2015-02 Sommer - Pfarre Maria Neustift

An einen Haushalt
Sommer 2015
Pfarramtliche Mitteilung
www.pfarre-mn.at
Zugestellt durch österreichische Post
Pfarrblatt
Maria Neustift
Gottes Spielarten
mit uns …
Brief von Dechant Lenhart
S. 4
Gottes Spielarten mit dir
S. 6
Neuer Kirchenführer
S. 7
Lachen, Singen, Tanzen …
S. 8
2
Impressionen vom Pflanzenflohmarkt
am 26. April 2015
Herzlichen Dank an
alle Mitwirkenden und
Besucher des heurigen
Pflanzenflohmarkts!
Brief des Pfarrers 3
Liebe Pfarrblattlesende!
Pfarrer Thomas Mazur
schen verschiedener Generationen, Kulturen,
Sprachen. All das kann eine Glaubenserfahrung
werden. Selbstvergewisserung und Offenheit
für Neues mögen uns dabei begleiten, damit
wir Findende werden und Suchende bleiben.
Für Ihre persönlichen Wege dieses Sommers,
liebe Leserin und lieber Leser, empfehle ich
nser Leben entspricht manchmal dieser Ihnen folgendes Gebet:
Karikatur. Ohne zu schauen welches hilfreiche Gut wir transportieren, mühen wir uns Du gehst mit mir, wenn ich gehe.
über Maßen ab. Nicht notwendige Anstrengung Du liegst mit mir, wenn ich schlafe.
ließe sich manchmal leicht vermeiden und mehr Du jubelst mit mir, wenn ich siege.
Freude am Glauben, am gemeinsamen Tun im Du tröstest mich, wenn ich verliere.
Verein, am Miteinander in der Familie, Partner- Du gibst mir, wenn es mir ernsthaft an etwas
schaft oder auch als Single. Der Blick auf das so mangelt.
nahe und hilfreiche Gute, die Entdeckung, dass Du stärkst mich, wenn ich geschlagen bin:
mancher Ballast Lösung des Problems sein kann, Ob ich lache oder weine, Herr,
fehlt oft. Als Pfarre möchten wir deshalb allen – Du willst mir Deinen Segen zukommen lassen.
wirklich allen – ein Angebot machen. Eine neue Lass mich nicht ziehen, es sei denn, ich habe
Wahrnehmung dessen, was in unserem Leben ihn angenommen.
sich angesammelt hat, wird uns einen Schwung Amen.
und eine Leichtigkeit geben. Die Fastenzeit 2016
bringt unserer Pfarre das Glaubensprojekt, das Eine erholsame und bereichernde Zeit wünscht
wir in einem Team von 13 Personen aus Maria Ihnen Pfr. Thomas Mazur mit dem RedaktionsNeustift, Großraming, Linz und Wien seit ver- team
gangenem Februar vorbereiten.
Wir hoffen, wenn es so weit ist, auf breites Echo
und Ihr Interesse an Lebensthemen, die in den
Sonntagsgottesdiensten, persönlichem Nachdenken und in Gesprächsgruppen zur Sprache
kommen. Das Projekt nehmen wir als Anlass,
unseren Auftrag als Kirche in unserem Ort, die
konkrete Gottsuche der Bewohner und unsere
Möglichkeiten auszuloten und neu auszurichten.
Der Wandel ist die Konstante.
In den Sommerwochen warten auf uns Erfahrungen bereichernden Unterwegsseins mit Men-
U
4 Pfarrgemeinderat
Liebe Mitglieder
unserer Pfarrgemeinde!
PGR-Obfrau Gabi Teufel
E
in ereignisreiches Arbeitsjahr geht nun wieder
zu Ende. Es war ein Jahr der Umbrüche und
Veränderungen. Wir können dankbar zurückblicken,
auf Vieles das uns gelungen ist. Wenn Manches nicht
so verlaufen ist, wie wir es uns vorgestellt haben,
so war es doch ein Lernprozess für uns alle. Dank
sagen möchte ich allen, die sich immer wieder in
den Dienst der Kirche stellen und bei den verschiedenen Veranstaltungen tatkräftig mithelfen.
Somit wünsche ich allen einen erholsamen Sommer und freue mich auf die Weiterarbeit im neuen
Arbeitsjahr.
<< Eure PGR-Obfrau Gabriela Teufel >>
Sommersegen:
Gott beschütze dich auf deiner Reise.
