte ich dann
einmal als Sommerhelfer mitarbeiten
und war vor allem von dem Miteinander auf dem Gelände begeistert.
So entwickelte sich der Wunsch, auch
einmal an einer Bibelschule zu studieren. Dass ich damit direkt nach meinem Fachabitur beginnen würde, ahnte ich zu dem Zeitpunkt nicht. Aus-
Gotes Wort zu befassen. So kam es,
dass ich mich an der Bibelschule Brake
beworben habe und Got sei Dank angenommen wurde. Ich genieße die Zeit
hier sehr und bin gespannt, wie ich hier
von Got geprägt, verändert und eingesetzt werde.
In der FeG Detmold wurde ich sehr
herzlich aufgenommen und konnte bereits in die Jungschararbeit einsteigen.
In diesem Bereich habe ich noch nicht
viel Erfahrung und bin dankbar, dass ich
mich hier austesten kann. Gerne möchte ich mich in das Gemeindeleben einbringen und bin gespannt darauf, was
mich erwartet. Falls noch Rückfragen zu
meiner Person oder sonsige Anliegen
bestehen, könnt ihr mich gerne ansprechen oder per E-Mail anschreiben: [email protected]
Der Biber hält zu seinen
schlaggebend dafür war ein Missionseinsatz meiner Jugend auf Kreta. Dort
unterstützen wir Missionare, die auf
Kreta vorwiegend unter bulgarischen
Gastarbeitern arbeiten. Der Einsatz
hat mein Bild von Mission stark verändert und gerade die Bibelarbeiten, die
wir dort gemeinsam haten, haben
mich moiviert, mich intensiver mit
Wer die Einladung
des Evangeliums
ausspricht,
darf nicht
verschweigen,
daß Nachfolge
etwas kostet.
Die Lausanner Verpflichtung
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Freunden und hilt so gut er
kann
Die Pfadinderarbeit der Freien evangelischen Gemeinde wird vergrößert und
zwar um die Gruppe der kleinsten Pfad-
inder : der Biber
Am 08.April um 16:30 wollen wir mit
den Eltern gemeinsam eine Kennenlernstunde gestalten und freuen uns über
viele neugierige 5 – 7 jährige die gerne
spielend erleben möchten, was ein
„richiger Pfadinder“ so alles tut, lernt
und kann.
Für die Erwachsenen hört sich unsere
Arbeit so an:
Leben aus dem Glauben
Verantwortungsbewusstes Leben in
der Gemeinschat
Einfaches und Naturverbundenes
Leben
Kriisches Auseinandersetzen mit
sich und der Umwelt
Weltweite Verbundenheit
Körperbewusstsein und körperliche
Leistungsfähigkeit
Bereitschat zum Abenteuer des
Lebens
Schöpferisches Tun
Für die Kinder könnte es sich so anhören : Jesus ist bei mir
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Wir hören aufeinander und helfen
uns
Viel Spiel und Spaß in der Natur
wie stark bin ich?
Wie grüßen sich Biber in Russand?
Engand? Frankreich? ???????
Ballspiele,
wer baut den höchsten Turm?
Gemeinsam mit allen anderen die
Aufgaben lösen
Na? Neugierig? Dann schaut einfach mal
rein, wir starten am Freitag, den 08.April
um 16:30 Uhr in den Räumen der Feien
evangelischen
Gemeinde
Detmold,
Georgstraße 15.
Eure Pfadinder Lisa, Lulu, Jonathan und
Ursel
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Unsere
Gottesdienste
Sonntag, 06. März
10.00 Uhr
Sonntag, 13. März
10.00 Uhr
Sonntag, 20. März
10.00 Uhr
Sonntag, 25. März
18.00 Uhr
Sonntag, 27. März
10.00 Uhr
Abendmahlsgotessdienst mit Bauopfer
Predigt: Christoph Vollmer
Gotesdienst
Predigt: Christoph Vollmer
Opfertag für Evangelisaion und Inland Missíon
Gotesdienst
Predigt: Michael Hörder, Allianz Mission e. V.
