Unabhängige Lokal- und Heimatzeitung für Ober- und Nieder-Eschbach, Ober- und Nieder-Erlenbach, Kalbach, Harheim und Bonames Erscheint monatlich • Verlag und Schriftleitung: Schaan-Verlag, 60437 Frankfurt Nieder-Eschbach, Alt-Niedereschbach 62 Telefon 069 5 073049, Telefax 069 5073016, e-Mail [email protected] • Postbank Frankfurt am Main, Konto-Nr. 205 289-609 (BLZ 500 100 60), Frankfurter Volksbank eG, Konto-Nr. 4 141 695 (BLZ 501 900 00) • Druck: Druck- und Verlagshaus Zarbock GmbH & Co. KG, 60386 Frankfurt am Main 26. Februar 2016 Frankfurt am Main Nieder-Eschbach NABU Gruppe Ober-Eschbach Einladung zum Bilder-Vortrag Liebe Mitglieder und Naturfreunde, wir laden Sie herzlich zu unserem 3. Vortrag in 2016 ein. Montag, 21. März 2016, 20.00 Uhr, Albin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg, Ober-Eschbach. Eintritt frei! Nach März 2014 erwartet uns wieder ein besonderer Vortrag von Herrn Reiner Merkel, Bad Homburg ORCHIDEEN-JUWELEN SÜDEUROPAS Das zeitige Frühjahr im Süden Europas begeistert durch seine Fülle an blühenden Pflanzen aller Art. Die meisten der wild wachsenden Orchideen erreichen in dieser Zeit ihre Hochblüte. Sie kommen sehr populationsdicht und in unbeschreiblicher Formen- und Farbenpracht vor. Im Vortrag werden Orchideen aus Nordostspanien, Südfrankreich, Abruzzen, Sizilien, Kreta und der Ägäis vorgestellt. Freuen Sie sich z.B. auf Oster-Ragwurz, Insel-Knabenkraut, Philipps Ragwurz, Adriatische Riemenzunge, Halbmond-Ragwurz, Kretische Ragwurz und Punktiertes Knabenkraut. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Mit freundlichen Grüßen, Der Vorstand Nächster Vortrag am 24. Oktober 2016 Bitte beachten Sie auch unsere website: www.nabu-obereschbach.de Brutvogelarten Hessens gefährdet Die Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz sowie die Staatliche Vogelschutzwarte haben eine neue Rote Liste der Brutvögel in Hessen vorgelegt. Sie basiert auf einem unerschütterlichen Fundament von Daten zu Verbreitung, Bestand und Bestandsentwicklung der 190 hessischen Brutvogelarten erhoben über Jahre und Jahrzehnte, wissenschaftlich begleitet und repräsentativ. In erster Linie ist diese Rote Liste der Brutvögel eine Rote Liste für uns Menschen. Eine Liste, die uns drastisch vor Augen führt, was wir zu verlieren drohen. Eine Liste, die deutlich macht, wie lebensfeindlich unsere Umwelt ist. Eine Liste, die uns Mahnung sein muss, umzukehren. Unser aller Verhalten drängt die heimischen Brutvögel an den Rand des Aussterbens. Billige Lebensmittel, verschwenderischer Umgang mit Energie, der steigende pro-Kopf-Anspruch an Wohnraum, der immense, ungebremste Verbrauch von Kulturland für Wohnsiedlungen (z.B. geplante Pfingstbergbebauung) und der grassierende Individualverkehr nimmt selbst vertrauten Allerweltsarten den Raum zum Leben. Für viele Arten ist es fünf vor Zwölf: die Brutvögel des Feuchtgrünlandes überleben nur noch in wenigen Naturschutzgebieten. Waldbewohner kehren auf die Rote Liste zurück und die Vögel der Agrarlandschaften rinnen uns förmlich durch die Hände. Vögel gelten als gute Indikatoren für den Zustand unserer Umwelt. Der Bestandsrückgang bei Vogelarten oder ihr Verlust weisen uns auf die Verschlechterung der Lebensgrundlagen aller Lebewesen hin; und er bedeutet immer auch einen Verlust an Lebensqualität für uns Menschen. So betrachtet ist es äußerst bedenklich, wenn 48,9 % der hessischen Brutvogelarten auf der Roten Liste stehen. Weitere 12,1% stehen zusätzlich auf der Vorwarnliste zur Roten Liste, so dass insgesamt 61% der Arten bestandsgefährdet sind. Nur 38,9 % der hessischen Brutvogelarten können aktuell als ungefährdet gelten. Täglich verschwinden in Hessen rund 4 Hektar Lebensraum unter Asphalt und stehen für Tiere und Pflanzen nicht mehr zur Verfügung. Betroffen sind vor allem Ackerflächen. In der Bauleitplanung muss ein Umdenken einsetzen! 54. Jahrgang – Nr. 03/04 Die Vögel des Offenlandes (Äcker und Wiesen) haben in den vergangenen Jahren die stärksten Bestandsrückgänge zu verzeichnen. Besonders schlecht geht es den Vogelarten der Nass- und Feuchtwiesen und den Feldvögeln. Viele der betroffenen Arten sind unmittelbar „vom Aussterben bedroht“, auch bislang häufige Arten wie Feldlerche, Feldsperling, Rebhuhn und Wachtel. Sie teilen das Schicksal von Arten, die ebenfalls die Agrarlandschaft im Namen tragen wie Feldhamster und Feldhase. Der Ackerlebensraum hat sich in eine industrielle Produktionsfläche verwandelt. Enorme Produktivitätssteigerung auf der Ackerfläche unter hohem Einsatz von Düngemitteln, Pestiziden und Herbiziden, Verdichtung der Kulturpflanzen haben verheerende Auswirkungen auf die Bruterfolge und Nestlingsnahrung von Feldvögeln. Das Ausmaß der Bestandseinbrüche bei den Vogelarten macht rasches, massives und gezieltes Vorgehen notwendig. Was geändert werden kann und muss, dazu mehr im nächsten Nieder-Eschbacher Anzeiger. NABU-Gruppe Nieder-Eschbach Herbert Heppner Wussten Sie schon, dass zu Ehren von Dr. phil. Günther Vogt nicht nur in Nieder-Eschbach der „Günther-Vogt-Ring“ an den Förderer der seit 1967 bestehenden Partnerschaft zwischen Nieder-Eschbach und Deuil-LaBarre erinnert, sondern dass in Deuil-La-Barre ein Platz nach ihm benannt wurde? Vermutlich der einzige Deutsche, außer Goethe nach dem in Frankreich ein Platz benannt wurde. 1992 wurde nach einer Idee des dortigen Altbürgermeisters, Henri Hartrel ein Platz in „Place du Docteur Vogt“ benannt. Sieben Jahre zuvor war Günther Vogt während eines Besuchs in Deuil-La-Barre im Alter von 60 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben. Der seit den frühen 1960er Jahren in Nieder-Eschbach lebende Vogt war Journalist, Dramaturg und Autor mehrerer Bücher – u.a. über Friedrich Stoltze und dessen Werke. Die Stadt Frankfurt verlieh ihm 1986 posthum den „Friedrich Stolze-Preis“. Für den Heimat- und Geschichtsverein Nieder-Eschbach e. V. Wolfram Reuter Einrichtung eines Taxistands in Nieder-Eschbach Nicht nur Polizei und Feuerwehr sondern auch Taxifahrer werden in unserer Bevölkerung immer mehr als „Dein Freund und Helfer“ wahrgenommen. Dementsprechend wurde am 2O. Januar, anlässlich der 1. Sitzung 2O16 des Ortsbeirats 15, überwiegend Einvernehmen für einen Antrag der SPD-Fraktion erreicht, der den Magistrat um die Bemühung für die „Einrichtung eines Taxistands“ in U-Bahn-Nähe Nieder-Eschbach ersucht. Dem Magistrat wird darin eine ausführliche Begründung genannt, die das Ortsbeirats-Mitglied Helga Plank in monatelangen persönlichen Erfahrungen sowie Umfragen bei Anwohnern, Fahrgästen, Geschäftsleuten und Taxifahrern gesammelt hat. Die überwiegende Zustimmung der Nieder-Eschbacher zum Ergebnis ihrer Recherchen ist auch begründet in dem aktuell gewachsenen Sicherheitsbedürfnis unserer Bürger, bereitstehende Taxen für Fahrdienste in Anspruch zu nehmen. Und deren Fahrer als Vertrauenspersonen anzusehen, wird als Bereicherung von Wohnqualität gesehen. Ein Grund mehr, mit einer solchen Einrichtung unserem wachsenden schönen Stadtteil Nieder-Eschbach einen Pluspunkt hinzuzufügen. Trixy Krings-Schütz 26. Februar 2016 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04 Beilagenhinweis Sprechstunden der Verwaltung Bürgeramt Nieder-Eschbach, Deuil-La-Barre-Straße 26, 60437 Frankfurt, Telefon 069 212-34281 oder 212-42297. Mo. 9.00 - 17.00 Uhr, Di., Mi., Fr. 7.30 -13.00 Uhr, Do. 10.00 - 18.00 Uhr Außenstelle Harheim, Philipp-Schnell-Straße 52, 60437 Frankfurt, Telefon 06101 42335. Mo. 12.00 - 18.00 Uhr, Mi. 7.30 - 13.30 Uhr (Di., Do. und Fr. geschlossen) Bürgeramt Nordwest/Außenstelle Kalbach, Kalbacher Hauptstr. 36, 60437 Frankfurt, Di. 7.30 - 13.30 Uhr, Do. 12.00 - 18.00 Uhr Außenstelle Nieder-Erlenbach, Alt-Erlenbach 42, 60437 Frankfurt, Telefon 06101 42388. Di. 7.30 - 13.00 Uhr, Do. 12.00 - 18.00 Uhr Kinderbeauftragte Soo-Kyung Pak-Haraldson, Telefon 0178 1864338, e-Mail [email protected] Stadtteilbibliothek Nieder-Eschbach, Otto-Hahn-Schule, Mo.14.00 - 18.00 Uhr, Di. 13.00 - 19.00 Uhr, Mi. 14.00 - 18.00 Uhr Sprechstunde des Stadtbezirksvorstehers Nieder-Eschbach, Di., 17,00-18,00 Uhr im Verwaltungsgebäude Deuil-La-Barre-Str. 26, I. Stock, Telefon 212331837 Ernst P. Müller, Georg-Büchner-Straße 37, Telefon 5076252 oder 0179 4614831, Vertreter: Michael Paul, Telefon 5075142 Ortsgerichtsvorsteher Holger Dyhr, Di. 18.00 - 19.00 Uhr, Verwaltungsstelle Nieder-Eschbach, Deuil-LaBarre-Straße 26 I, Telefon 069 5071830 oder 0160 4491933 Schiedsmann Michael Paul, Bürgeramt Nieder-Eschbach, Deuil-LaBarre-Straße 26, Fr. 16.00-17.30 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung, Telefon 069 5075142, während der Sprechzeiten 212-31837, e-Mail [email protected] Stellv. Schiedsfrau Dr. Jutta Mildner, Telefon 069 50830450 Sozialbezirksvorsteher Frau Dr. Jutta Mildner, Sprechstunde nach telefonischer Vereinbarung. Telefon 50830450 Regionalrat Nieder-Eschbach / Am Bügel Michael Paul (Vorsitzender) Telefon 069 5075142 Abdenassar Gannoukh (stellvertr. Vorsitzender) Telefon 069 5073473 Es kann auch der Briefkasten am Bürgeramt genutzt werden Ärztlicher Bereitschaftsdienst, Telefon 116 117 Wertstoffhof Nord Max-Holder-Straße 29 (Kalbach), Mo. 9.00 - 18.00 Uhr, Do. 9.00 - 18.00 Uhr, Fr 9.00 - 20.00 Uhr und Sa. 9.00 - 18.00 Uhr, Heiligabend, Silvester: 9.00 - 12.00 Uhr, Ostersamstag: geschlossen Kostenpflichtige Abgabe von Altreifen und Bauschutt / Baumischabfällen. Verkauf von Komposterden – lose Ware. In eigener Sache Bitte stellen Sie uns Ihre Anzeigen und redaktionellen Texte per e-Mail [email protected] zur Verfügung. Bitte geben Sie am Ende der zu veröffentlichenden Texte den Verfasser mit an! Die nächste Ausgabe des „Nieder-Eschbacher Anzeiger“ – „Bonameser Rundblick“ – „Zeitung am Bügel“ erscheint am 18. März 2016. Redaktionsschluss: Montag, 14. März 2016, 