An einen Haushalt Sommer 2015 Pfarramtliche Mitteilung www.pfarre-mn.at Zugestellt durch österreichische Post Pfarrblatt Maria Neustift Gottes Spielarten mit uns … Brief von Dechant Lenhart S. 4 Gottes Spielarten mit dir S. 6 Neuer Kirchenführer S. 7 Lachen, Singen, Tanzen … S. 8 2 Impressionen vom Pflanzenflohmarkt am 26. April 2015 Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden und Besucher des heurigen Pflanzenflohmarkts! Brief des Pfarrers 3 Liebe Pfarrblattlesende! Pfarrer Thomas Mazur schen verschiedener Generationen, Kulturen, Sprachen. All das kann eine Glaubenserfahrung werden. Selbstvergewisserung und Offenheit für Neues mögen uns dabei begleiten, damit wir Findende werden und Suchende bleiben. Für Ihre persönlichen Wege dieses Sommers, liebe Leserin und lieber Leser, empfehle ich nser Leben entspricht manchmal dieser Ihnen folgendes Gebet: Karikatur. Ohne zu schauen welches hilfreiche Gut wir transportieren, mühen wir uns Du gehst mit mir, wenn ich gehe. über Maßen ab. Nicht notwendige Anstrengung Du liegst mit mir, wenn ich schlafe. ließe sich manchmal leicht vermeiden und mehr Du jubelst mit mir, wenn ich siege. Freude am Glauben, am gemeinsamen Tun im Du tröstest mich, wenn ich verliere. Verein, am Miteinander in der Familie, Partner- Du gibst mir, wenn es mir ernsthaft an etwas schaft oder auch als Single. Der Blick auf das so mangelt. nahe und hilfreiche Gute, die Entdeckung, dass Du stärkst mich, wenn ich geschlagen bin: mancher Ballast Lösung des Problems sein kann, Ob ich lache oder weine, Herr, fehlt oft. Als Pfarre möchten wir deshalb allen – Du willst mir Deinen Segen zukommen lassen. wirklich allen – ein Angebot machen. Eine neue Lass mich nicht ziehen, es sei denn, ich habe Wahrnehmung dessen, was in unserem Leben ihn angenommen. sich angesammelt hat, wird uns einen Schwung Amen. und eine Leichtigkeit geben. Die Fastenzeit 2016 bringt unserer Pfarre das Glaubensprojekt, das Eine erholsame und bereichernde Zeit wünscht wir in einem Team von 13 Personen aus Maria Ihnen Pfr. Thomas Mazur mit dem RedaktionsNeustift, Großraming, Linz und Wien seit ver- team gangenem Februar vorbereiten. Wir hoffen, wenn es so weit ist, auf breites Echo und Ihr Interesse an Lebensthemen, die in den Sonntagsgottesdiensten, persönlichem Nachdenken und in Gesprächsgruppen zur Sprache kommen. Das Projekt nehmen wir als Anlass, unseren Auftrag als Kirche in unserem Ort, die konkrete Gottsuche der Bewohner und unsere Möglichkeiten auszuloten und neu auszurichten. Der Wandel ist die Konstante. In den Sommerwochen warten auf uns Erfahrungen bereichernden Unterwegsseins mit Men- U 4 Pfarrgemeinderat Liebe Mitglieder unserer Pfarrgemeinde! PGR-Obfrau Gabi Teufel E in ereignisreiches Arbeitsjahr geht nun wieder zu Ende. Es war ein Jahr der Umbrüche und Veränderungen. Wir können dankbar zurückblicken, auf Vieles das uns gelungen ist. Wenn Manches nicht so verlaufen ist, wie wir es uns vorgestellt haben, so war es doch ein Lernprozess für uns alle. Dank sagen möchte ich allen, die sich immer wieder in den Dienst der Kirche stellen und bei den verschiedenen Veranstaltungen tatkräftig mithelfen. Somit wünsche ich allen einen erholsamen Sommer und freue mich auf