Pfarrblatt Maria Neustift Wir danken für …

An einen Haushalt
Herbst 2015
Pfarramtliche Mitteilung
www.pfarre-mn.at
Zugestellt durch österreichische Post
Pfarrblatt
Maria Neustift
Wir danken für …
Bild: Hans Heindl / pixelio.de
… Lebensmittel, die dem Körper gut tun
… Worte, die die Seele heilen
… die Ernte dieses Jahres
Mischen wir uns ein!
S. 5
Firmvorbereitung
S. 6
Menschen auf der Flucht
S. 10
Grabschmuck selbst gemacht
S. 12
2
Kisi – Eine tolle Woche…
Es gab tolle
Kostüme und
eine
professionelle
Bühnenausrüstung.
Trotz Nervosität
hat mir die
Aufführung sehr
viel Spaß
gemacht. (Lucia
Am besten hat
mir bei Kisi
gefallen, dass
man sehr viel
über Paulus
gelernt hat.
(Anna Mairhofer,
Waidhofen)
Stockenreiter)
Den Großteil der Woche verbrachten wir mit singen. In den Pausen spielten wir oft lustige
Spiele.
Zwischendurch versorgten uns die Köchinnen mit gutem Essen. (Johanna Enöckl)
Sommer, Sonne, Kinder, ein tolles
Kisi -Team und ein bisschen Regen
waren die perfekten Zutaten für eine
erfüllende und ereignisreiche
Woche, für die sich so manche
Träne und die Liter von
Schweißtropfen gelohnt haben.
Nach dem Motto „Ein gutes Mahl,
lohnt Müh und Qual“ ist es in der
Küche ziemlich zur Sache
gegangen, sodass das Küchenteam
aufgrund der hohen Temperaturen
beinahe zerfloss. (Viktoria Haider –
Betreuerteam)
Brief des Pfarrers 3
Liebe Pfarrblattlesende!
Pfarrer Thomas Mazur
Ü
ber eure Lippen komme
kein böses Wort, sondern
nur ein gutes, das den, der es
braucht, stärkt und dem, der es
hört, Nutzen bringt.
(Epheser 4,29)
weil wir ja auch unsere Sorgen
um sie besprachen. Dennoch
erfuhr ich durch die Nachbarinnen Einzelheiten über Situationen mit Tochter und Heimhilfe, die ich so nicht erfahren
hätte und darüber zu reden ist
… und was reden wir?
schon etwas heikler. Es war
dann so, dass eine der NachEine Frau erzählt:
barinnen weiter musste, und
„Vor ein paar Tagen traf ich am als diese das Haus verließ, ließ
Gang auf zwei Nachbarinnen, die noch bleibende Nachbarin
und wir kamen ins Gespräch einige negative Sätze über die
Über dritte in ihrer Abwesenheit zu reden ist immer eine
große Versuchung. Wie schnell
ist es geschehen, und schon
steht man mitten im Wortwechsel und man redet schlecht über
jemanden. Und nicht immer ist
es möglich, sich umzudrehen
und wegzugehen. Besonders
arg empfinde ich es, wenn mir
jemand über Fehler anderer
erzählt und ich die Personen
gar nicht kenne, dann muss ich
„Hör auch nicht auf all die Worte, die man so sagt. Denn niemals wirst du einen Untergebenen über dich schimpfen hören, und doch bist du dir bewusst, dass auch du sehr oft
über andere geschimpft hast.“ (Koh 7,22)
über alles Mögliche. Eine alte
Nachbarin, der es nicht mehr so
gut geht, wurde unser Hauptthema. Ich erfuhr, dass sie in
letzter Zeit einfach nicht mehr
so umgänglich war wie früher
und ich weiß ja selbst durch den
Umgang mit ihr, dass es immer
mühsamer wird, weil sie wegen
mangelhaftem Gehör unseren
Gesprächen nicht mehr folgen
kann und vieles mehr. Da sie
an voranschreitender Altersdemenz leidet, bekommt sie viele
Mängel selbst gar nicht mit
oder sie verleugnet einfach ihre
auftretenden Schwächen. Wir
redeten über sie und im Grunde
war das Gespräch nichts Böses,
eben Gegangene fallen. Ich echt versuchen, mich geschickt
ging aber nicht darauf ein und aus der Sache zu ziehen.
ging selbst weg.“
Erntedank der Worte
Liebe Pfarrblattlesende!
Es wäre lohnend den Erntedank
Solche Situationen kennen wir unter dem Aspekt der Worte zu
all zu gut. Erst sind sie total sehen. Wir ernten manchmal
freundlich zueinander und dann Kritik, manchmal säen wir sie
reden sie dem anderen schlecht lieblos, ohne die Dynamik des
in den Rücken. Es macht Spaß, weiter Gesprochenen zu bedenetwas zu wissen, was andere ken. Zu danken ist all jenen,
noch nicht gehört haben, und die uns ernstnehmen, aber vor
davon zu erzählen.
allem sich selber und die eigenen Worte erstnehmen.
Im Buch Kohelet werden wir
ermutigt, uns nicht darum zu Reden mal anders …
kümmern, doch es ist wichtig, Deshalb bereiten beide Pfarren
dass wir selbst keine Gerüchte Maria Neustift und Großraming
über andere in die Welt stellen. eine Einladung an
4
„So, so! Aber sicher hast du es
mit dem zweiten Sieb geprüft.
Es ist das Sieb der Güte. Ist
das, was du mir erzählen willst
– wenn es schon nicht als wahr
erwiesen ist – so doch wenigstens gut?“
rei Siebe
Eines Tages kam einer zu Zögernd sagte der andere:
Sokrates und war voller Auf- „Nein, das nicht, im Gegenteil
regung: „He, Sokrates, hast du …“
das gehört, was dein Freund
getan hat? Das muss ich dir „Aha!“ unterbrach Sokrates.