12.00 Uhr. Anzeigenannahme Telefon 069 5073049 – Telefax 069 5073016 e-Mail [email protected] Notrufnummern Feuer, Rettungsdienst, Erste Hilfe Polizei (Überfall, Verkehrsunfall) Ärztlicher Notdienst der Stadt Frankfurt Hubschrauber-Rettungsdienst Stadtwerke Strom-, Wasser- und Fernwärmeversorgung Seite 2 112 110 19292 441033 2131 Unserer heutigen Ausgabe liegen Prospekte von Bündnis 90/DIE GRÜNEN und FDP Frankfurt bei sowie in Teilauflage Flyer der Freien Wähler Frankfurt am Main, die wir der Aufmerksamkeit unserer Leser empfehlen. Zum Abschied von Holger Dyhr Das schafft nicht jeder, wenn er geht, dass man sich ehrlich eingesteht, da nimmt jetzt einer seinen Hut; – verdammt nochmal – der Mann war gut! Natürlich muss man’s respektieren Doch einen Mann wie ihn verlieren, Verlust bedeutet, das ist klar, denn Leut’ wie er, die werden rar. Wer auf ihn folgt, weiß man noch nicht. Doch weil der Holger uns verspricht, privat die Stange uns zu halten und in Vereinen mit zu walten, im Ortsbeirat mal zu erscheinen und seine Meinung mit zu teilen. So lassen wir ihn schließlich gehen. Beatrix Krings-Schütz Helga Plank Abdenassar Gannouck Theo Petkos sagen darum „AUF WIDERSEHEN“. gedichtet von Helga Plank Projekt: StadtteilHistoriker Die Polytechnische Gesellschaft ist ein vor 200 Jahren, am 24. November 1816, von 33 Frankfurter Bürgern gegründeter Verein, darunter Simon Moritz von Bethmann und Adolf Diesterweg. Sie folgten dem Aufruf >fortschrittliche Ideen auf technischem, wissenschaftlichem, sozialem und kulturellem Gebiet zu fördern<. Erster Präsident wurde Johann Heinrich Moritz von Poppe, Professor am Städtischen Gymnasium. Der Verein setzt sich seither für die Förderung von Kultur und Bildung, aber auch für zahlreiche soziale Initiativen ein. Ehrenmitglieder waren unter anderem Johann Wolfgang von Goethe, Justus von Liebig, Freiherr von Stein und Friedrich Wöhler. 1822 gründete die Polytechnische Gesellschaft die Frankfurter Sparkasse von 1822, um Geringverdienern und Handwerkern die Möglichkeit zu geben, ihre Ersparnisse sicher anzulegen. Heute noch bestehende Tochterinstitute der Polytechnischen Gesellschaft sind: – die Stiftung Blindenanstalt, heute Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte, gegr. 1837. – die Wöhler-Stiftung, 1846 gegründet zur Ausbildung junger Leute für den Gewerbe- und Handelsstand, als eine Vorläuferorganisation der heutigen Berufsschulen gegründet. – der Mitteldeutsche Kunstgewerbeverein Frankfurt e.V., gegründet 1877. Eröffnete 1881 das Kunstgewerbemuseum, 2013 in Museum für Angewandte Kunst umbenannt. – das Institut für Bienenkunde in Oberursel, gegründet 1937. – das Kuratorium Kulturelles Frankfurt e.V., gegründet 1957; zum Zweck der Förderung des kulturellen Lebens in Frankfurt. – der Verein zur Pflege der Kammermusik und zur Förderung junger Musiker e.V., gegr. 1959, organisiert eine Konzertreihe in Ffm. und vergibt Stipendien an junge Musiker. – die Stiftung Polytechnische Gesellschaft, die 2005 aus dem Verkaufserlös der Frankfurter Sparkasse von 1822 gegründet wurde. Zweck der Stiftung ist die Förderung der Stadtgesellschft auf den Gebieten Familienbildung und Prävention, Sprachbildung, Hinführung zu Naturwissenschaft und Technik, kulturelle Bildung sowie Bürgerengagement. Mit 397 Millionen Euro Kapitalvolumen ist sie eine der größten Stiftungen Deutschlands. Seite 3 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04 26. Februar 2016 Das Projekt >StadtteilHistoriker< ist ein seit 2007 erfolgreiches Engagement der Stiftung Polytechnische Gesellschaft, wo Bürger aus den einzelnen Stadtteilen verschiedenste selbstgewählte Themen aus der Geschichte ihres Ortes vorstellen. Es gedeiht bereits in der 5ten Staffel und wird alle zwei Jahre ausgeschrieben. Vom 13. März bis 18. März 2016 sind Sie recht herzlich eingeladen, an der Hauptwache in Frankfurt am Main die Ergebnisse der jeweiligen Recherchen auf ca. 20 Schautafeln zu bestaunen und sich bei Bedarf und Interesse zu informieren. Über eine Woche ist diese „Freilicht-Ausstellung“ >Rund um die Uhr< sozusagen, frei zugänglich zu sehen. Unter anderem das Nieder-Eschbacher Thema: >> Die Geschichte und Anekdoten des Nieder-Eschbacher Wald im Taunus << ((Meine Ausstellung ist tägl. von 15-17 Uhr besetzt und Sa. zusätzlich von 10-12 Uhr)) Ein kurzer Überblick in das Thema: Bis 1972, zur Eingemeindung von Nieder-Eschbach nach Frankfurt, gehörte der Wald unserer bis dahin freien Gemeinde und wurde mit dem Ober-Eschbacher Wald forstamtlich gemeinsam verwaltet. Im nördlichen Bereich begrenzt der Limes den Wald, ansonsten umgibt ihn ein geschlossenes Wegenetz. Er liegt in der Nähe des Sandplacken, zwischen den beiden Kleinastellen: Altes Jagdhaus und Heidenstock. Und es sind noch fast alle 35 historischen Grenzsteine zu sehen, die den Grenzverlauf dokumentieren, wie ein Dreimärker und der Viermärker-Stein. Mitten durch den Wald hindurch verläuft die Elisabethenschneise, die vom Gotischen Haus in Bad Homburg kerzengerade bis zum Limes hinauf verläuft und die der Prinzessin Elisabeth von Großbritannien und Irland; Landgräfin von Hessen-Homburg gewidmet ist und nach ihr beannnt wurde. Die Schneise“die lang Lisbeth“, wurde 1822-1823 unter Landgraf Friedrich VI. Erbaut. Der Wald wurde schon sehr lange forstwirtschaftlich genutzt, allerdings nur mit minderem Ertrag; und er war bis 1813 ein Teil der Hohen-Mark Waldgenossenschaft. Haupteinnahmequelle war die Jagd. Unser Wald wird im 19ten Jahrhundert als das beste Rotwildrevier im ganzen Hoch-Taunus beschrieben. Seit 1900 hatte die Familie Mouson die Jagdpacht inne und baute ein Jagdhaus, wo einige bekannte Persönlichkeiten der damaligen Zeit zu Gast waren; in erster Linie um sich zu erholen und zu vergnügen. Es waren dies unter anderem: Fritz von Opel (Raketenfritz), die Geschwister Eleonore, Sophie und Hans von Opel sowie die Frankfurter Künstler Emil Hub, Otto Linnemann, Fried Stern und Augusto Varnesi. Bis mindestens 1958 hatte die Familie Mouson die Pacht inne; danach nutzte unsere Gemeinde das Haus, wie z.B. die Freiwillige Feuerwehr bei Waldübungen, oder die Kerbeburschen, die alljährlich im September den Kerbebaum in unserem Wald abholten. Ab 1945 übernahm die amerikanische Besatzungsmacht das WaldGelände und richtete dort durch Sprengungen und Truppenübungen großen Schaden an. Das Mouson-Haus, wie das Jagdhaus im Volksmund genannt wurde, musste auf Anordnung der Stadt Frankfurt 1977 entfernt werden und wurde von der Nieder-Eschbacher Freiwilligen Feuerwehr, im Beisein der Oberen Branddirektion, bei einer Waldübung kontrolliert abgebrannt. Heute gehört der Wald zur Gemarkung Bad Homburg, wird aber forstlich noch von FrankBonames-Ost furt genutzt. Er hat eine Größe von 148,6 ha. Eine RundwandePfingstberg rung um ihn herum, ausgehend vom Sandplacken, dauert (ohne Aufenthalt) ca. 2,5 Stunden. Es Kleine Familie sucht Baulücke ist von mir vorgesehen in diesem im Frankfurter Norden. BeJahr einige Führungen um unsevorzugt in gewachsenen ren ehemaligen Wald anzubieten Strukturen – dort, wo schon (Motto: Natur und Geschichte). Menschen leben, U- oder S- Mondkolonie??? Bahnen fahren, gerne auch Bad Homburg oder Oberursel. Ab 300 qm, erschlossen, Ansprache von Maklern ausdrücklich nicht erbeten. 0173 6558810 Peter Erwin Fritz StadtteilHistoriker der 5ten Staffel Ambulanter Pflegedienst Rita Gastreich e.K. in Nieder-Eschbach Ich berate Sie gerne! Ich lasse Sie mit Ihren Fragen und Sorgen nicht alleine. Gemeinsam entwickeln wir Lösungen. Dahlienstraße 24 • 60437 Frankfurt am Main Telefon 069 15343969 • Fax 069 15343970 Mobil 0177 2161689 e-Mail [email protected] 26. Februar 2016 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04 Bücher Wechselnde Buchbesprechungen finden Sie auf unserer Homepage www.buchhandlung-schaan.de Vertrauen Sie mir, ich tu’s ja auch Das verblüffende sympathische Besserwisser-Buch Sie haben gar kein Problem? Gut, denn ich habe die Lösung! „Der größte Fehler, den man als Mann beim Einkaufen mit der Freundin machen kann, ist überambitioniertes Auftreten. Wichtig ist auch, sich die eigene Anspannung nicht anmerken zu lassen. Die wichtigste Grundregel: Es ist nie die Freundin, es ist immer der Schnitt. Immer!“ Antoine Monot, Jr. hilft gern. Auch wenn er gar nicht gefragt worden ist. In allen Lebenslagen weiß er Rat: ob Restaurantbesuch, TechnikBeratung, Beziehungskrisen, gute Geschäftsmodelle, Hosenkauf oder was man vom Fernsehen fürs Leben lernen kann. Ein Besserwisser? Oh ja – aber was für einer! Humorvoll und erkenntnisreich erzählt Antoine Monot alias „TechNick“ Geschichten aus seinem Leben und warum unseres besser wäre, wenn wir doch endlich mal auf ihn hören würden. Vertrauen Sie ihm, er tut’s ja auch! Fischer, 9,99 Euro NABU und BUND starten Kindergruppe im Norden Frankfurts Der NABU-Frankfurt und der BUND starten gemeinsam mit einer Kinder-Gruppe im Norden Frankfurts. Am Samstag, dem 19.3.2016, von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr findet ein erstes Treffen für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren statt. Treffpunkt ist der Raum des Grünen Klassenzimmers am Alten Flugplatz in Bonames. Interessierte Kinder sind herzlich zu diesem ersten offenen Treffen eingeladen und erleben bei diesem ersten Angebot einen Tag wie eine Fledermaus. Bitte unter [email protected] oder unter Tel. 069 50700643 mitteilen, wenn ihr teilnehmen wollt, damit wir genügend Materialien vorrätig haben. Die Eltern, die sich solange im Tower Café aufhalten wollen, informieren wir gerne über unsere weitere Planung. Angelika Werum (NABU) www.nabu-frankfurt.de / www.bund-frankfurt.de Seite 4 Nach der Stärkung mit diversen türkischen Spezialitäten, die mit Staunen und Interesse aufgenommen wurden, stellten sich die beiden Künstler