An einen Haushalt Herbst 2015 Pfarramtliche Mitteilung www.pfarre-mn.at Zugestellt durch österreichische Post Pfarrblatt Maria Neustift Wir danken für … Bild: Hans Heindl / pixelio.de … Lebensmittel, die dem Körper gut tun … Worte, die die Seele heilen … die Ernte dieses Jahres Mischen wir uns ein! S. 5 Firmvorbereitung S. 6 Menschen auf der Flucht S. 10 Grabschmuck selbst gemacht S. 12 2 Kisi – Eine tolle Woche… Es gab tolle Kostüme und eine professionelle Bühnenausrüstung. Trotz Nervosität hat mir die Aufführung sehr viel Spaß gemacht. (Lucia Am besten hat mir bei Kisi gefallen, dass man sehr viel über Paulus gelernt hat. (Anna Mairhofer, Waidhofen) Stockenreiter) Den Großteil der Woche verbrachten wir mit singen. In den Pausen spielten wir oft lustige Spiele. Zwischendurch versorgten uns die Köchinnen mit gutem Essen. (Johanna Enöckl) Sommer, Sonne, Kinder, ein tolles Kisi -Team und ein bisschen Regen waren die perfekten Zutaten für eine erfüllende und ereignisreiche Woche, für die sich so manche Träne und die Liter von Schweißtropfen gelohnt haben. Nach dem Motto „Ein gutes Mahl, lohnt Müh und Qual“ ist es in der Küche ziemlich zur Sache gegangen, sodass das Küchenteam aufgrund der hohen Temperaturen beinahe zerfloss. (Viktoria Haider – Betreuerteam) Brief des Pfarrers 3 Liebe Pfarrblattlesende! Pfarrer Thomas Mazur Ü ber eure Lippen komme kein böses Wort, sondern nur ein gutes, das den, der es braucht, stärkt und dem, der es hört, Nutzen bringt. (Epheser 4,29) weil wir ja auch unsere Sorgen um sie besprachen. Dennoch erfuhr ich durch die Nachbarinnen Einzelheiten über Situationen mit Tochter und Heimhilfe, die ich so nicht erfahren hätte und darüber zu reden ist … und was reden wir? schon etwas heikler. Es war dann so, dass eine der NachEine Frau erzählt: barinnen weiter musste, und „Vor ein paar Tagen traf ich am als diese das Haus verließ, ließ Gang auf zwei Nachbarinnen, die noch bleibende Nachbarin und wir kamen ins Gespräch einige negative Sätze über die Über dritte in ihrer Abwesenheit zu reden ist immer eine große Versuchung. Wie schnell ist es geschehen, und schon steht man mitten im Wortwechsel und man redet schlecht über jemanden. Und nicht immer ist es möglich, sich umzudrehen und wegzugehen. Besonders arg empfinde ich es, wenn mir jemand über Fehler anderer erzählt und ich die Personen gar nicht kenne, dann muss ich „Hör auch nicht auf all die Worte, die man so sagt. Denn niemals wirst du einen Untergebenen über dich schimpfen hören, und doch bist du dir bewusst, dass auch du sehr oft über andere geschimpft hast.“ (Koh 7,22) über alles Mögliche. Eine alte Nachbarin, der es nicht mehr so gut geht, wurde unser Hauptthema. Ich erfuhr, dass sie in letzter Zeit einfach nicht mehr so umgänglich war wie früher und ich weiß ja selbst durch den Umgang mit ihr, dass es immer mühsamer wird, weil sie wegen mangelhaftem Gehör unseren Gesprächen nicht mehr folgen kann und vieles mehr. Da sie an voranschreitender Altersdemenz leidet, bekommt sie viele Mängel selbst gar nicht mit oder sie verleugnet einfach ihre auftretenden Schwächen. Wir redeten über sie und im Grunde war das Gespräch nichts Böses, eben Gegangene fallen. Ich echt versuchen, mich geschickt ging aber nicht darauf ein und aus der Sache zu ziehen. ging selbst weg.“ Erntedank der Worte Liebe Pfarrblattlesende! Es wäre lohnend den Erntedank Solche Situationen kennen wir unter dem Aspekt der Worte zu all zu gut. Erst sind sie total sehen. Wir ernten manchmal freundlich zueinander und dann Kritik, manchmal säen wir sie reden sie dem anderen schlecht lieblos, ohne die Dynamik des in den Rücken. Es macht Spaß, weiter Gesprochenen zu bedenetwas zu wissen, was andere ken. Zu danken ist all jenen, noch nicht gehört haben, und die uns ernstnehmen, aber vor davon zu erzählen. allem sich selber und die eigenen Worte erstnehmen. Im Buch Kohelet werden wir ermutigt, uns nicht darum zu Reden mal anders … kümmern, doch es ist wichtig, Deshalb bereiten beide Pfarren dass wir selbst keine Gerüchte Maria Neustift und Großraming über andere in die Welt stellen. eine Einladung an 4 „So, so! Aber sicher hast du es mit dem zweiten Sieb geprüft. Es ist das Sieb der Güte. Ist das, was du mir erzählen willst – wenn es schon nicht als wahr erwiesen ist – so doch wenigstens gut?