Sei dir Brücke an Flüssen.
Ein Dach im Regen.
Der Kompass in der Wildnis.
Der Schatten eines Baumes in der Mittagssonne.
Das Lied in deinem Herzen.
Das Lächeln der Menschen, die dir begegnen.
Die helfende Hand in Bedrängnis.
Ein sicherer Weg wohin du auch gehst.
Das Licht möge vor dir leuchten und die Schatten hinter dir zurückfallen.
So behüte dich der allmächtige, menschenfreundliche,
liebende Gott auf deinen bunten Sommerwegen.
KFB: Einladung zur Wallfahrt am 17. September 2015
Wir werden uns das Europakloster Gut Aich
(siehe Foto) ansehen und einen schönen,
gemütlichen Tag am Wolfgangsee verbringen.
Auch Pfarrer Franz Wimmer werden wir bei
dieser Gelegenheit treffen. Genauere Infos
gibt es bei den Verlautbarungen.
Liebe Pfarrblattlesende
von Maria Neustift!
P
riestermangel ist ein kirchlich oft besprochenes Thema.
Auswirkungen der weniger werdenden Priester auf das SonntagFeiern zeichnen sich in unserem
Dekanat und noch mehr in der
Diözese nun ab und das ist eine
neue Chance … In Maria Neustift darf ich es zu meiner Freude
immer mehr hören, was verschie-
dene, kirchliche Dokumente theoretisch formulieren: Der Sonntag und seine Sonntags-Messe ist
Mittelpunkt des Lebens unserer
Pfarrgemeinde. Wir sind keine
anonyme Gruppe: Als im Alltag miteinander unser Pfarrleben Gestaltende kommen wir am
Sonntag zusammen, bringen unser
Leben in seiner Wirklichkeit vor
Dechant Friedrich Lenhart
Gott (Eröffnungsteil), lassen es
neu durch Gottes Wort beleuchten (Wortgottesdienst), halten es
Gott lobend entgegen und lassen
es durch ihn
5
wandeln (Eucharistiefeier), um
genau daraus inspiriert und verwandelt „anders“ in den Alltag zu
gehen (Entlassung). Christliches
Leben ist kein anonymes „Frommes Tun“, das seine Pflichtverwirklichung in einer heiligen
Kulthandlung am Sonntag erlebt,
sondern von Gott gestiftetes, verbindliches Miteinander,
das am Sonntag in der
Eucharistie seinen
Kern feiert und
dadurch geprägt
wird.
Wenn wir den
Mensch-gewordenen Gott, jenen, der
konkrete Beziehungen
schafft und prägt, ernst nehmen,
können wir in der Grundgestalt
nicht wahllos unsere GottesdienstGemeinden austauschbar ändern
(einmal hier, dann dort – so, wie’s
von der Zeit am besten passt oder
der Priester sympathisch ist). Wir
sind hier verbindlich eingegliedert, einander von Gott anvertraut
(und oft auch zugemutet). Das gilt
natürlich auch für die Tauffeiern.
Und das feiern wir – das spielt
sich in bunter Unterschiedlichkeit
ab. Die Gottesdienstvielfalt wollen wir entfalten und den Wert der
jeweiligen Gottesdienstform von
ihrem Kern her schätzen ohne sie
immer mit einer anderen Form zu
vergleichen.