sowie Frau Yilmaz und Herrn Atilla Yergök AmkA), der sich als Moderator arrangierte, für Gespräche zur Verfügung. Etwa 50 bis 60 Gäste kamen, alle mit verschiedenen kulturellen Hintergründen. Es waren Deutsche, Türken, Chilenen, Marokkaner etc., die aufeinander zugingen, miteinander redeten und auch zuhörten. Nur so kann man sich kennen und verstehen lernen. Erfreulich war, dass viele Besucher nicht nur begeistert, sondern auch nachdenklich am Ende der Veranstaltung den Heimweg antraten. Positive Nachbarschaft und Integration heißt, neue Sicht- und Verhaltensweisen nicht nur kennen zu lernen , sondern auch zu praktizieren. Freuen wir uns auf die nächste Veranstaltung. Gedankt sei allen Helfern, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben, besonders Frau Sifade Yilmaz für das hervorragende türkische Buffet und Herrn Atilla Yergök (AmkA) für die umfangreiche Unterstützung. Heinrich Schreier Vorsitzender der Bürgerinitiative Am Bügel e.V. Offener Brief An die Mitglieder des Ortsbeirates 10 zum Thema Verkehr in Bonames Verkehr und Lärm in Bonames sind schon immer extrem. Nun hält die Politik 2000 bis3000 Fahrzeuge im alten Ortsteil von Bonames, verursacht durch das neue Baugebiet Bonames Ost / Eschbachtal, für „vertretbar“. Dies ist für mich als betroffenen Anwohner nicht mehr nachvollziehbar. Wir warten seit den 90er Jahren auf die versprochene Entlastung durch eine, wie auch immer geartete, Entlastungsstraße und bekommen nun zur Belohnung eine zusätzliche Belastung angeboten. Wir haben schon jetzt eine höhere Verkehrsbelastung durch die neuen Baugebiete in Harheim und Eschbach, und durch die marode Brücke am Frankfurter Berg fahren sogar regelmäßig 30t-LKW zur Anlieferung der Industrie durch den Ort. Zusätzlich kommen seit einiger Zeit noch die Veranstaltungen am Alten Flughafen und der damit verbundene Verkehr an Sonn- und Feiertagen dazu! Teilweise kann man seinen eigenen Garten nicht mehr erreichen und ein Spaziergang wird zum Slalomlauf zwischen den gestauten Autos. Spät nachts und früh morgens fahren die RMV-Buslinien durch Bonames, weil sich das Depot am Frankfurter Berg befindet, wobei die großen Busse einen deutlichen Lärm produzieren. Jetzt reicht es! Bürgerinitiative Am Bügel e.V. Es gibt im gesamten Umkreis kaum eine Strecke, auf der durch so enge Straßen, eine derartige Verkehrsbelastung geführt ist. Die Wohnund Schlafräume befinden sich unmittelbar am Verkehr. Es gibt keinen Abstand zur Straße und die engen Häuserschluchten verstärken die Fahrgeräusche noch! Vielleicht ist dies vielen von Ihnen gar nicht bewusst, aber der Abstand zwischen den Häusern liegt oft deutlich unter 6m. Das ist an anderen Orten nicht mal die Straßenbreite. „Unsere Nachbarn aus der Türkei“ Unser Ortskern müsste entlastet und nicht belastet werden! In der multikulturellen Veranstaltungsreihe „Leute und Land am Bügel“ stellten sich am Samstag, dem 30. Januar 2016, im BGZ (Frankfurter Verband ) BGR 20, unsere Nachbarn aus der Türkei vor. Der Vorsitzende der Bürgerinitiative Am Bügel, Heinrich Schreier, begrüßte recht herzlich die Gäste, insbesondere die Stadträtin und Vorsitzende des Seniorenrates der Stadt Frankfurt, Frau Dr. Renate Sterzel, die im Auftrage des Oberbürgermeisters, Herrn Peter Feldmann, Grüße übermittelte und einige Worte der Anerkennung und des Lobes über die Veranstaltungsreihe mitteilte. Der Vorsitzende der Schelfa e.V., Kooperationspartner der BiAB, Hossi Kaddouri, formulierte in seiner Begrüßungsrede folgenden marokkanischen Spruch: „Wer sich selbst kennt, kann auch bald alle anderen kennen lernen.“ Nach einer Power Point-Präsentation über das Land „Türkei“ wurde vom türkischen Journalisten und Fotografen, Mehmet Ünal, der Kurzfilm „Der Tanz mit meinem Schatten“ über das Leben der türkischen Migranten in Deutschland gezeigt. Für den musikalischen Rahmen des Abends sorgte der türkische Sozialarbeiter und Musiker Adil Demirtas mit türkischen Volksliedern auf dem „Saz“, die vorher inhaltlich in deutscher Sprache erläutert wurden. In Harheim gibt es Proteste wegen ca. 100 neuen Wohneinheiten am Urnbergweg und der damit verbundenen Verkehrsbelastung, darüber kann man als Alt-Bonameser nur lachen. Über den Verkehr „Am Dachsberg“ wurde wochenlang im Ortsbeirat diskutiert, wo bleibt dieser Einsatz für Bonames? Alle Orte um uns herum haben eine Entlastung im Zuge der Gesamtplanung bekommen, nur Bonames geht wieder leer aus. Wir sind es leid, die schnelle Transitstrecke nach Frankfurt für Eschbacher und Harheimer zu sein und zusätzlich noch die Ausweichstrecke für die A661 wenn es dort mal wieder staut. Es müssen im Zuge einer Gesamtplanung Konzepte gefunden werden, die allen Bürgern zu Gute kommen und nicht die Verkehrslasten derart ungleich verteilt werden. Ich fordere deshalb alle Parteien auf, sich für eine Verbesserung der Verkehrssituation in Bonames einzusetzen und zwar für ganz Bonames. Bescheiden Sie allen Vorhaben, die eine zusätzliche Verkehrsbelastung für Bonames darstellen, mit einem deutlichen NEIN! Mit freundlichen Grüßen Michael Schloßnagel Seite 5 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04 Wohnungsbau im Frankfurter Norden Nach der im Franfurter Planungsamt ganz offensichtlich auch erkannten Notwendigkeit in verstärktem Maße Bebauungspläne aufzustellen, um die Voraussetzung zum Bau von bezahlbarem Wohnraum zu schaffen, wurde Mitte 2013 der überarbeitete Bebauungsplan „Bonames-Ost“, jetzt „Eschbachtal“ aus den 80 er Jahren vorgelegt. Dieser Bebauungsplan war unter anderem deshalb nicht weiter verfolgt worden, um eine Konkurrenzsituation zu dem gleichzeitig in Angriff genommenen Baugebiet „Riedberg“ zu vermeiden. „Riedberg“ ist im wesentlichen abgeschlossen. Der überarbeitete Bebauungsplan „Eschbachtal“ sah eine Erhöhung auf 2000 Wohneinheiten und Veränderungen bei den Streuobstwiesen und den Kleingärten vor. Gegen diesen Plan erhob sich ein aus örtlicher Sicht durchaus verständlicher Sturm der Entrüstung. Es wurden Bürgerintiativen insbesondere für eine Beibehaltung der Streuobstwiesen – und Kleingärtenbereiche ins Leben gerufen. Die Planung wurde dann durch die Stadt überarbeitet und am 27.1.2016 – also nach rund 30 Monaten – durch Herrn Lachmann, Frau Romey und Herrn Stellmacher Hein in einer sehr gut besuchten Veranstaltung in erfreulich sachlicher Form neu vorgestellt. Diskussionsstoff gab es in erster Linie über die Bebauung und die Verkehrsanbindung. Die für den Bebauungsplan vorgesehene Gesamtfläche wird im wesentlichen nicht verändert. Die Wohneinheiten werden durch verringerte Verdichtungen auf 1500 reduziert, ausgerechnet ein gegen das von CDU und Grüne als Alternative zum Pfingstberg für die gesamte Stadt vorgeschlagene Mittel zur Schaffung des benötigten Wohnraums. Der Wunsch, zukünftig in Frankfurt zu wohnen, besteht nach meinem Empfinden nach wie vor . Der Flüchtlingstrom hat eher noch zugenommen. Und die Wohnsituation für Rentner oder Studenten hat sich auch nicht verbessert. Auch der Fluglärm hat nach meinem Empfinden nicht zugenommen. Ich unterstelle einmal, dass sich das Planungsamt seinerzeit für die Erhöhung der Wohneinheiten von 1200 auf 2000 nachvollziehbare Gedanken gemacht hat. Die von Herrn 26. Februar 2016 Bürgermeiter Cumitz anlässlich der Veranstaltung im Architekturmuseum am 2.2.2016 gegebende Antwort, die Planung wäre jetzt dem Wunsch der Bürger vor Ort nachgekommen, kann ich bei seiner Einstellung zur Bebauung am Pfingstberg bei der Vorlage des von ihm dankenswerter Weise in Auftrag gegebenen Gutachtens des Planungsbüros Ernst Besler & Partner nur akzeptieren, wenn er eine allgemein durchsetzbare Alternative hat. Auch bei unangenehmen Entscheidungen sollte doch das Wohl aller Bürger im Vordergrund stehen. G. Tiedemann Die CDU Nieder-Eschbach – Partner der Bürger Keine Trabantenstadt im Frankfurter Norden mit Bebauung des Pfingstberges Die vom SPD-Oberbürgermeister Feldmann vorgeschlagene massive Bebauung der landwirtschaftlichen Frei- und Naherholungsflächen zwischen Nieder-Erlenbach, Harheim und Nieder-Eschbach wird von der CDU im Frankfurter Norden abgelehnt. Dem Bau einer Trabantenstadt, die die eigenständige und behutsame Entwicklung der betroffenen Stadtteile zerstört, wertvolles Ackerland vernichtet und einen erheblichen Eingriff in Natur und Naherholungsraum im geschützten Grünzug darstellt, erteilt die Frankfurter und NiederEschbacher CDU eine deutliche Absage. Deshalb am 6. März 2016 unbedingt CDU wählen! Modernisierung der Otto-Hahn-Schule und Planung Neubau Sporthalle I Die CDU setzt sich maßgeblich für die Otto-Hahn-Schule (OHS) in Nieder-Eschbach ein. Die CDU wird sich hier für die Bereitstellung der Haushaltsmittel im Rahmen eines weiteren Sanierungsprogramms zur Modernisierung und Ausbau der Schule stark machen. Ein wichtiger und zwingender Baustein in der Gesamtsanierung ist 26. Februar 2016 der von der CDU geforderte Abriss und anschließender Neubau der maroden alten Sporthalle I. Mit dem geplanten Neubau der Halle mit einer großen Tribüne für Sportevents wie bspw. Meisterschaftsspiele der TuS-Handballmannschaften könnte das Angebot für den Schul- und Breitensport in Nieder-Eschbach nachhaltig optimiert und gesichert werden. Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04 Seite 6 Am 6. März 2016 CDU wählen! Ihre Kandidatinnen und Kandidaten mit Herz für Nieder-Eschbach Verkehrsberuhigung und Ausbau des NiederEschbacher Straßennetzes Die CDU setzte sich weiter erfolgreich für einen Verkehrsentlastenden Ausbau des Straßennetzes im Frankfurter Norden, insbesondere in Nieder-Eschbach ein und sorgt weiter für eine stetige Verkehrsberuhigung in den Wohnvierteln. Der Umbau der Kreuzung Deuil-La-Barre-Straße/Homburger Landstraße in einen Kreisel Reihe hinten von links: Michael Stauder, Thea Bosold, Christopher Dyhr, Ernst-Peter Müller, Nicolas hat sich als Gewinn für Nieder- Müller. Reihe vorne von links: Daniel Neumann, Tanja Raab-Rhein, Dr. Jutta Mildner, Beate Lamb, Eschbach erwiesen. Mit der ge- Heike Stauder, Lisa Lamb, Dr. Martin Rohmann. Nicht auf dem Bild: Svenja K. Stauder, Dr. Thorsten planten Entwicklung des Bau- Maier, Josef Pauler. gebietes „Am Eschbachtal – Harheimer Weg“ und dem damit einhergehenden Bau der hier anlerverkehr in Berufsverkehrszeiten aus dem angrenzenden Hochgrenzenden geplanten Ortsrandstraße zur Erschließung des neuen taunus- sowie Wetteraukreis belastet werden. Neben baulichen und Baugebietes und zur Anbindung an das innerörtliche Straßennetz gilt verkehrlichen Maßnahmen im Straßenraum bedarf es hier prakties, mit geeigneten intelligenten baulichen und überörtlichen verscher überörtlicher Lösungen, wie bspw. zeitgesteuerte Ampelregekehrlichen Maßnahmen eine sich abzeichnende Überlastung des lungen an den Zufahrtsstraßen der Vilbeler Straße (südliche UmKreuzungspunktes Homburger Landstraße/Berner Straße sowie im gehung für Nieder-Erlenbach und Ober-Erlenbach). weiteren Verlauf die Berner Straße über die Züricher Straße bis hin Ausbau der Hortbetreuung und Kita-Versorgung zum Autobahnanschluss Nieder-Eschbach zu verhindern bzw. nachDie KITA-Versorgung für Kinder von 0 bis 6 Jahren in Niederhaltig abzumildern. Eschbach gilt es auszubauen. So gibt es im Krippenbereich sowie bei Ziel der CDU ist auch eine nachhaltige Entlastung für die Anwohner der Grundschulbegleitenden Hort-Versorgung noch einen Nachholan der Deuil-La-Barre-Straße, welche durch den gestiegenen Pendbedarf. Die CDU hat sich dahingehend eingesetzt, mit dem Bau einer neuen Kita mit Krippenplätzen in Nieder-Eschbach dem Bedarf gerecht zu werden. Diese wurde dann zwischenzeitlich von der Stadt in der Gladiolenstraße auch gebaut und Ende 2014 bezogen. Im Hinblick auf die Hortversorgung konnten dank der örtlichen christlichen Kindergärten in Nieder-Eschbach weitere Plätze generiert werden. Ziel bleibt für die CDU jedoch die Möglichkeit einer schulischen Ganztagsversorgung mit der Entwicklung der Michael-GrzimekSchule hin zur Ganztagsschule. Die Verwirklichung dieses Ziels ist ein Eckpfeiler in unserem Wahlprogramm 2016-2021. Unterstützung der Nieder-Eschbacher Freiwilligen Feuerwehr und der Vereine Der Einsatz der Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr für das Gemeinwesen in Nieder-Eschbach ist von hoher Bedeutung. Die CDU setzte sich daher für den zwischenzeitlich verwirklichten Neubau der Feuerwache maßgeblich ein. Die CDU unterstützt die für unsere Gesellschaft wichtige Aktivität und Vielfalt der Vereine, deren ehrenamtliche Arbeit für unser liebenswertes Nieder-Eschbach nicht wegzudenken ist. Planung neuer Ortsmittelpunkt Mit dem Wegzug der Freiwilligen Feuerwehr vom alten Standort Deuil-La-Barre-Straße und der im Rahmen des Feuerwehrkonzeptes 2020 damit einhergehenden mittelfristigen Verlagerung auch der dort bisher ansässigen Berufsfeuerwehr hat die CDU frühzeitig erste Überlegungen und Planungen für dieses Areal angeregt. So setzt sich die CDU für die Zukunft in diesem Bereich für eine maßvolle Wohnund Geschäftsbebauung mit einem Café oder Bistro ein, die neben einer optisch attraktiven Bebauung auch genügend Raum für eine öffentliche Stätte der Kommunikation und Begegnung offen lässt. Diesbezüglich wurden bereits erste Varianten von Entwurfsplänen dem Ortsbeirat vorgestellt, an der sich die CDU-Vertreter mit Ideen und Gestaltungsvorschlägen einbrachten. Die weitere Planung wird von der CDU intensiv begleitet. Seite 7 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04 Planung von seniorengerechten Wohnungen in Nieder-Eschbach In mehreren Initiativen hat die CDU-Fraktion den Bau von seniorengerechten Wohnungen in Nieder-Eschbach angeregt, die zum Teil auch das betreute Wohnen beinhalten. Die CDU sieht hier in den kommenden Jahren einen steigenden Bedarf. Vor diesem Hintergrund soll nach Auffassung der CDU bereits bei der Entwicklung des geplanten neuen Baugebiets im Süden von Nieder-Eschbach, das Baugebiet „Am Eschbachtal – Harheimer Weg“ (früher Bonames Ost) Flächen für den Bau von seniorengerechten Wohneinheiten sowie Mehrgenerationenwohnen vorgesehen und bereitgestellt werden. Dies ist ein wichtiger Baustein unseres Wahlprogramms. Nahversorgung sichern und ausbauen Mit dem Bau des neuen REWE-Marktes Konrad-Duden-Weg wurde die Nahversorgung in diesem Areal verbessert. Die CDU setzt sich für den Erhalt der bestehenden Discounter in Alt-Nieder-Eschbach ein. In Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung der Stadt gelte es zudem, die Attraktivität des Stadtteils zur Sicherung vorhandener Geschäfte zu steigern und im Hinblick auf den demografischen Wandel eine weitere Ansiedlung von fußläufig erreichbaren Geschäften der Nahversorgung in Nieder-Eschbach zu ermöglichen. Mit der Ausweisung von 10 Kurzzeitparkplätzen auf dem Festplatz wurde die Möglichkeit zum Kurzparken zwecks Einkaufs in den Geschäften in der Dorflinde verbessert. Planung und Entwicklung neuer Baugebiete Es besteht aufgrund steigender Einwohnerzahlen ein hoher Nachfragebedarf nach zusätzlichem und auch bezahlbarem Wohnraum im Stadtgebiet von Frankfurt am Main und besonders natürlich auch im Frankfurter Norden. Nieder-Eschbach leistet hierzu einen Beitrag mit der Bereitstellung von erheblichen Flächen im Bereich des geplanten Baugebiets „Am Eschbachtal – Harheimer Weg“. Die Nieder-Eschbacher CDU wird die Entwicklung des Baugebietes begleiten und setzt sich hier für eine maßvolle ökologische und ökonomische Bebauung sowie für die Schaffung einer sinnvollen verkehrlichen und sozialen Infrastruktur ein. Sicherung des landwirtschaftlichen Freiraums und der Naherholungsflächen Mit der Weiterentwicklung und angestrebten Beschlussfassung des B-Planes Nr. 800 „Grüngürtelpark Nieder-Eschbach“ will die CDU die vorhandenen landwirtschaftlichen Flächen auf Dauer gesichert wissen. Der Erhalt einer sinnvollen landwirtschaftlichen Nutzung genießt dabei seitens der Nieder-Eschbacher CDU höchste Priorität. Sportgeräte im Freien und Offenes Bücherregal für Nieder-Eschbach Die CDU hat für Nieder-Eschbach den Bau von seniorengerechten Freizeitsportgeräten im Freien für Jedermann entsprechend der 2014 erstellten Anlage in Harheim vorgeschlagen. Im Rahmen der Haushaltsberatungen 2016/2017 wird sich die CDU dann für die Bereitstellung der erforderlichen Gelder einsetzen. Die Fraktion setzt sich auch weiterhin für die Aufstellung eines Offenen Bücheregals in Nieder-Eschbach ein. So favorisiert sie als Standort den Bereich der ehemaligen Telefonzelle Urseler Weg/ Tannenweg oder am Parkplatz Rathaus. Wohngebiet am Bügel Ben-Gurion-Ring im Förderprogramm „Soziale Stadt“ aufgenommen Das Wohngebiet Ben-Gurion-Ring wurde auf unsere Initiative in das Programm „Soziale Stadt“ aufgenommen. Die CDU sieht hier weitere Möglichkeiten zur positiven Aufwertung des Bügels. Die CDU wird auch in Zukunft die Entwicklung des Bügels begleiten und sich für ein besseres infrastrukturelles Umfeld einsetzen. Für 2016 stehen 497.000 Euro an Fördergeldern bereit. Die CDU regt deshalb an, ein Teil der Mittel als Anschubfinanzierung für die Sanierung des Soccerplatzes im Jugendhaus am Bügel zu verwenden. Aufbau eines Wasserspiels für die Kleinsten im Freibad Nieder-Eschbach Auf Anregung der CDU hat der Ortsbeirat 15 den Kauf und Aufbau einer attraktiven Wasserspielanlage für Kleinkinder im Freibad Nieder-Eschbach als weitere Attraktion gefördert und die Mittel hierzu bereitgestellt. Die Anlage ist ein voller Erfolg und bei den Kindern und deren Eltern sehr beliebt. Der Erhalt und die stetige 26. Februar 2016 Weiterentwicklung des Nieder-Eschbacher Freibades liegen sowohl als Stätte der Kommunikation und Begegnung für Jung und Alt als auch als wichtige Freizeitstätte der Nieder-Eschbacher der CDU sehr am Herzen. Für die Wahlzeit 2016-2021 hat die CDU Nieder-Eschbach in ihrem Programm das Ziel einer mittelfristigen Sanierung des Umkleidegebäudes und der Dusch- und Sanitäranlagen mit behindertengerechten Zugängen im Freibad aufgenommen. Wir sind für ein lebenswertes Nieder-Eschbach, daher am 6.März 2016 nur die CDU! Stefan von Wangenheim: Ausbau der Otto-Hahn-Schule realisieren „Das Bildungsdezernat ist hinreichend bekannt für seine unkoordinierten und chaotischen Handlungen in der Frankfurter Bildungslandschaft. Schnellschussartig werden neue Schulen ins Leben gerufen, die weder über ein pädagogisches Konzept noch einen konkreten Standort verfügen. Hauptsache die besorgten Eltern sind fürs erste beruhigt und Bildungsdezernentin Sarah Sorge kann wieder die Stille in ihrem Dezernat genießen. Was aktuell im Frankfurter Norden mit der Otto-Hahn-Schule passiert, stößt bei uns Freien Demokraten auf völliges Unverständnis. Der Gymnasialzweig der Schule könnte problemlos erweitert werden. Für viele Eltern im Norden Frankfurts würde dies eine Option darstellen und die angespannte Situation im gymnasialen Bildungszweig entlasten“, kommentiert Stefan von Wangenheim, bildungspolitischer Sprecher der FDP-Römerfraktion und Mitglied im Ortsbeirat 15. Die Nieder-Eschbacher Kooperative Gesamtschule könnte ihren gymnasialen Zweig um 60 weitere Plätze ausweiten. Aufgrund der anstehenden Sanierung der Otto-Hahn-Schule und des angeblich geringen Interesses der Eltern für die KGS sei das Bildungsdezernat zu dem Entschluss gekommen, dass eine Erweiterung der Schule nicht notwendig sei. „Auf welche konkreten Zahlen und Entwicklungsgrundlagen sich das Bildungsdezernat an dieser Stelle bezieht, ist unklar. Darüber hinaus führt die Äußerung der Bildungsdezernentin zu einer ungerechten Stigmatisierung jener Schülerinnen und Schüler, die bereits auf der Schule sind“, so von Wangenheim und erklärt weiter: „Die Nachfrage nach Gymnasiumsplätzen ist weiterhin ungebrochen hoch. Bereits jetzt platzt diese Schulform in Frankfurt aus allen Nähten. Auf Ortsbeiratsebene haben wir Freie Demokraten in der Vergangenheit immer wieder dafür plädiert, dass die Schullandschaft des Frankfurter Nordens unbedingt um ein gymnasiales Angebot erweitert werden muss. Zwar soll die Otto-Hahn-Schule laut Aktionsplan Schulbau saniert werden, jedoch ist mit dieser Maßnahme nicht vor 2018 zu rechnen. Auch das vorgesehene Gymnasium „Am Eschbachtal“ wird vor 2020 nicht ansatzweise im Frankfurter Norden realisiert sein. Der Ausbau der Otto-Hahn-Schule wäre eine Möglichkeit, die jetzt dringend benötigten Gymnasialplätze zu schaffen. Immerhin hätten wir mit der Otto-Hahn-Schule ein bestehendes Schulgebäude und ein hervorragendes pädagogisches Konzept – weit mehr als so manch neue Schule in Frankfurt. Es ist an der Zeit, dass auch in Frankfurt Bildung wieder großgeschrieben wird und wir unseren Kindern die beste Bildungslandschaft anbieten!