die Weiterarbeit im neuen Arbeitsjahr. << Eure PGR-Obfrau Gabriela Teufel >> Sommersegen: Gott beschütze dich auf deiner Reise. Sei dir Brücke an Flüssen. Ein Dach im Regen. Der Kompass in der Wildnis. Der Schatten eines Baumes in der Mittagssonne. Das Lied in deinem Herzen. Das Lächeln der Menschen, die dir begegnen. Die helfende Hand in Bedrängnis. Ein sicherer Weg wohin du auch gehst. Das Licht möge vor dir leuchten und die Schatten hinter dir zurückfallen. So behüte dich der allmächtige, menschenfreundliche, liebende Gott auf deinen bunten Sommerwegen. KFB: Einladung zur Wallfahrt am 17. September 2015 Wir werden uns das Europakloster Gut Aich (siehe Foto) ansehen und einen schönen, gemütlichen Tag am Wolfgangsee verbringen. Auch Pfarrer Franz Wimmer werden wir bei dieser Gelegenheit treffen. Genauere Infos gibt es bei den Verlautbarungen. Liebe Pfarrblattlesende von Maria Neustift! P riestermangel ist ein kirchlich oft besprochenes Thema. Auswirkungen der weniger werdenden Priester auf das SonntagFeiern zeichnen sich in unserem Dekanat und noch mehr in der Diözese nun ab und das ist eine neue Chance … In Maria Neustift darf ich es zu meiner Freude immer mehr hören, was verschie- dene, kirchliche Dokumente theoretisch formulieren: Der Sonntag und seine Sonntags-Messe ist Mittelpunkt des Lebens unserer Pfarrgemeinde. Wir sind keine anonyme Gruppe: Als im Alltag miteinander unser Pfarrleben Gestaltende kommen wir am Sonntag zusammen, bringen unser Leben in seiner Wirklichkeit vor Dechant Friedrich Lenhart Gott (Eröffnungsteil), lassen es neu durch Gottes Wort beleuchten (Wortgottesdienst), halten es Gott lobend entgegen und lassen es durch ihn 5 wandeln (Eucharistiefeier), um genau daraus inspiriert und verwandelt „anders“ in den Alltag zu gehen (Entlassung). Christliches Leben ist kein anonymes „Frommes Tun“, das seine Pflichtverwirklichung in einer heiligen Kulthandlung am Sonntag erlebt, sondern von Gott gestiftetes, verbindliches Miteinander, das am Sonntag in der Eucharistie seinen Kern feiert und dadurch geprägt wird. Wenn wir den Mensch-gewordenen Gott, jenen, der konkrete Beziehungen schafft und prägt, ernst nehmen, können wir in der Grundgestalt nicht wahllos unsere GottesdienstGemeinden austauschbar ändern (einmal hier, dann dort – so, wie’s von der Zeit am besten passt oder der Priester sympathisch ist). Wir sind hier verbindlich eingegliedert, einander von Gott anvertraut (und oft auch zugemutet). Das gilt natürlich auch für die Tauffeiern. Und das feiern wir – das spielt sich in bunter Unterschiedlichkeit ab. Die Gottesdienstvielfalt wollen wir entfalten und den Wert der jeweiligen Gottesdienstform von ihrem Kern her schätzen ohne sie immer mit einer anderen Form zu vergleichen. Wir sind froh und dankbar, dass in den Pfarren unseres Dekanates viele ihre liturgischen Kompetenzen einbringen und unsere Feiern wochentags und sonntags für alle gestalten und nicht wegen Priestermangels schmälern. Was in anderen Teilen unserer weltweiten Kirche schon jahrzehntelange Realität ist, wird nun bei uns spürbar. Wir brauchen alle Charismen, deren Wertschätzung, Unterstützung und Einsatz auch in der Feier der Gottesdienste. In unserem Dekanat war die „Ausstattung“ mit Priestern vergleichsweise gut – und am Sonntag fast immer einer da. Doch: Das wird in nächster Zukunft nicht immer so sein können. Wir werden nicht jeden Sonntag das gewohnte „SonntagsM e s s - P r ogr a mm“ vollständig feiern können. Aber es wäre die falsche Lösung zu sagen: „Freunde, heute fällt die Messe aus. Das von Gott gewirkte, verbindliche Miteinander, in das ER uns stellt, ist jetzt wurscht – sucht euch irgendwo eine Messe, wo ihr eure „Sonntagspflicht“ erfüllen könnt!“ Sehr engagiert haben sich im Dekanat schon lange gut vorbereitete und ausgebildete Teams von Menschen gefunden, die – wenn kein Priester da ist – liebevoll vorbereitete Wort- GottesFeiern gestalten. Im Einklang mit den offiziellen Dokumenten sagen wir bewusst „Wort-GottesFeier“ dazu, weil „Wortgottesdienst“ (= 1. Hauptteil der Messe) den Eindruck vermittelt, es sei eben doch nur ein „SchmalspurGottesdienst“ – und das ist es nicht! Ohne, dass deshalb die Eucharistie ihren zentralen Stellenwert als Mittelpunkt des pfarrgemeindlichen Lebens verliert, kommt auch an einem solchen Sonntag die bunte Vielfalt unserer Pfarrgemeinden zusammen, bringt ihr Leben vor Gott, horcht gemeinsam auf Gottes Wort (in dem lt. II. vatikanischen Konzil Gott selbst zu uns spricht), und feiert mit unterschiedlichen Ritualen die liebevolle und verwandelnde Gegenwart Gottes. Ich bin heilfroh darüber, mit wie viel Mühe und Liebe diese Gottesdienste vorbereitet werden – und, wie sehr sie in unseren Pfarren angenommen werden. Ich bin froh, dass nicht erst eine hinein gesetzte Kommunionspendung diese Art des Feierns „wichtig“ oder „gültig“ macht – es ist eben keine Eucharistie, nicht „nur“ eine Wort-Gottes-Feier, sondern ein anderer, wertvoller Gottesdienst. Die gute Tradition, dass bei WortGottes-Feiern keine Kommunion gereicht wird, macht dies deutlich. Natürlich wird dadurch auch manche „Bring-Schuld“ unserer Kirche deutlich: Ich bin fest davon überzeugt, dass Eucharistie-Feier Kern unseres Miteinanders bleiben muss – und diese auch am Sonntag die Normalform ist. Und ich bin fest davon überzeugt, dass Gott die dafür nötige Anzahl von geeigneten Leitenden beruft – und dass unsere kirchlichen Linien leider viele daraus nicht zur Priesterweihe zulassen; das gehört geändert! Schön, dass dieserart Signale nun auch schon im Vatikan angedacht werden. Doch: Es ist wichtig, das eine tun und das andere nicht lassen = nötige Änderungen einzufordern, zugleich aber für das jetzige Leben von Kirche konkret die nötigen Möglichkeiten zu erschließen. Danke an die dabei Engagierten in unserem Dekanat, die das möglich machen, und danke an alle, die das lebendig feiernd mittragen! << Ihr Dechant Friedrich Lenhart >> 6 Gottes Spielarten mit DIR … … in der Liturgie W arum ich Verantwortung als Gottesdienstleiter übernommen habe? Es ist eine Form, mich aktiv in der Gestaltung unserer Gottesdienste einzubringen – eine Rolle im „Spiel Gottes“ mit uns. Mir gefällt das Thema „Gottes Spielarten mit uns“. Bei jedem Spiel muss ich mich auf meinen Mitspieler einstellen und eine Rolle dazu übernehmen in welcher Form auch immer, es kommt auf das Spiel drauf an. Nirgends ist Vielfalt so gefragt und wichtiger als beim Spielen. Habt ihr