Wir sind froh und dankbar, dass
in den Pfarren unseres Dekanates
viele ihre liturgischen Kompetenzen einbringen und unsere
Feiern wochentags und sonntags
für alle gestalten und nicht wegen
Priestermangels schmälern. Was
in anderen Teilen unserer weltweiten Kirche schon jahrzehntelange Realität ist, wird nun bei
uns spürbar. Wir brauchen alle
Charismen, deren Wertschätzung,
Unterstützung und Einsatz auch
in der Feier der Gottesdienste. In
unserem Dekanat war die „Ausstattung“ mit Priestern vergleichsweise gut – und am Sonntag fast
immer einer da. Doch: Das wird
in nächster Zukunft nicht immer
so sein können. Wir werden
nicht jeden Sonntag das
gewohnte „SonntagsM e s s - P r ogr a mm“
vollständig feiern
können. Aber es
wäre die falsche
Lösung zu sagen:
„Freunde,
heute
fällt die Messe
aus. Das von Gott
gewirkte, verbindliche
Miteinander, in das ER uns
stellt, ist jetzt wurscht – sucht
euch irgendwo eine Messe, wo
ihr eure „Sonntagspflicht“ erfüllen könnt!“
Sehr engagiert haben sich im
Dekanat schon lange gut vorbereitete und ausgebildete Teams
von Menschen gefunden, die –
wenn kein Priester da ist – liebevoll vorbereitete Wort- GottesFeiern gestalten. Im Einklang
mit den offiziellen Dokumenten
sagen wir bewusst „Wort-GottesFeier“ dazu, weil „Wortgottesdienst“ (= 1. Hauptteil der Messe)
den Eindruck vermittelt, es sei
eben doch nur ein „SchmalspurGottesdienst“ – und das ist es
nicht! Ohne, dass deshalb die
Eucharistie ihren zentralen Stellenwert als Mittelpunkt des pfarrgemeindlichen Lebens verliert,
kommt auch an einem solchen
Sonntag die bunte Vielfalt unserer
Pfarrgemeinden
zusammen,
bringt ihr Leben vor Gott, horcht
gemeinsam auf Gottes Wort (in
dem lt. II. vatikanischen Konzil
Gott selbst zu uns spricht), und
feiert mit unterschiedlichen Ritualen die liebevolle und verwandelnde Gegenwart Gottes. Ich
bin heilfroh darüber, mit wie viel
Mühe und Liebe diese Gottesdienste vorbereitet werden – und,
wie sehr sie in unseren Pfarren
angenommen werden. Ich bin
froh, dass nicht erst eine hinein
gesetzte Kommunionspendung
diese Art des Feierns „wichtig“
oder „gültig“ macht – es ist eben
keine Eucharistie, nicht „nur“ eine
Wort-Gottes-Feier, sondern ein
anderer, wertvoller Gottesdienst.
Die gute Tradition, dass bei WortGottes-Feiern keine Kommunion
gereicht wird, macht dies deutlich. Natürlich wird dadurch auch
manche „Bring-Schuld“ unserer
Kirche deutlich: Ich bin fest
davon überzeugt, dass Eucharistie-Feier Kern unseres Miteinanders bleiben muss – und diese
auch am Sonntag die Normalform
ist. Und ich bin fest davon überzeugt, dass Gott die dafür nötige
Anzahl von geeigneten Leitenden
beruft – und dass unsere kirchlichen Linien leider viele daraus
nicht zur Priesterweihe zulassen;
das gehört geändert!
Schön, dass dieserart Signale
nun auch schon im Vatikan angedacht werden. Doch: Es ist wichtig, das eine tun und das andere
nicht lassen = nötige Änderungen
einzufordern, zugleich aber für
das jetzige Leben von Kirche konkret die nötigen Möglichkeiten zu
erschließen.
Danke an die dabei Engagierten in unserem Dekanat, die das
möglich machen, und danke an
alle, die das lebendig feiernd mittragen!
<< Ihr Dechant
Friedrich Lenhart >>
6
Gottes Spielarten mit DIR …
… in der Liturgie
W
arum ich Verantwortung
als
Gottesdienstleiter
übernommen habe? Es ist eine
Form, mich aktiv in der Gestaltung unserer Gottesdienste einzubringen – eine Rolle im „Spiel
Gottes“ mit uns. Mir gefällt das
Thema „Gottes Spielarten mit
uns“.
Bei jedem Spiel muss ich mich
auf meinen Mitspieler einstellen
und eine Rolle dazu übernehmen
in welcher Form auch immer, es
kommt auf das Spiel drauf an.
Nirgends ist Vielfalt so gefragt
und wichtiger als beim Spielen.
Habt ihr schon einmal Kinder
beobachtet – wie sie da Rollen
übernehmen, wenn sie zur Mutter oder zum Vater werden, ganz
spontan auf die Schnelle auch mal
Musiker, Pfarrer, Räuber oder
Polizist. Spielen ist Kommunikation in Reinform.
Wenn nun Gott in der Liturgie oder einer Feier mit seinen
Worten (Wortgottesfeier) mit uns
spielen möchte, dann braucht er
Mitspieler mitunter sogar Gegenspieler und wird auch Trainer und
Leiter brauchen um dem Spielverlauf, je nach dem, Inhalt zu verschaffen. Und was bei manchem
Spiel keinesfalls fehlen darf, sind
die Fans und Zuschauer. Auch sie
tragen eine ganz wichtige Rolle,
von ihnen hängt ab welche Atmosphäre zum Beispiel beim Spiel
herrscht, zeigen uns aber mitunter auch wie gespielt werden soll.
