Nieder-Eschbacher Anzeiger Nr. 3/4

Unabhängige Lokal- und Heimatzeitung für
Ober- und Nieder-Eschbach, Ober- und Nieder-Erlenbach, Kalbach, Harheim und Bonames
Erscheint monatlich • Verlag und Schriftleitung: Schaan-Verlag, 60437 Frankfurt Nieder-Eschbach, Alt-Niedereschbach 62
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26. Februar 2016
Frankfurt am Main Nieder-Eschbach
NABU Gruppe Ober-Eschbach
Einladung zum Bilder-Vortrag
Liebe Mitglieder und Naturfreunde, wir laden Sie herzlich zu unserem 3. Vortrag in 2016 ein.
Montag, 21. März 2016, 20.00 Uhr, Albin-Göhring-Halle,
Massenheimer Weg, Ober-Eschbach.
Eintritt frei!
Nach März 2014 erwartet uns wieder ein besonderer Vortrag von
Herrn Reiner Merkel, Bad Homburg
ORCHIDEEN-JUWELEN SÜDEUROPAS
Das zeitige Frühjahr im Süden Europas begeistert durch seine Fülle
an blühenden Pflanzen aller Art. Die meisten der wild wachsenden
Orchideen erreichen in dieser Zeit ihre Hochblüte. Sie kommen sehr
populationsdicht und in unbeschreiblicher Formen- und Farbenpracht vor. Im Vortrag werden Orchideen aus Nordostspanien, Südfrankreich, Abruzzen, Sizilien, Kreta und der Ägäis vorgestellt.
Freuen Sie sich z.B. auf Oster-Ragwurz, Insel-Knabenkraut, Philipps Ragwurz, Adriatische Riemenzunge, Halbmond-Ragwurz,
Kretische Ragwurz und Punktiertes Knabenkraut.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Mit freundlichen Grüßen, Der Vorstand
Nächster Vortrag am 24. Oktober 2016
Bitte beachten Sie auch unsere website: www.nabu-obereschbach.de
Brutvogelarten Hessens gefährdet
Die Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz sowie die Staatliche Vogelschutzwarte haben
eine neue Rote Liste der Brutvögel in Hessen vorgelegt. Sie basiert auf einem unerschütterlichen Fundament von Daten
zu Verbreitung, Bestand und Bestandsentwicklung der 190 hessischen Brutvogelarten erhoben über Jahre und Jahrzehnte, wissenschaftlich begleitet und repräsentativ.
In erster Linie ist diese Rote Liste der Brutvögel eine Rote Liste für
uns Menschen. Eine Liste, die uns drastisch vor Augen führt, was wir
zu verlieren drohen. Eine Liste, die deutlich macht, wie lebensfeindlich unsere Umwelt ist. Eine Liste, die uns Mahnung sein muss, umzukehren. Unser aller Verhalten drängt die heimischen Brutvögel an
den Rand des Aussterbens. Billige Lebensmittel, verschwenderischer Umgang mit Energie, der steigende pro-Kopf-Anspruch an
Wohnraum, der immense, ungebremste Verbrauch von Kulturland
für Wohnsiedlungen (z.B. geplante Pfingstbergbebauung) und der
grassierende Individualverkehr nimmt selbst vertrauten Allerweltsarten den Raum zum Leben. Für viele Arten ist es fünf vor Zwölf: die
Brutvögel des Feuchtgrünlandes überleben nur noch in wenigen
Naturschutzgebieten. Waldbewohner kehren auf die Rote Liste zurück und die Vögel der Agrarlandschaften rinnen uns förmlich durch
die Hände.
Vögel gelten als gute Indikatoren für den Zustand unserer Umwelt.
Der Bestandsrückgang bei Vogelarten oder ihr Verlust weisen uns auf
die Verschlechterung der Lebensgrundlagen aller Lebewesen hin;
und er bedeutet immer auch einen Verlust an Lebensqualität für uns
Menschen.
So betrachtet ist es äußerst bedenklich, wenn 48,9 % der hessischen
Brutvogelarten auf der Roten Liste stehen. Weitere 12,1% stehen zusätzlich auf der Vorwarnliste zur Roten Liste, so dass insgesamt 61%
der Arten bestandsgefährdet sind. Nur 38,9 % der hessischen Brutvogelarten können aktuell als ungefährdet gelten. Täglich verschwinden
in Hessen rund 4 Hektar Lebensraum unter Asphalt und stehen für
Tiere und Pflanzen nicht mehr zur Verfügung. Betroffen sind vor allem
Ackerflächen. In der Bauleitplanung muss ein Umdenken einsetzen!
54. Jahrgang – Nr. 03/04
Die Vögel des Offenlandes (Äcker und Wiesen) haben in den vergangenen Jahren die stärksten Bestandsrückgänge zu verzeichnen. Besonders schlecht geht es den Vogelarten der Nass- und Feuchtwiesen
und den Feldvögeln. Viele der betroffenen Arten sind unmittelbar
„vom Aussterben bedroht“, auch bislang häufige Arten wie Feldlerche, Feldsperling, Rebhuhn und Wachtel. Sie teilen das Schicksal
von Arten, die ebenfalls die Agrarlandschaft im Namen tragen wie
Feldhamster und Feldhase. Der Ackerlebensraum hat sich in eine industrielle Produktionsfläche verwandelt. Enorme Produktivitätssteigerung auf der Ackerfläche unter hohem Einsatz von Düngemitteln,
Pestiziden und Herbiziden, Verdichtung der Kulturpflanzen haben
verheerende Auswirkungen auf die Bruterfolge und Nestlingsnahrung von Feldvögeln. Das Ausmaß der Bestandseinbrüche bei den
Vogelarten macht rasches, massives und gezieltes Vorgehen notwendig.
Was geändert werden kann und muss, dazu mehr im nächsten
Nieder-Eschbacher Anzeiger.
NABU-Gruppe Nieder-Eschbach
Herbert Heppner
Wussten Sie schon,
dass zu Ehren von Dr. phil. Günther Vogt nicht nur in Nieder-Eschbach der „Günther-Vogt-Ring“ an den Förderer der seit 1967 bestehenden Partnerschaft zwischen Nieder-Eschbach und Deuil-LaBarre erinnert, sondern dass in Deuil-La-Barre ein Platz nach ihm
benannt wurde? Vermutlich der einzige Deutsche, außer Goethe
nach dem in Frankreich ein Platz benannt wurde.
1992 wurde nach einer Idee des dortigen Altbürgermeisters, Henri
Hartrel ein Platz in „Place du Docteur Vogt“ benannt.
Sieben Jahre zuvor war Günther Vogt während eines Besuchs in
Deuil-La-Barre im Alter von 60 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben.
Der seit den frühen 1960er Jahren in Nieder-Eschbach lebende Vogt
war Journalist, Dramaturg und Autor mehrerer Bücher – u.a. über
Friedrich Stoltze und dessen Werke. Die Stadt Frankfurt verlieh ihm
1986 posthum den „Friedrich Stolze-Preis“.
Für den Heimat- und Geschichtsverein Nieder-Eschbach e. V.
Wolfram Reuter
Einrichtung eines Taxistands in Nieder-Eschbach
Nicht nur Polizei und Feuerwehr sondern auch Taxifahrer werden in
unserer Bevölkerung immer mehr als „Dein Freund und Helfer“
wahrgenommen.
Dementsprechend wurde am 2O. Januar, anlässlich der 1. Sitzung
2O16 des Ortsbeirats 15, überwiegend Einvernehmen für einen
Antrag der SPD-Fraktion erreicht, der den Magistrat um die Bemühung für die „Einrichtung eines Taxistands“ in U-Bahn-Nähe
Nieder-Eschbach ersucht. Dem Magistrat wird darin eine ausführliche Begründung genannt, die das Ortsbeirats-Mitglied Helga Plank
in monatelangen persönlichen Erfahrungen sowie Umfragen bei
Anwohnern, Fahrgästen, Geschäftsleuten und Taxifahrern gesammelt hat.
Die überwiegende Zustimmung der Nieder-Eschbacher zum Ergebnis ihrer Recherchen ist auch begründet in dem aktuell gewachsenen
Sicherheitsbedürfnis unserer Bürger, bereitstehende Taxen für Fahrdienste in Anspruch zu nehmen. Und deren Fahrer als Vertrauenspersonen anzusehen, wird als Bereicherung von Wohnqualität gesehen.
Ein Grund mehr, mit einer solchen Einrichtung unserem wachsenden schönen Stadtteil Nieder-Eschbach einen Pluspunkt hinzuzufügen.
Trixy Krings-Schütz
26. Februar 2016
Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04
Beilagenhinweis
Sprechstunden der Verwaltung
Bürgeramt Nieder-Eschbach, Deuil-La-Barre-Straße 26,
60437 Frankfurt, Telefon 069 212-34281 oder 212-42297.
Mo. 9.00 - 17.00 Uhr, Di., Mi., Fr. 7.30 -13.00 Uhr, Do. 10.00 - 18.00
Uhr
Außenstelle Harheim, Philipp-Schnell-Straße 52, 60437 Frankfurt,
Telefon 06101 42335. Mo. 12.00 - 18.00 Uhr, Mi. 7.30 - 13.30 Uhr
(Di., Do. und Fr. geschlossen)
Bürgeramt Nordwest/Außenstelle Kalbach, Kalbacher Hauptstr. 36,
60437 Frankfurt, Di. 7.30 - 13.30 Uhr, Do. 12.00 - 18.00 Uhr
Außenstelle Nieder-Erlenbach, Alt-Erlenbach 42, 60437 Frankfurt,
Telefon 06101 42388. Di. 7.30 - 13.00 Uhr, Do. 12.00 - 18.00 Uhr
Kinderbeauftragte Soo-Kyung Pak-Haraldson,
Telefon 0178 1864338,
e-Mail [email protected]
Stadtteilbibliothek Nieder-Eschbach, Otto-Hahn-Schule,
Mo.14.00 - 18.00 Uhr, Di. 13.00 - 19.00 Uhr, Mi. 14.00 - 18.00 Uhr
Sprechstunde des Stadtbezirksvorstehers Nieder-Eschbach,
Di., 17,00-18,00 Uhr im Verwaltungsgebäude Deuil-La-Barre-Str. 26,
I. Stock, Telefon 212331837
Ernst P. Müller, Georg-Büchner-Straße 37, Telefon 5076252 oder 0179
4614831, Vertreter: Michael Paul, Telefon 5075142
Ortsgerichtsvorsteher Holger Dyhr,
Di. 18.00 - 19.00 Uhr, Verwaltungsstelle Nieder-Eschbach, Deuil-LaBarre-Straße 26 I, Telefon 069 5071830 oder 0160 4491933
Schiedsmann Michael Paul, Bürgeramt Nieder-Eschbach, Deuil-LaBarre-Straße 26, Fr. 16.00-17.30 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung, Telefon 069 5075142, während der Sprechzeiten 212-31837,
e-Mail [email protected]
Stellv. Schiedsfrau Dr. Jutta Mildner, Telefon 069 50830450
Sozialbezirksvorsteher Frau Dr. Jutta Mildner,
Sprechstunde nach telefonischer Vereinbarung. Telefon 50830450
Regionalrat Nieder-Eschbach / Am Bügel
Michael Paul (Vorsitzender) Telefon 069 5075142
Abdenassar Gannoukh (stellvertr. Vorsitzender) Telefon 069 5073473
Es kann auch der Briefkasten am Bürgeramt genutzt werden
Ärztlicher Bereitschaftsdienst, Telefon 116 117
Wertstoffhof Nord Max-Holder-Straße 29 (Kalbach),
Mo. 9.00 - 18.00 Uhr, Do. 9.00 - 18.00 Uhr, Fr 9.00 - 20.00 Uhr und
Sa. 9.00 - 18.00 Uhr,
Heiligabend, Silvester: 9.00 - 12.00 Uhr, Ostersamstag: geschlossen
Kostenpflichtige Abgabe von Altreifen und Bauschutt / Baumischabfällen. Verkauf von Komposterden – lose Ware.