“ rei Siebe Eines Tages kam einer zu Zögernd sagte der andere: Sokrates und war voller Auf- „Nein, das nicht, im Gegenteil regung: „He, Sokrates, hast du …“ das gehört, was dein Freund getan hat? Das muss ich dir „Aha!“ unterbrach Sokrates. „So lass uns auch das dritte gleich erzählen.“ Sieb noch anwenden und lass Dieses Projekt wird von einer „Moment mal“, unterbrach ihn uns fragen, ob es notwendig ist, dynamischen Gruppe entwi- der Weise. „Hast du das, was mir das zu erzählen, was dich ckelt, die sich seit Monaten du mir sagen willst, durch die erregt?“ regelmäßig trifft: „Notwendig nun gerade nicht drei Siebe gesiebt?“ „Drei Siebe?“ fragte der andere …“ - aus Großraming: voller Verwunderung. Rosemarie Ebmer, Christine „Ja, mein Lieber, drei Siebe. „Also“, lächelte der Weise, Garstenauer, Alexander Lass sehen, ob das, was du mir „wenn das, was du mir da Göberl, Inge Kronsteiner, zu sagen hast, durch die drei erzählen willst, weder erwiesenermaßen wahr, noch gut, Raphael Nagler Siebe hindurchgeht. noch notwendig ist, so lass - aus Maria Neustift: Das erste Sieb ist die Wahr- es begraben sein und belaste Romana Ahrer, Christoph heit. Hast du alles, was du mir dich und mich nicht damit!“ Stinglmeier, Gabriela Teufel, erzählen willst, geprüft, ob es Franz Mayer wahr ist?“ „Nein, ich hörte es irgendwo und …“ Begleitung von außen: Wenzl Ingeburg, Ferrari Christine, Pater Hütter Hans, Pfr. Thomas Mazur Diese Gruppe wird sich demnächst auf Themen- und Gesprächsleitersuche begeben. Neben den Gesprächsgruppen werden thematische Gottesdienste stattfinden und Impulse zum Mitnehmen für alle Tage der Woche werden ebenfalls angeboten. In den nächsten Ausgaben der Pfarrblätter erfahren Sie mehr darüber. Ich darf herzlich um begleitendes Gebet für dieses Vertiefungsprojekt bitten. D Bild: Markus Hain / pixelio.de alle vor, an guten Gesprächen teilzunehmen. Diese werden in der Fastenzeit 2016 stattfinden. Wir wollen in kleinen Gruppen (6 bis 8 Personen) zusammenkommen und über uns selber, unsere Sichtweisen und unser Leben zu reden. Die große Entdeckung dabei wird sein, wie lustvoll, bereichernd und schön es ist, sich selber und andere von einer ganz anderen Seite her kennen zu lernen. 5 Ein neues Arbeitsjahr hat seinen Anfang genommen und das Jahresthema lautet: D PGR-Obfrau Gabi Teufel Liebe Mitglieder unserer Pfarrgemeinde! E s ist wieder Zeit DANKE zu sagen, für alles was wir ernten – und ernten können wir sehr viel. Wir bringen nicht nur die Früchte der Wiesen und Felder ein, die uns und unseren Tieren zur Nahrung dienen. Wir ernten etwa auch Lob, das uns oft sehr gut tut und uns weiter machen lässt. Wir ernten aber auch Kritik, wenn manchmal etwas nicht nach den Vorstellungen unserer Mitmenschen geschieht. Unsere Worte können wie gute Saat sein, die wir ausstreuen um später Früchte zu ernten. Manchmal verletzen sie jedoch und verhindern, dass etwas Positives wachsen kann. So wollen wir im neuen Arbeitsjahr gute Samen aussäen, das Gewachsene hegen und pflegen, damit wir am Ende so manche Frucht einbringen können. In diesem Sinn wünsche ich uns allen ein gutes Gelingen unserer Arbeiten und das Gespür für rechte Worte. << Eure PGR-Obfrau Gabriela Teufel >> Weil‘s gerecht ist: Mischen wir uns ein! er Einsatz für globale Gerechtigkeit ist unser christlicher Auftrag aus dem Evangelium heraus und wird in unserem entwicklungspolitischen Handeln spürbar. Jesus hat uns einen Sendungs- und Heilungsauftrag gegeben. Globale Ungerechtigkeiten sind Wunden, die geheilt werden sollen. Gott will Liebe und Gerechtigkeit für alle, weil wir Geschwister sind. Im Engagement für Gerechtigkeit und Solidarität zeigen sich Gottes Spuren im Handeln der Menschen. „Niemand kann gegenüber den Ungleichheiten, die weiterhin in der Welt bestehen, gefühllos bleiben. Werdet nicht müde, für eine gerechtere und solidarischere Welt zu arbeiten!