“ V.i.S.d.P.: Stefan von Wangenheim, Wiebke Schmidt Wichtige Telefonnummern in Frankfurt Behinderten-Fahrdienste und Krankentransporte Deutsches Rotes Kreuz Arbeiter-Samariter-Bund Frauennotruf Hessen Tierschutz-Notruf ACE-Pannenleitstelle ADAC-Pannenhilfe AvD-Stadtpannendienst EC-Karten-Sperrnummer Fundbüro 069 / 800 60 100 71 91 91-0 94 99 70 und 3 14 07 20 069 / 70 94 94 0700 / 58 58 58 10 01802 / 34 35 36 01802 / 22 22 22 6 60 66 00 74 09 87 und 01805 / 02 10 21 212- 4 24 03 26. Februar 2016 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04 Seite 8 Bücher Rätsel Spiele Hier erfahren Sie alles über die neuesten Bücher, kniffligsten Rätsel, unterhaltsame Spiele ... Wechselnde Buchbesprechungen finden Sie auf unserer Homepage www.buchhandlung-schaan.de Inspiration ZEN 50 fröhliche Motive und Ornamente kolorieren, mit 8 Faber-Castell-Buntstiften Mit der bewährten Entspannungstechnik Ausmalen schöpfen Sie schnell und einfach Ruhe, Gelassenheit und neue Inspiration. 50 fröhlich gestaltete Motive – Tiere, Mandalas und Ornamente – warten darauf, mit Farbe gefüllt zu werden. Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt! Schnappen Sie sich die acht beigelegten Faber-CastellStifte und lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. emf, 9,99 Euro Das Mädchen, das den IS besiegte Ich habe überlebt, um zu zeigen, dass ich stärker bin als sie Farida Khalaf ist 18 Jahre alt, als der IS im August 2014 ihr Dorf im irakischen Sinjar-Gebirge überfällt. Die Terroristen treiben die Männer und Jungen des Dorfes zusammen und töten sie. Die Mädchen und Frauen nehmen sie mit. Vier Monate lebt Farida in der Hölle auf Erden: Sie wird als Sklavin von Mann zu Mann verkauft, vergewaltigt, fast totgeschlagen. Doch sie überlebt und entwickelt in der Folge den ungeheuren Mut, sich ihren Peinigern zu widersetzen. Zusammen mit sechs anderen Mädchen, die sie anführt, gelingt ihr eine abenteuerliche Flucht durch die Wüste. Lübbe, 19,99 Euro rum ein radikaler Islam für junge Deutsche attraktiv ist, wie er die Zeit in Salafisten-Kreisen erlebte: geprägt von Hass, bigotter Heuchelei und dem unbedingten Willen zum Gehorsam. Dieser hochaktuelle Bericht eines ehemaligen deutschen Salafisten zeigt dem Leser aus nächster Nähe, was junge Erwachsene dazu bewegt, sich zu radikalisieren, und wie das gefährliche Salafisten-Netzwerk – mitten unter uns – funktioniert. Econ, 18,00 Euro Als wir Schwestern waren Die Liebe zweier Schwestern – Ein Krieg, der sie trennt – Ein Kind, für das sie alles tun würden Hamburg, 1916. Vivianne und Elisabeth wachsen als behütete Töchter einer großbürgerlichen Familie auf. Die lebhafte, freiheitsliebende Vivianne schleicht sich oft heimlich auf das Nachbargestüt und begegnet dort dem französischen Kunstreiter Philippe, der mit seinem Zirkus in Hamburg gastiert. Die junge Frau ist von dieser schillernden Welt hingerissen und flieht kurzerhand mit Philippe. Jahre später lebt Elisabeth eine unglückliche, kinderlose Ehe – bis sie eines Tages ein Baby vor ihrer Tür findet. Sie nimmt sich des Mädchens an und weiß, dass sie alles tun würde, um es bei sich zu behalten .... Blanvalet, 9,99 Euro Ich war ein Salafist Das dunkle Herz der Welt Meine Zeit in der islamistischen Parallelwelt Er begleitete den Salafisten-Prediger Pierre Vogel auf der Pilgerfahrt nach Mekka, war die rechte Hand des Islamisten-Führers Sven Lau: Dominic Musa Schmitz konvertierte als 17-Jähriger zum Islam und war tief in den Zirkeln der deutschen Salafisten-Szene verankert. Mit professioneller Propaganda warb er neue Anhänger, einige seiner Brüder kämpften für den „Islamischen Staat“. Doch als er seinen besten Freund, einen Nicht-Muslim, im Namen Allahs verstoßen muss, beginnt er sich Fragen zu stellen. Kann ein Glaube mit so vielen Dogmen richtig sein? Schritt für Schritt löst er sich von seinen radikalen Brüdern. In seinem Buch erzählt Dominic Musa Schmitz, wa- Das heutige Rumänien im 15. Jahrhundert: Vladislav Basarab Draco, Ritter des Drachenordens, kämpft um den walachischen Thron seines Vaters. Dabei gerät er in Konflikt mit den Königen von Ungarn und Polen, die, selbst verfeindet, ihren eigenen Anwärter auf den walachischen Thron setzen wollen. Im Alter von fünf Jahren von seiner Familie getrennt, wächst Vladislav am Hof König Sigismunds auf, als Geisel und Garant für die Politik seines Vaters, des Fürsten Mircea Basarab. Der ungarische Monarch, der auch der Großmeister des Drachenordens ist, nimmt ihn in seine Dienste und am 8. Februar 1431, in Nürnberg, in die höchste Klasse der Societas Draconis auf. Nutzen Sie unser Bestellangebot für (fast) alle Bücher, DVDs, Spiele u.s.w. Heute bestellt, morgen schon ab 9.00 Uhr im Laden abholbereit! Seite 9 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04 26. Februar 2016 Bücher Rätsel Spiele Hier erfahren Sie alles über die neuesten Bücher, kniffligsten Rätsel, unterhaltsame Spiele ... Wechselnde Buchbesprechungen finden Sie auf unserer Homepage www.buchhandlung-schaan.de Vladislavs bester Freund und Schwertbruder János Hunyadi, Sohn eines Kleinadligen, erfährt am Tag zuvor von dem polnischen König Jagiello, dass er der uneheliche Sohn Sigismunds ist. Voller Neid verfolgt er die Zeremonie seines Freundes und meint, dass die Ehrungen ihm und nicht Vladislav zustehen. Als er von Vladislav vor den Augen König Sigismunds auch noch im Turnier besiegt wird und obendrein zusehen muss, wie Vladislav, obwohl er verheiratet ist, seine verehrte Clara von Thegzes verführt, wandelt sich die Freundschaft in Missgunst und Hass. Droemer-Knaur, 14,99 Euro An einem Tag im November Wenn ein Kind verschwindet, zählt jede Minute: der neue Roman von Bestsellerautorin Petra Hammesfahr An einem Nachmittag im November verschwindet die fünfjährige Emilie Brenner. Spurlos, denn obwohl die Nachbarn sie noch mit ihrem neuen Fahrrad sahen, scheint sie wenig später wie vom Erdboden verschluckt. Ein Albtraum für die Eltern, die eine Vermisstenanzeige allerdings viel zu spät aufgeben, und auch für Kommissar Klinkhammer, der aus bitterer Erfahrung weiß, dass bei verschwundenen Kindern jede Minute zählt. Noch ahnt er nicht, dass seit Monaten in der Nachbarschaft Dinge geschehen, die an jenem Tag im November unweigerlich zur Katastrophe führen. Diana, 9,99 Euro Black Earth Der Holocaust und warum er sich wiederholen kann Der Holocaust begann an einem dunklen Ort – in Hitlers Kopf: Die Eliminierung der Juden würde das ökologische Gleichgewicht des Planeten wiederherstellen und Deutschland die Ressourcen verschaffen, die es dringend benötigte. Timothy Snyders aufsehenerregendes Buch beginnt damit, wie Hitler die Welt sah. Atemberaubend intensiv schildert Black Earth, was geschah, wie es geschah und warum es geschah. Und es endet mit einer Warnung: Wir sollten uns nicht zu sicher sein. Wir sind nicht so weit entfernt von jenen Ängsten, die den Holocaust ermöglicht haben, wie wir glauben. Wir haben uns daran gewöhnt, den Holocaust als Todesfabrik zu sehen, in Gang gesetzt von Bürokratien des Bösen. Doch als die Gaskammern in Betrieb gingen, waren bereits mehr als eine Million Juden tot: erschossen aus nächster Nähe vor Gruben und Schluchten. Sie wurden in den Todeszonen ermordet, die in einem deutschen Kolonialkrieg im Osten geschaffen worden waren, viele davon auf der fruchtbaren schwarzen Erde, von der die Deutschen meinten, sie würde künftig ihr Überleben sichern. Es hat etwas Beruhigendes zu glauben, der Holocaust sei ein völlig singulärer Vorgang gewesen. Doch Timothy Snyder zeigt, dass wir an einigen der wichtigsten historischen Lehren vorbeigehen, die wir aus dem Holocaust ziehen können, wenn wir nicht sehr genau hinschauen, welche Faktoren und Bedingungen ihn ermöglicht haben. Sein Bestseller Bloodlands war eine innovative Erkundung der Ereignisse in Osteuropa zwischen 1933 und 1945, als die Politik der Nationalsozialisten und der Sowjets den Tod von 14 Millionen Menschen verursachten. Black Earth ist eine nicht weniger eindringliche Auseinandersetzung mit den Ideen und der Politik, die den schlimmsten Massenmord des Jahrhunderts ermöglicht haben: den Holocaust. C.H.Beck, 29,95 Euro Die schwarze Macht Der „Islamische Staat“ und die Strategien des Terrors Was den „Islamischen Staat“ so gefährlich macht Nach seinem brutalen Eroberungszug im Jahr 2014 herrscht der „Islamische Staat“ heute über mehr als fünf Millionen Menschen und eine Fläche von der Größe Großbritanniens. SPIEGEL-Korrespondent Christoph Reuter zeichnet den präzise geplanten Aufstieg der Dschihadisten nach und stößt zu den Wurzeln des Terrors vor – im zerfallenden Irak, im syrischen Bürgerkrieg und in den vielfältigen Konflikten der Region, die die Strategen des Terrors geschickt für ihre Zwecke zu nutzen wissen. IS, der „Islamische Staat“, ist weit mehr als die gefährlichste Terrorgruppe der Welt. Er ist eine Macht, die ein zuvor ungekanntes Maß an Perfektion zeigt – in seinem Handeln, seiner strategischen Planung, seinem vollkommen skrupellosen Wechsel von Allianzen und seiner präzise eingesetzten Propaganda. Der Glaube wird von den Dschihadisten zwar demonstrativ zur Schau getragen, ist für die Strategen des IS jedoch nur eines unter vielen Mitteln, ihre Macht zu erweitern. Christoph Reuter zeigt eindrucksvoll, wie der IS so große Gebiete in Syrien und im Irak erobern konnte und wer den Dschihadisten dabei in die Hände spielte. Sein Buch stützt sich auf bislang unbekannte Dokumente, vielfältige Kontakte und jahrelange Recherchen in der Region. Es bietet ungewohnte Einblicke in die Entstehung und Entwicklung des „Islamischen Staates“ und macht vor allem eines deutlich: Wir sollten uns von der Propaganda des IS nicht täuschen lassen. Denn die Terrororganisation ist in vielem anders, als wir denken. DVA, 19,99 Euro Nutzen Sie unser Bestellangebot für (fast) alle Bücher, DVDs, Spiele u.s.w. Heute bestellt, morgen schon ab 9.00 Uhr im Laden abholbereit! 