In eigener Sache
Bitte stellen Sie uns Ihre Anzeigen und redaktionellen
Texte per e-Mail [email protected]
zur Verfügung.
Bitte geben Sie am Ende der zu veröffentlichenden Texte
den Verfasser mit an!
Die nächste Ausgabe des
„Nieder-Eschbacher Anzeiger“ – „Bonameser Rundblick“ –
„Zeitung am Bügel“ erscheint am 18. März 2016.
Redaktionsschluss: Montag, 14. März 2016, 12.00 Uhr.
Anzeigenannahme
Telefon 069 5073049 – Telefax 069 5073016
e-Mail [email protected]
Notrufnummern
Feuer, Rettungsdienst, Erste Hilfe
Polizei (Überfall, Verkehrsunfall)
Ärztlicher Notdienst der Stadt Frankfurt
Hubschrauber-Rettungsdienst
Stadtwerke
Strom-, Wasser- und Fernwärmeversorgung
Seite 2
112
110
19292
441033
2131
Unserer heutigen Ausgabe liegen Prospekte von
Bündnis 90/DIE GRÜNEN und FDP Frankfurt bei sowie
in Teilauflage Flyer der Freien Wähler Frankfurt am Main,
die wir der Aufmerksamkeit unserer Leser empfehlen.
Zum Abschied von Holger Dyhr
Das schafft nicht jeder, wenn er geht,
dass man sich ehrlich eingesteht,
da nimmt jetzt einer seinen Hut; –
verdammt nochmal – der Mann war gut!
Natürlich muss man’s respektieren
Doch einen Mann wie ihn verlieren,
Verlust bedeutet, das ist klar,
denn Leut’ wie er, die werden rar.
Wer auf ihn folgt, weiß man noch nicht.
Doch weil der Holger uns verspricht,
privat die Stange uns zu halten
und in Vereinen mit zu walten,
im Ortsbeirat mal zu erscheinen
und seine Meinung mit zu teilen.
So lassen wir ihn schließlich gehen.
Beatrix Krings-Schütz
Helga Plank
Abdenassar Gannouck
Theo Petkos
sagen darum „AUF WIDERSEHEN“.
gedichtet von Helga Plank
Projekt: StadtteilHistoriker
Die Polytechnische Gesellschaft ist ein vor 200 Jahren, am 24.
November 1816, von 33 Frankfurter Bürgern gegründeter Verein,
darunter Simon Moritz von Bethmann und Adolf Diesterweg. Sie
folgten dem Aufruf >fortschrittliche Ideen auf technischem, wissenschaftlichem, sozialem und kulturellem Gebiet zu fördern<. Erster
Präsident wurde Johann Heinrich Moritz von Poppe, Professor am
Städtischen Gymnasium.
Der Verein setzt sich seither für die Förderung von Kultur und Bildung, aber auch für zahlreiche soziale Initiativen ein. Ehrenmitglieder waren unter anderem Johann Wolfgang von Goethe, Justus
von Liebig, Freiherr von Stein und Friedrich Wöhler.
1822 gründete die Polytechnische Gesellschaft die Frankfurter Sparkasse von 1822, um Geringverdienern und Handwerkern die Möglichkeit zu geben, ihre Ersparnisse sicher anzulegen.
Heute noch bestehende Tochterinstitute der Polytechnischen Gesellschaft sind:
– die Stiftung Blindenanstalt, heute Frankfurter Stiftung für Blinde
und Sehbehinderte, gegr. 1837.
– die Wöhler-Stiftung, 1846 gegründet zur Ausbildung junger Leute
für den Gewerbe- und Handelsstand, als eine Vorläuferorganisation der heutigen Berufsschulen gegründet.
– der Mitteldeutsche Kunstgewerbeverein Frankfurt e.V., gegründet
1877. Eröffnete 1881 das Kunstgewerbemuseum, 2013 in Museum für Angewandte Kunst umbenannt.
– das Institut für Bienenkunde in Oberursel, gegründet 1937.
– das Kuratorium Kulturelles Frankfurt e.V., gegründet 1957; zum
Zweck der Förderung des kulturellen Lebens in Frankfurt.
– der Verein zur Pflege der Kammermusik und zur Förderung junger
Musiker e.V., gegr. 1959, organisiert eine Konzertreihe in Ffm.
und vergibt Stipendien an junge Musiker.
– die Stiftung Polytechnische Gesellschaft, die 2005 aus dem Verkaufserlös der Frankfurter Sparkasse von 1822 gegründet wurde.
Zweck der Stiftung ist die Förderung der Stadtgesellschft auf den
Gebieten Familienbildung und Prävention, Sprachbildung, Hinführung zu Naturwissenschaft und Technik, kulturelle Bildung sowie Bürgerengagement. Mit 397 Millionen Euro Kapitalvolumen
ist sie eine der größten Stiftungen Deutschlands.
Seite 3
Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04
26. Februar 2016
Das Projekt >StadtteilHistoriker< ist ein seit 2007 erfolgreiches
Engagement der Stiftung Polytechnische Gesellschaft, wo Bürger
aus den einzelnen Stadtteilen verschiedenste selbstgewählte Themen
aus der Geschichte ihres Ortes vorstellen. Es gedeiht bereits in der
5ten Staffel und wird alle zwei Jahre ausgeschrieben.
Vom 13. März bis 18. März 2016 sind Sie recht herzlich eingeladen,
an der Hauptwache in Frankfurt am Main die Ergebnisse der jeweiligen Recherchen auf ca. 20 Schautafeln zu bestaunen und sich bei
Bedarf und Interesse zu informieren. Über eine Woche ist diese
„Freilicht-Ausstellung“ >Rund um die Uhr< sozusagen, frei zugänglich zu sehen.
Unter anderem das Nieder-Eschbacher Thema:
>> Die Geschichte und Anekdoten des Nieder-Eschbacher Wald
im Taunus <<
((Meine Ausstellung ist tägl. von 15-17 Uhr besetzt und Sa. zusätzlich von 10-12 Uhr))
Ein kurzer Überblick in das Thema:
Bis 1972, zur Eingemeindung von Nieder-Eschbach nach Frankfurt,
gehörte der Wald unserer bis dahin freien Gemeinde und wurde mit
dem Ober-Eschbacher Wald forstamtlich gemeinsam verwaltet. Im
nördlichen Bereich begrenzt der Limes den Wald, ansonsten umgibt
ihn ein geschlossenes Wegenetz. Er liegt in der Nähe des Sandplacken, zwischen den beiden Kleinastellen: Altes Jagdhaus und
Heidenstock. Und es sind noch fast alle 35 historischen Grenzsteine
zu sehen, die den Grenzverlauf dokumentieren, wie ein Dreimärker
und der Viermärker-Stein.
Mitten durch den Wald hindurch verläuft die Elisabethenschneise,
die vom Gotischen Haus in Bad Homburg kerzengerade bis zum
Limes hinauf verläuft und die der Prinzessin Elisabeth von Großbritannien und Irland; Landgräfin von Hessen-Homburg gewidmet
ist und nach ihr beannnt wurde. Die Schneise“die lang Lisbeth“, wurde 1822-1823 unter Landgraf Friedrich VI. Erbaut.
Der Wald wurde schon sehr lange forstwirtschaftlich genutzt, allerdings nur mit minderem Ertrag; und er war bis 1813 ein Teil der
Hohen-Mark Waldgenossenschaft. Haupteinnahmequelle war die
Jagd. Unser Wald wird im 19ten Jahrhundert als das beste Rotwildrevier im ganzen Hoch-Taunus beschrieben. Seit 1900 hatte die
Familie Mouson die Jagdpacht inne und baute ein Jagdhaus, wo einige bekannte Persönlichkeiten der damaligen Zeit zu Gast waren; in
erster Linie um sich zu erholen und zu vergnügen. Es waren dies unter anderem: Fritz von Opel (Raketenfritz), die Geschwister Eleonore, Sophie und Hans von Opel sowie die Frankfurter Künstler Emil
Hub, Otto Linnemann, Fried Stern und Augusto Varnesi.
Bis mindestens 1958 hatte die Familie Mouson die Pacht inne; danach nutzte unsere Gemeinde das Haus, wie z.B. die Freiwillige
Feuerwehr bei Waldübungen, oder die Kerbeburschen, die alljährlich
im September den Kerbebaum in unserem Wald abholten.
Ab 1945 übernahm die amerikanische Besatzungsmacht das WaldGelände und richtete dort durch Sprengungen und Truppenübungen
großen Schaden an. Das Mouson-Haus, wie das Jagdhaus im Volksmund genannt wurde, musste auf Anordnung der Stadt Frankfurt
1977 entfernt werden und wurde von der Nieder-Eschbacher Freiwilligen Feuerwehr, im Beisein der Oberen Branddirektion, bei einer
Waldübung kontrolliert abgebrannt.
Heute gehört der Wald zur Gemarkung Bad Homburg, wird
aber forstlich noch von FrankBonames-Ost
furt genutzt. Er hat eine Größe
von 148,6 ha. Eine RundwandePfingstberg
rung um ihn herum, ausgehend
vom Sandplacken, dauert (ohne
Aufenthalt) ca. 2,5 Stunden. Es
Kleine Familie sucht Baulücke
ist
von mir vorgesehen in diesem
im Frankfurter Norden. BeJahr
einige Führungen um unsevorzugt in gewachsenen
ren
ehemaligen
Wald anzubieten
Strukturen – dort, wo schon
(Motto:
Natur
und
Geschichte).
Menschen leben, U- oder S-
Mondkolonie???
Bahnen fahren, gerne auch
Bad Homburg oder Oberursel.
Ab 300 qm, erschlossen, Ansprache von Maklern ausdrücklich nicht erbeten.
0173 6558810
Peter Erwin Fritz
StadtteilHistoriker
der 5ten Staffel
Ambulanter Pflegedienst
Rita Gastreich e.K.
in Nieder-Eschbach
Ich berate Sie gerne!
Ich lasse Sie mit Ihren Fragen
und Sorgen nicht alleine.
Gemeinsam entwickeln wir
Lösungen.
