F R E I E E V A N GE L I S C H E G E M E I N D E D E T M OL D Gemeinde-Brief Juli August 2016 News | Termine | Informationen | Gemeindeleben Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander ! Markus 9,50 Aus unserer Gemeinde reis Jugendwochenende in der Feg Extertalunde Taufest von Jiska Westphal, Felix Hochhalter, Tobias Dürre Neuordnung der Gruppenräume Planungssausschuß Gemeindeneubau Parkplatzsituaion Salz und Frieden Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander! Markus 9,50 Was hat Salz mit Frieden zu tun? Warum betont Jesus das hier in Markus 9? Wir sind uns der Bedeutung von Salz heute ot nicht mehr bewusst. Weißes Gold hat man es früher genannt. Im römischen Reich wurde Salz sogar als Zahlungsmitel genutzt – so wertvoll und selten war Salz. Salz galt als besonders rein. Nicht nur, weil es selbst in reiner Form zu inden war, sondern, weil es Krat hate auch anderes zu reinigen. Wunden wurden mit Salz gereinigt. Lebensmitel konnten zur damaligen Zeit fast ausschließlich mit Salz haltbar gemacht werden. Es tötet Bakterien und entzieht Wasser. Opfer im Tempel wurden gesalzen, denn nur völlig reines sollte Got geopfert werden. Deshalb wurde der Bund zwischen Got und Israel auch als Salzbund beschrieben. So wird Salz in der Bibel ot als Bild für die Reinheit gebraucht. Christen sind durch das Salz Gotes gereinigte Menschen. Es reinigt den Menschen und macht den Glauben zugleich „haltbar“ – es bewahrt uns den Glauben. „Habt Salz in Euch“ bedeutet zuerst einmal, dass wir als Geretete unseren Glauben beständig leben sollen. Des Weiteren betont Jesus auch: Ihr seid Seite 2 das Salz der Erde. Mathäus 5, 13. Christen sollen das Salz aber nicht nur für sich alleine behalten, um ihr Leben zu reten. Ihr Leben soll dazu dienen, der Welt die Reinheit Gotes zu bringen. Ein unvorstellbar herausfordernder Autrag. Paulus meint: Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewürzt. Kolosser 4,6. Salz steht hier auch für die Wahrheit des Wortes Gotes. Man kann Gespräche und Predigten würzen und schmackhat machen, die heilsam zu recht helfen und manches desinizieren, wo wundes gereinigt werden muss. Wahrheit und Frieden in ausgewogener Art und Weise - eine Herausforderung. Denn mit Salz kann auch großen Schaden angerichtet werden. Salz kann in Überdosis sogar töten. Die einen tendieren zum Salz, die anderen zum Frieden, schreibt Wolfgang Bühne: Da gibt es solche, die von einer Art „Wahrheitssucht“ befallen sind und ihr Verständnis von der Wahrheit für das allein richige halten. Andere wiederum scheinen von einer „Wahrheitslucht“ getrieben zu werden. Sie meiden jede theologische Auseinandersetzung und Konfrontaion, weil sie diese für die Ursache von Disharmonie in den Gemeinden halten. Die einen scheinen sich über jede Gelegenheit zu freuen, um vermeintliche Irrtümer bei „Anderen“ zu entdecken und dann kübelweise Salz zu streuen. Auf der anderen Seite ist man empört, wenn es jemand wagt, in theologischen Auseinandersetzungen „Ross und Reiter“ zu nennen. Besimmte Seiten im Internet sind voll mit gesalzenen Urteilen über Geschwister, die eine andere Seite der „Wahrheit“ betonen oder vertreten und es wird nicht an gepfeferten Ausdrücken gespart, die man in der Kommunikaion unter Christen ganz sicher nicht vermuten würde. Salz und Frieden zu leben funkioniert nur mit einer gesunden Seele, die sich selbst reinigen und korrigieren lässt. Die um der eigenen Bedürtigkeit weiß und ohne Angst und Menschenfurcht leben kann. Die weiß, wann und wie viel Salz zur Heilung und Reinigung hilt, so dass andere das Leben inden. Meist hilt es, im Gespräch zu bleiben und auf das gemeinsame zu schauen. Got schenke uns Salz und Frieden in gutem Maße im Miteinander, damit wir ausgewogen zusammen leben können. Christoph Vollmer, Pastor Geburtstage 01.07. Grün Ulrike 01.07. Kotsieper Peter 07.07. Weiß Miriam 08.07. Vitaly Frank 12.07. Grigo Stephan 12.07. Teschke Karin 13.07. Tebs Lydia 15.07. Galonske Dieter 20.07. Wintersohl Brigite 23.07. Funk Benjamin 26.07. Wolf Dirk 28.07. Kutler Gerdine 28.07. Staab Debora 02.08. 