Die Einen bevorzugen Tempo im
Spiel, andere wiederum lehnen
neue Spielvarianten generell ab,
manche beginnen selber mitzu-
spielen oder beginnen neue Spielformen zu entwickeln – Vielfalt
eben.
Zu „Vielfalt in der Liturgie“
fällt mir ein, dass das Gegenteil
von Vielfalt „eintönig, monoton,
einheitlich, kahl“ wäre. Je vielfältiger wir also unsere Wochentags
und Sonntagsliturgie gestalten,
desto schöner, herzhafter, inniger
kann unser aller Spiel mit Gott
werden.
Gott selber ist bereits in sich
VIELFÄLTIG – DREIFALTIG
zugleich. Ich verstehe es als eine
verantwortungsvollen
Dienst,
Gott ins Leben der Menschen zu
bringen im Hier und Jetzt ganz
konkret und das ist auch der große
Schatz der in der Wort-GottesFeier liegt.
Ein würdiger und gemeinschaftlicher Rahmen, dass wir
Gott in seiner unerschöpflichen
Botschaft begegnen können, ist
dafür Voraussetzung. Das 2. vatikanische Konzil bringt es für
mich auf den Punkt: „Gegenwärtig ist er (Gott) in seinem Wort, da
er selbst spricht, wenn die heiligen Schriften in der Kirche gelesen werden.“ (II.Vat., Lit., Art. 7)
Diese Aussage erklärt denke ich
schon, warum ich mich in der
Leitung dieser gottesdienstlichen
Feierform engagiere. Kann es
denn eine ehrenvollere Aufgabe
geben?
<< Franz Gmainer >>
I
m Gotteswort steckt das Leben
in seinem eigentlichen Sinn –
„Simon Petrus antwortete ihm:
Herr, zu wem sollen wir gehen?
Du hast Worte ewigen Lebens.“
(Joh 6, 68). Es zu hören, es
anzunehmen, ja es im eigenen
Leben umzusetzen ist für mich
Geschenk, Zusage und Aufgabe
<< Anita Aigner >>
7
Neuer Kirchenführer
Der von Horst Bachofner und Petra Bürscher
neu gestaltete Kirchenführer ist am Schriftenstand in der Kirche und im Pfarramt erhältlich. Sie können sich den Kirchenführer auch
Spirituelle Wanderung
Die heurige spirituelle Wanderung steht unter dem
Motto: „Großraming: Das 500-Jahr-Jubiläum
feiernd begehen.“
Dreitägige Fußwallfahrt von Großraming – Kürnberg – Sonntagberg – Maria Neustift – Großraming
Do., 27. August – Sa., 29. August
Auch Tagesetappen möglich
Nähere Infos und Anmeldung:
Karl Korner (Routenplanung): 0664 575 30 55
Cilli Aigner (Spirituelle Begleitung): 07254 83 01
im Internet ansehen: www.pfarre-mn.at
Zu finden als PDF bis auf Weiteres auf der
Startseite bzw. permanent unter dem Menüpunkt „Kontakt“ => „Links & Infos“.
Geschätzte/r
Pfarrblattleser/in!
In dieser Ausgabe bitten wir um eine
Spende für das Pfarrblatt. Wir bemühen
uns, die Kosten so gering wie möglich zu
halten und gleichzeitig ohne Inserate auszukommen. Daher bitten wir Sie um einen
kleinen Beitrag zum Erhalt des Neustifter Pfarrblattes! Danke!
IBAN: AT28 34126 00000119123
Raiba Ma. Neustift, BIC: RZOOAT2L126
Glückwunsch zum Familienzuwachs!
Das große Glück ist manchmal ganz klein!
Wir gratulieren Anita und Martin Haider ganz herzlich zu ihrem Sohn
Christian. Viel Freude, Gesundheit und Gottes Segen dem Baby und der
ganzen Familie!
„Gott spricht: Siehe her, ich habe dich eingezeichnet
in meine Hände.“ (Jesaja 49,16)
8
Kisi-Kids Musical-Workshop
Lachen – Singen – Tanzen – Spielen
Für den Kisi-Kids Musical-Workshop „Paulus –
Von Gott berufen“ im HDD sind noch Plätze frei!