Karfreitag Gotesdienst
Predigt: Christoph Vollmer
Familien Ostergotesdienst
Predigt: Christoph Vollmer
Herzliche Einladung
zum Stehkafee nach
jedem Gotesdienst
Sonntag, 03. April
10.00 Uhr
Sonntag, 10. April
10.00 Uhr
Sonntag, 17. April
10.00 Uhr
Sonntag, 24. April
10.00 Uhr
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Abendmahlsgotessdienst mit Bauopfer
Predigt: Winni Hufen
Gotesdienst
Predigt: Christoph Vollmer
Gotesdienst
Predigt: Michel Reischuk, FeG Bad Salzulen-Schötmar
Gotesdienst
Predigt: Theo Refert
besondere Termine
4.-6.3.
Jugendwochenende in der FeG Bösingfeld
5.3.
Kreisrat in Bünde
6.3.
Gotesdienst in der Talstraße 2
6.3.
Verabschiedung Frank Kohlmeyer FeG Bad - Eilsen
12.3.
Diakonatstrefen Junge Generaion
13.03.
Opfertag für Evangelisaion und Inland Mission
25.3.
Karfreitagsgotesdienst mit Abendmahl 18 Uhr
27.3.
Osterfamilienfrühstücksgotesdienst
29.3.-3.4.
Urlaub Pastor Christoph Vollmer
24.04.
Rate mal wer zum Kafee kommt 15.30 Uhr
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Gemeindliche Dienstleistungen
Reinigungsplan und Kafeedienst
05.03.16
Mathias Weiß
Miriam Weiß
Ulf Westphal
Michaela Westphal
02.04.16
Benjamin Funk
Natalie Funk
Simone Gotschick
Elias Gotschick
12.03.16
Dirk Wolf
Barbara Wolf
Hajo Daniels
Lina Daniel
09.04.16
Stefan Grigo
Marion Grigo
Ulrich Grün
Ulrike Grün
19.03.16
Volker Ditert
Frieda Ditert
Alex Driedger
Ina Driedger
16.04.16
Robin Harder
Jessica Harder
Andreas Herm
Marina Herm
26.03.16
Vitaly Frank
Nadine Frank
Andre Freitag
Simone Freitag
Jonathan Vollmer
23.04.16
Heinrich Hochhalter
Anne Hochhalter
Peter Hofmeister
Annete Jandt
Helmut Jandt
30.04.16
Helmut Kutler
Gerdine Kutler
Peter Kotsieper
Beina Kotsieper
+
Wichiger Hinweis zu Kafee und Gebäck nach dem Gotesdienst:
Wir haben in einer Gemeindeversammlung beschlossen, dass der Kafeedienst für den folgenden
Sonntag von den Geschwistern des samstäglichen Putzdienstes organisiert wird. Diese Umstellung
wird sich erst noch einspielen müssen; bite erinnert und helt Euch gegenseiig.
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Das gefährliche Ja - und Nein
- Prinzip und die Evangelische
Allianz
Von Ulrich Skambraks,
Kreuztal, TOPIC
Im 2. Korinther-Brief verurteilt der
Apostel Paulus im 1. Kapitel ein Prinzip, das derzeit überall zu inden ist –
auch bei zahlreichen Kirchen und
kirchlichen
Vertretern.
Paulus
schreibt: „Doch Got ist treu, sodass
unser Wort an euch nicht Ja und Nein
gewesen ist! Denn der Sohn Gotes,
Jesus Christus, der durch uns unter
euch verkündet worden ist, durch
mich und Silvanus und Timotheus, der
war nicht Ja und Nein zugleich, sondern in Ihm ist das Ja geschehen.“
Das Ja —und - Nein - Prinzip ist in unserer postmodernen und pluralisischen Gesellschat zum Denkmodell
Nr. 1 geworden. Es gibt keine Wahrheit mehr auf der Basis eines klaren
Jas oder Neins, kein Richig oder
Falsch, sondern es gibt Wahrheiten
nach dem Muster, dass ein Ja in einer
Sache dieselbe Werigkeit bekommen
kann wie ein Nein dazu in einer anderen Betrachtungsweise. Doch nicht
erst seit heute exisiert dieses Modell
des Jas und Neins zugleich. Die katholische Kirche arbeitet seit Jahrhunderten nach diesem Prinzip. So sagt
„Rom“ beispielsweise „ja“ zum Erlö-
sungswerk Jesu Chrisi, aber wiederum
„nein“ zum biblischen Weg, wie ein
Mensch daran teilhaben kann. Dieses Ja
- und - Nein - Prinzip durchzieht den
gesamten Katholizismus. Die Bibel ist
nach katholischer Lehre Wort Gotes
(zumindest in großen Teilen), also ein
Ja, aber wiederum auch ein Nein, da die
kirchliche Überlieferung (Tradiion) dieselbe Autorität habe wie die Heilige
Schrit.