„So lass uns auch das dritte
gleich erzählen.“
Sieb noch anwenden und lass
Dieses Projekt wird von einer „Moment mal“, unterbrach ihn uns fragen, ob es notwendig ist,
dynamischen Gruppe entwi- der Weise. „Hast du das, was mir das zu erzählen, was dich
ckelt, die sich seit Monaten du mir sagen willst, durch die erregt?“
regelmäßig trifft:
„Notwendig nun gerade nicht
drei Siebe gesiebt?“
„Drei Siebe?“ fragte der andere …“
- aus Großraming:
voller Verwunderung.
Rosemarie Ebmer, Christine
„Ja, mein Lieber, drei Siebe. „Also“, lächelte der Weise,
Garstenauer, Alexander
Lass sehen, ob das, was du mir „wenn das, was du mir da
Göberl, Inge Kronsteiner,
zu sagen hast, durch die drei erzählen willst, weder erwiesenermaßen wahr, noch gut,
Raphael Nagler
Siebe hindurchgeht.
noch notwendig ist, so lass
- aus Maria Neustift:
Das erste Sieb ist die Wahr- es begraben sein und belaste
Romana Ahrer, Christoph
heit. Hast du alles, was du mir dich und mich nicht damit!“
Stinglmeier, Gabriela Teufel,
erzählen willst, geprüft, ob es
Franz Mayer
wahr ist?“ „Nein, ich hörte es
irgendwo und …“
Begleitung von außen:
Wenzl Ingeburg, Ferrari Christine, Pater Hütter Hans,
Pfr. Thomas Mazur
Diese Gruppe wird sich demnächst auf Themen- und
Gesprächsleitersuche begeben.
Neben den Gesprächsgruppen
werden thematische Gottesdienste stattfinden und Impulse
zum Mitnehmen für alle Tage
der Woche werden ebenfalls
angeboten.
In den nächsten Ausgaben der
Pfarrblätter erfahren Sie mehr
darüber.
Ich darf herzlich um begleitendes Gebet für dieses Vertiefungsprojekt bitten.
D
Bild: Markus Hain / pixelio.de
alle vor, an guten Gesprächen
teilzunehmen. Diese werden
in der Fastenzeit 2016 stattfinden. Wir wollen in kleinen
Gruppen (6 bis 8 Personen)
zusammenkommen und über
uns selber, unsere Sichtweisen
und unser Leben zu reden. Die
große Entdeckung dabei wird
sein, wie lustvoll, bereichernd
und schön es ist, sich selber und
andere von einer ganz anderen
Seite her kennen zu lernen.
5
Ein neues Arbeitsjahr hat seinen Anfang genommen und das Jahresthema lautet:
D
PGR-Obfrau Gabi Teufel
Liebe Mitglieder
unserer Pfarrgemeinde!
E
s ist wieder Zeit DANKE zu
sagen, für alles was wir ernten – und ernten können wir sehr
viel. Wir bringen nicht nur die
Früchte der Wiesen und Felder
ein, die uns und unseren Tieren
zur Nahrung dienen. Wir ernten
etwa auch Lob, das uns oft sehr
gut tut und uns weiter machen
lässt. Wir ernten aber auch Kritik, wenn manchmal etwas nicht
nach den Vorstellungen unserer
Mitmenschen geschieht.
Unsere Worte können wie gute
Saat sein, die wir ausstreuen um
später Früchte zu ernten. Manchmal verletzen sie jedoch und
verhindern, dass etwas Positives
wachsen kann.
So wollen wir im neuen Arbeitsjahr gute Samen aussäen, das
Gewachsene hegen und pflegen,
damit wir am Ende so manche
Frucht einbringen können.
In diesem Sinn wünsche ich uns
allen ein gutes Gelingen unserer
Arbeiten und das Gespür für
rechte Worte.
<< Eure PGR-Obfrau
Gabriela Teufel >>
Weil‘s gerecht ist:
Mischen wir uns ein!
er Einsatz für globale
Gerechtigkeit ist unser christlicher Auftrag aus dem Evangelium heraus und wird in unserem
entwicklungspolitischen
Handeln spürbar. Jesus hat uns einen
Sendungs- und Heilungsauftrag
gegeben. Globale Ungerechtigkeiten sind Wunden, die geheilt
werden sollen. Gott will Liebe und
Gerechtigkeit für alle, weil wir
Geschwister sind. Im Engagement
für Gerechtigkeit und Solidarität
zeigen sich Gottes Spuren im Handeln der Menschen.
„Niemand kann gegenüber den
Ungleichheiten, die weiterhin in
der Welt bestehen, gefühllos bleiben. Werdet nicht müde, für eine
gerechtere und solidarischere Welt
zu arbeiten!“, sagte Papst Franziskus 2013 auf seiner Reise nach
Brasilien.
ARMUT – AUSBEUTUNG –
FRAUENHANDEL – GEWALT
– OHNMACHT – MÜTTERSTERBLICHKEIT
–
UNGLEICHHEIT – LOHNSKLAVEREI
Dies alles sind Schlagworte für
dramatische und vor allem ungerechte Verhältnisse in unserer
EINEN Welt. Wir als kfb-Frauen
müssen und wollen daran etwas
ändern. Wir möchten Menschen
auf Augenhöhe begegnen. Wir
wollen Brücken bauen zwischen
Lebenswelten, wollen Erfahrungen teilen. Denn wir wissen,
dass keine von uns autark auf diesem Planeten leben kann. Unser
tägliches Handeln wirkt sich aus,
auf die Umwelt, das Klima und
somit auch auf das Leben vieler
Menschen in anderen Regionen
dieser
Welt.