Willst du mit Gleichaltrigen eine Zeit voll von Spaß
und Kreativität erleben? Bist du interessiert an
Musik, Gesang, Tanz und Schauspiel und älter als
sieben Jahre?
20. – 24. Juli 2015 im HDD
Dann melde dich gleich bei:
• Anita Aigner: [email protected] oder per
Tel.: 0676 877 655 54
• Romana Ahrer: [email protected] oder per
Tel.: 0664 579 23 09
Weitere Infos findest du unter www.KISI.at
Die Aufführungen finden statt am:
Freitag, 24. Juli
um 16:30 und 19:00 Uhr
im HDD Maria Neustift
Eintritt: Erwachsene € 10,- Kinder € 6,Vorverkauf: Erwachsene € 8,- Kinder € 5,-
Vorverkaufskarten erhältlich unter:
Pfarramt Maria Neustift, Tel.: 07250 204
oder [email protected]
oder unter Tel.: 0664 579 23 09
Liebe Erstkommunionkinder!
Anmeldungen kannst du in
der Pfarre, bei Frau Aigner in
der Schule oder Romana Ahrer
1) Du wirst Ministrant(in), dann kannst du bei den abgeben.
Gottesdiensten ganz vorn dabei sein und hilfst mit, Die Pfarre und unsere Grupdie Heilige Messe feierlich zu gestalten. Natürlich penleiter freuen sich auf Euch!
werden wir alles vorher erklären und üben.
Mini-Jungscharstart planen
2) Du darfst aber auch zur Jungschar kommen, wir am Sa., 19. 9., verbunden
dann kannst du jede Woche in der Jungscharstunde mit einer ganztätigen Fahrt mit
mit Freunden und Freundinnen spielen, basteln, sin- ÖBB nach Linz! Abfahrt 8:26
gen und fröhlich sein.
ab Großraming, Ankunft in
Großraming 21:30 Uhr. Ich hoffe Du bist dabei!
Viele lustige Stunden im Pfarrheim, verschiedene
<< Euer Pfarrer Thomas >>
Freizeitaktivitäten, Ausflüge und ein Jungschar- und
Ministranten-Lager im Sommer werden dir sicher
Mobil: 0676 877 651 04
gefallen!
E-Mail: [email protected]
Ich möchte Dich zum Schnuppern bei der Jungschar oder bei den Ministranten einladen:
Chronik 9
Taufen:
28.03.2015
11.04.2015
26.04.2015
20.06.2015
04.07.2015
04.07.2015
Trauungen:
Jakob Zöttl, Gerolderweg 11
Magdalena Gruber, Großalb 2
Luisa Leick, Sulzbach 43
Jakob Schartner, Neustift 46
Julia Aigner, Hofberg 21
Kerstin Rebhandl, Ramingtal 139
25.04.2015 Martin u. Karina Infanger, geb. Hundegger, Ramingtal 117
Begräbnisse:
22.04.2015 Lidwina Schmollngruber (geb. 1921), Arthofberg 7
08.05.2015 Heinrich Schreiner (geb. 1922), Blumau 37
16.06.2015 Gertraud Badhofer (geb. 1955), Neustift 29
Termine
Juli
10.
Fr.
07:30
11. Sa. 19:00
12.So. 10:00
16.
Do.
19:30
18. Sa. 19:00
19.So. 10:00
20.-24.7.
23.
Do.
19:30
24.
Fr.
07:30
25. Sa. 19:00
26.
So.
10:00
27.
Mo.
09:30
30.Do. 19:30
Wortgottesfeier - Senioren
Vorabendmesse in GROSSRAMING
Eucharistiefeier
Hl. Messe
Vorabendmesse
Eucharistiefeier
Kisi-Kids-Musical-Workshop HDD
Hl. Messe
Hl. Messe
Vorabendmesse in GROSSRAMING
Eucharistiefeier – Christophorus-Sonntag (Autosegnung anhand der
Autoschlüssel) – Eröffnung und Segnung des neuen Spielplatzes
Hl. Messe in der Tagesheimstätte
Heilungsgottesdienst
August
01.Sa.
02.So.
06.
Do.
08. Sa. 19:00
10:00
19:30
19:00
Vorabendmesse
Eucharistiefeier
Hl. Messe
Vorabendmesse in GROSSRAMING
10 Termine
09.So. 10:00
12.