schon einmal Kinder beobachtet – wie sie da Rollen übernehmen, wenn sie zur Mutter oder zum Vater werden, ganz spontan auf die Schnelle auch mal Musiker, Pfarrer, Räuber oder Polizist. Spielen ist Kommunikation in Reinform. Wenn nun Gott in der Liturgie oder einer Feier mit seinen Worten (Wortgottesfeier) mit uns spielen möchte, dann braucht er Mitspieler mitunter sogar Gegenspieler und wird auch Trainer und Leiter brauchen um dem Spielverlauf, je nach dem, Inhalt zu verschaffen. Und was bei manchem Spiel keinesfalls fehlen darf, sind die Fans und Zuschauer. Auch sie tragen eine ganz wichtige Rolle, von ihnen hängt ab welche Atmosphäre zum Beispiel beim Spiel herrscht, zeigen uns aber mitunter auch wie gespielt werden soll. Die Einen bevorzugen Tempo im Spiel, andere wiederum lehnen neue Spielvarianten generell ab, manche beginnen selber mitzu- spielen oder beginnen neue Spielformen zu entwickeln – Vielfalt eben. Zu „Vielfalt in der Liturgie“ fällt mir ein, dass das Gegenteil von Vielfalt „eintönig, monoton, einheitlich, kahl“ wäre. Je vielfältiger wir also unsere Wochentags und Sonntagsliturgie gestalten, desto schöner, herzhafter, inniger kann unser aller Spiel mit Gott werden. Gott selber ist bereits in sich VIELFÄLTIG – DREIFALTIG zugleich. Ich verstehe es als eine verantwortungsvollen Dienst, Gott ins Leben der Menschen zu bringen im Hier und Jetzt ganz konkret und das ist auch der große Schatz der in der Wort-GottesFeier liegt. Ein würdiger und gemeinschaftlicher Rahmen, dass wir Gott in seiner unerschöpflichen Botschaft begegnen können, ist dafür Voraussetzung. Das 2. vatikanische Konzil bringt es für mich auf den Punkt: „Gegenwärtig ist er (Gott) in seinem Wort, da er selbst spricht, wenn die heiligen Schriften in der Kirche gelesen werden.“ (II.Vat., Lit., Art. 7) Diese Aussage erklärt denke ich schon, warum ich mich in der Leitung dieser gottesdienstlichen Feierform engagiere. Kann es denn eine ehrenvollere Aufgabe geben? << Franz Gmainer >> I m Gotteswort steckt das Leben in seinem eigentlichen Sinn – „Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens.“ (Joh 6, 68). Es zu hören, es anzunehmen, ja es im eigenen Leben umzusetzen ist für mich Geschenk, Zusage und Aufgabe << Anita Aigner >> 7 Neuer Kirchenführer Der von Horst Bachofner und Petra Bürscher neu gestaltete Kirchenführer ist am Schriftenstand in der Kirche und im Pfarramt erhältlich. Sie können sich den Kirchenführer auch Spirituelle Wanderung Die heurige spirituelle Wanderung steht unter dem Motto: „Großraming: Das 500-Jahr-Jubiläum feiernd begehen.“ Dreitägige Fußwallfahrt von Großraming – Kürnberg – Sonntagberg – Maria Neustift – Großraming Do., 27. August – Sa., 29. August Auch Tagesetappen möglich Nähere Infos und Anmeldung: Karl Korner (Routenplanung): 0664 575 30 55 Cilli Aigner (Spirituelle Begleitung): 07254 83 01 im Internet ansehen: www.pfarre-mn.at Zu finden als PDF bis auf Weiteres auf der Startseite bzw. permanent unter dem Menüpunkt „Kontakt“ => „Links & Infos“. Geschätzte/r Pfarrblattleser/in! In dieser Ausgabe bitten wir um eine Spende für das Pfarrblatt. Wir bemühen uns, die Kosten so gering wie möglich zu halten und gleichzeitig ohne Inserate auszukommen. Daher bitten wir Sie um einen kleinen Beitrag zum Erhalt des Neustifter Pfarrblattes! Danke! IBAN: AT28 34126 00000119123 Raiba Ma. Neustift, BIC: RZOOAT2L126 Glückwunsch zum Familienzuwachs! Das große Glück ist manchmal ganz klein! Wir gratulieren Anita und Martin Haider ganz herzlich zu ihrem Sohn Christian. Viel Freude, Gesundheit und Gottes Segen dem Baby und der ganzen Familie! „Gott spricht: Siehe her, ich habe dich eingezeichnet in meine Hände.