In
unseren
kfb-Leitlinien
bekennen wir
uns zu unserem
Einsatz
für
Gerechtigkeit, Frieden, Bewahrung der Schöpfung und (inter)
nationale Frauensolidarität.
MISCHEN WIR UNS ALSO
EIN!
Im Hinblick darauf fragen wir:
Wo sehe bzw. erlebe ich Ungerechtigkeit? Wie kommt es zu
Ungerechtigkeit auf der Welt? Wie
sähe eine gerechte Welt aus? Wo
müssen wir uns einmischen?
Wie müssen wir uns eimischen?
Was kann uns dabei helfen unseren
christlichen Auftrag zu erfüllen?
Lassen wir uns berühren und setzen wir uns gemeinsam und jede
Einzelne von uns dafür ein, an den
not-wendenden Veränderungen
mitzuwirken oder sie anzustoßen!
Wir laden auch heuer wieder
alle Frauen ein, bei unseren Veranstaltungen, wie Wanderungen,
Wortgottesfeiern u. v. m. dabei zu
sein.
Auch beim diesjährigen Adventmarkt, am 28. und 29. 11. 2015
bitten wir wieder um deine Mithilfe und dein Kommen. Wir
freuen uns über jeden Keks, jede
Mehlspeise, allem gebastelten und
über jede Handarbeit, die ihr uns
bringt, sehr. Im Voraus schon ein
herzliches Vergeltsgott!
Wie im Vorjahr seid ihr auch
heuer wieder eingeladen, selber
eure Produkte zu verkaufen. Wer
das möchte, melde sich bitte bei
Frau Gabriela Teufel, Tel.: 0680
504 58 52.
6
Anmeldung für die
Firmvorbereitung 2015/2016
Liebe Firmkandidatinnen und Firmkandidaten!
Alle getauften Jugendlichen, die die 4. Klasse
NMS oder eine Parallelklasse einer anderen
Schule besuchen, werden eingeladen, sich bei
einem Kurzgespräch mit mir für die Firmvorbereitung anzumelden. Dazu werden im Voraus Formulare ausgehändigt oder zugesandt. Diese sind
auszufüllen und für die Gespräche mitzunehmen.
Die Gespräche werden in der NMS Großraming
abgehalten. Jene von Euch, die in einer anderen
Schule sind, bitte ich an folgendem Termin in
den Pfarrhof Maria Neustift zu kommen:
Donnerstag, 22. Oktober 2015 um 17:00 Uhr
Offizieller Firmstart Maria Neustift:
Fr., 6. November 2015, 16:30 bis 18:30 Uhr
Der Schwerpunkt der diesjährigen Firmvorbereitung wird das Miteinander reden sein, sich
über das Leben und den Glauben auszutauschen.
Diese Kompetenz wollen wir einüben und als
Projekt in der Fastenzeit der ganzen Pfarrbevölkerung anbieten. Ihr werdet ersucht, euch in
einem Bereich des Pfarrlebens durch Interviews
und Teilnahme bei Veranstaltungen zu vertiefen.
Die gesammelten Informationen und Beiträge
werden als Inhalte für die Internetpräsenz unserer
Pfarre dienen.
Siehe: www.pfarre-mn.at
Gruppentermine Maria Neustift:
Do., 19. 11. 2015, um 17:00 Uhr
Do., 14. 01. 2016, um 17:00 Uhr
Do., 28. 01. 2016, um 17:00 Uhr
Do., 14. 04. 2016, um 17:00 Uhr
Probe mit Austeilung der Firmkarten
für alle in Maria Neustift:
Fr., 20. Mai 2015, um 17:00 Uhr
Gottesdienste, zu denen eure Eltern und Firmpaten
eingeladen sind:
Gebetspatenschaftsmesse am Sonntag, 22. 11. 2015
um 8:30 in Maria Neustift
Vorstellung der Firmlinge am Sonntag, 31. 01. 2016
8:30 in Maria Neustift
Firmung:
gemeinsam in Maria Neustift am Sonntag,
22. Mai 2016, um 10:00 Uhr
mit dem Generalvikar unserer Diözese,
Univ. Prof. DDr. Severin Lederhilger (Foto)
Es freut sich auf Euch eurer Pfarrer,
<< Thomas Mazur >>
Mobil: 0676 877 651 04
[email protected]
7
Gottes Spielarten mit mir –
Gottes reiche Frucht
<< Hans Maderthaner >>
I
n Maria Neustift werden
Wort-Gottes-Feiern vorwiegend an Wochentagen gestaltet. Die für uns alle spürbare
Auswirkung des Priestermangels wird jedoch in Zukunft
Wort-Gottes-Feiern auch an
Sonn- und Feiertagen erforderlich machen.
Bereits unser Seniorpfarrer
Franz hat schon im Jahr 2000
Wert auf die Ausbildung von
Laien zu Wortgottesdienstleitern gelegt. Ich habe mich
damals für diesen Dienst und
den angebotenen Kurs entschieden, da die Liturgie und
ihre vielfältigen Feierformen
schon länger zu meinen Interessensgebieten
gehörten.
Sowohl beim Kurs als auch in
der Praxis ist der persönliche
„Erfahrungsaustausch“
mit
anderen WortgottesdienstleiterInnen wertvoll. Besonders
der jährliche Impulstag im
Bildungshaus Puchberg bereitet mir mit seinen Referaten,
Workshops und Praxisübungen
immer wieder Freude.