26. Februar 2016 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04 Seite 10 Städtebauliche Entwicklung im Frankfurter Norden Die Veranstaltung zur „Städtebaulichen Entwicklung im Frankfurter Norden“ erwies sich als großer Erfolg. Zu aller Überraschung war der reservierte Saal mehr als voll: zirka 60 bis 65 Personen füllten ihn fast über seine Kapazität hinaus. Und auch der HR war mit einem Filmteam zugegen. weder bei den Grünen im Römer noch in Nieder-Eschbach (und angrenzenden Stadtteilen) die Bebauung des Pfingstberges eine Option ist. Michael Paul machte u.a. deutlich, dass – entgegen anderer Aussagen der Pfingstberg zu einem Drittel im Landschaftsschutzgebiet Zone II (verstärkter Schutz) liegt. – eine Umfahrung der Berner Straße (durch GrünGürtelPark und Kleingärten) keine Entlastung sondern eher eine Belastung des Ortskerns Nieder-Eschbach bringen wird (da die Verbindung zur Autobahn attraktiver wird). Nach Zirka zwei Stunden und Beantwortung aller Fragen endete die Veranstaltung mit Applaus. Die Referenten waren Olaf Cunitz (Planungsexperte der Grünen im Römer) und Manuel Stock (Fraktionsvorsitzender der Grünen im Römer). Nach einem einleitenden Impulsvortrag beantworteten sie die Fragen der anwesenden Bürgerinnen und Bürger, unterstützt durch Michael Paul (grüner Kandidat für den Ortsbeirat NiederEschbach) bei Fragen, die Nieder-Eschbach direkt betrafen. Hierbei ging es um das aktuelle und die zukünftigen Baugebiete und besonders um die Verkehrslage mit ihren Problemen. Auch das Thema GrünGürtelPark Nieder-Eschbach sowie diverse Schutzgebiete wurde angesprochen. Dabei wurde auch deutlich herausgestellt, dass Wer keines der grünen Quietsche-Entchen mehr „ergattern“ konnte, kann dies eventuell bei einem der grünen Wahl-Stände nachholen. B90/DIE GRÜNEN FFM Nieder-Eschbach Warum sollten Sie am 6. März „GRÜN“ im Ortsbeirat und im Stadtparlament wählen? In letzter Zeit hört und liest man häufig über die Pläne von Oberbürgermeister Feldmann und der SPD, den Pfingstberg zu bebauen, dort eine „Trabentenstadt“ für viele Tausend Einwohner zu errichten. Wir meinen, es gibt andere Lösungen, die Wohnungsproblematik in Frankfurt anzugehen! Am 18. Februar wurden diese den im Darmstädter Hof anwesenden Bürgerinnen und Bürgern von dem grünen Planungsexperten Olaf Cunitz und dem Fraktionsvorsitzenden der Grünen im Römer vorgestellt. Mit grüner Politik wurden Rekordwerte bei Wohnungsbau und Wohnungsförderung erzielt. Wir Grüne im Ortsbeirat 15 wehren uns gegen eine solche Betonwüste, wie Feldmann sie will. Auch die Grünen im Römer teilen diese Meinung, weder sie noch die CDU, also die derzeitigen Mehrheitsfraktionen, wollen den Pfingstberg bebauen und damit die Natur zerstören. Mit Ihren Stimmen für die Grünen können Sie sich für den Erhalt der Naherholungsgebiete und gegen diese maßlos überzogene Bebauung aussprechen! Wer spricht nicht darüber, dass das Wetter sich verändert hat. Recht warme Winter, regnerische Sommer, man merkt deutlich, dass sich etwas gewandelt hat. Klimaschutz ist seit jeher ein wichtiges Thema der Grünen. Inzwischen haben sich andere Parteien dieses Themas angenommen – aber ist das Original nicht immer besser als Kopien? Wenn unsere Generation nicht konsequent das Ruder herumreißt und zu einer klimaverträglichen Lebens- und Wirtschaftsweise findet, werden unsere Kinder mit den Folgen leben müssen. Der Wandel ist möglich und die Stadt Frankfurt kann einen erheblichen Beitrag dazu leisten. Aber nur mit den GRÜNEN wird es auch in Zukunft eine konsequente Klimaschutzpolitik in Frankfurt geben. Seite 11 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04 Wir Grüne durften seit 1984 dank Ihres Vertrauens viel in NiederEschbach erreichen. Wir werden jedoch weiter „am Ball“ bleiben, um für Nieder-Eschbach und seine Bürger das Beste zu erreichen. Dabei hat eine nachhaltige, zukunftsorientierte Politik unter Erhaltung von Landschaft, sauberer Umwelt und sozialer Ausgeglichenheit auf jeden Fall Vorrang. Wir freuen uns auf eine gemeinsame Teamarbeit mit Ihnen und bedanken uns für Ihre Unterstützung in den letzten Jahren. Wir werden uns – wie bisher – engagiert für die Belange von ganz Nieder-Eschbach einsetzen. Dabei werden wir ein deutliches Auge auf die sich stellenden Probleme haben. Im Ortsbeirat 15 kandidieren auf den ersten Plätzen Michael Paul, Prof. Dr. Jürgen Poloczek, Sabine Klopp sowie Gerd Finger, die bereits in der aktuellen Legislaturperiode gute Arbeit leisteten. Wählen Sie im Ortsbeirat und im Stadtparlament Liste 3, Bündnis 90/ Die Grünen! Sie wünschen weitere Informationen? Schauen sie unter http://www.gruene-frankfurt.de/. Bündnis 90 / Die Grünen im OBR 15 26. Februar 2016 Bundesvorsitzender Hubert Aiwanger besichtigt den Pfingstberg Anlässlich der Sitzung des Bundesvorstandes und des Länderrates der FREIEN WÄHLER, am 19.2.2016 in F-Nieder-Eschbach, besichtigte der Bundesvorsitzende und Fraktionsvorsitzende im bayrischen Landtag, Hubert Aiwanger gemeinsam mit den hess. Landesvorsitzenden und dem Kreisvorstand Frankfurt auch den Pfingstberg in Nieder-Eschbach. Aiwanger bewirtschaftet auch selber einen Hof in Niederbayern und zeigte sich entsetzt von den Feldmann-Ideen, auf so wertvollen Ackerflächen eine Trabantenstadt zu planen. So ertragreiche Böden sind in Deutschland kaum zu finden, so Aiwanger. Die FREIEN WÄHLER in Frankfurt werden in allen Gremien, in denen sie nach der Kommunalwahl vertreten sind, gegen eine Bebauung stimmen. Die Bürger im Frankfurter Norden können sich auf die FREIEN WÄHLER verlassen. Rainer Drephal Kreisgeschäftsführer Verschiedenes PC-Probleme? Wir helfen Ihnen kostengünstig bei Hardu. Softwareproblemen aller Art. w.dickhardt/h. hinger Telefon 069 5071560 http://www.megabyters.de Provisionsfrei: 2 ½ Zi.-Wohnung in Nieder-Eschbach, 73 qm, mit gr. Terrasse, in Mehrfam.haus, Einbauküche, ruhige Wohnlage. Für 715,– E zuzügl. Umlagen + Kaution zu vermieten. Telefon 069 5074680 Provisionsfrei: 3 Zi.-Wohnung in Nieder-Eschbach, 86 qm, im Dreifam.haus, Einbauküche, ruhige Wohnlage. Für 731,– E zuzügl. Umlagen + Kaution zu vermieten. Telefon 069 5074680 Tore – Türen – Antriebe – Haustüren Beratung – Aufmaß – Montage Wartung – Ausstellung Gebr. E. u. H. Oechsler 60437 Frankfurt/M. (Nieder-Eschbach) Berner Str. 73 • Telefon 069 5071066 Telefax 069 5076619 e-mail [email protected] www.garagentor-frankfurt.de Glaserarbeiten führt schnellstens aus: Möbel-Zentgraf GmbH 60437 Ffm. Nieder-Eschbach An der Walkmühle 17 Telefon 069 5072911 oder 50984747 www.buchhandlung-schaan.de 26. Februar 2016 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04 Seite 12 Neuer Vorstand Jeden Mittwoch 10.45 bis 11.45, ab 2. März 2016 DANKE Nach mehr als achtzehn Jahren ohne Unterbrechung im Ortsbeirat möchte ich mich bei allen Freunden in Nieder-Eschbach ganz herzlich bedanken für die vielseitige Hilfe, die ich immer wieder erfahren durfte. Wenn Sie nicht wollen, dass unser schönes Nieder-Eschbach von Politikern rücksichtslos umgekrempelt wird, haben Sie jetzt noch die Möglichkeit, im Wahllokal Ihre Stimme nur an „Eschbachfreundliche“ Parteien zu vergeben. BÜRGER FÜR FRANKFURT / BFF sind glaubwürdig, was vor der Wahl versprochen wird, gilt auch konsequent nach der Wahl. Gerhard Meier, Ortsbeirat 15 www.bff-frankfurt.de Schützenverein „Gut Schuss“ Nieder Eschbach e.V. Nieder Eschbacher Schütze sichert sich Teilnahme zum Landeskönigschießen Mathias Laudage hat bei unserem jährlichen Königsschießen den Vogel abgeschossen und wurde Schützenkönig und war damit zur Teilnahme am Kreiskönigsschießen qualifiziert. Auch hier war ihm das Glück hold, er wurde Kreisschützenkönig und trat nun beim Gaukönigschießen der Kreise Frankfurt, Offenbach, Main Taunus, Hochtaunus und Usingen an. Hier platzierte er sich auf Platz 1 und wurde damit Gauschützenkönig. Nun drücken wir Ihm alle die Daumen und hoffen, dass Mathias auch den Titel des Landesschützenkönig nach Nieder Eschbach holt. Wir alle wünschen Ihm viel Glück. Rundenwettkämpfe Sportpistole Nach Abschluss der Rundenwettkämpfe in der Disziplin Sportpistole belegen die Eschbacher Schützen unter der Mannschaftsführung von André Zacharias in der Kreisklasse den fünften Platz und konnten damit die Klasse erhalten. Mitstreiter in der Kreisklasse waren die Schützenvereine von Lufthansa, Ginnheim, Eschersheim, Sindlingen und Bergen Enkheim. Folgende Schützen bildeten die Nieder-Eschbacher Mannschaft: Arno Becker, Klaus Berger, Lutz Brey, Ismayil Doganyigit (genannt Easy), Heins-Werner Elter, Helge Fuhrmann, Wolfgang Kern, HansDieter