“, sagte Papst Franziskus 2013 auf seiner Reise nach Brasilien. ARMUT – AUSBEUTUNG – FRAUENHANDEL – GEWALT – OHNMACHT – MÜTTERSTERBLICHKEIT – UNGLEICHHEIT – LOHNSKLAVEREI Dies alles sind Schlagworte für dramatische und vor allem ungerechte Verhältnisse in unserer EINEN Welt. Wir als kfb-Frauen müssen und wollen daran etwas ändern. Wir möchten Menschen auf Augenhöhe begegnen. Wir wollen Brücken bauen zwischen Lebenswelten, wollen Erfahrungen teilen. Denn wir wissen, dass keine von uns autark auf diesem Planeten leben kann. Unser tägliches Handeln wirkt sich aus, auf die Umwelt, das Klima und somit auch auf das Leben vieler Menschen in anderen Regionen dieser Welt. In unseren kfb-Leitlinien bekennen wir uns zu unserem Einsatz für Gerechtigkeit, Frieden, Bewahrung der Schöpfung und (inter) nationale Frauensolidarität. MISCHEN WIR UNS ALSO EIN! Im Hinblick darauf fragen wir: Wo sehe bzw. erlebe ich Ungerechtigkeit? Wie kommt es zu Ungerechtigkeit auf der Welt? Wie sähe eine gerechte Welt aus? Wo müssen wir uns einmischen? Wie müssen wir uns eimischen? Was kann uns dabei helfen unseren christlichen Auftrag zu erfüllen? Lassen wir uns berühren und setzen wir uns gemeinsam und jede Einzelne von uns dafür ein, an den not-wendenden Veränderungen mitzuwirken oder sie anzustoßen! Wir laden auch heuer wieder alle Frauen ein, bei unseren Veranstaltungen, wie Wanderungen, Wortgottesfeiern u. v. m. dabei zu sein. Auch beim diesjährigen Adventmarkt, am 28. und 29. 11. 2015 bitten wir wieder um deine Mithilfe und dein Kommen. Wir freuen uns über jeden Keks, jede Mehlspeise, allem gebastelten und über jede Handarbeit, die ihr uns bringt, sehr. Im Voraus schon ein herzliches Vergeltsgott! Wie im Vorjahr seid ihr auch heuer wieder eingeladen, selber eure Produkte zu verkaufen. Wer das möchte, melde sich bitte bei Frau Gabriela Teufel, Tel.: 0680 504 58 52. 6 Anmeldung für die Firmvorbereitung 2015/2016 Liebe Firmkandidatinnen und Firmkandidaten! Alle getauften Jugendlichen, die die 4. Klasse NMS oder eine Parallelklasse einer anderen Schule besuchen, werden eingeladen, sich bei einem Kurzgespräch mit mir für die Firmvorbereitung anzumelden. Dazu werden im Voraus Formulare ausgehändigt oder zugesandt. Diese sind auszufüllen und für die Gespräche mitzunehmen. Die Gespräche werden in der NMS Großraming abgehalten. Jene von Euch, die in einer anderen Schule sind, bitte ich an folgendem Termin in den Pfarrhof Maria Neustift zu kommen: Donnerstag, 22. Oktober 2015 um 17:00 Uhr Offizieller Firmstart Maria Neustift: Fr., 6. November 2015, 16:30 bis 18:30 Uhr Der Schwerpunkt der diesjährigen Firmvorbereitung wird das Miteinander reden sein, sich über das Leben und den Glauben auszutauschen. Diese Kompetenz wollen wir einüben und als Projekt in der Fastenzeit der ganzen Pfarrbevölkerung anbieten. Ihr werdet ersucht, euch in einem Bereich des Pfarrlebens durch Interviews und Teilnahme bei Veranstaltungen zu vertiefen. Die gesammelten Informationen und Beiträge werden als Inhalte für die Internetpräsenz unserer Pfarre dienen. Siehe: www.pfarre-mn.at Gruppentermine Maria Neustift: Do., 19. 11. 2015, um 17:00 Uhr Do., 14. 01. 2016, um 17:00 Uhr Do., 28. 01. 2016, um 17:00 Uhr Do., 14. 04. 2016, um 17:00 Uhr Probe mit Austeilung der Firmkarten für alle in Maria Neustift: Fr., 20. Mai 2015, um 17:00 Uhr Gottesdienste, zu denen eure Eltern und Firmpaten eingeladen sind: Gebetspatenschaftsmesse am Sonntag, 22. 11. 2015 um 8:30 in Maria Neustift Vorstellung der Firmlinge am Sonntag, 31. 01. 2016 8:30 in Maria Neustift Firmung: gemeinsam in Maria Neustift am Sonntag, 22. Mai 2016, um 10:00 Uhr mit dem Generalvikar unserer Diözese, Univ. Prof. DDr. Severin Lederhilger (Foto) Es freut sich auf Euch eurer Pfarrer, << Thomas Mazur >> Mobil: 0676 877 651 04 [email protected] 7 Gottes Spielarten mit mir – Gottes reiche Frucht << Hans Maderthaner >> I n Maria Neustift werden Wort-Gottes-Feiern vorwiegend an Wochentagen gestaltet. Die für uns alle spürbare Auswirkung des Priestermangels wird jedoch in Zukunft Wort-Gottes-Feiern auch an Sonn- und Feiertagen erforderlich machen. Bereits unser Seniorpfarrer Franz hat schon im Jahr 2000 Wert auf die Ausbildung von Laien zu Wortgottesdienstleitern gelegt. Ich habe mich damals für diesen Dienst und den angebotenen Kurs entschieden, da die Liturgie und ihre vielfältigen Feierformen schon länger zu meinen Interessensgebieten gehörten. Sowohl beim Kurs als auch in der Praxis ist der persönliche „Erfahrungsaustausch“ mit anderen