Beim Feiern eines Gottesdienstes ohne priesterliche Leitung
wird für mich spürbar, dass dies
nicht einfach „Menschenwerk“
ist, dass Christus nicht nur in
den eucharistischen Gestalten
von Brot und Wein sondern
auch im Wort der Hl. Schriften
und in der Gemeinschaft der
Gläubigen und Mitfeiernden
gegenwärtig ist. Im Zusammenkommen, als größere oder
kleinere Gemeinschaft, hören
wir sein Wort, bitten, danken,
beten, singen und bringen
damit alle Freude, aber auch
die Not der Welt vor Gott.
Für mich zeigen auch Gottesdienste außerhalb der Kirche,
z. B. Andachten in der Natur,
bei Familien usw. etwas davon,
dass Gott mit uns ist, dass
er sich immer uns zuwendet
wenn wir ihn in unser Leben
hineinlassen.
Gott spürbar werden lassen
in unserem Feiern und diese
Feiern zu leiten und vorzubereiten verschafft mir oft
neue, andere Sichtweisen und
Zugänge zum Christsein und
wird von vielen Menschen
gerne angenommen.
Ich bin überzeugt, dass der
Dienst der Wortgottesdienstleiter und -leiterinnen wichtige
Impulse für die Pfarrgemeinde
und die Kirche bringt. Wir
sind aufgerufen, neue Wege
zu gehen, voller Hoffnung
und Mut. Veränderungen und
Reformen werden uns dabei
begleiten.
<< Theresia Ahrer >>
W
o zwei oder drei in
meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten
unter Ihnen. So die Worte Jesu.
Viele Sorgen und Ängste werden für mich leichter, oder lösen
sich wie von selbst auf, wenn
ich in die Kirche gehe und sie
im Gebet vor Gott bringe. Mir
geben diese kurzen Momente
so viel Kraft, ich kann Gott nur
danken!
Das ist mit ein Grund, warum
ich mich als Wortgottesdienstleiter gemeldet habe und ich
verrichte diesen Dienst gerne.
8
Einladung Quetschwork Family
Am 10.Oktober 2015 organisiert die KJ
Maria Neustift ein Konzert der besonderen Art, das von der Quetschwork Family
gestaltet wird. Die Veranstaltung findet um
20 Uhr im Haus der Dorfgemeinschaft
Maria Neustift statt.
Die Quetschwork Family ist die reinste Bühnenbilderbuchfamilie – mit all ihren Rollenbildern; genauer gesagt mit zwei Weibs- und
zwei Mannsbildern. Hier wird ganz kreativ
in die Tascheninstrumente gegriffen und
zwischendurch mal eben aus dem „Schmäh- www.quetschwork-family.at
kästchen“ geplaudert.
Karten sind erhältlich bei den kj Mitgliedern, im Kaufhaus Merkinger
und bei der Band. Kartenpreise:
ErwachseneVvk € 12 | Ak € 14
Bis 16 JahreVvk € 10 | Ak € 12
9
Platznot bei der Wahl des Schlafplatzes, Fruchtspieße,
Spiele und eine zum Schluss noch erfolgreiche Filmnacht; das war unser Abschluss vor den Sommerferien und obwohl er vielleicht etwas chaotisch war ;)
hatten wir dennoch eine Menge Spaß.
Voll Freude auf die Ferien, aber traurig weil
die Jungschar Pause macht, trennten wir uns
am nächsten Morgen nach dem leckeren Frühstück.
Doch nun gibt es keinen Grund mehr traurig
zu sein, denn
Es geht wieder
los!!
Lasst uns gemeinsam ein Jahr voll Spaß und
Freude erleben. Wir freuen uns auf bekannte
und neue Gesichter. Kommt und seid dabei!
Es freuen sich auf euch eure Jungscharleiter!
Die nächsten Jungscharstunden sind wie folgt:
Gruppenstunden 2015/16
Datum
Uhrzeit
26. 09. 2015
14:30 – 16:00
10. 10. 2015
14:30 – 16:00
24. 10. 2015
14:30 – 16:00
07. 11. 2015
14:30 – 16:00
14. 11. 2015
Adventmarkt Bastelei
Uhrzeit wird noch bekanntgegeben
21. 11. 2015
Sternsingerprobe
14:30 – 16:00
28. 11. 2015
Sternsingerprobe
14:30 – 16:00
05. 12. 2015
Nikolaus
14:00 – 16:00
12. 12. 2015
Sternsingerprobe
14:30 – 16:00
19. 12. 2015
Weihnachtsfeier
14:00 – 16:00
10
Menschen auf der Flucht
Dialog für ein gutes Miteinander
Flucht und Vertreibung zählen zu den Herausforderungen unserer Zeit. Weltweit sind über 60 Millionen Menschen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Die Hälfte davon sind Kinder.
Die EineWeltGruppe Maria Neustift
lädt Sie ein zu einem Informations- und Diskussionsabend:
• Donnerstag, 12. November 2015
• 19:00 Uhr
• Haus der Dorfgemeinschaft Maria Neustift
Hinschauen
weil’s uns
alle angeht!
Vortrag von Dr. Barbara Coudenhove-Kalergi
Frau Coudenhove-Kalergi (Foto links) ist in Prag geboren und l945
als Flüchtlingskind nach Österreich gekommen. Sie war jahrelang
ORF Korrespondentin in Osteuropa. heute unterrichtet sie ehrenamtlich Asylwerber in der deutschen Sprache und ist Kolumnistin der
Tageszeitung “Der Standard”.
• Moderation: Maga Lucia Göbesberger, Sozialreferat Diözese Linz
• Podiumsdiskussion mit VertreterInnen von Caritas, Rotes Kreuz,
Politik und Kirche
Erweitern wir gemeinsam Horizonte!