Röhre und André Zacharias. Durch eine personelle Verstärkung hoffen wir, in der nächsten Saison einen besseren Tabellenplatz zu belegen. Bei der Generalversammlung des Schützenvereins „GUT SCHUSS“ Nieder-Eschbach wurde der Vorstand neu gewählt: 1.Vorsitzender Arno Becker 2.Vorsitzender André Zacharias Schriftführer Wolfgang Höhl Kassierer Detlef Müller Schützenmeister Gewehr Mathias Laudage Schützenmeister Pistole Klaus Berger Jugendleiter Lutz Brey Vergnügungsausschuss Gabi Heimbürger Ein Dankeschön an Erhard Metz, der die Wahl hervorragend geleitet hat. Allen ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder sei hier noch einmal herzlichen Dank gesagt. Geehrt wurden: Uwe Becker mit der Hessischen Ehrennadel Blau in Silber. Sven Rössler mit der Hessischen Ehrennadel Blau in Gold. Für 25-jährige Mitgliedschaft wurde Michael Grasmück mit der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet, außerdem wurde er als langjähriger Gönner unseres Schützenvereins zum Ehrenmitglied ernannt. Herzlichen Glückwunsch. Weiberfasching im Darmstädter Hof Ja, auch wir gehören zur Eschbäjer Fastnacht. Bereits zum fünften Mal lud der Frauenchor Nieder-Eschbach zur Weibersitzung mit über 250 Frauen im Saal des Darmstädter Hofes ein. Man musste sich also nicht unbedingt von einigen entlaufenen Männern der Eschbäjer Zuckerreube auf ein Schiff locken lassen. Diesmal feierten wir eine spanische Fiesta der Extraklasse. Es freut uns immer wieder, dass unser Publikum unsere Themen, diesmal „ESPAÑA OLÉ“, aufgreifen und in entsprechenden Kostümen den Saal füllen. Einfach ein toller Anblick. Vielen Dank an unser Publikum, ihr habt super mitgemacht und damit auch zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen. Durch das Programm führten mit kleinen Sticheleien und Witzen Minna und Käte (alias Renate Beseler und Gerlinde Weber). Gleich zu Beginn brachte uns die Gruppe „ Allegria de Flamenco“ in spanisches Urlaubsfeeling. Zwischendrin erschien Don Juan, der später noch mal als Prachtweib Dona Maria auftrat. Immer wieder werden wir noch angesprochen, ob es jetzt ein Mann war, der als Frau auftrat, oder umgekehrt. Das wird wohl ein Geheimnis bleiben. Dazwischen super Büttenreden. Ja, und vor allem kannte die noch keiner aus Funk- und Fernsehen. Alle von uns selbst geschrieben und vorgetragen. Einige Frauen aus dem Publikum konnten sich darin sogar wiedererkennen. Z.B. bei dem Vortrag „die Geburtstagsparty“. Wer hat nicht so eine Tante Frieda, die immer zu früh kommt? Oder unsere „Köchin“, die mit Veganern überhaupt nichts anfangen kann. Auch das moderne Märchen „Schneekoppewitchen“ hat überzeugt sowie auch die Putzfrau Achnes, der Diamant unter den Klosteinen. Zum Schluss machte noch Anna aus Eschbach mit ihrem Gehwägelchen Reklame für die nächste Rollator-Rallye. Lustig waren auch unsere „Gänse“ mit ihren Turnübungen. Aus Harheim engagierten wir die KJV-Garde mit zwei super tollen Tänzen und die 3 Männer mit dem „Klo-Sketch“. Durch musikalische Einlagen einiger Chorfrauen und unseres Chorleiters lernte unser Publikum den ganz „privaten Sommer“ kennen und fragt sich sicherlich noch heute „Wann ist die Frau ‘ne Frau“, und was muss man unbedingt rasieren? Bei unseren Eschbach-Schlümpfen und ihrer tollen Musikshow hielt es dann keinen mehr auf den Plätzen. Ein Höhepunkt war sicherlich auch der Auftritt des Männerballetts „Die Ambosse“ aus Oberursel mit ihrer Burleske-Show. Zum Ausklang nahm der Frauenchor alle mit zu einer großen Fiesta mit Musik, Tanz und Stierkampf. Viva la noche, viva la fiesta. Musikalisch unterstützt wurden wir vom Duo „Flashdance“. Auf unserer Homepage sind einige Bilder der Sitzung zu sehen. www.frauenchor-niedereschbach.de oder einfach mit dem Handy anklicken. G.Weber Seite 13 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04 26. Februar 2016 Musikverein 1913 Harheim Musikalische Seereise Der Musikverein 1913 Harheim, Frankfurts nördlichstes Blasorchester, präsentiert in diesem Jahr wieder einmal ein Mottokonzert. Unter der Leitung ihres „Kapitäns“ Martin Hermann geleitet die Musikercrew das Publikum auf eine musikalische Seereise. Mit dem Stück „Gruß an Kiel“ sticht der Musikverein in See. Im Anschluss folgt das moderne Konzertstück „ Windjammer“. An die Stelle im Nordatlantik, an der vor über hundert Jahren die „Titanic“ sank, erinnert „My heart will go on“. Weiter fährt das Schiff nach New York, wobei natürlich die Hommage an die Stadt erklingt, die Frank Sinatra so oft besang. Im weiteren Verlauf der musikalischen Schiffsreise spielt der Musikverein „The Liberty Bell“ und auch einige Titel aus dem Soundtrack zu „Fluch der Karibik“. Es steht zu hoffen, dass der zweite Teil dieser Filmmusik bei den Zuhörern ebenso viel Anklang findet wie der erste, den der Musikverein seit einigen Jahren im Repertoire hat. Die Schiffsreise um die Welt endet in Hamburg mit „Santiano“, der berühmten Ballade „ Sailing“ und der „Englisch Sea Song Suite. Die musikalische Seereise des Musikvereins beginnt am 20. März 2016, um 18.00 Uhr im Bürgerhaus Harheim. Wir freuen uns schon darauf, kleine und große Zuhörer mit unserer Musik zu unterhalten. TUS-NACHRICHTEN www.TuSNieder-Eschbach.de Fußball Eschbach Reisen Erfolgreicher Rückrundenstart bei den Aktiven Ab dem 14.2.2016 wurden bei den aktiven Mannschaften die Rückrundenspiele zur Saison 2015/16 fortgesetzt. Die I. Mannschaft, die nach der bisherigen Spielen auf dem ersten Platz der Tabelle in der Frankfurter B-Klasse stand, konnte im ersten Spiel nach der Winterpause die Tabellenspitze verteidigen und nach dem 3:2-Sieg gegen den Zweiten der Tabelle, den FSV Bergen, diesen zunächst in die Schranken verweisen. Der Abstand beträgt nun acht Punkte zum FSV Bergen, aber auch der TG Sachsenhausen, die einen Aufstieg noch nicht abgeschrieben haben. Es war zwar keine leichte Aufgabe im Spiel gegen die Gäste aus Bergen. Doch am Ende ein verdienter Sieg, da die TuS-Mannschaft mehrere Torchancen hatte, diese aber leichtsinnig vergab. Am kommenden Sonntag geht es mit dem Auswärtsspiel bei Fortuna Frankfurt weiter. Danach dann wieder ein Heimspiel, diesmal gegen FFC Victoria Frankfurt. Auch die II. Mannschaft war im ersten Spiel nach der Winterpause erfolgeich. Sie kam gegen DJK SW Griesheim zu einem 2:1-Erfolg. Die Reserve des TuS spielt in der Tabelle ebenfalls vorne mit. 60437 Ffm. Nieder-Eschbach, Auf der Steinern Str. 2- 4 Telefon 069 5072936 28.03.2016 (Ostermo.) Abfahrt Tagesfahrt ins Blaue Fahrt im modernen Reisebus, Begrüßungsschluck 23,00 " 09.00 Uhr, ab Nieder-Eschbach 05.04.2016 (Di.) Abfahrt Tagesfahrt ins Blaue Fahrt im modernen Reisebus, Begrüßungsschluck 18,00 " 10.00 Uhr, ab Nieder-Eschbach 19.05.2016 (Do.) Damenbekleidungshaus Friedolin Bauer Inkl. Modenschau, Kaffee und Kuchen Fahrt im modernen Reisebus 18,00 " 12.00 Uhr, ab Nieder-Eschbach Abfahrt Fahren Sie mit uns nach Köln am Rhein Hallenturniere der Junioren Busreise vom 29.04. bis zum 01.05.2016 Mit einem G-Junioren-Turnier am 13.2.2016 ging eine Serie von insgesamt neun Turnieren in den beiden Sporthallen der Otto-HahnSchule mit allen Altersgruppen im Jugendbereich zu Ende. Jeweils an den Wochenenden des 30. und 31.1.2016 sowie 6. und 7.2.2016 fanden bereits die Turniere für die B-, C-, D- ,E- und F-Junioren statt. Keine leichte Aufgabe für die Verantwortlichen der Jugendabteilung zusammen mit Jörg Hartmann als Turnierorganisator. Unterstützt wurden sie beim Verkauf von Speisen und Getränken durch die Eltern der Fußball-Junioren. Aber auch andere Sportfreunde der Abteilung hatten sich für verschiedene Aufgaben während der Turniere zur Verfügung gestellt. An dieser Stelle bedankt sich die Jugendleitung recht herzlich bei all den vielen Helfern. An den Hallen-Turnieren waren insgesamt 129 Mannschaften im Einsatz, wobei in den einzelnen Altersgruppen bis zu 16 Mannschaften am Start waren. Erfolgreichste Mannschaft waren unsere C1- Junioren, die sich am Ende mit dem ersten Platz durchsetzen konnten. Aber auch die anderen TuS-Mannschaften konnten überzeugen und spielten gut mit. Insgesamt gesehen gab es im Ablauf keine Probleme, da alles fair verlief und der Spaß im Vordergrund stand. Wenn es mal zu Unstimmigkeiten kam, dann waren ja auch noch die Erkunden Sie mit Eschbach-Reisen die schöne Stadt am Rhein. Ein tolles ****Sterne Hotel in Köln mit DU/WC, Tel., TV, Hotelbar und Lift. Unsere Leistungen Fahrt im modernen Reisebus, Begrüßungsschluck 1 x Abendessen im Brauhhaus, „3-Gang Menü und zum Verkosten ein Kölsch“ 2 x Ü/ Frühstücksbuffet 2 x 3-Gang Abendessen, davon 1 x im Brauhaus. Reiseleitung während des gesamten Aufenthaltes. Altstadtspaziergang, Eintritt und Führung im Schokoladenmuseum inkl. Verkostung. 1 x Führung im Dom (Audioguide). 1 x Brauhausführung inkl. einem Kölsch. Auch darf eine Rheinschifffahrt nicht fehlen. 09.00 Uhr, ab Nieder-Eschbach Abfahrt Preis im DZ 259,00 E, EZ-Zuschlag 44 E Änderungen vorbehalten. 26. Februar 2016 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04 Seite 14 Schiedsrichter da. Und die hatten alles im Griff. Ohne Schiedsrichterunterstützung dann allerdings bei den jüngeren Mannschaften, da hier nach den „Fair-Play-Regeln“ gespielt wurde. Aber auch hier gab es nur wenige Probleme im Ablauf der Turnierspiele. Die beiden Hallen waren an den Spieltagen ab 9.30 Uhr bis zum späteren Abend gut besetzt. Trainer gesucht Übungsleiterin ist Monique Oertl. Diese Angebote finden in der Sporthalle der Michael-GrzimekSchule statt. Weitere Fitness- und Gesundheitsangebote finden Sie im Internet unter TuS Nieder-Eschbach / Turnen / Übungsplan. Helga Bickel Die Fußballabteilung des TuS sucht für ihre Jugendmannschaften zwingend noch Trainer für die Aufrechterhaltung des Spielbetriebs. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Jugendleiterin Lucia Grillo (Telefon 0172 67632020), oder sprechen Sie uns vor Ort an (z.B. an den Trainingstagen auf dem Sportplatz). H.D. Chorgesang und Instrumentalspiel Klassik – Folklore – Jazz Rückblick Swingende Kirche Musik vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart erklang am 23.1.2016 in unserer evangelischen Kirche. Der Vorsitzende des Kirchenvorstandes, Herr Dr. Ast, hieß die zahlreichen Besucher willkommen. Organisiert von Wolfgang Lutz und seiner Frau, wurde ein tolles Programm geboten. Der Projektchor Nieder-Eschbach, der sich zusammensetzt aus Sängerinnen und Sängern der „Chorgemeinschaft Sängerlust“ Nieder-Eschbach und des Seckbacher ECHO-Chores Turnen musizierte unter der Leitung ihres neuen Dirigenten, Herrn Dr. Wehner. Begleitet wurden die Stimmen von der „Senior-SevenSwingband“ und dem Lutz-Gitarrentrio. Diese Formation hatte sich Neue Fitness-Angebote der Turnabteilung schon früher Fans in Nieder-Eschbach durch ein Konzert im Darmstädter Hof geschaffen. Beim diesjährigen JahresauftaktMontags (ab 7. März ) programm gelang es den zirka 30 Chormitgliedern und der Band die 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr: Bauch-Beine-Po gutgelaunten Besucher mit ihrem abwechslungsreichen Programm 20.30 Uhr bis 21.30 Uhr: deepWork® in Stimmung zu versetzen. Staunen konnte man über Familie Lutz, deepWork® ist ein holistisches, ganzheitliches Training für jeden; die als Trio und Quartett mitreißende spanische Rhythmen darbot. athletisch, einfach, anstrengend, einzigartig. Herr Lutz hatte auch die Moderation übernommen und gab zu jedem Übungsleiterin ist Simone Scholz. der internationalen Musikstücke noch kurze Erläuterungen. Belohnt wurden die Künstlerinnen und Künstler durch lang anhaltenden Dienstags (seit Januar) Beifall, so dass noch eine Zugabe fällig wurde. Dem Veranstaltungsort angemessen war dies: „Oh when the Saints …“. Als Solistinnen 20.30 Uhr bis 21.30 Uhr: Bodystyle – Mix mit Ausdauer-Interbegeisterten bei Liedern Ann-Kathrin und Kristina Szeltner. vallen Der Abend hat augenscheinlich nicht nur den Besuchern, sonWenn die Kraft nachlässt, dern auch den Darbietenden geder Weg zu steil wird, fallen. Die Chormitglieder bedas Leben nicht mehr lebenswert ist, dankten sich nämlich zum Abdann ist der Tod Erlösung. schluss bei ihren Dirigenten mit Blumen und Wein. Dieses KonGelitten – gekämpft – gehofft – erlöst zert war eine hervorragende WerHeinz Riemer bung für das Singen in der Gemeinschaft. Verabschiedet wur† 12.2. 2016 den die Besucher von Pfarrerin Im Namen aller Angehörigen sage ich allen, die meinem Mann auf Brigitte Meinecke. seinem letzten Weg ein ehrendes Geleit gaben, herzlichen Dank. Renate Sterzel Danke auch für die vielen tröstlichen Beweise der Anteilnahme. Ganz besonderer Dank gilt Herrn Dr. Zscherpe und dem Team WBIII des Seniorenpflegeheim Curanum am Wasserpark für die liebevolle und einfühlsame Betreuung sowie Frau Pfarrerin Meinecke für die einfühlsamen Worte und die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier. Brigitte Riemer 60437 Frankfurt/Nieder-Eschbach, im Februar 2016 Was mir bleibt, ist die Erinnerung an Deine Liebe und Güte. Was mir bleibt, ist die Gewissheit, dass Deine Seele in Gott Frieden gefunden hat. Arnulf Hippeli † 16.1. 2016 Ich danke allen, die ihre Anteilnahme in vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten und den Verstorbenen auf dem letzten Weg begleiteten. Mein besonderer Dank gilt dem Pflegedienst Gastreich für die gute Unterstützung, Pfarrer Minh Dinh für seine tröstenden Worte und der Chorgemeinschaft Sängerlust für die musikalische Gestaltung der Trauerfeier. Maria Hippeli und Angehörige 60437 Frankfurt am Main, im Februar 2016 Erscheinungstermine und Redaktions-/ Anzeigenschluss 2016, jeweils 12 Uhr Ausgabe März Erscheint am 18.03.2016 Redaktionschluss Mo. 14.03.2016 Ausgabe April Erscheint am 15.04.2016 Redaktionschluss Mo. 11.04.2016 Ausgabe Mai Erscheint am 20.05.2016 Redaktionschluss Dienstag 17.05.2016 Ausgabe Juni Erscheint am 17.06.2016 Redaktionschluss Mo. 13.06.2016 Ausgabe Juli Erscheint am 08.07.2016 Redaktionschluss Mo. 04.07.2016 Seite 15 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04 26. Februar 2016 Kirchen Nachrichten Evangelische Kirche Nieder-Eschbach Gottesdienste März bis Juni 2016 06.30., 11.00 Uhr, Familiengottesdienst mit der Kita, Prin Meinecke 13.03., 09.30 Uhr, Gottesdienst, Pfrin Meinecke 20.03., 09.30 Uhr, Palmsonntag, Pfrin Meinecke; 11.30 Uhr Krabbelgottesdienst, Pfrin Meinecke 25.03., 09.30 Uhr, Karfreitag mit Abendmahl, Pfrin Meinecke 27.03., 05.45 Uhr, Osternacht (Cello), Pfrin Meinecke (Beginn der Sommerzeit!) 28.03., 11.00 Uhr, Ostermontag mit Taufe, Pfrin Meinecke 03.04., 10.00 Uhr, Nachösterlicher Literatur-Gottesdienst „Es ist ein Has‘ entsprungen“ mit Texten von Robert-Gernhardt, Pfrin Meinecke 10.04., 10.00 Uhr, Gottesdienst, Pfrin Meinecke 17.04., 10.00 Uhr, Gottesdienst, Pfr. Jörg Reich 24.04., 10.00 Uhr, Konfirmationsjubiläum mit Abendmahl Mitwirkung des Frauenchors, Pfrin Meinecke Samstag, 30.04., 17.00 Uhr, Krabbelgottesdienst mit Taufe, Pfrin Meinecke 01.05., 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Kindermusical, Pfrin Meinecke 05.05., 10.00 Uhr, Himmelfahrt, Pfrin Meinecke 08.05., 10.00 Uhr, Vorstellung der Konfirmanden, Pfrin Meinecke 15.05., 10.30 Uhr, Pfingstberg, Familiengottesdienst am Pfingstsonntag alle Nordgemeinden 16.05., 11.00 Uhr, Römer, ökumenischer Pfingstgottesdienst, Pröpstin Scherle 21.05., 18.00 Uhr, Abendmahlfeier am Vorabend der Konfirmation, Pfrin Meinecke 22.05.,10.00 Uhr, Konfirmation (Erste Gruppe), Pfrin Meinecke mit der Jugendschola der Kantorei St.Stephanus 14.00 Uhr, Konfirmation (Zweite Gruppe), Pfrin Meinecke mit der Jugendschola der Kantorei St.Stephanus 29.05., 10.00 Uhr, Gottesdienst, Prädikantin Dr. Mildner 05.06., 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Taufe, Pfrin Meinecke Erd- und Feuerbestattungen – Überführungen Erledigung aller Formalitäten eines Trauerfalles Bestattungsvorsorge Tag und Nacht erreichbar 60437 Frankfurt /M. Nieder-Eschbach An der Walkmühle 17 und Budapester Straße 7 Telefon 069 5072911 und 50984747 Veranstaltungen 04.03., 19.00 Uhr Weltgebetstag, neues Gemeindehaus 07.03., 15.30-17.00 Uhr, Kindergruppe im neuen Gemeindehaus 09.03., 15.00 Uhr, Altenclub im Clubraum im neuen Gemeindehaus 13.03., 11.00 Uhr, Vorbereitungstreffen für Konfirmationsjubiläen im neuen Gemeindehaus 16.03., 15.00 Uhr, Seniorencafé mit österlichem Basteln im neuen Gemeindehaus 11.04., 15.30-17.00 Uhr, Kindergruppe im neuen Gemeindehaus 13.04., 15.00 Uhr, Altenclub im Clubraum im neuen Gemeindehaus 15.04., 19.30-21.00 Uhr, Infoabend zum neuen Konfirmationskurs 17.04., 17.00 Uhr, Feier zur Aufstellung der neuen Sitzsteine am neuen Gemeindehaus; 18.00 Uhr Kammermusik im neuen Gemeindehaus 20.04., 15.00 Uhr, Seniorencafé mit Bingospiel im neuen Gemeindehaus Evangelische Freikirche (KdN) Barnabasgemeinde Homburger Landstraße 805/Ecke Berner Straße Sonntag:, 10.00 Uhr Gottesdienst, gleichzeitig Kinderstunde (Regenbogenland) Dienstag, 18.00 Uhr, Konfirmationsunterricht ; 20.00 Uhr Hausbibelkreis Bonames Mittwoch, 07.00 Uhr, Gebetstreffen im Gemeindezentrum; 20.00 Uhr Hausbibelkreis Nieder-Eschbach, Tel.: 069 5074439; 20.00 Uhr Gemeindebibelkreis, Tel.: 069 505640) Samstag, 20.00 Uhr, Hausbibelkreis Harheim/Niederursel, Tel.: 06101 989641 oder 069 43057484 Gottesdienstthemen Sonntag, 03.03., „Die zarteste Versuchung ist nicht immer Schokolade“ Sonntag, 13.03., „Kraftvoller Inhalt braucht eine angemessene Verpackung Sonntag, 20.03., „Palmsonntag: Der König wird empfangen“ Freitag, 25.03., „Karfreitag: Der Preis ist bezahlt“ Sonntag, 27.03., „Ostern: Das Leben ist erschienen“ Besondere Veranstaltung Donnerstag, 03.03., 19.30 Uhr, „Missionsgottesdienst“ Montag, 14.03., 16.00 Uhr, „Café im ZeitRaum“ Dienstag, 15.03., 15:00 Uhr, Begegnungszeit für Ältere und jung gebliebene Sonntag, 27.03., 08.30 Uhr, Osterfrühstück Sie sind herzlich eingeladen, wir freuen uns auf Ihren Besuch! (mehr Infos: www.barnabasgemeinde.de) Traueranzeigen in wenigen Stunden Trauerbildchen Danksagungen auch Ihre mit der Post zugesandten Standardtexte Buch und Papier SCHAAN 60437 Frankfurt/Main Nieder-Eschbach Alt-Niedereschbach 62, Telefon 069 5073049, Telefax 069 5073016, e-Mail [email protected] www.buchhandlung-schaan.de 26. Februar 2016 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 54. Jahrgang – Nr. 03/04 60 Jahre Buchhandlung Schaan Alt-Niedereschbach 62, 60437 Frankfurt a.M. Telefon 069 5073049, Telefax 069 5073016 E-Mail [email protected] www.buchhandlung-schaan.de Den Nieder-Eschbacher Anzeiger gibt es nur einmal. X|Çx xv{àx [x|Åtàéx|àâÇz Å|à Seite 16 möbel-zentgraf An der Walkmühle 17 60437 Frankfurt / Nieder-Eschbach Telefon 069 5072911 Y Damen, Herren und Kinder Alt-Niedereschbach 5 · 60437 Frankfurt Telefon 069 5078485 Baudekoration & Bautenschutz A. Schiemann Meisterbetrieb Anstrich – Tapezieren – Lackieren – Vollwärmeschutz – Trockenbau – Verputz – Bodenbeläge – Trockenverlegung von Mauerwerk – Teppichreinigung – Fassadenreinigung – Brandschutz Niederlassung Frankfurt Rudolf-Breitscheid-Straße 2-4 60437 Frankfurt am Main Tel. 069 5074685, Fax 069 5076451, Mobil 0172 6910361 www.baudekoration-schiemann.de E-Mail: [email protected] Hasenpfad 4 61118 Bad Vilbel Tel. 06101 542465 Fax 06101 542464 Wenn Ihre Einbaugeräte in die Jahre kommen... ... kümmern wir uns gerne um den fachgerechten Austausch! Keine Fahrtkosten – Keine Einbaukosten – Geräte werden betriebsfähig angeschlossen Miele l Siemens l Bosch l Neff l AEG l Bauknecht l Buderus l Juno l Gaggenau möbel-zentgraf An der Walkmühle 17 l 60437 Frankfurt / Nieder-Eschbach l Telefon 069 5072911
© Copyright 2024 ExpyDoc