WortgottesdienstleiterInnen wertvoll. Besonders der jährliche Impulstag im Bildungshaus Puchberg bereitet mir mit seinen Referaten, Workshops und Praxisübungen immer wieder Freude. Beim Feiern eines Gottesdienstes ohne priesterliche Leitung wird für mich spürbar, dass dies nicht einfach „Menschenwerk“ ist, dass Christus nicht nur in den eucharistischen Gestalten von Brot und Wein sondern auch im Wort der Hl. Schriften und in der Gemeinschaft der Gläubigen und Mitfeiernden gegenwärtig ist. Im Zusammenkommen, als größere oder kleinere Gemeinschaft, hören wir sein Wort, bitten, danken, beten, singen und bringen damit alle Freude, aber auch die Not der Welt vor Gott. Für mich zeigen auch Gottesdienste außerhalb der Kirche, z. B. Andachten in der Natur, bei Familien usw. etwas davon, dass Gott mit uns ist, dass er sich immer uns zuwendet wenn wir ihn in unser Leben hineinlassen. Gott spürbar werden lassen in unserem Feiern und diese Feiern zu leiten und vorzubereiten verschafft mir oft neue, andere Sichtweisen und Zugänge zum Christsein und wird von vielen Menschen gerne angenommen. Ich bin überzeugt, dass der Dienst der Wortgottesdienstleiter und -leiterinnen wichtige Impulse für die Pfarrgemeinde und die Kirche bringt. Wir sind aufgerufen, neue Wege zu gehen, voller Hoffnung und Mut. Veränderungen und Reformen werden uns dabei begleiten. << Theresia Ahrer >> W o zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter Ihnen. So die Worte Jesu. Viele Sorgen und Ängste werden für mich leichter, oder lösen sich wie von selbst auf, wenn ich in die Kirche gehe und sie im Gebet vor Gott bringe. Mir geben diese kurzen Momente so viel Kraft, ich kann Gott nur danken! Das ist mit ein Grund, warum ich mich als Wortgottesdienstleiter gemeldet habe und ich verrichte diesen Dienst gerne. 8 Einladung Quetschwork Family Am 10.Oktober 2015 organisiert die KJ Maria Neustift ein Konzert der besonderen Art, das von der Quetschwork Family gestaltet wird. Die Veranstaltung findet um 20 Uhr im Haus der Dorfgemeinschaft Maria Neustift statt. Die Quetschwork Family ist die reinste Bühnenbilderbuchfamilie – mit all ihren Rollenbildern; genauer gesagt mit zwei Weibs- und zwei Mannsbildern. Hier wird ganz kreativ in die Tascheninstrumente gegriffen und zwischendurch mal eben aus dem „Schmäh- www.quetschwork-family.at kästchen“ geplaudert. Karten sind erhältlich bei den kj Mitgliedern, im Kaufhaus Merkinger und bei der Band. Kartenpreise: ErwachseneVvk € 12 | Ak € 14 Bis 16 JahreVvk € 10 | Ak € 12 9 Platznot bei der Wahl des Schlafplatzes, Fruchtspieße, Spiele und eine zum Schluss noch erfolgreiche Filmnacht; das war unser Abschluss vor den Sommerferien und obwohl er vielleicht etwas chaotisch war ;) hatten wir dennoch eine Menge Spaß. Voll Freude auf die Ferien, aber traurig weil die Jungschar Pause macht, trennten wir uns am nächsten Morgen nach dem leckeren Frühstück. Doch nun gibt es keinen Grund mehr traurig zu sein, denn Es geht wieder los!! Lasst uns gemeinsam ein Jahr voll Spaß und Freude erleben. Wir freuen uns auf bekannte und neue Gesichter. Kommt und seid dabei! Es freuen sich auf euch eure Jungscharleiter! Die nächsten Jungscharstunden sind wie folgt: Gruppenstunden 2015/16 Datum Uhrzeit 26. 09. 2015 14:30 – 16:00 10. 10. 2015 14:30 – 16:00 24. 10. 2015 14:30 – 16:00 07. 11. 2015 14:30 – 16:00 14. 11. 2015 Adventmarkt Bastelei Uhrzeit wird noch bekanntgegeben 21. 11. 2015 Sternsingerprobe 14:30 – 16:00 28. 11. 2015 Sternsingerprobe 14:30 – 16:00 05. 12. 2015 Nikolaus 14:00 – 16:00 12. 12. 2015 Sternsingerprobe 14:30 – 16:00 19. 12. 2015 Weihnachtsfeier 14:00 – 16:00 10 Menschen auf der Flucht Dialog für ein gutes Miteinander Flucht und Vertreibung zählen zu den Herausforderungen unserer Zeit. Weltweit sind über 60 Millionen Menschen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Die Hälfte davon sind Kinder. Die EineWeltGruppe Maria Neustift lädt Sie ein zu einem Informations- und Diskussionsabend: • Donnerstag, 12. November 2015 • 19:00 Uhr • Haus der Dorfgemeinschaft Maria Neustift Hinschauen weil’s uns alle angeht! Vortrag von Dr. Barbara Coudenhove-Kalergi Frau Coudenhove-Kalergi (Foto links) ist in Prag geboren und l945 als Flüchtlingskind nach