Worin liegen die Ursachen für Flucht und Vertreibung?
Vor welchen Aufgaben steht die Politik?
Warum sind wir alle gefordert zu handeln?
Wie schaut die Begleitung und Betreuung von Flüchtlingen in
unserer Region aus?
Wir sind davon überzeugt: Verständnis und Unterstützung für Menschen in Not und Benachteiligte
sind von großer Bedeutung für unsere Gesellschaft.
Schärfen wir gemeinsam unseren Blick!
VeranstalterInnen: EineWeltGruppe Maria Neustift in Kooperation mit KBW Großraming, Team
vom WeltbäuerInnenLaden, Regionalcaritas, Rotes Kreuz Steyr, KFB und KMB Maria Neustift,
Pfarre Maria Neustift u. a.
Vorschau:
Dialog für ein gutes Miteinander – Christentum und Islam: Donnerstag 11. Februar 2016
11
Gedanken zu unseren syrischen Gästen
I
ch weiß, dass viele Neustifter schlecht über die
syrische Familie, die im Pfarrhof untergebracht ist, denken
und sprechen, teilweise auch
schimpfen.
Bist du auch einer, der das
macht?
Warum machst du das?
Hast du schon einmal mit ihnen
gesprochen und dir erzählen
Bist du einer von ihnen?
Kannst du dir etwa nicht vorstellen, dass Menschen ihre
geliebte Heimat verlassen,
weil sie nicht getötet werden
wollen? Kannst du nicht nachvollziehen, dass sie Angst um
ihr Leben und das Leben ihrer
Kinder haben?
Glaubst du wirklich, dass es
Ich bitte dich, lass sie hier
leben.
Hab keine Angst!
Wenn du nicht willst, brauchst
du nicht mit ihnen sprechen.
Lass sie einfach nur in Ruhe.
Und wenn du mit irgendetwas,
das sie machen, nicht klar
kommst, erkläre ihnen wie
es bei uns ist und wie wir es
machen.
Unser Nächster ist jeder Mensch – besonders der, der unsere Hilfe braucht.
Martin Luther (1483 – 1546), deutscher Theologe und Reformator
lassen, warum sie ihre Heimat
verlassen haben?
Nein? Warum urteilst du dann
über sie?
Haben sie dich etwa beleidigt,
dich schief angeschaut oder
dir etwas gestohlen?
Auch nicht? Warum setzt du
dann ein Gerücht in die Welt
und erzählst es im Ort herum?
Ich kenne dich und mag dich,
aber als ich gehört habe, was
du über die Ausländer sagst,
hat es mich verletzt, weil ich
dich anders eingeschätzt habe.
Ich habe mit der Familie
Freundschaft geschlossen und
weiß, dass sie dankbar sind,
in Maria Neustift wohnen zu
dürfen. Sie sagen, es gibt viele
gute Menschen in unserem
Ort. Sie erzählen aber auch
von Leuten, die es nicht so gut
mit ihnen meinen.
für diese achtköpfige Familie Hilf ihnen, unser Leben zu
einfach ist, ihr Land zu ver- verstehen.
lassen und irgendwo ein neues
Leben anzufangen?
Stell dir vor, du bist derjenige, der in ein anderes Land
Mechel, Heba, Ayhm, David, kommt.
Joel, Selina, Alien und Ivan Weißt du etwas über das Leben
würden lieber in Syrien bei dort - was man tun darf und
ihren Familien und den Freun- was nicht?
den leben, aber es ist nun mal Nein? Auch du wärst froh,
Krieg und sie wollen überle- wenn dir jemand helfen würde.
ben.
<< Ein Pfarrmitglied >>
Unsere
syrische
Familie (Name der Redaktion bekannt)
musste ihr Land verlassen
und es ist ihnen wirklich nicht
leicht gefallen, denn sie hatten
dort vor dem Krieg ein schönes Haus mit Gemüsegarten
und Obstbäumen. Beide hatten einen guten Job und ein
Auto. Hier in Österreich wollen sie einfach nur in Frieden
leben und ihren Kindern eine
Zukunft ermöglichen.
12
Grabschmuck für Allerheiligen
selbst gemacht
I
m Herbst schenkt uns die Natur wunderbare
Dinge, die sich zu schönem Grabschmuck
verarbeiten lassen. Diese selbst gestalteten
Grabdekorationen sind nicht nur günstiger,
sondern auch ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz, da sie keine CO²-Belastung durch
lange Transportwege mit sich bringen, z. B.
wie ein Grabschmuck aus Supermärkten.
Wir bieten die Möglichkeit, unter fachlicher
Anleitung von Floristin Maria Dürnberger
Grabschmuck herzustellen:
Termin: 23. Oktober 2015, 18:30 Uhr
Ort: Pfarrgarage
Was Sie sammeln können: Samenstände, Moos, Reisig, Efeu, frische oder getrocknete Gräser, Beeren, Blumen …
Was Sie sonst noch mitbringen sollten: Gesteckunterlage, Schale, usw.
Anmeldungen bitte bei Claudia Geiblinger unter: 0664 150 03 52
Wir laden herzlich ein und freuen uns auf ein gemeinsames kreatives Werken!
<< EineWeltGruppe und das Team des WeltBäuerInnenLadens >>
Ein Beitrag zur Schöpfungsverantwortung:
Nachfüllbare Grablichter aus Glas verwenden
und so Plastikmüll vermeiden!
Unsere Pfarre ist seit 2013 Klimabündnisbetrieb
A
n alle Grabbesitzer!
Bitte helfen Sie mit, unserem Friedhof ein würdiges Aussehen zu verleihen und entfernen Sie auch das Unkraut RUND UM DIE GRÄBER.