“ (Jesaja 49,16) 8 Kisi-Kids Musical-Workshop Lachen – Singen – Tanzen – Spielen Für den Kisi-Kids Musical-Workshop „Paulus – Von Gott berufen“ im HDD sind noch Plätze frei! Willst du mit Gleichaltrigen eine Zeit voll von Spaß und Kreativität erleben? Bist du interessiert an Musik, Gesang, Tanz und Schauspiel und älter als sieben Jahre? 20. – 24. Juli 2015 im HDD Dann melde dich gleich bei: • Anita Aigner: [email protected] oder per Tel.: 0676 877 655 54 • Romana Ahrer: [email protected] oder per Tel.: 0664 579 23 09 Weitere Infos findest du unter www.KISI.at Die Aufführungen finden statt am: Freitag, 24. Juli um 16:30 und 19:00 Uhr im HDD Maria Neustift Eintritt: Erwachsene € 10,- Kinder € 6,Vorverkauf: Erwachsene € 8,- Kinder € 5,- Vorverkaufskarten erhältlich unter: Pfarramt Maria Neustift, Tel.: 07250 204 oder [email protected] oder unter Tel.: 0664 579 23 09 Liebe Erstkommunionkinder! Anmeldungen kannst du in der Pfarre, bei Frau Aigner in der Schule oder Romana Ahrer 1) Du wirst Ministrant(in), dann kannst du bei den abgeben. Gottesdiensten ganz vorn dabei sein und hilfst mit, Die Pfarre und unsere Grupdie Heilige Messe feierlich zu gestalten. Natürlich penleiter freuen sich auf Euch! werden wir alles vorher erklären und üben. Mini-Jungscharstart planen 2) Du darfst aber auch zur Jungschar kommen, wir am Sa., 19. 9., verbunden dann kannst du jede Woche in der Jungscharstunde mit einer ganztätigen Fahrt mit mit Freunden und Freundinnen spielen, basteln, sin- ÖBB nach Linz! Abfahrt 8:26 gen und fröhlich sein. ab Großraming, Ankunft in Großraming 21:30 Uhr. Ich hoffe Du bist dabei! Viele lustige Stunden im Pfarrheim, verschiedene << Euer Pfarrer Thomas >> Freizeitaktivitäten, Ausflüge und ein Jungschar- und Ministranten-Lager im Sommer werden dir sicher Mobil: 0676 877 651 04 gefallen! E-Mail: [email protected] Ich möchte Dich zum Schnuppern bei der Jungschar oder bei den Ministranten einladen: Chronik 9 Taufen: 28.03.2015 11.04.2015 26.04.2015 20.06.2015 04.07.2015 04.07.2015 Trauungen: Jakob Zöttl, Gerolderweg 11 Magdalena Gruber, Großalb 2 Luisa Leick, Sulzbach 43 Jakob Schartner, Neustift 46 Julia Aigner, Hofberg 21 Kerstin Rebhandl, Ramingtal 139 25.04.2015 Martin u. Karina Infanger, geb. Hundegger, Ramingtal 117 Begräbnisse: 22.04.2015 Lidwina Schmollngruber (geb. 1921), Arthofberg 7 08.05.2015 Heinrich Schreiner (geb. 1922), Blumau 37 16.06.2015 Gertraud Badhofer (geb. 1955), Neustift 29 Termine Juli 10. Fr. 07:30 11. Sa. 19:00 12.So. 10:00 16. Do. 19:30 18. Sa. 19:00 19.So. 10:00 20.-24.7. 