Österreich gekommen. Sie war jahrelang ORF Korrespondentin in Osteuropa. heute unterrichtet sie ehrenamtlich Asylwerber in der deutschen Sprache und ist Kolumnistin der Tageszeitung “Der Standard”. • Moderation: Maga Lucia Göbesberger, Sozialreferat Diözese Linz • Podiumsdiskussion mit VertreterInnen von Caritas, Rotes Kreuz, Politik und Kirche Erweitern wir gemeinsam Horizonte! Worin liegen die Ursachen für Flucht und Vertreibung? Vor welchen Aufgaben steht die Politik? Warum sind wir alle gefordert zu handeln? Wie schaut die Begleitung und Betreuung von Flüchtlingen in unserer Region aus? Wir sind davon überzeugt: Verständnis und Unterstützung für Menschen in Not und Benachteiligte sind von großer Bedeutung für unsere Gesellschaft. Schärfen wir gemeinsam unseren Blick! VeranstalterInnen: EineWeltGruppe Maria Neustift in Kooperation mit KBW Großraming, Team vom WeltbäuerInnenLaden, Regionalcaritas, Rotes Kreuz Steyr, KFB und KMB Maria Neustift, Pfarre Maria Neustift u. a. Vorschau: Dialog für ein gutes Miteinander – Christentum und Islam: Donnerstag 11. Februar 2016 11 Gedanken zu unseren syrischen Gästen I ch weiß, dass viele Neustifter schlecht über die syrische Familie, die im Pfarrhof untergebracht ist, denken und sprechen, teilweise auch schimpfen. Bist du auch einer, der das macht? Warum machst du das? Hast du schon einmal mit ihnen gesprochen und dir erzählen Bist du einer von ihnen? Kannst du dir etwa nicht vorstellen, dass Menschen ihre geliebte Heimat verlassen, weil sie nicht getötet werden wollen? Kannst du nicht nachvollziehen, dass sie Angst um ihr Leben und das Leben ihrer Kinder haben? Glaubst du wirklich, dass es Ich bitte dich, lass sie hier leben. Hab keine Angst! Wenn du nicht willst, brauchst du nicht mit ihnen sprechen. Lass sie einfach nur in Ruhe. Und wenn du mit irgendetwas, das sie machen, nicht klar kommst, erkläre ihnen wie es bei uns ist und wie wir es machen. Unser Nächster ist jeder Mensch – besonders der, der unsere Hilfe braucht. Martin Luther (1483 – 1546), deutscher Theologe und Reformator lassen, warum sie ihre Heimat verlassen haben? Nein? Warum urteilst du dann über sie? Haben sie dich etwa beleidigt, dich schief angeschaut oder dir etwas gestohlen? Auch nicht? Warum setzt du dann ein Gerücht in die Welt und erzählst es im Ort herum? Ich kenne dich und mag dich, aber als ich gehört habe, was du über die Ausländer sagst, hat es mich verletzt, weil ich dich anders eingeschätzt habe. Ich habe mit der Familie Freundschaft geschlossen und weiß, dass sie dankbar sind, in Maria Neustift wohnen zu dürfen. Sie sagen, es gibt viele gute Menschen in unserem Ort. Sie erzählen aber auch von Leuten, die es nicht so gut mit ihnen meinen. für diese achtköpfige Familie Hilf ihnen, unser Leben zu einfach ist, ihr Land zu ver- verstehen. lassen und irgendwo ein neues Leben anzufangen? Stell dir vor, du bist derjenige, der in ein anderes Land Mechel, Heba, Ayhm, David, kommt. Joel, Selina, Alien und Ivan Weißt du etwas über das Leben würden lieber in Syrien bei dort - was man tun darf und ihren Familien und den Freun- was nicht? den leben, aber es ist nun mal Nein? Auch du wärst froh, Krieg und sie wollen überle- wenn dir jemand helfen würde. ben. << Ein Pfarrmitglied >> Unsere syrische Familie (Name der Redaktion bekannt) musste ihr Land verlassen und es ist ihnen wirklich nicht leicht gefallen, denn sie hatten dort vor dem Krieg ein schönes Haus mit Gemüsegarten und Obstbäumen. Beide hatten einen guten Job und ein Auto. Hier in Österreich wollen sie einfach nur in Frieden leben und ihren Kindern eine Zukunft ermöglichen. 