Wir ersuchen Sie, die fälligen Grabgebühren zu den Kanzleizeiten im Pfarramt (Mi./Fr. vormittags) zu begleichen bzw. per E-Mail oder telefonisch Bescheid zu geben, falls Sie die Zahlung
mittels Telebanking/Erlagschein vornehmen möchten!
Bankverbindung: Raiba Maria Neustift | IBAN AT28 3412 6000 0011 9123 | BIC RZOOAT2L126
13
Schuhputzaktion der KMB: mit Humor und
guter Laune im Dienst der guten Sache
Dass die Aktion „SEI
SO FREI“ der Katholischen Männerbewegung sich seit Jahrzehnten mit ihren Projekten für weltweite
Gerechtigkeit einsetzt, ist bereits vielen Menschen
bekannt. In SEI SO FREI steckt der Begriff der
„Befreiung“: So hat unsere Entwicklungshilfe
zum Ziel, Menschen in den Entwicklungsländern
aus Strukturen der Armut zu befreien und ihnen
ein Leben in Würde zu ermöglichen.
Aktuell unterstützt SEI SO FREI ein Landwirtschaftsprojekt in Mosambik, welches langfristig
das Überleben der dortigen bäuerlichen Familien
sichert. Infos unter www.seisofrei.at
Am heurigen Kirtagsonntag gab es nach dem Gottesdienst erstmals die Möglichkeit, sich von KMB
Mitgliedern die Schuhe putzen zu lassen. Dass die
Aktion so gut ankam, ist dem engagierten Team zu
verdanken, das sich mit Eifer, Humor und Fachkundigkeit der Pflege und Politur der Schuhe bzw. Sandalen widmete. Zum Highlight des Tages schaffte
es Herr Pfarrer Thomas als er mit viel pointiertem
Spaß unserem Bürgermeister exzellent die Schuhe
auf Hochglanz brachte.
Für das og. Landwirtschaftsprojekt wurde der schöne Betrag
von 375,00 Euro „erputzt“ und
gleich an SEI SO FREI weitergeleitet. Ein herzliches Danke
allen, die den Dienst des
Schuhputzens mit einer Spende belohnten.
Für das KMB-Team
<< Hans Maderthaner >>
Gemeinschaftswoche für Senior/innen
THEMA: LEBEN IM HEUTE GOTTES
Grundzüge benediktinischer Spiritualität
Montag, 18. Jänner 2016, 10:00 Uhr bis
Freitag, 22. Jänner 2016, 09:00 Uhr
MIT FOLGENDEN TAGESTHEMEN:
• „Seht, in seiner Güte zeigt uns der Herr den Weg
des Lebens“ (RB) | Leben aus dem Wort Gottes und
in der Gegenwart Gottes.
• „Befiehl dem Herrn deinen Weg und vertraue ihm!
ER wird es fügen.“ (Psalm 37) | JEDER TAG IST
EIN GESCHENK: Leben unter Gottes Vorsehung,
Führung und Fügung.
• „Von der Liebe nicht lassen“ (RB 4) | MITEINANDER UND FÜREINANDER: Leben in
Gemeinschaft in Achtsamkeit, Wertschätzung und
Barmherzigkeit.
• „Jedem Abschied wohnt ein Zauber inne“ | DIE
KUNST DES ÄLTER-WERDENS: Leben in Gelassenheit – unter dem Segen Gottes
KOSTEN:
Aufenthalt EZ: € 212, DZ: € 192 / Kursbeitrag € 60
KURSLEITUNG:
Rupert Aschauer, Referent für Altenpastoral
Cilli Fürst, Lehrerin, Mauthausen
Geistl. Begleitung: Abt P. Berthold Heigl
AUSKUNFT und ANMELDUNG:
Pastoralamt, Altenpastoral, Kapuzinerstraße 84,
4020 Linz, Tel: 0732/7610-3531
E-Mail: [email protected]
KURSORT:
Bildungszentrum St. Benedikt, 3353 Seitenstetten
14
Einladung zu drei besonderen
Veranstaltungen
1. „Leben und Tod.Tod und Leben“, Ausstellung
mit Werken von Herwig Zens im NP-Besucherzentrum Ennstal. Vernissage: Freitag, 9. Oktober 2015,
20 Uhr; Ausstellungsdauer bis 7.11.2015; Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 17 Uhr, Sa u. So 9 – 14 Uhr.
Gezeigt werden 40 Werke des weit über Österreich
hinaus bekannten und anerkannten Künstlers Prof.
Herwig Zens, der an der Akademie der bildenden
Künste in Wien studierte und später dort selbst Professor und Rektor war.
2. „Es tanzt der Tod sein‘ Reigen“, ein Totentanz von Hans
Dieter Mairinger, Friedolin Dallinger und Herwig Zens. Aufführung in der Pfarrkirche, am 30.
Oktober 2015 um 20 Uhr, Eintritt frei.
Hans Dieter Mairinger (St.Georgen, Linz) schrieb 2011 den
Text zu einem neuen Totentanz
mit dem Titel „Es tanzt der Tod
sein‘ Reigen“. Friedolin Dallinger komponierte die Musik dazu.
Das Textbuch mit Federzeichnungen von Herwig Zens liegt
in der Ausstellung im NPZ auf
und kann auch erworben werden. Am Samstag, 30. Oktober,
um 20 Uhr, wird der Totentanz
von Mairinger-Dallinger in der
Pfarrkirche aufgeführt. „Dieser
Totentanz ist ein Versuch, die
Realität und Ernsthaftigkeit des
Todes nicht zu leugnen, aber
dennoch dem Phänomen Tod den
Schrecken zu nehmen“, schreibt
der Autor.