08.08. 13.08. 22.08. 28.08. Westphal Ulf Herm Judit Herm Friederike Wolf Barbara Jesicca Harder Seite 3 Jugendwochenende in der FeG Extertal Am Freitag, den 4ten März startete das Wohnwochenende unserer Jugend in der FeG Extertal. Um ca 19.00 Uhr erreichten wir 18 Detmolder die Gemeinde und freuten uns auf die bevorstehende gemeinsame Jugend mit den Extertalern. Nach einer spannenden Jugendstunde und einer Andacht des dorigen Jugendpastors Jens Deiß über Jüngerschat waren wir dann auch schon unter uns und konnten die Gemeinschat genießen und uns auch etwas einleben, bevor wie die erste Nacht dort verbrachten. Nach einem leckeren Frühstück am Samstagmorgen disponierten wir spontan um und fuhren aus Wetertechnischen Gründen am Nachmitag nicht wie geplant nach Rinteln, sondern in die wunderschöne Ratenfängerstadt Hameln, um dort die geplante Fotochallenge in der Stadtgallerie zu verwirklichen. Nach einem zugegebener Maßen recht peinlichen aber überaus lusigen Nachmitag erfreuten wir uns gemeinsamer Lieder am Abend, um anschließend die lusigen Bilder auch mal anzuschauen. Die letzte Nacht war kurz und auch etwas anstrengend, denn am nächsten Morgen mussten wir unsere Gastgeber- Seite 4 Vom Taufest am 22.05.16 in der Bapistengemeinde, Siegfriedstraße 71, Detmold Hallo, mein Name ist Jiska Westphal gemeinde natürlich ordnungsgemäß für den Gotesdienst um 9.30 Uhr wieder hinterlassen. Wir danken Got für die schöne und segensreiche Zeit und auch der FeG Extertal, dass wir bei Ich habe mich am 22.05.2016 in unserer Gemeinde taufen lassen, und ich würde euch gerne an meinem Bekenntnis teilhaben lassen. ihnen unsere Jugendwochenende verbringen durten. Luca Wehrmann “Mehr Zeit für Aktivitäten bedeutet weniger Zeit für die Andacht. Mehr für Gott tun, bedeutet weniger Zeit mit Gott.“ John Wesley, Methodist Erweckungsprediger Seit meiner Geburt höre ich die Geschichten von Jesu. Das tägliche Gebet und der Glaube an Got gehörten bei mir durch meine Familie zum Alltag, doch es war für mich nie etwas Ernstes, sondern irgendwann nur noch Standard. Weder das Gebet noch der Glaube waren mir wichig, und so führte eins zum anderen, und ich strich den Gotesdienst ganz von meiner Tagesordnung. Im Jahr 2014 wendete sich dann das Blat, und ich kam durch meine Freunde und meine Familie zum Bibellesen, und auch das Beten kam nach einiger Seite 5 Durch ein Gebet habe ich die Beziehung zu ihm fest und oiziell gemacht. Ganz wie mein Taufspruch Josua 1,9 sagt, möchte ich mich nicht mehr von Kleinigkeiten einschüchtern lassen, sondern mich mit Mut und Gotes Hilfe leiten lassen, denn mein Got ist immer bei mir! Ich wünsche euch noch einen schönen Tag. Viele Grüße und bis Sonntag Hallo, mein Name ist Felix Hochhalter Zeit hinzu. Ab diesem Zeitpunkt merkte ich, wie Got mir durch Dinge durchgeholfen hat, die ich ohne seine Hilfe niemals häte schafen können: Ich wechselte in die Oberstufe, meine Muter wurde krank, und auch im Freundeskreis gab es einige Diferenzen. Got hat mich durch all diese Dinge durchgetragen und hat mir am 14.02.2016 den richigen Zeitpunkt