12 Grabschmuck für Allerheiligen selbst gemacht I m Herbst schenkt uns die Natur wunderbare Dinge, die sich zu schönem Grabschmuck verarbeiten lassen. Diese selbst gestalteten Grabdekorationen sind nicht nur günstiger, sondern auch ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz, da sie keine CO²-Belastung durch lange Transportwege mit sich bringen, z. B. wie ein Grabschmuck aus Supermärkten. Wir bieten die Möglichkeit, unter fachlicher Anleitung von Floristin Maria Dürnberger Grabschmuck herzustellen: Termin: 23. Oktober 2015, 18:30 Uhr Ort: Pfarrgarage Was Sie sammeln können: Samenstände, Moos, Reisig, Efeu, frische oder getrocknete Gräser, Beeren, Blumen … Was Sie sonst noch mitbringen sollten: Gesteckunterlage, Schale, usw. Anmeldungen bitte bei Claudia Geiblinger unter: 0664 150 03 52 Wir laden herzlich ein und freuen uns auf ein gemeinsames kreatives Werken! << EineWeltGruppe und das Team des WeltBäuerInnenLadens >> Ein Beitrag zur Schöpfungsverantwortung: Nachfüllbare Grablichter aus Glas verwenden und so Plastikmüll vermeiden! Unsere Pfarre ist seit 2013 Klimabündnisbetrieb A n alle Grabbesitzer! Bitte helfen Sie mit, unserem Friedhof ein würdiges Aussehen zu verleihen und entfernen Sie auch das Unkraut RUND UM DIE GRÄBER. Wir ersuchen Sie, die fälligen Grabgebühren zu den Kanzleizeiten im Pfarramt (Mi./Fr. vormittags) zu begleichen bzw. per E-Mail oder telefonisch Bescheid zu geben, falls Sie die Zahlung mittels Telebanking/Erlagschein vornehmen möchten! Bankverbindung: Raiba Maria Neustift | IBAN AT28 3412 6000 0011 9123 | BIC RZOOAT2L126 13 Schuhputzaktion der KMB: mit Humor und guter Laune im Dienst der guten Sache Dass die Aktion „SEI SO FREI“ der Katholischen Männerbewegung sich seit Jahrzehnten mit ihren Projekten für weltweite Gerechtigkeit einsetzt, ist bereits vielen Menschen bekannt. In SEI SO FREI steckt der Begriff der „Befreiung“: So hat unsere Entwicklungshilfe zum Ziel, Menschen in den Entwicklungsländern aus Strukturen der Armut zu befreien und ihnen ein Leben in Würde zu ermöglichen. Aktuell unterstützt SEI SO FREI ein Landwirtschaftsprojekt in Mosambik, welches langfristig das Überleben der dortigen bäuerlichen Familien sichert. Infos unter www.seisofrei.at Am heurigen Kirtagsonntag gab es nach dem Gottesdienst erstmals die Möglichkeit, sich von KMB Mitgliedern die Schuhe putzen zu lassen. Dass die Aktion so gut ankam, ist dem engagierten Team zu verdanken, das sich mit Eifer, Humor und Fachkundigkeit der Pflege und Politur der Schuhe bzw. Sandalen widmete. Zum Highlight des Tages schaffte es Herr Pfarrer Thomas als er mit viel pointiertem Spaß unserem Bürgermeister exzellent die Schuhe auf Hochglanz brachte. Für das og. Landwirtschaftsprojekt wurde der schöne Betrag von 375,00 Euro „erputzt“ und gleich an SEI SO FREI weitergeleitet. Ein herzliches Danke allen, die den Dienst des Schuhputzens mit einer Spende belohnten. Für das KMB-Team << Hans Maderthaner >> Gemeinschaftswoche für Senior/innen THEMA: LEBEN IM HEUTE GOTTES Grundzüge benediktinischer Spiritualität Montag, 18. Jänner 2016, 10:00 Uhr bis Freitag, 22. Jänner 2016, 09:00 Uhr MIT FOLGENDEN TAGESTHEMEN: • „Seht, in seiner Güte zeigt uns der Herr den Weg des Lebens“ (RB) | Leben aus dem Wort Gottes und in der Gegenwart Gottes. • „Befiehl dem Herrn deinen Weg und vertraue ihm! ER wird es fügen.“ (Psalm 37) | JEDER TAG IST EIN GESCHENK: Leben unter Gottes Vorsehung, Führung und Fügung. • „Von der Liebe nicht lassen“ (RB 4) | MITEINANDER UND FÜREINANDER: Leben in Gemeinschaft in Achtsamkeit, Wertschätzung und Barmherzigkeit. • „Jedem Abschied wohnt ein Zauber inne“ | DIE KUNST DES ÄLTER-WERDENS: Leben in Gelassenheit – unter dem Segen Gottes KOSTEN: Aufenthalt EZ: € 212, DZ: € 192 / Kursbeitrag € 60 KURSLEITUNG: Rupert Aschauer, Referent für Altenpastoral Cilli Fürst, Lehrerin, Mauthausen Geistl. Begleitung: Abt P. Berthold Heigl AUSKUNFT und ANMELDUNG: Pastoralamt, Altenpastoral, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz, Tel: 0732/7610-3531 E-Mail: [email protected] KURSORT: Bildungszentrum St. Benedikt, 3353 Seitenstetten 14 Einladung zu drei besonderen Veranstaltungen 1. „Leben und Tod.Tod und Leben“, Ausstellung mit Werken von Herwig Zens im NP-Besucherzentrum Ennstal. Vernissage: Freitag, 9. Oktober 2015, 20 Uhr; Ausstellungsdauer bis 7.11.2015; Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 17 Uhr, Sa u. So 9 – 14 Uhr. Gezeigt werden 40 Werke des weit über Österreich hinaus bekannten und anerkannten Künstlers Prof. Herwig Zens, der an der Akademie der bildenden Künste in Wien studierte und später dort selbst Professor und Rektor war. 2. „Es tanzt der Tod sein‘ Reigen“, ein Totentanz von Hans Dieter Mairinger, Friedolin Dallinger und Herwig Zens. Aufführung in der Pfarrkirche, am 30. Oktober 2015 um 20 Uhr, Eintritt frei. Hans Dieter