Dahlienstraße 24 • 60437 Frankfurt am Main
Telefon 069 15343969 • Fax 069 15343970
Mobil 0177 2161689
e-Mail [email protected]
26. Februar 2016
Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04
Bücher
Wechselnde Buchbesprechungen
finden Sie auf unserer Homepage
www.buchhandlung-schaan.de
Vertrauen Sie mir, ich tu’s ja auch
Das verblüffende sympathische Besserwisser-Buch
Sie haben gar kein Problem? Gut, denn ich habe die Lösung!
„Der größte Fehler, den man als Mann beim Einkaufen mit der
Freundin machen kann, ist überambitioniertes Auftreten. Wichtig ist
auch, sich die eigene Anspannung
nicht anmerken zu lassen. Die wichtigste Grundregel: Es ist nie die
Freundin, es ist immer der Schnitt.
Immer!“
Antoine Monot, Jr. hilft gern. Auch
wenn er gar nicht gefragt worden
ist. In allen Lebenslagen weiß er
Rat: ob Restaurantbesuch, TechnikBeratung, Beziehungskrisen, gute
Geschäftsmodelle, Hosenkauf oder
was man vom Fernsehen fürs Leben
lernen kann. Ein Besserwisser? Oh
ja – aber was für einer!
Humorvoll und erkenntnisreich erzählt Antoine Monot alias „TechNick“ Geschichten aus seinem Leben und warum unseres besser
wäre, wenn wir doch endlich mal auf ihn hören würden. Vertrauen
Sie ihm, er tut’s ja auch!
Fischer, 9,99 Euro
NABU und BUND starten Kindergruppe
im Norden Frankfurts
Der NABU-Frankfurt und der BUND starten gemeinsam mit einer
Kinder-Gruppe im Norden Frankfurts. Am Samstag, dem 19.3.2016,
von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr findet ein erstes Treffen für Kinder im
Alter von 6 bis 10 Jahren statt. Treffpunkt ist der Raum des Grünen
Klassenzimmers am Alten Flugplatz in Bonames.
Interessierte Kinder sind herzlich zu diesem ersten offenen Treffen
eingeladen und erleben bei diesem ersten Angebot einen Tag wie eine
Fledermaus.
Bitte unter [email protected] oder unter Tel. 069 50700643
mitteilen, wenn ihr teilnehmen wollt, damit wir genügend Materialien vorrätig haben.
Die Eltern, die sich solange im Tower Café aufhalten wollen, informieren wir gerne über unsere weitere Planung. Angelika Werum (NABU)
www.nabu-frankfurt.de / www.bund-frankfurt.de
Seite 4
Nach der Stärkung mit diversen türkischen Spezialitäten, die mit
Staunen und Interesse aufgenommen wurden, stellten sich die beiden
Künstler sowie Frau Yilmaz und Herrn Atilla Yergök AmkA), der sich
als Moderator arrangierte, für Gespräche zur Verfügung.
Etwa 50 bis 60 Gäste kamen, alle mit verschiedenen kulturellen
Hintergründen. Es waren Deutsche, Türken, Chilenen, Marokkaner etc., die aufeinander zugingen, miteinander redeten und auch zuhörten. Nur so kann man sich kennen und verstehen lernen.
Erfreulich war, dass viele Besucher nicht nur begeistert, sondern
auch nachdenklich am Ende der Veranstaltung den Heimweg antraten. Positive Nachbarschaft und Integration heißt, neue Sicht- und
Verhaltensweisen nicht nur kennen zu lernen , sondern auch zu praktizieren. Freuen wir uns auf die nächste Veranstaltung.
Gedankt sei allen Helfern, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben, besonders Frau Sifade Yilmaz für das hervorragende
türkische Buffet und Herrn Atilla Yergök (AmkA) für die umfangreiche Unterstützung.
Heinrich Schreier
Vorsitzender der Bürgerinitiative Am Bügel e.V.
Offener Brief
An die Mitglieder des Ortsbeirates 10
zum Thema Verkehr in Bonames
Verkehr und Lärm in Bonames sind schon immer extrem. Nun hält
die Politik 2000 bis3000 Fahrzeuge im alten Ortsteil von Bonames,
verursacht durch das neue Baugebiet Bonames Ost / Eschbachtal, für
„vertretbar“. Dies ist für mich als betroffenen Anwohner nicht mehr
nachvollziehbar.
Wir warten seit den 90er Jahren auf die versprochene Entlastung
durch eine, wie auch immer geartete, Entlastungsstraße und bekommen nun zur Belohnung eine zusätzliche Belastung angeboten.
Wir haben schon jetzt eine höhere Verkehrsbelastung durch die neuen Baugebiete in Harheim und Eschbach, und durch die marode
Brücke am Frankfurter Berg fahren sogar regelmäßig 30t-LKW zur
Anlieferung der Industrie durch den Ort. Zusätzlich kommen seit
einiger Zeit noch die Veranstaltungen am Alten Flughafen und der
damit verbundene Verkehr an Sonn- und Feiertagen dazu! Teilweise
kann man seinen eigenen Garten nicht mehr erreichen und ein
Spaziergang wird zum Slalomlauf zwischen den gestauten Autos.
Spät nachts und früh morgens fahren die RMV-Buslinien durch
Bonames, weil sich das Depot am Frankfurter Berg befindet, wobei
die großen Busse einen deutlichen Lärm produzieren.
Jetzt reicht es!
Bürgerinitiative Am Bügel e.V.
Es gibt im gesamten Umkreis kaum eine Strecke, auf der durch so
enge Straßen, eine derartige Verkehrsbelastung geführt ist. Die Wohnund Schlafräume befinden sich unmittelbar am Verkehr. Es gibt keinen Abstand zur Straße und die engen Häuserschluchten verstärken
die Fahrgeräusche noch! Vielleicht ist dies vielen von Ihnen gar nicht
bewusst, aber der Abstand zwischen den Häusern liegt oft deutlich
unter 6m. Das ist an anderen Orten nicht mal die Straßenbreite.
„Unsere Nachbarn aus der Türkei“
Unser Ortskern müsste entlastet und nicht belastet werden!
In der multikulturellen Veranstaltungsreihe „Leute und Land am
Bügel“ stellten sich am Samstag, dem 30. Januar 2016, im BGZ
(Frankfurter Verband ) BGR 20, unsere Nachbarn aus der Türkei vor.
Der Vorsitzende der Bürgerinitiative Am Bügel, Heinrich Schreier,
begrüßte recht herzlich die Gäste, insbesondere die Stadträtin und
Vorsitzende des Seniorenrates der Stadt Frankfurt, Frau Dr. Renate
Sterzel, die im Auftrage des Oberbürgermeisters, Herrn Peter Feldmann, Grüße übermittelte und einige Worte der Anerkennung und
des Lobes über die Veranstaltungsreihe mitteilte. Der Vorsitzende
der Schelfa e.V., Kooperationspartner der BiAB, Hossi Kaddouri,
formulierte in seiner Begrüßungsrede folgenden marokkanischen
Spruch: „Wer sich selbst kennt, kann auch bald alle anderen kennen
lernen.“
Nach einer Power Point-Präsentation über das Land „Türkei“ wurde
vom türkischen Journalisten und Fotografen, Mehmet Ünal, der
Kurzfilm „Der Tanz mit meinem Schatten“ über das Leben der türkischen Migranten in Deutschland gezeigt.
Für den musikalischen Rahmen des Abends sorgte der türkische
Sozialarbeiter und Musiker Adil Demirtas mit türkischen Volksliedern auf dem „Saz“, die vorher inhaltlich in deutscher Sprache erläutert wurden.
In Harheim gibt es Proteste wegen ca. 100 neuen Wohneinheiten am
Urnbergweg und der damit verbundenen Verkehrsbelastung, darüber
kann man als Alt-Bonameser nur lachen. Über den Verkehr „Am
Dachsberg“ wurde wochenlang im Ortsbeirat diskutiert, wo bleibt
dieser Einsatz für Bonames?
Alle Orte um uns herum haben eine Entlastung im Zuge der Gesamtplanung bekommen, nur Bonames geht wieder leer aus. Wir sind es
leid, die schnelle Transitstrecke nach Frankfurt für Eschbacher und
Harheimer zu sein und zusätzlich noch die Ausweichstrecke für die
A661 wenn es dort mal wieder staut.
Es müssen im Zuge einer Gesamtplanung Konzepte gefunden werden, die allen Bürgern zu Gute kommen und nicht die Verkehrslasten
derart ungleich verteilt werden.
Ich fordere deshalb alle Parteien auf, sich für eine Verbesserung der
Verkehrssituation in Bonames einzusetzen und zwar für ganz Bonames.
Bescheiden Sie allen Vorhaben, die eine zusätzliche Verkehrsbelastung für Bonames darstellen, mit einem deutlichen NEIN!
Mit freundlichen Grüßen
Michael Schloßnagel
Seite 5
Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04
Wohnungsbau im Frankfurter Norden
Nach der im Franfurter Planungsamt ganz offensichtlich auch erkannten Notwendigkeit in verstärktem Maße Bebauungspläne aufzustellen, um die Voraussetzung zum Bau von bezahlbarem Wohnraum zu schaffen, wurde Mitte 2013 der überarbeitete Bebauungsplan „Bonames-Ost“, jetzt „Eschbachtal“ aus den 80 er Jahren vorgelegt. Dieser Bebauungsplan war unter anderem deshalb nicht weiter
verfolgt worden, um eine Konkurrenzsituation zu dem gleichzeitig in
Angriff genommenen Baugebiet „Riedberg“ zu vermeiden. „Riedberg“ ist im wesentlichen abgeschlossen. Der überarbeitete Bebauungsplan „Eschbachtal“ sah eine Erhöhung auf 2000 Wohneinheiten und Veränderungen bei den Streuobstwiesen und den Kleingärten vor. Gegen diesen Plan erhob sich ein aus örtlicher Sicht
durchaus verständlicher Sturm der Entrüstung. Es wurden Bürgerintiativen insbesondere für eine Beibehaltung der Streuobstwiesen –
und Kleingärtenbereiche ins Leben gerufen. Die Planung wurde
dann durch die Stadt überarbeitet und am 27.1.2016 – also nach rund
30 Monaten – durch Herrn Lachmann, Frau Romey und Herrn
Stellmacher Hein in einer sehr gut besuchten Veranstaltung in erfreulich sachlicher Form neu vorgestellt. Diskussionsstoff gab es in erster
Linie über die Bebauung und die Verkehrsanbindung. Die für den
Bebauungsplan vorgesehene Gesamtfläche wird im wesentlichen
nicht verändert. Die Wohneinheiten werden durch verringerte Verdichtungen auf 1500 reduziert, ausgerechnet ein gegen das von CDU
und Grüne als Alternative zum Pfingstberg für die gesamte Stadt vorgeschlagene Mittel zur Schaffung des benötigten Wohnraums. Der
Wunsch, zukünftig in Frankfurt zu wohnen, besteht nach meinem
Empfinden nach wie vor . Der Flüchtlingstrom hat eher noch zugenommen. Und die Wohnsituation für Rentner oder Studenten hat sich
auch nicht verbessert. Auch der Fluglärm hat nach meinem Empfinden nicht zugenommen. Ich unterstelle einmal, dass sich das Planungsamt seinerzeit für die Erhöhung der Wohneinheiten von 1200
auf 2000 nachvollziehbare Gedanken gemacht hat. Die von Herrn
26. Februar 2016
Bürgermeiter Cumitz anlässlich der Veranstaltung im Architekturmuseum am 2.2.2016 gegebende Antwort, die Planung wäre jetzt
dem Wunsch der Bürger vor Ort nachgekommen, kann ich bei seiner
Einstellung zur Bebauung am Pfingstberg bei der Vorlage des von
ihm dankenswerter Weise in Auftrag gegebenen Gutachtens des
Planungsbüros Ernst Besler & Partner nur akzeptieren, wenn er eine
allgemein durchsetzbare Alternative hat. Auch bei unangenehmen
Entscheidungen sollte doch das Wohl aller Bürger im Vordergrund
stehen.