Aber auch im evangelischen und evangelikalen Bereich gehört das Ja - und Nein - Prinzip zur Praxis. Ein aktuelles
Beispiel lieferte kurz vor Weihnachten
der Vorsitzende der Deutschen Ev. Allianz (DEA), Dr. Michael Diener. In einem Gespräch mit der Zeitung „Die
Welt“ sagte Diener: „Ich vermag aus
der Heiligen Schrit nicht herauszulesen, dass es einen Autrag an die Kirche
zur Segnung homosexueller Beziehungen und deren Gleichstellung mit der
Ehe von Mann und Frau gäbe.“ Aus
Sicht Dieners eigentlich ein „Nein“ zur
Segnung von Homosexuellen. Aber im
gleichen Atemzug formuliert der DEAChef: „Als Pfarrer habe ich gelernt, anzuerkennen, dass Menschen bei dieser
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Frage die Bibel anders lesen. Diese Brüder und Schwestern sind mir genauso
wichig wie diejenigen, die meine Meinung teilen. Das gilt auch für Pfarrerinnen und Pfarrer, die ihre Homosexualität geistlich für sich geklärt haben und
sich von Got nicht zur Aufgabe dieser
Prägung aufgefordert sehen.“ Also
doch ein „Ja“ nicht nur zur Segnung von
Homosexuellen, sondern sogar zur ausgelebten Homosexualität? Diener unterstellt mit seinen Aussagen, Got
selbst, der Schöpfer, könne in Seine
Heilige Schrit ein Ja - und - Nein - Prinzip hineingelegt haben, das sich je nach
persönlicher Erkenntnis aulöst. Der
Apostel Paulus jedoch verwirt ein solches Denken klar und gibt ihm durch
den Verweis auf Christus sogar höchste
götliche Autorität. Diener unterstreicht
sein Ja - und - Nein - Denken in Bezug
auf seine Aussagen zur ausgelebten
Homosexualität im „Welt“ - Gespräch
auch noch mit dem Ausspruch: „Da bin
ich aus iefster Überzeugung plural.“
Der Pluralismus ist eine philosophische
Anschauung, nach der die Wirklichkeit
aus vielen selbstständigen Prinzipien
besteht, denen kein gemeinsames
Grundprinzip zugrunde liegt. Ein solches Denken ist der Bibel völlig fremd
und für einen wirklichen Christen in
Bezug auf geistliche Aussagen absolut
inakzeptabel. Wer nach dem Ja - und Nein - Prinzip plural denkt, sucht natürlich auch nach Erklärungen, ob nicht
das, was Got klar als Sünde verurteilt
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hat, vielleicht doch keine so schlimme
Sünde ist. Laut „Welt“ habe Diener im
Gespräch gesagt, dass man die Bibel genau lesen müsse. Dann stelle man fest,
dass es dort „keine einzige Stelle gibt, wo
sexualethische Verfehlungen allein gebrandmarkt werden.“
Vielmehr gehe es da immer auch um anderes, um Heuchelei, schlechte Nachrede
oder Lieblosigkeit, gibt die „Welt“ Dieners theologische Auslegung zur ausgelebten Homosexualität wieder. In der
Bibel
indet
sich
eine
solche
„Entschärfung“ der Gräuelsünde der
prakizierten Homosexualität aber nicht –
ganz im Gegenteil. Laut „Welt“ wolle der
Pieisten-Vertreter Diener „bei der
Schwulen-Ehe … den Grabenkrieg mit der
EKD beenden.“ Das wird aber wohl nur
gelingen, wenn man das unbiblische Ja und - Nein - Prinzip voll verinnerlicht hat
und danach konsequent vorgeht. Man
fragt sich, ob Diener sich überhaupt bewusst ist, welche Schuld er als evangelikale Führungsperson auf sich lädt, indem
er Gotes Wort dermaßen im Schaten
des Pluralismus und eines Ja - Nein- Prinzips herunterwirtschatet. Immer mehr
Evangelikale fragen sich: Wer stoppt endlich den „geistlichen Geisterfahrer“ Diener und bringt ihn wieder auf eine klare
an der Bibel orienierte evangelikale
Spur?