Mi.
09:45
13.
Do.
19:30
14.Fr. 07:30
15.
Sa.
10:00
16. So. 10:00 20.
Do.
19:30
22. Sa. 19:00
23.So. 10:00
27.Do. 19:30
28.
Fr.
07:30
30.So. 10:00
31.
Mo.
09:30
Eucharistiefeier
Hl. Messe in der Tagesheimstätte
Hl. Messe
Seniorenmesse
FESTGOTTESDIENST – Maria Himmelfahrt
Kräutersegnung (Musik.Gest.: Singgemeinschaft Ma.N.)
FESTGOTTESDIENST- KIRTAG
Hl. Messe
Vorabendmesse in GROSSRAMING
Eucharistiefeier
Heilungsgottesdienst
Hl. Messe
Eucharistiefeier
Hl. Messe in der Tagesheimstätte
September
03.
Do.
19:30
05. Sa. 19:00
06.So. 10:00
10.
Do.
19:30
11.Fr. 07:30
12. Sa. 19:00
13.
So.
10:00
14.Mo.
08:00
10:30
17.
Do.
19:30
19. Sa. 19:00
20.
So.
10:00
24.Do. 19:30
25.
Fr.
07:30
26. Sa. 19:00
27.So. 10:00
Angaben ohne Gewähr!
Bitte beachten Sie die
aktuellen Verlautbarungen
und die Wochenordnung
(siehe www.pfarre-mn.at)!
Hl. Messe
Vorabendmesse
Eucharistiefeier
Hl. Messe
Seniorenmesse
Vorabendmesse in GROSSRAMING
Eucharistiefeier gemeinsam m. Wallfahrern Waidhofen/Y.
KFB-Wallfahrt
Schulanfang-Gottesdienst HS/NMS in Großraming
Schulanfang-Gottesdienst VS Ma.N. in Ma.N.
Hl. Messe
Wortgottesfeier – Mini-Start/Ausflug nach Linz
Eucharistiefeier – Ehedankfest (Mus.Gest.: Hozatmusi)
Heilungsgottesdienst
Hl. Messe
Vorabendmesse in GROSSRAMING
Eucharistiefeier
Kontakt Pfarramt:
Telefon: 07250 204
E-Mail: [email protected]
Web: www.pfarre-mn.at
Kanzleistunden Pfarramt:
Mittwoch: 08:00 bis 12:00 Uhr
Freitag: 08:00 bis 12:00 Uhr
sowie jeden ersten und letzten Freitag im Monat
von
15:00 bis 17:00 Uhr
Heuer wird die CaritasHaussammlung nicht
durchgeführt, Sie können jedoch
gerne auf das Konto der Caritas
Linz spenden (IBAN: AT20 3400
0000 0124 5000)!
Impressum: Inhaber und Herausgeber: Pfarre Maria Neustift, 4443 Maria Neustift, Neustift 28; Redaktion: Redaktionsteam des Öffentlichkeitsausschusses; Hersteller: Gemeinde 4443 Maria Neustift, Neustift 1;
Kontakt: [email protected]; IBAN: AT28 34126 00000119123
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Herbstveranstaltungen im Rahmen des
500 Jahr-Jubiläums der Pfarrkirche Großraming
1. Ausstellung im NP-Besucherzentrum Ennstal:
„Leben und Tod. Tod und Leben“ Gezeigt werden Werke
von Prof. Herwig Zens, Zeichnungen, Druckgrafik und
Malereien. Eröffnung: 9. Oktober 2015, 20:00 Uhr –
Ende: 7. November 2015, 17:00 Uhr
2. Singspiel: „Es tanzt der Tod sein‘ Reigen“, ein
Memento mori von H. D. Mairinger (Text) und Fridolin Dallinger (Musik). Ausführende: Kirchenchor und Schauspielgruppe. Pfarrkirche Großraming: Freitag, 30. Oktober 2015, 20:00 Uhr
3. Hans Dieter Mairinger: Lesung zum Adventbeginn. Festsaal der LMS: Samstag,
29. November 2015, 19:45 Uhr
Pfarrblatt-Infos finden Sie im Internet unter: www.pfarre-mn.at
Das nächste Pfarrblatt erscheint Mitte September
Redaktionsschluss: Sonntag, 30. August 2015
Beiträg erbeten an: [email protected]