G. Tiedemann
Die CDU Nieder-Eschbach – Partner der Bürger
Keine Trabantenstadt im Frankfurter Norden
mit Bebauung des Pfingstberges
Die vom SPD-Oberbürgermeister Feldmann vorgeschlagene massive Bebauung der landwirtschaftlichen Frei- und Naherholungsflächen zwischen Nieder-Erlenbach, Harheim und Nieder-Eschbach
wird von der CDU im Frankfurter Norden abgelehnt. Dem Bau einer
Trabantenstadt, die die eigenständige und behutsame Entwicklung
der betroffenen Stadtteile zerstört, wertvolles Ackerland vernichtet
und einen erheblichen Eingriff in Natur und Naherholungsraum im
geschützten Grünzug darstellt, erteilt die Frankfurter und NiederEschbacher CDU eine deutliche Absage.
Deshalb am 6. März 2016 unbedingt CDU wählen!
Modernisierung der Otto-Hahn-Schule und Planung
Neubau Sporthalle I
Die CDU setzt sich maßgeblich für die Otto-Hahn-Schule (OHS) in
Nieder-Eschbach ein. Die CDU wird sich hier für die Bereitstellung
der Haushaltsmittel im Rahmen eines weiteren Sanierungsprogramms zur Modernisierung und Ausbau der Schule stark machen.
Ein wichtiger und zwingender Baustein in der Gesamtsanierung ist
26. Februar 2016
der von der CDU geforderte
Abriss und anschließender Neubau der maroden alten Sporthalle I. Mit dem geplanten Neubau der Halle mit einer großen
Tribüne für Sportevents wie
bspw. Meisterschaftsspiele der
TuS-Handballmannschaften
könnte das Angebot für den
Schul- und Breitensport in Nieder-Eschbach nachhaltig optimiert und gesichert werden.
Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04
Seite 6
Am 6. März 2016 CDU wählen!
Ihre Kandidatinnen und Kandidaten mit Herz für Nieder-Eschbach
Verkehrsberuhigung und
Ausbau des NiederEschbacher Straßennetzes
Die CDU setzte sich weiter erfolgreich für einen Verkehrsentlastenden Ausbau des Straßennetzes im Frankfurter Norden,
insbesondere in Nieder-Eschbach ein und sorgt weiter für eine stetige Verkehrsberuhigung
in den Wohnvierteln.
Der Umbau der Kreuzung
Deuil-La-Barre-Straße/Homburger Landstraße in einen Kreisel Reihe hinten von links: Michael Stauder, Thea Bosold, Christopher Dyhr, Ernst-Peter Müller, Nicolas
hat sich als Gewinn für Nieder- Müller. Reihe vorne von links: Daniel Neumann, Tanja Raab-Rhein, Dr. Jutta Mildner, Beate Lamb,
Eschbach erwiesen. Mit der ge- Heike Stauder, Lisa Lamb, Dr. Martin Rohmann. Nicht auf dem Bild: Svenja K. Stauder, Dr. Thorsten
planten Entwicklung des Bau- Maier, Josef Pauler.
gebietes „Am Eschbachtal –
Harheimer Weg“ und dem damit einhergehenden Bau der hier anlerverkehr in Berufsverkehrszeiten aus dem angrenzenden Hochgrenzenden geplanten Ortsrandstraße zur Erschließung des neuen
taunus- sowie Wetteraukreis belastet werden. Neben baulichen und
Baugebietes und zur Anbindung an das innerörtliche Straßennetz gilt
verkehrlichen Maßnahmen im Straßenraum bedarf es hier prakties, mit geeigneten intelligenten baulichen und überörtlichen verscher überörtlicher Lösungen, wie bspw. zeitgesteuerte Ampelregekehrlichen Maßnahmen eine sich abzeichnende Überlastung des
lungen an den Zufahrtsstraßen der Vilbeler Straße (südliche UmKreuzungspunktes Homburger Landstraße/Berner Straße sowie im
gehung für Nieder-Erlenbach und Ober-Erlenbach).
weiteren Verlauf die Berner Straße über die Züricher Straße bis hin
Ausbau der Hortbetreuung und Kita-Versorgung
zum Autobahnanschluss Nieder-Eschbach zu verhindern bzw. nachDie KITA-Versorgung für Kinder von 0 bis 6 Jahren in Niederhaltig abzumildern.
Eschbach gilt es auszubauen. So gibt es im Krippenbereich sowie bei
Ziel der CDU ist auch eine nachhaltige Entlastung für die Anwohner
der Grundschulbegleitenden Hort-Versorgung noch einen Nachholan der Deuil-La-Barre-Straße, welche durch den gestiegenen Pendbedarf. Die CDU hat sich dahingehend eingesetzt, mit dem Bau einer
neuen Kita mit Krippenplätzen in Nieder-Eschbach dem Bedarf gerecht zu werden. Diese wurde dann zwischenzeitlich von der Stadt in
der Gladiolenstraße auch gebaut und Ende 2014 bezogen. Im Hinblick auf die Hortversorgung konnten dank der örtlichen christlichen
Kindergärten in Nieder-Eschbach weitere Plätze generiert werden.
Ziel bleibt für die CDU jedoch die Möglichkeit einer schulischen
Ganztagsversorgung mit der Entwicklung der Michael-GrzimekSchule hin zur Ganztagsschule. Die Verwirklichung dieses Ziels ist
ein Eckpfeiler in unserem Wahlprogramm 2016-2021.
Unterstützung der Nieder-Eschbacher Freiwilligen Feuerwehr
und der Vereine
Der Einsatz der Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr für das
Gemeinwesen in Nieder-Eschbach ist von hoher Bedeutung. Die
CDU setzte sich daher für den zwischenzeitlich verwirklichten
Neubau der Feuerwache maßgeblich ein.
Die CDU unterstützt die für unsere Gesellschaft wichtige Aktivität
und Vielfalt der Vereine, deren ehrenamtliche Arbeit für unser liebenswertes Nieder-Eschbach nicht wegzudenken ist.
Planung neuer Ortsmittelpunkt
Mit dem Wegzug der Freiwilligen Feuerwehr vom alten Standort
Deuil-La-Barre-Straße und der im Rahmen des Feuerwehrkonzeptes
2020 damit einhergehenden mittelfristigen Verlagerung auch der
dort bisher ansässigen Berufsfeuerwehr hat die CDU frühzeitig erste
Überlegungen und Planungen für dieses Areal angeregt. So setzt sich
die CDU für die Zukunft in diesem Bereich für eine maßvolle Wohnund Geschäftsbebauung mit einem Café oder Bistro ein, die neben
einer optisch attraktiven Bebauung auch genügend Raum für eine
öffentliche Stätte der Kommunikation und Begegnung offen lässt.
Diesbezüglich wurden bereits erste Varianten von Entwurfsplänen
dem Ortsbeirat vorgestellt, an der sich die CDU-Vertreter mit Ideen
und Gestaltungsvorschlägen einbrachten. Die weitere Planung wird
von der CDU intensiv begleitet.
Seite 7
Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04
Planung von seniorengerechten Wohnungen
in Nieder-Eschbach
In mehreren Initiativen hat die CDU-Fraktion den Bau von seniorengerechten Wohnungen in Nieder-Eschbach angeregt, die zum Teil
auch das betreute Wohnen beinhalten. Die CDU sieht hier in den
kommenden Jahren einen steigenden Bedarf. Vor diesem Hintergrund soll nach Auffassung der CDU bereits bei der Entwicklung des
geplanten neuen Baugebiets im Süden von Nieder-Eschbach, das
Baugebiet „Am Eschbachtal – Harheimer Weg“ (früher Bonames
Ost) Flächen für den Bau von seniorengerechten Wohneinheiten sowie Mehrgenerationenwohnen vorgesehen und bereitgestellt werden. Dies ist ein wichtiger Baustein unseres Wahlprogramms.
Nahversorgung sichern und ausbauen
Mit dem Bau des neuen REWE-Marktes Konrad-Duden-Weg wurde
die Nahversorgung in diesem Areal verbessert. Die CDU setzt sich
für den Erhalt der bestehenden Discounter in Alt-Nieder-Eschbach
ein. In Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung der Stadt gelte
es zudem, die Attraktivität des Stadtteils zur Sicherung vorhandener
Geschäfte zu steigern und im Hinblick auf den demografischen Wandel eine weitere Ansiedlung von fußläufig erreichbaren Geschäften
der Nahversorgung in Nieder-Eschbach zu ermöglichen. Mit der
Ausweisung von 10 Kurzzeitparkplätzen auf dem Festplatz wurde
die Möglichkeit zum Kurzparken zwecks Einkaufs in den Geschäften in der Dorflinde verbessert.
Planung und Entwicklung neuer Baugebiete
Es besteht aufgrund steigender Einwohnerzahlen ein hoher Nachfragebedarf nach zusätzlichem und auch bezahlbarem Wohnraum im
Stadtgebiet von Frankfurt am Main und besonders natürlich auch im
Frankfurter Norden. Nieder-Eschbach leistet hierzu einen Beitrag
mit der Bereitstellung von erheblichen Flächen im Bereich des geplanten Baugebiets „Am Eschbachtal – Harheimer Weg“. Die
Nieder-Eschbacher CDU wird die Entwicklung des Baugebietes begleiten und setzt sich hier für eine maßvolle ökologische und ökonomische Bebauung sowie für die Schaffung einer sinnvollen verkehrlichen und sozialen Infrastruktur ein.
Sicherung des landwirtschaftlichen Freiraums
und der Naherholungsflächen
Mit der Weiterentwicklung und angestrebten Beschlussfassung des
B-Planes Nr. 800 „Grüngürtelpark Nieder-Eschbach“ will die CDU
die vorhandenen landwirtschaftlichen Flächen auf Dauer gesichert
wissen. Der Erhalt einer sinnvollen landwirtschaftlichen Nutzung
genießt dabei seitens der Nieder-Eschbacher CDU höchste Priorität.