Massive und hetige Proteste: AllianzVorsitzender Michael Diener soll den Hut
nehmen. Damit hat der Vorsitzende
der Deutschen Ev. Allianz (DEA) und
Präses des Gnadauer Gemeinschatsverbandes, Dr. Michael Diener, wohl
nicht gerechnet. Nach seinem Interview in der Zeitung Die Welt hagelte
es Proteste aus dem gesamten evangelikalen Lager. Bei der Redakion des
evangelikalen Blates Idea Spektrum
gingen so viele Ofene Briefe und Leserbriefe – voll mit beißender Kriik –
ein, dass die Wetzlarer eine Sondernummer damit häten füllen können.
Der wohl prominenteste Protest kam
in Form eines Ofenen Briefes von
Pfarrer Ulrich Parzany. Er schrieb an
seinen Amtsbruder Diener u. a.: „Was
soll die Berufung auf die Heilige
Schrit, wenn Du sie der Beliebigkeit
subjekiver Sichten auslieferst … Ich
habe Dir nicht zu Deiner Wahl in den
Rat der EKD gratuliert, weil ich befürchtete, dass Du dort allzu sehr vereinnahmt wirst. Aber dass Du so
schnell nach der Wahl öfentlich die
eigenen Leute wegen angeblicher Abschotung kriisierst … und die EKD
lobst, überrascht mich doch.“ Diener
hate sich in dem „Welt“-Interview
nicht nur zum Thema „Homosexualität“ geäußert, sondern Pieisten
als „selbstgerecht“ und „wie hinter
einer unsichtbaren Mauer“ lebend,
gebrandmarkt. Bis zum Ende des Reakionsschlusses von TOPIC lagen zu
Diener mehrere kriische Stellungnahmen von Verbänden und Vereinigun-
gen vor. Der Vorsitzende der Konferenz
Bekennender Gemeinschaten (KBG), zu
der 17 Bekennende Gemeinschaten
gehören, Pfarrer Ulrich Rüß, kriisierte
Diener, weil er „oberlehrerhat“ die
Christen verurteile, „die sich gegen die
in der Kirche geduldeten Irrlehren, den
Autoritätsverlust der Bibel und die Infragestellung und Relaivierung elementarer Glaubensinhalte stellen“.
Das Netzwerk bekennender Christen
(NbC) in der Pfalz schreibt in einer Stellungnahme: „Welche Karikatur frommer Christen liefert hier Michael Diener
der Öfentlichkeit … Im Grund hat Dr.
Michael Diener mit den von ihm wiedergegebenen Aussagen seine Aufgabe
als Präses des Gnadauer Verbandes
(vereint große Teile des innerkirchlichen Pieismus) und Vorsitzender der
Deutschen Ev. Allianz verfehlt.“ Der
Nordelbische Arbeitskreis für biblische
Orienierung e. V. um seinen 1. Vorsitzenden Alexander Schick (Sylt) legte in
seinem Protestbrief an den Hauptvorstand von „Gnadau“ noch eins drauf:
„Sowohl der Hauptvorstand der Allianz
als auch von Gnadau sollten, wenn Herr
Diener nicht von selber geht, ihn abwählen, damit wir wieder ein klares
Bekenntnis zur Schrit und zu unserem
Herrn Jesus haben.“
Auch der Bibelbund, der Ev. Gemeinschatsverband Siegerland - Witgenstein sowie der Geschätsführer der
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Evangelistenkonferenz, Hartmut Jaeger,
und weitere evangelikale Persönlichkeiten und Vereinigungen stellten sich hinter den kriischen Brief von Parzany.