Mairinger (St.Georgen, Linz) schrieb 2011 den Text zu einem neuen Totentanz mit dem Titel „Es tanzt der Tod sein‘ Reigen“. Friedolin Dallinger komponierte die Musik dazu. Das Textbuch mit Federzeichnungen von Herwig Zens liegt in der Ausstellung im NPZ auf und kann auch erworben werden. Am Samstag, 30. Oktober, um 20 Uhr, wird der Totentanz von Mairinger-Dallinger in der Pfarrkirche aufgeführt. „Dieser Totentanz ist ein Versuch, die Realität und Ernsthaftigkeit des Todes nicht zu leugnen, aber dennoch dem Phänomen Tod den Schrecken zu nehmen“, schreibt der Autor. Mitwirkende sind: der Kirchenchor unter der Leitung von Siegfried Schörkhuber, Mitglieder der Schauspielgruppe mit ihrem Leiter Alois Wick, und Instrumentalisten und Bläser. Auf der Brüstung des Chors werden Totentanzbilder von Herwig Zens gezeigt. Literatur, Musik, darstellende Kunst und bildende Kunst bilden so ein Gesamtkunstwerk. 3. Lesung zum Adventbeginn mit Hans Dieter Mairinger im Festsaal der Landesmusikschule: Samstag, 28. November 2015, 19:30 Uhr. Die freiwilligen Spenden des Abends werden einem sozialen Projekt gewidmet. << Richard Haslinger >> 15 Kamishibai – Spiel und Spaß in der Bibliothek I n die Welt des japanischen Erzähltheaters wurden die Besucher beim Ferienspiel der Bibliothek von Frau Ingrid Sonnleitner entführt. Wie jedes Jahr veranstaltete das Team der Bibliothek Maria Neustift unter der Leitung von Elisabeth Wittmann diesen Nachmittag. Zahlreiche Kinder konnten wir auch heuer wieder begrüßen. Der Spaß und das Spiel standen natürlich wieder im Mittelpunkt: ob beim Kegeln, Sackhüpfen, Riesenmikado, Dosen- schießen oder Seifenblasen-Wettspiel … alle Kinder machten eifrig und freudig mit. Etwas ruhiger ging es dann in den dunklen Saal, denn dort erwartete uns eine Abenteuergeschichte der besonderen Art: ein „Kamishibai“ (japanisches Erzähltheater). Das Ende der spannenden Geschichte blieb vorerst offen – die Kinder sollten Überlegungen anstellen, wie die Geschichte weitergehen könnte. Umgesetzt haben die Kinder das dann in einer mit Farbstift ausgeführten Zeichnung. Vollendet wurde diese mit besonderen „Zauberfarben“. Jede Geschichte bekam ihren Platz in den Erläuterungen von Frau Sonnleitner – und die Farben leuchteten in der Dunkelheit! 16 Buchtipp Karim El-Gawhary / Mathilde Schwabeneder „Auf der Flucht“ Sie fliehen vor Krieg und Terror aus Syrien und dem Irak und vor der Armut in Afrika. Allein in der libanesischen Bekaa-Ebene leben über 200.000 Menschen in notdürftig mit Planen abgedeckten Verschlägen. Karim El-Gawhary und Mathilde Schwabender erzählen von den Schrecken der Flucht auf beiden Seiten des Mittelmeers. Wir bitten Gott wieder in dem Land gib ins a´ wenga Göd und vü Vastaund schenk uns wieda diese Gaben, Frieden, Brot und Arbeit haben! Loß ins unsa Suppal selba kocha, üba manchen Blödsinn locha, dass ma aufs Salzen net vageßn, hoaßts ja glei, valiabt sans a´nu gwesn, dass ma kinnan unsa Arbeit nu selba toa, nit drei schau als tat ma Essig mocha für di´gonze Gmoa! Trotzdem tua i hiatzt net liagn, bitt liaba Herrgott, loß ins na a´paar Jahrl durchi ziagn, wie schö is die Welt, damas nu a´wenig genießen, früha homa eh recht arbeiten müssen, wie schö is unsa Hoamat, wie schö die Natur, die vier Jahreszeiten is Natur pur. Mir tan jetzt recht brav sei, samas a net oiwei gwen, won ma gach keman, tua den Petrus vors Himmeltor stelln, bereit uns an schön Einzug und an schön Empfang, don wama eh omat wieda olle banond! A u sz u g a u s dem Gedicht „D as Jahr Zwe it ause ndz we i“ von Anna Inf anger Chronik & Termine 17 Taufen: 19.07.2015 Leon Sonnleitner, Ramingtal 106 15.08.2015 Moritz Ritt, Blumau 4 12.09.2015 Elias Schaupp, Ramingtal-Briefberg 11 Trauungen: 08.08.2015 Elfriede Kerschbaumsteiner und Georg Rockenschaub, Losenstein 22.08.2015 Johann und Michaela Kalkhofer, geb. Schwarzlmüller, Reichraming 12.09.2015 Eduard und Helga Bleiner, geb.Stubauer, Gaflenz Begräbnisse: 16.06.2015 12.08.2015 13.08.2015 26.08.2015 September: 19. Sa. 19:00 20. So. 10:00 24.Do. 19:30 25. Fr. 07:30 26. Sa. 19:00 27.So. 10:00 Oktober: 01. Do. 03. Sa. 04. So. 05. Mi. 08. Do. 09.Fr. 10. Sa. 11. So. 14. Mi. 15. Do. 17. Sa. 18. So. 21. Mi 22. Do 19:30 09:30 10:30 19:00 10:00 15:00 