Sportgeräte im Freien und Offenes Bücherregal
für Nieder-Eschbach
Die CDU hat für Nieder-Eschbach den Bau von seniorengerechten
Freizeitsportgeräten im Freien für Jedermann entsprechend der 2014
erstellten Anlage in Harheim vorgeschlagen. Im Rahmen der Haushaltsberatungen 2016/2017 wird sich die CDU dann für die Bereitstellung der erforderlichen Gelder einsetzen.
Die Fraktion setzt sich auch weiterhin für die Aufstellung eines
Offenen Bücheregals in Nieder-Eschbach ein. So favorisiert sie als
Standort den Bereich der ehemaligen Telefonzelle Urseler Weg/
Tannenweg oder am Parkplatz Rathaus.
Wohngebiet am Bügel Ben-Gurion-Ring im Förderprogramm
„Soziale Stadt“ aufgenommen
Das Wohngebiet Ben-Gurion-Ring wurde auf unsere Initiative in das
Programm „Soziale Stadt“ aufgenommen. Die CDU sieht hier weitere Möglichkeiten zur positiven Aufwertung des Bügels. Die CDU
wird auch in Zukunft die Entwicklung des Bügels begleiten und sich
für ein besseres infrastrukturelles Umfeld einsetzen.
Für 2016 stehen 497.000 Euro an Fördergeldern bereit. Die CDU regt
deshalb an, ein Teil der Mittel als Anschubfinanzierung für die Sanierung des Soccerplatzes im Jugendhaus am Bügel zu verwenden.
Aufbau eines Wasserspiels für die Kleinsten im Freibad
Nieder-Eschbach
Auf Anregung der CDU hat der Ortsbeirat 15 den Kauf und Aufbau
einer attraktiven Wasserspielanlage für Kleinkinder im Freibad
Nieder-Eschbach als weitere Attraktion gefördert und die Mittel
hierzu bereitgestellt. Die Anlage ist ein voller Erfolg und bei den
Kindern und deren Eltern sehr beliebt. Der Erhalt und die stetige
26. Februar 2016
Weiterentwicklung des Nieder-Eschbacher Freibades liegen sowohl
als Stätte der Kommunikation und Begegnung für Jung und Alt als
auch als wichtige Freizeitstätte der Nieder-Eschbacher der CDU sehr
am Herzen. Für die Wahlzeit 2016-2021 hat die CDU Nieder-Eschbach in ihrem Programm das Ziel einer mittelfristigen Sanierung des
Umkleidegebäudes und der Dusch- und Sanitäranlagen mit behindertengerechten Zugängen im Freibad aufgenommen.
Wir sind für ein lebenswertes Nieder-Eschbach, daher am 6.März
2016 nur die CDU!
Stefan von Wangenheim:
Ausbau der Otto-Hahn-Schule realisieren
„Das Bildungsdezernat ist hinreichend bekannt für seine unkoordinierten und chaotischen Handlungen in der Frankfurter Bildungslandschaft. Schnellschussartig werden neue Schulen ins Leben gerufen, die weder über ein pädagogisches Konzept noch einen konkreten
Standort verfügen. Hauptsache die besorgten Eltern sind fürs erste
beruhigt und Bildungsdezernentin Sarah Sorge kann wieder die
Stille in ihrem Dezernat genießen. Was aktuell im Frankfurter
Norden mit der Otto-Hahn-Schule passiert, stößt bei uns Freien
Demokraten auf völliges Unverständnis. Der Gymnasialzweig der
Schule könnte problemlos erweitert werden. Für viele Eltern im
Norden Frankfurts würde dies eine Option darstellen und die angespannte Situation im gymnasialen Bildungszweig entlasten“, kommentiert Stefan von Wangenheim, bildungspolitischer Sprecher der
FDP-Römerfraktion und Mitglied im Ortsbeirat 15.
Die Nieder-Eschbacher Kooperative Gesamtschule könnte ihren
gymnasialen Zweig um 60 weitere Plätze ausweiten. Aufgrund der
anstehenden Sanierung der Otto-Hahn-Schule und des angeblich geringen Interesses der Eltern für die KGS sei das Bildungsdezernat zu
dem Entschluss gekommen, dass eine Erweiterung der Schule nicht
notwendig sei. „Auf welche konkreten Zahlen und Entwicklungsgrundlagen sich das Bildungsdezernat an dieser Stelle bezieht, ist unklar. Darüber hinaus führt die Äußerung der Bildungsdezernentin zu
einer ungerechten Stigmatisierung jener Schülerinnen und Schüler,
die bereits auf der Schule sind“, so von Wangenheim und erklärt weiter: „Die Nachfrage nach Gymnasiumsplätzen ist weiterhin ungebrochen hoch. Bereits jetzt platzt diese Schulform in Frankfurt aus allen
Nähten. Auf Ortsbeiratsebene haben wir Freie Demokraten in der
Vergangenheit immer wieder dafür plädiert, dass die Schullandschaft des Frankfurter Nordens unbedingt um ein gymnasiales Angebot erweitert werden muss. Zwar soll die Otto-Hahn-Schule laut Aktionsplan Schulbau saniert werden, jedoch ist mit dieser Maßnahme
nicht vor 2018 zu rechnen. Auch das vorgesehene Gymnasium „Am
Eschbachtal“ wird vor 2020 nicht ansatzweise im Frankfurter Norden realisiert sein. Der Ausbau der Otto-Hahn-Schule wäre eine
Möglichkeit, die jetzt dringend benötigten Gymnasialplätze zu
schaffen. Immerhin hätten wir mit der Otto-Hahn-Schule ein bestehendes Schulgebäude und ein hervorragendes pädagogisches Konzept – weit mehr als so manch neue Schule in Frankfurt. Es ist an der
Zeit, dass auch in Frankfurt Bildung wieder großgeschrieben wird
und wir unseren Kindern die beste Bildungslandschaft anbieten!“
V.i.S.d.P.: Stefan von Wangenheim, Wiebke Schmidt
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26. Februar 2016
Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04
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irakischen Sinjar-Gebirge überfällt. Die Terroristen treiben die
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mit seinem Zirkus in Hamburg gastiert. Die junge
Frau ist von dieser schillernden Welt hingerissen
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Er begleitete den Salafisten-Prediger Pierre Vogel auf der Pilgerfahrt
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Dominic Musa Schmitz konvertierte als 17-Jähriger zum Islam und
war tief in den Zirkeln der deutschen Salafisten-Szene verankert. Mit
professioneller Propaganda warb er neue Anhänger, einige seiner
Brüder kämpften für den „Islamischen Staat“. Doch als er seinen besten Freund, einen Nicht-Muslim, im Namen Allahs verstoßen muss,
beginnt er sich Fragen zu stellen. Kann ein Glaube mit so vielen
Dogmen richtig sein? Schritt für Schritt löst er sich von seinen radikalen Brüdern. In seinem Buch erzählt Dominic Musa Schmitz, wa-
Das heutige Rumänien im 15. Jahrhundert: Vladislav Basarab Draco,
Ritter des Drachenordens, kämpft um den walachischen Thron seines Vaters. Dabei gerät er in Konflikt mit den Königen von Ungarn
und Polen, die, selbst verfeindet, ihren eigenen Anwärter auf den walachischen Thron setzen wollen.
Im Alter von fünf Jahren von seiner Familie getrennt, wächst Vladislav am Hof König Sigismunds auf, als Geisel und Garant für die
Politik seines Vaters, des Fürsten Mircea Basarab. Der ungarische
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Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04
26. Februar 2016
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Vladislavs bester Freund und Schwertbruder János Hunyadi, Sohn
eines Kleinadligen, erfährt am Tag zuvor von dem polnischen König
Jagiello, dass er der uneheliche Sohn Sigismunds ist.
Voller Neid verfolgt er die
Zeremonie seines Freundes
und meint, dass die Ehrungen ihm und nicht Vladislav
zustehen. Als er von Vladislav vor den Augen König
Sigismunds auch noch im
Turnier besiegt wird und
obendrein zusehen muss,
wie Vladislav, obwohl er
verheiratet ist, seine verehrte Clara von Thegzes verführt, wandelt sich die
Freundschaft in Missgunst
und Hass.
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An einem Tag im November
Wenn ein Kind verschwindet, zählt jede Minute: der neue Roman von
Bestsellerautorin Petra Hammesfahr
An einem Nachmittag im November verschwindet die fünfjährige
Emilie Brenner. Spurlos, denn obwohl die Nachbarn sie noch mit ihrem neuen Fahrrad sahen,
scheint sie wenig später wie
vom Erdboden verschluckt.
Ein Albtraum für die Eltern,
die eine Vermisstenanzeige
allerdings viel zu spät aufgeben, und auch für Kommissar Klinkhammer, der
aus bitterer Erfahrung weiß,
dass bei verschwundenen
Kindern jede Minute zählt.
Noch ahnt er nicht, dass seit
Monaten in der Nachbarschaft Dinge geschehen,
die an jenem Tag im November unweigerlich zur
Katastrophe führen.
Diana, 9,99 Euro
Black Earth
Der Holocaust und warum er sich wiederholen kann
Der Holocaust begann an einem dunklen Ort – in Hitlers Kopf: Die
Eliminierung der Juden würde das ökologische Gleichgewicht des
Planeten wiederherstellen und Deutschland die Ressourcen verschaffen, die es dringend benötigte. Timothy Snyders aufsehenerregendes Buch beginnt damit, wie Hitler die Welt sah. Atemberaubend
intensiv schildert Black Earth, was geschah, wie es geschah und warum es geschah. Und es endet mit einer Warnung: Wir sollten uns
nicht zu sicher sein. Wir sind nicht so weit entfernt von jenen Ängsten, die den Holocaust ermöglicht haben, wie wir glauben.
Wir haben uns daran gewöhnt, den Holocaust als Todesfabrik zu sehen, in Gang gesetzt von Bürokratien des Bösen. Doch als die
Gaskammern in Betrieb gingen, waren bereits mehr als eine Million
Juden tot: erschossen aus nächster Nähe vor Gruben und Schluchten.
Sie wurden in den Todeszonen ermordet, die in einem deutschen
Kolonialkrieg im Osten geschaffen worden waren, viele davon auf
der fruchtbaren schwarzen Erde, von der die Deutschen meinten, sie
würde künftig ihr Überleben sichern.
Es hat etwas Beruhigendes zu glauben, der Holocaust sei ein völlig
singulärer Vorgang gewesen. Doch Timothy Snyder zeigt, dass wir
an einigen der wichtigsten historischen Lehren vorbeigehen, die wir
aus dem Holocaust ziehen können,
wenn wir nicht sehr genau hinschauen, welche Faktoren und Bedingungen ihn ermöglicht haben.
Sein Bestseller Bloodlands war eine
innovative Erkundung der Ereignisse in Osteuropa zwischen 1933
und 1945, als die Politik der Nationalsozialisten und der Sowjets den
Tod von 14 Millionen Menschen
verursachten. Black Earth ist eine
nicht weniger eindringliche Auseinandersetzung mit den Ideen und
der Politik, die den schlimmsten
Massenmord des Jahrhunderts ermöglicht haben: den Holocaust.