23. Do. 19:30 24. Fr. 07:30 25. Sa. 19:00 26. So. 10:00 27. Mo. 09:30 30.Do. 19:30 Wortgottesfeier - Senioren Vorabendmesse in GROSSRAMING Eucharistiefeier Hl. Messe Vorabendmesse Eucharistiefeier Kisi-Kids-Musical-Workshop HDD Hl. Messe Hl. Messe Vorabendmesse in GROSSRAMING Eucharistiefeier – Christophorus-Sonntag (Autosegnung anhand der Autoschlüssel) – Eröffnung und Segnung des neuen Spielplatzes Hl. Messe in der Tagesheimstätte Heilungsgottesdienst August 01.Sa. 02.So. 06. Do. 08. Sa. 19:00 10:00 19:30 19:00 Vorabendmesse Eucharistiefeier Hl. Messe Vorabendmesse in GROSSRAMING 10 Termine 09.So. 10:00 12. Mi. 09:45 13. Do. 19:30 14.Fr. 07:30 15. Sa. 10:00 16. So. 10:00 20. Do. 19:30 22. Sa. 19:00 23.So. 10:00 27.Do. 19:30 28. Fr. 07:30 30.So. 10:00 31. Mo. 09:30 Eucharistiefeier Hl. Messe in der Tagesheimstätte Hl. Messe Seniorenmesse FESTGOTTESDIENST – Maria Himmelfahrt Kräutersegnung (Musik.Gest.: Singgemeinschaft Ma.N.) FESTGOTTESDIENST- KIRTAG Hl. Messe Vorabendmesse in GROSSRAMING Eucharistiefeier Heilungsgottesdienst Hl. Messe Eucharistiefeier Hl. Messe in der Tagesheimstätte September 03. Do. 19:30 05. Sa. 19:00 06.So. 10:00 10. Do. 19:30 11.Fr. 07:30 12. Sa. 19:00 13. So. 10:00 14.Mo. 08:00 10:30 17. Do. 19:30 19. Sa. 19:00 20. So. 10:00 24.Do. 19:30 25. Fr. 07:30 26. Sa. 19:00 27.So. 10:00 Angaben ohne Gewähr! Bitte beachten Sie die aktuellen Verlautbarungen und die Wochenordnung (siehe www.pfarre-mn.at)! Hl. Messe Vorabendmesse Eucharistiefeier Hl. Messe Seniorenmesse Vorabendmesse in GROSSRAMING Eucharistiefeier gemeinsam m. Wallfahrern Waidhofen/Y. KFB-Wallfahrt Schulanfang-Gottesdienst HS/NMS in Großraming Schulanfang-Gottesdienst VS Ma.N. in Ma.N. Hl. Messe Wortgottesfeier – Mini-Start/Ausflug nach Linz Eucharistiefeier – Ehedankfest (Mus.Gest.: Hozatmusi) Heilungsgottesdienst Hl. Messe Vorabendmesse in GROSSRAMING Eucharistiefeier Kontakt Pfarramt: Telefon: 07250 204 E-Mail: [email protected] Web: www.pfarre-mn.at Kanzleistunden Pfarramt: Mittwoch: 08:00 bis 12:00 Uhr Freitag: 08:00 bis 12:00 Uhr sowie jeden ersten und letzten Freitag im Monat von 15:00 bis 17:00 Uhr Heuer wird die CaritasHaussammlung nicht durchgeführt, Sie können jedoch gerne auf das Konto der Caritas Linz spenden (IBAN: AT20 3400 0000 0124 5000)! Impressum: Inhaber und Herausgeber: Pfarre Maria Neustift, 4443 Maria Neustift, Neustift 28; Redaktion: Redaktionsteam des Öffentlichkeitsausschusses; Hersteller: Gemeinde 4443 Maria Neustift, Neustift 1; Kontakt: [email protected]; IBAN: AT28 34126 00000119123 11 Herbstveranstaltungen im Rahmen des 500 Jahr-Jubiläums der Pfarrkirche Großraming 1. Ausstellung im NP-Besucherzentrum Ennstal: „Leben und Tod. Tod und Leben“ Gezeigt werden Werke von Prof. Herwig Zens, Zeichnungen, Druckgrafik und Malereien. Eröffnung: 9. Oktober 2015, 20:00 Uhr – Ende: 7. November 2015, 17:00 Uhr 2. Singspiel: „Es tanzt der Tod sein‘ Reigen“, ein Memento mori von H. D. Mairinger (Text) und Fridolin Dallinger (Musik). Ausführende: Kirchenchor und Schauspielgruppe. Pfarrkirche Großraming: Freitag, 30. Oktober 2015, 20:00 Uhr 3. Hans Dieter Mairinger: Lesung zum Adventbeginn. Festsaal der LMS: Samstag, 29. November 2015, 19:45 Uhr Pfarrblatt-Infos finden Sie im Internet unter: www.pfarre-mn.at Das nächste Pfarrblatt erscheint Mitte September Redaktionsschluss: Sonntag, 30. August 2015 Beiträg erbeten an: [email protected]
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