Wie TOPIC aus internen Kreisen der
DEA erfahren hat, sind einige Allianzler
schon seit längerer Zeit mit dem Kurs
von Diener unzufrieden. Dass nach Dieners Interview mit der „Welt“ wirklich
„Feuer unter dem Dach“ der DEA war,
zeigt eine rasch einberufene Krisensitzung des Geschätsführenden Vorstandes der DEA. In einer Erklärung vom
23.12.2015 machte er deutlich, dass
Diener in dem Interview „persönliche
Aufassungen vertreten“ habe. Die DEA
stehe zu der 2009 festgelegten Posiion, dass „prakizierte Homosexualität ... grundsätzlich als unvereinbar mit
der für den christlichen Glauben maßgebenden biblischen Ethik anzusehen
ist“.
Ulrich Parzany sieht angesichts der Entwicklungen in der DEA jetzt wohl den
Zeitpunkt gekommen, die „Reißleine“
im freien Fall der evangelikalen Theologie in Deutschland zu ziehen. Er will
jetzt zügig ein „Netzwerk Bibel und Bekenntnis“ gründen, um die noch bibeltreuen Vereinigungen in Deutschland
näher zusammenrücken zu lassen. Dieses Netzwerk könne als Instrument die
biblische Orienierung der Christen fördern, so hot er.
Quelle: Topic Nr. 1 / 2016
Der schmale Weg Nr. 1 / 2016
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DIE MÜTTER on Kur
Sonntag, 24. April 2016, 16:00 Uhr
Veranstalter: Detmolder Sommertheater
Sonntag, 24. April 2016, 16:00 Uhr
In ihrem Musikkabaret geben sie seit
Jahren alles. Jetzt sind sie reif: Reif für
die Kur! Die wandlungsfähigen Ladies
enfachen, wo auch immer sie autreten,
ein farbenfrohes Bühnen-Feuerwerk, mit
spritzigem Humor, abwechslungsreichen
Melodien und Texten, die Frauen aus der
Seele sprechen. Irgendwo im normalen
Wahnsinn zwischen Pumps und Pubertät,
Puschen und dem Blues im Wäschekeller
entstehen die Ideen für ihre Lieder und
Gags.
"Die Müter on Kur - Anwendungen für
alle!" trainiert die Lachmuskeln und man
fragt sich: Wann gibt es diese herrlichheitere Anwendung endlich auf Krankenschein?
Eintrit: 20,00 €, erm. 12,00 €
Neues Gemeindehaus ?
dass wir dringend mehr Parkplätze, eine größere Küche, bessere sanitäre Einrichtungen und mehr und teilweise größere
Gruppenräume
benöigen
(insbesondere einen Eltern-Kind-Raum,
separaten Jugendraum, Raum der Sille
und einen Cafébereich). Auch die Außenanlagen empinden wir als sehr beschränkt.
Im Januar haben wir uns das Gemeindehaus der Detmolder Kirche Ost in der
Talstraße angeschaut. Diese Räumlichkeiten, der Standort und auch die preislichen Vorstellungen häten gut zu unserem Bedarf passen können. Durch
unsere konkrete Nachfrage hat der Kirchenvorstand aber am 24.2.16 einen
Beschluss gefasst, das Gemeindehaus
nun doch nicht zu verkaufen.
Nun sind wir weiter auf der Suche, wie
wir mit unseren beengten Möglichkeiten umgehen sollen.
Bite betet weiter dafür, dass Got uns
eine Lösung aufzeigt, so dass wir mehr
Menschen ein Zuhause geben können.
Menschen ein Zuhause geben, damit
sie das Leben inden. Eine herausfordernde Vision. In vielen Gruppen versuchen wir, das zu leben, in Jugend,
Jungschar, Windelliga, Pfadinder,
Gebetsabend, Hauskreisen, Gotesdiensten für große und kleine und
manches mehr. Viele Menschen können das so sagen: Ja, hier bin ich
geistlich zuhause.
Schon einige Male sind wir dabei aber
auch auf räumliche Grenzen gestoßen. Deshalb überlegen wir als Gemeinde schon einige Jahre, wie wir
unsere Räumlichkeiten weiterentwickeln können. Gerne möchten wir
auch durch das Gebäude Menschen
ein Zuhause geben, damit sie das Leben inden. Schon einige Male haben
wir uns Gebäude angeschaut und Pläne für die Georgstraße entworfen.