C.H.Beck, 29,95 Euro
Die schwarze Macht
Der „Islamische Staat“ und die
Strategien des Terrors
Was den „Islamischen Staat“
so gefährlich macht
Nach seinem brutalen Eroberungszug im Jahr 2014 herrscht der
„Islamische Staat“ heute über mehr
als fünf Millionen Menschen und
eine Fläche von der Größe Großbritanniens. SPIEGEL-Korrespondent Christoph Reuter zeichnet den
präzise geplanten Aufstieg der Dschihadisten nach und stößt zu den Wurzeln des Terrors vor – im zerfallenden Irak, im syrischen Bürgerkrieg
und in den vielfältigen Konflikten der Region, die die Strategen des
Terrors geschickt für ihre Zwecke zu nutzen wissen. IS, der „Islamische Staat“, ist weit mehr als die gefährlichste Terrorgruppe der
Welt. Er ist eine Macht, die ein zuvor ungekanntes Maß an Perfektion zeigt – in seinem Handeln, seiner strategischen Planung, seinem
vollkommen skrupellosen Wechsel von Allianzen und seiner präzise
eingesetzten Propaganda. Der Glaube wird von den Dschihadisten
zwar demonstrativ zur Schau getragen, ist für die Strategen des IS jedoch nur eines unter vielen Mitteln, ihre Macht zu erweitern.
Christoph Reuter zeigt eindrucksvoll, wie der IS so große Gebiete in
Syrien und im Irak erobern konnte und wer den Dschihadisten dabei
in die Hände spielte. Sein Buch stützt sich auf bislang unbekannte
Dokumente, vielfältige Kontakte und jahrelange Recherchen in der
Region. Es bietet ungewohnte Einblicke in die Entstehung und
Entwicklung des „Islamischen Staates“ und macht vor allem eines
deutlich: Wir sollten uns von der Propaganda des IS nicht täuschen
lassen. Denn die Terrororganisation ist in vielem anders, als wir denken.
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26. Februar 2016
Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04
Seite 10
Städtebauliche Entwicklung im Frankfurter Norden
Die Veranstaltung zur „Städtebaulichen Entwicklung im Frankfurter
Norden“ erwies sich als großer Erfolg. Zu aller Überraschung war
der reservierte Saal mehr als voll: zirka 60 bis 65 Personen füllten
ihn fast über seine Kapazität hinaus. Und auch der HR war mit einem
Filmteam zugegen.
weder bei den Grünen im Römer noch in Nieder-Eschbach (und angrenzenden Stadtteilen) die Bebauung des Pfingstberges eine Option ist.
Michael Paul machte u.a. deutlich, dass
– entgegen anderer Aussagen der Pfingstberg zu einem Drittel im
Landschaftsschutzgebiet Zone II (verstärkter Schutz) liegt.
– eine Umfahrung der Berner Straße (durch GrünGürtelPark und
Kleingärten) keine Entlastung sondern eher eine Belastung des
Ortskerns Nieder-Eschbach bringen wird (da die Verbindung zur
Autobahn attraktiver wird).
Nach Zirka zwei Stunden und Beantwortung aller Fragen endete die
Veranstaltung mit Applaus.
Die Referenten waren Olaf Cunitz (Planungsexperte der Grünen im
Römer) und Manuel Stock (Fraktionsvorsitzender der Grünen im
Römer). Nach einem einleitenden Impulsvortrag beantworteten sie
die Fragen der anwesenden Bürgerinnen und Bürger, unterstützt
durch Michael Paul (grüner Kandidat für den Ortsbeirat NiederEschbach) bei Fragen, die Nieder-Eschbach direkt betrafen. Hierbei
ging es um das aktuelle und die zukünftigen Baugebiete und besonders um die Verkehrslage mit ihren Problemen. Auch das Thema
GrünGürtelPark Nieder-Eschbach sowie diverse Schutzgebiete wurde angesprochen. Dabei wurde auch deutlich herausgestellt, dass
Wer keines der grünen Quietsche-Entchen mehr „ergattern“ konnte,
kann dies eventuell bei einem der grünen Wahl-Stände nachholen.
B90/DIE GRÜNEN FFM Nieder-Eschbach
Warum sollten Sie am 6. März „GRÜN“ im Ortsbeirat
und im Stadtparlament wählen?
In letzter Zeit hört und liest man häufig über die Pläne von Oberbürgermeister Feldmann und der SPD, den Pfingstberg zu bebauen, dort
eine „Trabentenstadt“ für viele Tausend Einwohner zu errichten.
Wir meinen, es gibt andere Lösungen, die Wohnungsproblematik in
Frankfurt anzugehen! Am 18. Februar wurden diese den im Darmstädter Hof anwesenden Bürgerinnen und Bürgern von dem grünen
Planungsexperten Olaf Cunitz und dem Fraktionsvorsitzenden der
Grünen im Römer vorgestellt. Mit grüner Politik wurden Rekordwerte bei Wohnungsbau und Wohnungsförderung erzielt.
Wir Grüne im Ortsbeirat 15 wehren uns gegen eine solche Betonwüste, wie Feldmann sie will. Auch die Grünen im Römer teilen diese Meinung, weder sie noch die CDU, also die derzeitigen Mehrheitsfraktionen, wollen den Pfingstberg bebauen und damit die
Natur zerstören.
Mit Ihren Stimmen für die Grünen können Sie sich für den Erhalt der
Naherholungsgebiete und gegen diese maßlos überzogene Bebauung aussprechen!
Wer spricht nicht darüber, dass das Wetter sich verändert hat. Recht
warme Winter, regnerische Sommer, man merkt deutlich, dass sich
etwas gewandelt hat. Klimaschutz ist seit jeher ein wichtiges Thema
der Grünen. Inzwischen haben sich andere Parteien dieses Themas
angenommen – aber ist das Original nicht immer besser als Kopien?
Wenn unsere Generation nicht konsequent das Ruder herumreißt
und zu einer klimaverträglichen Lebens- und Wirtschaftsweise findet, werden unsere Kinder mit den Folgen leben müssen. Der
Wandel ist möglich und die Stadt Frankfurt kann einen erheblichen
Beitrag dazu leisten.
Aber nur mit den GRÜNEN wird es auch in Zukunft eine konsequente Klimaschutzpolitik in Frankfurt geben.
Seite 11
Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04
Wir Grüne durften seit 1984 dank Ihres Vertrauens viel in NiederEschbach erreichen. Wir werden jedoch weiter „am Ball“ bleiben,
um für Nieder-Eschbach und seine Bürger das Beste zu erreichen.
Dabei hat eine nachhaltige, zukunftsorientierte Politik unter Erhaltung von Landschaft, sauberer Umwelt und sozialer Ausgeglichenheit auf jeden Fall Vorrang.
Wir freuen uns auf eine gemeinsame Teamarbeit mit Ihnen und bedanken uns für Ihre Unterstützung in den letzten Jahren. Wir werden
uns – wie bisher – engagiert für die Belange von ganz Nieder-Eschbach einsetzen. Dabei werden wir ein deutliches Auge auf die sich
stellenden Probleme haben.
Im Ortsbeirat 15 kandidieren auf den ersten Plätzen Michael Paul,
Prof. Dr. Jürgen Poloczek, Sabine Klopp sowie Gerd Finger, die bereits in der aktuellen Legislaturperiode gute Arbeit leisteten.
Wählen Sie im Ortsbeirat und im Stadtparlament Liste 3, Bündnis
90/ Die Grünen!
Sie wünschen weitere Informationen? Schauen sie unter
http://www.gruene-frankfurt.de/.
Bündnis 90 / Die Grünen im OBR 15
26. Februar 2016
Bundesvorsitzender Hubert Aiwanger
besichtigt den Pfingstberg
Anlässlich der Sitzung des Bundesvorstandes und des Länderrates
der FREIEN WÄHLER, am 19.2.2016 in F-Nieder-Eschbach, besichtigte der Bundesvorsitzende und Fraktionsvorsitzende im bayrischen Landtag, Hubert Aiwanger gemeinsam mit den hess. Landesvorsitzenden und dem Kreisvorstand Frankfurt auch den Pfingstberg
in Nieder-Eschbach.
Aiwanger bewirtschaftet auch selber einen Hof in Niederbayern und
zeigte sich entsetzt von den Feldmann-Ideen, auf so wertvollen
Ackerflächen eine Trabantenstadt zu planen.
So ertragreiche Böden sind in Deutschland kaum zu finden, so Aiwanger.
Die FREIEN WÄHLER in Frankfurt werden in allen Gremien, in
denen sie nach der Kommunalwahl vertreten sind, gegen eine Bebauung stimmen. Die Bürger im Frankfurter Norden können sich auf die
FREIEN WÄHLER verlassen.
Rainer Drephal
Kreisgeschäftsführer
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26. Februar 2016
Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04
Seite 12
Neuer Vorstand
Jeden Mittwoch
10.45 bis 11.45, ab 2. März 2016
DANKE
Nach mehr als achtzehn Jahren ohne Unterbrechung im Ortsbeirat
möchte ich mich bei allen Freunden in Nieder-Eschbach ganz herzlich bedanken für die vielseitige Hilfe, die ich immer wieder erfahren durfte.
Wenn Sie nicht wollen, dass unser schönes Nieder-Eschbach von
Politikern rücksichtslos umgekrempelt wird, haben Sie jetzt noch
die Möglichkeit, im Wahllokal Ihre Stimme nur an „Eschbachfreundliche“ Parteien zu vergeben.
BÜRGER FÜR FRANKFURT / BFF sind glaubwürdig, was vor der
Wahl versprochen wird, gilt auch konsequent nach der Wahl.
Gerhard Meier, Ortsbeirat 15
www.bff-frankfurt.de
Schützenverein „Gut Schuss“
Nieder Eschbach e.V.
Nieder Eschbacher Schütze sichert
sich Teilnahme zum Landeskönigschießen
Mathias Laudage hat bei unserem jährlichen Königsschießen den
Vogel abgeschossen und wurde Schützenkönig und war damit zur
Teilnahme am Kreiskönigsschießen qualifiziert. Auch hier war ihm
das Glück hold, er wurde Kreisschützenkönig und trat nun beim
Gaukönigschießen der Kreise Frankfurt, Offenbach, Main Taunus,
Hochtaunus und Usingen an. Hier platzierte er sich auf Platz 1 und
wurde damit Gauschützenkönig. Nun drücken wir Ihm alle die Daumen und hoffen, dass Mathias auch den Titel des Landesschützenkönig nach Nieder Eschbach holt. Wir alle wünschen Ihm viel Glück.
Rundenwettkämpfe Sportpistole
Nach Abschluss der Rundenwettkämpfe in der Disziplin Sportpistole belegen die Eschbacher Schützen unter der Mannschaftsführung
von André Zacharias in der Kreisklasse den fünften Platz und konnten damit die Klasse erhalten. Mitstreiter in der Kreisklasse waren
die Schützenvereine von Lufthansa, Ginnheim, Eschersheim, Sindlingen und Bergen Enkheim.