zur Taufe eröfnet. Seite 6 Ich bin in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen, deshalb war der Glaube immer schon Teil meines Lebens. Jeden Sonntag bin ich mit meinen Eltern in die Gemeinde gegangen, besuchte die wurde immer stärker, deshalb habe ich mich entschlossen, mich taufen zu lassen. Ich heiße Tobias Dürre, bin 18 Jahre alt und seit Februar hier in der FEG Detmold. Davor ging ich in die FEG Kempten, das ist in Bayern. Jungschar und das Sola. Der Glaube und die Ich habe mich am 22.05.2016 taufen lassen, um meinen Glauben vor Got Gewissheit, dass es einen Got gibt, waren also schon immer vorhanden. Mit der Zeit wurde ich älter und mein Glaube veränderte sich. Irgendwann stand für mich fest: Ich möchte eine Beziehung zu Got eingehen und ihm mein ganzes Leben geben. Diese Beziehung Seite 7 Thema vor ein paar Wochen in der Jugend und im Gotesdienst angesprochen wurde, wusste ich, dass jetzt der richige Zeitpunkt ist. Ich brenne für Jesus und will mein ganzes Leben nach Ihm ausrich- und den Menschen festzumachen, weil ich daran glaube, dass Jesus am Kreuz für meine Sünde gestorben ist und er so den Weg zu Got frei gemacht hat. Persönlich habe ich Got sehr viel in der Zeit meines Umzuges gespürt, er hat für mich gesorgt, angefangen von einer Arbeitsstelle bis hin zu einer geistlichen Heimat und neuen Freunden. Aufgewachsen bin ich in einem christlichen Elternhaus. Ich besuchte den Gotesdienst, die Jungschar, den biblischen Unterricht und die Jugend. Ach ja, SOLA nicht zu vergessen! Und mit meinem Alter wuchs mein Glaube. Ich verstand von Jahr zu Jahr besser, was die eigentliche Botschat ist, die hinter den biblischen Geschichten steht. Seit Mite Januar wuchs mein Wunsch, getaut zu werden. Und als das Seite 8 Seite 9 Unsere Gottesdienste Sonntag, 03. Juli 11.00 Uhr Sonntag, 10. Juli 10.00 Uhr Sonntag, 17. Juli 10.00 Uhr Sonntag, 24. Juli 18.00 Uhr Sonntag, 31. Juli 10.00 Uhr Parkbankgotesdienst Pinneichenpark Predigt: Christoph Vollmer Gotesdienst Predigt: Christoph Vollmer Gotesdienst Predigt: Michael Falkenrath, Feg Bösingfeld Gotesdienst Predigt: Theo Refert Gotesdienst Predigt: Ute Rink Herzliche Einladung zum Stehkafee nach jedem Gotesdienst Sonntag, 07. August 10.00 Uhr Abendmahlsgotessdienst mit Bauopfer Predigt: Christoph Vollmer Sonntag, 14. August 10.00 Uhr Gotesdienst Predigt: Christoph Vollmer Sonntag, 21. August 10.00 Uhr Gotesdienst Predigt: Daniel Tebs Sonntag, 28. August 10.00 Uhr Schulanfangsfamilien Gotesdienst Predigt: Christoph Vollmer Seite 10 besondere Termine Sporfest 10 — 15 Uhr Parkbankgotesdienst 11 Uhr im Pinneichenpark Andacht im Freilichtmuseum mit Christoph Vollmer 15 Uhr 11.7—1.8. Urlaub Christoph Vollmer 02.-09.8. SOLA für Teens (13 –16 jährige) 11.-18.8. SOLA für Kids (9 - 12 jährige) 20.08. Hochzeit von Danilo Vollmer und Johanna Nickel in Ewersbach 02.07. 03.07. 10.07. Ein Medikament für den Sonntag „Sehr geehrter Herr Bayer! Sie stellen Aspirin her, das gegen Schmerzen, Erkältung und Fieber Wunder wirkt. Die Bestandteile Ihrer Tablete erlauben es den Menschen, das Bet zu verlassen und mit Kopfschmerzen, Muskelkrämpfen und Nervosität ferig zu werden. Ihr Mitel wirkt, wie ich feststellen konnte, ausgezeichnet am Montag, Dienstag, Mitwoch, Donnerstag, Freitag und vor allem am Samstag. Nur denen, die es am Sonntag nehmen, hilt es nicht. Die werden ihre Leiden und Schmerzen nicht los und können daher nicht zum Gotesdienst kommen. Können Sie Ihr Mitel nicht noch einmal überprüfen und etwas hinzutun, das auch an Sonntagen verlässlich wirkt?