Mitwirkende sind: der Kirchenchor unter der Leitung von Siegfried Schörkhuber, Mitglieder
der Schauspielgruppe mit ihrem
Leiter Alois Wick, und Instrumentalisten und Bläser. Auf
der Brüstung des Chors werden
Totentanzbilder von Herwig Zens gezeigt. Literatur,
Musik, darstellende Kunst und bildende Kunst bilden so ein Gesamtkunstwerk.
3. Lesung zum Adventbeginn mit Hans Dieter Mairinger im Festsaal der Landesmusikschule: Samstag,
28. November 2015, 19:30 Uhr. Die freiwilligen
Spenden des Abends werden einem sozialen Projekt
gewidmet.
<< Richard Haslinger >>
15
Kamishibai – Spiel und Spaß
in der Bibliothek
I
n die Welt des japanischen Erzähltheaters
wurden die Besucher beim Ferienspiel der
Bibliothek von Frau Ingrid Sonnleitner entführt. Wie jedes Jahr veranstaltete das Team
der Bibliothek Maria Neustift unter der Leitung von Elisabeth Wittmann diesen Nachmittag. Zahlreiche Kinder konnten wir auch heuer
wieder begrüßen. Der Spaß und das Spiel standen natürlich wieder im Mittelpunkt: ob beim
Kegeln, Sackhüpfen, Riesenmikado, Dosen-
schießen oder Seifenblasen-Wettspiel … alle
Kinder machten eifrig
und freudig mit.
Etwas ruhiger ging es
dann in den dunklen Saal, denn dort erwartete
uns eine Abenteuergeschichte der besonderen
Art: ein „Kamishibai“ (japanisches Erzähltheater). Das Ende der spannenden Geschichte
blieb vorerst offen – die Kinder
sollten Überlegungen anstellen, wie
die Geschichte weitergehen könnte.
Umgesetzt haben die Kinder das
dann in einer mit Farbstift ausgeführten Zeichnung. Vollendet wurde
diese mit besonderen „Zauberfarben“. Jede Geschichte bekam ihren
Platz in den Erläuterungen von Frau
Sonnleitner – und die Farben leuchteten in der Dunkelheit!
16
Buchtipp
Karim El-Gawhary /
Mathilde Schwabeneder
„Auf der Flucht“
Sie fliehen vor Krieg und Terror aus Syrien und dem Irak
und vor der Armut in Afrika.
Allein in der libanesischen Bekaa-Ebene leben
über 200.000 Menschen in notdürftig mit Planen abgedeckten Verschlägen.
Karim El-Gawhary und Mathilde Schwabender
erzählen von den Schrecken der Flucht auf beiden Seiten des Mittelmeers.
Wir bitten Gott wieder in dem Land
gib ins a´ wenga Göd und vü Vastaund
schenk uns wieda diese Gaben,
Frieden, Brot und Arbeit haben!
Loß ins unsa Suppal selba kocha,
üba manchen Blödsinn locha,
dass ma aufs Salzen net vageßn,
hoaßts ja glei, valiabt sans a´nu gwesn,
dass ma kinnan unsa Arbeit nu selba toa,
nit drei schau als tat ma Essig mocha für di´gonze Gmoa!
Trotzdem tua i hiatzt net liagn,
bitt liaba Herrgott, loß ins na a´paar Jahrl durchi ziagn,
wie schö is die Welt, damas nu a´wenig genießen,
früha homa eh recht arbeiten müssen,
wie schö is unsa Hoamat, wie schö die Natur,
die vier Jahreszeiten is Natur pur.
Mir tan jetzt recht brav sei, samas a net oiwei gwen,
won ma gach keman, tua den Petrus vors Himmeltor stelln,
bereit uns an schön Einzug und an schön Empfang,
don wama eh omat wieda olle banond!
A u sz u g a u s dem Gedicht „D as Jahr Zwe it ause ndz we i“ von Anna Inf anger
Chronik & Termine 17
Taufen:
19.07.2015 Leon Sonnleitner, Ramingtal 106
15.08.2015 Moritz Ritt, Blumau 4
12.09.2015 Elias Schaupp, Ramingtal-Briefberg 11
Trauungen:
08.08.2015 Elfriede Kerschbaumsteiner und Georg Rockenschaub, Losenstein
22.08.2015 Johann und Michaela Kalkhofer, geb. Schwarzlmüller, Reichraming
12.09.2015 Eduard und Helga Bleiner, geb.Stubauer, Gaflenz
Begräbnisse:
16.06.2015
12.08.2015
13.08.2015
26.08.2015
September:
19. Sa. 19:00
20.
So.
10:00
24.Do. 19:30
25.
Fr.
07:30
26. Sa. 19:00
27.So. 10:00
Oktober:
01.
Do.
03.
Sa.
04. So. 05.
Mi.
08.
Do. 09.Fr.
10.
Sa.
11. So. 14.
Mi.
15.
Do.
17.
Sa. 18. So. 21. Mi
22.
