Immer, immer muß man l

Inhalt
Vorwort
Elterngespräch
Auszug aus dem Ergebnisbefund der neurologischen Unter­
suchung
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»Immer, immer muß man liebsein...«
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»Es gibt Ratten ... die wühlen, manchmal sind sie auch auf
dem Boden oder im Keller...«
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Anruf von Betty: »Ich möchte gar nicht mehr schlafen!« ... 35
»Streich deine Haare aus dem Gesicht!«
37
»Wenn jetzt ein böser Mann kommt, der Pfeile in Cilles
Bauch schießt, darfst du nicht laut schreien, weil sonst die
Polizei kommt...«
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»Immer, immer muß ich das anziehen, was ich nicht
will...«
»Frau Ude schmeckt nach Blut!«
»Guck nicht so, als ob ich dich töten wollte!«
Anruf von Lisa
Anruf von Bettys Mutter
Telefongespräch mit Bettys Lehrerin
»Ichhassedich, ich hasse dich, ich hasse dich!«
Muttergespräch
»Heute muß ich mich bei dir erholen!«
»Was wird, wenn du einmal krank wirst?«
Anruf von Betty
»Wenn die beiden Knospen der Seerosen aufgehen, kommt
ein hübsches Mädchen heraus.«
»Was wird, wenn ich ein Baby kriege?«
Vatergespräch
»Alles, die ganze Welt ist Gift...«
»Wenn man tot ist, ist alles vorüber!«
Bettys Elektroenzephalogramm
»Komisch, du weißt immer, was ich nötig brauche!«
»Nie, nie wieder komme ich zu dir!«
»Jetzt ziehen all die bösen Geister durch den Schornstein
ab!«
»Weißt du, heute war es wie im Paradies!«
»Auweia, war das eine schöne Schmierstunde!«
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»Du kannst hier spielen, was du willst!«
»Wachse, Zwiebel, wachse, wachse, Zwiebel wachse immer­
zu!«
»Ich will aber ein Frosch sein!«
»Wenn Lisa einmal heiratet, dann sind Sebastian und ich
ganz allein!«
»Wenn ich groß bin und einmal Mutter werde ... dann
würde ich eine böse Stiefmutter!«
»Ichmußschlafen, ganz viel schlafen!«
»Weißt du, früher hatte ich immer Angst vor offenen Fen­
stern.. .jetzt habe ich keine Angst mehr.«
»Mein Haus!«
»IchhabejetztalleGeisterinmeinerHand!«
»Ganz süß sollen die Herzen sein!«
»Ach, Mami, ichhab' dich ja so lieb!«
Anruf von Betty
»Nun muß die Nixe aber auch tun, was ihr die Eule gesagt
hat, sonst kann sie kein richtiger Mensch werden.«
»Ist die Stunde bald zu Ende?«
»Gleich nach dieser Stunde gehen wir beide auf die Eis­
bahn.«
»Ja und jetzt, jetzt träume ich überhaupt nichts mehr!« ....
»Aber was ich dir jetztmale, istamallerschönsten!«
Brief von Bettys Mutter
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