Wir haben darüber beraten und geträumt. Und immer gefragt, was wohl
der richige Weg
für uns sein
könnte.
Im Januar haben wir dann
mit vielen Mitarbeitern den Bedarf unserer jetzigen Gemeindearbeit benannt.
Dabei haben wir
Wir bleiben erst mal hier!
festgehalten,
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Bibel im Hemd retet Busfahrer das Leben
Dayton. Himmlischer Beistand: Eine
Bibel in seiner Hemdtasche hat einem
Busfahrer in den USA vermutlich das
Leben geretet.
Der 49-jährige Mann aus Dayton im
Bundesstaat Ohio geriet dem Lokalsender WCPO zufolge in der Nacht
zum Montag mit einer Gruppe von
Teenagern aneinander, die auf ihn
schossen. Zwei Schüsse auf die Brust
prallten demnach am Neuen Testament ab. Polizeisprecher Michael
Pauley sagte vor Journalisten, vermutlich habe es bei dem Vorfall eine götliche "Intervenion" gegeben.
Der Fahrer musste seinen Bus den
Angaben zufolge wegen technischer
Probleme zu später Stunde auf einer
Straße in Dayton parken. Als er die
Störung beheben wollte, kamen drei
Jugendliche auf ihn zu und atackierten ihn. Ein Schuss habe den Mann im
Bein getrofen, außerdem habe er
eine Sichwunde am Arm davongetragen, berichtete WCPO. Der Busfahrer
habe um sein Leben gekämpt und
den Teenagern die Wafe und das
Messer abnehmen können. Die Angreifer seien darauhin gelüchtet.
"Ich hate ein Buch in meiner Hemdtasche", sagte der Mann in seinem
Notruf. "Ich dachte zuerst, sie wären
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durchgegangen. Es fühlt sich an, als ob
mir ein Vorschlaghammer gegen die
Brust geschlagen worden wäre." Die Polizei vermutet, dass der Angrif ein Aufnahmeritual in eine Gang gewesen sein
könnte.
Fischers Freunde
Manche haben am Heck ihres Autos ein
Fischzeichen aufgeklebt. Das ist ein
christliches Symbol, das schon in der Alten Kirche benutzt wurde.
Es steht für „Jesus Christus, Gotes Sohn,
unser Reter“. Wollen die Autobesitzer
zeigen, dass sie zu Jesus gehören? Aber
wer kennt dieses Symbol? Doch nur
Menschen, die in christlichen Kreisen
verkehren. Schade! Ich fände es besser,
die Insassen des Autos würden dafür etwas tun, das Geheimnis der Fischzeichen
gegenüber anderen Zeitgenossen zu
lüten. Denn im Alltag sollte keiner
stumm sein wie ein Fisch. Jeder von uns
ist zum Zeugen Jesu Chrisi berufen.
Es gibt ein großes Kartell des Schweigens
über Got und seinen Sohn Jesus Christus, denn Religion sei Privatsache. Aber
wir wollen nicht mehr schweigen. Mit
den Spatzen will ich es von den Dächern
pfeifen: „Jesus ist der Herr“. Es ist an der
Zeit, sich wieder ofen
zu Jesus und seiner
Wahrheit zu bekennen.
aus Neukirchner
Kalender 11.08.15
Manfred Siebald in Extertal
Konzert in der Kirche Almena mit Projektchor
diakonische und missionarische Einrichtungen in Europa, Asien, Afrika und
Südamerika.
Als Veranstalter treten in Kooperaion
die ev. ref. Kirchengemeinden Almena,
Bösingfeld und Silixen, sowie die Freie
ev. Gemeinde Extertal auf. Ein Projektchor aus den Gemeinden wird an dem
Abend 3 Stücke zusammen mit Manfred Siebald vortragen.
Eintritskarten sind ab 1. März 2016 im
Vorverkauf erhältlich / Ende des Vorverkaufs: 14. April 2016
Vorverkauf: 12 € erm.: 10 €
Abendkasse: 14 € erm.: 12 €
Vorverkaufsstellen:
Manfred Siebald, einer der bekanntesten Liedermacher in der christlichen Musikszene Deutschlands, gasiert am Freitag, dem 15. April um
19.00 Uhr zu einem Konzert in der
Kirche zu Almena. Er ist seit Jahrzehnten im gesamten deutschsprachigen
Raum unterwegs.