Do
19:30
09:30
10:30
19:00
10:00 15:00
09:30 19:30 07:30
19:00
19:30
10:00 09:45 19:30
09:00
14:30 15:00 10:00 07:30
19:30
Gertraud Badhofer (geb.1955), Neustift 29
Anna Infanger (Trichtl) geb.1933, Wolfern
Maria Unterbuchschachner (Weg) geb.1922, Freithofberg 1
Angela Gartlehner, geb. 1933, Hofberg 15
Wortgottesfeier – Mini-Start/Ausflug nach Linz
Eucharistiefeier – Ehedankfest (Musik.Gest.: Hozatmusi)
Heilungsgottesdienst
Hl. Messe
Vorabendmesse in GROSSRAMING
Eucharistiefeier
Hl. Messe
PGR-Klausur im HDD
Hl. Messe Wallfahrer Losenstein/Laussa/Reichraming
Vorabendmesse
ERNTEDANKFEST
Hl. Messe Wallfahrer St.Peter/Au
Hl. Messe in der Tagesheimstätte
Hl. Messe
Seniorenmesse
Vorabendmesse in GROSSRAMING
KONZERT Quetschwork-family im HDD
MUSIKERMESSE – Krapfensonntag
Hl. Messe in der Tagesheimstätte
Hl. Messe
Abmarsch Fußwallfahrt Sonntagberg
Rosenkranz
Hl. Messe am Sonntagberg
Eucharistiefeier – Weltmissionssonntag
Schülermesse
Hl. Messe
18 Termine
23.
Fr.
07:30
24.
Sa.
19:00
25. So. 10:00 29.Do. 19:30
November:
01. So. 08:30!!
14:00
02.Mo.08:30
05.
Do.
19:30
07.
Sa.
19:00
08. So. 08:30
11.
Mi.
09:45
12.
Do.
19:30
13.Fr. 07:30
14. Sa. 19:00
15.
So.
08:30
16.
Mo.
09:30
18.Mi 07:30
19.
Do. 19:30 21. Sa. 19:00
22.
So.
08:30
26. Do. 19:30
27.
Fr.
07:30
28.
Sa.
16:00
30.
So.
08:30
Dezember:
03.
05.
06.
Do.
Sa. So.
19:30
19:00
08:30
Hl. Messe
Vorabendmesse in GROSSRAMING
Eucharistiefeier
Heilungsgottesdienst
Allerheiligen – Eucharistiefeier Musik. Gest.: Männerchor
Totengedenken – Friedhofgang
Allerseelen, Hl. Messe – Friedhofgang
Hl. Messe
Vorabendmesse – HUBERTUSMESSE
Eucharistiefeier
Hl. Messe in der Tagesheimstätte
Angaben ohne Gewähr!
Hl. Messe
Bitte beachten
Seniorenmesse
Sie die aktuellen
Vorabendmesse in GROSSRAMING
Verlautbarungen und die
Eucharistiefeier – Elisabethsonntag
Wochenordnung (siehe
Hl. Messe in der Tagesheimstätte
www.pfarre-mn.at)!
Schülermesse
Hl. Messe
Vorabendmesse
GEBETSPATENSCHAFTSMESSE der FIRMLINGE
Christkönig- und Zählsonntag
Heilungsgottesdienst
Hl. Messe
Vorabendmesse m. Adventkranzweihe-ADVENTMARKT
Eucharistiefeier 1. Adventsonntag – ADVENTMARKT
Hl. Messe
Vorabendmesse
Eucharistiefeier 2. Adventsonntag
Kanzleistunden Pfarramt:
Mittwoch: 08:00 bis 12:00 Uhr
Freitag: 08:00 bis 12:00 Uhr
Kontakt Pfarramt:
Tel.: 07250 204; Fax-DW: 4
E-Mail: [email protected]
Web: www.pfarre-mn.at
Von 28. 9. bis 16. 10. 2015 ist die Kanzlei nur am Freitag vormittag geöffnet!
In dringenden Fällen ist der Herr Pfarrer
0676 877 651 04 bzw. thomas.mazur@
dioezese-linz.at oder die Mesnerin, Frau
Stubauer, Tel. 304 erreichbar.
Pfarrblatt-Infos finden Sie im Internet unter: www.pfarre-mn.at
Das nächste Pfarrblatt erscheint Anfang Dezember
Redaktionsschluss: Sonntag, 15. November 2015
Beiträge erbeten an: [email protected]
Impressum: Inhaber und Herausgeber: Pfarre Maria Neustift, 4443 Maria Neustift, Neustift 28; Redaktion: Redaktionsteam des Öffentlichkeitsausschusses; Hersteller: Gemeinde 4443 Maria Neustift, Neustift 1;
Kontakt: [email protected]; IBAN: AT28 34126 00000119123
19
Sommerausflug der KJ Maria Neustift
Am 19. Juli traf sich die KJ Maria Neustift am frühen Morgen am Ortsplatz um mit 19 Personen einen
Sommerausflug nach St. Wolfgang zu starten. Bei
sonnigem Wetter kamen wir im schönen Ried am
Wolfgangsee an.
Dann gelang uns eine großartige Überraschung:
Unser Ziel war der Gasthof Falkenstein, in dem Bärbel Atschreiter gerade ihr Praktikum absolvierte, die
von der ganzen Aktion keine Ahnung hatte.
Nach dem fröhlichem Wiedersehen gingen wir zur
Surfschule Raudaschl, um dort mit
dem „Sofa“ und
später auch mit „Reifen“ über den Wolfgangsee zu
flitzen.
Danach war jede Müdigkeit verflogen, dafür der
Hunger geweckt: wir stärkten uns und brachen nach
St. Wolfgang auf. Dort schleckten wir ein Eis und
genossen den Blick auf das Weiße Rössl.
Nach dieser Naschpause besichtigten wir natürlich
auch die Kirche, die für ihren einzigartigen Flügelaltar bekannt ist.
Anschließend ging es weiter zu einem netten Badeplatz, wo wir uns eine
Abkühlung gönnten und
uns über das perfekte
Wetter freuten.
Schweren Herzens, aber
mit der Erinnerung an
einen
wunderbaren
Tag, traten wir die
Heimreise an.
Impressionen von der KMB-Schuhputzaktion am Kirtag