09:30 19:30 07:30 19:00 19:30 10:00 09:45 19:30 09:00 14:30 15:00 10:00 07:30 19:30 Gertraud Badhofer (geb.1955), Neustift 29 Anna Infanger (Trichtl) geb.1933, Wolfern Maria Unterbuchschachner (Weg) geb.1922, Freithofberg 1 Angela Gartlehner, geb. 1933, Hofberg 15 Wortgottesfeier – Mini-Start/Ausflug nach Linz Eucharistiefeier – Ehedankfest (Musik.Gest.: Hozatmusi) Heilungsgottesdienst Hl. Messe Vorabendmesse in GROSSRAMING Eucharistiefeier Hl. Messe PGR-Klausur im HDD Hl. Messe Wallfahrer Losenstein/Laussa/Reichraming Vorabendmesse ERNTEDANKFEST Hl. Messe Wallfahrer St.Peter/Au Hl. Messe in der Tagesheimstätte Hl. Messe Seniorenmesse Vorabendmesse in GROSSRAMING KONZERT Quetschwork-family im HDD MUSIKERMESSE – Krapfensonntag Hl. Messe in der Tagesheimstätte Hl. Messe Abmarsch Fußwallfahrt Sonntagberg Rosenkranz Hl. Messe am Sonntagberg Eucharistiefeier – Weltmissionssonntag Schülermesse Hl. Messe 18 Termine 23. Fr. 07:30 24. Sa. 19:00 25. So. 10:00 29.Do. 19:30 November: 01. So. 08:30!! 14:00 02.Mo.08:30 05. Do. 19:30 07. Sa. 19:00 08. So. 08:30 11. Mi. 09:45 12. Do. 19:30 13.Fr. 07:30 14. Sa. 19:00 15. So. 08:30 16. Mo. 09:30 18.Mi 07:30 19. Do. 19:30 21. Sa. 19:00 22. So. 08:30 26. Do. 19:30 27. Fr. 07:30 28. Sa. 16:00 30. So. 08:30 Dezember: 03. 05. 06. Do. Sa. So. 19:30 19:00 08:30 Hl. Messe Vorabendmesse in GROSSRAMING Eucharistiefeier Heilungsgottesdienst Allerheiligen – Eucharistiefeier Musik. Gest.: Männerchor Totengedenken – Friedhofgang Allerseelen, Hl. Messe – Friedhofgang Hl. Messe Vorabendmesse – HUBERTUSMESSE Eucharistiefeier Hl. Messe in der Tagesheimstätte Angaben ohne Gewähr! Hl. Messe Bitte beachten Seniorenmesse Sie die aktuellen Vorabendmesse in GROSSRAMING Verlautbarungen und die Eucharistiefeier – Elisabethsonntag Wochenordnung (siehe Hl. Messe in der Tagesheimstätte www.pfarre-mn.at)! Schülermesse Hl. Messe Vorabendmesse GEBETSPATENSCHAFTSMESSE der FIRMLINGE Christkönig- und Zählsonntag Heilungsgottesdienst Hl. Messe Vorabendmesse m. Adventkranzweihe-ADVENTMARKT Eucharistiefeier 1. Adventsonntag – ADVENTMARKT Hl. Messe Vorabendmesse Eucharistiefeier 2. Adventsonntag Kanzleistunden Pfarramt: Mittwoch: 08:00 bis 12:00 Uhr Freitag: 08:00 bis 12:00 Uhr Kontakt Pfarramt: Tel.: 07250 204; Fax-DW: 4 E-Mail: [email protected] Web: www.pfarre-mn.at Von 28. 9. bis 16. 10. 2015 ist die Kanzlei nur am Freitag vormittag geöffnet! In dringenden Fällen ist der Herr Pfarrer 0676 877 651 04 bzw. thomas.mazur@ dioezese-linz.at oder die Mesnerin, Frau Stubauer, Tel. 304 erreichbar. Pfarrblatt-Infos finden Sie im Internet unter: www.pfarre-mn.at Das nächste Pfarrblatt erscheint Anfang Dezember Redaktionsschluss: Sonntag, 15. November 2015 Beiträge erbeten an: [email protected] Impressum: Inhaber und Herausgeber: Pfarre Maria Neustift, 4443 Maria Neustift, Neustift 28; Redaktion: Redaktionsteam des Öffentlichkeitsausschusses; Hersteller: Gemeinde 4443 Maria Neustift, Neustift 1; Kontakt: [email protected]; IBAN: AT28 34126 00000119123 19 Sommerausflug der KJ Maria Neustift Am 19. Juli traf sich die KJ Maria Neustift am frühen Morgen am Ortsplatz um mit 19 Personen einen Sommerausflug nach St. Wolfgang zu starten. Bei sonnigem Wetter kamen wir im schönen Ried am Wolfgangsee an. Dann gelang uns eine großartige Überraschung: Unser Ziel war der Gasthof Falkenstein, in dem Bärbel Atschreiter gerade ihr Praktikum absolvierte, die von der ganzen Aktion keine Ahnung hatte. Nach dem fröhlichem Wiedersehen gingen wir zur Surfschule Raudaschl, um dort mit dem „Sofa“ und später auch mit „Reifen“ über den Wolfgangsee zu flitzen. Danach war jede Müdigkeit verflogen, dafür der Hunger geweckt: wir stärkten uns und brachen nach St. Wolfgang auf. Dort schleckten wir ein Eis und genossen den Blick auf das Weiße Rössl. Nach dieser Naschpause besichtigten wir natürlich auch die Kirche, die für ihren einzigartigen Flügelaltar bekannt ist. Anschließend ging es weiter zu einem netten Badeplatz, wo wir uns eine Abkühlung gönnten und uns über das perfekte Wetter freuten. Schweren Herzens, aber mit der Erinnerung an einen wunderbaren Tag, traten wir die Heimreise an. Impressionen von der KMB-Schuhputzaktion am Kirtag
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