“ (Aus einem offenen Brief eines Pfarrers) „Und Got segnete den siebenten Tag, und heiligte ihn, weil er an ihm ruthe von allen seinen Werken, die Gott geschaffen hatte!“ 1.Mose 2,2 Seite 11 Gemeindliche Dienstleistungen Reinigungsplan und Kafeedienst 02.07.16 Frieda Ditert Volker Ditert Ina Driedger Alex Driedger 06.08.16 Anne Hochhalter Heinrich Hochhalter Helmut Jandt Anete Jandt 09.07.16 Nadine Frank Vitaly Frank Simone Freitag Andre Freitag 13.08.16 Beina Kotsieper Peter Kotsieper Peter Hofmeister Heike Kruse 16.07.16 Natali Funk Benjamin Funk Elias Gotschick Simone Gotschick Rudi Anding 20.08.16 Gerdine Kutler Helmut Kutler Dorothea Niekler Renate Löler 27.08.16 Lena Pauls Kornelius Pauls Sünje Refert Theo Refert 23.07.16 Marion Grigo Stefan Grigo Ulrike Grün Ulrich Grün 30.07.16 Jessica Harder Robin Harder Marina Herm Andreas Herm + Wichiger Hinweis zu Kafee und Gebäck nach dem Gotesdienst: Wir haben in einer Gemeindeversammlung beschlossen, dass der Kafeedienst für den folgenden Sonntag von den Geschwistern des samstäglichen Putzdienstes organisiert wird. Diese Umstellung wird sich erst noch einspielen müssen; bite erinnert und helt Euch gegenseiig. Seite 12 Gemeindehausbau Da stoßen wir mit unserem kleinen Gemeindehaus immer wieder an unsere Grenzen und müssen mitlerweile immer wieder Kompromisse eingehen, damit die Gemeindearbeit möglichst reibungsarm stafinden kann. Dabei werden verschiedene Varianten auf Ihre Machbarkeit geprüt. Sollen wir anbauen, neu bauen oder eine bestehende Immobilie kaufen und umbauen? Was ist auf Dauer die beste Lösung, wo gibt es welche Angebote? Was genehmigt die Stadt? Wie hoch werden die Kosten voraussichtlich werden? Was können wir uns leisten? Wie viel können wir in Eigenleistung erbringen? Zu diesem Zweck haben wir einen Planungsausschuss berufen, der sich dieser Fragen annehmen soll, damit die Gemeinde eine Entscheidung trefen kann, die tragfähig ist. Ein erstes Trefen hat statgefunden. Eine erste Besichigung mit einem Architekten vollzogen. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse. Nun endlich kann es etwas konkreter werden. Intensiv sind wir auf der Suche nach geeigneteren Räumlichkeiten, damit sich die Menschen auch räumlich zuhause fühlen können und wir noch Platz haben für weitere. Wir wissen darum, dass eine Bauphase immer auch eine angefochtene Zeit ist. Es gibt so viele Themen, über die man kontrovers diskuieren kann. Deshalb ist diese Phase auch geistlich besonders herausfordernd. Seit Monaten und Jahren freuen wir uns über viele gut besuchte Gotesdienste. Viele Gruppen trefen sich in unserem Gemeindehaus unter der Woche. Windelliga, Kindegotesdienste, Pfadinder, Jungschar, Jugend, Hauskreis, Freiraum Gotesdienste und diverse Sitzungen und Feiern inden regelmäßig in unseren Räumen stat. Bald zählen wir über 50 Kids und über 130 Erwachsene, die unsere Veranstaltungen regelmäßig besuchen. Seite 13 Biten begleitet diesen Prozess im Gebet. Betet um Frieden und Einheit, Mut und Besonnenheit, um ofene und geschlossene Türen nach Gotes Plan und Willen und um weise Entscheidungen, die der Gemeinde und dem Reich Gotes dienen. Ansprechpartner für den Planungsausschuss sind: Rudi Anding, Carsten Tonk, Robin Harder, Debora Staab, Peter Kotsieper, Ditmar Teschke, Christoph Vollmer Parkplatzsituaion unsrer Gemeinde Hallo Ihr Lieben, wie Ihr ja wisst, ist unsere Parkplatzsituaion etwas angespannt. Deshalb bite ich Euch, von unserer neuen Möglichkeit reichlich Gebrauch zu machen: Wir haben die Erlaubnis, am Sonntag den Gästeparkplatz des Bauhofs gegenüber zu nutzen. Das sind etwa 130 