Etliche der Lieder haben einen festen
Platz in Liederbüchern verschiedener
Konfessionen und werden in Gemeinden und Jugendgruppen gesungen.
Die Erlöse seiner Konzerte gehen an
Friseursalon Schröder, 05751 / 959668
Heidelbecker Str. 5, 32699 ExtertalSilixen
Apotheke in Almena, 05262 / 94870
Hauptstraße
36,
Extertal-Almena
Wohnstore Lambrecht, 05262 / 3033
Bruchweg 3, Extertal-Bösingfeld
Weitere Informaionen: Manfred Stoller, 05751 / 42942
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In den
Himmel
kommen
In den Himmel kommen,
ohne Freunde,
ohne Geld,
ohne Gesundheit,
ohne Ansehen,
ohne Theologie,
ohne Rum und Ehre,
aber nie ohne Jesus.
In den Himmel kommen,
mit dieser Wahrheit,
die dieser Jesus allein ist.
Ohne diesen Jesus
bleibt uns bloss der Fluch,
der auf allem liegt,
was man haben kann.
In den Himmel kommen,
können wir nur,
wenn wir wieder Kinder
werden,
wenn wir in Jesus den Vater
sehen.
Es geht ohne alles,
bloss nicht ohne Jesus.
Was auch auf dieser Welt gilt,
in den Himmel kommen,
geht es nur durch Jesus.
Gott sei dank.
Roland Blöchel
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Gleich sechs Sachen gehen schief. Welche ?
Stefan hat seine Freunde eingeladen, damit sie gemeinsam den Mutertag vorbereiten. Aber
wie das so ist, wenn man nur einmal im Jahr in der Küche mithelfen möchte:
Mutertag mit kleinen Fehlern
Kinderrätsel
Kindergeburtstage
07.04.04 Cosma Bütner
15.04.98 Lisa Tonk
23.04.00 Felix Hochhalter
Seite 23
Sonntags:
10.00 Uhr Gotesdienst
Gleichzeiig Krabbelgruppe und Kindergotesdienst
Montags:
19.00 Uhr Gemeindegebet
Mitwochs
18.00 Uhr Gemeindesport in der gelben Turnhalle der AHF Schule
Donnerstags
9.30 Uhr Windel-Liga
Wochentermine
17.30 Uhr Die Pfadinder (im Alter von 13—17 Jahren
jeden zweiten Donnerstag
Freitags:
17.00 Uhr gemischte Jungschar (ab Klasse 3)
19.30 Uhr Jugendkreis
 Hauskreis Teschke
Unsere
Hauskreise
Do. 18.00 Uhr
 Hauskreis Löler
Di. 20.00 Uhr
 Hauskreis Grün
Do. 20.00 Uhr (14 tägig)
 Hauskreis Refert
Do. 19.00 Uhr (14 tägig)
 Hauskreis Anding
Do. 19.30 Uhr
 Hauskreis Westphal
Do. 20.00 Uhr (14 tägig)
Ansprechpartner für die Hauskreise ist Ulf Westphal
Tel. 05231 / 999166 oder [email protected]
Impressum
Druck:
J. Rink, Niedernfeldweg 45c , 32758 Detmold
Büro 0 52 31/30 13 452 Email: [email protected]
FeG, Georgstraße 15, 32756 Detmold
www.detmold.feg.de
Pastor Christoph Vollmer
Tel . 0 52 31 / 30 89 695 Email: [email protected]
Bankverbindung:
Spar & Kreditbank eG Witen,
DE33 4526 0475 0009 2494 00
Redakion:
Wolfgang Schefelmeier
Tel.: 05236 / 1549
Email: [email protected]
BEWEGT
VON
GOTTES LIEBE
BAUEN WIR LEBENDIGE
GEMEINDE
Redakionsschluss:
für den nächsten Gemeindebrief ist jeweils
der 20. des Vormonats
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Der schmale Weg 1/2016 /Fest und Treu