Folgende Schützen bildeten die Nieder-Eschbacher Mannschaft: Arno
Becker, Klaus Berger, Lutz Brey, Ismayil Doganyigit (genannt
Easy), Heins-Werner Elter, Helge Fuhrmann, Wolfgang Kern, HansDieter Röhre und André Zacharias.
Durch eine personelle Verstärkung hoffen wir, in der nächsten Saison einen besseren Tabellenplatz zu belegen.
Bei der Generalversammlung des Schützenvereins „GUT SCHUSS“
Nieder-Eschbach wurde der Vorstand neu gewählt:
1.Vorsitzender
Arno Becker
2.Vorsitzender
André Zacharias
Schriftführer
Wolfgang Höhl
Kassierer
Detlef Müller
Schützenmeister Gewehr Mathias Laudage
Schützenmeister Pistole
Klaus Berger
Jugendleiter
Lutz Brey
Vergnügungsausschuss
Gabi Heimbürger
Ein Dankeschön an Erhard Metz, der die Wahl hervorragend geleitet hat.
Allen ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder sei hier noch einmal
herzlichen Dank gesagt.
Geehrt wurden:
Uwe Becker mit der Hessischen Ehrennadel Blau in Silber.
Sven Rössler mit der Hessischen Ehrennadel Blau in Gold.
Für 25-jährige Mitgliedschaft wurde Michael Grasmück mit der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet, außerdem wurde er als langjähriger Gönner unseres Schützenvereins zum Ehrenmitglied ernannt.
Herzlichen Glückwunsch.
Weiberfasching im Darmstädter Hof
Ja, auch wir gehören zur Eschbäjer Fastnacht.
Bereits zum fünften Mal lud der Frauenchor Nieder-Eschbach zur
Weibersitzung mit über 250 Frauen im Saal des Darmstädter Hofes
ein. Man musste sich also nicht unbedingt von einigen entlaufenen
Männern der Eschbäjer Zuckerreube auf ein Schiff locken lassen.
Diesmal feierten wir eine spanische Fiesta der Extraklasse. Es freut
uns immer wieder, dass unser Publikum unsere Themen, diesmal
„ESPAÑA OLÉ“, aufgreifen und in entsprechenden Kostümen den
Saal füllen. Einfach ein toller Anblick. Vielen Dank an unser Publikum, ihr habt super mitgemacht und damit auch zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen.
Durch das Programm führten mit kleinen Sticheleien und Witzen
Minna und Käte (alias Renate Beseler und Gerlinde Weber).
Gleich zu Beginn brachte uns die Gruppe „ Allegria de Flamenco“ in
spanisches Urlaubsfeeling. Zwischendrin erschien Don Juan, der
später noch mal als Prachtweib Dona Maria auftrat. Immer wieder
werden wir noch angesprochen, ob es jetzt ein Mann war, der als
Frau auftrat, oder umgekehrt. Das wird wohl ein Geheimnis bleiben.
Dazwischen super Büttenreden. Ja, und vor allem kannte die noch
keiner aus Funk- und Fernsehen. Alle von uns selbst geschrieben
und vorgetragen. Einige Frauen aus dem Publikum konnten sich darin sogar wiedererkennen.
Z.B. bei dem Vortrag „die Geburtstagsparty“. Wer hat nicht so eine
Tante Frieda, die immer zu früh kommt? Oder unsere „Köchin“, die
mit Veganern überhaupt nichts anfangen kann. Auch das moderne
Märchen „Schneekoppewitchen“ hat überzeugt sowie auch die Putzfrau Achnes, der Diamant unter den Klosteinen. Zum Schluss machte noch Anna aus Eschbach mit ihrem Gehwägelchen Reklame für
die nächste Rollator-Rallye. Lustig waren auch unsere „Gänse“ mit
ihren Turnübungen.
Aus Harheim engagierten wir die KJV-Garde mit zwei super tollen
Tänzen und die 3 Männer mit dem „Klo-Sketch“.
Durch musikalische Einlagen einiger Chorfrauen und unseres Chorleiters lernte unser Publikum den ganz „privaten Sommer“ kennen
und fragt sich sicherlich noch heute „Wann ist die Frau ‘ne Frau“,
und was muss man unbedingt rasieren?
Bei unseren Eschbach-Schlümpfen und ihrer tollen Musikshow hielt
es dann keinen mehr auf den Plätzen.
Ein Höhepunkt war sicherlich auch der Auftritt des Männerballetts
„Die Ambosse“ aus Oberursel mit ihrer Burleske-Show. Zum Ausklang nahm der Frauenchor alle mit zu einer großen Fiesta mit
Musik, Tanz und Stierkampf. Viva la noche, viva la fiesta. Musikalisch unterstützt wurden wir vom Duo „Flashdance“.
Auf unserer Homepage sind einige Bilder der Sitzung zu
sehen. www.frauenchor-niedereschbach.de oder einfach
mit dem Handy anklicken.
G.Weber
Seite 13
Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04
26. Februar 2016
Musikverein 1913 Harheim
Musikalische Seereise
Der Musikverein 1913 Harheim, Frankfurts nördlichstes Blasorchester, präsentiert in diesem Jahr wieder einmal ein Mottokonzert.
Unter der Leitung ihres „Kapitäns“ Martin Hermann geleitet die
Musikercrew das Publikum auf eine musikalische Seereise. Mit dem
Stück „Gruß an Kiel“ sticht der Musikverein in See. Im Anschluss
folgt das moderne Konzertstück „ Windjammer“. An die Stelle im
Nordatlantik, an der vor über hundert Jahren die „Titanic“ sank, erinnert „My heart will go on“. Weiter fährt das Schiff nach New York,
wobei natürlich die Hommage an die Stadt erklingt, die Frank
Sinatra so oft besang. Im weiteren Verlauf der musikalischen
Schiffsreise spielt der Musikverein „The Liberty Bell“ und auch
einige Titel aus dem Soundtrack zu „Fluch der Karibik“. Es steht zu
hoffen, dass der zweite Teil dieser Filmmusik bei den Zuhörern
ebenso viel Anklang findet wie der erste, den der Musikverein seit
einigen Jahren im Repertoire hat. Die Schiffsreise um die Welt endet
in Hamburg mit „Santiano“, der berühmten Ballade „ Sailing“ und
der „Englisch Sea Song Suite.
Die musikalische Seereise des Musikvereins beginnt am 20. März
2016, um 18.00 Uhr im Bürgerhaus Harheim. Wir freuen uns
schon darauf, kleine und große Zuhörer mit unserer Musik zu unterhalten.
TUS-NACHRICHTEN
www.TuSNieder-Eschbach.de
Fußball
Eschbach
Reisen
Erfolgreicher Rückrundenstart bei den Aktiven
Ab dem 14.2.2016 wurden bei den aktiven Mannschaften die Rückrundenspiele zur Saison 2015/16 fortgesetzt. Die I. Mannschaft, die
nach der bisherigen Spielen auf dem ersten Platz der Tabelle in der
Frankfurter B-Klasse stand, konnte im ersten Spiel nach der Winterpause die Tabellenspitze verteidigen und nach dem 3:2-Sieg gegen
den Zweiten der Tabelle, den FSV Bergen, diesen zunächst in die
Schranken verweisen. Der Abstand beträgt nun acht Punkte zum
FSV Bergen, aber auch der TG Sachsenhausen, die einen Aufstieg
noch nicht abgeschrieben haben. Es war zwar keine leichte Aufgabe
im Spiel gegen die Gäste aus Bergen. Doch am Ende ein verdienter
Sieg, da die TuS-Mannschaft mehrere Torchancen hatte, diese aber
leichtsinnig vergab. Am kommenden Sonntag geht es mit dem Auswärtsspiel bei Fortuna Frankfurt weiter. Danach dann wieder ein
Heimspiel, diesmal gegen FFC Victoria Frankfurt.
Auch die II. Mannschaft war im ersten Spiel nach der Winterpause
erfolgeich. Sie kam gegen DJK SW Griesheim zu einem 2:1-Erfolg.
Die Reserve des TuS spielt in der Tabelle ebenfalls vorne mit.
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Fahren Sie mit uns nach Köln am Rhein
Hallenturniere der Junioren
Busreise vom 29.04. bis zum 01.05.2016
Mit einem G-Junioren-Turnier am 13.2.2016 ging eine Serie von insgesamt neun Turnieren in den beiden Sporthallen der Otto-HahnSchule mit allen Altersgruppen im Jugendbereich zu Ende. Jeweils
an den Wochenenden des 30. und 31.1.2016 sowie 6. und 7.2.2016
fanden bereits die Turniere für die B-, C-, D- ,E- und F-Junioren statt.
Keine leichte Aufgabe für die Verantwortlichen der Jugendabteilung
zusammen mit Jörg Hartmann als Turnierorganisator. Unterstützt
wurden sie beim Verkauf von Speisen und Getränken durch die
Eltern der Fußball-Junioren. Aber auch andere Sportfreunde der
Abteilung hatten sich für verschiedene Aufgaben während der
Turniere zur Verfügung gestellt. An dieser Stelle bedankt sich die
Jugendleitung recht herzlich bei all den vielen Helfern.
An den Hallen-Turnieren waren insgesamt 129 Mannschaften im
Einsatz, wobei in den einzelnen Altersgruppen bis zu 16 Mannschaften am Start waren. Erfolgreichste Mannschaft waren unsere
C1- Junioren, die sich am Ende mit dem ersten Platz durchsetzen
konnten. Aber auch die anderen TuS-Mannschaften konnten überzeugen und spielten gut mit. Insgesamt gesehen gab es im Ablauf keine Probleme, da alles fair verlief und der Spaß im Vordergrund stand.
Wenn es mal zu Unstimmigkeiten kam, dann waren ja auch noch die
Erkunden Sie mit Eschbach-Reisen die schöne Stadt am Rhein.
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Unsere Leistungen
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1 x Abendessen im Brauhhaus, „3-Gang Menü
und zum Verkosten ein Kölsch“
2 x Ü/ Frühstücksbuffet
2 x 3-Gang Abendessen, davon 1 x im Brauhaus.
Reiseleitung während des gesamten Aufenthaltes.
Altstadtspaziergang, Eintritt und Führung im
Schokoladenmuseum inkl. Verkostung.
1 x Führung im Dom (Audioguide).
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Auch darf eine Rheinschifffahrt nicht fehlen.
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Änderungen vorbehalten.
26. Februar 2016
Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04
Seite 14
Schiedsrichter da. Und die hatten alles im Griff. Ohne Schiedsrichterunterstützung dann allerdings bei den jüngeren Mannschaften, da
hier nach den „Fair-Play-Regeln“ gespielt wurde. Aber auch hier gab
es nur wenige Probleme im Ablauf der Turnierspiele. Die beiden
Hallen waren an den Spieltagen ab 9.30 Uhr bis zum späteren Abend
gut besetzt.
Trainer gesucht
Übungsleiterin ist Monique Oertl.
Diese Angebote finden in der Sporthalle der Michael-GrzimekSchule statt.
Weitere Fitness- und Gesundheitsangebote finden Sie im Internet
unter TuS Nieder-Eschbach / Turnen / Übungsplan.