m bis zum Gemeindehaus – dass sollte also für viele machbar sein. Bite lasst den Parkplatz auf unserem Grundstück möglichst den Eltern mit Kindern, Musikern mit Instrumenten, den Fußlahmen und neuen Gästen. Wichig!!! Bite nutzt im Moment nicht den Parkplatz der Steiner Straße 1 Seite 14 Die Neuordnung der Gruppenräume – wer hilft mit? Immer mehr Kinder und Jugendliche nehmen an unseren Gemeindeveranstaltungen teil. Dafür sind wir sehr dankbar. Aktuell sind es donnerstags und freitags etwa 20 Kinder in der Windelliga, den Pfadindern bzw. der Jungschar und in der Jugend. Sonntags parallel zum Gotesdienst sind es gut 40 Kinder, die wir im Kinder-Gotesdienst, bei den Smaries und im Eltern-Kind-Raum haben. Ende 2016 werden es an den Sonntagen 50 Kinder sein. Im Eltern-Kind-Raum ist es jetzt schon sehr eng, aber bald wird der Platz gar nicht mehr ausreichen. tagen, auf den besten Kompromiss geeinigt: Wir tauschen die Räume und richten sie neu ein. Die demnächst größte Gruppe, die Eltern mit Kindern, erhält den größten Raum. Das hat folgende Vorteile: Wir müssen den Platz für Sofas nur in einem stat in zwei Räumen vorhalten. Die Sofas im Jugendraum können von den Jugendlichen Freitagabend und von den Eltern Sonntag morgens genutzt werden. Die Smaries-Gruppe mit den Vorschulkindern wird von 1-5 jährigen Kindern besucht. Das ist eine zu große Altersspanne, um ein sinnvolles Programm anbieten zu können. Der große Raum bietet genug Platz für Eltern mit Babys und deren ältere Geschwisterkinder, die bislang in die Smaries-Gruppe gebracht werden. Mit dieser Änderung können sich die Smaries-Mitarbeiter programmaisch auf die eigentliche Altersgruppe der Vorschulkinder konzentrieren. Was also können wir tun? Im Mai haben wir Leiter im Diakonat Junge Generaion uns, angesichts der angespannten Raumsituaion besonders an Sonn Die neue Raumzuordnung ist in dem Bild am Schluß zu sehen und gilt ab dem 10.07.2016 Rückblende: Den Eltern-Kind-Raum haben wir eingerichtet, als noch keine jungen Eltern mit Kind in Sicht waren. Got hat uns reich beschenkt. Seite 15 Zuvor müssen wir aber einige Maßnahmen zur Ertüchigung der Räume durchführen. Im Wesentlichen geht es um den Einbau der Gotesdienst-Übertragungs-Technik, um neues Spielzeug und Schrankläche dafür. Neue Wandfarbe und Gestaltungslächen für die einzelnen Gruppen, eine Holzdecke, Bodenbeläge, ein neuer Heizkörper. Das Ziel: Die Räume sollen in der Woche und an den Sonntagen gut und sicher nutzbar sein. Für diesen Zweck haben wir in der Mitgliederversammlung am 31. Mai ein Budget von max. 2.500 € vereinbart. Damit das Geld auch tatsächlich zur Verfügung steht, biten wir Sie / Dich Seite 16 um eine Sonderspende. Gerne per Überweisung auf das Gemeindekonto bei der Spar & Kreditbank eG Witen (DE33 45260475 0009 2494 00), Verwendungszweck „Kinder- und Jugendarbeit der FeG Detmold“. Wir Mitarbeiter der „Jungen Generaion“ freuen uns über jeden, der mithilt. Herzlichen Dank Uli Trapp Hallo liebe Gemeinde, für mich ist es mit der Schule jetzt vorbei, und ich fange einen neuen aufregenden Lebensabschnit an. Ich werde nämlich für ein Jahr nach Staford in England gehen. Das ist eine kleine Stadt, ungefähr so groß wie Detmold, in der Nähe von Birmingham. Ab August geht es dann los und ich bin schon voller Vorfreude. In Staford werde ich in einer Gemeinde, der Wildwood Church , den Pastor unterstützen und vor allem bei verschiedenen Gruppen mitarbeiten. Dazu gehören dann die Betreuung von Kleinkindern, der Kindergotesdienst, die TeenieGruppe und auch die Jugend. Außerdem darf ich bei der lokalen