Helga Bickel
Die Fußballabteilung des TuS sucht für ihre Jugendmannschaften zwingend noch Trainer für die Aufrechterhaltung des Spielbetriebs.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Jugendleiterin Lucia
Grillo (Telefon 0172 67632020), oder sprechen Sie uns vor Ort an
(z.B. an den Trainingstagen auf dem Sportplatz).
H.D.
Chorgesang und Instrumentalspiel
Klassik – Folklore – Jazz
Rückblick Swingende Kirche
Musik vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart erklang am 23.1.2016
in unserer evangelischen Kirche. Der Vorsitzende des Kirchenvorstandes, Herr Dr. Ast, hieß die zahlreichen Besucher willkommen.
Organisiert von Wolfgang Lutz und seiner Frau, wurde ein tolles
Programm geboten. Der Projektchor Nieder-Eschbach, der sich zusammensetzt aus Sängerinnen und Sängern der „Chorgemeinschaft
Sängerlust“
Nieder-Eschbach und des Seckbacher ECHO-Chores
Turnen
musizierte unter der Leitung ihres neuen Dirigenten, Herrn Dr.
Wehner. Begleitet wurden die Stimmen von der „Senior-SevenSwingband“ und dem Lutz-Gitarrentrio. Diese Formation hatte sich
Neue Fitness-Angebote der Turnabteilung
schon früher Fans in Nieder-Eschbach durch ein Konzert im
Darmstädter Hof geschaffen. Beim diesjährigen JahresauftaktMontags (ab 7. März )
programm gelang es den zirka 30 Chormitgliedern und der Band die
19.30 Uhr bis 20.30 Uhr: Bauch-Beine-Po
gutgelaunten Besucher mit ihrem abwechslungsreichen Programm
20.30 Uhr bis 21.30 Uhr: deepWork®
in Stimmung zu versetzen. Staunen konnte man über Familie Lutz,
deepWork® ist ein holistisches, ganzheitliches Training für jeden;
die als Trio und Quartett mitreißende spanische Rhythmen darbot.
athletisch, einfach, anstrengend, einzigartig.
Herr Lutz hatte auch die Moderation übernommen und gab zu jedem
Übungsleiterin ist Simone Scholz.
der internationalen Musikstücke noch kurze Erläuterungen. Belohnt
wurden die Künstlerinnen und Künstler durch lang anhaltenden
Dienstags (seit Januar)
Beifall, so dass noch eine Zugabe fällig wurde. Dem Veranstaltungsort angemessen war dies: „Oh when the Saints …“. Als Solistinnen
20.30 Uhr bis 21.30 Uhr: Bodystyle – Mix mit Ausdauer-Interbegeisterten bei Liedern Ann-Kathrin und Kristina Szeltner.
vallen
Der Abend hat augenscheinlich
nicht nur den Besuchern, sonWenn die Kraft nachlässt,
dern auch den Darbietenden geder Weg zu steil wird,
fallen. Die Chormitglieder bedas Leben nicht mehr lebenswert ist,
dankten sich nämlich zum Abdann ist der Tod Erlösung.
schluss bei ihren Dirigenten mit
Blumen und Wein. Dieses KonGelitten – gekämpft – gehofft – erlöst
zert war eine hervorragende WerHeinz Riemer
bung für das Singen in der Gemeinschaft. Verabschiedet wur† 12.2. 2016
den die Besucher von Pfarrerin
Im Namen aller Angehörigen sage ich allen, die meinem Mann auf
Brigitte Meinecke.
seinem letzten Weg ein ehrendes Geleit gaben, herzlichen Dank.
Renate Sterzel
Danke auch für die vielen tröstlichen Beweise der Anteilnahme.
Ganz besonderer Dank gilt Herrn Dr. Zscherpe und dem Team WBIII
des Seniorenpflegeheim Curanum am Wasserpark für die liebevolle
und einfühlsame Betreuung sowie Frau Pfarrerin Meinecke für die
einfühlsamen Worte und die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier.
Brigitte Riemer
60437 Frankfurt/Nieder-Eschbach, im Februar 2016
Was mir bleibt, ist die Erinnerung an Deine Liebe und Güte.
Was mir bleibt, ist die Gewissheit, dass Deine Seele in Gott Frieden gefunden hat.
Arnulf Hippeli
† 16.1. 2016
Ich danke allen, die ihre Anteilnahme in vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten und
den Verstorbenen auf dem letzten Weg begleiteten.
Mein besonderer Dank gilt dem Pflegedienst Gastreich für die gute Unterstützung,
Pfarrer Minh Dinh für seine tröstenden Worte und der Chorgemeinschaft Sängerlust für
die musikalische Gestaltung der Trauerfeier.
Maria Hippeli und Angehörige
60437 Frankfurt am Main, im Februar 2016
Erscheinungstermine
und Redaktions-/
Anzeigenschluss 2016,
jeweils 12 Uhr
Ausgabe März
Erscheint am 18.03.2016
Redaktionschluss
Mo. 14.03.2016
Ausgabe April
Erscheint am 15.04.2016
Redaktionschluss
Mo. 11.04.2016
Ausgabe Mai
Erscheint am 20.05.2016
Redaktionschluss
Dienstag 17.05.2016
Ausgabe Juni
Erscheint am 17.06.2016
Redaktionschluss
Mo. 13.06.2016
Ausgabe Juli
Erscheint am 08.07.2016
Redaktionschluss
Mo. 04.07.2016
Seite 15
Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04
26. Februar 2016
Kirchen
Nachrichten
Evangelische Kirche Nieder-Eschbach
Gottesdienste März bis Juni 2016
06.30., 11.00 Uhr, Familiengottesdienst mit der Kita, Prin Meinecke
13.03., 09.30 Uhr, Gottesdienst, Pfrin Meinecke
20.03., 09.30 Uhr, Palmsonntag, Pfrin Meinecke; 11.30 Uhr Krabbelgottesdienst, Pfrin Meinecke
25.03., 09.30 Uhr, Karfreitag mit Abendmahl, Pfrin Meinecke
27.03., 05.45 Uhr, Osternacht (Cello), Pfrin Meinecke
(Beginn der Sommerzeit!)
28.03., 11.00 Uhr, Ostermontag mit Taufe, Pfrin Meinecke
03.04., 10.00 Uhr, Nachösterlicher Literatur-Gottesdienst
„Es ist ein Has‘ entsprungen“ mit Texten von Robert-Gernhardt, Pfrin
Meinecke
10.04., 10.00 Uhr, Gottesdienst, Pfrin Meinecke
17.04., 10.00 Uhr, Gottesdienst, Pfr. Jörg Reich
24.04., 10.00 Uhr, Konfirmationsjubiläum mit Abendmahl
Mitwirkung des Frauenchors, Pfrin Meinecke
Samstag, 30.04., 17.00 Uhr, Krabbelgottesdienst mit Taufe, Pfrin Meinecke
01.05., 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Kindermusical, Pfrin Meinecke
05.05., 10.00 Uhr, Himmelfahrt, Pfrin Meinecke
08.05., 10.00 Uhr, Vorstellung der Konfirmanden, Pfrin Meinecke
15.05., 10.30 Uhr, Pfingstberg, Familiengottesdienst am Pfingstsonntag
alle Nordgemeinden
16.05., 11.00 Uhr, Römer, ökumenischer Pfingstgottesdienst, Pröpstin
Scherle
21.05., 18.00 Uhr, Abendmahlfeier am Vorabend der Konfirmation, Pfrin
Meinecke
22.05.,10.00 Uhr, Konfirmation (Erste Gruppe), Pfrin Meinecke
mit der Jugendschola der Kantorei St.Stephanus
14.00 Uhr, Konfirmation (Zweite Gruppe), Pfrin Meinecke
mit der Jugendschola der Kantorei St.Stephanus
29.05., 10.00 Uhr, Gottesdienst, Prädikantin Dr. Mildner
05.06., 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Taufe, Pfrin Meinecke
Erd- und Feuerbestattungen – Überführungen
Erledigung aller Formalitäten eines Trauerfalles
Bestattungsvorsorge
Tag und Nacht erreichbar
60437 Frankfurt /M. Nieder-Eschbach
An der Walkmühle 17 und Budapester Straße 7
Telefon 069 5072911 und 50984747
Veranstaltungen
04.03., 19.00 Uhr Weltgebetstag, neues Gemeindehaus
07.03., 15.30-17.00 Uhr, Kindergruppe im neuen Gemeindehaus
09.03., 15.00 Uhr, Altenclub im Clubraum im neuen Gemeindehaus
13.03., 11.00 Uhr, Vorbereitungstreffen für Konfirmationsjubiläen im
neuen Gemeindehaus
16.03., 15.00 Uhr, Seniorencafé mit österlichem Basteln im neuen
Gemeindehaus
11.04., 15.30-17.00 Uhr, Kindergruppe im neuen Gemeindehaus
13.04., 15.00 Uhr, Altenclub im Clubraum im neuen Gemeindehaus
15.04., 19.30-21.00 Uhr, Infoabend zum neuen Konfirmationskurs
17.04., 17.00 Uhr, Feier zur Aufstellung der neuen Sitzsteine am neuen
Gemeindehaus; 18.00 Uhr Kammermusik im neuen Gemeindehaus
20.04., 15.00 Uhr, Seniorencafé mit Bingospiel im neuen Gemeindehaus
Evangelische Freikirche (KdN)
Barnabasgemeinde
Homburger Landstraße 805/Ecke Berner Straße
Sonntag:, 10.00 Uhr Gottesdienst, gleichzeitig Kinderstunde (Regenbogenland)
Dienstag, 18.00 Uhr, Konfirmationsunterricht ; 20.00 Uhr Hausbibelkreis
Bonames
Mittwoch, 07.00 Uhr, Gebetstreffen im Gemeindezentrum; 20.00 Uhr
Hausbibelkreis Nieder-Eschbach, Tel.: 069 5074439; 20.00 Uhr Gemeindebibelkreis, Tel.: 069 505640)
Samstag, 20.00 Uhr, Hausbibelkreis Harheim/Niederursel, Tel.: 06101
989641 oder 069 43057484
Gottesdienstthemen
Sonntag, 03.03., „Die zarteste Versuchung ist nicht immer Schokolade“
Sonntag, 13.03., „Kraftvoller Inhalt braucht eine angemessene Verpackung
Sonntag, 20.03., „Palmsonntag: Der König wird empfangen“
Freitag, 25.03., „Karfreitag: Der Preis ist bezahlt“
Sonntag, 27.03., „Ostern: Das Leben ist erschienen“
Besondere Veranstaltung
Donnerstag, 03.03., 19.30 Uhr, „Missionsgottesdienst“
Montag, 14.03., 16.00 Uhr, „Café im ZeitRaum“
Dienstag, 15.03., 15:00 Uhr, Begegnungszeit für Ältere und jung gebliebene
Sonntag, 27.03., 08.30 Uhr, Osterfrühstück
Sie sind herzlich eingeladen, wir freuen uns auf Ihren Besuch!
(mehr Infos: www.barnabasgemeinde.de)
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26. Februar 2016
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