Obdachlosenhilfe mithelfen und Pausenprogramme in einer naheliegenden Schule organisieren. Ich bin schon sehr gespannt, was dieses Jahr nach meinem Abitur für mich bereithält und hofe, dass ich in meinem Glauben zu Got wachsen kann und die vielen neuen Herausforderungen im Vertrauen auf Ihn meistern kann. Ich werde natürlich nicht die ganze Zeit nur arbeiten, sondern habe auch die Möglichkeit an dem „Impact training“ teilzunehmen. Das ist eine Reihe von Seminaren, bei denen ich mehr über Got und sein Wort erfahren darf, meine Stärken herausinden und mehr darüber lernen kann, wie ich mein Leben mit und für Got gestalten kann. Ich bin mir sehr sicher, dass dieses Jahr eine wertvolle Erfahrung für mich sein wird und hofe, dass ihr mich als Gemeinde im Gebet begleiten werdet. Da durch Versicherungen, Kost und Logis und andere Aspekte auch monatliche Kosten in Höhe von 370 € und durch die zusätzliche Seminarteilnahmegebühr auch inanzielle Herausforderungen auf mich zu kommen, wollte ich außerdem fragen, ob es sich einige von euch vorstellen könnten, mich durch einen kleinen monatlichen Betrag zu unterstützen. Dafür wäre ich wirklich sehr dankbar! Wenn ihr gerne mehr über mein Auslandsjahr erfahren oder mich inanziell unterstützen möchtet, könnt ihr gerne in der Gemeinde auf mich zukommen oder mich auf andere Art und Weise kontakieren. ( Tel. : 05231/999166 ; EMail : [email protected] ) Seite 17 Kontakt: Seite 18 Kinderrätsel © K. Meisel www.kigo-tipps.de Mix– Buchstaben Hier sind die Buchstaben gehörig durcheinander gemixt worden. Finde heraus, um welche Buchstaben es sich handelt und bringe sie in die richige Reihenfolge. Dann hast du das Lösungswort gefunden. Bibelquiz - Knifflige Fragen zum Alten und Neuen Testament 1. Wie heißt der Sohn von König David und Batseba, der nach Davids Tod König wurde? 2. Der Jordan verbindet zwei Gewässer miteinander. Welche? Quelle: Bibel-Quiz, 7. Aulage 2011, Kaufmann Verlag, Lahr Kindergeburtstage 22.07. 30.07. 06.08 11.08. 14.08. 18.08. 20.08. Benjamin Wolf Lena Westphal Rene Grigo Noomi Staab Samuel Tebs Anika Wolf Jonas Teschke Seite 19 Sonntags: 10.00 Uhr Gotesdienst Gleichzeiig Krabbelgruppe und Kindergotesdienst Montags 20.00 Uhr Gemeindegebet Mitwochs 18.00 Uhr Gemeindesport in der gelben Turnhalle der AHF Schule Wochentermine Donnerstags 9.30 Uhr Windel-Liga 17.30 Uhr Die Pfadinder (im Alter von 13 - 17 Jahren) jeden zweiten Donnerstag Freitags: 17.00 Uhr gemischte Jungschar (ab Klasse 3) 17.00 Uhr Die Pfadinder Biber (im Alter von 5 - 7 Jahren) 19.30 Uhr Jugendkreis Unsere Hauskreise Hauskreis Teschke Do. 18.00 Uhr Hauskreis Löler Di. 20.00 Uhr Hauskreis Grün Do. 20.00 Uhr (14 tägig) Hauskreis Refert Do. 19.00 Uhr (14 tägig) Hauskreis Anding Do. 19.30 Uhr Hauskreis Westphal Do. 20.00 Uhr (14 tägig) Ansprechpartner für die Hauskreise ist Ulf Westphal Tel. 05231 / 999166 oder [email protected] Impressum FeG Detmold, Georgstraße 15, 32756 Detmold www.detmold.feg.de Pastor Christoph Vollmer Tel . 0 52 31 / 30 89 69 5 Email: [email protected] Druck: J. Rink, Niedernfeldweg 45c , 32758 Detmold Telefon: 05231/3013452 Email: [email protected] Redakionsschluss: für den nächsten Gemeindebrief ist jeweils der 20. des Vormonats Bildnachweis: pixabay.com (Gemeindefrei), sonsige privat; Fest und Treu, Evang. Auferstehungsgemeinde Kirchengemeinde Münster Nr. 147, Bankverbindung: Spar & Kreditbank eG Witen, DE33 4526 0475 0009 2494 00 Redakion: Wolfgang Schefelmeier Tel.: 05236 / 1549 BEWEGT VON GOTTES LIEBE BAUEN WIR LEBENDIGE GEMEINDE
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